Lebenswandel 04
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 4/5
Ein Plan wird umgesetzt
Einige Tage später:
Es war 5:30 Uhr als Alessia vom klingeln Ihres Weckers wach wurde. Ludwig, Ihr Freund und Lebensgefährte,
war seit einigen Tagen mit Freunden auf einer Motorradtour. Alessia war dieser Umstand nicht all zu unrecht.
Auch der Umstand, dass Ludwig, wenn er vom Nachtdienst kam, die letzten male ziemlich ermattet schien und keinerlei Anstalten machte, mit Ihr Matratzensport betreiben zu wollen, war für sie passend.
Sie stand auf und vollzog Ihr all morgendliches Ritual, mit Duschen, Frühstück, etwas aufräumen ja und natürlich sich das richtige Outfit aus zu suchen. An diesem Tag kam noch hinzu, dass Sie mit dem Rest der Führungsriege, sowie dem Vorstand Gero von Langenhagen, zu einem drei tätigen Workshop, in einem Hotel am Rhein anreisen musste.
Sie nahm aus dem Flurschrank Ihre Reisetasche, packte Ihre Schminkutensilien, Badeartikel, etwas Wäsche,
viel hatte Sie nicht vor davon zu tragen, und ein dunkelgrünes, recht eng anliegendes Kleid, eine rote Bluse, sowie 2paar halterlose Strümpfe (schwarz und durchsichtig) ein.
Dann ging Sie ins Schlafzimmer und kleidete
sich an. Sie wählte Ihr neues dunkelblaues Kostüm, eine gelbe nicht durchsichtige Bluse, durchsichtige Strümpfe und schwarze Pumps. Außer einem schwarzen String, verzichtete sie auf jegliche Unterwäsche.
Sie nahm Ihre Handtasche, hängte sich die Reisetasche um und ging zu Ihrem Sportwagen. Es war ein schöner warmer Frühlingstag und auch die folgenden Tage würde das Wetter schön bleiben. Das und die Tatsache, dass Sie zunehmend Lust auf einen Nebenbei-Fick verspürte, hoben Ihre in den letzten Tagen stark angegriffene Stimmungslage, erheblich an.
Sie stieg in Ihren Wagen, startete den Motor und fuhr los. Zunächst ging es zur Firma, 45min. Fahrt, nach einem kurzen Aufenthalt, dann sofort weiter zu dem Hotel.
Alessia erreichte die Firma, etwa gegen 7 Uhr. Nachdem Sie ihren Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatte, ging Sie auf direktem Wege in das Teambüro, indem auch Sie ihren Platz hatte. Als Sie eintrat, sah Sie sofort, Ihren Azubi Franz. Franz war ein Frühaufsteher und in der Regel so früh bereits im Büro.
Franz erschrak offensichtlich, als Alessia durch die Tür kam. Schnell schaltete er die Bildschirmmaske seines Computers weg.
Er hatte sich gerade im Internet, verschiedene Kontaktseiten angesehen. Alessia freilich, hatte dennoch, etwas von Franz Treiben mitbekommen. Es war nur ein kurzer Blick, aber die Aufmachung diverser Seiten, war denn doch eindeutig genug. Mit leicht wiegenden Hüften und einem geflöteten: „Hallo Franz“, marschierte Sie an Franz vorbei. Sie spürte deutlich seine Blicke, die zunächst auf Ihren wiegenden Brüsten und auf den Konturen Ihres Hinterteils ruhten, die durch den eng anliegenden, hinten geschlitzten Rock verdeutlicht wurden.
Als Sie an Ihrem Stuhl angekommen war drehte Sie sich genüsslich um und schaute Franz direkt an. „Gefällt dir was Du siehst“ ,sagte Sie gerade heraus. Franz wurde knallrot und der kleine Franz steinhart. „Hm ja, Du siehst toll aus“, stammelte er und war im Begriff von seinem Platz aufzustehen. „So, so“, sagte Alessia süfisant, „das werde ich mir merken und gelegentlich darauf zurückkommen“, fuhr Sie anschließend fort. „Ja sicher, fein“ mummelte Franz und verschwand durch die Tür.
Er ging schurstraks zur Herrentoilette. Alessia, schrieb noch einige E-Mails , dann schaltete Sie Ihren PC aus, nahm Ihre Tasche und ging zu Ihrem Wagen. Franz sah Sie nicht mehr, Sie lächelte leise vor sich hin, der Gute muss wohl etwas loswerden dachte Sie dabei. Sie verstand sich zur Zeit selbst nicht so recht. sie hatte soeben, einen 20 Jährigen angemacht und konnte sich auch lebhaft vorstellen, bei passender Gelegenheit, mit Ihm zu vögeln.
Sie, eine 39 jährige Frau und leitende Angestellte.
An Ihrem Wagen angekommen, stieg Sie ein, startete den Motor und fuhr los. Es war 7:30Uhr, in 2 Stunden würde Sie im Tagungshotel sein. Bei dem Gedanken an Gero von Langenhagen, verspürte Sie ein kribbeln im ganzen Körper. Sie war aufgeregt, würde Ihr Plan gelingen? Wenigstens bestand die Aussicht auf guten Sex.
Als Sie auf die Autobahn auffuhr, versuchte Sie Ihre Fantasien zu verscheuchen, es war dichter Verkehr und Sie fuhr sehr schnell.
Sie wollte auf jedenfalls als erste oder mindestens nach der Ankunft von Gero eintreffen.
Es war 9:20 als Alessia, das Hotel erreichte. Das Haus war ursprünglich ein Schloss gewesen und hatte eine dem entsprechende Erscheinung. Alessia parkte auf dem Hotelparkplatz, nahm Ihre Utensilien aus dem Kofferraum und marschierte Richtung Rezeption. Als Sie die Hotelhalle betrat, erblickte Sie Gero von Langenhagen, der bereits beim Einchecken war. Sie beschleunigte Ihren Schritt und stand einen Augenblick später ebenfalls an der Rezeption.
Eine Angestellte trat auf Sie zu und fragte nach Ihrem Namen. Gleichzeitig wendete Gero seinen Kopf und sah Alessia an. „Hallo Gero“ hauchte Alessia Ihm zu, „hallo Alessia“ kam es von Gero zurück. „Zimmer 1122, Herr von Langenhagen“, hörte Alessia den Portier sagen. Alessia wandte sich nun wieder der Rezeptzionisten zu, die Sie gerade nach Ihrem Namen fragte. „Nobel, Alessia Nobel“ antwortete Sie.
„Sind sie auch Teilnehmer des Firmenworkshops?““Ja“, antwortete Alessia.
„Frau Nobel, welches Zimmer hätten Sie gerne. Es sind noch in der 11. Etage alle Zimmer bis auf 1122, frei“. Alessia insgeheimer Wunsch traf ein, schnell antwortete sie ich nehme 1121. Diese Zimmer musste genau gegenüberliegen von 1122 und diese Zimmer hatte Gero von Langenhagen genommen. Dieser Umstand war ideal, für Ihr vorhaben.
„Zimmer 1121“, selbstverständlich, Frau Nobel, entgegnete die Angestellte mit einem hintergründigen lächeln.
Gero von Langenhagen, blieb noch an der Rezeption stehen und wartete auf Alessia.
Als Alessia Ihren Zimmerschlüssel an sich genommen hatte gingen beide zum Aufzug. Sie hatten Glück und konnten sofort in
einen bereitstehenden Aufzug einsteigen. Nachdem Alessia den Knopf der 11. Etage gedrückt hatte, wandte Sie sich Gero zu. Sie musste sich etwas auf die Zehen stellen, legte Ihre Arme um den etwas überraschten Gero und küsste Ihn kurz auf den Mund. Gero stellte seine Tasche ab und legte seine Hände auf Alessias Hüfte um Ihren Kuss zu erwidern.
Geros Hände begannen Alessias Körper zu erforschen. Sanft legte er seine Hände auf Alessias Brüste und massierte sie sanft. Alessia zog pfeifend die Luft ein. Ihre Nippel wurden sofort steif, was Gero spürte. Seine Hände wanderten nun über Ihren Rücken zu Ihrem Po. Fordernd begann er Ihre Pobacken zu kneten. Alessia quittierte dies Bemühungen mit einem Schritt zu Ihm hin und drückte Ihr Becken gegen seinen Schritt. Geros wachsende Erregung war deutlich für Sie wahr zunehmen.
Dann wurde der Aufzug langsamer und blieb in der 11. Etage stehen. Schnell lösten Sie sich voneinander, beide immer noch stark erregt und gingen nebeneinander zu Ihren Zimmern. Am Zimmer angekommen, warf Alessia Gero einen
auffordernden Blick zu und öffnete schnell Ihre Tür. Gero zögerte einen Moment, dann folgte er Alessia in Ihr
Zimmer, stellte seine Tasche ab und schloss die Tür. Alessia hatte Ihre Sachen, achtlos auf das King Size Bett geworfen und saß bereits auf Ihre Arme gestützt auf der freien Bettkante.
Schweigend schaute Alessia Gero an. Sie war spürbar aufgeregt. „Ich brauche dich, jetzt!“ hauchte sie Gero entgegen, dann legte Sie sich rücklings aufs Bett. Dabei rutsche Ihr knielanger, enggeschnittener Kostumrock etwas hoch. Ihre Kostümjacke hatte Sie bereits zuvor ausgezogen. Der Anblick dieser Frau in dieser Position, die Ansätze Ihrer wohlgeformten Beine, ließen bei Gero sämtliche Dämme brechen. Hastig trat er an Alessia heran und öffnete seine Hose. Alessia topte die Situation indem Sie einfach Ihre Beine anhob, fast senkrecht nach oben streckte und dabei ein V-abbildete.
Dabei rutsche Ihr Rock und gab Ihre Beine fast bist zum Ansatz frei. Gero sah direkt auf Ihr Heiligstes, der schmale String war feucht und stellte kein Hindernis da. Geros Schwanz war steinhart, als er zwischen Ihre Beine trat, den String zur Seite schob, seinen Print ansetzte und dabei Alessia in die Augen sah. Er erkannte Ihr Verlangen und drang direkt in sie ein. Sie quittierte dies mit einem lauten: „ooh, ja“. Gero stütze sich seinerseits mit seinen Händen auf dem Bett ab und begann wie ein Kantinchen Alessia zu bumsen.
Seine Stöße waren so heftig, dass das mächtige Bett immer deutlicher ächzte. Alessia hatte Ihren Kopf gehoben, schaute Gero an und stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Gero war hemmungslos, er dachte an nichts mehr, nicht an den Revisionsbericht über Alessia und schon gar nicht an Verhütung. Er, ein 57 Jähriger erfahrener Mann, dachte nur noch mit seinem Schwanz. Er wollte Alessia ficken um fast jeden Preis und er wollte seinen Samenstau loswerden. Sein Gehirn signalisierte Ihm, spritzen, spritzen in die feuchte enge,
seinen Schwanz kontaktierende Grotte, von Alessia.
Immer schneller und härter wurden seine Stöße wie aus weiter Ferner hörte das Seufzen von Alessia: „jaa, jaaa Gero, jaa, Gero Stoß zu, komm, komm.. „Dann hatte er den Punkt of never Return erreicht. Seinen Hoden kochten. Er spürte wie es in Ihm aufstieg, schnell, sehr schnell fuhr sein Print noch einmal bis zum Anschlag in Alessia ein. Er glaubte Ihren Gebärmuttereingang zu spüren, dann gab er seinem inneren Verlangen nach verharrte in dieser Position und schoss sein Sperma in mehreren Schüben in Alessia hinein.
Gero war so erschöpft, dass er über Alessia zusammenbrach und seinen Kopf neben Alessia auf das Bett legte. Alessia umarmte Ihn leicht, schaute aber an Ihm vorbei zur Decke. Ihren Blick, mit dem vielsagenden Lächeln sah er nicht. Nach ein paar Minuten, die Sie schweigend verbracht hatten, richtetet Gero sich auf, zog seinen noch immer halbsteifen Schwanz aus Alessias Fotze, verstaute Ihn in seiner Hose und murmelte: “ Ich muss mich kurz frisch machen um 10 Uhr muß ich den Workshop eröffnen.
Dann verließ er leicht wankend das Zimmer. Alessia griff zu Ihrer Tasche, entnahm ein Papiertaschentuch, stopfte es in Ihre Allerheiligstes und ging ins Bad. Schnell richtete Sie Ihr Äußeres und verließ dann ebenfalls
das Zimmer. Es war 9:57 Uhr.
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