Leas Liste – Punkt 1 – Teil 02
Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lea lag wach im Bett und dachte nach. Die Ereignisse in der letzten Zeit hatten sie ziemlich aufgewühlt. Was war nur mit ihr los? Es fing mit der Sache auf dem Konzert an und dann das mit dem Mann am FKK-Strand. Schon dass sie an den FKK-Strand wollte, passte eigentlich gar nicht zu ihr. Und dann diese Liste. Warum hatte sie die eigentlich gemacht? Sie war doch glücklich mit Tim. Oder nicht? Einerseits liebte sie ihn und wollte mit ihm zusammen sein.
Andererseits konnte Tim ihr nicht alles geben, was sie brauchte. Doch was brauchte sie eigentlich? Es reichte doch mit jemanden zusammen zu sein, den man liebt und begehrt, oder? Ein Teil in ihr sagte, dass das völlig ausreichte. Doch der andere, rebellische Teil in ihr schrie nein. Dieser andere Teil hatte in der letzten Zeit eindeutig die Oberhand gewonnen. Die Liste war quasi von diesem Teil in ihr geschrieben worden. Und auf dieser Liste hatte sie noch nicht einmal einen Punkt abgehakt.
Schon gleich der erste Punkt „ein großer Penis“ gestaltete sich schwieriger als gedacht. Zwar war das Glied des Mannes mit der Zeitung am FKK-Strand sicherlich groß. Doch war es wirklich richtig groß? Lea wusste es nicht. Deshalb hatte sie sich entschieden, Plan B in Kraft zu setzen und sich im Vergleich dazu Silvios Glied anzusehen.
Silvio war der Freund von Romina. Nach Rominas Aussage hatte Silvio einen großen Penis, Romina hatte von einer Salami gesprochen.
Das wollte Lea nun gerne überprüfen. Und sie wusste auch schon wie. Plan B war bereits in ihrem Kopf ausgearbeitet.
Sie stand auf und ging ins Bad. Sie pinkelte und schaute dabei noch etwas verschlafen in den Schritt ihres Slips, den sie zu den Knien runter gezogen hatte. Der Slip war verkrustet von ihren Säften, die wohl gestern noch aus ihrer Möse gelaufen waren, nachdem sie mit Tim geschlafen und nachdem sie sich noch mehrmals selbst befriedigt hatte.
Hinzu kamen neue Säfte, die in der Nacht den Slip im Schritt etwas feucht gemacht hatten.
Lea zog, ohne weiter nachzudenken, das Höschen noch auf der Toilette sitzend aus und warf es in den Wäschekorb, der direkt neben der Toilette stand. Zwar war sie jetzt untenrum nackt. Doch würde ihr Nachthemd schon alles verdecken, falls sie ihrem Bruder oder ihre Eltern im Flur sehen würde. Mit ihren Eltern rechnete sie nicht, da diese schon früh zur Arbeit weg sein mussten.
Sie wollte nun erst einmal frühstücken. Schon fiel ihr ein, dass sie gestern das gleiche vorhatte und ihr dann die Gurke in die Quere kam. Unwillkürlich musste sie daran denken, wie mächtig sich die Gurke in ihrer Pussy angefühlt hatte, obwohl sie nur die Spitze drin hatte. Was war eigentlich mit der Gurke passiert?
Lea öffnete gedankenversunken die Badezimmertür und stieß mit ihrem Bruder zusammen. Dabei berührte sie mit dem Handgelenk ausversehen ihren Bruder im Schritt.
Sie spürte etwas Hartes. Automatisch fiel ihr Blick zwischen Leons Beine. Tatsächlich. Seine Unterhose hatte eine ordentliche Beule. Offenbar eine Morgenlatte
„Hups, guten Morgen“, meinte Lea. „Gut geschlafen?“ Den Blick noch immer auf den das enorme Zelt zwischen seinen Beinen gerichtet.
„Guten Morgen“, antwortete ihr Bruder verlegen und verschwand im Bad.
Lea hatte der Blick auf die Beule in Leons Unterhose nicht ganz kalt gelassen.
Als sie sich in der Küche einen Kaffee machte, kribbelte es leicht in ihrem Unterleib. Sie fragte sich, wie das Ding wohl aussieht, wenn man es aus dem Gefängnis der Unterhose befreien würde. Schnell schob sie den Gedanken an den Penis ihres Bruders beiseite. Ihr Bruder war tabu und schon ganz und gar sein Penis. Nur ihre Muschi schien anders zu denken. Denn sie spürte, dass dort unten mal wieder Land unter herrschte.
Sie machte sich zu ihrem Kaffee noch einen Toast, den sie mit Honig bestrich und setzte sich an den kleinen Küchentisch.
Dann kam Leon in die Küche. Er würdigte Lea keines Blickes, sondern steuerte schnurstracks zur Kaffeemaschine. Lea konnte nicht anders, als wieder zwischen seine Beine zu sehen. Er trug immer noch nur eine Unterhose und ein Shirt. Die Beule in der Hose schien sich etwas zurückgebildet zu haben. Fast war Lea ein wenig enttäuscht. Wieder schob sie schnell den Gedanken an den Penis ihres Bruders beiseite. Und wieder war ihrer Muschi ganz anderer Ansicht.
Leon setzte sich mit einem Kaffee Lea gegenüber an den Tisch. Gedankenversunken rührte er den Kaffee und starrte auf die Tasse. Offenbar schien ihm die Sache von vorhin noch peinlich zu sein. Lea dachte an gestern, als er sie beinahe dabei erwischt hatte, wie sie versucht hatte, die Gurke in ihre kleine Möse zu schieben. Zum Glück hatte sie noch rechtzeitige die Gurke aus ihrer Pussy entfernt. Jedoch hatte Leon bemerkt, dass ihr der Slip nur noch um einen Knöchel hing.
Also hatte Leon nur eins und eins zusammenzählen müssen. In Sachen Peinlichkeit stand es also nun eins zu eins.
„Und? Hast du heute Uni“, fragte Lea beiläufig, um die Situation ein wenig zu entspannen.
„Ja, muss gleich weg“, antwortete Leon und schaute endlich von seiner Tasse auf.
„Und du? Musst du in die Schule?“
„Ja und danach will ich mit Romina an den See“, antwortete Lea.
„Mit Romina …Hm.. Du hast's gut. “
Lea wusste nicht, ob sich diese Aussage auf den See oder auf Romina bezog. Lea wusste, dass Leon Romina gut fand. Doch wusste sie nicht, ob sie das gut finden sollte. Schließlich hatte Romina einen extremen Männerverschleiß und Lea wollte irgendwie nicht, dass Leon von Romina enttäuscht und verletzt wird. Lea griff das Gespräch wieder auf:
„Na ja, so schlecht würde es dir als Student auch nicht gehen, wenn du die Sache nicht so ernst nehmen würdest.
Du musst da cooler sein. „
„Studium ist wichtig“, antwortete Leon knapp.
„Aber Leben und was erleben auch“, antworte Lea.
„Und was erlebst du so?“, konterte Leon in einem abschätzigen Ton.
Dieser Ton ärgerte Lea. Deshalb sagte sie ohne weiter nachzudenken:
„Na ja, zum Beispiel war ich gestern mit Tim im FKK-Bereich des Baggersees. „
Jetzt schaute Leon überrascht von seiner Tasse auf.
„Ach. Und du hast dich nackt ausgezogen?“
„Ja, klar. Das macht man nun mal an einem FFK-Strand. War irgendwie gut“, schob Lea hinterher, um Leon zu ärgern.
„Haben dich da nicht alle Männer angegafft?“
„Nein, wieso, das ist doch für die ganz normal“, log Lea. Da sind ja alle nackt. „
Lea sah, dass es in Leons Kopf arbeitete.
Ob er sie sich gerade nackt am FKK-Strand vorstellte?
„Und Tim hat da mitgemacht? Ich würde nicht wollen, dass meine Freundin von anderen Männern begafft wird. „
Nun war Lea doch ziemlich verärgert.
„Ach ja, dazu müsstest du nur erst mal eine Freundin haben“, gab Lea in einem scharfen Ton zurück.
Lea wusste, dass sie ihn damit provozieren konnte. Sie wusste, dass er Probleme hatte, Frauen kennenzulernen.
Er war zwar nicht hässlich, aber auch kein Aufreißer.
Leon wurde rot im Gesicht. Seine Stimme war nun lauter und man konnte den Zorn aus ihr heraushören:
„Und du bist ja so super glücklich mit deinem Supermann Tim, der sogar mit dir zum FKK-Strand geht. „
„Ja bin ich“, antworte Lea trotzig.
„Und hat es Spaß gemacht?“
„Was?“
„Na, am FKK-Strand die anderen nackten Männer zu sehen.
„
Irgendwie fühlte sich Lea ertappt und sie merkte, dass ihr Blut ins Gesicht schoss.
„Darum geht es gar nicht“, antwortete sie nun mit einer leiseren, etwas verunsicherten Stimme.
„Ach ja, um was denn dann?“ Dabei machte Leon eine unbeherrschte Bewegung mit seinem Arm, so dass er den Löffel vom Tisch beförderte. Er landete mit scheppernden Geräusch auf dem Küchenboden.
„Kein Grund zu randalieren“, beschwichtigte nun Lea mit einem Lachen in der Stimme.
Sie hatten sich mal wieder gegenseitig hochgeschaukelt. Wurde Zeit, wieder runter zu kommen und sich zu vertragen.
Leon bückte sich, um den Löffel aufzuheben. Lea beobachtete ihren Bruder beiläufig, wie sein Kopf unter dem Tisch verschwand.
Erst als ihr bewusst wurde, dass Leon unverhältnismäßig lange unter dem Tisch verschwunden war, wurde ihr klar, dass sie im Eifer der Diskussion nicht darauf geachtet hatte, wie sie auf dem Stuhl saß.
Ihr kurzes Nachthemd war im Sitzen nach oben gerutscht und Lea hatte nicht darauf geachtet, die Beine geschlossen zu halten. Tatsächlich wurde ihr klar, dass sie ziemlich breitbeinig auf dem Stuhl saß. Gleichzeitig merkte sie, dass Leon, der gegenüber unter dem Tisch verschwunden war, ihr von dort unten, wenn er gewollt hätte, zwischen die Beine auf ihre Muschi schauen konnte.
Lea wusste nicht, ob er es tatsächlich machte oder ob er noch nach dem Löffel suchte.
Auf jeden Fall schloss Lea nicht – wie man vielleicht erwartet hätte und wie sie es von sich selbst erwartet hätte, jetzt wo sie sich der Situation bewusst war – züchtig die Beine. Lea machte genau das Gegenteil: Sie spreizte die Beine noch ein wenig weiter, so dass der Saum ihres Nachthemds noch etwas weiter nach oben rutschte und ihr Bruder, wenn er denn wollte, ihr noch besser zwischen die Beine auf ihre nackte Muschi gucken konnte.
Ihren Unterleib durchlief ein wohliger Schauer, als sie die Beine weiter auseinander machte und daran dachte, dass ihr Bruder nun auf ihre Muschi glotzte.
Leon war immer noch unter dem Tisch verschwunden.
„Was machst Du da unten eigentlich?“ fragte sie nun. Die Beine ließ sie aber weiter gespreizt.
Erst jetzt kam Leon mit einem hochroten Kopf unter dem Tisch hervor.
In der rechten Hand hielt er den Kaffeelöffel wie einen Pokal, in die Höhe.
„Ich … ich konnte ihn nicht gleich finden“, erwiderte Leon
„Aha“, sagte Lea nur.
Sie stand auf und ging an Leon vorbei. Sie warf dabei schnell einen Blick auf seine Unterhose. Sie war wieder enorm ausgebeult.
Damit war klar: Er hatte ihr zwischen die Beine geschaut und es hatte ihn aufgegeilt.
Lea war selbst total erregt. Was machte sie hier eigentlich? Sie geilte ihren eigenen Bruder auf. Das hatte sie noch nie gemacht. Zumindest nicht bewusst. Und jetzt? Was war jetzt anders? Lag es daran, dass Leon sie mit anderen Augen sah oder lag es an ihr selbst? In der letzten Zeit hatte sie Dinge getan und zugelassen, an die sie früher nicht einmal gewagt hatte, sie zu denken.
Lea stellte ihren Kaffeetasse und den Teller in die Spülmaschine und atmete tief durch.
Dann drehte sie sich um und lächelte ihren Bruder an, der immer noch am Tisch saß. „Mit dieser Latte in der Hose dürfte Aufstehen sowieso keine gute Idee sein“, dachte Lea amüsiert
„Wünsche dir einen schönen Tag. „
Mit diesen Worten verließ Lea die Küche und ihren Bruder, aber nicht ohne beim Rausgehen zufällig mit ihrer Hüfte seinen Oberarm zu berühren.
Lea schloss die Zimmertür hinter sich und erst jetzt merkte sie, wie aufgeregt und erregt sie war.
Was war das eben? Was war da zwischen ihr und ihrem Bruder? Hatte sie jetzt völlig den Verstand verloren? Sie war so aufgegeilt. Sie fasste sich wischen die Beine und das gab ihr die letzte Bestätigung. Sie lief geradezu über.
Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst befriedigt. Doch sie hatte keine Zeit mehr. Sie musste in die Schule und schließlich hatte sie ja heute noch etwas mehr vor: Plan B.
Silvios Salami stand auf dem Programm.
Wie jeden Morgen kam ihr schon Romina entgegen. Sie sah heute wieder phantastisch aus. Das musste Lea neidlos zugeben. Romina war mit ihren 1,75m mehr als einen Kopf größer als Lea. Sie hatte braunes langes, etwas gewelltes Haar, das sie heute ähnlich einer Löwenmähne offen trug. Ihre slawischen Wurzeln konnte sie nicht verbergen. Denn sie hatte hohe Wangenknochen. Auf ihre vollen Lippen hatte sie roten Lippenstift aufgetragen.
Romina hatte eine üppige Figur: große Titten, breite Hüften, schmale Taille und einen großen, aber knackigen Hintern. Dazu hatte sie endlos lange Beine, die sie oft noch mit ihren hochhackigen Schuhen betonte. Auch heute wieder: Romina trug einen kurzen schwarzen Rock, der gerade einmal ihren geilen Arsch umsäumte. Darunter kamen die braun gebrannten langen Beine zum Vorschein, die in schwarzen High-Heels steckten. Lea fand, dass dieses Outfit für die Schule etwas drüber war. Doch Romina ließ sich da nicht belehren.
Sie wusste, wie sie auf Männer und Lehrer wirkte und mit der „richtigen“ Kleidung war diese Wirkung noch viel größer.
„Na Kleine“, begrüßte Romina ihre Freundin neckisch. Tatsächlich wirkte Lea neben Romina wie ein Zwerg, zumal sie heute nur flache Sandalen trug.
Sie begrüßten sich mit Küsschen links, Küsschen rechts.
„Wie war gestern dein Tag?“, fragte Romina.
„Gut, ich war mit Tim am FKK-Strand“, sagte Lea gerade heraus.
„Echt?“, fragte Romina verblüfft und lachte. „Hätte ich euch beiden gar nicht zugetraut. „
„Ach ja, warum denn nicht?“, entgegnete Lea.
„Na ja. Weil ich dich kenne, ey und du in solchen Sachen … na ja, du bist du halt ein bisschen verklemmt“, antwortete Romina.
„Ich bin nicht verklemmt“, erwiderte Lea. Aber sie wusste ja, dass Romina Recht hatte und deshalb war sie ihr auch nicht böse.
„Und selbst wenn. Wird Zeit, dass ich mal ein bisschen lockerer werde“, sagte Lea.
Romina schaute ihre Freundin an. Dann grinste sie.
„Prima. Das find ich gut“, kommentierte Romina.
„Willst du nicht auch mal mit zum FKK?“, fragte Lea nun. Ihr Herz schlug schneller. Denn von der Antwort zu dieser Frage hing ihr Plan B ab.
Romina schaute Lea ernst an.
Dann lachte sie:
„Hm … warum eigentlich nicht?“, das ist bestimmt aufregend und ich habe das schon lange nicht mehr gemacht. „
„Dann also heute?“, fragte Lea, um die Sache festzuklopfen. Lea wusste, dass Romina mit Silvio verabredet war. Das hatte sie gestern mitbekommen.
„Hm .. ich bin mit Silvio verabredet …“
„Na und? Der kann doch mitkommen“, antwortet Lea schnell.
Vielleicht ein bisschen zu schnell.
Romina schaute Lea an und zog eine Augenbraue nach oben.
„Kommt Tim auch wieder mit?“, fragte Romina. „Du weißt doch, dass Silvio und Tim nicht gerade die besten Freunde sind. “
Tatsächlich konnte Tim Silvio nicht leiden, weil er – um es mit Tims Worten zu sagen – ein arrogantes Arschloch wäre.
Lea war gut vorbereitet: „Nein, Tim hat heute Handballtraining.
Deshalb gehe ich alleine zum See. Alleine FKK würde ich mich aber nicht trauen. Deshalb wäre es super, wenn ihr beide mitkämt. „
„Gut, dann ist das abgemacht. Ich werde keine Probleme haben, Silvio zu überreden. Wenn er erfährt dass du alleine dabei bist und dass wir an den FKK-Strand wollen. Da wird er gleich doppelt zusagen. „
„Aha“, sagte Lea etwas verunsichert.
„Na ja, ist ja kein Geheimnis, dass Silvio dich sexy findet.
Das hast du doch bestimmt schon gemerkt“, entgegnete Romina.
Lea errötete. Was sollte das denn jetzt? Der Freund ihrer besten Freundin fand sie sexy und ihre beste Freundin erzählt ihr das einfach so.
„Ich bin da ganz entspannt“, ergänzte Romina. „Der kann ruhig nach dir schauen. Solange er die Hände und seine Salami nur bei mir einsetzt. Dabei lachte sie ihr einnehmenden Rominalachen. „Und ich kann es ihm nicht verdenken, so wie du aussiehst, Kleine“, ergänzte Romina mit einem breiten Grinsen und einem Augenzwinkern.
Tatsächlich war Romina in Sachen Sex viel offener als Lea. Sie hatte schon dutzende von Freunden gehabt. Bevor Lea überhaupt einmal einen Jungen geküsst hatte, hatte Romina bestimmt schon mit zehn Kerlen gevögelt. Romina war auch sehr freizügig damit, über ihre Sexabenteuer zu berichten. Und bei einem dieser Berichte hatte sie die Größe von Silvios Penis, der Salami, erwähnt.
„Oh Mann! Wir beide FKK. Kleine das wird geil!“, freute sich Romina als sie das Schulgebäude betraten.
Endlich war die Schule zu ende. Lea beeilte sich, nach Hause zu kommen. Sie packte schnell ihre Badesachen zusammen. Dann sprang sie noch mal unter die Dusche und rasierte sich die Beine, die Achseln und die Muschi. Danach schlüpfte sie in ihren Bikini, wohl wissend, dass sie ihn eh bald wieder ausziehen würde. Dazu ein knappes Top und ihre kurze Jeans.
Lea war tierisch aufgeregt und ihre Muschi war schon jetzt extrem erregt.
Sie schwang sich auf ihr Fahrrad. Sie war mit Romina vor dem Eingang des Strandbades verabredet. Romina würde mit Silvio im Auto kommen. Als sie an den Fahrradständern angekommen war, sah sie auch schon Romina winken. Neben ihr stand ein junger schwarzhaariger Mann mit einem Undercut und Vollbart, so wie es derzeit modern war. Es war Silvio. Er war sogar etwas kleiner als Romina, heute sowieso, da sie es sich nicht nehmen ließ, ihre hochhackigen vorne offenen Schuhe zu tragen.
Dazu hatte sie wieder den Minirock an. Dieser brachte ihre extrem langen Beine gut zur Geltung. Ihre großen Brüste hatte sie lediglich in ein Bikinioberteil gequetscht.
Lea schloss ihr Fahrrad ab und ging auf die beiden zu. Noch bevor sie sie erreicht hatte, hörte sie schon Silvio rufen: „Bella. Du siehst heute geil aus. “
Lea hatte schon mitbekommen, dass er jede Frau, die er schön fand, mit Bella bezeichnete.
Deshalb beachtete sie Silvios Spruch nicht weiter.
Lea grinste und meinte: „Schön euch zu sehen. “
Ihre Aufregung hatte noch weiter zugenommen. Denn sie wollte ja nicht nur Silvios Salami sehen. Sie musste sich ja auch selbst vor Romina und Silvio nackig machen. Das bereitete ihr schon ein mulmiges Gefühl, gerade weil sie nun wusste, dass Silvio offenbar auf sie stand und wahrscheinlich nichts lieber hätte, als die kleine Lea nackt zu sehen.
Dass das Romina nichts auszumachen schien, machte die Sache auch nicht weniger brisant.
Die drei passierten den Textilbadebereich. Silvio und Romina hielten Händchen. Er flüsterte ihr beim Gehen etwas ins Ohr und Romina lachte. Das machte Lea noch nervöser. Ihr Herz klopfte mal wieder bis zum Hals. Schon hatten sie die Reihe mit den Büschen passiert, die den Textilbadrand vom FKK-Bereich trennte.
Im FKK Abschnitt des Strandbades waren weniger Nacktbadegäste als gestern.
Aber genau wie gestern erregten die drei jungen Leute enorme Aufmerksamkeit. Ein Mann, so Mitte dreißig, saß auf seiner Decke ganz in der Nähe der Buschreihe. Er tippte auf seinem Handy rum. Doch als er Romina mit ihrem knackigen Hintern und den runden Möpsen sah, schaute er auf und musste schlucken.
Romina hatte dies sehr wohl registriert und lächelte dem Mann auf der Decke überlegen zu. Dieser schaute schnell weg, was Rominas Lächeln noch größer werden ließ.
Einmal mehr demonstrierte Romina ihre Wirkung auf Männer. Einmal mehr war Lea beeindruckt. Dieses Selbstbewusstsein ging ihr völlig ab. Obwohl sie sich ihrer Meinung nach in der letzten Zeit schon gebessert hatte. Ganz ohne Selbstbewusstsein konnte man ja nicht sein, wenn man sich traute, an den FKK-Strand zu gehen, um allen ihren nackten Körper zu zeigen. Sie erinnerte sich aber, wie schwer es ihr gestern gefallen war. Und nun sah sie Romina, die hier durchspazierte wie eine Königin.
Für Romina war das Ganze eine große Show, in deren Mittelpunkt sie selbst stand.
Ein paar Gaffer mit Stilaugen später waren die drei an dem Baum angelangt, in dessen Nähe Lea und Tim gestern gelegen hatten. Lea hielt Ausschau nach dem Mann mit der Zeitung und dem dicken Schwanz. Und tatsächlich: Er war wieder da, an der gleichen Stelle wie gestern. Leas Herz machte einen Hüpfer. Der Mann saß wieder auf seiner Decke und las Zeitung.
Er schien vollkommen in seine Zeitung vertieft zu sein und anders als die anderen Männer schien er auch Romina nicht zu bemerken. Das fand Lea irgendwie sympathisch. Sein Schwanz hing zwar schlaff aber lang und schwer zwischen seinen Beinen.
„Wollen wir uns hierhin legen?“, fragte sie Romina und Silvio.
Romina schaute sich um und taxierte kurz den Mann mit der Zeitung. Sie schien etwas überrascht zu sein, dass er sie nicht anschaute.
Lea fragte sich, ob sie auch den großen Penis des Mannes bemerkt hatte. Außer dem Zeitungsleser war niemand in der Nähe. Das nächste Pärchen mittleren Alters saß gut zwanzig Meter entfernt auf einer Decke und hatte den Dreien die Rücken zugedreht.
„Ja gut“, sagte Romina. Aber nicht ganz in den Schatten. Ich will ein bisschen Sonne abkriegen, damit ich ein wenig brauner werde. “
Romina war nach Leas Ansicht schon ziemlich braun.
Sie war ein dunkler Typ und im Sommer dauerte es nicht lange, bis sie einen bronzenen Teint hatte.
Silvio war ebenfalls mit der Platzwahl einverstanden. Lea hatte jedoch den Eindruck, dass er bei Romina nicht allzu viel zu sagen hatte. Wenn Romina einen Platz für gut fand, blieb Silvio nichts anderes übrig, als ihn auch gut zu finden.
Mit einem Grinsen im Gesicht breitete Silvio eine Decke aus, die groß genug war, dass er und Romina darauf Platz fanden.
Lea legte ihre Decke direkt neben die große Decke der beiden. Leider lag sie so in der Sonne. Das gefiel ihr gar nicht. Gut war aber, dass sie gar nicht weit vom Zeitungsleser entfernt lag. Wenn sie auf dem Bauch lag, würde sie ihn gut beobachten können. Vor allem hatte sie einen guten Blick auf sein langes Glied.
Fast hätte Lea vergessen, dass sie heute ja aufgrund eines ganz anderen Gehänges hier am FFK-Strand war.
Sie wollte ja Silvios Salami begutachten. Während sie sich selbst wie selbstverständlich, aber mit klopfenden Herzen von ihren Kleidern trennte, schielte sie verstohlen zu Romina und Silvio rüber. Romina hatte gleich als erstes das Bikini-Oberteil abgenommen. Ihre enorm großen Brüste lagen nun frei. Lea war beeindruckt, dass diese beiden Melonen trotz ihrer Größe nicht runterhingen. Auf den Brüsten waren keine Bikini-Streifen zu erkennen. Romina musste also regelmäßig oben ohne Sonnenbaden.
Bald machte sich Romina an ihrem Mini-Rock zu schaffen.
Dies nutze Lea, um zu Silvio zu schauen. Diesem war das Lächeln aus dem Gesicht gewichen. Vielmehr starrte er auf Romas Titten und dann zu Lea rüber. Offenbar war er an Leas Nacktheit genauso interessiert wie sie selbst an seiner. Silvio zog sein T-Shirt aus und offenbarte einen braun gebrannten muskulösen Oberkörper. Er hatte wirklich eine gute Figur, wie Lea fand. Da hatte Romina nicht übertrieben. Dann machte er sich die Jeanshose auf. Lea hoffte, dass er die Hose runter ziehen würde.
Doch er verzögerte das Ganze noch, da er sich erst seiner Sneakers entledigte. Wieder fiel sein Blick auf Lea, die nun ihrerseits ihre Bikinioberteil abgestreift hatte, so dass ihre viel kleineren aber nicht minder wohlgeformten Brüste mit den nun schon erigierten Brustwarzen zum Vorschein kamen.
Silvio kommentierte dies mit:
„Wow. Bella, geile Titties. „
Lea wurde rot und drehte sich weg.
„Silvio, halt dich zurück“, ermahnte ihn Romina, die ihren Minirock abgelegt und nun nur noch einen winzigen schwarzen String-Tanga trug.
Einen Bikini schien Romina erst gar nicht mitgebracht zu haben. Lea konnte Rominas knackige Arschbacken bewundern. Sie waren groß und fest. Im Vergleich zu Leas kleinem Knackarsch war Rominas Hintern riesig. Lea konnte sich gut vorstellen, dass Männer auf diesen Arsch standen und es genossen, Romina von hinten zu nehmen.
„Du sollst Lea nicht verlegen machen“, ermahnte Romina ihren Freund.
„Ich hab doch gar nichts gemacht“, verteidigte sich Silvio.
„Ich habe ihr nur ein Kompliment gemacht. „
„Ist schon gut“, sagte Lea zu Romina und drehte sich wieder zu den beiden hin, so dass sie ihre Titten nun wieder sehen konnten. Sie brauchte sich für nichts zu schämen. Sie konnte stolz auf ihre Brüste sein. Damit machte sie sich selbst Mut.
„Zeig du erst mal, was du hast, dann kannst du hier große Sprüche klopfen“, rief Romina Silvio zu.
Damit hatte Romina nun die Aufmerksamkeit voll auf Silvio gelenkt. Jetzt brauchte Lea nicht mehr verstohlen zu Silvio rüber zu schielen.
Silvio grinste wieder arrogant, fasste den Hosenbund mit zwei Händen und zog in einem Rutsch seine Hose samt Unterhose nach unten. Lässig schnickte er sie zur Seite.
Lea hielt den Atem an. Endlich zog er die Hose runter. Zum Vorschein kam … ein Penis … ein normaler Penis … keine Salami … das Ding war nicht klein und nicht groß, nicht dünn und nicht dick.
Es war in etwa das, was Tim auch zu bieten hatte. Lea atmete enttäuscht aus. Was hatte Romina ihr da erzählt? Das war doch kein Riesending. Leas Gesichtsausdruck schien einiges von dem zu verraten, was in ihrem Kopf vorging.
„Na, Lea hast du ja nicht gerade beeindruckt“, stellte Romina lachend fest.
Silvios arrogantes Grinsen war einem verunsicherten Gesichtsausdruck gewichen. Er setze sich rechts neben Romina. Lea saß links von ihrer Freundin.
Dann zog sich Romina im Sitzen den kleinen Slip aus und verstaute ihn in ihrer Tasche. Rominas Bein verdeckte Lea die Sicht auf Rominas Schoß. Jetzt war auch Lea dran, den letzten Rest Stoff abzulegen. Genau wie Romina streifte sie ihr Bikinihöschen im Sitzen geschickt ab. So konnte Silvio ihre Pussy nicht sehen. Das war gut so, wie Lea fand.
Romina drehte sich nun auf den Bauch.
Dabei konnte Lea einen Blick auf Rominas Scham erhaschen. Romina war nicht komplett rasiert, sondern hatte sich ein Schamdreieck stehen lassen. Das überraschte Lea. Jetzt legte sich auch Lea auf den Bauch. Beide Mädchen legten ihre Köpfe in die Armbeuge und schauten sich an. Romina grinste.
„Das ist aufregend“, sagte sie zu Lea. „Hast du den Kerl da drüben gesehen?“ Der hat ja ein Riesenteil zwischen seinen Beinen hängen. Romina sprach so leise, dass Silvio es nicht hören konnte.
Lea grinste nur und nickte.
„Du bist ja gar nicht komplett rasiert“, bemerkte Lea. „Will das Silvio so haben?“
„Silvio? Quatsch, nein. Der hat nichts zu sagen. Ich will das so haben“, entgegnete Romina mit einem Augenzwinkern. Lea war sich nicht sicher, was das Augenzwinkern zu bedeuten hatte.
Wieder schaute Romina zu dem Mann mit der Zeitung. Dann flüsterte sie Lea zu.
„Gefällt er dir?“
„Wer?“, fragte Lea, um Zeit zu gewinnen.
„Wer wohl? Der Typ da drüben mit seinem riesigen Teil. „
„Was? … Nee … hab noch nicht darüber nachgedacht“, log Lea verlegen.
„Das Ding ist schon groß. Ich kenn mich da ein bisschen aus“, kicherte Romina.
„Hast du schon mal mit einem mit so einem Ding was gehabt?“, fragte nun Lea mutiger.
„Klar. Aber so groß ist selten“, antwortete Romina.
„Und Silvio?“, fragte nun Lea direkt.
„Na ja. Silvio ist so Durchschnitt. „
„Ich dachte er hätte eine riesige Salami. „
Romina kicherte wieder. „Na ja, da hab ich wohl ein wenig übertrieben. Silvio hat es gern, wenn ich sein Ding Salami nenne und so tue als hätte den längsten und dicksten Schwanz auf der Welt.
Das macht ihn an. Und im Endeffekt habe ich dann auch etwas davon. Wieder Rominas Augenzwinkern.
Lea grinste ihre Freundin an. Innerlich war sie allerdings etwas enttäuscht. Plan B konnte sie begraben.
„Ach so“, sagte sie etwas resigniert.
„Und Tim? Wie ist es bei ihm? Hat er einen Großen?“, fragte Romina frei heraus.
„Na ja. Er ist eher so wie Silvios“, antwortete Lea ehrlich.
„Ok. Dann hast du wahrscheinlich noch keine Erfahrungen mit solchen Kalibern wie da drüben gemacht. „
„Nein, wohl nicht“, erwiderte Lea. Dass sie gestern mit dem Kaliber erste Erfahrungen gesammelt hatte, erwähnte sie lieber nicht.
„Ich kann es nur empfehlen“, kicherte Romina wieder. Dann drehte sie sich zu Silvio um:
„Silvio wir wollen keinen Sonnenbrand kriegen. Bitte creme uns doch mal den Rücken ein.
„
Lea erschrak. Hatte sie „uns“ gesagt?
Sie schaute Romina fragend an.
„Na ja. Einer muss es doch machen“, versetzte Romina.
„Bitte fang bei Lea an. Sie hat die hellere Haut“, sagte Romina zu ihrem Freund.
„Na toll“, dachte Lea. „jetzt soll er auch noch bei mir anfangen. “ Gleichzeitig war der Gedanke daran, dass Silvio nun ihren nackten Körper eincremen würde extrem aufregend.
Silvio hatte sein arrogantes Grinsen wieder gefunden. Er kramte aufgeregt in seiner Tasche herum und holte Sonnenmilch hervor.
„Ist Lichtschutzfaktor 30 genehm“, fragte er.
„Ich denke, das wird für den Anfang reichen“, antwortet Romina.
Silvio ging gleich zu Lea rüber. Sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Lea hatte den Eindruck, dass er etwas an Größe zugelegt hatte. Vielleicht erregte ihn die Vorstellung, nun Lea und Romina einzucremen.
Er setze sich links neben Lea und ließ etwas Sonnencreme auf ihren Rücken tropfen. Lea zuckte zusammen, als sie die kühle Flüssigkeit auf ihrer Haut spürte.
Schon ließ Silvio seine Hände folgen. Lea lag weiterhin mit dem Kopf in die Armbeuge und versuchte sich zu entspannen. Sie drehte den Kopf nun von Romina weg und blicke zur anderen Seite. Aus den Augenwinkeln konnte sie den links neben ihr sitzenden Silvio sehen.
Das heißt, sie sah seine Schenkel und seinen Penis, der dazwischen hing. Silvio massierte sehr sanft die Sonnencreme in ihren Rücken ein. Das gefiel Lea.
„Ist es gut so“, fragte er.
„Ja“, antworte Lea ehrlich. Sie sah, dass der Penis nun schon deutlich größer geworden war. Offenbar erregte Silvio, dass er Lea berühren durfte.
Dann wechselte Silvio ohne zu fragen seine Position: Er hockte sich so auf Lea, dass seine Knie links und rechts von Leas Oberschenkeln waren.
Dann setzte er sich sogar auf Leas Beinen ab. Lea konnte seinen Nackten Arsch auf ihren Beinen spüren. Wahrscheinlich berührte er ihre Beine sogar mit seinem Hodensack.
„Was soll das?“, fragte Lea erschrocken und schaute sich zu Silvio um.
„So kann ich dich besser eincremen“, antwortete Silvio unschuldig.
„Ja und mir auch schön auf den Arsch und zwischen die Beine glotzen“, dachte Lea.
Sie schaute zu Romina. Diese grinste nur und meinte:
„Entspann dich Kleine. Du wolltest doch nicht so verkrampft sein. Im Eincremen ist er wirklich gut. „
Lea ließ es geschehen. Sie wollte vor Romina nicht wie eine verklemmte Zicke dastehen. Und schließlich hatte Romina recht: Silvio machte seine Sache gut.
Silvio ließ sich nicht beirren. Er massierte weiter die Sonnencreme in Leas Rücken ein.
Dabei bahnten sich seine Hände ihren Weg von der Schulter über die Schulterblätter und den Rücken immer weiter Richtung Taille. Silvio verlagerte dabei seinen Körper etwas. Plötzlich spürte Lea etwas zwischen ihren Oberschenkeln. Das musste Silvios Schwanz sein. Er fühlte sich keinesfalls schlaff an. Ganz im Gegenteil: Er schien an Größe gewonnen zu haben. Mit seinen Massagebewegungen bewegte er auch seinen Unterkörper immer etwas, und nun war es eindeutig: Er rieb seinen harten Schwanz an Leas Oberschenkeln.
Was sollte sie tun? Sollte sie laut losschreien oder sollte sie es geschehen lassen? Die Massage, die er ihr verpasste, war ja angenehm und solange er mit seinem Schwanz nicht mehr machte und Romina nichts dagegen hatte, wollte sie ihn gewähren lassen.
Lea hatte jetzt wieder ihren Kopf zu Romina gedreht. Romina lag ebenfalls weiter auf dem Bauch. Die beiden schauten sich an und Romina grinste.
„Na gefällt es dir“, fragte sie.
„Ja, ist angenehm“, antwortete Lea.
„Lass dich mal ein bisschen von Silvio verwöhnen“, sagte Romina uns schickte wieder dieses Augenzwinkern hinterher.
Silvio hatte nun eine weitere Ladung Creme auf ihren Rücken gespritzt, genauer gesagt eher auf ihren Po. Tatsächlich begann er nun ungeniert auch Leas Po einzucremen. Dabei zog er Leas kleine Arschbacken auseinander und versäumte es nicht mit den Fingern auch in ihre Pospalte zu gehen.
Jedes Mal kam er dabei ihrer kleinen braunen Rosette und ihrer Muschi näher.
„Die kleine Sau schaut mir nun schön auf meine Scheide und auf mein Arschloch. Bald wird er mich dort anfassen“ dachte Lea. Doch der Gedanke daran entsetzte sie weniger, als er sie anmachte. Ihre Möse kribbelte. Und wenn Silvio ihre Arschbacken massierte und auseinanderzog, glaubte sie sogar ein schmatzendes Geräusch von ihrer Pussy zu hören. Tatsächlich massierte er so nicht nur ihren Arsch sondern auch ihre Pussy.
Diese musste vor Mösensäften schon überlaufen.
Silvio massierte weiter und bewegte dabei auch immer mehr seinen Unterleib, so dass sein Schwanz, der mittlerweile knüppelhart sein musste, immer stärker an Leas Oberschenkeln rieb. Sein Schwanz lag nun schwer und hart zwischen ihren Beinen und bohrte sich immer weiter in die Spalte zwischen den Oberschenkeln.
Unwillkürlich machte Lea die Beine etwas weiter auseinander. Damit erreichte sie jedoch nur, dass Silvio noch einen besseren Blick auf ihre Möse hatte.
Seine Finger wurden immer forscher und schon hatte er mit den Fingern zum ersten Mal ihre Schamlippen berührt. Lea zuckte zusammen. Sie sah wieder Romina an. Diese schien weiterhin mit allem einverstanden zu sein, was ihr Freund da machte. Sie grinste Lea nur an.
Wieder hörte Lea das schmatzende Geräusch ihrer Pussy, als Silvio ihre Backen knetete und dabei auch die Schamlippen auseinander gezogen wurden. Silvio musste den Schleim in ihrer Möse sehen können.
Das ganze hatte Lea total aufgegeilt. Wieder spürte sie einen Finger an ihren Schamlippen. Diesmal blieb der Finger länger dort, als es für eine zufällige Berührung statthaft gewesen wäre.
Schon wieder der Finger an ihrer Möse, jetzt schon ein bisschen fordernder. Und weiter spürte sie den Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Silvio schien nun auch sein Becken sanft zu bewegen. Ihre Schenkel waren schon nass von seinen Sehnsuchtstropfen.
Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Sollte sie sich wirklich hier am Badesee vom Freund ihrer besten Freundin fingern lassen und zulassen, dass er seinen Penis zwischen ihren Schenkel rieb? Dies alles während ihre Freundin daneben lag.
Die Sache war nun schon sehr weit gegangen. Lea musste es beenden. Auf der anderen Seite war es richtig geil und sie war total erregt. Sie fragte sich, wie weit Silvio noch gehen würde.
Die Antwort bekam sie sofort. Denn Silvio ließ von den Arschbacken ab. Dann spürte sie die Hände wieder an ihrer Schulter gleichzeitig rutschte Silvios Körper auf ihren Beinen ein Stück nach vorne. Plötzlich spürte sie etwas zwischen ihren Arschbacken, an ihrer Pussy.
Silvios Schwanz!
Er hatte seinen Penis nach vorne zwischen ihre Beine geschoben. Seine Eichel musste schon ihren Schamlippen berühren.
Das durfte nicht wahr sein! Wollte er sie nun vor seiner Freundin ficken?
Silvio massierte weiter und übte mit seinem Becken und damit mit seinem Schwanz Druck auf Leas Möse aus. Seine Penisspitze glitt nun sanft an ihren nassen Schamlippen entlang.
Leas Unterleib brannte vor Geilheit.
„Diese Sau ist kurz davor, mich zu ficken“, dachte sie. „Dieses Schwein. “ Gleichzeitig war sie unfähig, sich zu bewegen. Zu geil, zu aufregend war die Situation. Sie schaute zu Romina. Diese hatte die Augen geschlossen. Dann aber öffnete sie sie. Leas und Rominas Blicke trafen sich. In diesem Moment drang Silvio mit der Penisspitze in Leas kleine, schlüpfrige Scheide ein.
Lea riss die Augen auf und stöhnte als sie die Penetration bemerkte.
Nein! Es durfte nicht sein. Es war aber sooo geil. Romina grinste nun nicht mehr, sondern schaute ernst. Sie musste doch merken, was hier vor sich ging. Silvio hielt kurz inne, wohl um abzuwarten, wie Lea reagieren würde. Diese reagierte aber gar nicht. In ihrem Kopf war das reinste Chaos. Einerseits das geile Gefühl und der Wunsch jetzt gefickt zu werden. Andererseits das schlechte Gewissen allen möglichen Leuten gegenüber.
Silvio drang nicht weiter ein, begann aber langsam sein Becken zu bewegen.
Geilheitswellen liefen durch Leas Körper. Sie konnte es nicht zulassen. Oder doch?
Ganz konzentriert auf ihren Unterleib und auf den Schwanz, der dabei war, Leas Möse weiter zu penetrieren, hörte sie Rominas Stimme:
„Ich glaube, Lea ist nun gut eingecremt. Wird Zeit, dass du dich mal ein bisschen um mich kümmerst. „
Urplötzlich war der Schwanz aus Lea und zwischen ihren Beinen verschwunden. Silvio war aufgestanden.
Lea drehte sich um und sah wie der steife Penis zwischen seinen Beinen wippte. Silvio machte keinen Anstalten, seinen steifen Schwanz zu verbergen. Er war tatsächlich nicht größer als der von Tim. Aber er hatte sie ganz schön geil gemacht. Das musste Lea zugeben.
Romina kicherte und meinte:
„Lea, du hast ja meinem Freund ganz schön eingeheizt. “ Dabei deutet sie auf den steifen Schwanz.
Lea war verlegen und sagte nichts, sondern zuckte nur entschuldigend mit den Schultern.
„Ist schon gut“, entgegnete Romina. Silvio kann halt einer so schönen Frau nicht widerstehen. Das kann ich gut verstehen.
Silvio, du solltest dich was schämen“, schimpfte sie mehr gespielt als ernst. Wieder zwinkerte sie Lea zu.
Silvio wiederholt nur Rominas Worte: „Ich kann halt einer schönen Frau nicht widerstehen“ und grinste arrogant.
Silvio hatte sich inzwischen so auf Rominas Beine gesetzt wie vorher bei Lea.
Sein Schwanz stand steif von seinem Körper ab.
Lea war fast ein wenig enttäuscht, dass Romina, dass Spiel so jäh unterbrochen hatte. Zu gut hatte sich der Schwanz am Eingang ihrer Möse angefühlt, zu erregt war sie gewesen. Nun empfand sie ein gewisse Leere, sowohl in ihrer Pussy als auch gefühlsmäßig. Sie war immer noch erregt. Eine Befriedigung aber weit und breit nicht in Sicht. Sie schaute zu den beiden rüber.
Silvio verrichtete seine Eincreme-Arbeit bei Romina genauso gewissenhaft wie bei Lea. Allerdings macht er sich nun nicht mehr die Mühe, seinen steifen Schwanz zu verbergen. Vielmehr hatte er ihn schnell dort hingetan, wo er seiner Meinung nach hingehörte: zwischen Rominas Beine. Lea sah, wie er auf Rominas Oberschenkel sitzend, seinem Steifen ein wenig nach unten drückte, um so zwischen Rominas große knackige Arschbacken zu gelangen. Dann schob er sein Becken langsam nach vorne.
Offenbar war er so in Rominas Pussy eingedrungen. Denn Romina seufzte.
Lea schaute Romina an. Sie hatte die Augen geschlossen. Dann aber öffnete sie sie wieder. Die Blicke der beiden Mädchen trafen sich. Romina lächelte und verdreht etwas die Augen, als sie leise sagte:
„Das fühlt sich gut an. “
Lea war nicht klar, ob sie es zu ihr oder zu Silvio gesagt hatte.
Silvio glaubte offenbar, dass er gemeint war, denn er schob sein Becken noch etwas weiter nach vorne.
Lea konnte es nicht glauben. Aber die beiden waren offensichtlich dabei, hier in der Öffentlichkeit zu ficken.
Lea schaute kurz zum Zeitungsleser. Dieser hatte die Zeitung immer noch vor sich liegen. Doch er las nicht mehr, sondern hatte seinen Blick auf die drei jungen Leute gerichtet, die gar nicht weit vor ihm offenbar mit interessanten Dingen beschäftigt waren.
Lea konnte nicht anders, als ihren Blick über seinen massigen Körper mit den Muskeln bepackten Armen zu seinem Schwanz schweifen zu lassen. Und tatsächlich: der dicke Schwanz schien sich allmählich aufzurichten und die Größe zu erlangen, die Lea nur zu gut kannte. Zu gerne hätte sie den langen, dicken Schwanz wieder gewichst, so wie sie es gestern getan hatte. Ihre Möse zuckte. Sie war so geil.
Neben ihr waren die beiden weiter mit sich selbst beschäftigt.
Silvio cremte Romina weiter den Rücken ein. Doch das, was er tatsächlich machte, spielte sich weiter unten ab. Er fickte sie. Daran bestand nun kein Zweifel mehr. Lea fand das Ganze erschreckend aber auch unheimlich geil. Sie konnte sich nicht entscheiden, wo sie zuerst hinsehen sollte. Zu den sich allmählich aufrichtenden Riesenschwanz des Zeitungslesers oder zu dem Pärchen, das es miteinander trieb. Und da war noch ihre eigene unbefriedigte Möse, die immer lauter nach Beachtung und Stimulation schrie.
Leas schaute wieder Romina in die Augen. Sie lag immer noch auf dem Bauch, ihren Kopf in die Armbeuge gelegt und nach links zu Lea schauend.
„Das fühlt sich so gut an, Lea“, flüsterte sie nun. Kannst du sehen, wie Silvio in mich eindringt? Schau ruhig genauer hin, wenn du willst. „
Lea war schockiert, dass Romina sie nun direkt ansprach und ihre exhibitionistische Ader offenbarte.
Noch nie hatte Lea ein Pärchen beim Sex zugesehen und noch nie war sie dazu aufgefordert worden, es zu tun. Sollte sie es wirklich machen? Sollte sie den beiden offen dabei zusehen?
Offenbar wollten sie es beide. Denn auch Silvio grinste Lea an, während er mit seiner Salami, die eher eine Bockwurst war, in Romina hineinstieß.
Lea konnte nun ein schmatzendes Geräusch hören, dass von Rominas Vagina herrührte, die offenbar extrem nass sein musste.
Das war für Lea genug, um eine Entscheidung zu treffen. Die schaute noch mal zu dem Zeitungsleser. Ihre Blicke trafen sich, dann schaute sie auf seinen Schwanz, der mittlerweile groß und steif in die Höhe stand. Der Mann fasste nun mit der rechten Hand seinen Schaft und begann langsam seine Riesenlatte zu wichsen, so wie er es gestern auch getan hatte.
Dann setzte sich Lea so hin, dass sie genau die beiden beobachten konnte.
Sie sah, wie Silvios Penis in Rominas nasse Möse eingedrungen war. Lea konnte sehen, wie sich Rominas Schamlippen um den steifen Schwanz schlossen. Dieser sah im Verglich zu Rominas großen Hintern ziemlich klein aus. Trotzdem schien er Romina großen Spaß zu bereiten, denn sie keuchte leise, während Silvio sie in sanften Stößen penetrierte.
Silvio schaute zu Lea. Aus seinen Augen sprach die Geilheit. Weder Romina noch Silvio schienen den Zeitungsleser mit seinem Riesenschwanz zu sehen.
Zu sehr waren die beiden mit sich selbst beschäftigt. Silvio glotze Lea auf die Titten auf ihren flachen Bauch und zwischen ihre Beine, während er Romina bumste. Romina schaute auch zu Lea hoch.
„Du bist so schön Lea“, sagte sie keuchend.
Leas Mösensäfte flossen in Strömen. Sie konnte nicht so richtig mit der Situation umgehen. Wollten die beiden, dass sie mitmachte oder sollte sie nur zugucken.
In ihrer Möse zuckte es. Sie konnte nicht anders als sich selbst anzufassen. Sie berührte mit der Hand ihre Scham. Ein Finger glitt in ihren Schlitz, sie war so nass und so heiß da unten. Sie konnte nicht anders, als aus ihrem Mund ein leises Stöhnen entrinnen zu lassen.
„Ja, Lea fass dich an, mach es dir selbst“, flüsterte Romina, während sie Lea beim Masturbieren zuschaute und während sie von Silvio weiter gefickt wurde.
Silvio keuchte nun auch merklich lauter. Er schien extrem erregt zu sein. Der Anblick der kleinen, sich selbst befriedigenden Lea schien ihn noch geiler zu machen. Lea stöhnte nun leise, währen ihr Mittelfinger ihren Kitzler massierte. Sie hatte die Augen geöffnet und beobachtete, wie der Schwanz sich in Rominas Möse zwischen ihren großen Arschbacken bewegte. Sie konnte auch Romina Arschloch sehen, da Silvio nun die großen runden Arschbacken seiner Freundin knetete bzw.
auseinander zog.
Lea schaute zum Zeitungsleser. Dieser wichste nun ungeniert seinen langen steifen Schwanz. Lea konnte die dicke rote Eichel sehen, die schon vom Vorsaft benetzt war. Was für eine Situation: Zwei Teenager bumsen am FKK-Strand. Eine dritte masturbiert daneben und weiter entfernt wichst sich ein älterer Mann seinen fetten Prügel.
Plötzlich schob Silvio in einer ruckartigen Bewegung sein Becken noch weiter nach vorne und gab einen grunzenden Laut von sich.
Lea war sofort klar, was los war. Er hatte es nicht mehr zurückhalten können und spritze in Rominas Muschi ab. Sein Becken zuckte in kurzen Stößen. Lea schaute Silvio ins Gesicht. Es war verzerrt, als ob er Schmerzen hätte. Romina dagegen hatte die Augen ungläubig aufgerissen.
„Nein!! Das darf ja wohl jetzt nicht wahr sein, empörte sie sich. Warum kommst Du schon?
Ich war noch nicht so weit.
Scheiße!“
„Sorry Bella“, keuchte Silvio, während er seinen Schwanz aus Rominas Möse zog. Lea konnte sehen, wie der Schwanz ein offenes Loch in Rominas saftiger Möse hinterließ. Das Loch war mit weißem Schleim gefüllt, der nun aus der Möse nach unten rann. Silvios pralle Eichel war ebenfalls mit Sperma verschmiert. Er rollte sich von Romina runter und lag dann schwer atmend rechts von ihr auf dem Rücken. Sein Penis stand noch erregt von seinem Körper ab, schien aber sekündlich an Kraft zu verlieren.
Romina drehte sich um und setzte sich auf ihren knackigen Arsch. Lea sah, dass Romina zwischen den Beinen mit Sperma verschmiert war und dass aus Rominas Muschi noch immer der weiße Ficksaft lief.
Romina warf Silvio einen bösen Blick zu.
„Hauptsache du hattest deinen Spaß“, schimpfte sie.
„Sorry, Bella“, wiederholte sich Silvio sichtlich betroffen.
„Lass dein blödes Bella“, erwiderte Romina beleidigt.
„Ihr habt mich so heiß gemacht“, verteidigte sich Silvio
Lea schaute zum Zeitungsleser. Dieser hatte seine enorme Latte mit der Zeitung verdeckt und grinste Lea an. Diese schaute schnell wieder weg. Was der Kerl wohl jetzt denken mochte?
„Ich kann dich ja schnell lecken“, versuchte Silvio weiter zu beschwichtigen.
„Lecken? Auffälliger geht es wohl nicht, wiegelte Bella ab.
Lea durchzuckte es, als sie das Wort „lecken“ hörte.
Einmal richtig geleckt zu werden, stand auch auf ihrer Liste. Tim wollte sie irgendwie nicht lecken. Vielleicht wusste er auch nicht wie es geht.
„Und was heißt hier schnell?“, setzte Romina nach.
„Schnell, weil ich jetzt gleich weg muss“, verteidigte sich Silvio. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich heute noch zu Paolo muss. „
„Na toll. Dann hau doch einfach ab!“. Romina war nun echt sauer.
„Ich dachte, du kommst mit“, erwiderte Silvio zögerlich.
„Kannst de vergessen“, sagte Romina nur. „Ich bleibe noch mit Lea hier. Dabei streckte sie ihre langen Beine aus und stützte sich auf den Ellenbogen nach hinten ab. Sie streckte ihre nackten dicken Melonen demonstrativ raus.
„Wir werden hier schon unseren Spaß haben. “ Dabei schaute sie zu Lea und grinste.
Silvios Blick wanderte von Romina zu Lea und wieder zurück.
Seine Glied hing schlaf zwischen seinen Beinen. Das Sperma auf seinem Schwanz war nun schon etwas angetrocknet.
„Ich muss wirklich zu Paolo. „
„Ja klar. Dann lass dich nicht aufhalten“, meinte Romina stur.
Lea hielt sich lieber aus der ganzen Sache raus. Sie schaute zum Zeitungsleser. Dieser lies kurz die Zeitung sinken, die er vor seinen Schwanz gehalten hatte. Der Penis stand immer noch in voller Pracht da.
Leas Muschi zuckt bei dem Anblick. Dann verdeckte der Zeitungsleser wieder seinen Schwanz. Er grinste Lea an. Lea konnte nicht anders als unbemerkt von den anderen zu lächeln. Zu gerne wäre sie jetzt zu dem Mann rüber gegangen und hätte seinen Penis angefasst und vielleicht auch mehr. Ihre Möse brauchte Befriedigung.
Lea konnte sich nur schwer von den Gedanken an den Penis gegenüber losreisen. In der Realität zurückgekommen hörte sie Silvio sagen:
„Okay.
Dann geh ich jetzt. “ Silvio kramte seine Kleidung aus seinem Rucksack und war im Nu angezogen. Sein nun recht kleiner verschmierter Schwanz verschwand in der Hose.
Als er abmarschbereit war, hockte sich Silvio neben Romina und wollte ihr zum Abschied einen Kuss auf den Mund geben. Diese drehte aber den Kopf zu Seite, so dass er sie nur auf die Wange küssen konnte.
„Bis später.
Ich melde mich bei dir“, sagte er.
„Ja, ja bis später“, antwortete Romina.
Bald war Silvio verschwunden.
Lea war irgendwie peinlich berührt, den Streit zwischen den beiden mitbekommen zu haben. Und die Situation, aus der der Streit entstanden war, war noch peinlicher. Sie hatte ihrer Freundin und deren Freund beim Sex zugesehen und sich dabei an ihrer Muschi rumgespielt.
Als sie nun daran dachte, kam es ihr einmal mehr unwirklich vor.
Gleichzeitig erregte der Gedanke ihre Pussy.
„Komm lass uns Schwimmen gehen“, sagte Romina. „Dafür sind wir schließlich hier. „
Schon war Romina aufgesprungen und lief Richtung Wasser. Lea sah, wie Romina beim Laufen lasziv mit ihren Hüften wackelte. Romina hatte wieder auf Showmodus umgeschaltet. Lea beobachtete die Männer, wie sie Romina beobachteten. Lea sah wie den Herren sprichwörtlich die Spucke wegblieb. Ob sie sehen konnten, dass Romina der Ficksaft an den Oberschenkeln entlang lief?
Dann stand Lea ebenfalls auf, sie drehte sich kurz zum Zeitungsleser um.
Er schaute sie unverhohlen an. Sein dicker Schwanz war nun wieder unbedeckt. Er war noch immer hart und das Kribbeln in Leas Unterleib wurde bei diesen Anblick wieder stärker. Kurz dachte sie darüber nach, zum Zeitungsleser hinzugehen, während Romina im Wasser war. Sie entschied sich aber anders und folgte ihrer Freundin, wohl wissend, dass die Blicke des Zeitungsleser auf ihr und ihrem geilen Arsch hafteten, während sie sich zum Wasser begab.
Romina war ohne zu zögern ins Wasser gelaufen und bis zum Hals ins kühle Nass eingetaucht.
Sie begrüßte ihre Freundin, indem sie sie nass spritze. Lea schrie auf, als sie das kühle Wasser auf ihrer heißen Haut spürte. Lea warf sich schnell in die Fluten und hatte bald Romina erreicht. Dort angekommen spritze sie ihre Freundin nun ihrerseits nass.
Beide kicherten. Romina war die Erste, die das Gespräch auf das gerade Geschehene brachte.
„War ne geile Aktion eben“, meinte Romina.
„Wie, ich dachte du wärst eingeschnappt, weil Silvio zu früh gekommen ist“, wunderte sich Lea.
„Ja schon, der Kleine bracht halt ne harte Hand, sonst denkt er, er könnte sich alles erlauben. “
„Dann bist du gar nicht sauer auf ihn?“, fragte Lea.
„Nein, wieso denn? Er hat mir seine Salami reingesteckt und ich war geil. Es war ein geiles Gefühl als er mich so bumste. Zwar bin ich nicht gekommen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden“, lachte Romina.
Dabei zwinkerte sie wieder Lea zu.
Diese schaute schnell weg.
„Nee, im Ernst. Das war doch eben super heiß. Du warst doch auch ganz geil. Das habe ich dir doch angesehen. „
Lea lächelte nur schief und merkte, dass sie rot anlief.
„Ja, unsere kleine Lea. Ist halt doch ne geile, kleine Schlampe“, bemerkte Romina lachend. Ich hab's doch schon immer gewusst.
„
Lea war ihr, ob des Wortes Schlampe nicht böse. Sie wusste, dass es Romina nicht böse meinte.
„Und du? War dir das nicht peinlich, als Silvio dich …. na du weißt schon …“, versuchte Lea von sich abzulenken.
„…als er mich gefickt hat, beendete Romina den Satz.
„Nein wieso. War es denn dir peinlich, als Silvio auf dir saß, er dich eingecremt hat und dabei seinen Schwanz zwischen deinen Beinen gerieben hat?“, fragte nun Romina weiter lachend.
Lea war es peinlich. Offensichtlich hatte Romina, doch so einiges mitbekommen. Ob sie auch gesehen hatte, dass Silvio mit seiner Penisspitze schon in ihre kleine Fotze eingedrungen war. Lea entschied, das für sich zu behalten.
„Und als du neben uns gesessen hast und an deiner Pflaume rumgespielt hast, wie war das für dich?“, fragte nun Romina weiter. „War geil, oder?“
„Ja“, gab nun Lea kleinlaut zu.
„Wie? Ich kann dich nicht verstehen“, sagte nun Romina.
„Ja“, sagte Lea nun lauter und spritze dabei Romina Wasser ins Gesicht.
Beide lachten.
„Na also, geht doch. Ich treibe dir die verklemmte Schüchternheit schon noch aus“, sagte Romina.
Lea antwortete nichts, sondern ließ sich ins Wasser fallen, um ein paar Meter zu schwimmen. Romina tat es ihr gleich.
Einige Minuten später kamen die beiden Freundinnen aus dem Wasser. Die Wassertropfen perlten sich an den jungen, so verschiedenen aber gelichermaßen begehrenswerten Mädchenkörpern. Hier die dunkelhaarige große Romina mit den riesigen Brüsten und den fraulichen Hüften mit einem Schamdreieck zwischen ihren Beinen. Dort die viel kleinere, blonde Lea mit ihren runden kleinen Tittchen, dem schmalen Becken und ihrer rasierten Muschi.
Nun boten beide Mädchen, den Männern eine Show, indem sie aufreizend zu ihrer Decke gingen.
Lea genoss die Blicke der Männer. Es machte sie geil. Bei Romina war sowieso klar, dass ihr die Blicke der Männer Selbstbewusstsein und Erregung verschafften.
Beide legten sich auf die große Decke nebeneinander und kicherten.
„Ah das war schön“, meinte Lea und Romina stimmte ihr zu:
„Ja, geil. Jetzt fehlt nur noch ein schöner Orgasmus und alles ist perfekt“, bemerkte Romina trocken.
Lea schaute Romina fragend an.
„Ja, jetzt guck nicht so. Du warst doch vorhin auch total aufgegeilt. Brauchst du nicht auch ein bisschen Erleichterung?“
Lea sagte nichts.
„Was? Ich höre nichts“, sagte Romina nun lauter.
„Ja“, gab Lea nun zu und schubste Romina neckisch mit dem Arm.
Beide lagen nun wieder auf dem Bauch. Sie konnten gar nicht anders als zum Zeitungsleser zu schauen.
„Mister Riesenschwanz ist ja noch da“, bemerkte Romina.
Lea sagte nichts, sondern nickte nur. Der Zeitungsleser saß da und las nun ausnahmsweise in einem Buch. Sein Schwanz hing jetzt wieder nach unten. Allerdings war er noch immer von enormer Größe.
„Der Typ hat nen richtigen Ponyschwanz“, amüsierte sich nun wieder Romina. Als wir vorhin zu Gange waren, hat er sich sein Teil gewichst.
Ich habe es genau gesehen. Schon das allein hat mich total geil gemacht. Das Ding ist riesig. „
Also hatte Romina den Zeitungsleser mit seinem dicken Schwanz auch bemerkt. Lea war fast ein bisschen eifersüchtig, da sie bis jetzt den Zeitungsleser ganz für sich hatte – hatte sie zumindest geglaubt.
„Das wäre doch ein idealer Notnagel für uns“, meinte Romina und schaute Lea an. „Ein richtig großer Notnagel.
„
Lea war schon wieder rot angelaufen.
„Romina! Was hast du vor?“, fragte Lea mit einem warnenden Unterton.
„Was schon? Spaß haben!“, antwortete Romina wie selbstverständlich „Ich muss eingecremt werden. Die Sonnencreme ist im Wasser bestimmt wieder abgegangen. Ich will keinen Sonnenbrand kriegen. „
Lea sparte sich die Bemerkung, dass ja genauso gut sie Romina eincremen könnte und umgekehrt. Denn Romina hatte schon Blickkontakt mit dem Zeitungsleser aufgenommen.
Sie lächelte ihn an und hielt ihre Flasche mit Sonnencreme hoch. Dabei rief sie:
„Könnten Sie uns bitte behilflich sein?“ Dazu ihr aufreizenden Rominalächeln, dem keiner widerstehen konnte.
Mit dem Zeitungsleser verhielt es sich nicht anders. Schon legte er sein Buch zur Seite und erhob sich von seiner Decke. Sein Schwengel baumelte schwer beim Laufen zwischen seinen Beinen.
Lea blieb fast das Herz stehen.
Was hatte Romina vor? Ein Teil von Lea wäre jetzt am liebsten davon gelaufen. Der andere Teil von ihr war neugierig und erregt. Und wie immer in der letzte Zeit behielt dieser andere Teil die Oberhand.
Schon war der Zeitungsleser bei den beiden Teenagern angekommen. Lea hoffte, dass der Zeitungsleser nichts von ihrem gemeinsamen Erlebnis gestern erzählen würde. Das brauchte Romina nicht zu wissen. Niemand brauchte das zu wissen.
„Hallo“, sagte der Zeitungsleser nur.
Er stand vor den beiden mit seiner massigen Statur, bestimmt 1,90 groß, muskulös mit einem Bauchansatz. Seine Haut war braungebrannt — überall. Er schien jeden Tag am FKK-Strand zu sitzen.
Romina musterte ihn von oben bis unten und ihr Blick blieb auffällig lange an seinen dicken Schwanz hängen.
„Vielleicht könnten Sie mir behilflich sein und mich eincremen?“, fragte Romina unschuldig mit einem verführerischen Augenaufschlag.
Dabei hielt sie erneut die Flasche mit der Sonnencreme hoch.
Wenigstens sagt sie ‚mir behilflich sein‘ und nicht ‚uns behilflich sein‘, dachte Lea. Gleichzeitig war sie darüber aber auch ein wenig verärgert und eifersüchtig, weil dies ja bedeutete, dass Romina sie ausschloss und den Zeitungsleser für sich haben wollte.
„Selbstverständlich“, sagte der Zeitungsleser und lächelte erst Romina und dann Lea an. „Ich bin Rolf. „
„Hallo“, sagte Romina.
„Ich bin Jessica und das ist Manuela. „
Lea schaute Romina verdutzt an. Diese zwinkerte ihr zu. Warm sagte sie nicht ihre richtigen Namen? „Na ja vielleicht besser so, wenn er nicht meinen richtigen Namen kennt“, dachte Lea. „Sie hätte sich aber mal was Besseres als Manuela einfallen lassen können. “
„Also, Rolf, dann walte mal deines Amtes“, sagte Romina und reichte dem Mann die Sonnencreme.
Dann legte sich Romina sofort auf den Bauch, nicht ohne vorher noch einmal ihre großen Brüste und ihre Muschi ordentlich in Szene zu setzen.
Der Mann hockte sich zwischen Romina und Lea. Dabei zwinkerte er Lea zu.
„Wenn ich für jedes Augenzwinkern, das ich heute gesehen habe, einen Euro bekommen würde, wäre ich reich“, dachte Lea. Sie zwinkerte nicht zurück, sondern legte sich ebenfalls auf den Bauch. Sie entschied, erst einmal abzuwarten und zu sehen, was Romina mit dem Mann anstellen wollte.
Dieser hatte schon Sonnencreme auf Rominas rücken gespritzt und fing nun an, Romina einzucremen.
Da er zwischen den beiden Mädchen kniete und die Beine etwas gespreizt hatte, konnte Lea von ihrer Position aus gut den riesigen Dödel zwischen den Beinen des Mannes beobachten. Lea sah, dass er pulsierte und langsam an Größe zunahm. Es schien den älteren Mann zu erregen, dass er eine nackte Achtzehnjährige eincremen durfte. Er genoss offensichtlich Romina zu berühren und ihren nackten Körper anzusehen.
Noch einmal schaute er zu Lea und ließ auch seinen Blick über ihren Körper wandern.
Dann trafen sich ihre Blicke und er lächelte wieder. Lea hielt eine Weile dem Blick stand. Dann schaute sie weg.
Romina seufzte leise, während der Zeitungsleser die Sonnencreme einmassierte.
„Das machst du gut“, kommentierte sie mit einer erotischen Stimme, dass jeder Mann schwach geworden wäre.
Dass der Zeitungsleser schwach geworden war, konnte man nicht sagen. Ganz im Gegenteil: Sein Schwanz hatte eindeutig an Stärke gewonnen.
Er war nun schon zwischen seinen Beinen fast aufgerichtet.
Dann veränderte der Mann seine Position. Genauso wie vorher Silvio setzt er sich auf Rominas Schenkel, so dass seine Knie links und rechts von Rominas Oberschenkel waren. Romina lies es zu. Sie sagte sogar:
„Mach bitte weiter. Bitte alles eincremen. “
Das ließ der Mann sich nicht zweimal sagen. Denn schon hatte er die Creme auf Rominas kräftige Arschbacken gespritzt und war dabei, die beiden knackigen Arsch-Kugeln zu massieren.
Dabei zog er ihre Arschbacken immer auseinander, um zwischen ihre Beine auf ihre Muschi und ihr Arschloch schauen zu können. Dieses Spiel hatte ja schon Silvio beherrscht.
„Männer scheinen da alle gleich zu sein“, dachte Lea.
Rolfs Schwanz stand nun steif und dick von seinem Körper ab. Er war jetzt genauso groß wie gestern, als sie den Kolben mit ihrer kleinen Hand zum Orgasmus gewichst hatte.
Sie konnte den Blick gar nicht von dem dicken Schwanz abwenden. Sie war aufgeregt und fragte sich, was nun passieren würde.
Lea schaute dann doch zu Romina. Sie hatte ihr Gesicht in Leas Richtung gedreht. Jetzt schauten sich die beiden in die Augen. Romina lächelte:
„Ist der steif?“ fragte sie Lea leise, weil sie von ihrer Position den Schwanz nicht sehen konnte.
Lea nickte nur.
„Ist er groß?“, fragte Romina weiter.
„Riesig!“, flüsterte Lea.
Dann verlagerte der Zeitungsleser seinen Körper etwas nach vorne und damit auch seinen Schwanz, so dass er gegen die Poritze von Rominas Arsch drängte.
„Wow. Ja er fühlt sich groß an“, kommentierte Romina.
„Willst du … willst du, dass er …“
„… mich fickt, beendete Romina den Satz.
„Quatsch, ich will nur ein bisschen spielen, flüsterte Romina mit erregter Stimme.
„Ja, mach weiter“, sagte sie nun lauter.
Der Mann schaute Rominas Pussy an und auch ihre braunes Löchlein darüber. Er genoss sichtlich, was er da machte. Lea konnte leider von ihrer Position aus nicht richtig sehen, was zwischen Rominas Beinen geschah. Sie konnte nur wieder das schmatzende Geräusch von Rominas Pussy hören, wenn Rolf die Arschbacken massierte.
Romina musste extrem nass sein. Und auch in Lea flossen die Säfte ohne Ende. Zu gerne hätte sie sich wieder zwischen die Beine gefasst und ihre eigene kleine Pflaume massiert.
Wieder schaute sie Romina ins Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Plötzlich ries sie die Augen auf und quietschte. Dann zog sie zischend Luft ein und hielt den Atem an. Kurz danach atmete sie laut aus und verdrehte dabei die Augen.
„Er hat ihn reingesteckt“, flüsterte sie Lea keuchend zu.
Lea war entsetzt und über alle Maßen erregt zugleich.
„Was?“ flüsterte sie empört. „Ich dachte du wolltest nicht …“
„Es ist so geil, Lea. Es fühlt sich so geil an“, stöhnte Romina.
Lea schaute zum Zeitungsleser. Er massierte noch den Arsch. Seinen Penis bewegte er nicht.
Offenbar war er nur mit der riesigen Penisspitze eingedrungen. Vielleicht wartete er ab, bis sich Rominas Möse an die Größe seines Penis angepasst hatte.
Lea konnte es nicht fassen. Romina ließ sich von dem Kerl mit dem Riesenschwanz bumsen. Hier in aller Öffentlichkeit.
Romina schaute weiterhin zu Lea. Sie hatte die Augen nur halb geöffnet.
„Bitte … langsam. Er ist … er ist … sehr groß“, hauchte Romina dem Zeitungsleser zu.
Dieser bewegte nun sachte sein Becken nach vorne. Romina hielt wieder den Atem an. Dann brachte sie raus:
„Geil. Das fühlt sich geil an, Lea“ stöhnte Romina so laut, dass es auch der Zeitungsleser hören konnte. „So geil …“
Dass Lea für den Zeitungsleser Manuela hieß, schien Romina völlig vergessen zu haben. Auch dem Mann, der gerade langsam seinen langen, dicken Schwanz in eine Teenagermöse versenkte, schien es nicht zu kümmern, ob die Muschi zu Jessica oder zu Romina gehörte.
Lea hielt es nicht mehr in ihrer Position. Sie setzte sich auf, so dass sie nun sehen konnte, wie der mächtige Schwanz zwischen den großen Arschbacken in die Möse ihrer Freundin eindrang. Lea konnte sehen, dass gerade mal die Eichel des dicken Knüppels in der Möse verschwunden war. Rominas Muschi wurde extrem gedehnt. Sie sah aber auch, dass Romina klitschnass war und somit der dicken Latte genügend Schmiere bot.
Lea konnte sich nicht vorstellen, dass so ein dickes Ding in ihre eigene Muschi reinpasste.
Schließlich war Lea viel schmaler gebaut als Romina. Romina schien eine deutlich größere Pussy zu haben. Trotzdem war Rominas Möse zum Bersten gefüllt.
Der Mann schob weitere Zentimeter seines Schwanzes in Rominas Möse. Romina kommentierte dies mit einem Stöhnen.
„Jaah, das ist geil. Mach weiter“, feuerte Romina ihren Ficker an.
Lea bot sich eine so geile Szene, dass sie nicht mehr an sich halten konnte.
Wie vorhin blieb ihr gar nichts anderes übrig als sich selbst zwischen den Beinen zu berühren. Zu geil war sie. Sie wollte nun ihre Muschi befriedigen. Zu lange hat sie warten müssen.
Der Mann drang nun immer tiefer in die glitschige Grotte ein. Die Latte war nun schon bis zur Hälfte in Leas Freundin verschwunden. Er zog das dicke Teil wieder ein Stück raus. Lea konnte Rominas Mösensäfte an dem dicken Stamm sehen.
Dann schob er seinen Schwanz wieder in Romina rein. Diesmal etwas weiter.
Lea glaubte nicht, dass Romina noch viel mehr in ihre Muschi aufnehmen konnte. Aber Zentimeter für Zentimeter verschwanden in Rominas Fickgrotte.
Romina keuchte nun laut, bei jedem Stoß, den ihr der Kerl versetzte.
„Ja, fick mich! Mach's mir!“, stöhnte sie.
Der Zeitungsleser begann nun fester und immer tiefer in Rominas Möse zu stoßen.
Lea konnte es nicht fassen. Romina ließ sich richtig von diesem Kerl ficken. Lea schaute Romina ins Gesicht. Sie hatte die Augen verdreht und stöhnte im Rhythmus der Stöße.
Lea kniete direkt neben den beiden, so dass sie alles sehen konnte. Sie hatte zwei Finger ihrer linken Hand in ihrer Muschi versenkt, während der Mittefinger ihrer rechten Hand ihren Kitzler stimulierte. Sie würde nicht mehr lange brauchen.
Schon kündigte sich ein erlösender Orgasmus an.
„Ja, Lea mach's dir, keuchte Romina. Sie zu, wie mich der Kerl mit seinem langen Schwanz fickt. Es ist so geil. “
„Jaaaah. Oooohhh Fuck ist das geil!“.
Plötzlich entzog sich Romina ihrem Ficker, indem sie sich zwischen seinen Beinen umdrehte. Sie atmete schwer. Man konnte ihr die Geilheit im Gesicht ablesen. So hatte Lea ihre Freundin noch nie gesehen.
„Bitte auch vorne eincremen“, sagte sie keuchend zu dem Mann, der zunächst etwas überrascht war.
Dann verstand er aber, was Romina wollte. Er griff zur Sonnencreme und ließ Romina sich so hinlegen, dass sie die Beine weit spreizte und er nun zwischen den langen Beinen der Brunetten kniete. Sein Schwanz stand extrem steif von seinem Köper ab. Der ganze Schaft war mit Säften benetzt.
Lea bot sich ein geiler Anblick: Der Mann mit seinem dicken Schwanz zwischen den weit gespreizten Beinen ihrer Freundin.
Lea konnte Rominas nasse Muschi sehen, die fleischigen Schamlippen und den dicken, geschwollenen Kitzler dazwischen.
„Ich muss das Ding auch sehen“, keuchte Romina und gab damit ihre eigentliche Intention für den Positionswechsel preis.
Schon spritzte Rolf Sonnencreme auf Rominas Brüste. Aufgrund ihrer Erregung hob und senkte sich ihr Brustkorb sichtbar. Der Mann rückte näher an Romina ran und begann mit seinen großen Händen, die Sonnencreme in Rominas dicke Brüste einzureiben.
Die Brustwarzen standen dick und steif von den großen Vorhöfen ihrer Titten ab. Genüsslich massierte Rolf die Sonnencreme ein, während die dicke Eichel wieder an Rominas Möse rumnestelte. Rominas dicke Melonen glänzten in der Sonne.
Lea sah, wie Rolf nun langsam mit dem riesigen Schaft in die Teenager-Muschi eindrang. Die Schamlippen schlossen sich um die Latte. Der Kitzler wurde gut vom dicken Rohr massiert. Zentimeter für Zentimeter drang in die Muschi ein und Rominas Muschi nahm alles was ihr dargeboten wurde.
Romina hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt und schaute zu, wie der Penis in ihre Muschi eindrang.
Lea wusste gar nicht, wo sie zuerst hinsehen sollte. Auf Rominas geile dicke Titten oder auf die penetrierte nasse Möse.
Rolf schien darauf zu achten, dass Lea eine gute Sicht auf die Geschehnisse hatte. Deshalb beugte er seinen Körper nicht zu weit über Romina. Er spreizte Rominas Beine noch weiter und fickte sie nun in langen Stößen, indem er sein Becken vor und zurück bewegte.
Immer wieder drang der Penis in die Muschi ein, nur um mit Fickschleim bedeckt wieder zum Vorschein zu kommen.
Romina stöhnte laut bei jedem Stoß. Lea massierte weiter ihre eigene Muschi. Sie wollte aber nicht zu schnell kommen. Sie wollte vielmehr weiter genießen, was die beiden ihr darboten. Es war einfach zu geil.
Dann ließ sich Romina nach hinten auf den Rücken fallen und begann Romina den Stößen des älteren Mannes entgegen zu bocken, indem sie die Hüfte anhob und kreisen ließ, immer begleitet von einem wollüstigen Keuchen.
Ihre Möse hatte den Schwanz nun fast vollständig aufgenommen.
Schließlich stöhnte Romina laut auf. Lea konnte sehen, wie Rominas Beine zitterten und ihr Unterleib zuckte. Noch einmal bockte sie gegen den Riesenschwanz. Er rutschte dadurch noch ein kleines Stück weiter rein.
Dann schrie Romina:
„Ooooh, aaaahhh!!! Jaaaaaah, jaaaahhh, jaaaaah!!!“
Rominas Körper zuckte, sie keuchte und genoss ihren Orgasmus.
Auch der Mann gönnte Romina eine Verschnaufpause.
Er hielt zunächst inne, dann zog er langsam seinen riesigen Schwanz Zentimeter für Zentimeter aus der Grotte. Er war von Rominas Schleim bedeckt. Lea konnte sehen, wie die schleimige Eichel zum Vorschein kam, bevor er ganz aus Rominas Muschi draußen war. Der Penis hinterließ ein großes Loch dort, wo er eben noch drinsteckte. Lea konnte sehen, wie Rominas Möse zuckte. Sie selbst fingerte sich weiter. Sie sah den Kerl an. Dieser nickte ihr zu.
Als ob Lea ihn verstanden hätte, rückte sie nun noch etwas näher an die beiden ran und Lea griff mit einer Hand nach dem Schwanz. Wieder wichste sie mit ihrer kleinen Hand das riesige, schleimbenetzte Rohr und wieder fasste der Mann Lea zwischen die Beine. Sie spürte seine dicken Finger durch ihren Mösenschlitz gleiten. Dann erreicht ein Finger ihren Kitzler und genauso wie gestern fingerte er sie gekonnt. Sie wichste den Schwanz, der zum Bersten geschwollen war.
Lea wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Dann geschah es. Der Mann grunzte kurz. Sein dicker Schwanz spannte sich noch mehr an und dann explodiert er. Der Saft schoss aus dem Rohr heraus auf Rominas pralle Titten, auf ihre Schamhaare und die geile gefickte Muschi. Schwall um Schwall landete auf ihrer Freundin, während Lea den Kolben weiter wichste. Der Geruch von Sperma machte sich breit.
Dann kam auch Lea heftig.
Ihrem Mund entkam ein heller, undefinierbarer Laut. Ihr ganzer Körper zuckte, während der Orgasmus ihren Körper durchströmte. Wie gestern ließ sie sich nach vorne fallen, weil ihre Muskeln versagten und sie sich ganz ihrem Orgasmusgefühl hingab. Sie stützte sich gerade noch rechtzeitig mit dem Arm nach vorne ab. Jetzt hing sie schwer schnaufend genau über dem Penis und Rominas Muschi. Sie konnte nun noch intensiver den Duft des Penis und auch Rominas Duft riechen.
Sie war nun mit dem Gesicht dem dicken Ding ganz nah. Diesmal konnte sie nicht widerstehen.
Als sie wieder einigermaßen zu sich gekommen war, beugte sie sich noch weiter nach vorne und schließlich hatte ihr Mund den dicken Schwanz erreicht. Er roch nach Sex. Ohne nachzudenken öffnete Lea den Mund und leckte über den dicken Schwanz. Der Mann ließ es sich gefallen, was Lea dazu veranlasste, die dicke Latte mit der einen Hand zu packen und sich das dicke Ding in den Mund zu schieben.
Das heißt, sie versuchte es, aber es gelang ihr nur schwerlich, das Ding in ihrem kleinen Mäulchen aufzunehmen.
„Ja, Kleine, leck ihn sauber“, brummte Rolf.
Romina hatte sich nun auch wieder von ihrem Megaorgasmus erholt. Sie schaute sich um und lächelte als sie sah, wie Lea an dem dicken Rohr lutschte.
Die Blicke der beiden Mädchen trafen sich.
Lea zog den Schwanz aus ihrem Mund und lenkte ihn nun wieder in Richtung Rominas geiler Möse.
Der Mann verstand sofort und schob sein Becken wieder etwas nach vorne. Langsam drang er in Rominas Möse ein. Lea konnte nun aus minimaler Entfernung beobachten, wie der dicke Schwanz in Rominas Möse Stück für Stück verschwand. Das war ein geiler Anblick, den Lea einfach nur genoss und der sie gleichzeitig aufs Neue erregte.
Romina stöhnte, ob der erneuten Penetration und der erneuten Dehnung ihrer Muschi. Sie schloss die Augen und legte ihren Köper wieder nach hinten ab.
Offenbar war sie einverstanden mit einer zweiten Runde. Der Mann drang immer tiefer ein.
Plötzlich zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus der Teenagermöse. Das Glied war nun wieder gänzlich zu sehen. Prall wie eh und je.
„So genug für heute“, sagte Rolf und stand auf. „Es war mir ein Vergnügen mit euch beiden. „
Lea und Romina schauten erstaunt zu dem großen Mann und seinem dicken Schwanz auf.
Dass er nun die Sache beenden würde, hätten beide nicht gedacht.
„Auf bald sagte er“, dreht sie um und ging zu seiner Decke, während sein steifer Schwanz hin und her wog. Sofort zog Rolf sich seine Kleidung an, packte seine Sachen zusammen und mit einem Lächeln für die beiden ging er seiner Wege.
Romina hatte als erste die Sprache wieder gefunden.
„Wow!“, sagte sie.
Das war … das war … einfach cool. „
„Was?“, fragte Lea.
„Das alles. Das war das Geilste, was ich je erlebt habe. Was für ein Tag. Hast du dieses Riesending gesehen? Das war … Oh Mann … das war so geil. Als er in mir drin war. Es war einfach … ich kann es nicht sagen, wie es war. Ich bin so heftig gekommen, ey…“
„Hat es nicht weh getan?“, fragte Lea, weil sie sich vorstellte, wie das dicke Ding in ihre kleine Möse eindringen würde.
„Nein. Das heißt, ja am Anfang schon ein wenig, aber dann war es nur noch geil. Und der Kerl konnte auch mit dem Ding umgehen. Es war …. aaahhh. Lea. Und wie du dich selbst angefasst hast, ich fand das so geil. “
Lea war es peinlich, dass sie das sagte.
„Und wie du das Ding im Mund gehabt hast. Das hat mich aufs Neue aufgegeilt.
“
„Was hast du gemacht, als ich vom Orgasmus weggetreten war?“, fragte Romina.
Lea zögerte. Sollte sie es sagen?
„Ich … ich habe ihm sein … sein Penis ge … gewichst.
Romina lachte. „Und dann hat er abgespritzt?“
„Ja“, sagte Lea kurz.
„Und er hat er dich angefasst?“
„Ja, er hat mir mit der Hand zwischen die Beine gegriffen“, antwortete Lea.
Romina lachte wieder. „… bis du gekommen bist. „
„Ja“, bestätigte Lea.
„Wie war's?“
„Gut“, antworte Lea ehrlich. „Sehr gut. “ Dass er das Gleiche gestern schon gemacht hatte, verschwieg Lea besser.
„Wahnsinn. Und dann hast du ihn in den Mund genommen…. Geil. „
„Ja. “ Lea war das nun furchtbar peinlich.
„Bist du auch noch so aufgegeilt wie ich?“.
fragte Romina gerade heraus.
Lea lächelte schief und sagte nichts.
„Gib es zu. Deine Kleine könnte auch noch was vertragen. „
Lea zuckte mit den Schultern. „Ja“, gab sie zu und beiden kicherten.
„Kleine, das war so geil“, wiederholte sich Romina. „Am liebsten würde ich mir jetzt meinen Vibrator in die Muschi stecken und dort weiter machen, wo der Typ eben aufgehört hat.
„Du hast einen Vibrator?“, fragte Lea.
„Na klar. Du nicht?“
Lea schüttelte den Kopf.
„Ey Süße. Da hast de echt was verpasst. Das ist geil sag ich dir. Nicht so geil wie das echte Ding, aber …. Ah Lea, ich bin immer noch so wuschig.
Lea war überrascht, wie aufgedreht Romina noch immer war. Der Fick mit dem Zeitungsleser hatte sie so euphorisch gemacht.
„Also was meinst Du? Wo kriegen wir jetzt noch einen Orgasmus her?“, fragte Romina.
„Romina, meinst du nicht, dass wir heute schon genug … angestellt haben?“, fragte Lea, obwohl sie selbst ähnlich wie ihre Freundin noch einen Orgasmus gebraucht hätte. Aber irgendwie hatte Lea Angst vor den Ideen, auf die Romina vielleicht noch in ihrer Euphorie und ihrer Geilheit kommen könnte.
„Hast ja recht gab“, gab Romina zu.
„Dann lass uns nach Hause gehen. Sie nahm sich ihr Handtuch und wischte sich das Sperma des Zeitungslesers, der sich Rolf nannte, notdürftig von ihren Brüsten und ihrer Muschi.
„Ey, der hat so viel abgespritzt“, kommentierte Romina.
„Willst Du dich nicht schnell im See waschen?“, fragte Lea.
„Quatsch. Das mache ich zu Hause. Außerdem habe ich noch eine Rechnung offen. „
Beide zogen sich an und packten ihre Sachen zusammen.
Lea bewunderte wieder Rominas große Brüste, die sie in ihrem Bikinioberteil verstaute. Romina schlüpfte in ihren knappen String, der ihre prallen Arschbacken betonte.
„Rechnung?“, hakte Lea beim Gehen nach.
„Na mit Silvio. Er hat mir ja noch versprochen, mich zu lecken. “
„Romina …“, empörte sich Lea. „Du willst doch nicht…?“
„Warum denn nicht?“
„Weil du voll mit dem Sperma dieses Kerls bist.
„
„Ach, das weiß doch Silvio nicht. Das kann doch auch sein Sperma sein, das mir aus der Muschi rausgelaufen ist. Und außerdem … Strafe muss sein“, lachte Romina.
Lea schüttelte ungläubig den Kopf. Dann musste sie lachen. Romina lachte mit.
Die beiden Mädchen gingen zu Fuß nach Hause. Lea schob ihr Rad.
Nach einer Weile des Schweigens meinte Romina:
„Lea, das heute bleibt aber unter uns.
“
Offenbar hatte Romina nun doch ihr Gewissen entdeckt.
„Okay“, sagte Lea. „Aber nur unter einer Bedingung. „
„Die wäre?“
„Bitte nenne nie mehr eine kleine Bockwurst Salami.
Beide Mädchen lachten laut.
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