Leon
Veröffentlicht am 13.12.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie hatte auf ihn gewartet. Als er sich zurück von seinem Job leicht erschöpft auf den Stuhl niederließ, seine Mütze abnahm, hatte sie für jeden von sich ein Glas Milch bereit. Er ließ sich einen ersten Schluck der köstlich kühlen Milch schmecken. Dann begann sie zu reden: „Leon! Du weißt, ich verdanke Dir mein Leben! Ich werde ewig in Deiner Schuld stehen. Du kannst alles von mir verlangen. Ich meine Alles! – Ich liebe Dich!“ Als der das vernahm, hätte er sich beinahe an der Milch verschluckt.
Verdutzt schaute er auf das Mädchen neben ihm. Sie schaute ihn direkt an. „Du musst Dir keine Gedanken machen. Heutzutage sind Mädchen zeitiger informiert, was läuft. “ Daraufhin nahm sie auch eine Schluck Milch und meinte keck: „Ich glaube, ich brauche jetzt eine Dusche. “ Sie ging leicht beschwingt durch den Raum zur Badezimmertür. Noch immer sprachlos, verfolgte er ihren Schritt. Vor der Badezimmertür blieb sie stehen und drehte sie sich nochmal zu ihm um.
„Leon – wirklich! Ich würde alles für Dich tun! Ich will alles für Dich tun! Und ich glaube, Du brauchst nach Deinem Job auch eine Dusche. “ Dann drehte sich zum Bad, streifte sich ihr Shirt über den Kopf und ließ ihre Shorts nach unten gleiten, so dass sie kurz nackt mit dem Rücken zu ihm stand, verweilte eine Augenblick, so dass er sie lang genug von hinten betrachten konnte, und trat dann ins Badezimmer.
Sie ließ die Tür einen Spalt offen. Schließlich hörte er, wie die Brause angestellt wurde. Verblüfft und sprachlos saß er immer noch am Tisch auf seinem Stuhl. Was war gerade passiert? Er erinnerte sich an seine erste Liebe, an seine ersten Zärtlichkeiten. Es fiel ihm schwer, da sie schon lang zurücklagen, zu lang. War es damals überhaupt zum Äußersten gekommen? Er war sich nicht mehr ganz sicher. Sicher war er sich aber, dass er beim Anblick des nackten Rückens, des nackten Pos des Mädchens seine Erektion spürte.
Er fühlte, wie geil er war, wie es ihn nach ihr verlangte. Schließlich gab er sich einen Ruck, stand auf, entkleidete sich vollkommen und trat in das warme, leicht diesige Badezimmer. Vor der Duschkabine blieb er stehen. Er konnte ihre Silhouette durch die leicht beschlagene Kabinenwand sehen. Durch das Duschgeräusch, hatte sie ihn noch nicht wahrgenommen. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich das warme Wasser über Gesicht, Haare und Rücken laufen. ‚Sie hat einen wunderbar perfekten glänzenden Rücken, – und einen niedlichen kleinen runden Po…“ dachte er, als er sie so betrachtete, und sein Schwanz schwoll noch mehr an.
Schließlich nahm sie ihn wahr. Erleichtert drehte sie sich zu ihm um, öffnete die Duschkabine, so dass er sie besser betrachten konnte. Und sie ihn. Sie ließ ihren Blick über seine starke Schulter, seine behaarte Brust zu seinem harten, abstehenden Geschlecht gleiten. Sie spürte, wie sie geiler und geiler wurde. Daraufhin nahm sie etwas Duschgel und in lasziven Bewegungen seifte sie sich ihren Körper vor ihm ein. Ihre kleinen harten rosa Brustknospen, ihre schmalen Hüften und schließlich ihre glatte haarlose Spalte, die sie ihm aufreizend präsentierte.
„Oh, Mathilda!“ seufzte er befreiend, alle Last von ihm fallend, und trat zu ihr in die Dusche. Nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Nur zu gern erwiderte sie diese erste innige Intimität. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken. Er griff sie an den Hüften. Sie war so klein und leicht, ein Federgewicht für ihn. Er hob sie hoch, sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Sie spürte seine harte Männlichkeit an Ihrem Bauch, an ihrem Unterleib und schließlich hob er sie so hoch, dass er in sie eindrang, in dem er sie wieder etwas hinabließ und sie auf seinen steifen Pfahl herabsinken ließ.
Ein kurzer Schmerz durchfuhr sie. So verharrten sie beide einen Augenblick im warmen Duschstrahl stehend, bis der Schmerz verklang und die Geilheit wieder obsiegte. Er spürte ihre harten Knospen an seiner Brust reibend. Spürte, wie sein Schwanz die enge, feuchte, warme Spalte ausfüllte. Spürte ihren heißen Atem an seiner Schulter. Er verspürte einen unbändigen Drang jetzt in sie hineinzustoßen. Immer zu. Da bewegte sie sich schon selber auf ihm. Erst langsam auf und ab, dann immer schneller, immer fordernder ritt sie sich selbst auf seinem Harten ab.
Immer stärker spürte er ihren Atem, ihr Keuchen. Er konnte nicht mehr an sich halten, er griff kräftig unter ihren Po und begann hemmungslos nach oben in sie hineinzustoßen. Bis zur ersten leichten Erschöpfung bedeutete sie ihm, sie herunterzulassen. Er beugte sich zu ihr herunter, und sie küsste ihn, und nahm dabei seinen Schwanz und wichste ihn kräftig mit ihrer kleinen Hand. Dann drehte sie sich um und streckte ihm ihren kleinen Po entgegen.
Augenblicklich griff er sie an ihren Hüften und drang von hinten in sie ein. Sie stützte sich mit den Armen gegen die Wand und genoss jeden Stoß mit einen kleinen Wimmern. Ununterbrochen floss das warme Wasser über ihren Rücken, über ihre Pospalte, bis zu seinem in sie eindringenden Schwanz, seinen Hodensack entlang und schließlich an beiden ihrer Beine hinab. Nur das Rauschen des Wassers und das geile Keuchen beider erfüllte den Raum. Schließlich konnte er es nicht mehr zurückhalten, wollte er es nicht mehr zurückhalten.
Er griff ihr von hinten in den schmalen Nacken, krallte sich in ihrem kurzen brünetten Haar fest, zog sie so ein wenig nach hinten und in mehreren kräftigen Schüben pumpte er ihr seinen Samen in ihre nicht mehr jungfräuliche Scham. Wieder verharrten beide für ein paar Augenblicke, um jeden Moment der Explosion voll zu genießen. Dann drehte sich das Mädchen zu ihm, gab ihm zufrieden und sanft lächelnd einen Kuss. Dabei beachtete sie überhaupt nicht, wie sein dicker weißer Samen aus ihrer Spalte tropfte, sich mit dem Wasser vermischte und über ihre Schenkel hinabfloss.
P. S. Dies ist mein geistiges Eigentum und eine Weiterverbreitung ist nicht erwünscht. Da ich mich inspirieren lasse, sind Ähnlichkeiten mit anderen Geschichten nicht ausgeschlossen. „Die Gedanken sind frei“.
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