Leonie, abgetaucht im Altenheim

Die folgende Geschichte ist ein Spinn off von „Detektivin Isabel“. Sie hat nichts direkt mit der Geschichte zu tun. Es ist lediglich eine Vorstellung wo sie abgeblieben ist, nachdem sie den dortigen Handlungsstrang verlassen hat. Wird aber mit Zustimmung von Rockwell86 hier veröffentlicht von dem „Detektivin Isabell“ stammt. Hier zur Person Leonie : 36 Jahre , zierlich mit Haaren die der Lage sind ihre Nippel zu kitzeln wenn sie sich diese über die Schultern nach vorne legt.

Sie ist 165 cm groß und ihre vollen Lippen und blauen Augen ein wahrer Männertraum. Das sie nur ein A Körbchen besitzt war nie ein Problem da die Nippel, sehr keck hervorstehen und eigentlich immer hart sind. Der Apfelpo rundet das Bild ab. Nun aber los…..Mit einem lächeln im Gesicht verlässt Leonie das Zimmer im Schwesternwohnheim. Nie hätte sie erwartet das es sie in ihrem Alter nochmal hierher verschlägt. Turbulente Tage lagen hinter ihr.

Nachdem ihr Freund durch diese verdammte Schnüfflerin erfahren hatte wo sie wirklich ist wenn sie nicht bei ihm ist. Hatte er sie unter Druck gesetzt ihren Zuhälter den Rücken zu kehren. Dieses musste natürlich heimlich sein, denn freiwillig lies er sie nicht gehen. Das war klar. Es folgten lange Gespräche wie es weiter gehen sollte, denn es war zu gefährlich in Düsseldorf und Umgebung geworden, man hätte sie gefunden. Da ihr Freund sowieso längere Zeit ins Ausland musste und sie nicht mitwollte, hatten die beiden beschlossen, das sie wieder als Altenpflegerin arbeitet.

Sie ging also zurück in ihr kleines Dorf in Niedersachen wo sie geboren wurde. Über Kontakte konnte sie direkt anfangen. Jetzt war sie also auf dem Weg von ihrem Zimmer in Ihre erste Schicht im Altenheim. Ausgerechnet eine Nachschicht zum Start, aber diese sollte ruhiger sein, sagte man Ihr. Die Bewohner waren schon überwiegend im Bett als sie über die leeren Gänge spazierte. Als sie zur Teeküche kam, brannte dort Licht. 3 alte Herren über 70 spielten Skat.

Oder war es Poker? Leonie kannte sich da nicht aus. Sie ging rein und wollte die Herren bitten ihre Zimmer auf zu suchen und der Nachtruhe zu folgen. Diese dachten nicht daran und als sie Leonie musterten merkte sie, daß es wohl eine Fehler doch so leicht bekleidet zum Dienst gegangen zu sein. Aufgrund der sehr heissen Nächte hatte sie den BH weggelassen, sie brauchte ihn ja eh nicht, Ihrem Busen war Schwerkraft fremd.

Der Kittel war oben einen Knopf zu weit offen, damit jedes die Kette ihres Freundes sehen konnte, die sie trug. Sie war ihr ganzer Stolz. Sie Nippel mussten nicht hart werden, das waren sie sowieso immer. Nur wurde ihr aufgrund der Blicke jetzt noch heiß im Schoß. Sie war nun mal ein immer geiles Luder, was sie damals in die Hände des Zuhälters getrieben hatte. Jetzt stand sie hier vor 3 Herren die sichtlich erfreut waren, und ihren Schritt viel zu feucht werden ließen.

„Setz dich doch zu uns,“ wurde sie aus den Gedanken gerissen. Aufgrund ihrer devoten Veranlagung setzte sie sich auf den freien Stuhl. „Du bist die NEUE “ sagte der etwas breiter gebaute Mann “ schön dich kennen zu lernen. Das sind Heinz, Horst und ich bin Edwin. Wir spielen ein bisschen Poker. Machen wir jeden Abend hier. “ Verlegen blickte Leonie in die Runde. Heinz legte seine Hand auf ihren nackten Schenkel. Jetzt wurde ihr bewusst wie kurz der Kittel eigentlich war.

Zum Glück hatte sie ein Spitzenhöschen an. „Willst du mitspielen?“ fragte Horst. „Ich hab da keinen Plan von, macht ihr mal lieber. “ sagte sie mit schwacher Stimme. Edwin blickte sie erst an. „So geht das nicht, entweder spielst du mit oder du bist der Preis für den Gewinner. Du hast die Wahl“ Sie sah das funkeln in den Augen der Männer. “ Ok geht mir die Karten. “ Sie erklärten ihr kurz die Regeln und es ging los… Erst jetzt merkte sie das hier etwas nicht stimmte ….

sie hatten gar keine Einsätze. Irgendwie langweilig dachte sie. War aber auch froh denn sie wollte kein Geld verlieren. Die erst Runde war um, Heinz hatte verloren und warf seinen Hut in die Ecke des Raumes. Leonie blickte ihm irritiert nach. Edwin teilte neue Karten aus. Irgendwie war es verdammt stickig in dem Raum. Sie ging zum Fenster um es zu öffnen, dabei wackelte sie mit ihrem Hintern das den Männern eine leichte Beule wuchs.

Der Kittel rutsche bei jeder Bewegung etwas hoch und zeigte das Äpfelchen in dem Spitzenpanty. Als sie sich wieder hinsetzte begann Runde zwei. Da sie inzwischen den Plan gefasst hatte die Herren etwas zu reizen öffnete sie einen weiteren Knopf des Kittel. Man konnte jetzt die Ansatz ihres Busen gut erkennen. Das Spiel nahm fahrt auf und Leonies Libido genauso. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl rum. Die zweite Runde verlor Edwin. Er knöpfte sein Hemd auf, zog es aus und warf es in die Ecke zum Hut von Heinz.

Jetzt begriff Leonie was hier abging. Die Herren hatten sich spontan für die Variante Strippoker entschieden. „Du gibst “ sagte Edwin. Leonie griff über den Tisch um die Karten einzusammeln. Was 1. zur Folge hatte das alle drei guten Blick in ihren Kittel hatten und die harten Nippel gut erkennen konnten und 2. Heinz ihr unter den Kittel griff und den Po knetete. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen. Sie teilte die Karten aus.

Verdammt jetzt hatte sie verloren. Zumindest nahm sie es an bei als sie Ihre Karten erblickte. Sie wusste das sie, sofern sie verlieren sollte nicht den Kittel ausziehen konnte. Aber viel mehr trug sie nicht. Es kam wie es kommen musste. Sie verlor. Kurzerhand stand sie auf, griff unter den Kittel und zog das Höschen aus. Sie warf es in die Ecke und setzte sich wieder. Die Rentner machen große Augen. Heinz verteilte die Karten.

Gedanken verloren spielte Leonie weiter und war ganz fasziniert von dem Oberkörper den Edwin in seinem Alter noch besaß. „Verloren“ diese Worte holten sie in die Realität zurück. Sie blicke ich um. Sie hatte wieder verloren. Die Männer grinsten sie an. Alle hatten eine Hand unter dem Tisch. Leonie wurde rot. Sie wusste was jetzt kommt. Langsam knöpfte sie den Kittel auf. Die Männer würden sie in einigen Sek nackt sehen. Und nicht nur das.

Sie war pitschnass und kein Slip verbarg dies mehr. Sie ließ den Kittel über die Schultern gleiten, blieb aber sitzen. Enttäuscht waren die Herren ein wenig, das sie nur die frechen kleinen Titten zu Gesicht bekamen aber noch war es nicht vorbei. Horst teilte aus. und Heinz streichelte jetzt weiter oben und erreichte mit einem Finger die nassen Lippen. „Die ist nass. “ Alle blicken Leonie an. Ihre Erregung stieg ins unermessliche. Sie konnte sich kaum noch aufs Spiel konzentrieren.

Natürlich verlor sie abermals. „Los auf den Tisch und tanzen“ sagte Edwin mit bestimmendem Ton. Sie folgte den Anweisungen widerstandslos. Sie tanze nackt in ihren weißen Turnschuhen auf dem Tisch. Die Männer waren begeistert und berührten sie überall. Die Nässe ran ihr den Schenkel entlang. Als Edwin sie ableckte stand Leonie vor ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend. Heinz bearbeitete derweil Ihre Pussy. Mittlerweile saß sie nur noch auf den Tischplatte. Die Beine leicht gespreizt das Heinz sie gut erreichte.

Horst saugte die kleinen Nippel. Leonie konnte ihren Orgasmus nicht mehr bändigen. Sie zitterte am ganzen Körper als er sie durchfuhr. Plötzlich hörten die 4 Schritte. Die Männer entfernten sich schnell von Leonie und setzten sich anständig an den Tisch. Leonie schaffte es gerade noch den Kittelanzuziehen und zum Kühlschrank zu stellen, bevor der Heimleiter den Raum betrat. „Ah das sind sie ja. Kommen sie doch bitte mal in mein Büro. Sie müssen noch ein paar Unterlagen gegenzeichnen.

Und die Herren gehen jetzt bitte auf ihre Zimmer. Ich schicke Leonie gleich zur Kontrolle vorbei. “ Danach verlies er den Raum und Leonie folgte ihm. Sie betrat das Büro direkt nach ihm. „Setzen sie sich “ sagte er barsch “ Was denken sie sich eigentlich? “ Ahnungslos sah sie ihn an. “ Wir sind hier ein anständiges Haus und sie sind mit drei unserer Bewohner um 24 Uhr noch in der Teeküche. Die müssen seit 2 Stunden auf dem Zimmer und in ihren Betten liegen.

Junge Frau sie müssen noch viel lernen. Und wie sehen sie überhaupt aus? Das sind viel zu viele Knöpfe offen. “ Irritiert durch die Standpauke guckt Leonie an sich herunter und bemerkt das sie lediglich einen Knopf in der Eile geschlossen hatte. Bei jeden Schritt konnte also ihr Busen oder Schritt aufblitzen. Sie wurde rot und gleichzeitig sehr erregt. „Ich werde das sofort korrigieren. “ „Nein das werden sie nicht. erstmal korrigiere ich ihr unangebrachtes Verhalten.

AUSZIEHEN“ Erschrocken blickt sie ihn an. Ja ihr Onkel hatte sie gewarnt das der Mann ein Tyran ist, aber das ? Leider war sie viel erregt um etwas zu erwidern, also folgte sie artig. Der Kittel fiel zu Boden. Der Heimleiter hatte unterdessen seine Hose geöffnet und seinen Schwanz raus geholt. Leonie erschrak. Verdammt der war mächtig. Nicht oft in ihrer Zeit als Nutte hatte sie so etwas zu Gesicht bekommen. “ Auf die Knie und lutschen“ raunte er ohne Umschweife.

Sie ging auf die Knie und küsste die Eichel zart. „Für solche Spielereien haben wir keine Zeit “ und drückte ihren Kopf massiv gegen seinen Phallus. Ihre Lippen berührten seine Wurzen, so tief musste sie ihn aufnehmen. Ein erstklassiger Kehlenfick. Eigentlich kein Problem, sie mochte es. Aber so rüde ekelte es sie an. Sie musste würgen. Er zwirbelte unterdessen ihre Nippel. Es war ein Zusammenspiel aus angewidert sein und Lust das in ihr herrschte.

Er stöhnte immer lauter. Dann zog er sie hoch, legte sie über den Schreibtisch. In dem Wissen was folgen wird, spreizte Leonie ihre Beine. Sie wollte nicht unbedingt von ihm gefickt werden, aber sie wollte unbedingt gefickt werden. Darum lies sie ihn gewähren. Sie dachte an Edwin, warum machte dieser alte Mann sie so verrückt. Ihr Chef brauchte nicht lange. Ein paar Stöße und er spritze sie voll. „Raus jetzt mit Ihnen. Kontrollieren sie ob die 3 im Bett sind.

Vor Schichtende will ich sie hier wieder sehen. Und Frau Leonie, das Höschen aus der Teeküche behalte ich. “ sagte er grinsend. Verdammt er hatte also was mitbekommen und sie nun bestraft. Leonie wusste sie muss aufpassen um ihre neues selbst bestimmtes Leben nicht gleich wieder zu verlieren. Nachdem sie den Kittel wieder an hatte, ging sie schnell ins Bad um sich frisch zu machen. Die Herren hatten sie Teeküche verlassen, so begann Leonie ihre Runde im Zimmer von Heinz.

Leonie klopfte kurz und trat ein. Sie sah gerade wie Heinz seine Schlafanzughose über den nackten faltigen Po zog, das Bett aufschlug und sich hineinlegte. Beim Zudecken bemerkte er Leonie und strahlte sie an. „Leonie du bist toll, eine wirkliche Bereicherung für uns. Danke das du den Spaß heute Abend mitgemacht hast. Ich bin leider schon zu alt um dich noch richtig zu ficken, aber meine Träume nimmt mir niemand. „Leonie lächelte Heinz an.

„Du bist süß. Bekommst du ihn den noch hart? “ fragte sie vorsichtig. „Wenn ich etwas schönes sehe “ sagte Heinz grinsend. Leonie öffnete ihren Kittel und streifte ihn ab. Dann schlug sie die Bettdecke auf und griff in seine Hose. Heinz zog an ihren Nippeln während sie seinen Schwanz wixte und die Eier massierte. Schnell war er auf eine annehmbare Größe gebracht. Seine Augen leuchteten und er stöhnte. Als Leonie merkte das er kurz vor dem Abspritzen war, befreite sie den Penis aus der Hose und nahm ihn tief in dem Mund.

Schnell spritze er gegen ihr Zäpfchen. Brav schluckte sie alles. Auch wenn es nicht besonders schmeckte. Erschöpft hauchte er DANKE. Leonie ging ins Bad und wackelte auf dem Weg betörend mit ihrem Po. Nachdem sie sich etwas den Mund ausgespült hatte, zog sie den Kittel über und verlies mit einem erotischen GUTE NACHT das Zimmer. Ihre Wangen leuchteten rot als ihr auf dem Flur ihre Kollegin entgegen kam. “ Der alte Sack von Horst macht wieder Terror“ sagte sie.

„Ich kümmere mich drum“ sagt Leonie freundlich. Erleichtert lächelte die Kollegin sie an. Als Leonie das Zimmer betrat schien es leer. Sie ging weiter in dem Raum. Sein Bett war aufgeschlagen aber leer. Der Fernseher lief, aus diesem Grund merkte sie viel zu spät das er aus dem Bad rausgetreten war und hinter ihr stand. Auf dem TV lief ein Porno indem eine junge Frau von einem alten Sack gefistet wurde. jetzt sah sie das der fernsehen mit einem Laptop verbunden war.

Da kam der Film also her. Sie hörte ein Geräusch und drehte sich um. ihr stand Horst. Nackt. Er schupste sie und sie fiel rücklinks auf sein Bett. Der Kittel schlug nach rechts und links zur Seite. Ihre Scham lag glatt rasiert, offen und leicht feucht vor ihm. Schnell kniete er sich vor sie und begann ihre Lippen mit der Zunge nachzuziehen. Sie stöhnte hörbar. Er begann die Klit zu saugen. Leonies stöhnen wurde lauter.

Nach und nach führte er erst einen dann weitere Finger ein. Er war sehr vorsichtig. Wusste was er tat denn ihre Erregung gewann an Intensität. Unmerklich hatte er seine ganze Hand in sie geschoben. Sie wurde von einer ungekannten Extase erfasst und bekam sofort einen heftigen Orgasmus. Der Saft ran in strömen. Schnell war das Lacken pitschnass. Sie zitterte am ganzen Körper und während ihr Körper langsam zur Ruhe kam saugte Horst genüsslich ihre Nippel.

Leonie streckte alle 4 von sich. Sie war fertig. Heinz legte sich zu ihr ins Bett. “ Heute werde ich gut schlafen, auf deinem Saft. “ Sie grinste ihn an. „Und ich kann kaum laufen jetzt. “ erwiderte sie kleinlaut. Mittlerweile war es fast 1 und sie musste noch nach Edwin schauen. Sie wagte es nicht zu klopfen aufgrund der späten Stunde. Vorsichtig und leise öffnete sie die Tür. Sie konnte erkennen das Edwin im Sessel saß und in einer Zeitung blätterte.

Sein Oberkörper war immer noch nackt. Zwischenzeitlich hatte er sich auch die Hose ausgezogen und blickte sie nur mit dem Slip bekleidet an, als sie die Tür öffnete. „Ich habe schon gewartet Leonie, du musst mir beim duschen helfen“ sagte er. Sie blickte ihn an, sah die Beule in der Hose und den Grund dafür. Er las eine Pornozeitschrift. „Ich dir helfen? Du bist der fitteste von allen hier. Du hast doch was vor.

“ “ Schön wäre es, ich bin manchmal recht unbeholfen im Bad. „log er. Er kam auf sie zu und dirigierte sie vor sich her ins Bad. Dort entledigte er sich seines Slip und stieg in die Dusche. Er drehte das Wasser auf. „Würdest du mir bitte den Rücken schrubben ich komm da nicht mehr gut dran. Aber zieh lieber den Kittel aus sonst wird er nass. “ Ungläubig sah Leonie ihn an. Was passierte hier? Sie musste sich aber eingestehen das sie trotz der vergangen Stunden verdammt rollig war.

Und das auf diesen massiven Mann, der wie sie nun deutlich sag auch noch sehr gut im Futter stand. Stand ist an dieser Stelle wörtlich zu nehmen. Sie blickte auf etwa 20cm Man. Ohne noch weiter lange zu überlegen schmiss sie den Kittel vor die Tür und stieg zu ihm in die Dusche. Er gab ihr das Duschgel und sie verteilte es auf seinem Rücken. „bitte auch die Beine, ich kann mich nicht mehr gut bücken.

“ sagte er grinsend. Sie mochte seinen dominanten Unterton, also ging sie in Hocke und schäumte seine Beine ein. Dabei ging sie ihrem eigenen Reiz nach und massierte ihm die dicken Hoden. Was er natürlich wohlwollend zur Kenntnis nahm. Sie küsste seine Eichel sanft und hörte ein sanftes HMMMM. Mach bitte weiter. Sie begann nun seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Dabei druckte sie ihm einen Finger gegen die Rosette. „Du verdammtes Luder, ich spritz gleich ab.

“ Sie legte an Tempo zu, wollte seinen Saft haben. Doch er hatte andere Pläne. Kraftvoll zog er sie hoch und küsste sie leidenschaftlich. Sein großer Schwanz druckte gegen ihre Schamlippen. Er teilte ihre Labien unmerklich. Reib dein Gemächt durch die sich immer weiter öffnenden Lippen. Als er sie gegen die Wand drückte, schon er auch schon den Schwanz langsam aber bedingungslos in sie hinein. Sie quickte leicht als er den Muttermund traf. Nun fickte er sie herrlich.

Sie genoss jeden Stoß. Sie legte ihre Beine um den Rentner das sie nur noch von ihm und der Wand gehalten wurde. Der Druck den sein Penis nun auf sie auswirkte war heftig und doch sehr schön. Schon wieder in dieser Nacht erlebte sie einen Orgasmus. Kraftlos stellte sie sich danach wieder hin. Edwin küsste ihren Nacken, während er sie umdrehte und seinen Schwanz jetzt gegen die Pobacken drückte. Ich Busen drückte gegen die Fliesen.

Zumindest Einer. Der andere wurde von Edwin kräftig massiert während er die Eichel gegen die Rosette drückte, die sich nach und nach für ihn öffnete. Als die Eichel schlussendlich eindrang vernahm Leonie einen leichten Schmerz. Es war schließlich schon ein paar Tage her, das man sie so hart rangenommen hatte. Aber sie genoss es. Langsam bahnte sich der Schwanz seinen Weg durch den Darm bevor er mit Fickbewegungen begann. Sie konnte es nicht verhindern das auch dies einen Orgasmus auslöste.

Und auch Edwin kam heftig in ihrem Arsch. Bewundernd klopfe er ihr auf das Äpfelchen als er seinen Schwanz rauszog und reinigte. „Lass mich doch“ schrie sie und begann sogleich den Schwanz zu saugen. Sie saugte ihm die letzen Tropfen aus. Danach reinigten sie sich und sie machte sich wieder zurecht während er sich nackt ins Bett legte. Leise verlies sie Zimmer, niemand sollte merken das sie über eine Std bei ihm war. Der Rest der Schicht verlief ruhig.

Einiges Vorkommnis war das sie sich in der Pause etwas Kaffee über de Kittel goss, was zu einem Fleck führte. Um halb sechs stand sie dann vor dem Büro des Heimleiters. Klopfte und wurde herein gebeten. „Da sind sie ja wieder. Hoffe die Schicht war ruhig und sie hatten einen schönen ersten Tag. Aber wie ich sehe sind sie ein kleiner Tollpatsch “ und blickte auf den Kaffeefleck. „Ziehen sie den Kittel doch aus ich werde ihn in die Reinigung geben.

“ „Nicht nötig, danke. Außerdem wissen sie doch das ich nichts drunter trage. Es wäre also äußerst unangebracht mich jetzt zu entkleiden“ wand sie ein. “ Keine Widerrede, weg damit“ Sein bestimmender Ton lies sie erschaudern und sie folgte ohne weitere Zurechtweisung. Er blickte sie an und konnte nicht vermeiden das seine Hose eng wurde und sein Schwanz nach FREIHEIT rief. “ Ich wollte sie noch warnen, die drei Herren von dieser Nacht sind ein eingespieltes Team, die mir immer wieder Probleme machen.

Viele Schwestern verlassen dieses Haus daher recht schnell wieder. Aber ich denke sie sind denen schon gewachsen. “ Bei ihrer Vergangenheit fügte er leise bei. Meine Vergangenheit dachte Leonie. Was meint er ? „Ne alles gut, ich komm mit denen schon klar“ sagte sie freundlich und lächelte. “ Sie wollten noch was mit mir besprechen? “ „Ja sie müssen ihren Sklavenvertrag …ÄH Arbeitsvertrag noch unterschreiben. Er schon den Vertrag über den Schreibtisch. Sie ging auf den Tisch zu.

Es fehlte ein Stift, also griff sie über den Tisch um seinen Füller zu fischen. Er war mittlerweile aufgestanden und aus ihrem Blickfeld. Vermutlich an der Kaffeekanne in der Ecke dachte sie. Sie griff den Stift und wollte unterschreiben. Ihre Position sah von hinten etwas merkwürdig aus. Da der Tisch etwas ungünstig platziert war, stand sie etwas breitbeinig und mit rausgestreckten Pos vor dem Tisch. Das entging dem Leiter natürlich nicht und er nutze seine Chance.

Er trat hinter sie , mit herunter gelassener Hose und griff an ihre Titten. Massierte sie. Seinen Schwanz drückte er gehen ihren Po. Schnell drang er in sie ein und fickte sie hart. Sie konnte sie Lust nicht leugnen auch wenn der Typ ihr widerlich war. Schnelle harte Stöße gegen den Muttermund brachten sie zum erneuten unerwarteten Höhepunkt. Sie war so nass das ihr alles über dem Po die Beine runter lief. Er zog den Schwanz raus und setzte direkt an der geschmierten Rosette an.

So wurde sie in dieser Nacht zum zweiten Mal in dem Arsch gefickt. Langsam kam die Routine wieder. Nachdem er seine Ladung in sie rein gespritzt hatte entfernte er, ging zum Schrank und holte ein Hemd von sich raus. Er legte es ihr auf den Tisch und ihr Höschen daneben. „So damit du nicht nackt in den Feierabend und zum Wohnheim musst. “ “ Das soll ich anziehen? “ fragte sie überrascht. “ Das oder … Naja die Alternative kannst dir ja denken.

“ Schnell zog sie sich die Sachen über und ging Richtung Tür. “ Wir sehn uns morgen, schönen Tag noch. Und…ach ja , eben hat ein Carsten angerufen. Er hat einen Termin erbeten. Er hat den Wunsch geäußert das sie bei dem Gespräch dabei sind. Kennen sie den Herrn? rief er ihr noch zu und grinste. CARSTEN schießt es Leonie durch den Kopf. Keine Panik ist sicher Zufall beruhigt sie sich selbst. Der Heimleiter nimmt unterdessen den von Leonie achtlos unterschreiben Vertrag und legt ihn in die Schublade.

Die arme Maus, denk er während er im Augenwinken beim schließen der Schublade nochmal das Wort Sklavenvertrag auf dem Papier erblickt.