Laura und der tote im Schrank
Veröffentlicht am 03.01.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Völlig bekifft taumelten Laura und Lars nach Hause.
„Was für eine Nacht“, dachte sich Laura als sie Lars aufs Bett warf und sich zugleich auf seine Hose stürzte. Auch dieser war total breit und ließ sich alles gefallen was die Kleine von ihm wollte.
So stand dieser gerade noch vor einem Postkasten und versuchte seinen Schwanz auf Geheiß seiner „Chefin“ in den Briefschlitz zu stecken und diesen hämisch grinsend zu begatten.
Wie nicht anders zu erwarten war diese Aktion von einem geringen Erfolg gekrönt, so das Laura jetzt die Aufgabe hatte, den ersten Schuss abzumelken.
Und so zog sie lachend seine Komplette Hose, samt Unterhose mit einem Ruck herunter, nicht ohne dabei selber auf den Sessel neben den Computer eine Bruchlandung zu machen.
Lachend raunte sie ein: „Pssst“, hervor. „Ich will nicht das Silke mitbekommt das wir wieder hier sind“.
„Okay!“, flüsterte Lars. „Aber die bekommt eh nichts mit“, und verwies auf ein lautes Gestöhne aus dem Nachbarzimmer.
„Na das können wir doch auch besser!“, lachte Laura und warf sich vors Bett.
Ohne mit der Wimper zu zucken umklammerte ihre Hand sein hartes Gerät und begann dieses auch gleich zu wichsen. langsam zog sie seine Vorhaut zurück und ließ einen langen Spuckefaden auf ihn herab um gleich mit dem Wichsen weiter zu machen.
Lars genoss das Spiel und stöhnte leise auf. Dieses wurde aber stärker als dieser bemerkte das Laura nun ihre Zunge sanft über seine Eichel gleiten ließ.
Gierig nach mehr öffnete sie ihren Mund und sein Schwanz glitt komplett hinein. Beim Herausgleiten seines Schwanzes ließ Laura ihre Zunge über die Unterseite seines Schaftes gleiten, das ihn zur Ekstase erregte. Es benötigte nur noch ein paar leichte Wichsbewegungen und Las ergoss sich.
Nachdem Laura seinen Schwanz vom Sperma mit einem Tuch gereinigt hatte, rutschte diese mit ihrem Hintern Richtung Fußende.
Schnell zog sie ihre Schuhe aus und spreizte ihre Beine so, dass ihre Füße sanft seinen Halbsteifen Schwanz berührten und sie begann diesen mit ihren Füßen zu wichsen.
Sanft glitten diese auf und ab, während Lars Hände über die Innenseiten ihrer Waden streichelten.
Leise fing Lars an zu stöhnen.
Auch Laura wollte ihren Spaß und schob den Schritt ihres Höschens bei Seite und ließ einen Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Auch sie fing leise an zu stöhnen.
Sie leckte sanft mit ihrer Zunge über ihre trockenen Lippen. Stöhnend schauten sich die beiden in die Augen und genossen das Spiel. Langsam begann Laura mehr zu wollen und schob sich 2 Finger in ihre feuchte Spalte und begann sich unter Lars heißen Blicken zu fingern.
Dabei bewegte sie auch immer schneller ihre Füße auf und ab. Lars Schwanz stand derweil schon wieder wie eine eins.
Gierig starte sie auf sein hartes Gerät. Ließ mit ihren Füssen davon ab und setzte sich darauf. Zentimeter für Zentimeter ließ sie ihn in sich hinein gleiten und ließ sich davon füllen und quittierte dieses mit einem leisen stöhnen.
Doch anstelle das diese gleich einen wilden Ritt hinlegte, wie es sich Lars gewünscht hätte, bewegte sie nur sanft ihr Becken hin und her.
Sie begann nach ihrer Handtasche zu greifen und angelte sich daraus eine kleine silberne Dose. Sie öffnete diese und stellte sie auf Lars Brust ab.
Sie nahm einen weiteren Joint aus der Dose, zündete diesen an und nahm einen tiefen Zug. Dann gab sie ihn an Lars weiter, der ebenfalls einen kräftigen Zug nahm.
Entspannt genoss er Lauras leichte Bewegungen und er bekam wieder dieses Gefühl vom Fliegen.
Er schloss leicht seine Augen und begann zu Summen.
Diese Stille wurde Uhrplötzlich von einem lauten Klirren, einen Männlichem Aufschrei und einem dumpfen Fallen unterbrochen.
Hastig drückte Laura den Joint in der Dose aus. Beide Lauschten.
„Ach du heilige Scheiße“, vernahmen sie ein leises Fluchen. „Was, was mache ich nur…“, stammelte Silke leise.
Hastig sprang Laura von Lars hartem Schwanz herab, öffnete die Tür einen Spalt breit und starte hindurch.
Doch erkennen konnte sie nicht viel.
Sie spürte eine Hand auf ihrer Schulter und erschrak leicht. „Lars!“, fauchte sie ihn an. Dieser war aus dem Bett geklettert und hatte sich hastig seine Hose wieder angezogen.
Es dauerte eine Weile bis sich ihre Augen an die Dunkelheit des Flures gewöhnt hatten. Dann vernahmen sie wie Silke, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen, und ohne zu bemerken dass sie von Laura und Lars beobachtet wurde aus der Wohnung rannte.
Schnell liefen die beiden zum Küchenfenster und konnten gerade noch erkennen wie Silke um die nächste Ecke ins Dunkel der Nacht verschwand.
Zögerlich verließen die beiden die Küche. Sie wussten nicht was sie von der Situation halten sollten, bis Laura ein Blutverschmiertes Handtuch auf dem Boden fand.
Vorsichtig hob sie dieses auf und deutete aus Silkes verschlossene Zimmertür.
Nachdem Laura angeklopft hatte, öffnete diese die Tür vorsichtig und ließ ein leises „Hallo?“ folgen.
Entsetzt starte sie in Silkes Zimmer. Ihr erster Blick viel auf die Zerbrochene Weinflasche, die über und über mit Blut verschmiert war. Dann weiter auf das Weinglas und ein weiteres Handtuch. Alles voller Blut.
Vorsichtig drehte sich Laura Richtung Kleiderschrank. Sie erschrak und ließ einen leisen, schrillen Ton aus ihrem Mund herausgleiten. Dabei viel sie Lars in die Arme.
Auch dieser erschrak und klammerte sich an die hysterische Laura.
„Ist, ist der Tot?“ fragte sie stotternd.
„Ich denke schon“, antwortete Lars trocken und starrte auf den Regungslosen Körper der quer im Einbauschrank des Schlafzimmers lag.
Vorsichtig stieß Lars mit einem Fuß gegen den Körper. „Also bewegen tut er sich nicht mehr. Ich denke der Typ ist hin.
„Stefan! Nicht Typ! Der Typ heißt Stefan!“ fluchte Laura. „Und Silke hat ihn Umgebracht. „
„Scheiße“, fluchte sie und lief nervös im Zimmer auf und ab! „Was machen wir denn nur?“
„Wir müssen ruhig bleiben und die Leiche entsorgen“, antwortete Lars trocken.
„Sollten wir nicht besser die Polizei rufen?“
„Und was sollen wie denen sagen? Wir haben während des Kiffens eine Leiche gefunden?“ gab Lars zynisch von sich. „Du weist das ich die Auflage habe das Zeug nicht mehr anzufassen und komme dafür wieder in den Knast! Und denk auch an Silke“.
„Ja, du hast recht!“, Laura atmete tief durch. „Wir müssen die Leiche loswerden. Aber wie?“
„Ich weiß“, antwortete Lars.
„Wir bringen sie in den Wald, graben ein Loch und zünden ihn an. Dann vergraben wir seine Überreste!“
Laura schaute ihn fragend an.
„Hab ich aus einer Doku über Serienmörder. Lief auf ZDF oder Arte oder so!“.
„Na solange es nicht der Kinderkanal war“, begann Laura zu lachen.
„Das, das ist der Stefan. Stefan ist tot. Klingt komisch, ist aber so“, imitierte sie eine Männerstimme.
„HA HA!“, lachte Lars, während dieser Stefan auf die Bettdecke legte und versuchte diesen darin einzuwickeln.
„Hilf mir lieber! Der Kerl ist verdammt schwer!“
Nachdem die beiden den Körper von Stefan in Silkes Decke gewickelt hatten, hob Lars diesen an und schleppte ihn die Treppe zu seinem T3 herunter.
Laura war derweil vorgelaufen und kontrollierte die Straße. Hastig öffnete sie die Schiebetür des Wagens und Lars konnte den Leblosen Körper hineinwerfen.
Doch leider war der Versuch von Laura unauffällig zu bleiben so auffällig, dass ihre Aktion von der anderen Straßenseite aus nicht unbemerkt blieb.
„Hey ihr beiden“, rief Silke über die Straße
„Silke, komm her!“, rief Laura zurück.
Hastig lief Laura über die Straße und versuchte Silke in den Wagen zu zerren.
Entsetzt blickte sie in den Wagen. „Was zum Geier macht ihr hier?“
„Wir wissen von Stefan und das es ein Unfall war. Aber wir müssen seine Leiche entsorgen weil du nicht in den Knast kommen sollst. “
„Und ich will da auch nicht rein!“, fauchte Lars dazwischen.
Silke starrte beide an. „Wir wissen dass Stefan tot ist! Ich habe ihn in deinem Schrank gefunden!“ wedelte Laura mit ihren Händen.
Silke starrte Laura an. „Alles klar!“, schüttelte sie mit dem Kopf. „Du hast gekifft oder?“
„Klar haben wir das und wir können damit auch gerne später weitermachen. Aber erst müssen wir uns um die Leiche kümmern!“. Laura wurde immer hektischer.
„Laura, Süße!“ versuchte Silke Laura zu beruhigen.
„Stefan ist nicht tot. Er ist in Ohnmacht gefallen nachdem er sein Blut gesehen hatte. Dabei ist er nach hinten in den Schrank gefallen.
Fragend schaute Laura Silke an. „Und warum bist du dann abgehauen?“
„Weil ich ihm sein Riechsalz geholt habe!“ Silke wedelte Laura damit vor der Nase.
„Dann ist er also nicht tot?“, warf Lars fragend ein.
„Nein, ist er nicht! Und jetzt bringt ihn bitte wieder nach Oben.
„Laura Maus!“; Silke nahm Laura in den Arm. „Schön dass du das für mich machen wolltest. Aber du weißt doch das du nicht kiffen sollst, solange du die neuen Medikamente nimmst!“
„Tut mir leid“, entschuldigte sich Laura. „Ich werde es nicht mehr machen! Versprochen. Aber sag Stefan nichts davon. Der kann mich auch so schon nicht leiden. Und wenn er jetzt auch noch glaubt, dass ich ihn umbringen wollte…“, Laura begann zu weinen.
„Ach Süße!“, tröstete Silke. „Ich werde nichts sagen. Versprochen!“
Lachend zog Lars den Körper wieder aus dem Wagen und schleppte den armen Stefan wieder die Treppe hinauf.
In Silkes Zimmer angekommen, legte er diesen Vorsichtig ins Bett.
Silke schüttelte nur mit dem Kopf und schmiss die beiden „Kiffer“ aus ihrem Zimmer. Dann hielt sie ihm das Riechsalz unter die Nase.
„Was, was ist passiert?“, versuchte Stefan sich zu orientieren.
„Du hast dich geschnitten an dem Weinglas. Dabei hast du dein Blut gesehen und bist umgekippt. Dabei hast du dir eine mächtige Beule geholt“. Sanft strich Silke über Stefans Kopf.
„Ich habe dir dann dein Riechsalz aus dem Wagen geholt“, flüsterte sie leise weiter.
„Ahh“, stöhnte Stefan. „Zum Glück habe ich dir davon erzählt!“
„Ja, zum Glück!“, murmelte Silke und schaute in Richtung Lauras Zimmer. „Wer weiß was passiert wäre, wenn ich es nicht gewusst hätte!“.
„Komm mein Lieber! Lass uns schlafen ja?“, Silke kuschelte sich an Stefan und konnte es nicht fassen, was gerade passiert war.
„Das war echt Strange!“, flüsterte Lars, als dieser sich wieder ins Bett neben Laura legte.
„Da hast du recht. Wir hätten beinahe einen Menschen getötet!“
Lauras Hand wanderte langsam in Lars Unterhose. „Ich weiß nicht warum, aber ich muss sagen das mich das heiß gemacht hat!“
Langsam begann sie seinen Schwanz zu wichsen….
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