Liebe auf Kuba Teil 01
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Dies ist der erste Teil einer längeren Geschichte. Die Geschichte ist durch ein Online-Erotik-Rollenspiel entstanden das ich vor einer ganzen Weile gespielt habe und die hier zusammen geschrieben habe. Ich hoffe euch gefällt der Beginn, der Rest der Geschichte wartet nur auf den Upload.
Alle Charaktere sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.
Teil 1
Blau glitzerte der Atlantik in der Sonne, als sich Lonas Flieger auf den Landeanflug in Havanna vorbereitete.
„Kuba. „, dachte sie nur. Die Bilder in Reisekatalogen und von Bekannten hatten dafür gesorgt, dass sie sich sofort in Kuba verliebt hatte. Also hatte sie sich für ihren nächsten Urlaub ein wenig Geld zur Seite gelegt und einen Urlaub auf Kuba gebucht. Das Hotel hatte sie sofort angesprochen, und sie hatte bereits auf dem Flug von München nach Madrid einige Leute kennen gelernt, die im gleichen Hotel einchecken wollten. Allerdings wusste Lona schon jetzt, dass sie sich keinem dieser frisch verliebten oder schon ewig glücklichen Pärchen anschließen wollte.
Die Durchsage des Piloten riss Lona aus ihren Gedanken. Sie war auf Kuba. Draußen hatte es tropische Temperaturen und Lona war froh, nur leichte Sachen zu tragen. Sie hielt ihren Pass mit dem Touristenvisum bereit. Als sie am Förderband schließlich auf ihr Gepäck wartete, fiel ihr ein gut gebauter, junger Kubaner auf, auf dessen Schild, das er in der Hand hielt, der Name ihres Hotels prangte.
„Die Wahl des Hotels war perfekt, wenn da jeder so aussieht.
„, dachte Lona.
Der süße Page — oder was immer er war — haute sie fast um: groß, mit Sicherheit 1,90m oder sogar drüber, schwarze Haare, ebenso schwarze Augen, Haut wie geschmolzene Schokolade und ein schlanker, trainierter Körper.
Lona wuchtete ihren Koffer und ihre Reisetasche vom Förderband und ging auf diesen kubanischen Halbgott zu. Er wandte sich ihr zu, sah sie aufmerksam an — und dann lächelte er.
„Diese deutschen Touristinnen werden ja immer hübscher. „, dachte er als das hübsche, 1,70m große Mädchen auf ihn zukam. Ihre braunen Augen glänzten, ebenso ihr schwarzes, im Nacken gebundenes Haar.
„Sie wollen ins Plaza?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
„Ja — und bringen Sie mich dahin?“
„Wenn sie auf meiner Liste stehen sogar sehr gern. „
Lona zitterte unter dem aufmerksamen Blick, aber sie hielt ihm stand.
„Ein Flirt auf dem Flughafen — ich liebe Kuba. „, dachte sie. Doch dann wurde die Zweisamkeit von den anderen Hotelgästen gestört, und Juan, Miguel, oder wie auch immer ihr Flughafenflirt hieß, wurde professionell. Er führte die gesamte Gruppe zu einem Kleinbus, der vor dem Flughafen wartete, half beim Einladen des Gepäcks.
Als Lona ihm ihren Koffer und ihre Tasche gab, war da wieder dieser Blick, ein schelmisches Lächeln, ein kurzes Funkeln in den Augen.
Lona stieg als Letzte in den Bus, gefolgt von ihm. Sie setzte sich auf einen Platz am Fenster, behielt ihren gut aussehenden Flirt im Blick.
Bei jeder seiner Bewegungen nahm sie etwas anderes wahr. Die fein definierten Armmuskeln, der Sixpack unter dem etwas engen Shirt — aber auch seine schönen, vollen Lippen, die ja fast nach Küssen schrieen. „Können sie gern haben. „, dachte Lona frech.
„Meine Damen und Herren, ich bin Theo.
„
„Aha, Theo. Erzähl ruhig weiter. „, dachte Lona. „Eigentlich interessiert mich nur deine Telefonnummer und wann du frei hast. “
Allerdings folgten Informationen über das Hotel, geplante Ausflüge, die er leiten würde — und die Anwesenheitsliste. Lona versank wieder in Tagträumen — und verpasste fast ihren Namen. Gerade noch meldete sie sich rechtzeitig.
„Kuba lädt Sie aber schnell zum Träumen ein“, schnurrte er in ihr Ohr, als er an ihr vorbeiging.
Mmmmh, die Stimme war der helle Wahnsinn. Tief, sanft, mit nur einem Ziel: eine tief gelegene Region zwischen ihren Beinen. Was an dem Kerl war eigentlich nicht erotisch? Der Hintern war's jedenfalls, er war perfekt, rund und knackig.
„Oh ja, Theo. Träume von Kuba — mit dir in meinem Bett wären sie noch schöner. “ Verdammt, sie musste ihre Gedanken unter Kontrolle bekommen, oder sie würde in ihrem Reisebegleiter ein einziges, williges Sexobjekt sehen.
Die Landschaft war schön abwechslungsreich — schroffe Klippen wechselten sich mit feinen Sandstränden ab, auf der anderen Seite reihten sich Siedlungen und Felder für Zuckerrohr und Tabak aneinander. Und durch die offenen Fenster wehte die salzige Luft des Ozeans.
Lona schloss die Augen und gab sich einfach dem Wind hin — er war sanft wie ein Streicheln. Und natürlich dachte sie dabei an ihren Reisebegleiter. Erst als der Bus zum Stillstand kam, schlug Lona verträumt die Augen auf — sie stand vor ihrem Hotel.
Und wenigstens hier hatte der Reiseprospekt nicht zu viel versprochen. Grüner Rasen, eine makellose, pompöse Fassade — aber leicht und luftig gebaut, Springbrunnen und überall Ruheliegen oder andere Ruhemöglichkeiten. Und das Innere des Hotels war nicht minder wunderbar: unaufdringliche Eleganz, ein Hauch von Luxus und doch der ganze Charme altertümlicher Dekorationen.
Und wo war Theo? Ahja, natürlich, die Zimmerschlüssel. Gerade bekamen sämtliche Pärchen ihre Schlüssel in die Hand gedrückt. Wartete er mit ihrem Schlüssel mit Absicht bis zum Schluss?
„Ihr Schlüssel, Lona.
“ Er hielt ihr den Zimmerschlüssel an einem goldenen Schlüsselanhänger mit der Zimmernummer hin.
„Danke. “ Der nächste tiefe Blick in fast schwarze Augen.
„Sie kommen doch zum Abendessen?“
„Natürlich, gern. “
„Ich freu mich. “ Und da war es wieder — dieser Hauch von Erotik. Unaufdringlich, aber spürbar. Ein Zwinkern, dieses bestimmte Lächeln. Fast fühlte Lona sich wieder wie ein Teenager, der seinem Schwarm hinterher himmelte.
Mit weichen Knien machte sie sich auf den Weg in ihr Zimmer. Es war gemütlich und elegant eingerichtet — aber dafür hatte sie kaum einen Blick. Sie betrachtete sich im Spiegel. Der lange Flug hatte Gott sei Dank kaum Spuren hinterlassen — außer zerknitterter Kleidung.
„Na das muss ich ändern. „, murmelte sie, packte ihren Koffer aus, suchte sich ein etwas eng geschnittenes, aber immer noch halblanges Kleid aus, verzichtete auf einen BH und wegen der Hitze natürlich nur der Hauch eines Slips.
Aber zuerst stellte sie sich unter die Dusche — ein angenehmes Gefühl nach der Hitze und dem Flug. Zufrieden trocknete sie ihre Haare, schlüpfte in ihren Slip, in ihr Kleid, steckte ihre Haare locker hoch. Nach einem Blick in den Spiegel und auf die Uhr schlüpfte sie in leichte Sandaletten und ging Richtung Speisesaal.
Durch die offenen Türen hörte sie bereits das Klappern von Geschirr und Besteck, Unterhaltungen, Lachen.
Also war scheinbar schon einiges los. Auch einige ihrer Mitreisenden entdeckte Lona — und an einem fast schon intim in einer Nische liegenden Tisch Theo.
Hatte er auf sie gewartet? Oder hatte er sie nur zufällig sofort beim Betreten des Speisesaals gesehen? Er winkte sie zu sich — und natürlich ging Lona auf ihn zu.
„Ich hoffe, Sie haben nichts dagegen?“
„Nicht im Geringsten.
“ Ihr Herz flatterte fast — er legte es ja beinahe drauf an. Wollte sie nicht ihre Gedanken im Zaum halten? Na, er tat jedenfalls nichts, um sie dabei zu unterstützen.
„Möchten Sie etwas essen? Abends gibt es immer ein reiches Büffet. Kubanische Spezialitäten aber auch Essen aus aller Welt. “ Er lächelte sie zuvorkommend an.
„Oh, ähm, ja gern. Aber lieber etwas leichtes, nach dem Flug und bei der Hitze.
„
Lona musste sein Lächeln fast schon erwidern, als er aufstand, ihr seinen Arm anbot — leicht wie eine Feder legte sie ihre Hand auf seinen Arm. Auch er hatte sich umgezogen, bemerkte sie.
Ein leichtes, weißes Leinenhemd ließ seine dunkle Haut durchschimmern, eine ebenfalls weiße Hose übte zwar mehr Diskretion, aber immerhin, erahnen konnte Lona einiges. Sie ließ sich ausführlich von ihrem — war er überhaupt noch nur ihr Reisebegleiter? — beraten, entschied sich für ein leichtes Fischgericht.
Und wenn sie sich vor dem Essen noch nicht sicher gewesen war, ob sie sich verliebt hatte – spätestens während dem Essen wurde es klar. Er war nämlich nicht nur charmant, sondern hatte manchmal auch den frechen Charme eines Jungen.
Nicht mal seine Frage nach einem potentiellen Freund in Deutschland fühlte sich bei ihm indiskret an. Und jetzt hätte sie schwören können, ein leicht triumphierendes Lächeln über sein Gesicht huschen zu sehen, als sie ihm erzählte, dass es diesen Freund nicht gab.
„Wollen wir uns nicht duzen, Lona?“
„STRIKE!“, dachte Lona. „Aber gern. “
„Wir können uns nur keinen Kuss geben…“, schob er bedauernd hinterher.
„Jetzt vielleicht nicht. „, erwiderte Lona. Auch sie beherrschte das Spiel.
„Sie…du kommst doch morgen mit auf den Ausflug zur alten Festung?“
„Gern sogar. Wenn du mich vor eventuellen bösen Rittern beschützt?“
„Nichts lieber als das.
„
„Himmel, bei dieser Hitze steigt mir sogar der Weißwein in den Kopf. “
Sie sah Theo an — er erwiderte ihren Blick.
„Dann solltest du dich hinlegen. Ich bring dich noch zum Lift, ja?“
„Lass mich raten, bis zum Zimmer ist nicht drin?“
„Erraten. „
Lona stand auf, Theo folgte auf dem Fuß.
„Danke für den schönen Abend. „
Wieder das Schnurren, aber diesmal stand er direkt hinter ihr, seine Lippen berührten mit einem Hauch ihr Ohr.
„Immer wieder gern. “
Der Lift öffnete sich. „Gute Nacht, bis morgen, ja?“
Ein wenig widerstrebend stieg Lona in den Lift, als sie zurücksah, eine Mischung aus Glück und Sehnsucht. Doch dann schloss sich die Tür und sie war allein.
Wie lang kannte sie Mr. Kuba nun schon? Ein paar Stunden — und sie benahm sich wie frisch verliebt.
Sie ahnte kaum, dass es Theo nicht anders ging. Wie konnte eine Frau mit einem Lächeln erreichen, dass er ihr fast aus der Hand fraß? Dass sein Herz wie ein Vorschlaghammer gegen seine Rippen krachte — und dass in seiner Hose ein Aufstand geübt wurde?
In seinem Bungalow angekommen, ließ er sich erst einmal aufs Sofa fallen, zog sein Hemd aus.
Kuba war doch schon so heiß, warum musste sie daraus Höllentemperaturen machen? Ein Glück, dass es morgen früh losgehen würde — wenn es noch kühl war.
…Fortsetzung folgt! .
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