Leise rieselt der Schnee
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine Weihnachtsgeschichte?
Ich schaute aus dem Fenster. Leichter Reif lag auf den Straßen und Dächern. Darauf spiegelten sich die Lichter der Wohnungen und wenn man durch die fremden Fenster sah, erblickte man hie und da erleuchtete Weihnachtsbäume.
Und manchmal, darauf war ich eigentlich aus, sah man auch hin und wieder ein Pärchen beim Ficken, das vergessen hatte, dass man durchs Fenster auch hineinschauen kann. Oder es war ihnen egal.
Leicht betrübt dachte ich an meine Situation. Ich war jetzt schon über sechzig und meine Erektionsfähigkeit hatte wirklich schon arg gelitten. Und auch bei meiner Frau war keine Begeisterung mehr für Sex zu spüren.
Ich ging ins Bad, richtete meine Sauna-Utensilien, zog meinen Mantel an und rief meiner Frau zu: „Ich geh noch ein paar Stunden in die Sauna“, nackte Weiber anschauen, fügte ich noch in Gedanken hinzu und ging.
Das mit dem Hängeschwanz hatte auch seine Vorteile. Du kannst entspannt auf Titten, Ärsche und Mösen schauen ohne gleich einen Ständer zu bekommen. Naja, zugegeben ein schwacher Trost.
Ich hatte nicht weit. In der Sauna angekommen zog ich mich aus, duschte heiß und sah mich um. Wenig los, es war immerhin kurz vor Weihnachten, da gingen die meisten noch einkaufen.
Ich ging in die Schwitzkammer.
Keiner da. Ich legte mich gleich auf die oberste Stufe, ließ mich ordentlich aufheizen, ging dann wieder nach draußen ins kalte Wasser, schwamm ein paar Runden, zog meinen Bademantel an und begab mich in den Ruheraum. Auch hier nur ein paar Leute. Ich legte mich auf einen Liegestuhl, schloss meine Augen und genoss das Prickeln auf meiner Haut.
Ich war wohl eingeschlafen, denn an mein Ohr drangen plötzlich Gemurmel und leises Gelächter.
Ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Nicht weit von mir hatten 2 Pärchen Platz genommen und fummelten verstohlen aneinander herum.
Ich schaute in die Runde, ob auch andere das mitbekamen und mein Blick wurde vom Blick einer Frau aufgefangen. Meine Augen blieben hängen. Die Frau war sicher auch schon über 50, leicht mollig und unter ihrem Bademantel zeichneten sich üppige Brüste ab.
Ich schaute ertappt weg, räusperte mich kurz, stand auf, ging zur Schwitzkammer, zog meinen Bademantel aus, nahm mein Handtuch vom Haken und ging hinein.
Ich glaube, ich habe einen roten Kopf bekommen. Die Kabine war leer.
Ich setzte auf die oberste Stufe, als die Tür aufging und noch jemand reinkam. Ich hob den Kopf um den Neuankömmling zu sehen und staunte nicht schlecht. Das war die Frau von vorhin.
Sie machte die Tür hinter sich zu, schaute mich an und kam langsam auf mich zu. Sie legte ihr Handtuch neben mich und fragte: „Ist hier noch Platz?“ Ich nickte.
Sie legte sich auf ihr Handtuch, die Beine in meine Richtung, zog ihre Beine an und öffnete leicht ihre drallen Schenkel. Ich schielte vorsichtig nach ihrer Möse. Die Schenkel öffneten sich weiter und ich sah ein volle, fleischige, rasierte Schamlippen. Ein wunderbarer Anblick.
„Das rammlige Gemache der jungen Leute im Ruheraum kann man ja nicht mitansehen, nicht wahr“, sagte die Frau plötzlich leise, hob ihren Kopf und sah mich an.
Sofort schaute ich weg von ihrer Möse und nickte. „Stimmt, unmögliches Benehmen“.
Die Frau setzte sich auf und rückte neben mich. „Ich heiße Ilona“, meinte sie, „ich Herbert“, sagte ich und wir lächelten uns an. Dabei schaute ich auf ihre Brüste. Gutes Mittelmaß, dem Alter und der Schwerkraft gemäß hängend.
Ilona hatte meinen Blick gesehen und schmunzelte. „Dein Schniedel hat seine besten Zeiten auch hinter sich, wetten?“ Ich bekam wohl wieder einen roten Kopf, aber Ilona meinte: „Das ist normal, was erwartest Du?“ Und, nachdem sie kurz in Gedanken versunken schien, meinte sie: „Ich kenne mich mit Euch älteren Semestern aus.
Euch muss man nur etwas auf die Sprünge helfen. Los, rutsch mal in die Ecke neben der Tür, damit man uns nicht gleich sehen kann“.
Ich stand auf, zog mein Handtuch in die Ecke und setzte mich wieder. Ilona kam nach, legte ihr Handtuch eine Stufe tiefer, kniete darauf, drückte meine Beine auseinander, griff nach meinem Schniedel und besah ihn sich.
„War auf jeden Fall mal ein stattliches Stück“, meinte sie fast bedauernd, „wollen mal sehen, was da noch geht“.
Damit zog sie meine Vorhaut zurück, beugte sich nach vorne und nahm meine Eichel in den Mund.
Ich fasste es nicht. War das ein Traum oder was? Ich war wie vom Donner gerührt. Oh Gott, tat das gut, meine Schwanz endlich mal wieder in einem Frauenmund zu fühlen.
Ilona drückte meine Eichel mit ihrer Zunge an den Gaumen und fing an zu nuckeln. Ganz sachte richtete sich mein Schwanz auf.
Ilona nuckelte weiter und begann, meinen fester werdenden Schaft zu wichsen.
Leider wurde mein Schwanz nicht viel fester und Ilona zog ihren Kopf zurück. „Ein schwerer Fall“, meinte sie, „da muss noch mehr passieren. Platztausch“. Damit stand sie auf, ich ging nach unten und Ilona setze sich auf die obere Stufe und öffnete weit ihre Schenkel. „Leck mir die Möse“, meinte sie leise.
Ich kniete mich hin, drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann, an ihren fleischigen Schamlippen zu lecken.
Ilona stöhnte leicht auf. „Los, such meinen Kitzler und leck ihn“, flüsterte sie.
Ich drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und hatte ihren Kitzler gleich gefunden. Er hatte sich aufgerichtet und stand klein und hart hervor. Ich fühlte, wie mein Schniedel fester wurde.
Da ging die Tür auf. Wie von der Tarantel gestochen fuhren wir auseinander und lehnten uns an die Wand. Immer noch kichernd kamen die jungen Leute von vorhin herein, breiteten ihre Handtücher aus und legten sich hin.
Ilona und ich sahen uns an. Wir nickten, standen auf und gingen hinaus. Wir gingen direkt in die Waschräume und duschten uns kalt ab. Dann stellte Ilona das Wasser auf heiß, nahm etwas Duschgel in die Hände uns seifte sich aufreizend ihre Brüste ein.
Dann schaute sie auf meinen Schniedel. Nichts. „Du brauchst eine kräftigere Behandlung“, meinte sie leise. „Streck mal die Hände her“. Dann drückte sie eine ordentliche Portion Duschgel darauf und sagt, während sie sich noch kurz umblickte, ob auch keiner kam, „reib das zwischen meine Arschbacken und steck mir einen Finger in den Hintern“.
Mir brach jetzt auch außerhalb der Saunakabine der Schweiß aus. Das war ja unglaublich. Ilona drehte mir den Rücken zu und bückte sich leicht. Ich seifte sie zwischen ihre Arschbacken ein und suchte mit meinem Mittelfinger ihre Arschloch. Ich fand es und drückte den Finger hinein. Wieder stöhnte Ilona leise auf.
Sie langte nach hinten zu meinem Schniedel und fing wieder an, ihn zu wichsen. Diese Doppelbehandlung verfehlte ihre Wirkung jetzt nicht mehr.
Mein Schwanz wurde hart.
Ilona sah sich nochmal kurz um, drückte ihre Hand zusammen und wichste mich schneller. Ich steckte ihr einen zweiten Finger ins Loch und wichste sie ebenfalls.
„Los“, meinte Ilona plötzlich, „steck mir Deinen Schwanz in den Arsch, bevor jemand kommt und er wieder schlapp wird“, und sie beugte sich noch tiefer herunter. Ich nahm meinen Schwengel in die Hand. Er war steif wie schon lange nicht mehr.
Ilona zog ihre Arschbacken auseinander. Ich drückte meinen Schwanz dazwischen, fand ihr Loch und schob meine Eichel hinein. Mann, war das geil. Ilona wusste, dass ein Mann beim Ficken nicht mehr klar denken kann und übernahm die Aufgabe, sich umzuschauen, ob die Luft rein war. Man kann ja nie wissen!
Ich fickte sie derweil in ihren Hintern und fühlte, wir mir der Samen aufstieg. Ilona musste das ebenfalls spüren, denn sie sagte leise: „Nur zu, spritz ab.
Ich komm schon auch noch dran“. Und ich spritzte ab.
Ich ließ ihn noch etwas drin, dann schlaffte mein Schniedel ab und flutschte aus ihrem Hintern. Ilona richtete sich auf und lächelte mich an. „Na also, geht doch“, meinte sie schelmisch.
Wir duschten uns ab, zogen die Bademäntel an und gingen in den Ruheraum.
Entspannt und zufrieden lag ich im Liegestuhl. Ich schaute ab und zu zu Ilona rüber, die mir zuzwinkerte.
Ich döste vor mich hin und musste plötzlich daran denken, wie ich das erste Mal Sex hatte.
Ich war 18 oder 18, heute würde man sagen, ein Spätzünder, und hatte in der Tanzschule ein Mädchen kennengelernt. Wir unternahmen viel, küssten uns auch schon mal, aber mehr war nicht. Das war damals vor mehr als 40 Jahren so üblich.
Eines Tages im Sommer besuchte ich meine Freundin.
Sie hatte angerufen, sie läge mit einer leichte Erkältung im Bett. Ich läutete. Ihre Mutter, eine Mittdreißigerin, machte mir auf.
„Hallo Herbert“, meinte sie und gab mir die Hand, „Kerstin ist in ihrem Zimmer. Geh ruhig rein“.
Ich öffnete die Tür und da lag Kerstin. Sie hatte die Decke bis zur Hüfte hochgezogen. Oben rum hatte sie ein extrem dünnes Oberteil an, man könnte fast sagen, ein Negligé.
Ihre noch mädchenhaften Brüste schimmerten durch.
Leicht verdattert schaute ich weg. Ich wollte nicht unverschämt sein. Wir unterhielten uns etwas, als wenn nichts wäre. Dann klopfte es an der Tür. Es war Kerstins Mutter.
„Na, ihr beiden, alles o. k. ?“ fragte sie. Ich nickte, aber Kerstin deutete mit ihrem Kopf in meine Richtung. „Gar nichts ist o. k. , Mama, er springt nicht an“.
Frau Ehrhard drehte sich zu mir.
„So, so“, sagte sie und schaute mich ebenfalls an. „Schüchtern, was? Das wird schon noch werden“. Damit wandte sie sich wieder zu Kerstin. „Herbert und ich trinken mal einen Kaffee und Du schläfst noch etwas, damit Du gesund wirst“.
Damit nahm sie mich an der Hand, schob mich aus dem Zimmer und machte die Tür hinter uns zu. Wir gingen ins Wohnzimmer. Sie drückte mich aufs Sofa. Ich setzte mich.
„Da wollen wir das doch mal in die Hand nehmen“, sagte sie. Damit langte sie hinter sich zu ihrem Kleid und zog den Reißverschluss auf. Das Kleid rutschte von ihren Schultern und fiel zu Boden.
„Mein Mann ist für ein paar Tage weg“, meinte sie, „uns wird also keiner stören“. Ich schaute auf Frau Ehrhard. Sie hatte bestimmt 3 mal so viel Busen wie ihre Tochter. Frau Ehrhard sah meinen Blick und verstand.
„Das wird bei Kerstin auch noch, sie ist ja noch jung“.
Damit langte sie wieder hinter sich und öffnete ihren BH. Mir fiel die Klappe herunter. Schöne Brüste mit großen, dunklen Warzenhöfen.
„Na komm“, meinte Frau Ehrhard und kam auf mich zu, „fass an“. Sie kam noch näher und drückte ihre Brüste an mein Gesicht. „Leck meine Warzen, das mag ich“.
Ich griff vorsichtig zu ihren Brüsten.
Frau Ehrhard nahm meine Hände und drückte sie fester an ihre Brüste. Dann beugte sie sich herunter, kam sie mit ihrem Mund zu meinem, küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich atmete Frau Ehrhards Duft ein. Sie roch wunderbar.
„Greif nur ordentlich zu, es tut nicht weh“, sagte sie. Mein Schwanz war inzwischen steinhart geworden und hatte kaum noch Platz in der Hose. Frau Ehrhard zog mich vom Sofa hoch und öffnete meine Jeans.
Mein Schwanz sprang heraus.
Frau Ehrhard kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich konnte das alles gar nicht fassen. Was geschah da mit mir?
Frau Ehrhard zog ihren Kopf zurück und stand auf. Sie zog ihre Unterhose aus und präsentierte mir ihre Möse, natürlich unrasiert, das war damals noch nicht üblich.
„Hast Du schon mal eine Frau gefickt, Herbert?“fragte Frau Ehrhard.
„Nein“, gestand ich. „Ist schon gut“, sagte Frau Ehrhard, „das bring ich Dir jetzt bei“.
Damit legte sie sich auf den Boden und machte die Beine breit. „Komm“, sagte sie, „leg Dich auf mich und schieb mir Deinen Schwanz rein“. Ich legte mich auf sie, fand aber den Einstieg nicht. Frau Ehrhard langte nach unten und half mir.
Langsam senkte ich meinen Schwanz in Frau Ehrhards Möse.
Ein herrliches Gefühl, weich, warm und feucht. „Und mach Dir keine Gedanken, spritz ruhig ab, ich nehme die Pille“.
Ich ließ mich völlig auf Frau Ehrhard fallen und bewegte meinen Schwanz hin und her. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ab. Erschöpft und überwältigt von dem Erlebten blieb ich noch etwas auf Frau Ehrhard liegen. Kerstin hatte ich völlig vergessen.
Ich hatte zwar abgespritzt, aber mein Schwanz war immer noch steif.
„Komm“, sagte Frau Ehrhard, „fick mich noch etwas. Du hast ja einen herrlichen Dauerständer“ und bewegte ihr Becken hin und her.
Nach ein paar Minuten schob sie mich weg. „Das reicht jetzt“, meinte sie, „jetzt kommt die nächste Lektion. Ich will doch, dass Du meine Tochter künftig ordentlich bedienst. Rutsch nach unten, leg Deinen Kopf zwischen meine Schenkel und leck mir die Möse“.
Ich war etwas unsicher, ich hatte das noch nie gemacht.
Ob das schmeckte? Frau Ehrhard ließ mir aber nicht lange Zeit zum Überlegen. Sie schob mich nach unten, nahm meinen Kopf und führte ihn zwischen ihre geöffneten Schenkel. „Leck“, meinte sie.
Ich schnupperte zuerst etwas. Roch gut, weiblich. Vorsichtig setzte ich meine Zunge an ihrer Möse an. Ich steckte meine Zunge tiefer hinein. „So ist es gut“, sagte Frau Ehrhard, langte nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander.
„Hier“, sagte sie und legte ihren Zeigefinger auf ihren Kitzler, „da sind wir Frauen besonders empfänglich.
Das ist wie ein kleiner Penis. Da musst Du besonders hingebungsvoll lecken. Mach mal“, sagte sie und ich begann, ihren Kitzler zu lecken.
Frau Ehrhard begann zu stöhnen. Ich machte es wohl nicht ganz falsch. „Los, fester und schneller“, stöhnte sie, dann kam es ihr. Sie blieb noch einen Augenblick so liegen, dann standen wir auf und zogen uns wieder an.
„So“, meinte sie, „jetzt weißt Du Bescheid.
Das ganze bleibt natürlich unter uns“. Sie ging zur Zimmertür. „Setz Dich, der Kaffee ist gleich fertig“, sagte sie und verschwand in der Küche.
Ich fand mich im Ruheraum wieder. Die Erinnerung verflog und ich öffnete meine Augen und schaute mich um. Ich war allein. Ilona war weg. Schade. Ich setzte mich auf. Zeit für einen weiteren Saunagang.
Ich verließ den Ruheraum, zog meinen Bademantel aus und ging wieder in den Schwitzraum.
Ich ließ mich wieder richtig durchglühen, machte anschließend meine kalten Anwendungen, zog mich an und ging heim.
Meine Frau saß vor dem Fernseher und döste vor sich hin. „Alles klar?“ fragte sie. „Wie immer“, sagte ich, zog meinen Schlafanzug an, rief: „Bis später, ich geh schon mal schlafen“ und verzog mich ins Schlafzimmer. Ich schlief sofort ein und hatte die angenehmsten Träume….
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