Leo, die Katze
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine Woche kannte sie schon Leo.
Sie hatten sich zufällig beim Einkaufen im Kaufhaus kennengelernt. Und es war ihr peinlich gewesen, denn sie schaute sich gerade einen neuen BH an. „Oh nein, nimm nicht den, nimm lieber diesen dort!“, sagte er und zeigte auf ein schönes Modell, was dort hing und gut aussah und schöne Bestückungen hatte. Biggi wurde rot. Nicht, weil sie sich einen BH anschaute, sondern weil sie eine so unnatürliche Größe brauchte.
Deswegen hatte sie schon lange Komplexe. Aber der junge Mann verhielt sich ganz normal und der Hinweis war gut gemeint. Schnell wurde sie wieder die alte Biggi, schaute sich den empfohlenen BH an und meinte: „Eigentlich wollte ich gar nicht so viel ausgeben, aber du hast recht, er ist sehr schön. “ Sie rief die Verkäuferin und kaufte dieses Stück. Doch Leo ging nicht von ihrer Seite. Als sie mit ihrer Tasche gehen wollte, meinte er: „Dieser Einkauf sollte gefeiert werden.
Komm, ich lade ich ein. “ Er lächelte so süß. Sie konnte nicht widerstehen. Also wurde der Kauf mit Kaffee und Kuchen gefeiert.
Sie trafen sich dann die kommende Woche täglich, sahen sich die Kaufhäuser an und redeten miteinander. Biggi merkte, dass ihr Leo immer besser gefiel. Doch das Besondere an ihm war, dass er sie wie eine ganz normale Frau behandelte. Nie guckte er mit starren Augen auf ihre großen Möpse, wie andere es oft taten.
Auch machte er überhaupt keine abwertenden Bemerkungen darüber. Bei anderen war es schon vorgekommen, dass sie hörte: „Man, hast du große Titten!“ oder „Du hast ja nen richtiges Euter!“ oder „Der liebe Gott hat wohl gedacht, du bist ne Kuh!“ Widerlich fand sie diese Äußerungen. Und entweder kam sie mit diesen Kerlen nicht zusammen oder es war gleich wieder vorbei.
Ja, da war er wirklich ein Gentleman! Er legte zwar des Öfteren seinen Arm um sie oder zog sie auch an sich, das schon, aber alles war leicht und wie sie sich das immer mit einem Mann gewünscht hatte.
So war sie ganz stolz, dass sie nun jemanden gefunden hatte, mit dem sie es wohl auch länger aushalten konnte, nein, mit dem sie gern zusammen war.
Und bei Leo ging es zwar weiter, aber es kam in kleinen Schritten. Als sie im Park im Gras lagen, da streichelten seine Finger ihren Bauch, gingen auch unter die Bluse, aber er wurde nicht unanständig. Das mochte sie an ihm. Oder einmal streichelte er ihre Beine, und er ging höher bis an ihre Oberschenkel, aber da war Schluss! Oh, es kribbelte dabei so schön und am liebsten hätte sie gesagt, dass er weiter machen sollte, doch es blieb beim Streicheln.
Und natürlich küsste er sie. Er konnte gut küssen. Von zärtlich bis tiefe Zungenküsse, alles war drin bei ihm und sie genoss sein Wollen. Und er hatte ein süßes Gesicht, das hatte ihr schon von Anfang an gefallen.
So ging es die ganze Woche. Sie fand es gut, aber sie hatte Sehnsucht nach seinen Händen und nach seinem Körper. Sie gingen am Sonntag Nachmittag wieder zusammen die Straße entlang und plötzlich fasste er sie an ihren Oberarmen, blickte sie tief in die Augen und lächelte sie an.
„Du Biggi“, sagte er, „ich möchte, dass du mit zu mir kommst. Ich habe eine schöne Wohnung, alles sauber und aufgeräumt. Ich habe Sehnsucht nach dir und deinem Körper. „
Biggis Herz begann, wie verrückt zu schlagen. Kannten sie sich schon lange genug. Aber darauf kam es doch gar nicht an. Sie mochte ihn und wollte doch auch mehr von ihm. Sie hatte schon öfter von ihm geträumt, dass sie mit ihm intim war.
Sie lächelte zurück.
„Ja mein Lieber“, sagte sie nur.
Er nahm sie fest an die Hand und ging mit ihr weiter.
„Es ist nicht weit, Liebes!“
Und ein Stück weiter und dann standen sie vor einem Mehrfamilienhaus. Er öffnete die Tür und sie gingen hinein. Sie mussten die Treppe benutzen, denn es gab keinen Fahrstuhl, und sie musste sehr hoch gehen, denn Leo hatte eine Wohnung unter dem Dach.
Ihr Herz schlug also doppelt so schnell wie vorher. Plötzlich standen sie vor seiner Wohnungstür. Leo schloss auf und beide gingen hinein. Sie musste erst mal in den Normalzustand zurückkommen. Dann sah sie sich um. Es war eine kleine Wohnung, aber hübsch eingerichtet und sauber. Es gefiel ihr.
Die Möbel waren hell gehalten, entweder weiß oder in Kiefernatur. Am Eingang war eine Garderobe, dann kam man ins Wohnzimmer. In der Mitte stand ein kleiner Tisch aus Kiefernholz, der umgeben war von einem Sofa und zwei Sesseln.
die waren aus festem hellen Sackleinen. An der einen Seite war ein Regal mit Büchern und kleinen Dingen, die daruf schließen ließen, dass Leo ein sehr sinnlicher Mensch war.
An dereinen seite sah sie die kleine Kochnische. Nicht sehr groß, nur eine Kochplatte, ein Schrank, ein Waschbecken und ein Tischchen mit zwei Stühlen. nun ja, dachte sie, wenn man allein ist, so kann man dort schon ein gutes Mittagessen zaubern.
Auch hier war alles in weiß, sicher Resopalplatten, aber es gefiel ihr.
Und genaugegenüber war ein Vorhang, dort musste wohl seinen Schlafecke sein. der Vorhang hatte eine dunkle Frabe mit Motiven darauf, die sie aber nicht deuten konnte. Nun, wenn es ihm gefiel, so war es auch gut.
Sie zog ihre Jacke aus, er half ihr dabei.
„Du scheinst dich ja mehr um meine Wohnung zu kümmern als um mich“, lachte er, „aber setz dich doch! Möchtest du was trinken?“
„Ja gern“, sie überlegte, „vielleicht ein Glas Wein, Rotwein.
Ist vielleicht besser, nicht wahr?“
Er musste lachen.
„Ja, wenn du meinst“, antwortete er.
Er holte eine Flasche Rotwein, öffnete sie und goss das rote Getränk in zwei Gläser.
„Prost Biggi“, sagte er, „ich hoffe, er schmeckt!“
„Prost“, sagte sie auch und nahm einen Schluck.
„Oh ja, er schmeckt mir sehr gut.
Lässt sich gut trinken. „
Und wieder nahm sie einen Schluck und lächelte ihn an.
„Und nun?“, fragte sie.
„Was meinst du damit?“, wollte er wissen.
„Na, jetzt hat der Wolf seine Beute und nun wird sie schnell verschlungen. „
„Aber Biggi, ich bin kein Wolf, bin ich noch nie gewesen. Meinst du von meinem Namen her? Leo heißt der Löwe.
Und der Löwe ist eine Katze. Ja, weißt du, ich bin eine Katze. Eine Katze, die mit dem Gefangenen, nein das bist du ja nicht, sondern mit der Freundin, spielt. Dies wird dir auch gefallen. „
Biggi überlegte. Da hatte sie ja noch einiges zu erwarten. Vielleicht war er ja doch so, wie sie sich immer einen Mann vorgestellt hatte.
Beide tranken noch einen Schluck Wein, wobei Biggis Schluck größer war.
Dann küsste er sie und es waren wieder Küsse, die sie fast um den Verstand brachten. Er umfasste sie zärtlich. Und seine Lippen und seine Zunge fingen an, sie zu verzaubern.
„Du machst mich ja richtig verrückt“, sagte sie.
„Ich hoffe es. Es ist, glaube ich, immer so, dass man glaubt, verrückt zu werden, wenn man einen anderen sehr lieb hat“, lächelte er.
Dann gingen seine Hände zu ihr und er begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
Sie ließ es sich gefallen. Sie wollte es. Sie spürte seine Finger auf der Haut, es fühlte sich wunderbar an. Dann öffnete er die Bluse.
Biggi überlegte, sie wusste, wohin dieses Spiel führen würde. Sie konnte jetzt noch alles beenden und sie dachte, dass auch Leo dies akzeptiert hätte. Aber sie wollte ja mit Leo schlafen, sie mochte ihn und wollte ihn so schnell nicht wieder verlieren. Sie merkte, wie ihre Muschi kitzelte, diese gab wohl auch ihre Zustimmung dazu.
„Ich mag dich, so wie du bist. Du hast einen wunderschönen Körper, der mir sehr gefällt. „
Er beugte sich vor und küsste ihren Hals. Biggi hatte die Augen halb geschlossen und genoss.
„Du, Liebe, ich möchte mit dir zu meinem Bett gehen, hier ist es zu unpersönlich. Komm!“
Er nahm sie an die Hand und beide gingen ein Stück, er zog den Vorhang zurück und schon waren sie in der kleinen Schlafnische.
Dort stand ein großes Bett. An einer Wand war ein kleiner Wäschechrank, neben dem Bett war ein Nachtschränkchen und gerade über dem Bett, dort wo wohl der Kopf sein sollte, befand sich an der wand ein großes Bild. Dieses zeigte einen Spielmann als Teufel dargestellt und davor eine tanzende junge hübsche Frau. Das Ganze machte einen erotischen Eindruck auf sie und sie musste einen Moment das Bild betrachten.
„Ein schönes Gemälde, nicht wahr?“, fragte er.
Immer noch standen sie sich gegenüber. Leo begann, ihre Brustwarzen mit den Fingerspitzen zu umkreise. Er merkte, dass die Nippel größer wurden. Sie stachen hervor und versuchten durch den Stoff des BHs zu kommen. Dicke, große, feste Dinger waren es. Biggi setze sich auf das Bett. Ihr Puls war sicher auf hundertfünfzig. Leo umfasste sie und öffnete hinten den BH, aber er nahm ihn nicht von ihrem Körper. Biggi hielt ihn fest.
„Komm leg dich, Schatz!“, sagte er.
Ihr BH lag immer noch auf ihren Brüsten, das sollte ruhig auch noch so bleiben. Leo mochte es, auch wenn es am Anfang langsamer weiter ging. Man würde so allmählich heiß und das war viel schöner. Man erregte sich immer mehr, bis man zu dem Punkt kam, an dem man fast platzen konnte. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er über den Stoff des BHs.
Er fuhr über die Nippel und sah, dass sie sich aufstellten. Immer noch lag der BH noch auf den nach den Seiten fallenden Brüsten. Leo nahm ihn und ließ ihn auf den Boden fallen.
„Du brauchst sie doch nicht zu verstecken“, lächelte Leo, „du hast sehr schöne Brüste. Mir haben sie schon von Anfang an gefallen. Sie sind groß und weich, du kannst stolz darauf sein. Ich mag solche Brüste.
Sie sind sicher empfindlich. Man darf sie nicht zu sehr reiben, sondern sie müssen zärtlich behandelt werden. „
„Ja? Ist das dein Ernst?“, fragte sie.
„Doch, du hast so geile Möpse“, sagte er plötzlich, „weißt du, dass ich geradezu ein Narr auf solche Titten bin, wie du sie hast?“
Biggi lächelte zurück. Sie freute sich über ihn. Er war ein sehr netter, liebevoller Mann.
Dann öffnete er den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und zog die Hose nach unten. Auch ihr Slip musste dran glauben. So konnte er auf ihren Schamberg gucken. Sie war nicht ganz rasiert, sie hatte nur einen langen Haarstreifen nach oben, das sah hübsch aus. Mit seinen Fingerspitzen kraulte er diesen Haarbüschel und schließlich fasste er an die Innenseiten ihrer Schenkel und drückte sie auseinander.
„Oh herrlich!“, sagte er lächelnd.
„Deine Möse gefällt mir. Und nicht nur mir. „
Er streichelte ihre Lippen, es kitzelte sie und sie lächelte.
Dann aber zog auch er sich aus. Biggi beobachtete ihn dabei. Nein, er riss sich nicht alle Kleider vom Körper, er machte es langsam. Er wusste, dass er einen schönen Körper hat. Sie sah seinen glatten, kräftigen Oberkörper, durchtrainiert, athletisch. Und schließlich kamen seine Hosen an die Reihe, bis er nackt vor ihr stand.
Sein Penis hing nach unten, er musste wohl gut zehn Zentimeter lang sein. Wenn der steif wird, dachte sie, Donnerwetter! Wieder musste sie lächeln.
„Gefällt er dir? Das würde ihn freuen. Er wird sich auch Mühe geben, dich glücklich zu machen. Willst ihn auch mal anfassen?“
Doch sie schüttelte den Kopf.
Er griff zur Seite, holte ein Fläschchen vom Tischchen, das neben dem Bett stand, und goss Öl auf seine Hand.
Dann rief er seine Hände damit ein und ließ das Öl auf ihren Busen tropfen. Dann rieb er ihre Brüste ein. Er holte die Brüste zur Mitte, ölte sie ein, sodass sie aus seinen Händen flutschten. Immer wieder drückte er ihre Massen zusammen, sie sprangen regelrecht aus seinen Händen. Dann zwirbelte er ihre Nippel, umkreiste sie oder fuhr mit den Fingerspitzen darüber. Biggi fühlte ein Kribbeln in ihrem Körper, es kitzelte und machte sie richtig geil.
Schließlich hatte er ihre großen Möpse eingeölt und er knetete sie nur noch und freute sich, wenn die Titten auswichen und durch seine Hände flogen.
Dann legte er sich zwischen ihre Beine. Ihre Knie schob er zu ihr hin. Sein Harter lag so auf ihrer Möse, dass Biggi es gut spürte, wenn er leichte ruckartige Bewegungen machte. Wie es sie erregte! Sie erkannte auch, dass ihr Muschi sensibler geworden war.
Es kam über sie, dass sie dachte, ihr Möse wäre mit Blut vollgepumpt und äußerst empfindlich.
Sie wünschte sich, dass er seinen Steifen in sie steckte, aber sie ließ es ihn machen. Er wusste wohl, was er wollte und es würde sicher sehr schön werden. Sie schloss wieder die Augen und konnte so besser genießen.
Leo kam mit seinem Kopf weiter nach unten und küsste sie auf den Mund.
Dann kam ihre Stirn dran, ihr Hals, ihre Ohrläppchen und schließlich war er wieder bei ihren Brüsten. Er leckte an ihren Brustwarzen, dann saugte er ihre Nippel in seinen Mund und hob seinen Kopf und ließ ihre Brust zurückflutschen. Und sein Unterleib bewegte sich etwas und ihre Möse wurde gekitzelt.
Doch dann nahm er sein Ding in die Hand und führte es zu ihrem Scheideneingang. Langsam glitt sein Schwanz in ihren Körper.
Oh, war das schön für sie. Sie spürte, dass sein Kolben sie ausfüllte und sie spürte jede Bewegung. Langsam begann er sie zu vögeln. Er machte es sachte und sie genoss es. Und es war nicht so, dass er sie rammelte. Er ließ sich Zeit.
Immer wieder machte er eine Pause, ergriff ihre Brüste und knetete sie voller Inbrunst. sie waren immer noch schön eingeölt und sie glitten durch seine Finger.
Allein der Anblick machte ihn schon verrückt. Und ab und zu drückte er ihre Titten oben zusammen. Dann lutschte und saugte er an ihren Brustwarzen und biss auch leicht hinein. Biggi war so voller Lust, dass man es kaum beschreiben kann.
„Du machst das so schön!“, sagte sie. „Ich fühl mich so wohl bei dir und könnte so viele Stunden liegen. Mach weiter mein Lieber. „
„Ich finde, du bist auch ein geiles Stück.
Nicht nur, dass du eine wunderbare Möse hast, auch deine Titten sind einfach Spitze. Das alles macht mich so geil! Auch ich könnte sehr lange auf dir liegen und dich vögeln. „
„Ja, mach's nur, ich bitte dich, mach es weiter so schön!“, bat sie ihn.
Und er bewegte wieder seinen unteren Körper und stieß seinen Harten in ihren Leib. Und er dachte daran, dass dieser so tief wie möglich in sie hineinkam.
Sie nahm ihre Beine wieder etwas weiter zusammen, so konnte er sie sicher besser ficken.
Und wieder ließ er sich nach unten fallen und griff nach ihren Möpsen. Er durchwalkte sie, ließ sie durch seine Hände gleiten und drückte sie zusammen. dann legte er seinen Kopf in die Mitte ihrer Titten und ruhte etwas aus. Biggi lächelte. Sie drückte von den Seiten her ihre weichen Titten gegen seinen Kopf.
„Oh ist das schön!“, seufzte er.
„Es ist so schön zu hören, dass es dir gut geht. Mir ist es als würde ich auf Wolke sieben irgendwo im Himmel schweben. Aber wenn ich von dir gesagt bekomme, dass du auch glücklich bist, dann ist es noch schöner. „
Er küsste sie, heiß und innig und viele Zungenküsse folgten. Und mit kräftigen Stößen rammte er seinen harten Stab in ihre Scheide.
„Oh ist das schön!“, rief er.
Er schrie es fast. Und auch Biggi fand es gut, jetzt hart und heftig gevögelt zu werden. Sie war so weit, dass sie diese Art mochte.
„ja Leo, gib's mir! Du hast mich schon wild gemacht!“
Und sie drückte ihre Titten zusammen und rückte sie.
„Komm knete meine Möpse, mach's doll, dass es mir weh tut! Ich will dich spüren! Nimm mich, du Luder, bring mich zum Orgasmus!“
Leo fickte sie nun schneller und kräftiger.
Und er griff in ihre Titten und knetete sie. Biggi unter ihm wurde immer unruhiger und wilder. Ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Sie zog seinen Kopf herunter zu ihren Brüsten, die er verwöhnen sollte.
„Oh!“, schrie sie immer wieder.
Und Leo vögelte sie mit kräftigen Stößen. Und seine Hände griffen in ihre Titten, die durch seine Finger rutschten. Oh, war das schön! So langsam merkte er, dass er zum Höhepunkt kam.
Er musste einfach weiter machen. Er stieß noch etliche Male in sie hinein.
„Soll ich in dich reinspritzen oder auf deinen Körper, deine Titten oder so?“
„Nein, spritz alles in mich hinein, das finde ich schön!“, sagte sie laut, fast schreiend.
Dann machte er es noch ein paar Mal und sein Schwanz fing an Sperma zu spucken. Auch Biggi spürte das Pochen seines Schwanzes und sie fand es gut.
Für Leo war es auch sehr herrlich.
Dann dachte er daran, dass ja Biggi noch nicht zum Höhepunkt gekommen war.
„Bleib liegen“, sagte er nur.
Und er drehte sich auf die Seite und griff mit seiner Hand an ihre Muschi. Die streichelte er, erst ein wenig liebevoll, dann aber wollend und heftig. Biggi zuckte, ihre Beine bewegten sich, ihre Hände kamen zu ihren Möpsen und kneteten sie.
„Oh, du machst es aber schön“, murmelte sie.
Ihre Schenkel gingen weiter auseinander, so als wollte sie damit anzeigen, dass er so weiter machen oder heftiger streicheln sollte. Leo ging mit dem Mund an dem Nippel ihrer rechten Brust. Er saugte die Brustwarze an und knabberte daran, während seine Hand ihre Möse weiter streichelte.
Doch dann kam auch Biggi. Sie stieß ihre Hände in die Luft, sie zitterten.
Ihre Beine zappelten, ihr ganzer Körper geriet in Aufruhr. Erst hörte er nur ein paar unverständliche Töne, dann aber schrie sie. Ja, sie wollte ihre Lust herausschreien. Und dann, ja dann lag sie wie eine Tote ruhig im Bett. Leo konnte sie streicheln oder küssen oder sonst wie anfassen, sie merkte wohl nichts mehr.
„Hey Biggi“, fragte er, „war es schön für dich?“
„Nein´“, antwortete sie, „überhaupt nicht — es war saugeil, wunderbar, herrlich!“
Und sie legte sich auf ihn, ihre Brüste drückten auf seinen Körper und sie bedachte ihn mit wilden Küssen.
„Du Lieber, du Süßer, mein lieber Mann!“, lächelte sie.
„Wenn es zu viel für dich war, können wir uns ja auch ein wenig ausruhen“, meinte Leo, „nachher fühlst du dich besser. „
„Wie?“, wollte sie wissen. „Du magst mich nicht mehr? Soll das etwa alles gewesen sein? Du Schlingel du! Ich dachte, jetzt geht es erst richtig los. „
Leo war erstaunt und lächelte zurück.
„Na ja, es gibt da noch andere Sachen, die wir ausprobieren könnten. „
Und er tippte auf die Finger der linken Hand, dann auf die der rechten Hand, um ihr klar zu machen, was man noch machen könnte
„Ja, es gibt noch etliches“, flüsterte er.
„Und warum liegst du jetzt noch faul herum? Ich hatte fast ein halbes Jahr keinen Mann, bin total ausgehungert“, antwortete sie lächelnd.
.
Fetische dieser Sexgeschichte: katzeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden