Lieben und leben in Afrika

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Ich war etwas nervös. Meinen ersten wirklich wichtigen Posten sollte ich in Afrika bekommen. Und zwar in der Botschaft, in der meine Mutter die Botschafterin war. Weshalb sie in diesem unwichtigen Land den Job bekommen hatte, war mir nicht klar.

Sie hatte schon bessere gehabt. Auch damals, als wir, meine Schwester Liz und ich, sie noch begleitet hatten.

Eventuell lag es daran, dass für das Land schnell ein neuer Botschafter benötigt wurde, und Mama gesagt hatte, sie würde den Posten für zwei Jahre machen.

Das war die Zeit, die der alte ihn noch hätte haben sollen.

Durch seinen Ausfall wäre die ganze Bürokratie beim AA durcheinander gekommen. Dadurch, dass Mama den Posten nur für zwei Jahre haben wollte, hatte sie denen beim AA einen Gefallen getan.

Die Gerüchte, die es wegen des Abzuges des alten Botschafters in den Kreisen der Mitarbeiter des AA gab, waren keine besonders appetitlichen.

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Sollte er sich wirklich minderjährige Sexsklavinnen gehalten haben? Mädchen, deren Eltern er hat ermorden lassen?

Bei der Aufregung, die im AA herrschte, musste das wirklich stimmen.

Der alte Kulturattache kam auf einen anderen Posten, und so hatte ich mich, da ich früher als andere davon etwas mitbekommen hatte, auf dessen Posten beworben.

Ich kam am Flughafen aus dem Ankuftsbereich und wurde vom meiner Schwester begrüßt, sie hatte ein scharfe, in europäischer Kleidung steckende, Einheimischen dabei.

Liz entschuldigte Mama damit, dass es ihr wegen des Babys nicht so gut gehen würde.

Mama bekam ein Baby? Mama, die um Männer einen großen Bogen machte, seit sie von unserem Vater geschieden war?

Die beiden nahmen mich mit in die Residenz des Botschafters. Die Einheimische machte mir schöne Augen. Liz sagte „Afeni, lass das, wenn ihm die Augen raus fallen, braucht er einen Blindenführer“

„Oder eine Blindenführerin, und die werde ich“ – „Ach, und wie kommst du auf die Idee, dass nicht Samrawit das übernehmen will?“

Liz drehte sich zu mir um „Die beiden gehören Ralf, der hat sie vor ungefähr einem halben Jahr gekauft.

Und beide sind unheimlich Geil und schön im Bett“

„Ralf?“ – „Den wirst du zu Hause kennen lernen. „

Wir kamen in der Residenz an und ich sah eine nackte Frau, die im oberen Stock rumrannte und sagte, dass Mama Sachen verlegte. Mama verlegte nie Sachen.

Sie beugte sich über dir Brüstung, dass ich ihre Brüste schwingen sehen könnte, schöne Brüste, und begrüßte mich.

Wo war ich hier gelandet?

Kurze Zeit später wurde ich von einem Mann, etwas älter als ich, begrüßt. Das war der erwähnte Ralf, der mich auf informierte, dass die Babysachen, die überall rumlagen, den Babys eine gewissen Anny und seiner Mutter gehörten.

Liz führte mich dann in mein Zimmer. Sie schockte mich noch, als sie fragte, ob ich alleine oder mit ihr und zwei der Einheimischen schlafen wolle.

Wo war ich hier gelandet?

Als ich wieder unten war, erzählte mir Ralf, wie er zu den Frauen gekommen war. Ich sah hoch zum ersten Stock und sah Mama neben der Gaby. Beide waren nackt. Ich sah Mama nackt. Unglaublich. Sie schämte sich kein bisschen.

Dann kamen die beiden runter, und ich konnte meine Augen nicht von dem Körper meiner Mutter abwenden.

Ich starrte immer noch auf Mama, als sie Nachhemden in die Hand bekamen und von diesem Ralf gezwungen wurden, sich anzuziehen.

Ich starrte immer noch auf Mama und Gaby, die in ihren Nachthemden fast noch interessanter aussahen, als eine weitere Einheimische kam und sich auf meinen Schoß setzte. Einfach so, und ihren Arm um meinen Hals legte. Auf ihre Frage nach meinem Namen musste ich wirklich überlegen.

„Schöner Mann, wie ist dein Name?“

„Vvvvolker“

„Ein schöner Name. Ich bin Samrawit“, dann beugte sie sich vor und gab mir einen Kuss.

Nach kurzer Zeit küsste ich zurück. Ich legte meine Arme um sie und sie um mich, und wir beiden waren in unseren Kuss versunken.

So nach zehn Minuten trennten wir uns. Ich fragte „Du küsst gut. Darf ich dich behalten?“

Liz lachte „Ralf, bist du froh, wenn du uns los bist?“

„Ja, haut ab, aber lasst ihn leben. Es gibt sonst Probleme mit seiner Chefin“

Samrawit war aufgestanden und hatte mich bei der Hand genommen.

Afeni sah zu Liz, die nickte, und die beiden gingen mir und Samrawit hinterher.

Ich wurde von den drei Frauen in ein Schlafzimmer geführt. Die Frau, die mich hinter sich her geschleift hatte, hieß wohl Samrawit. Sie zog mich aus. Die beiden anderen waren Liz, meine eigene Schwester, und die Frau, die mit auf dem Flughafen gewesen war. Beide zogen sich gegenseitig und dann Samrawit aus.

Ich wurde auf das Bett gedrückt und die Frauen fingen an, mich zu Küssen.

Liz sagte „Das ist mein Bruder, ich bin die erste“

„Du wieder, nur weil Ralf dich noch nicht geschwängert hat, denkst du, du hättest mehr Rechte. Dabei gehören wir Ralf länger. „

„Seit ruhig, ich möchte spüren, wie er in mich spritzt. „

„Als wenn es dazu leise sein müsste. „

Ich sah meine Schwester auf mir und die beiden anderen Frauen rechts und links von uns.

Sie spielten mit ihren Fingern auf meiner Brust. Ich griff nach Liz Brüsten, die, leicht nach vorne gelegt, vor mir schaukelten.

Noch etwas tiefer, und ich könne reinbeißen, dachte ich, als die beiden Frauen das für mich machten.

Liz schnaufte lauter „Uhhhh, guuuut, leeeeckt weiiiiiiiiiiiiiiiiiiter“

Ich fuhr den beiden Frauen den Rücken runter, an der Seite ihrer Brust wieder zurück. Sie konnten sich nicht auf den Rücken legen, da sie sonst Liz Brüste nicht mehr saugen konnten.

Ich fühlte mich gut. Sehr gut.

Drei Frauen, die mich verwöhnten und das gut machten.

Liz ritt weiter auf mir und erregte mich immer mehr. Was hatte die eine gesagt? Liz wollte geschwängert werden? Wäre sie etwas ungeschützt, wenn ich in sie rein spritzen würde?

Das erregt mich noch mehr, und ich griff nach ihren Brüsten. Die beiden Frauen maulten leise, fingen dann aber an, Liz den Rücken zu lecken.

Ich zog Liz weiter zu mir runter und küsste sie.

Ich fickte meine Schwester. Ich würde in meine Schwester spritzten, das war unglaublich. Ich wurde immer erregter und Liz kam. Ihre Möse quetschte meinen Schwanz so sehr, dass ich ebenfalls kam. Und sie jaulte und schrie mit jedem Stoß meines Spermas erneut auf.

Dann brach sie auf mir zusammen.

Nachdem unser Höhepunkte abgeklungen waren, hob sie ihren Kopf und fraget „Na, Brüderchen, hattest du davon mal geträumt?“

„Nein, davon nicht.

„Und, wie hat es dir gefallen?“

„Es war unglaublich“ Liz beugte sich zu mir runter und küsste mich. Bis eine der beiden Frauen maulte „Liz, lass was für uns übrig“ Liz lachte und drehte sich von mir. Die maulende Frau stürzte sich sofort auf Liz, um sie auszulecken, die andere lachte und nahm sich meinen Schwanz vor.

Wo war ich hier gelandet?

Die Frau, die mir den Schwanz sauber geleckt hatte, hatte ihn auch wieder etwas fester bekommen, und so setzte sie sich auf mir.

Mein Ausdruck musste wohl Entsetzten gezeigt haben, denn sie legte sich auf mich und sagte „Keine Angst, den brechen wir nicht ab. Ich möchte in nur in mir spüren“

Dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und schlief ein. Und ich in der Frau. Ich kannte die Frau nicht, ich wusste nicht, wie sie hieß, und sie schlief mit mir in ihrer Muschi einfach ein.

Liz kam langsam wieder von ihren Höhepunkten herunter, die ihr die andere Frau geleckt hatte und sah zu mir „Guck mal Samrawit, deine Schwester wieder.

Belegt unseren Mann“

Beide legten sich neben mich, die Frau auf mir schlief weiter und ich ein.

Als ich aufwachte dachte ich noch, ich hätte das alle geträumt.

Meine nackte Mutter, und die andere Frau. Meine Schwester, die auf mir ritt und sich mein Sperma in die Möse spritzen ließ, und die Frau, die auf mir eingeschlafen war. Mit meinem Schwanz in ich.

Doch ich spürte jemanden, der auf mir lag.

Als ich die Augen öffnete lag wirklich jemand auf mir.

Ich legte die Frau vorsichtige neben mich und suchte die Toilette.

Auf dem Flur war es dunkel, aus einem Zimmer hörte ich eindeutige Geräusche. Ich öffnete vorsichtig die Tür, und sah, wie meine Mutter auf Ralf ritt und eine andere Frau ihr die Brüste hielt.

Zwei weitere lagen daneben und leckten sich gegenseitig die Mösen.

Wo war ich hier gelandet?

Ich fand dann die Toiletten. Auf dem Weg zurück zu dem Zimmer war kein Laut mehr zu hören, der über heftiges Atmen hinausging.

In dem Zimmer, in dem ich von den drei Mädchen überfallen worden war, lagen die drei ineinander verschlungen. Ich konnte mich neben die drei legen und versuchte nachzudenken.

War es wahr, dass ich drei Frauen hatte, eine davon meine Schwester?

Als sie mich gefragt hatte, ob ich davon geträumt hatte, mit ihr Sex zu haben, hatte ich nicht die Wahrheit gesagt. Als Junge hatte ich davon immer wieder geträumt.

Aber sagen konnte ich ihr das doch nicht.

Ich legte mich wieder neben die drei Mädchen, Frauen, und kuschelte mich an die neben mir liegenden.

Das Gefühl der nackten Haut der Frauen war erregend und beruhigend.

Ich wachte auf, weil mir etwas ins Gesicht drückte. Das war eine Brust. Die Spitze lag mir schon im Mund. Ich fing an, an ihr zu sagen. Die Brust schmeckte gut.

Mir war vollkommen egal, welcher Frau diese schöne Brust gehörte. Ich wollte nur daran saugen.

Plötzlich wurde mir die Brust entzogen.

Ich überlegte, ob ich wie ein kleines Baby schreien sollte, als mich jemand küsste. Sehr schön küsste. So machte ich die Augen auf und sah in das Gesicht meiner Schwester.

„Samrawit hat Recht, du küsst göttlich. Komm, lass mich nochmals reiten, die anderen schlafen noch“

Und sie stieg wieder auf mich. Das war irgendwie vertraut. Sie legte sich soweit über mich, das ich gelegentlich an ihren beiden Brüsten lecken und saugen konnte.

Als ich kurz vor meinem neuen Höhepunkt war, schnappte ich nach ihrer linken Brut und biss leicht in die Warze. Das brachte erst sie, und dann mich, zu unserem Abgang.

Die lag nur auf mir und jaulte und schnaufte.

„Liz, du bist echt gemein. Schon das zweite Mal, dass du mir deinen Bruder weggenommen hast. Ich hoffe der kann noch“

„Sei ruhig Afine, du hattest ihn schon in dir, ich durfte ihn nur aus Liz schmecken.

Liz wurde plötzlich von mir geschubst und die eine Wüstentochter stieg auf mich.

„Ich bin Samrawit, wir haben uns gestern schon geküsst, und jetzt fickst du mich“

Und sie legte los. Ich wollte dann auch mal die Macht über die Frau haben, mit der ich schlief, und ich drehte mich um.

Samrawit lag unter mich und sah mich mit großen Augen an, als ich in sie stieß.

Und stieß, und stieß. Sie umklammerte mich und ich kam. Obwohl ich ja grade erst in meine Schwester gespritzt hatte, kam ich in Samrawit. Die jaulte wie ein getroffenes Tier, so stark war wohl ihr Höhepunkt.

Ich legte mich neben sie und die dritte Frau, die Schwester Samrawits, nahm meinen Schwanz in ihren Mund. „Ihr seid gemein, ich bekomme ihn immer nur ausgelutscht“

„Wieso, du lutscht doch selber“

„Ihr verschwindet jetzt und lasst ihn mir auch mal.

Sonst misch ich euch die Pille ins essen. „

„DAS WAGST DU NICHT“

„Doch, wenn ihr mir nicht übrig lasst.

„Afine, wehe du machst das“

„Mach ich, und Volker die blauen Pillen. „

Ich sah in die Augen der Frau, die an meinem Schwanz leckte. Meine sie das wirklich? Doch ich sah, dass sie die beiden anderen nur aufziehen wollte.

Sie kam dann zu mir und führte meinen Schwanz wieder vorsichtig in sich ein „Volker, ich bin Afine. Ich bin nicht wie die beiden. Ich will langsamen, erfüllenden Sex. Die wollen nur schneller Erfüllung“

„Volker, hör nicht auf sie, wenn dein Schwanz hart ist, ist sie nicht mehr zu halten“

Ich musste bei den dreien wohl strenge Regeln aufstellen, das keine zu viel, oder zu wenig von mir bekommen, denn wie es aussah, waren zwei, so auch meine Schwester, ganz wilde, eine etwas gefühlvoller.

Doch das, was ich von den drei gesehen hatte, verdiente eine Gleichbehandlung.

Nach einiger Zeit sah mich Afine fragend an. Ich merkte, dass ich wieder konnte, und nickte ihr zu.

Sie fing ganz leicht an, mich zu reiten, und dann drehte sie uns beide um. Sie wollte, dass ich sie nahm.

Ich hatte vorher schon einige Frauen, doch eine wie Afine hatte ich noch nie.

Die war weich, rücksichtsvoll und fast so groß wie ich.

Ich fing langsam an, schneller zu werden du wir beide schaukelten uns langsam hoch.

Als wir kamen strahlte Afine. Sie zog keinen Kopf zu sich und küsste mich leicht.

Wir lagen dann noch etwas neben und aufeinander, als ich eine erstaunte Stimme hörte. „Samrawit, hast du das gesehen. Das war schön. Nicht so wild, wie bei uns, wunderschön.

Afine drehte sich zu den beiden Frauen, die neben uns saßen und uns wohl zugesehen hatten. „Ihr wolltet es ja nicht wahr haben. Sex ist mehr als schnelle Befriedigung. Sex ist eine Kunst. Und er kann sie, wenn die Frau sich Mühe gibt.

Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu mir und sagte „Danke Volker, das war schön. „

Wir mussten dann wirklich aufstehen, von draußen auf der Treppe hörte man die unterschiedlichsten Stimmen.

Ich küsste Afine leicht und sie sagte „Danke Geliebter. „

Ich stieg von ihr runter und fragte „Wie kommen wir zum Bad?“

„So wie wir sind“

„Und die da draußen?“

„Die erwarten von uns, dass wir erfüllten Sex hatten. Das hattest du wohl, oder?“

Liz küsste mich und nahm mich bei der Hand. „Komm, alle sollen sehen, das ich meinen Bruder liebe, und er uns drei.

So gingen wir zum Bad. Keine schaute wirklich zu uns, als wir an Gaby vorbeigingen sagte sie „Ich wünsche euch viel Glück“

Nach dem Bad gingen wir zurück. Mama stand am Kopf der Treppe. Sie sah uns und fragte „Kinder, wollte ihr noch was Essen, oder wartet ihr bis zum Mittag?“

Sie schien es nicht zu stören, das ihr Sohn und ihre Tochter gemeinsam nackt, mit zwei weiteren Frauen aus dem Bad kamen.

Wo war ich hier gelandet?

Nach der ersten Nacht wurden Liz und Samrawit zärtlicher, so dann der Sex mit allen dreien mehr Spaß machte.

Ich musste arbeiten und lebte in der Nacht mit meinen dreien auf. Bis Mama sagte „Kinder, ihr müsst auch schlafen. Volker sie aus wie ausgespuckt. Wenn ihr euch nicht beherrschen könnt, muss er in ein Einzelzimmer. Verstanden?“

„Ja, Mama“ kam von Liz.

Sie rieb mir den Rücken. „Kinder, das wird schwer“ sagte sie zu meinen Mitfrauen. denn alle drei bezeichneten mich als ihre Frauen.

Ich hörte Ralf im Garten und mir fiel noch etwas ein, so befahl ich meinen Frauen mir zu folgen „Kommt mit“, sie kannten den Ton und folgten mir.

Ich stellte mich vor Ralf und sagte „Ralf, hier sind die zehn Euro.

Damit kaufe ich dir deine Frauen ab. „

Er sah uns vier an und sagte „Zehn Euro sind eigentlich zu wenig. Besonders, da du sie schon so abgenutzt hast. Das wären eigentlich zwanzig Euro.

Aber ich bin ein gutmütiger Mensch. Du hast hiermit das Eigentum an Afine und Samrawit. Für den Rabatt kauf eine schöne Kinderausstattung. Du wirst sie bald brauchen. „

Afine und Samrawit zogen mich an den Armen in eine ruhige Ecke.

„Was war denn das?“

„Das? Ihr seid jetzt mein Eigentum Ich kann alles, was ich will, mit euch machen. Und heute habe ich beschlossen, dass ihr warten müsst, denn mein erstes Kind werde ich mit Liz haben“

Beide stemmten ihre Hände in ihre Seiten und sahen mich böse an. „Nur weil wir dir gehören, denkst du, du kannst und hängen lassen. Na warte, in den nächsten Nächten wirst du so gemolken, dass für Liz nicht mehr übrig ist“

Liz sah sich ihre Mitfrauen an und sagte „Ich glaube, das hilft nicht mehr.

„Warum?“

„Ich glaube, ich bin schon schwanger“

Ich sah sie mir an. „Wie kommst du darauf? In den letzten Tagen fühle ich mich morgens nicht so gut“ – „Und?“ – „Ich werde nachher eine Test kaufen. „

Afine sah Samrawit an und sagte „Immer diese Nachkömmlinge. Nehmen uns den ganzen Spaß weg“ dann umarmte sie Liz und küsste sie „Ach Liz, ich wünsche dir alles Glück dieser Welt.

Ich freue mich, wenn es ein Kind ist. „

Samrawit folgte ihrer Schwester. Dann sagte sie zu mir „und dann sind wir dran. Verstanden Herr?“

„Ich bin der Herr, ihr habt zu folgen. „

„Nicht im Bett“

Wir lachten. Denn wir alle freuten uns, wenn es mit Lis etwas geworden sein sollte.

Mama zeigte ihren Bauch ja schon sehr deutlich.

Ein paar Tage später kündigte Ralf etwas Besonderes an. Er lud alle zu seiner Hochzeit mit Gannet.

Dass Mama wieder nach Deutschland zurück sollte, vor der Zeit, fanden wir vier traurig. Doch ich sollte den Posten des Kulturattaches behalten.

Nach der Hochzeitszeremonie, die Hochzeitsreise wollte der Bräutigam mit seine Braut, und seinen Frauen auf dem See unternehmen, sagte mir Mama in einer ruhigen Minute.

„Junge, du musst dir etwas ausdenken, wie du beide behalten kannst. Du kannst nur eine heiraten, und ihr vier gehört zusammen. Mach mir noch schöne, viele Enkel. Auch mit Liz“

Ich fragte „Mama, wie ist es mit eingetragenen Partnerschaften?“

„Du meinst Liz und Afine?“

„Nein, Liz und Samrawit“

„Wie soll das gehen, wenn beide deine Kinder haben oder tragen?

Zwei Lesben haben Kinder? Da glaubt doch keiner etwas von Lebenspartnerschaft.

Mama sagte „Frag Afine, ob sie noch warten will. Mach zwei Kinder mit Samrawit und heirate Afine. Dann holt ihr Samrawit als Familienzusammenführung nach. Aber, einfach wird das nicht. Du kennst die Politiker. „

Ich sah Mama traurig an „Das will ich Afine nicht antun. Da habt ihr es leichter“

„Ja, für uns ist es schön. Du, auch Susanne ist schwanger, ich freu mich so.

Ich blieb mit meinen Frauen im Land, wir fanden einfach keine Lösung für unser Problem. Afine und Samrawit drängten mich, die eine zu heiraten und die andere zu verlassen. Immer wollte die, die drängte, verlassen werden, doch sowohl ich als auch die beiden anderen liebten die vierte.

Und so war geplant, dass ich, nach meiner Zeit in der Botschaft, ausscheiden und im Land bleiben sollte.

Doch Mama machte wohl Karriere in der passenden Abteilung im AA, denn ich blieb bis zu meine Pensionierung der Kulturattache.

Ich dachte, als ich Pensioniert wurde, immer an meine Mutter.

Leider konnte sie bei der Feier nicht mehr dabei sein.

Aber alle Kinder, die aus Deutschland und meine, Ralf und seine Frauen, waren bei der Feier dabei.

Auch Ralfs Mutter konnte nicht mehr dabei sein.

Beide Frauen waren wenige Jahre vorher, im Alter von über achtzig Jahren, gestorben.

Ich war regelmäßig im AA, immer begleitet von Liz und einer meiner beiden weiteren Frauen. Dafür bekamen wir immer die benötigten Papiere. Und so konnten wir uns in Deutschland sehen.

Wenn nicht Ralf und seine Familie zu uns kamen.

Die Kinder freuten sich immer, die anderen Familienmitglieder zu sehen.

Wir waren mit der Zeit eine große Familie geworden.

Manchmal waren auch Ralfs Schwester und ihre Familie dabei.

Der Mann Herbert und seine beiden Frauen hatten acht Kinder, und die, und deren Kinder waren auch gern gesehene Gäste.

Jedes Mal wurde die Geschichte erzählt, wie Ralf zu seinen Frauen kam.

Ich hatte ihm ja meine Abgekauft. Herbert hat das nie gemacht, und so zogen sich die beiden Männer immer auf.

Das Herbert in wilder Ehe leben würde, weil Ralfs Schwester noch Ralfs Frau sei. Da mischte sich immer Herberts Mutter, die auch schon alte geworden war, ein und sagte „Herbert lebt in wilder Ehe mit mir, Dass er ‚die Frau da‘ geheiratet hatte lag nur daran, dass sie ihm den Kopf verdreht hatte. „

Dann griff sie nach Jenny und küsste sie lange.

Am liebsten saß ich am See, rechts Afine, links Samrawit, und Liz saß hinter uns.

Sie hatte ihre Hände auf den Brüsten unserer Geliebten gelegt. Durch den Halsausschnitt auf die nackt Brust. Die steife Warze zwischen zwei Fingern. Die fanden das immer besonders erregen. Die drei Frauen hatten dabei nie Unterwäsche an. Unser Sex anschließend war immer wie beim ersten Mal.

(einmal sagte eines unserer Kinder zu uns ‚macht beim Sex doch nicht immer solchen Krach‘).

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