Lea und ich, Teil 02

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Meine linke Hand fährt wie gewohnt auf ihre Hüfte, doch was spüre ich da? Oberhalb der Hüfte spüre ich Stoff ihres Shirts, darunter nichts. Ich fahre ein wenig nach unten, kann ja sein, dass ihr Höschen verrutscht ist. Mein Herz schlägt schneller und fester, mir wird ganz heiss. Doch dann spüre ich ihr Höschen. Tatsächlich ist es einfach en wenig weit unten. Lea schläft auch wirklich und somit lief hier auch nichts heisses, bevor ich ins Zimmer kam.

Ich schmiege mich an sie und schliesse die Augen.

Vögel zwitschern, ich öffne die Augen. Wie so oft habe ich eine Morgenlatte und spüre wie Leas Hand meinen Schwanz umfasst. Das ist mittlerweile schon zu ihrem Ritual geworden, doch Sex haben wir morgens kaum, da sie ziemlich früh bei der Arbeit sein muss. Dennoch nehme ich eine rhythmische Bewegung neben mir wahr. Leas Atem geht ziemlich schnell. Nun merke ich auch, wie ihre Hand langsam meine Vorhaut runter zieht und wieder nach oben schiebt.

Mein Schwanz ragt ins Freie hinaus. Die Decke ist weg und mein Schwanz aus den Boxershorts geholt. Lea stöhnt gleichmässig. Die Vorstellung, dass sie sich nackt neben mir ihre Muschi reibt und gleichzeitig meinen Schwanz in der Hand hat um sich aufzugeilen, lässt ihn sofort etwas härter werden. Mein Herzschlag wird stärker und schneller und auch mein Atem verändert sich. Alles ungewollt, doch nicht vermeidbar und auch nicht vermeidbar, dass Lea merkt, dass ich wach bin.

„Guten Morgen mein Hase. Ich habe gedacht ich fang schon mal an… Weisst du, als ich aufgewacht bin, war mein Höschen klitschnass und meine Möse hat nur so gejuckt, da musste ich doch mal Hand anlegen.

Ich glaube ich habe geträumt, dass du neben mir im Bett lagst und dir eine runtergeholt hast. Ich kann mich noch genau an dein Stöhnen erinnern. Oder war das gar kein Traum?“

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Ihre Hand reibt nun schneller, bei ihr und bei mir.

Wir küssen uns.

„Das war wohl ein Traum!“ sage ich.

„Schade!“ erwidert sie.

„Hast du dir denn schon mal deinen geilen Schwanz gewichst, als ich neben dir geschlafen habe?“

„Hmm, vielleicht!“

„Was vielleicht?“

„Ich kann mich gerade nicht so erinnern“, sage ich fies.

„Du Schwein, was willst du, damit es du mir erzählst?“ sagt sie mit zitternder Stimme, weil sie so geil darauf ist.

„Du weisst was ich will!“

„Aha, ja ich weiss was du willst. Okay, ich gebe dir deine Privatshow, wie ich es mir mache, wenn ich deinen Schwanz nicht zur Verfügung habe. „

„Hmmm…!“

„Erzähl schon!!“

„Okay, ich war also spitz und du hast schon geschlafen. Dein Körper sah wirklich geil aus. „

„Der ist ja auch geil! Und dann, was hast du dann gemacht?“ fragt sie hämisch.

„Nun, du lagst auf dem Bauch und ich sah deinen wunderbaren Arsch in den Hotpants. Dann habe ich meinen Schwanz ausgepackt, der durch deinen Anblick und die Vorstellung neben dir zu wichsen schon steinhart war. „

„Geil… so hart wie jetzt? Ich liebe deinen Schwanz!“

„So hart wie jetzt. Ahhhh, du machst das wirklich gut! Ich fing also an meinen Schwanz zu wichsen und meine freien Hand setzte ich auf eine deiner Arschbacken.

Das ging eine Weile so, ich massierte meinen Schwanz und betatschte deinen Arsch durch die Hotpants, doch je länger das ging, desto heisser wurde ich und um so mehr wollte ich von deinem Arsch. So fuhr ich mit meiner Hand zum Bund deiner Hose und schob meine Hand darunter.

Langsam tastete ich mich zu deiner Poritze in der ich mich dann runter zu deinem Arschloch führen lies. Ganz sachte, ich wollte ja nicht, dass du aufwachst und ich dann womöglich aufhören müsste.

Als ich zu deiner Rosette kam, pulsierte mein Schwanz wie wild. Mit meinem Ringfinger massierte ich dein Loch und …“

Lea lässt von mir ab und dreht sich auf den Bauch. Die eine Hand immer noch an ihrer Spalte, die Andere knetet nun ihre Brust.

„Zeig's mir“ befielt sie.

Da Lea nun auf dem Bauch liegt, muss ich mir selber helfen und greife somit mit meiner linken Hand an meinen Schwanz und beginne sofort mit dem Wichsen, mit der Rechten fasse ich an Leas geilen Knackarsch.

„Mit meinem Ringfinger massierte ich also dein Loch wie jetzt und mit den restlichen Fingern griff ich mir deinen Knackarsch. „

Ein Stöhnen kommt aus Leas Mund und ihr Becken hebt sich meiner Hand entgegen, sodass mein Finger in ihre Rosette drückt. Sie fummelt wie wild an ihrer Muschi rum und knetet ihren Nippel. Ihr Blick ist mir zugewandt und ist von Geilheit nur so überfüllt. Ihre Zunge schnalzt mir entgegen.

„Und genau wie jetzt, konnte ich auch damals ein leichtes stöhnen von dir wahrnehmen, doch das war dann zu viel für mich und es spitze nur noch so aus meiner Schwanzspitze. Wobei ich dann das Stöhnen nicht mehr länger unterdrücken konnte und wollte. „

Dass ist wiederum zu viel für Lea, ich spüre wie ihr Orgasmus sich nähert und sie lässt sich vollkommen gehen. Lustvoll schreit sie ihn hinaus, ihr Becken hebt und senkt sich, ihre Finger stossen kraftvoll in ihre Muschi ein und aus.

Ich lasse meinen Schwanz los, drehe mich zu ihr um, küsse sie und massiere ihren Arsch und ihre Rosette umso mehr. Erschöpft fällt ihr Becken auf das Bett, sie liegt nur noch da, ihre Zunge mit meiner am spielen. Ein Grinsen setzt sich auf ihr Gesicht: „Das habe ich nun wirklich gebraucht du kleiner Perversling!“.

Nun spüre ich ihre Hand an meinem Stück. Wieder massiert sie meinen Schwanz. Ich lege mich auf den Rücken und sie kniet neben mich hin.

„Der ist ja wieder kleiner geworden. “ sagt sie hämisch und beginnt gleich damit ihn wieder grösser zu machen.

Gekonnt wichst sie meinen Schwanz und krault dabei an meinen Eiern. Langsam nähert sich ihr Mund meiner Schwanzspitze und stülpt sich auch schon drüber. Eine schöne wärme umgibt meinen Schwanz. Beide beginnen wir zu Stöhnen. Mit einer Hand greife ich nach ihrem Nippel und kneife ihn. Eine ihrer Hand begibt sich schon wieder zwischen ihre Beine.

„Lass mich das tun, ich will deine Muschi schl…“ und bevor ich ausgesprochen habe, finde ich ihre Muffe schon vor meinem Gesicht wieder. Ich greife mir ihren Wunderarsch und schnalze mit meiner Zunge über ihre nasse Möse. Sie beschäftigt sich weiter mit meinem Schwanz.

Der Wecker schrillt vor sich her, doch wir kümmern uns nicht darum, im Gegenteil, Leas Becken fährt nach vorne und sie richtet sich auf.

Sie hält meinen Schwanz in der Hand und zielt auf ihr Loch. Langsam senkt sie sich und langsam fährt mein praller Schwanz in ihre Pforte. Meine Hände wieder an ihrem Arsch und dabei massiere ich ihre Rosette.

Als ich ganz drin bin verharrt sie eine Weile und beginnt dann mit dem Reiten.

„Ist das geil!“ Kommt es aus mir heraus. Der Wecker immer noch am Pfeifen, doch mich stört er nicht… doch plötzlich erhebt sich Lea so weit, dass mein Schwanz aus ihrer Grotte raus findet.

Sie hebt ihr Bein über mich. Mein Schwanz steht stramm vor ihr und glänzt von ihrem Saft. Sie schaut ihn sich stolz an und sagt: „Ich muss zur Arbeit mein Hase!“

„Was?“ sage ich entsetzt.

„Na ja, du weisst schon, ich darf nicht zu spät kommen. „

„Aber… ich war ja bald so weit!“

„Geil… und das wird jetzt auch so bleiben! Ich mache am Abend da weiter, wo ich aufgehört habe.

„Da mache ich schön selber weiter jetzt!“

Und jetzt wurde es fies. „Das wirst du schön sein lassen! Solltest du am Abend meine Titten nicht vollspritzen oder meinen Mund nicht füllen können wie sonst, erlebst du was. Das meine ich ernst, ich möchte deinen Schwanz so antreffen, wie ich ihn jetzt verlasse. “ Sie gibt mir einen Kuss auf meine Eichel, dann mir selber, grinst mich an und steht auf und verlässt das Zimmer.

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