Leanne – Nachtdienst
Veröffentlicht am 13.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schwester Leanne rührte gedankenverloren in ihrem Kaffee. Ihr blick wanderte wieder zur Uhr. Immer noch 23. 30. Würde diese Nacht denn nie zu Ende gehen? Sie war zuständige Stationsschwester im hiesigen Krankenhaus und seit 3 Tagen für den Nachtdienst eingeteilt. Langeweile durchzogen die Nächte. Kaum etwas passierte. Ihre Aufgaben mit Medikamente stellen sowie die Patienten versorgen waren für sie eine Kleinigkeit. Umso mehr Zeit widmete sie den umher stolzierenden Ärzten und Jungärzten. Chefarzt Dr.
Egel hatte heute frei. Er wurde vertreten von Dr. Granz und seinem Assistenten Dr. Klenis. Beide waren nur ein paar Jahre älter als Schwester Leanne. Zwischen diesen 3en herrschte ein gutes, fast schon kumpelhaftes Arbeitsklima.
Es war also wieder eine dieser Nächte, in der nichts passierte und wo die Hitze des Tages nur langsam und träge aus den Mauern wichen wollte. Selbst um diese Zeit war es unerträglich mit Kittel und Unterwäsche über die Gänge zu tigern.
„Als Schwester hast du es noch gut. Da brauchst du unter dem 1-Teiler noch nicht Mal Unterwäsche zu tragen. “ merkte Dr. Granz im Gespräch mit Dr. Klenis scherzhaft an, als sie einen weiteren Rundgang mit dem Weg Schwesternzimmer beendeten.
„Wir müssen immer diesen Kittel, dieses eklige grüne Hemd und diese Latexhose tragen. Die sieht noch nicht mal gut aus. Sie drückt tierisch. Ich gehe hier kaputt ohne Ende.
“ meckerte Dr. Granz weiter.
„Nicht nur du gehst kaputt. “ fügte Dr. Klenis hinzu.
Beide betraten das Schwesternzimmer und schritten schnellen Fußes Richtung Kaffeemaschine. Schwester Leanne saß noch auf ihrem Stuhl. Sie grüßte die beiden Ärzte wie immer mit einem freundlichen „Was gibt's?“ und bekam wie immer die selbe Antwort „Nicht viel…“.
Eiscafe, das spendete der Automat für die 3 jede Nacht in rauen Mengen.
Ohne dieses Geschenk Gottes wäre die komplette Station hoffnungslos verloren. Ohne das würden die 3 schon längst Amok laufen. Schwester Leanne blickte jedes mal sehr interessiert auf die Latexhosen der beiden Ärzte. Im Gegensatz zu den beiden mochte sie dieses Outfit sehr. Wenn es richtig warm war konnte man manchmal erkennen, welcher Arzt keine Unterwäsche trug, da das Gemächt sich sehr stark hervor hob. Heute war sie hocherfreut, das sie sogar beide Intimbereiche zu sehen bekam.
Natürlich ließ sie sich nichts anmerken, lächelte aber Dr. Granz etwas mehr zu als Dr. Klenis. Ihre Nippel richteten sich auf, was durch ihren 1-Teiler glücklicherweise jedoch nicht zu sehen war. Warum braucht hier wohl nicht weiter erklärt zu werden…;-)
Nachdem die Herren Doktoren sich ihre Ladung für die nächste Runde abgeholt und Schwester Leanne wie immer unauffällig in den Ausschnitt geschaut hatten, machten sie sich auch wieder auf den Weg und verließen wie immer mit einem „Bis zur nächsten Runde“ den Raum.
Schwester Leanne antwortete schon gar nicht mehr. Sie war nach dem Anblick von Dr. Granz Intimbereich ganz und gar in ihre Gedanken vertieft. Schon viel zu lange hatte sie das Gefühl eines dicken und großen Gliedes zwischen ihren Beinen vermissen müssen. Warum klappte es mit den Männern nicht mehr? An ihrem Aussehen lag es definitiv nicht. Sie achtete sehr auf ein gepflegtes Äußeres. Ihr einziges Problem war, das sie hier, im Krankenhaus, keine Klamotten anziehen durfte die ihre Figur betonten.
Dabei hatte sie eine so tolle Figur. Sie konnte ausschließlich mit einem relativ tiefen Ausschnitt punkten, was vom Personal auch sehr rege genutzt wurde.
Ihr Blick ging wieder Richtung Uhr. 23. 45. ‚Ich glaube, ich sterbe hier vor Langeweile‘ geriet ein Gedanke an die Oberfläche ihres Bewusstseins ‚Wobei…Dieser Dr. Granz…. Wenn ich's mir recht überlege…‘ und mit zu Ende denken dieses Satzes hörte sie mit festen Schritten Dr. Granz ins Schwesternzimmer stolzieren.
Er war alleine und richtete dieses Mal seinen blick direkt auf Schwester Leanne. Breitbeinig stellte er sich vor sie und zeigte seinen Schwanz provokativ offen zur Schau.
„Na, Schwester Leanne. Zufrieden mit dem was du siehst?“
„Seit wann sind wir denn per du Herr Dr. Granz?“ entgegnete sie trocken.
„Ohh…Ich bitte um entschuldigen verehrte Schwester Leanne. Also, sind Sie mit dem was sie da sehen zufrieden? Hochverehrte Schwester Leanne?“ wiederholte er seine frage.
„Wie soll ich damit zufrieden sein, Herr Dr. Granz? Ich sehe ja gar nichts. “ provozierte Leanne Dr. Granz weiter.
„Dann will ich Ihnen mal zeigen was ich meine. “ sagte er, stellte sich rechts neben Schwester Leannes Kopf und entblößte seinen Schwanz.
„Sie wissen schon, Herr Dr. Granz, das dies unter den Begriff der sexuellen Belästigung fällt?“ fragte Schwester Leanne herausfordernd.
„Ja, das ist es nur, verehrte Schwester Leanne. Aber nur, wenn sie mich dem Oberarzt melden. Wollen sie das, Schwester Leanne?“ fragte er.
Schwester Leanne sah Dr. Granz in die Augen, schüttelte den Kopf und nahm dein Glied in die Hand.
„Er fühlt sich gut an, Herr Dr. “ machte sie Dr. Granz ein Kompliment.
„Er wird sich noch viel besser anfühlen, wenn sie ihn groß machen.
“ befeuerte er sie.
„Wie glauben sie kann ich das denn machen, Herr Dr. Granz?“ fragte Leanne scheinheilig.
„Ihnen wird da sicherlich schon etwas einfallen, Schwester Leanne. “ entgegnete Dr. Granz und drückte ihren Kopf sanft Richtung Eichel. Leanne gab nun ihren Widerstand auf und streckte ihre Zungenspitze Richtung Magic Spot. Mit einem gekonnten Griff legte sie die Eichel frei und begann mit schmatzenden Küssen ihr neues Spielzeug zu liebkosen.
Ihre Hand wichste dabei langsam und gefühlvoll. Dr. Granz schloss die Augen und genoss die Behandlung. Seine Erektion wuchs Sekündlich und steigerte sich im Nu zu 100%. Schwester Leanne hatte Mühe ihre Hand um seinen kompletten Schaft zu legen. Er war einfach zu dick. Sie sammelte eine große Menge Speichel in ihrem Mund an und ließ die dicke Eichel langsam in sie hineinfahren. Wie eine nasse Lusthöhle fühlte ich ihr Mund für Dr. Granz an.
Sie begann mit fickenden Bewegungen. Schmatzende Geräusche durchfluteten das Schwesternzimmer. Ihr blick ging immer wieder zu Dr. Granz Augen. Doch diese blieben verschlossen. Das gesamte Ausmaß dieses prachtvollen Gliedes war für Schwester Leannes Mund leider nicht erfassbar. Sie strengte sich jedoch sehr an ihn so tief wie möglich in ihren Schlund aufzunehmen, doch ab der Hälfte war ende. ‚Wie sich dieses Monster wohl in mir anfühlt?‘ überlegte sie.
Wenige Minuten später war Dr.
Granz bereit für den nächsten schritt. Unter stöhnenden Lauten machte er Schwester Leanne ein Angebot.
„Schwester Leanne…. Was halten sie davon, wenn ich es ihnen jetzt mal ordentlich besorge?“
sie entließ seine Eichel aus ihrem Mund.
„Ich dachte schon sie würden nie fragen. „
Sie stand auf und öffnete die untersten Knöpfe ihres 1-Teilers. Natürlich hatte sie keine Unterwäsche an.
Sie legte sich auf den Tisch, wo noch ein paar leere Kaffeetassen standen und spreizte ihre Beine.
„Oh Schwester Leanne, was muss ich da sehen? Sie rasieren sich nicht?“ erforschte Dr. Granz den Intimbereich.
„Wenn Sie mal etwas genauer hinschauen würden, Herr Dr. Granz, so würden sie feststellen, das nur mein Venushügel behaart ist. “ meckerte Schwester Leanne zurück.
„Ich bitte um Nachsicht.
Dies werde ich sofort einer Überprüfung unterziehen“
„Prüfen sie bitte lange und intensiv“ forderte sie auf.
Er drückte seinen harten Schwanz sanft gegen ihren Eingang und wurde herzlich Willkommen geheißen. Mit Gefühl und bestimmtem Druck glitt Dr. Granz in Schwester Leanne und ließ durch lautes aufstöhnen sein Gefallen zum Ausdruck bringen. Schwester Leanne schloss die Augen und genoss es vollkommen Ausgefüllt zu sein. Fortan ließ Dr. Granz seinen Schwanz lustvoll und nicht zu langsam, nicht zu schnell in sie rein und raus gleiten.
Ihre Beine hielt er dabei fest. Genau so einen geilen Fick hatte sich Leanne vorgestellt. Genauso brauchte sie es jetzt. Das Geräusch klatschender Eier gegen Leannes Rosette drang durch die Korridore.
„Was geht denn hier vor sich?“ fragte Dr. Klenis als er die beiden bei ihrem heißen Spiel ertappte. Er wurde durch die lauten Lustgeräusche aufmerksam und wollte nachschauen was da vor sich ging.
„Komm her und nerve nicht rum.
Schieb ihr dein Ding rein. Schwester Leanne ist saugut. “ forderte Dr. Granz ihn auf. Etwas perplex stand Dr Klenis da, wurde aber durch das Treiben der beiden derartig erregt, das er dem Angebot folgte und seinen Schwanz entblößte. Er stellte sich neben Schwester Leanne, die wie selbstverständlich nach der neuen Latte griff und sie fortan wichsend wachsen ließ. Ihre Zunge spielte mit den baumelnden Eiern. Schnell wuchs auch dieser Schwanz heran. Darüber hocherfreut ließ sie ihn auch gleich in ihrem Mund verschwinden.
Dieses Mal schaffte sie es auch, das komplette Gerät in ihrem Schlund aufzunehmen. Dr. Klenis sah nur noch Sterne und freute sich des Lebens. Dieses Gefühl vermochte seine Frau ihm nicht mehr zu vermitteln. Schon fast grunzend lutschte Schwester Leanne weiter. Dieses mordsdicke Teil zwischen ihren Beinen entpuppte sich als wie gewünscht sehr standhaft.
„Mal sehen wie sich die Titten anfühlen“ griff Dr. Klenis gierig an Schwester Leannes Brust. Sie hatte sie weiterhin unter dem 1-Teiler verborgen gehalten.
„Und? Wie sind sie?“ fragte Dr. Granz interessiert.
„Mmmhh…geil. Fest, so wie ich es gesagt hatte. Du schuldest mir einen 10er…. Und doch weich, so wie es sein soll“ bestätigte Dr. Klenis seine Vermutung.
„Männer…“ nuschelte Schwester Leanne.
Die Zeit verging wie im Flug. Dr. Klenis schaute zufällig auf die Uhr.
„Mach mal Hinne Mädchen, ich muss meine nächste Runde machen.
“ forcierte er Schwester Leanne's Bemühungen. Diese sah es als Herausforderung und wichste ihm nun in schneller Frequenz seinen Schaft. Die Eichel ließ sie nicht mehr aus ihrer gierigen Lusthöhle entkommen.
„Oh…ja…du geile Sau du…. Jaaaaa…..es kommt“ stöhnte Dr. Klenis auf und ließ seine Soße in Leannes Mund fließen…wobei eruptionen hier besser passen würde. Mindestens 8 dicke samenhaltige Strahler fühlte Schwester Leanne auf ihrer Zunge. Nachdem Dr. Klenis komplett geleert war dankte er noch schnell und verschwand wieder auf der Station.
„Was ist mit uns beiden Süßen? Sind Sie bereit für meinen Saft Schwester Leanne?“ fragte Dr. Granz.
„Kanns kaum noch erwarten Dr. Granz“ warf sie ihm erregt zurück.
„Aber bitte schön auf meine Fotze spritzen ja?“ fügte sie hinzu.
„Was bitte?“ erschrak Dr. Granz.
„Ich will ihren Saft…ihre heiße Ficksoße auf meiner Fotze spüren.
Lassen sie es auf meine Haare regnen…Dann habe ich für den Rest der Nacht ein geiles Andenken. “ heizte Schwester Leanne Dr. Granz ein letztes Mal richtig an. Es verfehlte seine Wirkung nicht.
„Ich hoffe sie sind bereits gekommen…. “ stammelte er daher „denn JETZT komme ich“ brüllte er männlich auf, holte seinen mit fickschleim übersäten Schwanz aus Schwester Leanne's Ficktempel und wichste sich die Ficksahne aus seinen harten Eiern hoch.
Wie Schwester Leanne es wollte jagte er die Soße in kräftigen und dicken Strahlen auf ihren Venushügel. Direkt in ihre Schambehaarung. Als sie die heißen Spritzer auf sich fühlte kam es Schwester Leanne das 3. Mal.
Als erstes kam sie bei Eintritt von Dr. Klenis, das 2. Mal bei seinem Orgasmus in ihren Mund und nun das dritte und letzte Mal. Glücklicher konnte sie nicht sein.
„Das war himmlisch Schwester Leanne.
“ bedankte sich der befriedigte Arzt.
„Ich habe zu danken, Dr. Granz“ ließ Schwester Leanne verlauten und blieb bis in die Haarspitzen erregt auf dem Tisch liegen. Sie noch etwas mit ihren Schamlippen und verrieb das viele Sperma auf ihrem Lusthügel. Zu guter Letzt kostete sie von Dr. Granz Nektar. Es roch pervers geil im Schwesternzimmer.
„SCHWESTER LEANNE!!!“ hallte es durch die Gänge und holte Schwester Leanne wieder in die reale Welt zurück.
„JAAAAA!“ brüllte sie erschrocken zurück.
„AUTOUNFALL!!! STATION 2!!!“ schrie Dr. Granz aus der Notaufnahme.
„UNTERWEGS“ hallte es zurück. Schwester Leanne stand auf, trank ihren Kaffee aus und machte sich schnellen Fußes auf den Weg. Ein letzter Blick fiel auf ihren Stuhl, auf dem sich ein großer Fleck gebildet hatte. Wehmütig dachte sie bei sich ‚Wieso passiert so etwas geiles immer nur in meiner Fantasie???‘ und machte sich auf den Weg.
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