Lerngruppe Part 01

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Er wollte mit ihr schlafen! Seit Wochen lernten sie nun zusammen und er wurde immer geiler auf sie.

Sie hatte ihn angesprochen, damals, auf dem Flur, vor der Anmeldung zu Zwischenprüfung. Er kannte sie aus dem Seminar und hielt sie damals für so eine typische Sportstudentin. Wahrscheinlich war sie das auch. Jedenfalls hatte sie immer recht knappe Kleider an, was ihm natürlich auffiel. Einmal fiel während des Seminars sein Blick zwischen ihre Beine, nicht ganz zufällig, klar.

Er konnte den Streifen eines weisen Slips sehen. Als er aufblickte, hatte er kurz das Gefühl, sie würde ihm in die Augen schauen, doch es war so kurz, dass er nicht sagen konnte, ob sie das wirklich tat. Umso fixierter war er in den darauf folgenden Sitzungen auf sie. Zwar kam er nicht mehr in den Genuss verborgener Einblicke, doch machte sie ihn trotzdem von Woche zu Woche mehr an. Als das Seminar vorbei war, verlor er sie aus den Augen.

Und jetzt saß sie vor ihm und sprach ihn beim Ausfüllen der Anmeldung an. Ob sie nicht zusammen lernen wollten? Klar doch! Er versprach sich natürlich in erster Linie etwas mehr Motivation — zum lernen natürlich! Doch was sich in seinem Hinterkopf abspielte, wollte er gar nicht wissen. Im Grunde interessierte er sich ja auch nicht für sie, nur das sie so verdammt sexy war.

Als sie sich dann trafen, stellte er fest, dass sie gar nicht so unsympathisch war.

Ganz klar auf einer anderen Wellenlänge, andere Vorstellungen und so ein Kram, doch es ließ sich gut mit ihr lernen, machte Spaß und sie blieb in seinen Augen (eben vielleicht gerade deswegen) sexy. Anfangs vergaß er diesen Punkt ein wenig, doch nach den Lerntreffen schlich sie sich in seine Phantasie und so begann er, sich allmählich konkretere Vorstellungen zu machen, wie Sex mit ihr wäre. So unvorstellbar ist es ja auch gar nicht. Von einem Freund erwähnt sie nie etwas und er fragte auch gar nicht.

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Im Grunde war es ihm egal, er wollte nicht ihr Freund sein, sondern mit ihr ficken. Seine Freundin erwähnt er meist nur flüchtig, aus gutem Grund, hält damit aber auch nicht hinter dem Berg. Auf den Punkt gebracht, könnte man sagen, ihm geht es um Sex. Sex mit jemand anderem, jemandem aus einer anderen Umwelt, ohne große Verbindlichkeiten oder freundschaftliche Beziehungen.

Dies wurde ihm umso klarer, als sie an einem recht sonnigen Tag wieder bei ihm lernten.

Kurz bevor sie ging, standen sie beide vor dem Schreibtisch und ihre enge Jeans war etwas weit herunter gerutscht. Während er auf das Blatt schaute, dass sie in der Hand hielt, schweifte sein Blick über ihren Bauch. Er sah direkt vor seinen Augen den Schamhaaransatz über ihrem bunten Slip. Ihm wurde heiß und er konnte seinen Blick nicht losreißen. Es war intim und doch eine so alltägliche Situation. Wie es wohl nach unten weiterging? Sicher rasierte sie sich da, sie war Sportstudentin und er ging davon aus, dass 99 Prozent ihr Kommilitoninnen sich rasierten.

Doch er wollte es sehen! Ihre Schenkel, ihre Schamhaare und vor allem ihre Pussy. Nur wusste er eigentlich nicht so richtig, wie er das anstellen sollte. Deshalb versuchte er, sich wieder auf das Blatt zu konzentrieren, was ihm auch halbwegs gelang.

Doch die „Quälerei“ hörte nicht auf. Eines anderen Tages erwischte er sich bei einem viel zu langen Blick auf ihre Brüste und der Vorstellung, wie diese sich in seinen Händen an fühlen würden.

Oder er entdeckte am Oberrand ihres Pos, dass sie einen Tanga trägt.

Immer wenn sie fort ist, ist er völlig sexualisiert und muss sich befriedigen. Es frustriert ihn gleichzeitig und er denkt sich, der beste Weg sei wohl die Flucht nach vorn. Nur wie anstellen? Wie schafft er es, dass es eindeutig knistert, dass Sex in der Luft liegt? Sie einfach offensichtlich anmachen kommt nicht in Frage. Es könnte ihr peinlich sein, sie könnte sich belästigt fühlen und überhaupt wäre es ziemlich niveaulos.

Irgendwie musste er ihre Gedanken auf das selbe Thema bringen und hoffen, dass sie anbeißt. Bei einem der letzten Treffen duschte er absichtlich zu dem Zeitpunkt als sie gerade ankam. Seine Mitbewohnerin öffnete ihr die Tür und sie ging in sein Zimmer. Als er fertig geduscht hatte, ging er wie zufällig nur in Unterhose in sein Zimmer um sich die restlichen Klamotten zu holen. Er spekulierte darauf, dass sie wenigsten ein bisschen neugierig war und ihr gefiel, was sie sah.

Doch war er zu schüchtern, um die Situation offensiver zu gestalten, vielleicht ihren Blick lesen zu können und verschwand recht schnell wieder im Bad, so tuend, als ob ihm die Sache auch unangenehm wäre.

Und so verging die Zeit des gemeinsamen Lernens, ohne das er irgendwelche Fortschritte erzielte. Kurz vor der Prüfung, sie hatten mal wieder lernend einige Stunden auf seinem Sofa verbracht, fasste er den Entschluss, alles auf eine Karte zu setzen.

Er würde sie charmant zu einem „Abschlussessen“ (von wegen: hoffentlich der Beginn einer aufregenden Nacht) einladen, und dabei in die Offensive gehen. Mehr als eine Abfuhr kann er nicht kriegen, was eventuell Kommilitonen denken ist ihm eigentlich schnurzegal, und wenigstens wäre es ein Versuch mit Stil. Die Prüfungen kamen und beide bestanden. Am nächsten Tag bekam sie vom Postboten einen Strauß Blumen geschickt mit einer Einladung zum Essen. Die Überraschung war gelungen, sie freute sich riesig und sagte zu.

An jenem Tag warf er alles in die Pfanne, was er kulinarisch zu bieten hatte.

Nach dem Schmaus unterhielten sie sich prächtig. über ihre Kindheit, über die Uni, übers Reisen und so Sachen, über die man halt redet, wenn man sich mag aber noch nicht so lange kennt. Beim Thema Urlaub kamen sie aufs Fotografieren und er zeigte ihr ein paar Urlaubsfotos aus Schweden, wo sie unbedingt auch noch hin wollte.

Unter den Fotos waren auch zwei drei vom Nacktbaden an einem ziemlich kalten Wildbach. Beim ersten kam es ihm schon vor, als ob sie das Bild etwas länger anschaute als die Übrigen, beim nächsten (er sprang gerade „todesmutig“ von einem Felsen) pfiff sie schelmisch durch die Zähne und stieß ein ironisches „Wow“ hervor.

„Gute Fotografin“ versuchte er tiefzustapeln.

„Na, da wäre ich auch gern dabei gewesen“ sagte sie grinsend.

Er beschloss, sich blöd zu stellen. „Warum? Das Wasser war ganz schon kalt. “

sie klatschte mit der Hand auf seinen Oberschenkel und lachte.

„Nicht wegen des Wassers, du Scherzkeks, wegen der Aussichten, die du da geboten hast!“

Na das war direkt. „Findest du?“ murmelte er.

„Ja, auf jeden Fall, auf dem Foto siehst du zumindest ziemlich sexy aus!“ Sie schaute ihm dabei direkt in die Augen und sprach weiter: „Aber wenn du meinst, das liegt an Fotografin, stell‘ ich mich gern als Jurorin bereit und vergleiche es mit dem echten Modell!“

Er war baff.

Wer verführt hier eigentlich wen? Ursprünglich dachte er, er hätte die Nuss zu knacken. Jetzt überfällt sie ihn auf einmal. Hatte er sich doch nicht getäuscht, damals im Seminar? Vielleicht war sie aber auch nur eine von der Sorte Verbalerotikerinnen, die dann ganz schnell den Rückzug machen. Doch nichts freute ihn mehr, als genau das herauszufinden.

„Und wie hast du dir das vorgestellt?“

Jetzt schaute er ihr schelmisch ins Gesicht.

Sein Herz klopfte etwas schneller. Das war genau der Moment, wo's drauf ankam und er spürte allmählich seine Erregung.

„Ein kleiner Strip wäre nicht schlecht“, kicherte sie.

Doch so leicht wollte er ihr es natürlich nicht machen, außerdem war die ihm Gefahr zu hoch, sich dabei lächerlich zu machen.

Er lachte: „Nee, einfach so vor dir strippen werde ich nicht, wenn, dann musst du schon eine Gegenleistung bringen.

“ Sie schaute etwas gespielt enttäuscht drein, so dass er schnell weiter sprach. „OK, ich habe einen Vorschlag. Ich stelle dir eine Frage und wenn du sie ehrlich beantwortest, ziehe ich ein Kleidungsstück aus. Wie wär's?“

Sie überlegte kurz, wahrscheinlich rechnete sie sich ihre Chancen aus. Nur welche? Bei der Sache möglichst glimpflich weg zukommen oder ihn möglichst schnell nackt zu sehen? Fast dachte er schon, sie macht eine Rückzieher, da antwortete sie:

„Aller klar, können wir machen, dann bin ich ja richtig gespannt auf deine Fragen.

„Banale Fragen sind das natürlich nicht“ fing er an und tat so, als würde er angestrengt überlegen

„Also, erste Frage: Welche Unterwäsche trägst du gerade?“

„Aber nicht zeigen, nur beschreiben!“ fügte er schnell hinzu. Das war ihm wichtig, denn er bekam mit der Zeit richtig Lust auf dieses etwas kindische Spiel und wollte es noch eine Weile spielen.

„Ja ja, hättest du gern, das ich sie dir zeige…“ er zog die Augenbrauen hoch, „…also, einen Tanga und einen ganz normalen BH, beides in rot.

Das wusste er schon, er hatte zumindest Träger des BH's und den Bund ihres Tangas gesehen, als er einmal während des Essens unauffällig hin schielte. Doch er gab sich zufrieden, schließlich sollte sie erstmal warm werden und sich nicht gleich so ausgefragt vorkommen.

„So, jetzt muß ich wohl was ausziehen. Würde sagen, ich fange bei meinen Socken an, Männer sehen ja in Socken ziemlich unerotisch aus.

„Ok“ entgegnete sie „aber das nächste mal bestimme ich, was du ausziehen musst. Schließlich bestimmst du ja die Fragen. “ Ganz schön schlau, dachte er und nickte.

Die Socken hatte er schnell ausgezogen und dabei angestrengt überlegt, was er als nächstes Fragen sollte. Sie schaute ihn schon neugierig an.

„Also nächste Frage: Wann hattest du das letzte mal Sex?“

„Ich wusste es“ entgegnete sie und nach einer kurzen Pause: „da muss ich erstmal überlegen.

„So?“ warf er bedeutungsvoll ein.

„Was heißt denn alles Sex? Geschlechtsverkehr mit einem Mann, oder was?“

Jetzt wurde er verdammt neugierig.

„Also nein, nicht unbedingt, sagen wir: Wann du das letzte mal sexuelle Befriedigung erfahren hattest. „

Sie warf sich auf dem Sofa zurück, hob ihre Arme hinter den Kopf und dachte angestrengt nach. Dabei rutschte ihr Hemd etwas nach oben und legte den flache Bauch frei.

Wieder konnte er den Bund ihres Höschen sehen. Rot, wie Gefahr und Verführung. Und sie sah so verdammt verführerisch aus.

„Vor zwei Wochen ungefähr. “

„Und wie?“ setzte er nach.

Sie protestierte. „Du hast nur gefragt wann und nicht wie. Jetzt bist du wieder dran. „

„Ach komm“ entgegnete er, „ein bisschen mehr kannst du schon erzählen, schließlich muss ich jedes mal was ausziehen und du nur Fragen beantworten.

Sag mir wenigstens noch ob allein oder mit jemandem zusammen. „

„Naja, nicht wirklich allein. Aber jetzt musst du wieder was ausziehen, mehr verrate ich nicht. „

Er wurde immer neugieriger und musste aufpassen, dass seine Phantasie nicht mit ihm durch ging und er noch die Kontrolle behielt.

„Ok, und was?“

„Dein Longsleeve natürlich. “

Er begann umständlich das Teil auszuziehen und achtete darauf, das sein T-Shirt darunter ja nicht mit hoch rutschte.

Währenddessen zählte er nach, wie viel er noch an hatte. Lediglich drei Sachen, also nur noch drei Fragen. Aber die letzte war ja schon sehr viel versprechend, daher brauchte er gar nicht groß frecher werden.

„Schön“ meinte sie „jetzt bist du wieder dran. “

Tausend Fragen schossen ihm durch den Kopf und er konnte sich überhaupt nicht entscheiden. Sollte er sie nach Erlebnissen fragen, nach Vorlieben oder besser nach ihrem Körper? Er entschloss sich für Letzteres.

Wenn er sich schon vor ihr ausziehen sollte, wollte sie wenigstens mit seinen Fragen ausziehen.

„Hast Du schon mal versucht, Leute mit deinem Outfit anzumachen, ich meine durch Freizügigkeit jemanden anzutörnen?“

Sie lachte. „Sowas willst Du wissen?“

„Ja klar“ er beschloss, mit offenen Karten zu spielen „Ich meine, du bist oft ziemlich sexy angezogen – finde ich zumindest – und da kann es doch sein, dass das Berechnung ist.

„Doch, ab und zu schon, aber nicht immer!“

„Wann zum Beispiel?“

Sie überlegte. „Kommt drauf an, wenn es jemand ist, den ich auch sexy finde und ich in der Stimmung bin, dann schon. „

„Beispiel!“ bohrte er nach.

„Erst musst du was ausziehen. “ bemerkte sie.

„Das gehört zur Frage, protestierte er „schließlich will ich ja auch was erfahren und viele Kleidungsstücke habe ich ja nicht mehr.

„Ok, also als ich letztens auf der Party war, von der ich dir erzählt habe, da habe ich gemerkt, wie ein ganz süßer Typ immer zu mir rüber schielte. Ich unterhielt mich mit einer Freundin und dabei beugte ich mich immer mal wieder vor, damit er mir in den Ausschnitt schauen konnte. Ich hatte ein Trägershirt und einen Rock an. “ Pause. Er sagte nichts und stellte sich die Situation vor.

„naja, und etwas später saß er dann plötzlich auf dem Sofa gegenüber und beobachtete mich. Ich tat so als merkte ich es nicht und wechselte immer wieder die Sitzposition, so das er ab und zu etwas mehr von meinen Beinen sehen konnte. „

Ihm wurde heiß. Er traute seinen Ohren nicht. Bisher dachte er immer, solche Phantasien entspringen nur notgeilen Männerhirnen, jetzt hörte er es direkt aus dem Mund dieses -Entschuldigung- geilen Mädchens, hier in seinem Zimmer.

„Und, hat es dir gefallen?“ Sie nickte mit einem Grinsen, nicht ohne dabei etwas rot zu werden.

„Lief dann noch was?“

„Nee, der war mit einer Freundin da, leider. Aber jetzt ist Schluss! Du bist dran. Los, deine Hosen!“

Er war etwas überrascht über den Befehlston aber machte sich sofort daran, den Gürtel aufzumachen, schließlich hatte sie es sich verdient.

Er hob seinen Hintern und streifte die Jeans betont langsam über das Becken. Sein Penis war natürlich schon ziemlich steif, doch er hatte eine recht enge Boxershorts angezogen, so dass man die Konturen zwar deutlich erkennen konnte, aber eben nur die Konturen. Er bemerkte mit Vergnügen, dass sie ihm aufmerksam zuschaute. Doch was heißt hier „ihm“, sie heftete ihren Blick ausschließlich auf seine gewölbte Unterhose. Jetzt fühlte er sich endgültig sicher. Sie war heiß, ganz sicher, die Frage war nur, wie sie ins Finale kamen.

Als er fertig war, lehnte er sich nach vorn, um ihr keine weiteren Blicke zu gönnen. Dritt-letzte Frage! Eigentlich ja vorletzte, doch er hatte einen Plan, wie er noch eine weitere Frage heraus kitzeln wollte und diese Frage sollte auch die direkteste sein. Deshalb lehnte er sich auch nach vorn, nicht etwa, weil er schüchtern war.

„Also, du bist dran!“ ‚Jetzt drängelt sie schon‘ dachte er bei sich.

„Erzähl mir von deinem ersten Mal. “

„Das ist keine Frage. “ grinste sie ihn an. Er verdrehte die Augen und sagte, „Ok, dann: Wie war dein erstes Mal?“

„Schön“ meinte sie und wusste genau, dass das nicht reichte. Er wartete.

„Obwohl. Naja, ich war fünfzehn und im Zeltlager. Unsere ganze Clique war am Rumbaggern und ich wollte natürlich nichts verpassen und einer von den Jungs, der ganz gut aussah, hing sich schon ziemlich am Anfang an mich.

Mit dem ist es dann passiert. „

„Und dir hat es gefallen?“ hackte er nach. Sie hob den Kopf und schaute nachdenklich an die Decke. Sein Blick glitt über ihren Nacken und wanderte runter Richtung Brust. Sie hatte kleine, volle, feste Brüste, wie er sie mag. Wahrscheinlich trug sie nicht mal Push-up-BH's, sondern eher sportliche die Variante. Was sie allerdings heute trug, konnte er nicht erraten, was ihn nur noch neugieriger machte.

Doch seine Gedanken schweiften ab, er musste Nachbohren.

„Wie…'passiert‘?“

„Wir saßen zusammen in einem Kanu“ (sie hatte ihm schon von ihren früheren Kanu-Urlauben erzählt) „und hatten uns absichtlich von den anderen gelöst. Natürlich haben wir so getan, als hätten wir sie verloren, aber jeder dachte sich natürlich seinen Teil. Jedenfalls haben wir ein bisschen rumgealbert und sind dabei irgendwann natürlich ins Wasser gefallen. Dort hat er angefangen mich zu Küssen und am Ende hatten wir beide die Hände in der Hose vom Anderen.

“ Sie lächelte dabei und er grinste zurück. „Tja, und dann sind wir ans Ufer und dort ist es eben passiert. “

Sie schaute ihn wieder an und ließ plötzlich ihren Blick auf seine Unterhose gleiten. Er folgte ihren Augen und stellte etwas überrascht fest, dass sein Schwanz nochmal um einiges eregierter war, als vor ihrer Erzählung. Sie lachte und meinte, dass es ihm ihre Antwort ja anscheinend gut gefalle.

„Also, jetzt zieh‘ dein T-Shirt aus! Ich hab‘ dir schon viel zu viel erzählt. Ich will dich endlich so sehen wie auf dem Foto. „

Wieder war er überrascht über ihr forsches Vorgehen. Mit einem Ruck zog er sich sein T-Shirt über den Rücken und entblößte Brust und Bauch. Seinen Bauch fand er selbst recht gut, die Brust könnte vielleicht etwas mehr vertragen, aber eine Hühnerbrust war's definitiv nicht.

Das fand sie wohl genauso und leckte sich fast unmerklich über die Lippen. Sein Prügel stand auf einmal ziemlich deutlich, in seiner Boxershorts gefangen.

„Dir scheint ja auch zu gefallen, was du siehst. „

Sie nickte nur langsam. „Doch ich bin dran“ fuhr er fort. Dabei legt er sein linkes Knie auf die Sitzfläche des Sofas, so dass sie ihm direkt zwischen die Beine schauen konnte.

Was sie auch tat!

„Die nächste Frage ist noch etwas intimer“

„Noch intimer?“ prusteste sie.

„Irgendwie schon, aber wirst schon sehen… Also: Wie hast du dir die Schamhaare rasiert?“ Er hatte sich die Frage bewusst bis zum Schluss aufgehoben und wusste aber selber nicht genau warum. Irgendwie machte ihn die Vorstellung von dem Aussehen ihrer Pussy extrem an.

Es folgte eine kurze Pause und er fürchtete schon, er sei zu weit gegangen und sie findet es irgendwie pervers oder so.

„Du meinst zwischen den Beinen?“ Er schaute ihr in die Augen und bejahte.

„Warum willst du das wissen?“

„Wenn ich mich schon als einziger ausziehen muss, will ich wenigstens von dir erfahren, wie du nackt aussiehst. „

Sie lächelte und fing tatsächlich an: „Naja, die Beine halt und ein bisschen an den Rändern. „

Wo genau?“ setzte er nach.

Das war Dirty Talk vom feinsten und er wurde wahnsinnig geil. Sein Penis sprengte fast die Unterhose und seine Eichel zeichnete sich deutlich darunter ab.

„Ja weiter unten ein bisschen mehr und oben…“ Sein Blick fiel zwangsläufig zwischen ihre Beine, die sie leicht gespreizt hielt.

„Also hier…“, sie fuhr tatsächlich mit der Hand über ihren Venushügel, „…habe ich zur Zeit etws mehr stehen lassen.

„Zur Zeit“ entfuhr es ihm, „Hast du dich da unten schon mal anders rasiert?“ Sie wurde etwas rot aber lächelte. „Ja, habe auch schon mal alles weggemacht. “ Er glaubte, vor Erregung über sie herfallen zu müssen aber beherrschte sich.

„Wie war das?“

„Ja anders irgendwie. Schon irgendwie auch geil. Seitdem entferne ich zumindest immer etwas mehr Haare. Aber immer so ganz nackt ist nichts, das kratzt zu oft.

„Aber gefallen hat's dir schon“ wollte er wissen.

„Du meinst Beim Sex?“ Grinsen. „Ja schon irgendwie. Hast du das noch nie… ich meine, ach, zeig mir lieber deine Frisur da unten und sieh deine Shorts aus!“

„Frisur ist gut, ich beschränke mich lediglich auf etwas zurechtstutzen, würde aber es aber schon mal ausprobieren. „

„Egal, los ausziehen!“ lachte sie und er hob den Po und begann langsam, ganz langsam, seine Shorts runter zuziehen.

Sie blieb anfangs noch an seinem Stab hängen, dann schnellte sein Glied darunter hervor. Ihr Blick blieb an seinem Geschlecht hängen und es lag pure Erotik in der Luft. Er zog die Unterhosen ganz aus, setzte sich allerdings wieder ziemlich aufrecht hin, so das ihr der Anblick zumindest teilweise versperrt wurde.

„Hey, so kann ich ja gar nichts sehen“ protestierte sie sofort. „Wie soll ich dich denn dann mit dem Foto vergleichen?“

„Ok, aber danach musst du mir noch eine Frage beantworten.

Widerwillig lenkte sie ein. Er stand nun auf und stellte sich mit seinem voll eregierten Schwanz ungefähr 1,5m vor sie. Sie lehnte sich zurück, die Hand von vorhin noch immer zwischen ihren Beinen und musterte ihn von oben bis unten. Er konnte unter dem T-Shirt ihre steifen Brustwarzen erahnen und bemerkte das sichtbare Auf und Ab ihrer Brust. Plötzlich beugte sie sich vor, sah zu ihm auf und sagte mit rauer Stimme: „Dreh dich um, ich will auch deinen Arsch sehen.

“ Er war perplex über ihre Direktheit und drehte sich fast mechanisch einmal um die eigene Achse. Als er ihr wieder in die Augen schaute, schien sie in seinen zu lesen.

„Und was ist deine letzte Frage?“ flüsterte sie leise und verführerisch.

„Was denkst du denn?“ gab er zurück und sie lächelte wissend in sein Gesicht.

„Ob ich mit dir ficken will?

‚Sie ist phantastisch‘ schoss es ihm durch den Kopf und noch mehr Blut in seinen Penis.

Ihm blieb fast die Stimme weg und er flüsterte erregt:

„Genau… und wie ist die Antwort?“ Sie senkte den Kopf und strich mit einer Hand sanft an der Seite seines Penis entlang. Ihm entfuhr ein Stöhnen.

„Ist das Antwort genug?“ fragte sie, doch ohne wirklich auf eine Antwort zu warten. Dazu wäre er auch ein paar Sekunden lang gar nicht in der Lage gewesen. Statt dessen fuhr sie jetzt mit ihrer Hand die Innenseite seiner Schenkel entlang während ihre andere Hand noch immer zwischen ihren Beinen lag.

Ihre Fingerspitzen berührten sanft seinen Hoden. Er war wahnsinnig erregt und sehnte sich danach, das sie seinen Schwanz in die Hand nimmt. Der Anblick, der sich ihm bot, war einfach nur geil, besonders weil die ganze Szene etwas surreales hatte. Er stand splitternackt vor seiner Kommilitonin, mit der er bisher nur fleißig gelernt hatte und sie saß vor ihm, eine Hand zwischen ihren Beinen, die andere an seinen Eiern und ‚überzeugte‘ ihn gerade, das sie mit ihm ficken will.

Doch plötzlich nahm sie ihre Hand weg und lehnte sich zurück.

„Zieh mich aus!“ forderte sie in dem mittlerweile schon gewohnten Ton. Er kniete sich nieder. Sie lag mit leicht geöffneten Beinen vor ihm, die eine Hand noch immer zwischen. ihren Beinen.

Fortsetzung folgt….

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