Leas Liste – Punkt 1 – Teil 01
Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lea ging schlaftrunken Richtung Badezimmer. Sie war gestern spät ins Bett gegangen, weil sie noch so lange bei Tim gewesen war. Sie waren nach Tims Handballspiel zu ihm nach Hause gegangen, hatten etwas getrunken und dann Filme geschaut. Leider nicht allein: Tims Kumpel Kai und seine Freundin waren noch mit dabei gewesen, so dass sie mit Tim mal wieder nicht alleine sein konnte. Leider geschah dies in der letzten Zeit öfter. Entweder sahen sie sich aufgrund von Schule, Hobbies oder sonstiger Verpflichtungen gar nicht oder es gab keine Gelegenheit für Zweisamkeit.
Entsprechend wenige Sex hatten sie in der letzten Zeit. Das sollte sich heute aber ändern.
Lea hatte heute erst später Unterricht. Sie war deshalb später aufgestanden. Ihre Eltern waren bestimmt schon auf den Weg zur Arbeit und ihr ein Jahr älterer Bruder Leon dürfte auf dem Weg zur Uni sein. Er studierte im ersten Semester Jura und nahm sein Studium sehr ernst. Deshalb würde er bestimmt schon an der Uni sein, nur um ja keine Vorlesung zu verpassen.
„Gut so“, dachte Lea, als sie auf der Toilette saß und pinkelte. „Da habe ich wenigstens hier zu Hause meine Ruhe. “ Sie freute sich darauf, ein bisschen herumtrödeln zu können. Erst einmal wollte sie frühstücken. Dann würde sie ausgiebig duschen und vielleicht … Sie hatte gestern und vorgestern nicht einmal Zeit gehabt, ihre kleine Pussy zu bearbeiten. Vielleicht würde sie also auch ihr heute früh ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken können.
Als sie in der Küche vor dem Toaster stand und darauf wartete, dass die beiden Toastscheiben mit einem lauten Klack aus dem Toaster hüpften, kam ihr ihr nächtlicher Traum in den Sinn. Sie hatte Sex gehabt. Nicht mit Tim. Nein, mit einem anderen Mann, den sie nicht kannte und der hatten einen riesigen Penis. In ihrem Traum lag Lea in ihrem Bett auf dem Rücken und der Mann war über ihr.
Sie schaute an sich herunter und die riesige Latte näherte sich ihrer kleinen Möse. Im Traum hatte sie sich gar keine Gedanken darüber gemacht, ob das riesige Ding vielleicht nicht etwas zu groß für ihre enge Scheide sein würde. Schließlich war sie sehr zierlich und schmal gebaut. Und als er langsam in sie eindrang, hatte es auch gar nicht wehgetan. Ganz im Gegenteil. Es war ein geiles Gefühl gewesen, mit dem Schwanz in ihrer Möse.
Noch bevor der Fremde sie jedoch richtig ficken konnte, war sie aufgewacht.
Der Gedanke an den Traum verursachte ein Ziehen in ihrem Unterleib. Ein riesiger Schwanz. Wohl nicht von Ungefähr war es Punkt 1 auf ihrer Liste. Scheinbar schien sich ihr Unterbewusstsein sehr mit diesem Thema zu beschäftigen. Lea hatte vor einigen Tagen angefangen, eine Liste aufzustellen. Auf dieser waren lauter Dinge erfasst, die sie in Sachen Sex einmal sehen, erleben, riechen oder schmecken wollte.
Und Punkt 1 war „ein großer Penis“.
Leider hatte ihr Freund Tim keinen großen Schwanz. Er war auch nicht klein. Der Penis ihres Freundes war eher durchschnittlich. Einen richtig großen erigierten Schwanz hatte Lea noch nie live gesehen. Natürlich hatte sie in diversen Pornoclips, die teilweise von den Jungs in der Klasse per Handy rumgeschickt wurden, große Teile gesehen. Doch nie in echt. Sie stellte sich vor, wie sie ein riesiges hartes Ding anfasste und wie sie es mit ihrer Hand gar nicht umgreifen konnte.
Sie malte sich aus, über eine dicke riesige pralle Eichel zu lecken. Das riesige Ding in den Mund zu nehmen.
Der Gedanke an einen dicken Schwanz in ihrer Möse machte ihr ein wenig Angst. Sie hatte eine kleine Statur und war entsprechend eng gebaut. Natürlich konnte sie mit Leichtigkeit zwei Finger in ihrer Grotte versenken, wenn sie richtig nass und geil war. Das hatte sie schon hundertmal gemacht. Doch bei drei Fingern wurde es schon schwieriger.
Ein dicker Schwanz war unter Umständen dicker als drei Finger und vor allen würde er tiefer reingehen in ihr Loch. Sie fragte sich, ob der Schwanz gegen ihre Gebärmutter stoßen und es ihr wehtun würde. Oder würde es ein geiles nie dagewesenes Gefühl sein? Sie hätte es gerne herausgefunden. Doch wollte sie Tim nicht betrügen. Wieder trug sie ihren inneren Konflikt aus. Sie schob die Vorstellung des Riesenschwanzes in ihrer kleinen Muschi beiseite.
Es ging ihr nicht darum, von einem Mann mit einem großen Schwanz gefickt zu werden.
Es reichte ihr völlig, einmal einen großen Schwanz live zu sehen. Idealerweise sollte der Penis aber erigiert sein und nicht schlaff herunterhängen. So würde sie Tim nicht betrügen und sie könnte den Punkt auf ihrer Liste abhaken.
Doch der rebellische, neugierige Teil von ihr sagte ihr wieder, dass es auch aufregend wäre, das Ding einmal anzufassen, es in den Mund zu nehmen und es vielleicht sogar in ihre kleine Muschi aufzunehmen.
Doch diese Gedanken verdrängte Lea schnell wieder. Schließlich wollte sie Tim nicht betrügen.
Da kam ihr wieder der Penis des Mannes in ihrem Traum in den Sinn. Und als sie noch ihren mit Honig beschmierten Toast kaute, fiel ihr Blick auf die Salatgurke, die auf der Anrichte lag.
„Ein großer Schwanz müsste etwa die Größe wie diese Salatgurke haben“, dachte sie.
Automatisch griff sie nach dem Stück Gemüse und wog es in ihrer Hand.
Sie konnte es mit ihrer kleinen Hand nicht umschließen. „Und das soll bei mir da unten reinpassen?“, überlegte sie.
Wie sollte man einen Schwanz dieser Größe blasen?
Etwas peinlich war es ihr schon, aber dann führte sie die Gurke zu ihrem Mund und versuchte, sie sich in den Mund zu schieben. Ein Stück ging sie rein. Dann war aber ihr kleines Mäulchen übervoll und sie zog die Gurke schnell wieder raus, bevor sie würgen musste.
„Wow, gar nicht so einfach“, konstatierte sie.
Sie beruhigte sich damit, dass Männerschwänze wahrscheinlich gar nicht so groß wie diese Gurke seien. Zwar sehe man die manchmal in Pornofilmen. Aber im normalen Leben dürften die doch eher selten sein, oder?
Sie legte die Gurke wieder zurück auf die Anrichte und wollte eigentlich jetzt duschen gehen. Doch ihr Blick haftete weiter auf dem grünen, phallusartigen Gewächs.
Lea griff wieder nach dem Ding. Sie setzte sich breitbeinig auf den Stuhl in der Küche. Sie trug noch ihr Nachthemd und einen weißen Slip.
Sie ließ die Spitze der Gurke über den Stoff des Höschens durch ihren Schritt gleiten. Die Berührung ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers erregte sie. Ihre Möse produzierte Säfte. Wieder setzte sie die Gurke an. Jetzt drückte sie das Gemüse an ihr Pussyloch.
Sie war jetzt total aufgeregt. Ihr Herz klopfte. Sie legte die Gurke auf den Tisch ab, erhob sich kurz vom Stuhl und streifte ihr Höschen runter. Mit einem Bein schlüpfte sie raus, so dass es noch um ihr rechtes Fußgelenk baumelte. Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin. Ihr typischer Mösenduft stieg ihr in die Nase. Sie liebte ihren Geruch. Er führte dazu, dass ihre Erregung wuchs. Kurz fasste sie sich mit dem Zeigefinger zwischen die Beine, ließ ihn durch ihre Spalte gleiten.
Sie war feucht. Doch war sie feucht genug für dieses Ding?
Wieder nahm sie die Gurke in die rechte Hand. Langsam führte sie das Teil näher an ihre Möse heran. Sie spreizte die Beine noch weiter, in der Hoffnung, dass es das Eindringen des Riesendings erleichtern würde. Jetzt berührte die Gurkenspitze ihre Muschi. Sie fühlte sich kalt und ungewohnt an. Lea schob die Gurke weiter zwischen ihre Schamlippen. Das grüne Ding sah im Vergleich zu ihrer kleinen Fotze wirklich riesig aus.
Sie sah, wie sich ihre Schamlippen um das große Teil schmiegten. Sie spürte, wie die Gurke gegen ihren Scheideneingang drückte. Ihre Muschi wurde extrem gedehnt und dabei hatte sie erst die Spitze der Gurke angesetzt. Der dicke Teil kam erst noch.
„Oh Gott!“, stöhnte sie.
Das war zu viel. Sie zog die Gurke wieder raus, nur um sie kurz darauf erneut anzusetzen. Dabei begann sie, ihren Kitzler zu reiben, in der Hoffnung, dass dies weitere Mösensäfte hervorbringen und somit mehr Gleitmittel vorhanden wäre.
Die Kitzlermassage war tatsächlich sehr geil. Sie schloss kurz die Augen, massierte weiter ihre Lustperle und drückte mit der Gurke gegen ihren Scheideneingang. Ihre Möse wurde weiter gedehnt und ein größeres Stück der Gurke verschwand in ihrer kleinen Pflaume.
Lea stöhnte. Sie schloss die Augen und bearbeitet ihren Kitzler sanft weiter. Mit der anderen Hand bewegte sie sachte die Gurke in ihrem Mösenloch, in der Hoffnung noch ein bisschen mehr dort unter zu bringen.
Bisher war nicht viel mehr als die Spitze der Gurke drin.
Plötzlich hörte sie, wie im Flur eine Tür geöffnet wurde. Blitzschnell zog sie das Gemüse aus ihre Möse, warf es mit einem lauten Wums auf den Tisch. Sie schloss schnell züchtig ihre Beine. Keine Sekunde zu früh. Denn schon stand ihr Bruder in der Küchentür.
„Morgen Lea“, sagte Leon. Er trug nur ein T-Shirt und Shorts.
„Guten Morgen“, antwortet Lea. Sie merkte dass ihr das Blut in den Kopf geschossen war und sie rot angelaufen sein musste. Ihr Herz pochte vor Schreck bis zum Hals.
Leon musterte sie mit seinen Blicken.
„Warum sitzt du hier rum?“, fragte er.
„Ach. Habe nur so ein bisschen nachgedacht“, antwortete Lea.
„Über die Gurke?“, fragte er und zeigte auf das lange Ding, das vor Lea auf dem Tisch lag.
Lea konnte sehen, dass die Gurke an der Spitze feucht von ihrem Mösenschleim war. Sie hoffte, dass es Leon nicht bemerkt hatte.
„Ja, habe überlegt, ob ich heute mal einen Gurkensalat machen soll. „
„Heute Morgen vor der Schule?“, wunderte sich Leon und ging an ihr vorbei Richtung Kaffeemaschine.
„Müsstest Du nicht an der Uni sein?“, fragte Lea, um das Thema von sich und der Gurke abzulenken.
„Nein. Vorlesung fällt aus. „
Lea wollte aufstehen und schnell verschwinden. Da fiel ihr Blick auf den Fußboden und auf ihre Füße. An ihrem rechten Knöchel hing immer noch ihr Slip.
„Scheiße. Scheiße. Scheiße!“, dachte sie.
Panisch blickte sie zu ihrem Bruder. Er hatte ihr den Rücken zugedreht und hantierte an der Kaffeemaschine herum. „Hoffentlich hat er nicht meinen Slip gesehen.
“ Dann müsste er nur noch eins und eins zusammenzählen und es wäre klar, was sie eben hier mit der Gurke gemacht hatte.
Den Slip wieder anziehen, ging nicht. Das wäre zu auffällig gewesen. Deshalb bückte sie sich schnell nach vorne, streifte sich den Slip über den Fuß, knäulte ihn zusammen und stand auf. Dabei sah sie Leon direkt in die Augen. Er hatte sich wohl umgedreht und gesehen, was sie eben gemacht hatte.
Zu ihrer Verwunderung sagte er nichts. Lea wollte auch nicht mehr warten, bis er die Sprache wieder gefunden hatte. Vielmehr rannte sie mit hochrotem Kopf in ihr Zimmer.
„Meine Güte war das peinlich“, sagte sie laut zu sich selbst, als sie die Zimmertür hinter sich geschlossen hatte. „Leon weiß das jetzt mit der Gurke. “
Eigentlich hatte sie ein recht gutes Verhältnis zu ihrem Bruder. Wegen des geringen Altersunterschiedes waren sie mehr oder weniger zusammen aufgewachsen.
Sie waren unzertrennlich gewesen und wurden nicht selten für Zwillinge gehalten. Erst in der Pubertät hatten sie sich ein wenig entzweit. Später dann hatten beide unterschiedliche Freundeskreise gehabt. Doch Lea wusste immer, dass sie sich auf ihren Bruder verlassen konnte. Doch war ihr Verhältnis nicht so, dass sie mit ihm über ihre Beziehung oder gar Sex redete. Sie hatte ihren Bruder, seitdem sie in die Pubertät gekommen waren, nicht mehr nackt gesehen und er sie auch nicht.
Schon gar nicht hatte sie ihn beim Onanieren erwischt. Lea wusste nicht einmal, ob er onanierte. Sie wusste aber, dass jeder Junge es machte. Deshalb ging sie auch bei Leon davon aus, dass er, wenn er alleine war, sich einen runter holte. Genauso wie sie masturbierte, wenn ihr danach war.
Sie dachte an ihren Bruder, wie er im Bett lag und sich seinen Penis wichste. Wie groß wohl Leons Glied war? Der Gedanke an Leon und seinen möglicherweise großen Schwanz ließ sie nicht ganz kalt.
Sie schob ihn aber schnell beiseite. Schließlich war er ihr Bruder und da verboten sich solche Gedanken.
Leon hatte sie erwischt. Das gefiel ihr gar nicht. Zum einen war es extrem peinlich. Zum anderen wusste sie jetzt nicht mehr, wie sie mit Leon umgehen sollte. Sollte sie ihn offen darauf ansprechen oder sollte sie die Sache totschweigen? Sie entschied sich, so zu tun, als ob nichts gewesen wäre, zumindest solange, wie sie Leon nicht darauf ansprechen würde.
Die Quintessenz dieser Sache war, dass sie das nächste Mal besser aufpassen musste und dass sie sich bei ihrer Unternehmung „großer Schwanz“ vielleicht eine andere Taktik überlegen musste. Sie hatte auch schon eine Idee.
Da sie mit der Gurke zu viel Zeit vertrödelt hatte, konnte sie nur noch schnell duschen und sich fertig für die Schule machen. Für ihre Muschi blieb ihr leider keine Zeit mehr.
„Die muss warten“, entschied Lea.
Es sollte heute sehr heiß werden, über 30 Grad hatten sie gestern im Radio gesagt. Deshalb zog Lea über ihren weißen BH nur ein Shirt und über ihren weißen String nur ihre kurze Jeanshose, die sehr hoch ausgeschnitten war.
In der Schule angekommen kam ihr auch schon ihre Freundin Romina entgegen. Sie begrüßten sich mit Küsschen rechts und Küsschen links und gingen dann gemeinsam in den Unterricht.
Romina war mindestens einen Kopf größer als Lea, hatte lange dunkelbraune Haare. Sie war zwar kräftig, mit großen Brüsten und breiten Hüften. Trotzdem hatte sie eine sportliche Figur – mit langen Beinen, einen großen aber prallen Arsch und einen fraulichen Bauch. Bei ihr hatten die Männer etwas zum Anfassen. Der Mann, der das zur Zeit durfte, war Silvio, ein Halbitaliener, der auf die gleiche Schule ging. Romina war nicht nur in ihrem Aussehen anders als Lea.
Sie war es auch in ihrem Verhalten. Während Lea eher introvertiert und schüchtern war, war Romina vorlaut und plapperte die ganze Zeit. Dabei hatte sie auch keine Probleme damit, sog. Geheimnisse über ihr Sexleben preiszugeben. So soll Silvio ziemlich gut im Bett sein und was Lea heute wieder eingefallen war, als sie versuchte, die Gurke in ihre kleine Möse einzuführen: Romina hatte einmal erwähnt, dass er ein riesiges Ding hätte. Konkret hatte Romina von einer Salami gesprochen.
Lea behielt die Operation Silvio als Plan B im Hinterkopf, um ihren Punkt 1 auf der Liste umzusetzen. Zunächst aber wollte sie einen einfacheren Weg gehen. Und der führte sie zunächst einmal über den Umweg Tim. Nach zwei langweiligen Stunden Deutsch, versuchte sie Tim auf dem Schulhof zu erwischen. Er war aber weit und breit nicht zu sehen. Deshalb schrieb sie über WhatsApp: „Heute Baggersee?“
Es dauerte keine 10 Sekunden, da war die Antwort da:
„Gute Idee.
Wann?“
„Hole mich um 15. 00 zu Hause ab“, war Leas Antwort.
Die Zeit in der Schule zog sich wie Kaugummi. Doch um 14. 30 Uhr war Lea wieder zu Hause. Sie zog sich aus und schlüpfte in ihren neuen Bikini, der viel Bein zeigte, aber nicht zu viel. Auch ihre zwei runden Brüste waren gut verpackt in einem züchtigen B-Körbchen. Sie stand vor dem Spiegel und war sehr mit sich zufrieden.
Unter dem Bikinioberteil zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Sie waren erigiert. Tatsächlich war sie in angespannter Erregung, ob dessen, was sie heute vorhatte.
Sie fasste sich an die Brüste und ließ dann beide Hände über ihren flachen Bauch zu ihrem Schoß wandern. In ihrem Unterleib kribbelte es bei der Berührung. Mit der rechten Hand strich sie sich über den Schritt des Höschens und dann drückte sie leicht ihren Mittelfinger in ihre Spalte.
Ein wohliger Schauer durchlief sie und ein leises Seufzen entrann ihrem Mund. Schon steckte sie die Hand in ihre Bikinihöschen. Sie fühlte ihre glatt rasierte Scham und dann ihre weichen Schamlippen. Schließlich fand der Zeigefinger seinen Weg in ihre Spalte. Sie war nass. Der Finger konnte mit Leichtigkeit in ihr schlüpfriges Loch eindringen. Wieder ein wohliger Schauer und das Gefühl, wie mehr Säfte in ihre Muschi schossen.
Sie zog den Finger behutsam aus ihrem Loch und führte ihn zu ihrer Nase.
Sie mochte den Geruch ihrer Muschi. Tatsächlich machte er sie noch geiler. Sie steckte den von Mösensäften benetzten Finger in den Mund und saugte daran. Ihr Muschischleim schmeckte salzig und verursachte ein Prickeln auf ihrer Zunge. Dann kehrte der Finger in ihre Spalte zurück. Diesmal berührte sie sanft ihren Kitzler, bewegte die Fingerspitze auf ihrer Klitoris etwas hin und her. Sie stöhnte nun schon lauter. Mal wieder hatte sie sich selbst geil gemacht.
Gerade als sie das Bikinihöschen wieder ausziehen und sich aufs Bett legen wollte, um sich weiter ihrer nassen, geilen Möse zu widmen, hörte sie ein lautes Hupen.
Es war Tim, der sie mit dem Auto abholen wollte.
„Scheiße, Tim … mal wieder zu früh … wie so oft“, dachte, sie.
Sie zog schnell ein frisches Shirt und ihre kurze Jeanshose an, schlüpfte in ihre Flip Flops, nahm ihre Tasche, in der sie Wäsche zum Wechseln und weitere Badeutensilien gepackt hatte und verließ die Wohnung.
Im Auto gab sie Tim einen Kuss zur Begrüßung auf die Wange.
„Hallo Süßer“, sagte sie frech.
„Hallo Lea“, antwortete Tim verdutzt.
Lea war etwas aufgeregt, sie wusste noch nicht so genau, wie sie anfangen sollte. Sie entscheid sich für die direkte Art.
„Du Tim, am Baggersee gibt es doch einen FKK-Bereich …“, fiel sie mit der Tür ins Haus.
Tim stutzte und zog die Augenbrauen nach oben.
„Willst Du FKK machen?“, platze er heraus.
„Na ja, eigentlich … ich weiß nicht … ich hatte mich gefragt … na ja, ich wollte schon immer mal wissen, wie es ist und was die Leute daran so finden …. nackt zu sein. “
Tim schaute kurz zu ihr rüber.
„Hm. Können wir gerne machen“, grinste er. „Dir ist aber schon klar, dass Du dich da nackt ausziehen musst und alle dich sehen können…?“
„Ja, schon…“, sagte Lea zögerlich.
„Aber da sind ja alle nackt, also ist es doch nichts Besonderes. „
„Schön. Dann gehen wir heute mal in den FKK-Bereich“, erklärte sich Tim einverstanden.
Lea war überrascht, dass es so einfach war. Sie hatte mit mehr Widerstand durch Tim gerechnet. Vielleicht hatte sie sogar auf mehr Widerstand gehofft. Sie war sich nämlich nicht so wirklich sicher, ob sie das wollte. Denn es würden sie ja wirklich alle nackt sehen, so wie sie bisher nur Tim sehen durfte.
Auf der einen Seite war sie neugierig auf das, was da auf sie zukam, auf der anderen Seite hatte sie Bammel. Irgendwie erregte sie das Ganze aber auch.
Dann kam sie wieder zum eigentlichen Grund, warum sie an die FKK-Strand wollte: Punkt 1 auf ihrer Liste. Sie wollte einen großen Schwanz sehen. Und wenn sie jetzt schon bei Punkt 1 kneifen würde. Bei dieser einfachen Sache, dann würde sie auf ihrer Liste nie weit kommen.
Sie entschloss sich, sich zusammen zu reißen. Ohnehin konnte sie jetzt, nachdem Tim zugestimmt hatte, nicht mehr den Rückzieher machen. Da musste sie jetzt durch.
Leas Idee war so simpel und naheliegend, dass sie sich wunderte, dass sie nicht schon viel früher darauf gekommen war. Wo konnte man mehr nackte Männer und damit nackte Schwänze sehen als am FKK Strand? Da sehen ihr momentan völlig ausreichte, war dies die beste Lösung, um Punkt 1 auf ihrer Liste abzuhaken.
Der Baggersee war recht groß und verfügte über einen schmalen Sandstrand und eine große Liegewiese, auf der gut verteilt einige Bäume standen, die Schatten spendeten. Der FFK-Bereich befand sich im hinteren Teil des Badebereichs. Er war durch eine dichte Reihe von Büschen vom Textilbadestrand getrennt. So waren die Nacktbadenden vor neugierigen Blicken geschützt.
Lea lief neben Tim her durch den Textilbadebereich. Sie hatte immer noch ein wenig Muffensausen.
Tim schien ganz entspannt zu sein. Er ging zielstrebig auf den FKK-Bereich zu. Lea glaubte sogar, ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen zu können. War er nicht aufgeregt? Schließlich musste er seinen nackten Körper und seinen Penis auch zeigen. Bald hatten sie die Buschreihe erreicht, die den Textilbereich vom Nacktbereich trennte.
„Du bist dir sicher, dass du es willst?“, fragte Lea nun doch noch einmal.
„Klar. Lass es uns machen.
Wird bestimmt lustig. „
So viel Wagemut hätte sie ihm gar nicht zugetraut.
Jetzt konnte sie nicht mehr kneifen. Schnell hatten sie die Buschreihe passiert und betraten den FKK-Bereich. Ihr Herz klopfte. Schon sah sie den ersten nackten Mann auf einer Decke im Gras liegen: ein Mann mittleren Alters. Er lag auf der Seite und las ein Buch. Seine Brust war behaart und auch sein Schambereich war dicht bewachsen.
Zwischen den Haaren hing ein relativ kleiner Penis schlaff und etwas runzelig nach unten.
„Also das ist schon mal kein Großer“, dachte Lea.
Sie passierten den Mann und sahen ein Pärchen, ebenfalls jenseits der 40, das sich sonnte. Sie lag auf dem Bauch. Ihre Figur war positiv ausgedrückt fraulich mit etlichen Pfunden zu viel. Auf ihren riesigen Hintern zeigte sich Orangenhaut. Der Mann, ein schmächtiger blasser Kerl mit Halbglatze, saß neben ihr und rauchte eine Zigarette.
Lea riskierte einen Blick zwischen seine Beine. Er war zwar nicht komplett rasiert, schien seine Schamhaare aber gekürzt zu haben. Unter dem Schambereich hing ein kleiner etwa 5 cm kurzer, dünner weißer Penis.
„Wieder nichts“, dachte Lea nur.
Als der Mann Lea und Tim bemerkte, schaute er auf und seine Augen weiteten sich bei Leas Anblick – mit ihrer phantastischen, knackigen Figur. Er schaffte es nicht einmal, seinen Mund ganz zu schließen.
Als sich ihre Blicke trafen, schaute Lea schnell weg. Der Mann allerdings schaute Lea noch hinterher, als diese schon einige Meter weg war. Lea spürte seine Blicke förmlich und es verursachte in ihr eine leichte Erregung. Sie war von sich selbst überrascht.
Einige Meter weiter saß ein einzelner Mann auf der Decke unter einem Baum. Er hatte eine Tageszeitung vor sich ausgebreitet und schien darin vertieft zu sein. Seine Arme waren muskulös und seine ebenfalls muskulöse Brust war mit dichtem, dunklem Haar bedeckt.
Unter der Brust wölbte sich sein stattlicher Bauch nach vorne. Schon wollte Lea auch von ihm enttäuscht ihren Blick abwenden, als sie zwischen seinen Beinen etwas baumeln sah. Der Mann hatte die Beine ein wenig gespreizt und unter seinem kurz rasierten Schamdreieck hing ein recht großer Schwanz. Dahinter glaubte Lea auch einen großen Hodensack zu erkennen.
„Endlich!“, kommentierte sie im Gedanken erleichtert und meinte zu Tim:
„Komm lass uns hier unsere Decke hinlegen.
Hier unterm Baum können wir etwas im Schatten liegen. Ich kriege doch so leicht Sonnenbrand. “
Tim war sofort einverstanden und so breiteten sie etwa zwei Meter versetzt unterhalb des Mannes mit der Zeitung ihre Decke aus. Lea platzierte die Decke so, dass sie auf dem Bauch liegend leicht zu dem Mann hinschauen konnte.
Der Mann war in seine Zeitung vertieft und schien keine Notiz von den beiden Neuankömmlingen zu nehmen.
Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen. Lea musste sich nackig machen. Tim hatte sich im Nu seiner Kleidung entledigt und saß bald nackt da. Sein muskulöser magerer Körper sah im Vergleich zu den anderen Männern hier am See extrem knackig aus. Sein Penis war zwar schlaff. Lea erschien er aber etwas länger und dicker als normal zu sein. Wahrscheinlich erregte ihn die Sache doch etwas und schien auch für ihn nicht das Normalste von der Welt zu sein.
Er schaute zu Lea rüber.
„Na, was ist los? Warum ziehst du dich nicht aus?“, fragte er provokativ.
Lea strecke ihm die Zunge raus.
„Ja, … es ist schwerer, als ich dachte“, gab sie zu.
„Komm schon, zieh die Sachen aus. Du brauchst dich für nichts zu schämen“, sagte er ermutigend.
Lea grinste schief und gab sich einen Ruck.
Sie öffnete ihre Jeans und zog sie über ihre langen Beine, schlüpfte raus und legte sie sorgfältig zusammen, bevor sie sie in ihrer Tasche verstaute. Dann zog sie das T-Shirt aus. Jetzt saß sie in ihrem Bikini da. Ihre zwar kleinen, aber runden Brüste füllten die Dreiecke des Bikinis gut aus. Sie rückte den Stoff etwas zurecht.
„Eh, Lea. Das ist der FKK-Bereich. Schon vergessen? Bikini ist nicht nackt. „, bemerkte Tim mit einem Grinsen.
„Ja, ich weiß“ erwiderte Lea und öffnete das Bikini-Oberteil. Zum Vorschein kamen ihre runden Brüste mit den kleinen roten Vorhöfen und den vergleichsweise großen Nippeln, die etwas erigiert waren, wie Lea zu ihrer Überraschung bemerkte.
Tim sagte nichts, sondern schaute nur grinsend auf ihre Brüste.
„Alles!“, befahl er streng auf ihr Bikinihöschen schauend.
„Du bist doof“, antwortete Lea fasste aber zum Bund ihres Bikinihöschens, hob ihr Becken leicht an und zog sich ihr Höschen aus.
Jetzt war auch ihre rasierte Muschi freigelegt.
Sie war nackt und fühlte sich nackt. Sie schämte sich, aber sie war auch erregt. Sie merkte, wie ihr Herz schneller schlug und wie sich in ihrer Möse Säfte breit machten. Verstohlen schaute sie zu dem Mann hinüber. Er las immer noch Zeitung. Sein Schwanz thronte noch immer zwischen seinen behaarten Beinen. Schnell schaute sie weg.
„Wollen wir ins Wasser gehen“, fragte Tim.
„Mir ist echt heiß und ich könnte ein Abkühlung gebrauchen. „
Lea zögerte. Ins Wasser zu gehen, hieße nackt an den Leuten vorbei laufen zu müssen und sich zu präsentieren.
„Geh Du erst mal allein. Ich will … ich will mich erst einmal eingewöhnen“, sagte sie ehrlich.
„Tim grinste“, insistierte aber nicht weiter. Er stand auf. Lea bewunderte seinen knackigen Hintern und musste zugeben, dass sein Schwanz im Vergleich zu denen der anderen Männer gar nicht so klein war.
Nur der Kerl mit der Zeitung hatte im schlaffen Zustand einen deutlich größeren als Tim.
Sie beobachtete, wie Tim Richtung Wasser lief. Dabei schaute sie sich ein bisschen um. Etwas weiter entfernt lag noch ein weiteres Pärchen im mittleren Alter. Zudem noch ein Mann, der schon weit jenseits der 70 sein musste, nach seiner runzeligen Haut zu urteilen. Seinen Penis konnte sie nicht sehen, weil er zu weit entfernt war und außerdem ihr den Rücken zugekehrt hatte.
Sie entdeckte ebenfalls weiter entfernt auch eine einzelne Frau, die auf dem Bauch lag und offenbar ein Rätsel löste. Sie war ebenfalls schon älter, so um die 50. Insgesamt bildeten die Männer hier aber eindeutig die Mehrheit. Lea hatte den Eindruck, dass FKK weniger was für Frauen und wohl eher nichts für junge Leute war. Tim und sie waren die mit Abstand jüngsten Badegäste im FKK-Bereich.
Lea beobachtete eine Weile Tim, wie er durch das Wasser pflügte.
Dann drehte sie sich um und legte sich auf den Bauch. Sie schaute rüber zum Zeitungsleser und zuckte innerlich zusammen, als sich plötzlich ihre Blicke trafen. Er musste von seiner Zeitung aufgeschaut und sie offenbar die ganze Zeit beobachtet haben. Lea schaute schnell verschämt weg und tat so, als ob sie schlafen würde. Dann öffnete sie aber wieder die Augen und riskierte einen Blick zu dem Mann. Er las wieder Zeitung. Sie nutze dies, um ihn sich noch einmal genauer anzusehen.
Er musste so Ende 40, Anfang 50 sein. Sein dunkelbraunes Haar war extrem kurz geschnitten. An den Schläfen waren sie schon etwas ergraut. Er hatte am ganzen Körper die gleiche Bräune. Offenbar machte er immer FKK. Wieder fielen ihr seine kräftigen Arme auf und dann natürlich sein kräftiger Penis. Lea hatte den Eindruck, dass er jetzt etwas größer war als vorhin. Zwar hing er immer noch nach unten. Er schien aber etwas angeschwollen zu sein.
Das versetzte ihrem Unterleib ein Kribbeln. Der Gedanke daran, dass der Anblick ihres nackten Körpers den Mann erregte, erregte sie ebenfalls.
Sie wusste nicht, wie lange sie auf den großen Schwanz geschaut hatte. Wahrscheinlich zu lange. Denn als ihr Blick etwas höher ging, sah sie, dass der Mann direkt zu ihr schaute. Jetzt hatte er ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Lea schaute wieder schnell weg.
„Scheiße, war das peinlich“, dachte sie und spürte wie die Schamesröte ihr ins Gesicht stieg.
Doch gleichsam einem inneren Zwang fogend öffnete sie bald wieder die Augen und schaute zu dem Mann hinüber. Wieder schien er in seine Lektüre vertieft. Wieder wanderte ihr Blick über seine männliche Brust und dem Bauch zu seinem Gehänge. Jetzt war es eindeutig: Der Pimmel hatte weiter an Größe zugelegt. Lea hatte den Eindruck, dass er pulsierte.
Sie schaute hoch und erneut trafen sich ihre Blicke.
Diesmal schaute Lea nicht weg, sondern sie riskierte ein Lächeln. Der Mann hielt ihrem Blick stand und lächelte ebenfalls. Dabei spreizte er die Beine etwas weiter, um Lea einen noch besseren Blick auf seinen Schwanz zu geben. Lea nutze die Gelegenheit schaute wieder auf das Teil, das nun deutlich an Größe und Dicke zugenommen hatte. Sie schaute aber sofort wieder in das Gesicht des Mannes. Er lächelte nicht mehr, sondern ließ nun seinerseits ungeniert seinen Blick über Leas Körper wandern.
Da Lea auf dem Bauch lag und er links versetz vor ihr saß, konnte er außer ihren Kopf nur ihren Rücken und die langen Beine von der Seite sehen.
Ohne dass Lea darüber nachgedacht hätte, veränderte sie ihre Position. Sie legte sich auf die Seite und stütze ihren Kopf auf dem Arm ab. Jetzt hatte der Blick des Mannes Zugang zu ihren runden Brüsten, zu ihrem flachen muskulösen Bauch und zu ihrer Scham.
Zunächst hatte Lea die Augen geschlossen. Doch dann schaute sie wieder hinüber zu dem Mann. Er hatte Leas Einladung dankend angenommen. Seine Blicke wanderten über ihren ganzen Körper, bis sie wieder ihr Gesicht trafen. Er schaute ernst und Lea glaubte, Geilheit in seinem Blick zu erkennen. Und tatsächlich: Als sie hinunter zu seinem Schwanz schaute, sah sie, was sie angerichtet hatte. Sein Penis hing nun nicht mehr herunter, sondern stand fest und steif nach vorne vom Körper ab.
Lea erschrak. In ihrem Unterleib verspürte sie ein Ziehen, ähnlich wie wenn man auf der Achterbahn nach unten fährt. In ihrer Muschi liefen ungehindert die Säfte.
Das Glied war groß. Es war deutlich größer als das von Tim. Sie konnte nicht einschätzen, wie viele Zentimeter es waren. Aber es mussten viele sein. Die Vorhaut des dicken Schaftes hatte sich schon etwas nach hinten geschoben und einen Teil der der dicken Eichel war hervorgetreten.
Lea musste schlucken. Der Mann machte nichts weiter als Lea anzuschauen, während sein dicker Schwanz zwischen seinen Beinen pulsierte.
Lea sah, dass sein Blick nun auf ihrem Schoß klebte. Instinktiv verlagerte sie ihr Beine etwas und drückte ihr Becken etwas nach vorne, so dass er ihre Muschi noch besser sehen konnte. Das alles machte Lea so geil. Am liebsten hätte sie sich zwischen die Beine gegriffen, zwei Finger in ihr nasses Fötzchen gesteckt und dazu ihren Kitzler bearbeitet.
Die Situation war einfach so geil.
Dann schloss der Mann blitzartig seine Beine und legte sich in einer schnellen Bewegung seine Zeitung auf den Schoß, so dass seine stattliche Latte verdeckt wurde. Lea wusste erst gar nicht, was los war. Sie blickte sich um: Tim war aus dem Wasser gekommen und kam auf sie zugelaufen. Er schien nichts gemerkt zu haben.
Lea drehte sich auf den Rücken, stütze sich nach hinten auf den Ellenbogen ab und betrachtet Tim.
Er war nass. Das Wasser perlte auf seiner Haut. Sein muskulöser, drahtiger Körper kam so besonders zur Geltung. Sein Glied hatte im Wasser allerdings an Größe eingebüßt. Er war richtig klein geworden.
„Na, ist das Wasser kalt?“, neckte sie ihn, mit einem kurzen Blick auf seinen Schoß und einem Augenzwinkern.
„Ja, etwas“, entgegnete Tim, die Anspielung auf seinen verschrumpelten Schwanz ignorierend.
„Nach einer Weile hat man sich dran gewöhnt und es ist nur noch erfrischend.
Willst Du nicht auch mal rein?“
„Jetzt nicht, später vielleicht. “
Tim legte sich neben sie. Ein paar Wasserspritzer landeten auf ihrem nackten Körper. Als Tim dann seine Haare ausschüttelte waren es schon mehr. Lea sprang auf und lief zwei Schritte von der Decke weg.
„Mann, lass das!“ rief sie Tim zu.
Dieser lachte nur.
Erst jetzt wurde Lea klar, dass sie so auf den Mann mit der Zeitung zugelaufen war.
Sie stand nun nackt direkt vor seiner Decke. Damit hatte sie sich nochmal ausgiebig vor ihm präsentiert. Schnell ging Lea zu ihrer Decke zurück. Als sie sich wieder auf den Bauch legte, schaute sie kurz zum Zeitungsleser. Seinen Schwanz hatte er immer noch verborgen. Lea glaubte aber in der Zeitung eine Beule zu sehen, die von dem dicken steifen Schwanz herrühren musste, der von unten gegen das Papier drückte.
Tim und Lea lagen nun nebeneinander auf den Bauch.
Sie redeten über die Schule und lästerten zuerst ein bisschen über die Badegäste und dann über Lehrer und Mitschüler. Tim versäumte es nicht, immer wieder seine Blicke über Leas Körper wandern zu lassen. Lea genoss dies und war darauf bedacht, ihren Körper in das rechte Licht zu setzen.
„Süße, du siehst echt toll aus“, sagte er auch irgendwann.
„Danke“, entgegnete Lea mit einem breiten Grinsen.
„Am liebsten würde ich dich …“
„Nicht hier“, schnitt ihm Lea das Wort ab.
Als sie zu seinem Penis schaute, hatte sich dieser tatsächlich etwas vom Kalten-Wasser-Schock erholt. Doch er war nicht steif und damit nichts gegen das, was sie vor einigen Minuten beim Mann mit der Zeitung gesehen hatte.
Dann sagte Lea: „Ich werde jetzt ein bisschen lesen. „
„Mach das“, antwortete Tim. Ich werde ein bisschen schlafen. Ist gestern lang geworden bei Kai. “
„Warum musst Du auch immer so viel saufen?“, ermahnte Lea ihren Freund.
Dieser zuckte nur mit den Schultern und vergrub seinen Kopf in die Arme.
Lea holte ihr Buch aus der Tasche und schlug es auf. Sie sah dabei zum Mann mit der Zeitung.
Dieser hatte die Zeitung weggelegt und lag nun auf der Seite, Lea zugewandt.
Lea betrachtete wieder den muskulösen Männerkörper und dann fiel der Blick wieder auf den Schwanz. Dieser war etwas kleiner geworden stand aber immer noch vom Körper des Mannes ab.
Lea schaute vorsichthalber zu Tim. Er lag auf dem Bauch und atmete ruhig, sein Kopf zur anderen Seite gedreht, in seinen Armen vergraben.
Lea wechselte nun ihre Position und legte sich ebenfalls auf die Seite. Das Buch legte sie vor sich und tat so, als ob sie lesen würde.
Tatsächlich las sie keine einzige Zeile. Dazu war sie viel zu aufgeregt. Sie präsentierte so wieder ihre knackigen Brüste und ihre Muschi dem Zeitungsleser.
Dieser lag ebenfalls auf der Seite und schaute zu Lea hinüber.
Lea tat nun nicht mal mehr so, als ob sie lesen würde. Ungeniert blickte sie dem Fremden in die Augen und ungeniert wanderte ihr Blick tiefer zu seinem Schwanz. Dieser hatte weiter an Kraft und Größe gewonnen. Er stand nun wieder steif und lang vom massigen Körper des Fremden ab.
Leas Möse produzierte weiter Säfte.
Es kribbelte in ihrem gesamten Unterleib. Am liebsten hätte sie sich auf der Stelle selbst angefasst. Sie konnte ihren Blick nicht mehr von dem Mann und seinem pochenden Schwanz nehmen. Zu geil war der Anblick, zu geil war diese Situation.
Plötzlich setzte der Mann sich auf, drehte sich so, dass Lea ihn optimal ansehen konnte. Er setzte sich breitbeinig hin. Sein Schwanz stand gerade nach oben. Lea konnte nun auch den Hodensack mit seinen mächtigen Eiern sehen.
Sie waren bestimmt doppelt so groß als die von Tim.
Dann wanderte die rechte Hand des Mannes zwischen seine Beine. Seine große, kräftige Hand umfasste seinen dicken Schaft und er fing ganz langsam an, seine riesige Latte zu wichsen. Dabei rutschte die Vorhaut des Mannes nun ganz nach hinten und die mächtige dicke, rote Eichel kam zum Vorschein. Sie glänzte, ob des Vorsaftes, mit dem sie benetzt war.
Lea musste schlucken.
Noch nie hatte sie einen Mann wichsen sehen. Es war der Wahnsinn. Lea dachte kaum noch darüber nach, was passieren würde, wenn Tim das mitbekäme. Sie schaute nur noch auf den mächtigen Schwanz und auf die Hand die sich an dem Kolben langsam hoch und runter bewegte.
Nochmal schaute sie sich zu Tim um. Dieser schien tatsächlich zu schlafen. Dann setzte sie sich ebenfalls auf. Sie war dem Zeitungsleser zugewandt, der nun etwas ganz anders als Zeitunglesen im Sinn hatte.
Sie setzte sich breitbeinig hin, so dass ihr Gegenüber ihr ungehindert auf ihre Scham schauen konnte. Ihre Blicke trafen sich. Leas Lippen entkam ein leichtes Lächeln, dass der Fremde mit einem leichten Kopfnicken kommentierte. Dann wanderte sein Blick über ihre festen Mädchenbrüste zu ihre Scham. Weil sie die Beine gespreizt hatte, konnte er nun Leas feuchte Spalte optimal sehen, ihre Teenagermöse mit ihrem erregten Kitzler zwischen ihren geschwollen Schamlippen, der sich nach einer Berührung sehnte.
Lea beobachtet den Mann, wie er weiter seinen mächtigen Kolben wichste. Sie sah, wie seine Blicke über ihren achtzehnjährigen Körper wanderten, was sie ungemein anmachte. Ihre Muschi zuckte und in ihrem Unterleib kribbelte es wahnsinnig. Lea hielt es nicht mehr aus. Sie musste sich auch berühren. Ohne weiter über die Konsequenzen nachzudenken, fand ihre Hand ihren Weg über ihre nackte Scham zu ihren Schamlippen. Langsam ließ sie ihren Zeigefinger durch ihre kleine Spalte gleiten.
Sie war extrem nass. Mit Leichtigkeit versenkte sie den Finger in ihrer schlüpfrigen Grotte.
Der Mann beobachte das Geschehen ganz genau und seine Augen wurden noch ein bisschen größer. Genauso wie sein Schwanz. Die dicke Eichel schien noch weiter an Volumen zugenommen zu haben. Der Schaft war extrem geschwollen. Deutlich konnte Lea die dicken Adern an der mächtigen Latte erkennen.
Das Gefühl war so geil und die Situation war noch geiler.
Es war so eine Situation, nach der sich Lea gesehnt hatte: Das Außergewöhnliche, das Aufregende. Nun war sie mitten drin und sie wünschte sich, dass diese Situation der Aufregung der der Geilheit niemals enden möge.
Der Mann wichste unablässig seinen Schwanz. Jedoch machte er es nur langsam. Er schien sich gut unter Kontrolle zu haben. Wahrscheinlich wartete er ab, was Lea ihm noch zu bieten hatte. Oder er kostete es einfach aus, eine nackte geile Teenagerin vor sich zu haben, die die Beine weit gespreizt hatte und vor seinen Augen an ihrer kleinen Fotze rumspielte.
Lea hatte mittlerweile auch noch den Mittelfinger in ihre Grotte gesteckt. Weil sie so unglaublich nass war, war es kein Problem zwei Finger in ihrer Möse zu haben. Dann zog sie die beiden Finger aus der Scheide raus. Sie waren benetzt von ihrem Mösenschleim. Sachte berührte sie nun mit dem schleimigen Zeigefinger ihre Lustperle. Ein leises Stöhnen entkam ihren Mund, als bei der Berührung ihres Kitzlers tausend kleine Blitze durch ihren erregten Körper jagten.
In ihrem Unterleib kribbelte es noch mehr und weitere Säfte schossen in ihre Möse. Sie musste kurz die Augen schließen, um das geile Gefühl intensiv zu genießen. Dann fiel ihr Blick aber wieder auf ihren Gegenüber und seinen dicken Kolben, den er sich weiterhin ohne Unterlass wichste.
Lea war nun zu aufgegeilt, um das Ganze abzubrechen. Sie wollte kommen. Sie musste kommen. Ihre Finger an ihrem Kitzler versetzten ihren Unterleib in Wallung.
Sie schaute sich noch einmal kurz um zu Tim. Er hatte seine Position nicht verändert. Er schien weiter zu schlafen. Auch sonst war niemand in der Nähe.
Sie wollte nun einen Orgasmus. Sie schaute weiter auf den dicken Schwanz und spielte sich an der Muschi rum. Gerne hätte sie den Schwanz einmal angefasst. Sie wollte so gerne wissen, wie er sich anfühlte. Doch sie verbot sich weitere Gedanken darüber, den dicken Kolben einmal in die Hand zu nehmen oder gar in den Mund… Nein.
Sie hatte sich vorgenommen, sich mit dem Anschauen zufrieden zu geben. Aber es wäre schöner, wenn sie ihn aus der Nähe ansehen könnte. Nur ansehen.
Sie konzentrierte sich wieder auf das geile Gefühl in ihrer Möse. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde sie kommen. Sie berührte weiter in nun schneller werdenden Bewegungen ihren geschwollenen Kitzler. Die Säfte liefen langsam aus ihrem engen Fickloch. Wieder schaute sie auf den Mann und seinen dicken Schwanz.
Er sah so prachtvoll aus. Doch so weit weg.
Dann ging alles ganz schnell. Lea war wie auf Autopilot geschaltet: Sie stand auf, ging entschlossen zu ihrem Gegenüber. Dieser schaute sie weiter an und wichste seinen Kolben. Lea stand nun nackt vor dem Mann. Ihr Herz schlug heftig bis zum Hals. Der Blick des Mannes war nun auf Leas nasse Möse gerichtet, die nun nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war.
Noch einmal schaute sie zu Tim zurück. Der hatte sich immer noch nicht bewegt. Sein Gesicht war von ihr und dem Fremden abgewendet.
Lea kniete sich direkt vor dem Fremden hin, zwischen seine Beine und setzte sich auf ihre Versen. Nach hinten waren die beiden durch den Baum vor Blicken geschützt. Nach vorne verdeckte Leas Körper die Geschehnisse.
Endlich konnte sie den großen Penis aus der Nähe sehen.
Er war so dick und mächtig. Sie konnte sehen, wie ein Tropfen Vorsaft aus dem Loch in der dicken Eichel kam. Sie konnte den Schwanz des Mannes riechen. Das machte sie noch geiler.
Lea konnte sich nicht mehr zurückhalten, vergessen war ihr Vorsatz, den Penis nur anzusehen. Sie streckte ihren rechten Arm aus. Ihre Hand war nur noch wenige Zentimeter von dem dicken Schwanz entfernt. Dann berührte sie sanft den Schaft.
Der Mann nahm sein Hand von dem Schwanz weg. Lea verstand dies als Einladung, weiter zu machen. Ihre Hand umfasste den Schwanz. Das heißt, sie versuchte es. Tatsächlich war er so dick und ihre Hand so klein dagegen, dass es ihr gar nicht gelang. Sie spürte den pulsierenden Phallus. Er war warm und steinhart. Langsam bewegte sie ihre Hand und massiert damit den knorrigen Schwanz. Er fühlte sich so geil an.
Sie wollte nun diesen mächtigen Schwanz zum Orgasmus bringen.
Sie wollte spüren, wie er in ihrer Hand zuckte und wie er abspritze. Sie konzentrierte sich auf den dicken Penis in ihrer Hand und hätte fast ihre eigene zuckende Möse vergessen, als sie plötzliche etwas spürte, das tausende kleine Blitze durch ihren Unterleib schickte.
Der Mann hatte mit dem Mittefinger ihre nasse Spalte und ihren erregten Kitzler berührt. Lea stöhnte leise und sah an sich hinunter. Die große Hand des Mannes war zwischen ihren Beinen.
Lea wusste, dass das nicht sein durfte. Aber sie ließ es geschehen. Im Gegenteil: Sie stellte die Knie noch etwas weiter auseinander, so dass er besser an ihre schlüpfrige, gierige Möse herankam.
So saßen die beiden da: Eine junge Frau zwischen den Beinen eines älteren Mannes, seinen mächtigen Schwanz wichsend, währen der Mann mit seiner Hand die Teenagermuschi fingerte.
Der Mann konnte sehr gut fingern. Besser als dies Tim je gemacht hatte.
Lea würde bei dieser Kitzlerstimulation bald kommen. Deshalb vergrößerte sie nun auch die Geschwindigkeit, mit der die kleine Hand das große Glied vor ihr wichste. Sie nahm weiter den intensiven Duft des Kolbens und des Mannes auf. Dieser männliche Duft machte sie so geil.
Lea merkte, wie der Schwanz in ihrer Hand noch härter wurde und dann kam aus der dicken Eichel auch schon der warme Saft geschossen. Er landete auf Leas nackten Brüsten, auf ihrem Bauch und auch ein Tropfen, des dickflüssigen weißen Saftes auf ihrer Möse.
Der Mann gab, während er abspritze, keinen Ton von sich. Er schloss nur kurz die Augen. Sein Finger bearbeiteten weiter Leas Kitzler.
Der Saft auf ihrem Körper, der intensive Duft des Spermas und die unablässige Kitzlermassage waren nun auch zu viel für Lea. Ihr Orgasmus überrollte sie heftig. Ihr Unterleib und ihre Beinen zuckten. Sie ließ sich völlig erfasst von ihrem Orgasmus-Gefühl nach vorne fallen, so dass ihr Kopf gegen die starke Brust des Mannes lehnte.
Sie stöhnte leise, während die Orgasmuswellen durch ihren Köper liefen. Sie zuckte und zuckte. Ihre Möse kontrahierte, während noch mehr Säfte in ihre Muschi schossen. Dann nahm der Mann die Hand von Leas nun überempfindlichen Kitzler.
Sie atmete schwer und hatte immer noch ihren Kopf gegen die Brust des Mannes gelehnt. Sie genoss die Nähe des Mannes und den abklingenden Orgasmus. Der Mann bewegte sich nicht.
Dann meldete sich Leas Verstand wieder.
Schnell schaute sie sich um zu Tim. Der lag immer noch so da wie vorher. Er schien, nichts gemerkt zu haben. Lea dagegen merkte, wie das Sperma des Mannes von ihren Brüsten über ihren Bauch in Richtung Scham lief. Sie schaute an sich herab. Sie war übervoll mit der Wichse dieses älteren Mannes. Tim hatte noch nie so viel abgespritzt.
Der Schwanz stand immer noch steif vom Köper des Mannes ab und pulsierte.
Auf der dicken Eichel hingen letzte Spermatropfen.
Am liebsten hätte sie ihn in den Mund genommen und sauber geleckt. Da der Verstand sich zurück gemeldet hatte, schien ihr das etwas zu riskant zu sein. Sie griff mit der rechten Hand nach dem Handtuch des Mannes und wischte sich notdürftig das Sperma von Brust, vom Bauch und von ihrer Muschi.
Der Mann beobachtete sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
Dann beugte sie sich zu ihm vor, gab ihm einen kleinen Schmatzer auf die Wange und flüsterte:
„Das war gut. “
Der Mann nickte nur leicht und schwieg.
Dann stand Lea auf und ging mit weichen Knien zu Tim. Sie gab ihm einen Klaps auf den nackten Hintern und rief: „Ich geh ins Wasser. Kommst Du mit?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, lief sie los.
Sie musste sich ein wenig säubern. Auch wenn sie das Sperma mit dem Handtuch abgewischt hatte, wollte sie es nicht riskieren, dass Tim etwas merkte.
Sie lief zum Wasser und spürte die Blicke der anderen Menschen auf sich und dieses Gefühl erregte sie. Als sie sich umschaute, sah sie, wie sich Tim gerade verschlafen aufrichtete. Der Fremde dagegen schaute sie an. Seinen dicken Schwanz hatte er wieder unter der Zeitung verborgen.
Tim war ihr nicht ins Wasser gefolgt. Die Abkühlung tat Lea gut. Ihr ganzer Körper war noch von den Erlebnissen eben erhitzt und erregt. Sie schwamm ein paar Meter, achtete darauf, dass die letzten Reste des Ejakulats von ihrem Köper verschwunden waren und begab sich dann wieder zur Decke zurück.
Als sie aus dem Wasser kam, sah sie, wie die Männer sie anschauten und sie spürte ein Gefühl der Macht, dass sie über die glotzenden Männer hatte.
Sie begehrten ihren Körper und das erregte sie.
Bei Tim angekommen machte sie ihn nass, indem sie ihre langen nassen Haare über ihn ausschüttelte. Tim beschwerte sich lauthals und packte sie. Er zog sie zu sich runter und küsste sie auf den Mund. Seine Hand wollte nach ihren Brüsten greifen, doch Lea hielt ihn zurück.
„Nicht hier“, sagte sie. Dabei schaute sie sich um. Der Zeitungsleser war verschwunden.
War wohl besser so. Somit bestand keine Gefahr mehr, dass Tim doch noch von ihrer kleinen Aktion erfahren würde. Jetzt kam ihr das alles so unwirklich vor. Hatte sie wirklich dem Mann mit dem großen Schwanz einen runter geholt und hatte er sie im Gegenzug zum Orgasmus gefingert? Wieder hatte sie Tim betrogen. Oder war es gar nicht betrügen? Schließlich ist ja nicht wirklich etwas passiert. Es war eher wie Selbstbefriedigung. Zwar versuchte sie sich das einzureden.
Tief in ihrem Inneren hatte sie jedoch ein schlechtes Gewissen. Schließlich hat nicht mehr viel gefehlt und sie hätte den Schwanz des Fremden in den Mund genommen oder noch Schlimmeres.
Tief in ihren Innern, vor allem zwischen ihren Beinen, war sie aber auch noch so geil. Das alles hatte sie so erregt. Der Orgasmus war zwar geil. Aber er hatte sie noch nicht befriedigt. Sie brauchte mehr. Wäre sie jetzt alleine und ungestört, würde sie sich noch mindestens dreimal zum Orgasmus bringen.
„Tim lass uns nach Hause gehen“, sagte sie.
„Gute Idee“, antworte er. „Ich weiß auch schon, was wir zu Hause machen. Du hast mich nämlich ganz schön heiß gemacht.
„Davon habe ich aber nicht viel gemerkt“, dachte Lea. Sie sagte aber:
„Na dann sollten wir uns mal besser beeilen. „
Sie packten ihre Sachen. Lea verzichtete darauf, ihren Bikini wieder anzuziehen.
Vielmehr schlüpfte sie in ihre Kurze Jeanshose und zog ihr T-Shirt über. Fast bedauerte sie es, dass sie nun nicht mehr nackt an den Leuten vorbei laufen konnte. Sie konnte sich es noch nicht wirklich eingestehen, aber sich nackt fremden Menschen zu zeigen, erregte sie enorm.
Bald hatten sie den Badestrand verlassen und stiegen in Tims Auto. Die enge Jeans drückte gegen ihr nacktes Mösenfleisch. Da die Jeans sehr hoch ausgeschnitten war, spürte Lea die Luft an ihrer nackten Möse.
Das machte sie geil. Sie setzte sich breitbeiniger auf den Sitz, als es erforderlich war. Der Stoff der Hose konnte ihre Möse nicht ganz verdecken. Ein Teil ihrer Schamlippen lugte heraus. Als Tim zu ihr rüber schaute, musste er schlucken.
„Lea, Du machst mich total an. “
„Ach ja?“, antwortete sie und schloss demonstrativ ihre Beine wieder, so dass sie wieder züchtig neben ihrem Freund saß.
Einzig ihre steifen Nippel, die sich durch das T-Shirt abzeichneten, verrieten ihre Geilheit.
Endlich waren sie bei Lea zu Hause angekommen.
Tim beeilte sich sichtlich aus dem Wagen zu kommen. Lea hoffte, dass niemand zu Hause sein würde und sie ungestört miteinander Sex haben könnten. Denn das brauchte sie nun. Sie Geschehnisse am FKK-Strand hatten ihre Geilheit angeheizt. Sie musste nun richtigen Sex haben.
Tatsächlich schien niemand zu Hause zu sein.
Kaum war die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen, fielen sich die beiden in die Arme und zogen sich aus. Rasch hatte Lea sich ihres Shirts entledigt. Tim hatte ihr mit nervösen Fingern die Hose geöffnet und in einem Ruck nach unten gezogen. Schon war Lea nackt.
Lea hatte Tim noch nie so stürmisch und leidenschaftlich erlebt. Er küsste sie fordernd, massierte ihre festen Brüste und entledigte sich gleichzeitig seiner Kleidung.
Bald war auch er nackt. Sein Penis stand steif von seinem hageren, muskulösen Körper ab. Lea hatte den Eindruck, dass sie Tims Schwanz noch nie so groß gesehen hatte. Er musste enorm erregt sein. Allerdings konnte er in Größe und Dicke leider nicht mit dem Zeitungsleser am FKK-Strand mithalten. Doch das war Lea egal. Sie wollte Tim, sie wollte ihren Freund, den sie liebte und sie wollte seinen Schwanz, den sie ebenfalls liebte.
Schon lag Lea auf dem Rücken im Bett.
Tim war über ihr. Sie spreizte ihre Beine weit. Ohne weiteres Vorspiel, rammte Tim seinen harten Schwanz in Leas kleine Muschi. Sie schrie auf, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Vagina. Doch das war genau das, was sie wollte, sie wollte hart rangenommen werden, wollte gefickt werden, von Tims Schwanz zum Orgasmus gefickt werden.
„Jaaahhhh!!!“, stöhnte sie.
Tim atmete schwer und stieß fest und tief in die Möse seiner zierlichen Freundin.
Immer und immer wieder rammte er sein Ding in ihre Grotte. Sein Keuchen wurde lauter, während er sie heftig nagelte. Lea fand es geil und genoss es. Sie glaubte, dass es heute endlich klappen könnte … endlich mal von Tims Schwanz zum Orgasmus gebracht werden. Ihre Möse war so erregt. Sie brauchte es so.
Lea stöhnte weiter und anders als sonst, feuerte sie Tim an:
„Jaaahh, gut so.
Mach's mir!!“
Während Tim auf sie einhämmerte, zeigten sich in ihrem Kopf die Bilder vom FKK-Strand. Der Fremde Mann, der sein großes Glied vor ihr wichste. Das Bild, als er abspritze. Lea sah noch einmal, wie der weiße Saft aus der dicken Nille schoss und auf ihren Busen und ihren Bauch klatschte. Fasst konnte sie den Geruch des Spermas wieder wahrnehmen. Es war so geil, als der Typ sie geschickt zum Orgasmus fingerte.
Lea spürte, wie sich ein neuer Orgasmus ankündigte. Tim fickte sie, so wie sie es momentan brauchte. Nicht mehr viel und sie würde kommen.
Und dann kam es tatsächlich. Aber leider anders. Tim schrie auf und verkrampfte sich. Noch einmal stieß er fest zu, dann zuckte er, stöhnte weiter und spritze seinen Saft tief in Leas willige Grotte.
Lea konnte es nicht fassen.
Sie war so kurz davor gewesen und wieder hatte Tim seine Ladung zu früh abgeschossen. Verzweifelt stemmte sie ihm ihr Becken entgehen und schrie:
„Mach weiter, Nicht aufhören! Bitte, weiter! Jaaa!“
Tim machte tatsächlich weiter und bumste weiter mit seinem an Kraft verlierenden Penis die enge Muschi seiner Freundin. Doch er tat es mit einer geringeren Intensität als zuvor.
„Weiter! Bitte fick mich!“, rief Lea erneut, noch verzweifelter.
Der Orgasmus war so nah. Das musste diesmal klappen.
Doch es klappte nicht. Denn Tim zog sich nun ganz aus ihr zurück. Lea sah, dass sein Schwanz schon wieder schlaff war.
„Baby, tut mir leid. Du hast mich einfach zu geil gemacht. „
Lea ließ sich enttäuscht nach hinten fallen. Sie lag schwer atmend auf dem Rücken. Ihre Möse war in Aufruhr. Sie war so kurz davor gewesen.
Ihre Möse brauchte jetzt unbedingt einen Orgasmus. Es konnte nicht sein, dass sie jetzt nicht befriedigt wurde.
Ohne zu überlegen, wanderte ihre rechte Hand zu ihrer Möse und der Zeigefinger fand ihren Kitzler. Sofort massierte sie in einer irren Geschwindigkeit ihre kleine Lustknospe und stöhnte. Wenn Tim es ihr nicht besorgen konnte musste sie es sich eben selbst besorgen.
Die Erregung kam mit der Kitzlerstimulation zurück und der Orgasmus rollte nun wieder heran.
Sie sehnte sich danach, von ihm mitgerissen zu werden, in die Unendlichkeit der Lust.
Es war ihr egal, was Tim dachte und machte. Da waren nur noch ihre Geilheit, ihre nasse Möse und ihr Finger, der ihren Kitzler stimulierte.
Und dann war es soweit: Ihre Lust überwältigte sie. Ihre Beine zuckten. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut auf, während sie weiter ihre Klitoris bearbeitete. Wieder und wieder stöhnte sie.
Ihre Muschi kontrahierte und presse dabei Tims Sperma aus ihrer Scheide.
Nur langsam ebbte der gewaltige Orgasmus ab. Sie lag mit Schweiß benetzt schwer atmend auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen hatte sich ein Fleck von Tims Sperma und ihren Säfte gebildet. Durch ihren Unterleib zuckten noch immer kleine Blitze.
Sie öffnete die Augen und sah Tim. Sie hatte ihn völlig vergessen. Er saß mit aufgerissenen Augen ungläubig neben ihr.
„Wow“, war das Einzige, was er sagte.
Lea war noch nicht befriedigt. Sie war nun in ihrem Masturbationsmodus. Ihr war in diesem Moment egal, was Tim über sie dachte. Sie nahm wieder die Stimulation ihres Kitzlers auf. Sachte berührte sie die empfindliche Knospe. Dann wurde ihre Kitzlermassage wieder intensiver. Sie schloss die Augen und ließ sich zurück aufs Bett fallen. Sie dachte wieder an den Mann mit der Zeitung, an seinen Penis und wie er sich anfühlte, als sie ihn wichste.
Sie stellte sich vor, dass der Schwanz in ihre kleine enge Scheide andrang, sie voll und ganz ausfüllte und sie zu einem neuen Orgasmus brachte.
Dann fühlte sie etwas an ihrem Scheideneingang. Sie öffnete die Augen. Tim nestelte mit seinem Zeigfinger an ihrem Loch herum.
„Jaaah“, stöhnte sie. Steck in rein!“
Tim tat, was sie sagte. Er ließ den Zeigefinger langsam in ihre schlüpfrige Grotte gleiten.
„Jaahh. Fick mich mit deinem Finger. „
Noch nie hatte sie so etwas zu Tim gesagt. Jetzt war es ihr egal. Sie war geil und sie wollte einen weiteren Orgasmus. Tims Finger in ihrer Muschi konnte ihr da behilflich sein.
Tims Bewegungen mit dem Finger wurden heftiger, genauso wie die Bewegungen ihres eigenen Fingers auf ihrem Kitzler.
Dann nahm Tim noch den Mittelfinger zur Hilfe.
Mit schmatzenden Geräuschen ließ er die Finger schnell in Leas Möse raus und reingleiten.
„Jaaaahhh!!“, schrie Lea wieder. „Mach weiter! Jaaaahh!! Fick mich!! Jaaaa!!“
Wieder die Bilder von dem Schwanz in ihren Gedanken: Der Penis drang nun in sie ein und fickte sie ausdauernd und heftig.
„Jaaa. Fick mich mit deinem großen Schwanz“, rief sie. „Fester! Tiefer!“
Dann war es soweit.
Lea kam erneut. Aus ihrem Mund kam ein spitzer Schrei. Ihre Becken und die Beine zuckten unkontrolliert. Ihre Möse kontrahierte um die beiden Finger. Ihre Oberköper bäumte sich auf. Sie verzog das Gesicht und stöhnte weiter. Dann ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen und schmiss ihren Kopf von links nach rechts. Mit den Beinen trat sie aus. Der Orgasmus war so hart und heftig, wie sie selten einen Orgasmus erlebt hatte.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog Tim die Finger aus der Scheide seiner Freundin.
Sein Gesichtsausdruck war nun eher geschockt.
Lea kümmerte sich nicht darum. Zu sehr war sie mit dem geilen Gefühl in ihrem Körper, mit ihrem abklingenden Orgasmus beschäftigt.
Erst nach einer langen Pause des Schweigens sagte sie:
„Das war gut. “ Gleich nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte, wurde ihr klar, dass sie vorhin zum Zeitungsleser das Gleiche gesagt hatte.
Tim sagte gar nichts.
Sein Gesichtsausdruck sagte aber mehr als tausend Worte.
Lea stütze sich auf den Ellenbogen ab und sah an sich herunter. Sie war in Schweiß gebadet. Zwischen ihren Beinen und unter ihr war es nass. Ihre Poritze war ebenfalls nass von den Ficksäften. Und noch immer lief Saft aus ihrer geilen Möse.
Sie hätte sich gewünscht, dass Tim sie nun auslecken würde, dass er sanft mit seiner Zunge in ihr Loch eindringen und die Säfte in sich aufnehmen würde.
Doch Tim war Tim. Deshalb beugte er sich nicht zu ihrer kleinen, geilen Fotze runter und brachte nicht seine Zunge zum Einsatz. Vielmehr sagte er:
„Ich muss dann auch mal los. „
Lea schaute ihn an. Er hatte rote Wangen. Noch immer stand Verwunderung und Unsicherheit in seinem Gesicht. Sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Wahrscheinlich war er auch geschockt.
„Ja“, antworte Lea nur.
Es dauerte keine Minute und Tim war angezogen. Lea hatte sich wieder zurück ins Bett fallen lassen und starrte an die Decke. Tim beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Schmatzer auf den Mund.
„Wir sehen uns morgen“, sagte er.
„Ja, bis Morgen“, antworte Lea.
Dann war Tim mal wieder verschwunden.
Lea lag immer noch auf dem Bett und dachte nach.
Ihre Hand wanderte erneut über ihren Körper. Der Schweiß hatte ihre Haut abgekühlt. Wieder nahm die Hand den Weg über ihren Bauch zu ihrer rasierten Scham. Sie drückte die Hand gegen ihre Muschi und spürte die Hitze, die von ihrem Geschlecht ausging.
Ihre Gedanken wanderten zu ihrer Liste. Konnte sie Punkt 1: „ein großer Penis“ abhaken?
Lea war sich nicht sicher. Hatte der Kerl am FKK-Strand wirklich einen außergewöhnlich großen Penis? Oder war er nur überdurchschnittlich groß? So groß wie die Salatgurke war er auf jeden Fall nicht ganz.
Um ein Urteil fällen zu können, brachte sie noch einen Vergleich. Deshalb entschied sie sich — während sie auf dem Weg war ihrer Muschi einen weiteren Orgasmus zu bescheren — Plan B in Kraft zu setzten:
Silvios Salami!.
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