Lebensendwurf
Veröffentlicht am 16.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich liege hier im Krankenhaus, wegen eines kleinen Unfalls und habe mal die Zeit über mein Leben nachzudenken.
Ich war damals 19 Jahre alt, emanzipierte Femenisten und Freidenker. Obwohl meine Eltern sehr Konservativ waren und mich auch so erzogen hatten, hatte ich doch meinen eigenen Kopf. Ich wollte anders leben als sie es taten.
Wie viele Andere beschäftigte ich mich auch mit Religionen, da ich wie viele gleichalterige eine Suchende war.
Dabei stieß ich auf das Phänomen, das in einigen Religionen es selbstverständlich war, dass ein Mann mehrere Frauen haben konnte. Es hob seine Stellung und sein Ansehen erheblich an, wenn er sich viele Frauen leisten konnte. Diese lebten mit ihm zusammen in einer häuslichen Gemeinschaft, bei der die Frauen praktisch gleichberechtigt untereinander waren.
Eigentlich fand ich gefallen an dem Konzept.
Heute als Mutter von drei Kindern, bei denen ich nicht weiß, wer denn der Erzeuger ist, bin ich doch glücklich mit meiner damaligen Endscheidung.
Denn meine Kinder haben fünf Väter, die sich gemeinsam um sie liebevoll kümmern.
Als ich mit meiner ersten Tochter schwanger war, lag ich auch hier im Krankenhaus. Mein damals behandelnder Arzt bekam mit, das sich vier Männer äußerst aufmerksam, liebevoll und fürsorglich um mich kümmerten. Fast immer war mindestens einer von ihnen da, um an meinem Bett Händchen zu halten.
Da er sich daraus keinen Reim machen konnte, fragte er mich, als ich ausnahmsweise mal alleine war, wer von den vier Herren denn nun der Vater von meinem Kind sei.
Er müsse ja wissen, wem er dann die freudige Nachricht überbringen sollte.
Als ich ihm dann sagte, dass alle vier die Väter meines Kindes sind, obwohl keiner von ihnen wüsste, wer der Erzeuger ist, war er erst mal sprachlos. Ich erklärte ihm dann, dass wir alle zusammen in einer Familie zusammen leben, sie gleichberechtigt alle meine Männer sind. Nach dem er sich ausführlich von mir erklären ließ wie unsere Gemeinschaft funktionierte, war er begeister von dem Konzept.
Er ging dann soweit, dass er bei meinen Männer um meine Hand anhielt und um die Aufnahme in unserer Gemeinschaft bat. Er war dann mein letzter Ehemann.
Zu der Zeit suchten wir auch gerade eine neue Unterkunft für uns. Bis jetzt hatten wir nur eine große Wohnung, in der wir mehr oder weniger wie eine Kommune zusammen lebten. Aber mit Kind und einem weiterem Mann würde das nicht mehr ausreichen.
Da einer meiner Männer Architekt ist, brachte er uns eines Tages ein Konzept mit. Er hatte eine alte Jugendstillvilla gefunden, die schon seit langen leer stand. Nicht wegen der Lage, diese war hervorragend und auch sehr zentral zum Stadtzentrum. Auch war die Bausubstanz hervorragend, aber vom Zuschnitt her nicht möglich, mehrere getrennte Wohnbereiche zu schaffen. Aber für eine normale, auch kinderreiche Familie, einfach zu groß.
Benno hatte aber schon ein Konzept für uns ausgearbeitet, das schnell die Zustimmung aller fand, da wir ja auf weiteren Zuwachs hin planten.
In seinen Plänen war ein großes Wohn/Esszimmer mit angeschlossener Küche vorgesehen. Da zwei meiner Männer begeisterte Hobbyköche sind und Fredi in einem Hotel unserer Stadt Chefkoch ist, wurde der Küche große Aufmerksamkeit gewidmet.
Ich muss leider zugeben, dass meine Männer besser kochen als ich, was wieder den Vorteil hat, dass ich selten kochen brauche. Auch andere Arbeiten im Haushalt übernehmen gerne meine Männer, sodass ich mich über keinen von ihnen beklagen müsste.
Sicher muss ich gelegentlich die Feinarbeit und das gründliche Saubermachen übernehmen, aber auch dabei findet sich immer Einer, der mir zur Hand geht. Dasselbe gilt auch für unseren doch relativ großen Garten.
Neben dem großen Schlafzimmer, in dem das Bett die zentrale Rolle einnimmt, schließt ein Bad an, das keine Wünsche offen lässt. In der Wanne haben wir auch zu viert Platz und die Dusche können von drei Personen locker gleichzeitig genutzt werden.
Das Konzept von Benno hatte zehn einzelne Zimmer zusätzlich vorgesehen, bei dem sich immer zwei ein Duschbad mit Toilette teilten. Dieses kam als Anregung von unserem Doktor, der es aus dem Krankenhaus übernahm. Somit hatte jeder meiner Männer ein eigenes Zimmer, auf dass er sich mal zurückziehen konnte. Die restlichen Zimmer sollten dann als Kinder oder Gästezimmer verwendet werden.
Was ich damals nicht bedachte, aber mein Nachteil bei dem Konzept war, dass ich kein eigenes Zimmer hatte, auf das ich mich alleine hätte zurückziehen können.
Aber eigentlich wollte ich das auch in den ganzen Jahren nicht. Ich kann mich schon gar nicht daran zurück erinnern, wann ich mal alleine geschlafen habe. Es war eigendlich immer mindestens einer bei mir. Eng wurde es nur wenn alle fünf da waren. Schlimm dann, wenn sie mich in einer Nacht alle gleichzeitig fickten. Aber auch das konnte ich genießen und habe mich sonst zu keinem Zeitpunkt so als Frau gefühlt wie in diesen Nächten.
Aber ihr müsst jetzt nicht glauben, dass ich jede Nacht mich mit meinen Männern vergnügte. Es gab auch Nachte in denen wir nur aneinander gekuschelt schliefen. Meistens war beim Sex nur einer oder zwei meiner Männer anwesend.
Mein Mann Alexander ist Rechtsanwalt und hat sich von Anfang an um die rechtliche Absicherung unserer Familie gekümmert. Rechtlich haben wir alle 6 das Sorgerecht für unsere Kinder und sind unterhaltspflichtig. Da meine Männer gemeinsam beim Jugendamt die Vaterschaft anerkannt haben, es keinen weiteren Wiederspruch gab und die eindeutige Klärung nicht festgestellt werden konnte, stimmte auch das Familiengericht dem Antrag zu.
Alexander hat dann für alle Vollmachten erstellt, sodass bei einem Notfall jeder für jeden die Verantwortung übernehmen kann. Auch gibt es entsprechende Patientenverfügungen. In der Regel, sollte es einmal vorkommen, dass es notwendig wird, stimmen wir im Kreise der jeweils Anwesenden demokratisch ab.
Keiner unseren zahlreichen Bekannten glaubten das eine derartige Verbindung eine lange Lebensdauer haben würde. Aber mit meinen beiden ersten Partnern Erik (der Koch) und Beno (der Architekt) feiere ich im nächsten Jahr 25jähriges Zusammensein.
So wie es ausschaut werde ich dann zu dem Anlass mit allen meinen Männern eine heiße Nacht verbringen dürfen.
Sicher hatten wir auch unsere Probleme in den vergangenen Jahren. Für meine Kinder war es in den ersten Jahren in der Schule nicht leicht. Sie mussten ja ihren Mitschülern immer wieder versuchen zu erklären, dass sie fünf Väter haben. Dabei hatten einige der Klassenkameraden nicht einmal einen Papa, weil die Mütter allein erziehend waren.
Auch verboten einige Eltern ihren Kinder zu uns nach Hause zukommen, mit der Begründung, bei uns herrschte Sodom und Gomorra.
Heute, wo sie alle ihr Abitur haben und auf eigenen Beinen stehen, sind sie nur noch stolz auf ihre Väter. Vor allem unsere beiden Mädels, Silvia und Rebecca. Becca, unser Nesthäkchen, versteht es meine Männer um den kleinen Finger zu wickeln. Wenn einer von uns mal streng sein will, schafft sie es doch immer wieder die Mehrheit ihrer Erziehungsberechtigten auf ihre Seite zu ziehen.
Ist es uns bei den beiden Älteren noch gelungen erzieherische Maßnahmen anzuwenden, schafft es die Kleine geschickt immer wieder und (vor allem mich) auszutricksen.
Ein Grund mit, dass unsere Gemeinschaft solange so gut funktionierte ist, dass ich in all den Jahren meinen Männern ihren Freiraum gelassen habe. Sie durften sich immer, wenn sie wollten, oder das Bedürfnis hatten, sich auch mit anderen Frauen treffen. Selbst wenn sie mit ihnen schliefen zeigte ich ihnen niemals, dass ich Eifersüchtig war.
Sicher hatte ich ein ums andere mal auch diese Empfindung. Aber dann sagte ich mir immer wieder nur, du hast gar kein Recht dazu, denn konnte es tolerantere Männer als meine geben. Ich bestand von Anfang an darauf, dass sie mich immer informierten, nach Möglichkeit vorher. Und ich nahm mir ein Einspruchsrecht heraus, sollte mir die Person unsympathisch sein. Dass brauchte ich in all den Jahren nur zweimal anwenden und es wurde auch ohne Wiederstand akzeptiert.
Frage: Kann eine Frau glücklicher sein als ich?.
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