Liebe Annabell!

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Liebe Annabell!

Wie schön dieser Name klingt…..Bestimmt wundern Sie sich über diese lange Email, die ein Fremder Ihnen schreibt, doch ist dies die einzige Möglichkeit mich Ihnen zu nähern, zumal Ihr lieber Mann, mit dem ich viele und aufregende Gespräche im Net geführt habe, mich dazu ausdrücklich ermuntert hatte.

Für gewöhnlich schreibe ich nicht an unbekannte verheiratete Damen, aber nachdem ich mir sicher bin, mit Ihrem lieben Gatten auf einer Welle zu schwimmen, fühle ich mich doch ermuntert, einmal auf mich aufmerksam zu machen.

Sicher ist es nicht Ihre Idee, und auch nicht Ihr Herzenswunsch, sich auf eine Affaire mit einem zweiten Mann im Bett einzulassen. Gleichwohl weiß ich, daß Sie beide auf diesem Gebiet schon über ein wenig Erfahrung verfügen.

Gewiß werden Sie meine Worte als indiskret empfinden, aber eine andere Möglichkeit gibt es für mich leider nicht.

Gestatten Sie mir, mich Ihnen kurz vorzustellen?

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Ich bin Werner, ein äußerst gepflegter, 51-jähriger leitender Angestellter, mit braunen Augen, 1.

98 m groß, attraktiv, schlank und sportlich-trainiert (Tennis, Ski) und wiege alles in allem 105 kg. Obwohl mein Haar über die Zeit ergraut ist, hat es nicht an Fülle verloren, kein wesentlicher Bauch verunziert mich, auch bin ich kein Dreitagebart-Fan.

Zudem bin ich verheiratet, und daher, wie ebenso aus beruflichen Gründen, nicht weniger auf Diskretion angewiesen als Sie beide.

Ich schlage Ihnen vor, mich ganz unvoreingenommen, und weitestgehend anonym, zu besichtigen.

Zum Beispiel auf einer Autobahnraststätte, wo wir zu dritt einen Kaffee nehmen könnten, um uns danach bestimmt nie wiederzusehen, oder, vielleicht, um weitere Pläne zu schmieden.

Sicher werden Sie nun gespannt sein auf meine konkreten Absichten, die ich Ihnen natürlich vorab mitteilen will, oder fairerweise auch muß. Wobei mir diese Angelegenheit leichter fällt, da ich annehmen kann, auf das Verständnis zumindest Ihres Gatten zu treffen.

Sollten Sie mich also erhören, werde ich eines Abends bei Ihnen beiden vor der Türe stehen, im dunklen Anzug, aufgeregt, und mit Blumen in der Hand.

Mit Herzklopfen werde ich zum ersten Mal Ihre zarte Hand küssen, und wir werden uns zu dritt zu einem Glas Sekt niederlassen. Vielleicht erkenne ich dann schon an Ihrer Kleidung Ihre Bereitschaft, sich auf die Phantasien von uns Männern einzulassen.

Ohne sich belästigt fühlen zu sollen, werden Sie schon an meinen Blicken mein Interesse für Sie und insbesondere Ihren Körper erkennen. Sollte die allgemeine Stimmung sich dann so entwickeln, wie ich es mir erhoffe, werde ich Sie sicher bitten, mir Ihre Brust zu zeigen, nach der ich mich schon jetzt so sehne.

Unter den wachenden Augen Ihres Mannes und unter seinem Schutz werden Sie sich langsam für mich entkleiden.

Für Ihre Unsicherheit und vielleicht auch für Ihre Scham habe ich natürlich allergrößtes Verständnis. Betrachten Sie es also als eine Art von Hilfestellung, wenn ich Ihnen deutlich sage, was ich zu sehen wünsche.

Seien Sie sicher, von mir nie berührt zu werden, bevor man mich dazu auffordert oder ich Ihr Verlangen danach spüre.

Vielleicht sitzen Sie neben Ihrem Mann, und ich Ihnen gegenüber, vielleicht bitte ich Sie auch, vor uns zu stehen, und uns gemeinsam den Anblick Ihres Körpers genießen zu lassen.

Vielleicht werden Sie auch vor mir knien müssen.

Ich weiß, es wird Ihnen nicht leicht fallen, sich vor mir auszuziehen. In jedem Fall werden Sie mir doch eine große und erregende Freude bereiten, und Ihrem Mann, wie ich sicher weiß.

Sicher weiß ich auch, wie sehr Ihr Mann Ihre Kehrseite liebt. Deshalb bin ich schon jetzt so gespannt auf die Darbietung Ihres Pos.

Ach wie gerne würde ich sie dann übers Knie legen, liebe Annabell. Zur Strafe gewissermaßen. Für Ihre Schamlosigkeit.

Ich würde Sie über meine Oberschenkel legen, unter den Augen Ihres Mannes, und Ihren glatten weichen Hintern streicheln, und Ihnen ein paar kräftige Klapse geben.

Nicht mehr als Sie verdienen.

Sie sind eine erwachsene Frau und werden mir nachsehen, wenn mich Ihr schlanker warmer Körper nicht unbeeindruckt läßt. Schon die Vorstellung, Sie auf meinen Schenkeln liegen zu spüren, bereitet mir höchste Erregung. Sie werdem meine Männlichkeit überdeutlich empfinden.

Nun schweife ich doch ab in die Phantasie, ich hatte oben geschrieben, Sie niemals berühren zu wollen, was mir natürlich schwerfallen wird. Seien Sie aber sicher, daß alle Vereinbarungen von meiner Seite strikt eingehalten werden.

Ich werde zufrieden sein, wenn ich Sie so sehen kann, wie Gott Sie erschaffen hat. Und zufrieden wede ich Sie auch verlassen, sobald Sie es wünschen, auch ohne mich an Ihnen befriedigt zu haben.

Möglicherweise darf ich Ihnen zusehen, wie sie von Ihrem Ehemann begattet werden und ich darf mich zu Ihnen beugen und Ihnen kleine Schweinereien ins Ohr flüstern. Und Ihren Mann anfeuern, Sie nicht zu schonen.

Vielleicht erlebe ich Szenen, die ich im Kopf mit nach hause nehme, Szenen, wie Sie unter den routinierten Stößen Ihres Gatten stöhnen und den schließlich ehelichen Samen empfangen. Und später, allein in meinem Bett, werde ich sie ausmalen und in feuchten Gedanken nacherleben:

Ich würde gerne Sekt von Ihren Lippen und von Ihren Brüsten lecken, ihn aus Ihrem Bauchnabel trinken…

Meine Gedanken können Sie nicht lesen, aber Sie sind erfahren genug, um sie vorwegzunehmen.

Sie wissen es. Ich bin jederzeit bereit, mich mit Ihnen zu vereinigen. Mit Ihrem Mund, mit Ihrem … und mit Ihrem …

Ich darf Ihnen nicht verschweigen, daß ich mir von Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt die Bereitschaft zu intensivem oder zumindest willigem Oralverkehr erhoffe. Sie weden es neuartig finden, den Kopf eines Fremden in Ihrem Schoß zu fühlen, eine geschickte fremde Zunge, feucht und behutsam Ihr Allerintimstes kosend, eine lüsterne Nase, den Duft Ihrer Lotosblüte gierig einsaugend.

Sie werden bald bemerken: auf diesem Gebiet bin ich sehr einfühlsam und ausdauernd zärtlich, denn meine Znge hat mir schon immer den Weg geöffnet.

Ungewohnt wird Ihnen mein Geschlechtsorgan sein, das ein wenig größer ausgefallen ist, als es die Natur Männern meiner Größe gewöhnlich zukommen läßt. Bitte lassen Sie sich dadurch nicht ängstigen, auch die Damen vor Ihnen fanden Wege, sich damit zu arrangieren.

Ich werde Sie lehren, es anschwellen zu lassen und meine Lust zu steigern.

Und ich lehre Sie, es zu härten und es paarungsbereit zu machen. Sie haben bitte Verständnis, daß ich Rhythmus und Intensität vorgebe.

Ich werde Ihnen Atempausen gönnen, doch erwarte ich volle Hingabe von Ihnen und einen jederzeit empfängnisbereiten Mund. Sie werden mich hart und wenig rücksichtsvoll erleben. Sie werden aber auch wissen, Sie erzeugen allerhöchsten Genuß und sind meiner Dankbarkeit und Zufriedenheit gewiss.

Nun, liebe Annabell, Ihre Vorgaben werden sein: kein Anfassen, kein Sex mit dem Anderen, und das Ehebett ist tabu.

Ihr Mann sagte es mehrfach. Ich verstehe das sehr gut. Und ich halte mich daran.

Trotzdem werde ich Ihnen beiden eindeutige Angebote machen einerseits, und auf Ihre Wünsche eingehen andererseits.

Gerne würde ich Ihren Mann entkleidet sehen, in dem Maße, in dem Sie allmählich Ihre Hüllen fallen lassen. Ja, ich würde mich gerne zu ihm setzen und meinen Arm um seine Schultern legen, wenn wir Sie gemeinsam betrachten und Ihre Präsentation genießen.

Ich würde gerne sein Glied in die Hand nehmen und es stimulieren, wie es nur ein Mann kann. Und währenddessen rede ich über Sie, verehrte Annabell, während Sie uns Ihre nackten Titten und Ihren geilen Arsch präsentieren. Und ich rede über den wilden, schmutzigen Sex, den ich mit Ihnen haben will. Ja, ich rede über wirkliches, hartes Ficken!

Sie sind deutliche und ordinäre Worte nicht gewöhnt, es würde mich auch wundern, wenn nicht abschrecken, Vulgäres von einer Dame Ihres Standes zu hören.

Nein, ich werde Sie mit meinen Worten beschmutzen, aber eine Dame wird nie solche Ausdrücke in den Mund nehmen, sondern ruhig und stolz meine Huldigungen an Ihren begehrenswerten Körper erdulden.

Sie müssen sich klarmachen, diese Phantasie ist da, sie ist klar und sofort abrufbar!

Wenn Sie mir entsprechende Signale geben, werde ich Sie mir vornehmen. Es wird unvergeßlich sein für uns alle drei.

Es sollte in Ihrem Schlafzimmer, in Ihrem Ehebett sein.

Tabus kann man brechen, wie Sie wissen.

Aber auch wenn es auf dem Wohnzimmerteppich ist, es wird ein dynamischer Ritt in scharfem Tempo. Ich werde sie treiben, Annabell, wie man eine Stute treibt, damit sie nicht aus dem Galopp fällt. Ich werde Sie antreiben, Ihren gefickten Arsch zu bewegen, mit Worten und wenn nötig auch mit der Peitsche!

Bevor ich es vergesse, Ihre erste Besteigung durch mich wird der absolute Höhepunkt sein, den ich mir immer wieder vorstelle.

Sie werden sich vor mir bücken und sich auf alle Vieren niederlassen, so wie ich es Ihnen vorher beigebracht habe. Sie werden völlig nackt sein.

Wegen der Bedeutung dieses Aktes, meine ich, sollte er in Ihrem Schlafzimmer, in Ihrem beider Ehebett stattfinden. Zumindest dieses erste Mal. Es ist zwar nicht die Entjungferung, aber es ist doch etwas ähnliches, eine Entweihung einer Ehefrau, die völlige Inbesitznahme ihres Körpers durch einen fremden Fickbullen.

Die brave Hausfrau wird gehorsam ihren Stutenarsch in die Höhe recken. Erschrocken wird sie ihren Mann ansehen, der neben dem Bett erstarrt. Höher den Arsch, du geiles Luder!

Der Fremde läßt sich Zeit mit Dir, Annabell, Du kleines Miststück. Er spielt mit Dir.

Er geilt sich an Dir auf, Luststute, schon siehst Du seine schwere rote Lanze, die auf Dich zeigt. Wie groß sie ist! Du tastest nach der Hand deines Mannes.

Über die Schulter siehst Du ihn seinen Schwengel massieren, den Du schon mehrmals in Deinem Mund hattest, Schwanzlutscherin, Du weißt, was Dich erwartet.

Seine Hand klatscht auf Deinen Hintern, Kopf nach vorn, Fickstute. Noch einmal klatscht es. Sieh Dich im Spiegel!

Oh, es wird ein Genuß sein, mich tief in Dich hineinzubohren, Dich ganz auszufüllen. Wie im Rausch werden wir beide uns vereinigen. Ich packe fest Deine schlanken Hüften, ich sehe Dein Haar fliegen, ich rammele Dich, wie ein kapitaler Deckhengst eine rassige Vollblutstute rammelt.

Wenn Sie sich, Annabell, – viel später – dann erschöpft in die Arme Ihres Ehemannes kuscheln, werden Sie nass sein von meinem Schweiß und meinem Speichel. Und von Ihren eigenen Säften, die ich nicht ganz aufsaugen konnte. Ihre Wangen und Ihr Kinn werden klebrig sein von meinem Sperma, das ich über sie spritzte und von dem süßen Sekt, den ich von Ihnen trank. Ihre zarte Haut wird schimmern im Kerzenschein.

Sie werden gut aussehen.

Aber Phantasie beiseite, ich bin ansonsten, und vor allem öffentlich, ganz normal und angemessen im Verhalten, auch wenn ich wegen meiner Größe und in einem gutsitzenden Anzug schon mal auffalle.

Über baldige eine Antwort freut sich

Werner.

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