Lena 06

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Gert musste sich augenblicklich brutal ablenken, denn sein Samen drängte mit Macht nach außen. Nur mit äußerster Konzentration auf etwas Prosaisches gelang es ihm, die aufkom-mende Ejakulation zu unterdrücken. Mein Gott! Was für eine Blamage, wenn er jetzt abge-schossen hätte!

Am liebsten würde sie schreien, so geil war Lena. Komm doch! Komm doch! blitzte es in ihrem Hirn. Endlich! Endlich!

Gert setzte seine Nille haargenau in der klaffenden Spalte an und wäre fast vor der dort herr-schenden übergroßen Hitze zurückgezuckt.

Aber sofort ruckte Lena nach hinten — und verschlang sein hartes Stück Fleisch wie ein Hai seine Beute!

Dann hielten beide still. Sie wagten kaum zu atmen, denn Susi bewegte sich in ihrem Bett. Gerts Hände verkrampften sich im Arschbackenfleisch der übergeilen Frau, die wie Espenlaub zitterte — der schönste und höchste Ausdruck ihrer maßlosen Erregung.

Lena weinte vor Glück!

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Und sie fickten mit verhaltener Wucht.

Unzählige Male schob er seinen Schwanz langsam, aber mit durchgehendem Druck in das ihn verschlingende Fleisch. Lena arbeitete genauso präzise mit. Sie mussten es äußerst vorsichtig tun, durften sich nur schwach bewegen, um sich nicht zu verraten. Aber sie taten es mit der Sicherheit eines großvolumigen Motors, in dem der Kolben fast geräuschlos in dem Zylinder auf- und niedergeht, eine geballte Kraft, die sich beherrscht und geschmeidig entfaltet.

Lena genoss den Pimmel ihres zukünftigen Schwiegersohnes wie etwas Einmaliges, Kostba-res, ja, sie wünschte sich so sehr, er möge nie wieder aus ihrem Loch herausfahren, dass Gert ihre Gefühle aufzunehmen verstand und seinerseits das in seiner Eichelspitze angesammelte Freuden- und Lustgefühl voller Hingabe wieder in ihren Leib zurückpumpte.

Ach Gott! Fickt Gert schön! dachte Lena. Ihre Fotzenmuskeln öffneten und schlossen sich zart, aber unnachgiebig um die juckende Kronenwulst. Sie spürte und sah das geile Fleisch des jungen Mannes leibhaftig in der Dunkelheit des Hotelzimmers direkt vor ihren Augen. Etwas Schöneres hatte sie niemals zuvor erlebt!

Gerts Hände umklammerten die Außenseiten ihrer einmalig schönen Arschbacken. Sie be-wegten sich bei jedem Schub seines Pimmels in das enge Fotzenloch auf der Oberfläche des Bereiches, der zum Teil von ihrem Korsett bedeckt und von den Strapsen geteilt wurde.

Es fühlte sich himmlisch an und ergänzte den Dreiklang ihrer Berührungen an Rücken, Fotze und Arsch in wunderbarer Weise.

Plötzlich spürte Lena, wie sich der Mann hinter ihr noch dichter an sie heran schob. Ihre Kör-per bildeten fast eine Einheit. Dann war sein Atem an ihrem Ohr.

„Ich muss etwas abwarten“, wisperte er. An seiner Kronenwulst verstärkte sich der Druck ihrer Muskeln, denn sein Schwanz steckte ja tief in ihrem Liebesloch.

„Nein — nicht!“ kam es keuchend über seine Lippen.

Lena spürte seinen Schwanz zucken. Er stand unmittelbar vor der Ejakulation. Wieder schloss sie den Ring um seine Eichel.

„Nein — du, ich muss abspritzen!“ flüsterte er in ihr Ohr.

Lena verhielt sich mucksmäuschenstill. Sie bewegte sich keinen Millimeter mehr. So nahm sie sein Zucken auf, das in seiner feinen Intensität in ihrer vibrierenden, aufnahmebereiten Fotze millionenfach verstärkte und wie der riesige Klöppel in einer schweren Glocke einen gewaltigen Klang erzeugte.

Es dauerte mehrere Minuten, bis Gert sich gefangen hatte. Die ganze Zeit über hielt er sich an dem Körper der Fünfunddreißigjährigen gepresst.

Lena wünschte sich, es möge nie aufhören! Ausgerechnet in diesem Augenblick dachte sie an ihren Mann. Was er jetzt wohl machte? Aber es war gut s, dass sie sich durch den Gedanken an Heinrich ablenkte, denn sie fühlte mit unendlichem Wohlbehagen, wie sich ihr Orgasmus aufbaute.

Noch eine kurze Zeit, und es wäre ihr gekommen! So aber klangen die Stürme in den Tiefen ihres Leibes ab und ließen sie die köstliche Lust des Vorgefühls empfinden.

Beide schienen vergessen zu haben, dass Susi vor ihnen lag und schlief. Dennoch, sie verhiel-ten sich hundertprozentig so, dass Susi durch ihre konzentrierten Fickbewegungen nicht auf-geweckt werden konnte. Sie mussten sich maßlos beherrschen, aber gerade darin lag die un-geheure Spannung, die höchste Steigerung der Lust, die sich ein Mensch vorstellen kann.

Gert und Lena nahmen ihre Bewegungen wieder auf und fickten wie ein jungvermähltes Paar, bei dem sich die Sexgefühle füreinander seit Monaten aufgestaut haben.

Die Kirchturmuhr schlug die dritte Morgenstunde. Sie vögelten in ein und derselben Stellung schon fast vier Stunden lang. Sie waren dem Wahnsinn nahe. Lena fühlte nur noch im Bereich ihrer Fickröhre, in der Gerts Fleischbolzen steckte. Es war heiß dort wie in einem Kessel mit geschmolzenem Blei.

Da begann Lena wie ein Vulkan vor dem Ausbruch zu zittern, immer stärker und unbe-herrschter. Gert hielt ganz still. Aber das, was Lenas Körper nun auf seinen Leib übertrug, rettete seinen Schwanz nicht mehr.

Alles in ihren Körpern krampfte sich für endlose Sekunden zusammen, Augenblicke lang war nichts — aber ihre Herzen rasten.

Und dann füllte das Dröhnen des Spermas, das sich in Gerts Hodensack löste und mit unbe-schreiblichem Druck durch den Schwanz in die gemarterte Fotze schoss, den Raum.

Lena biss wie von Sinnen in das Kopfkissen, während Gert seine Zähne in ihr Fleisch schlug. Kein Ton kam über ihre Lippen, während der Körper sich in Nichts aufzulösen schien.

Es war der schönste Orgasmus, die himmlischste Erlösung, die es jemals auf dieser Erde ge-geben hat.

Gert spritzte und spritzte und spritzte, und er hörte nicht mehr auf zu spritzen. Sein Samen füllte Lenas Leib wie ein Sturzbach den See und es wollte noch immer kein Ende nehmen.

„Ich liebe dich“, hauchte Lena. Gert hörte es nicht, aber es spielte auch keine Rolle. Denn gab es einen noch besseren Beweis für die Liebe als das, was Lena für ihn tat?

Susi bewegte sich in ihrem Bett vor den beiden Liebenden, doch Gert fickte verhalten in ihre Mutter hinein.

Lena 07

Er und Lena befanden sich in einem Stadium, das sie so stark miteinander verband, dass ihnen ein Entdeckt werden nicht nur egal, sondern auch recht gewesen wäre.

Aber wie das Schicksal so spielte, Susi merkte nichts, gar nichts. Sie sagte nur: „Bist Du noch auf dem Sofa, Gert?“

Susi drehte sich um. Sie lag nun mit ihrem Gesicht direkt vor Lena. „Ah, du liegst bei Mutter im Bett?“

„Ja. „

Susi kuschelt sich richtig ins Kissen. „Ist es schön warm bei ihr?“

„Wunderschön warm“, sagte er und spritzte einen letzten Schwall Samen in ihre Fotze.

„Stört er dich auch nicht, Mutter?“ fragte sie besorgt.

„Nein, Kind. Er ist lieb. „

„Na dann –„ Sie sagte nichts mehr und schlief selig wieder ein.

Lena fickte noch eine Weile zurück, bevor Gerts Schwanz aus ihrer Fotze flutschte. Leise drehte sie sich zu ihm um. Und sofort fassten ihre Finger nach der Stange, die sie so lange im Leib gehabt hatte.

Nun wollte sie das harte Fleisch verwöhnen, mit ihren Händen liebkosen und drücken und für einen richtigen Fick von vorn vorbereiten.

Nachdem ihre Gesichter nun dicht beieinander lagen, konnten sie leise sprechen, aber vorerst ging noch alles lautlos vor sich.

Lenas Finger suchten und fanden den Sack, der sich soeben entleert hatte, in dem jedoch bei der Jugend ihres Liebhabers noch riesige, nicht geweckte Spermaportionen schlummerten.

Und diese mobilisierte Lena jetzt.

Gert hatte nicht davon zu träumen gewagt, jemals Lena zu ficken. Und nun erfüllte sich auch noch sein Wunsch, dass sie seinen Schwanz und seinen Sack befingerte, ein Verlangen, das auch in Lena loderte, bis sie endlich heute ihren Gefühlen freien Lauf ließ.

Innerhalb vierundzwanzig Stunden hatte sie das Paradies gefunden, das für sie so endlos lang verschlossen war. Glücklich lag sie nun in den Armen des Mannes, der sie für viele Jahre ihres Lebens entschädigte.

Sie walkte und wichste den Pimmel, der ihr Lebensinhalt werden sollte, den sie sich immer und immer wieder in ihre Fotze stecken lassen würde, um restlos glücklich zu sein!

Gert fühlte mit den Fingern unterdessen den Bereich ihrer Kniekehlen bis zum Bauch ab. Da-zu schob er seine Hand mehrfach unters Korsett und betastete ihre Bauchdecke. Sie war fest und stramm und leicht gewölbt. Ein richtiges, kleines Fickbäuchlein, wie es gut gebaute, reife Frauen haben.

Lena musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien, vor Lust zu schreien, denn Gert erwischte sie bei seinen Wanderungen an den schönsten Stellen, die ihr Mann seit Jahren nicht mehr zu berühren pflegt.

„Komm zu mir, Liebster!“ flüsterte sie eindringlich in sein Ohr.

In Gerts Kopf drehte sich alles. Und doch bewegte er sich nun mit traumwandlerischer Si-cherheit seitlich über den Körper, bis er die richtige Position zwischen Lenas weit gespreizten Beinen eingenommen hatte.

Ihre Hand strich über seinen Sack, drückte noch einmal kurz die Eier und gab dann seinem harten Schwanz die Richtung. Lena setzte seine Eichel genau zwischen die Fotzenlippen, die den Eingang zu ihrem Paradies umwucherten. Gert brauchte seinen Knochen nur noch hinein-zuschieben. Wohlig stöhnte Lena leise vor sich hin. „Wirst Du immer bei mir bleiben?“ flüs-terte sie mit heißem Atem.

„Willst Du es denn?“ fragte Gert ungläubig zurück.

„Immer, immer, immer“ weinte sie an seinem Hals, und die Tränen liefen ihr in Strömen über die Wangen.

Gert küsste sie leidenschaftlich und drang dabei gleichzeitig so tief in ihrem Körper ein, wie noch niemals der Schwanz seines zukünftigen Schwiegervaters gekommen war. Damit schien er sich das Recht erkämpft zu haben, dies stets und alle Zeit wieder tun zu dürfen.

„Du bist mein Leben!“ hauchte Lena.

Und als sie jetzt zurückfickte, gab sie selbst ihre Seele und ihren Leib hin, unwiederbringlich.

„Ich liebe dich, ich liebe dich!“ Gert sagte es in dieser Nacht noch tausendmal, und er fand ein tausendfältiges Echo. So schwuren sie sich unverbrüchliche Treue für immer und ewig, und mit jedem Fickstoß bekräftigten sie ihren Schwur.

Nachdem Heinrich die fremde Frau ausgiebig mit der Zunge in den Arsch gefickt hatte, wollte er endlich auch selbst zum Zuge kommen..

„Du kannst mich auch vorn noch lecken“, ließ sich Gitte vernehmen.

Damit stieß sie ihn von sich und zog ihn an den Haaren vor ihre Fotze.

Geschieht dir ganz Recht! dachte Heinrich und ließ seine Zunge in die salzige Fotze schießen. Aber bald wurde es auch Gitte zu viel. Sie brauchte einen Schwanz, einen richtigen, dicken Schwanz in ihrem Loch, der es ihr tüchtig besorgte. Den ganzen Tag über und in der vergan-genen Nacht hatte sie ihren Chef aufgegeilt. Dann war er mit einer Kollegin ins Bett gegan-gen, angeblich, um mit ihr noch einige Details für die nächsten Messetage zu besprechen.

Deshalb war Gitte sauer. Und sie würde sich noch von zehn anderen Männern stoßen lassen, nur um sich an ihrem Chef zu rächen!

Von alledem wusste Heinrich natürlich nichts. Ihre kurze Erklärung von vorhin musste ihm genügen. Es war ihm auch wurscht, denn schließlich hatte er einen dicken Ständer und musste seinen Samen irgendwo loswerden. Dass Gitte ihm über den Weg gelaufen war, passte ziem-lich genau in seinen nicht übermäßig reichen Hormonhaushalt.

„Fick mich richtig!“ jaulte Gitte.

„In die Fotze, Süße?“ Heinrich wog seinen bierschweren Pimmel in der Hand und beobachtete Gittes Reaktion auf das klotzige Ding.

„Los komm, steck ihn rein!“ sagte sie nur.

Und dann hackte er ihr seine Rübe in die nasse Furche, aus der bereits der Liebesschleim quoll, brutal, wie sie es wollte.

Nach einem Dutzend Stößen riss er ihn raus, um ihn sogleich in den speichelbeleckten Arsch zu jagen.

Ein solch gut vorbereitetes Arschloch wollte sich Heinrich keinesfalls entgehen las-sen.

Und während er sich im Arschloch einer wildfremden Frau austobte, ihr geiles Fleisch durch-knetete und seine heiße Brühe in diversen Löchern verspritzte, liebten sich ein paar hundert Kilometer seine Frau und der Verlobte seiner Tochter.

Fairerweise musste man sagen, dass die beiden Liebenden in dem Würzburger Hotel nur ihm ihre Liebe zu verdanken hatten. Denn wenn er sich als Ehemann stets richtig verhalten hätte, wäre Gerts Zuneigung nicht in eine leidenschaftliche Liebe zu Heinrichs Frau ausgewachsen.

Des einen Dummheit ist also des anderen Glück, und da in diesem Fall zu der Liebe das aller-schönste hinzukam, nämlich die fleischlichen Begierden, war das Glück endlich vollkommen.

Lena und Gert löschten den Durst ihrer Leiber mit Sex und Samen, Heinrich dagegen mit Bier. Und beide waren sie zufrieden.

ENDE.

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