Lena
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich stand vor der Haustür und klingelte. Herr und Frau Dorn. Das Klingelschild war elegant. Geschwungene schwarze Buchstaben auf mattweißem Hintergrund. Es widerte mich an.
Ich hatte Gregor vor einigen Wochen zufällig getroffen. Am Bahnhof kam er mir entgegen. Sein schneller Schritt zeugte von Tatendrang und Erfolg.
Es ist der Schritt der wichtigen Leute. Sie gehen schneller als der Rest meist telefonieren sie dabei. Im Weg stehen darf ihnen dabei niemand.
Es ist klar das man ihnen ausweichen muss und nicht andersrum.
Wenn ich es recht bedenke verwundert es mich heute, dass er mich überhaupt gesehen hatte.
„Marc na das ist ja ein Ding“ begrüßte er mich. Sein Deutsch war gestochen scharf, jedes Wort sprach er fehlerfrei aus.
„Hallo Gregor“ antwortete ich.
Er sagte er habe noch einige Minuten Zeit und lud mich zu einem Kaffee ein; dass ich nichts anderes vorhatte schien ihm dabei selbstverständlich
zu sein.
Sein Leben war wie erwartet erfolgreich verlaufen. Er hatte geheiratet, Lena, eine Schwedin.
Worin genau sein Beruf besteht habe ich bis jetzt nicht ganz verstanden. Irgendwas wichtiges bei einer Fluggesellschaft auf jeden Fall. Wahrscheinlich nimmt er nicht oft die Bahn.
Er lud mich ein das Wochenende mit Ihm und seiner Frau zu verbringen. Es fiel mir kein Grund ein das Angebot abzulehnen, also willigte ich ein.
Nach kurzem Zögern drückte ich die Klingel. Lena öffnete mir. Sie war blond und recht klein. Ihr Gesicht ebenmäßig und makellos. Ebenso die Augen. Strahlend blau bildeten sie einen scharfen Kontrast zu den vollen sinnlichen Lippen.
Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem engen Top ab. Sie schien sich ihrer Figur bewusst und scheute sich nicht sie durch ihre Kleiderwahl zu betonen.
Trotzdem fehlte ihr irgendetwas.
Sie war zweifelsohne sehr schöne. Doch war es eine künstliche, kühl wirkende Schönheit.
Sie erinnerte mich an die Frauen die Werbung für Schmuck oder Parfüm machten.
Lena hauchte mir einen Kuss auf die Wange und stellte sich vor. Sie sagte sie sei schwanger, ich wusste nicht was ich entgegnen sollte. Es war mir nicht aufgefallen. Ich überreichte ihr die Flasche Wein die ich mitgebracht hatte.
Die Wohnung war sehr groß für ein Ehepaar.
Durch den Flur kam man in Wohnzimmer und Küche. Der Boden war schwarz gefliest, bei den Möbeln dominierte Stahl und Glas.
Gregor war gerade am kochen und begrüßte mich gönnerhaft. Er sagte das Essen sei gleich fertig.
Lena brachte mich in das Gästezimmer. Auch hier hatte man nicht an teurer Einrichtung gespart. Ich bedankte mich und räumte meine Reisetasche aus.
Wenig später saßen wir gemeinsam beim Essen.
Ich bemühte mich gute Tischmanieren zu zeigen. Gregor redete die meiste Zeit, Lena unterstützte ihn gezielt mit ergänzenden Kommentaren.
Ich hörte nur mit einem Ohr hin. Gregor erzählte etwas von „Quality Management“, ich verstand nicht was er meinte.
Immer wieder blickte ich verstohlen zu Lena hinüber. Musterte ihren Bußen und ihre Brustwarzen die sich kaum merkbar abbildeten. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich die leichte Wölbung ihres Bauches.
Es würde sicher ein schönes Kind werden.
Ich stellte mir vor wie es sei sie zu ficken. In sie einzudringen, wieder und wieder und sie zu bestrafen für ihren Hochmut; ihre unverschämte Vollkommenheit.
Ich wollte fühlen wie sie sich unter mir wand, versuchte, sich mir zu verwehren und schließlich nachgab. Ich wollte sie daliegen sehen erschöpft und besiegt.
Unsere Blicke trafen sich.
Ich widerstand ihren blauen Augen nicht. Erregt starrte ich auf meine Teller und versuchte dort etwas auszumachen was dieser intensiven Betrachtung würdig wäre.
Gregor lachte, ich schien der Grund zu sein.
„Marc du bist ja ganz abwesen, ich wusste gar nicht das das Essen so interessant ist. „
Ich zwang mich zu einem lächeln und versuchte mich wieder in das Gespräch einzufinden.
Der Rest des Abends verging qualvoll langsam.
Ich zwang mich nicht an Lena zu denken und war froh als sie beschloss uns alleine zu lassen und schlafen zu gehen.
Gregor verteilte großzügig sein Reservoir an beruflichen Ratschlägen und wurde nicht müde zu betonen, dass er mich schon immer für einen schlauen Kerl gehalten habe. Mir war schlecht.
Später lag ich unruhig in meinem Bett. Lena und die Vorstellung was ich mit ihr machen würde gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
An das Gästezimmer war ein kleines Bad angeschlossen. Ich onanierte und nahm eine kalte Dusche. Es half nicht.
Eine weile saß ich schweigend auf der Bettkante. Ich redete mir ein glücklicher zu sein als Gregor. Ich brauchte keine solche Wohnung keine solches Leben. Es half nicht.
Die Zeit verging.
Irgendwann ein Knarren. Leise Schritte auf schwarzen fließen. Es waren die Schritte einer Frau.
Vorsichtig öffnete ich die Tür. Durch den Flur konnte man die Küchenanrichte sehen. Sie goss sich ein Glas Wasser ein.
Ihr Rücken war mir zugewandt. Nur ein Handtuch verdeckte die Rundungen ihres Pos. Ihre langen Beine schimmerten matt im schwachen Licht der Straßenlaternen.
Mein Atem ging schwer. Erregung stieg in mir auf.
Leise näherte ich mich ihr.
Als sie mich bemerkte erstarrte sie, ihr Körper verkrampfte sich, doch sie drehte sich nicht um.
Als meine Hände ihre Schultern berührten, merkte ich wie sie zitterte.
Gegen ihren Widerstand drehte ich sie um, presste meine Lippen auf ihre, drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Sie krallte sich in meinen Rücken, ließ mich jedoch gewähren. Ihr Handtuch fiel. Der Duft ihrer Weiblichkeit stieg mir in die Nase. Meine Hände berührten ihren Scham, meine Finger drangen in sie ein. Hektisch streifte sie mir die Hose von den Beinen und umfasste meine Erregung.
Ihr Atem ging schwer. Ich spreizte ihre Beine und drang in sie ein. Sie war noch nicht richtig feucht. Es war mir egal, ich wollte ihr wehtun.
Mit festen Stößen presste ich sie gegen die Anrichte. Sie keuchte unterdrückt, sehr bemüht nicht zu laut zu sein. Meine Zähne gruben sich in ihre rechte Brustwarze. Sie stöhnte auf.
Meine Erregung wuchs. Immer schneller drang ich in sie ein.
Ihr Körper zuckte als ich in ihr kam. Schwer atmend stieß sie mich weg.
Ihr Gesicht war gerötet, sie drehte mir den Rücken zu. Ein Fehler. Ich hatte noch nicht genug. Ich presste ihre Hände auf die Anrichte und versuchte wieder in sie einzudringen. Sie wehrte sich. Ich wurde wütend.
Meine Zähne gruben sich in ihre Schultern. Der Schmerz ließ sie ihren Widerstand kurz aufgeben, diesen Moment nutzte ich.
Ich spürte wie mich ihre Feuchtigkeit umschloss.
Sie stütze sich auf der Anrichte ab und ließ mich gewähren.
Kurz ließ ich von ihr ab und zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander. Sie Versuchte sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, doch ich ließ ihr keine Chance. Ich stieß gegen ihren Muskel immer tiefer in sie hinein. Es tat mir weh doch sie litt deutlich mehr darunter.
Ihr Körper wand sich unter mir. Wieder und wieder stieß in sie hinein. Vor Schmerz stöhnend krallte sie sich an der Anrichte fest. Ich steckte ihr meine Finger in den Mund, sie wehrte ich nicht mehr. Immer schneller wurden meine Bewegungen. Schließlich kam ich sehr heftig und ergoss mich in ihren Hintern.
Schwer atmend ließ ich von ihr ab. Mein Samen lief aus ihr heraus. Langsam richtete sie sich auf.
Ihren Blick hielt sie gesenkt.
Ich versuchte mich schuldig zu fühlen, es gelang mir nicht.
Mit schnellen Schritten lief ich in mein Zimmer. Meine Hände zitterten.
Früh am nächsten Morgen habe ich in aller Stille meine Sachen gepackt und bin verschwunden. Ich schrieb ich hätte wegen einem familiären Notfall dringend zurück gemusst und bedankte mich für den schönen Abend.
Ich weiß bis heute nicht ob sie es ihm erzählt hat.
Vielleicht hat er es auch schon in der Nacht mitbekommen.
Es ist mir vollkommen egal.
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