Lena 05

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Fick mich mit deiner Zunge richtig im Arsch! Verstehst du! Du sollst mich im Arsch ficken!“ Schnaufend legte er gehorsam seinen Lecker in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Heinrich spürte, wie sein sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Lena zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine zu lange Zeit.

Und ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Gert hinter Lenas Rücken die Bettdecke hoch.

Er hatte fast eine Stunde still gelegen und auf das Atmen von Susi gelauscht. Es war gleichmäßig, ganz im Gegensatz zu Lena, die sich zudem häufiger herumwälzte und offensichtlich nicht einschlafen konnte.

Aber dann entschloss er sich mit klopfendem Herzen umzusteigen.

Lena rührte sich nicht, aber ihr Herz schlug bis zum Halse hinaus! Noch war es vor Mitternacht. Was erlebte sie bloß an diesem einzigen Tag, nachdem sie ein halbes Leben lang darben musste! Ihr erschien alles wie ein gütiges Geschenk des Himmels.

Sie genierte sich gar nicht mehr, legte alle Hemmungen ab, warf damit auch sämtliche Vorurteile über Bord und riss die Schranken ein, die eine miese bürgerliche Moral mit dem Zweck der Unterdrückung jeglicher Entfaltung ehrlicher, lebensnaher Gefühle errichtet hatte.

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Vor lauter Erregung wurde ihre Haut feucht, denn nun berührte sie der Verlobte ihrer Tochter das erste Mal unter der Bettdecke! Was für ein überwältigendes Gefühl!

Gert schob sich ganz dicht an den Körper der Fünfunddreißigjährigen heran.

Die Vorhut machte sein Schwanz, der als knochenharter, langer Stecken seit über einer Stunde fickbereit stand und aus dessen kleines Loch im Eichelkopf die Vorschmiere quoll.

Lena spürte, wie etwas Hartes gegen ihren runden Po stieß, aber da sie ja das Korsett trug, konnte sie nicht genau ausmachen, ob es der Pimmel oder eine Hand war. Sie zitterte leicht.

Gert hielt zeitweilig den Atem an. Er glaubte sicher zu sein, dass die Frau vor ihm nicht schlief und ihn erwartete.

Aber der letzte Rest Gewissheit fehlte ihm. Er wollte sich auf keinen Fall einen Korb einfangen.

Was für ein Narr! Dachte Lena. Warum nimmt er mich nicht einfach von hinten in die Arme? Wo er doch zu Hause schon fast an der Stelle war, an der ich ihn am liebsten stundelang hätte!

Schläft sie etwa doch? Sie regt sich überhaupt nicht! Gerts Gier nach dem Leib seiner zukünftigen Schwiegermutter erreichte schier den Siedepunkt.

Jeden Augenblick konnte sein Riemen explodieren. Und dann wäre alles aus! Wohin dann mit dem Sperma, wenn nicht in das Fötzchen vor ihm?

Großer Gott! Betete Lena, lass ihn zu mir kommen, ohne dass es Susi gleich merkt! Er will es doch! Der dumme Kerl! Und sie fühlte ihren heißen Liebessaft am Eingang zu ihrer Fotze zusammenlaufen.

Da! Bewegte sie sich nicht? Gert lauschte noch ein paar Sekunden, dann drückte er sich mit Oberschenkeln und Bauch an ihren geilen Hintern, an den schönsten, den er je gesehen hat.

Endlich! seufzte Lena tonlos. Sie schob ihren Po ein paar Millimeter rückwärts gegen das heiße Fleisch des jungen Mannes und dann —

Gert griff über Lenas Hüften in ihre Leisten, genau dorthin, wo sie so empfindlich war. Aber sie kreischte nicht, sondern sie genoss seine Berührung wie eine Gabe Gottes und öffnete sofort durch Anheben ihres Beines den Eingang zu ihrem dampfenden Paradies. Instinktiv tastete Gert sich weiter, hinein in den Haarbusch, in den Tau aus ihrem Innersten, der ihm den Weg ebnen sollte.

Lena war sicher, dass ihr Kitzler aus dem Fotzenrand herausragte, und ihn sollte Gert anfassen! Das kleine, zarte und zugleich harte Stückchen Juckfleisch fieberte seinen Fingern entgegen. Es schien sich zu recken und viel länger zu werden als jemals zuvor.

An ihrem Rücken, oberhalb des Korsetts, fühlte Lena die heißen Lippen des jungen Mannes. Er küsste sie dort ohne Unterbrechung weiter, seine Zunge leckte über die feucht-warme Haut.

Welch ein wunderbares Gefühl! dachte Lena, aber dann schwanden ihre Sinne, denn sie konzentrierte sich ganz auf die Finger, die nur ihren lebenshungrigen Kitzler erfassten und ihn zwischen den Fingerkuppen zwirbelten.

Fantastisch, wie nun ein Schwall Liebessaft in Gerts Hand schoss. Rasch legte er die Finger eng aneinander, damit nichts von dem köstlichen Nass verloren ging. Was musste das für eine tolle Frau sein, die bei der leichtesten Berührung ihres Kitzlers Saft abzuspritzen imstande war? Gert zog seine Hand zurück und führte sie an seinen Mund.

Er schlürfte den Nektar der schönsten und begehrenswertesten Fotze der Welt wie ein Baby die Muttermilch. Er gab sich keine Mühe, die Schmatzgeräusche vor seiner Sexgeliebten zu verbergen. Kaum waren die Finger abgelackt, da schob er seine Hand diesmal an der Hüfte zwischen Armen und Korsett hoch.

Lena löste schnell den kleinen Reißverschluss zwischen den Körbchen, so dass er diese beiseite klappen konnte. Dann lag eine ihrer vollen Titten in seiner liebkosenden Hand.

Ein Wonneschauer durchlief ihren Körper. Er wiederholte sich, als Gert seinen knallharten Schwanz in höchster Lust gegen ihren nackten Arsch presste.

Sie sprachen kein Wort, ja, sie flüsterten nicht einmal, aber sie verstanden sich stumm!

Nun konnte es nur noch Minuten dauern, bis Gert seinen Schwanz unter ihrem Korsett hindurch in ihr kochendes Fötzchen stoßen würde. Lenas Herz hüpfte, als sich seine Hand von ihrer Titte löste und zur Unterstützung seiner anderen Hand, die sich bis zu ihren Arschbacken vorgearbeitet hatte, an der Ritze zu ihrem Hintern zu schaffen machte.

Wohlig genoss sie das Drücken ihres Arschbackenfleisches, das Bohren in ihrer Kerbe und das Eindringen in ihre Fotze. In dieser Position also wollte er es mit ihr machen, dessen war sie sich sicher.

Gert zog mit den Fingern beider Hände die Fotzenlippen auseinander und präparierte sich so den Eingang für seinen Ficker.

Erleichtert merkte Gert, wie Lena das Kreuz hohl machte und den Schenkel leicht anwinkelte.

Das war es! Sie lud ihn ein, seinen Schwanz in ihr siedendes Fötzchen zu schieben!

Gert musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkommende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abgeschossen hätte.

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