Liebesfrust wird Liebeslust Teil 03
Veröffentlicht am 21.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo liebe Leserinnen und Leser,
in der folgenden Geschichte habe ich einige Wörter / Sätze in Tschechisch eingebaut. Leider musste ich die in dieser Sprache üblichen Apostrophe, Betonungszeichen usw. entfernen, da diese bei der Textübergabe an das Forum die Codierung „westeuropäisch“ nicht überstanden haben. Es kamen alles nur verstümmelte Zeichen im codierten Text an. Also an Alle die der tschechischen Schrift und Sprache mächtig sind: entschuldigt bitte die nicht ganz korrekte Schreibweise!
Und weil ich nun schon einmal eine Vorbemerkung schreibe, möchte ich auch die Gelegenheit nutzen und mich für die vielen lieben Feedbacks bedanken.
Viele liebe Grüße,
Andreanette69
Liebesfrust wird Liebeslust, Teil 03
Kurz darauf später erreichten wir den Parkplatz. Marek stand schon mit der Schneeraupe da. Ob Personen, Gepäck oder Lebensmittel – im Winter können Transporte in die Berge hier nur mit Raupen, Snowcats oder Snowscootern erledigt werden.
Die Freude über das Wiedersehen war riesengroß. Mareks Begeisterung und Überraschung über meine Anwesenheit brachte mir fast ein paar gebrochene Rippen ein.
Zehn Jahre hatte er mich nicht mehr gesehen und kam nun gar nicht so richtig darüber hinweg, was für eine schöne Frau „krsna zena“… wunderschön „… je nadherny“ aus dem jungen Mädchen geworden ist. In seinem Überschwang vermischte er immer wieder die deutschen und tschechischen Wörter.
Marek und mein Vater hätten vom Äußerlichen her Brüder sein können. Beide etwa 1,85 m groß, schlank und sehnig von Gestalt mit hageren Gesichtern und braunen Haaren.
Toni sah aus wie die jüngere Version der Zwei.
Das Gepäck umladen dauerte dann nicht lange. Schon immer stellte die rasante Bergfahrt mit der Raupe das erste kleine „Highlight“ unseres Urlaubes dar. Oben angekommen registrierten wir erst einmal richtig, wie hoch der Schnee hier wirklich lag. Zu Hause gab es ihn, wenn überhaupt, meist nur als verdreckte „Puderzuckerschicht“. Hier mussten wir über mehrere in den Schnee geschaufelte Treppenstufen hinabsteigen um auf das Niveau des Einganges zu kommen.
Tereza und Lenka hatten bereits auf unsere Ankunft gewartet und stürmten nun aus dem Haus. Umarmungen, Küsschen, Lachen, Plappern — es war ein Durcheinander wie auf dem Hühnerhof. Irgendwann legte sich die Aufregung und Tereza gab uns den Schlüssel zu unserem „Stammgast-Zimmer“. Es ist das Einzige in der Baude, das neben dem normalen Schlafraum noch ein kleines separates „Wohnzimmerchen“ mit winziger Küchenzeile, Sofa, Sessel und Fernseher hatte.
„Bringt ihr Koffer auf Raum und dann essen kommen“ lud sie uns in ihrem gebrochenen deutsch zum Mittagessen ein.
Für unsere Gastgeber war es aufgrund ihrer vielen deutschen Gäste notwendig geworden, sich auf Deutsch verständigen zu können. Nicht so fließend wie ihre Tochter, aber immerhin um Welten besser, als wir Deutschen es auf Tschechisch zu Stande bringen.
Magdalena, eigentlich ausschließlich mit ihren Kosenamen Lenka angesprochen, schien von beiden Elternteilen das jeweils Beste geerbt zu haben. Von der anmutigen properen Tereza die unübersehbaren fraulichen Rundungen, das hübsche Gesicht und die wuscheligen strohblonden Haare.
Die Körpergröße von 1,80 m und ihre insgesamt schlanke Figur waren wohl eindeutig Mareks Erbteil und hoben Lenkas sowieso sehr attraktive weibliche Formen noch deutlicher hervor. Fast automatisch zog sie überall die Aufmerksamkeit auf sich. Ich weiß noch genau, dass mich als Teenie oftmals leicht die Eifersucht durchzuckte, wenn ich mit Lenka durch die Innenstadt bummelte. Obwohl ich auch nicht gerade zu den Mauerblümchen zählte, schienen die Blicke der Männer nur noch meine Freundin zu sehen.
Am Zimmer hatte sich in den letzten zehn Jahren nur geändert, dass Dusche und WC neu gefliest waren. Im kleinen „Vorsaal“ ein Wand- Kleiderschrank und der Eingang zum Bad. Im „Hauptraum“ selbst standen aneinander zwei Doppelbetten Kopfteil an Fußteil rechts an der Wand, links die Tür zum „Wohnzimmerchen“, drei Stühle, ein kleiner Tisch und ein Sessel. Beheizt wurde das Ganze mit einem elektrischen Nachtspeicherofen, der dummerweise nachts mehr Wärme abgab als am Tag.
Wir kannten alle vermeintlichen Nachteile unserer Bergbaude und verzichteten gerne auf den Komfort der Hotels im Tal. Dafür genossen wir die Ruhe hier oben, die Landschaft, den Schnee und die Herzlichkeit unserer Gastgeber. Und natürlich das leckere Essen der original böhmischen Küche. Tereza, Lenka und Marek ließen es sich nicht nehmen, die erste Mahlzeit mit uns gemeinsam einzunehmen. Der obligatorische „Slivovice“ zur offiziellen Begrüßung brannte wie Feuer in mir. Alle lachten als sie sahen, wie mir der Schnaps das Blut ins Gesicht trieb und den Atem nahm.
„Was hast du denn Jana-Schätzchen?“ scherzte Mutti, suchte meinen Blick und fügte hinzu „der Urlaub hat gerade angefangen und es wird bestimmt noch öfter so heiß. “
„Bin nur nichts Scharfes mehr gewöhnt …“ brachte ich immer noch nach Luft schnappend heraus „… aber für Alles offen, Mami … zu Allem bereit … egal wie scharf es wird, ich werd mich schnell daran gewöhnen!“
Sie verstand mich.
Die „Polevka“ war heute eine Krautsuppe, danach gab es böhmische Knödel mit Schweinebraten und zum Dessert frische Palacinky mit Eis, Schlagsahne und Heidelbeeren.
Es gab viel zu erzählen und so zog sich das Mittagessen fast bis zur „deutschen Kaffeezeit“ hin. Lenka saß neben mir und ich fing immer wieder einen fragenden Blick auf. Ich wusste genau was sie wissen wollte. „Ich sag dir später alles, ja?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Zum Zeichen ihres Einverständnisses drückte sie ihr Knie gegen meines und wir beteiligten uns an der allgemeinen Unterhaltung. Vati drängelte dann, er wolle sich vor dem Dunkelwerden noch etwas bewegen und wenigstens noch ein, zwei Stunden Langlauf machen. Toni und Mutti stimmten spontan zu.
„Hast es vergeigt, Mam“ dachte ich „das wäre schon eine Gelegenheit gewesen. “
Ich hatte aber keine Lust heute noch Langlauf zu machen und so war jetzt ich es, die das Knie als Signalgeber benutzte.
Lenka verstand sofort. „Oh, ich nicht … Jana bleiben wir da? Bleibst du hier bei mir? Ich muss doch am Abend schon wieder zurückfahren nach Prag“ fragte sie in einwandfreiem Hochdeutsch, jedoch mit dem ihr eigenen niedlichen Akzent in der Honigstimme „bitte Janni …wir gehen in mein Zimmer und reden … bitte!“
Mutti schaute uns an, zwinkerte mir unauffällig zu und pflichtete bei. „Ja Schatz, daran hab ich so schnell nicht gedacht … wir hätten auch noch miteinander etwas … besprechen … können … aber du hast bestimmt noch Ruhe nötig.
Bleib doch mit Lenka hier. Es tut dir bestimmt gut und wer weiß, wann ihr euch mal wieder seht. Wir haben ja dann noch die ganze Woche Zeit … zum Ski fahren. “
Vati und Toni wussten ja auch darüber Bescheid was mit mir und Martin los war und so zeigten auch sie Verständnis.
Wir wünschten eine schöne Skitour und im Aufbruchstrubel nahm ich einen langen bewundernden, über Lenkas Körper gleitenden Blick meines kleinen Bruders wahr.
Der Ausschnitt des Shirts mit den gepushten Brüsten darin und die knackig engen Jeans meiner Freundin luden aber auch wirklich dazu ein, die Augen darüber gleiten und darauf verweilen zu lassen.
„Oh oh, liebes Brüderchen, da wird's wohl schon wieder eng in der Lederhose? … erst spielst du mir an den Tuttis und jetzt schielst du zu Lenka? Geschmack hast du ja wenigstens. Such dir ein anders Betthupferl, kleiner Hallodri! Außerdem schlafe ja ich neben dir … Lenka kriegst du nicht! Auch wenn du in ein paar Stunden achtzehn wirst!“ stellte ich innerlich schmunzelnd fest und wir verdrückten uns nach oben in Lenkas Zimmer.
Vom ohnehin kleinen Raum war ein winziger Verschlag mit Waschbecken und WC abgetrennt. Im Zimmer selbst standen Bett, Schrank, Stuhl, Tisch und ein kleiner Fernseher — mehr gab es nicht in dem winzigen Raum. Obwohl in der Wohnung unserer Wirtsleute genügend Platz war, hatte sich Lenka das „kleine eigene Reich“ schon als Kind von ihren Eltern gewünscht und selbstverständlich auch bekommen. Viele Urlaubsabende hatten wir zwei Mädchen hier zusammen verbracht.
Lenka schloss die Tür hinter uns und sperrte sogar von innen zu. Dann standen wir uns gegenüber und sahen uns an. Obwohl ich eigentlich der Ansicht war, bereits weitgehendst mit Martin abgeschlossen zu haben, brachte ihr mitleidig-wissender Blick meine ganze Enttäuschung und Wut noch einmal mit aller Macht über mich. „Gestern hat er seine Sachen geholt … ist er ausgezogen!“ brachte ich noch heraus.
Wie wenn man einen Springbrunnen einschaltet kamen mir die Tränen aus den Augen geschossen.
Lenka umarmte mich, hielt mich fest in den Armen. Nach einer Weile zog sie mich aufs Bett. Wir lagen nebeneinander, mein Kopf an ihrer Brust. Die geöffneten Schleusen schienen überhaupt niemals versiegen zu wollen. Zehn Jahre einfach auszuschalten ging halt doch nicht so einfach wie ich mir vorgestellt hatte. Aber es war anders als gestern bei Mutti. Es tat nicht so weh. Kein Weinkrampf mit dieser quälenden Niedergeschlagenheit, der nagenden Verzweiflung und dem Selbstmitleid.
Mehr ein befreiendes Weinen, mit dessen Tränen immer noch mehr böse Gedanken und schlechte Gefühle aus mir heraus flossen. Als würde ein Trost suchendes Kleinkind an der Mutterbrust liegen und sich minutenlang irgend eine winzige Sorge oder ein Wehwehchen von der Seele schluchzen. Mir wurde immer deutlicher klar, dass das was mich noch quälte nicht wirklicher Herzschmerz, sondern mehr verletzte Eigenliebe war. Trotzdem war froh, als es dann vorüber ging.
Meine Lenka flüsterte irgendetwas auf Tschechisch und streichelte mir Kopf, Schultern, Arm und mein tränennasses Gesicht.
Verstehen konnte ich nichts, aber ich verstand den Trost trotzdem. Ob in China, Deutschland, Tschechien oder sonst wo auf der Welt — diese Sprache der Freundschaft und Liebe musste man nirgendwo dolmetschen.
„Zur Silvesterparty … nach Mitternacht …“ begann ich nach geraumer Zeit stockend zu erzählen „da war er auf einmal weg … und dann hab ich ihn gefunden … sie hatte seinen Schwengel im Mund … eine Afrikanerin …“
Und wieder berichtete ich was vorgefallen war.
Lenkas ehrliche Empörung und Anteilnahme waren Balsam für meine Seele. Nur von ihren Ausrufen wie: „Wir bringen ihn um! … Schwengel ist Penis, ja? … so eine Dirne … devka … böse Negerfrau … hat deinen Martin zuerst verführt … arme Jajajana … und wollte dich dann auch verlocken, mit ihren Busen … Eine Hexe! Carodejnice! … ja, das ist sie … elender Kerl … Muzu! …Männer! … meine liebe Janiczka …“ unterbrochen, schilderte ich abermals bis ins Detail, was ich gesehen, gefühlt, gedacht und mir vorgenommen hatte.
Je länger ich redete, umso besser ging es mir. Aus meinem anklagenden Monolog wurde nach und nach ein reger Gedankenaustausch zwischen zwei jungen Frauen und Freundinnen.
Wir zogen alle Register.
Es blieb kein guter Fetzen an Martin und seiner schwarzen Schwanzlutscherin. Wären Lenka und ich jetzt Voodoo-Zauberinnen, müssten die Beiden augenblicklich mit tausenden Nadeln im Herz qualvoll zugrunde gehen.
Irgendwann merkten wir, was wir veranstalteten und mussten über uns selbst kichern.
Trotzdem war bei mir auch ein schniefendes Schluchzen im Lachen enthalten. „Siehst du, kannst schon wieder lachen, meine kleine Januczka, lach ein bisschen …“
Mit immer noch verschwommenen Augen schaute ich auf zu Lenka und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Diky, Lenka … dekuji …“. Ein wenig Tschechisch hatte ich früher gelernt und die wichtigsten Worte wie Danke, Bitte und die Begrüßungsformeln sind mir auch jetzt noch geläufig.
„Du musst mir doch nicht danken, Janiczka. Es ist schön, wenn wir uns haben. “ Ihr Flüstern verstärkte den Eindruck, dass ihre Stimme vor dem Verlassen des Mundes erst einen Honigtopf durchsickern würde. Das sie meinen Namen in allen möglichen Variationen aussprach, war ich gewöhnt. Sie gab mir das Küsschen zurück und ich legte meinen Kopf wieder an ihre Brust. Ich spürte und sah die Nässe, die meine Tränen auf ihr hinterlassen hatte.
Auf dem Stoff und im Ausschnitt auf der Haut ihrer Brüste. Selbst mein eigentlich wasserfester Eyeliner hatte dem Tränenfluss nicht standhalten können.
„Lenka, ich hab dir dein T-Shirt versaut!“ Typisch Frau wischte ich mit der Hand über Lenkas Busen um die schwarzen Flecken aus Schminke zu entfernen. Erst beim fünften oder sechsten Mal wischen wurde mir das Anregende der Berührung so richtig bewusst.
Eine Brust! Eine weibliche Brust! Die zweite weibliche Brust am heutigen Tag.
Und wieder nicht meine eigene!
In mir läutete es Alarm. „Hör auf, Jana! Was tust du?! Nimm dich zusammen!“ Trotzdem reinigte ich das Shirt über dem Busen meiner Freundin weiter. Im Gegenteil, anstatt mich zusammen zu nehmen, konzentrierte ich mich auf das betörende Gefühl, welches diese himmlischen, vom BH auch noch gepushten Brüste meinen Fingern vermittelten. Das während der Autofahrt aufgestaute und unbefriedigt gebliebene Begehren erwachte wieder mit aller Macht.
Ich musste an Muttis ungeheuerliche Worte von gestern denken.
Sie hatte wirklich nicht ganz Recht — nur teilweise!
Es mussten nicht unbedingt schwarze Brüste sein!
Muttis Hügel unter dem Shirt hatten gelockt und und sich herrlich angefühlt. Auch diese hier zogen mich magisch an „… die Busen meiner Magdalena berühren, drücken, streicheln … küssen!“ Die gleichen schamlosen Gedanken wie gestern, als ich Muttis Brüste vor meinen Augen hatte, mir aber noch der Mut fehlte sie zu berühren.
Doch jetzt war mir durchaus bewusst, dass ich die bezaubernden Äpfel meiner Freundin gerade mit der Hand abwischte!
Abwischte?
Berühren! Streicheln! Liebkosen! Das kam der Wirklichkeit viel näher.
„Wird Shirt sauber, Jana? … geht so nicht weg von Brüste? … mach nass, noch ein bisschen … mit Spucke, reib mit Spucke … oder muss man Hemd waschen mit Wasser … liebe Jajajana-Janiczka … meine Liebste …“ Lenkas fast schon in mein Ohr geatmeten Satzfragmente holten meine Gedanken in die Gegenwart zurück.
„Ja, es wird so nichts … warte ich hole Wasser, dann kriegen wir es schon sauber. “
Ich ließ sie auf dem Bett liegen und huschte in das Mini-Bad.
Dort musste ich erst einmal tief durchatmen. „Jana reiß dich zusammen … das geht doch nicht … Lenka ist … ohaaa … deine Freundin … diese Brüste … so schön straff … ich soll sie abwischen … ich leck sie ab … sind eh schon nass … sei nicht so aufgeregt … bist doch von Sinnen …“ ermahnte ich mich und folgerte weiter „aufgeregt? … mehr erregt! … wer ist hier erregt? … ich? … nur ich? … warum plappert Lenka auf einmal auch so durcheinander? … und so gebrochen Deutsch …?“
Ich nahm einen Waschhandschuh vom Haken, machte ihn nass und wusch mir das tränenverschmierte Gesicht.
Dass es mich in irgendeiner Weise abkühlte, konnte ich wirklich nicht behaupten.
In mir pulsierte das Blut mit aller Macht. Wenn überhaupt möglich, waren meine Nippel noch härter als während der Autofahrt. Ich knetete die vor Geilheit geschwollen Titten kräftig durch, presste die Oberschenkel aneinander und dachte „ … hättest wenigstens den Slip wechseln müssen … ist schon wieder alles nass da unten … magst du das, Lenkuczka? … kommst leicht rein, wenigstens ein Finger … bitte, bitte …“
Nicht mehr Herrin meiner Handlungen und Gedanken ging ich zurück zu Lenka.
Sie lag noch dort wie ich sie verlassen hatte.
Ein Traum von einer Frau!
Mit liebevoll strahlenden Augen und einem ganz besonderem Lächeln auf den Lippen sah sie mir entgegen. Mund und Augen waren das Eine, das ich wahrnahm. Viel mehr Aufmerksamkeit erweckte das durch meine Tränen feucht gewordene T-Shirt in mir! Es klebte von der rechten Brust bis in das Tal hinein, war durch die Nässe leicht transparent geworden und zeichnete die Form des vollendet schönen Busens deutlich sichtbar nach.
Ihr schelmisches „ts ts ts“, ein verdeckt-provokantes Rekeln des Oberkörpers und ihr leises lockendes Lachen zeigten mir, dass sie meinen bewundernden Blick bemerkt und eingeordnet hatte.
Mir schoss die Verlegenheitsröte ins Gesicht. „Bist auch nicht besser als Toni, guckst genauso gierig auf ihre Äpfel … “ dachte ich und setzte mich schnell neben Lenka auf das Bett. Seitlich mit dem Rücken halb zu ihr gedreht um meine Verlegenheit zu überspielen, versuchte ich das Shirt etwas von dem schönen Hügel abzuziehen um es mit dem nassen Handschuh zu reinigen.
Ich musste mehrfach zugreifen, da das enge Teil immer wieder aus meinen Fingern zurück auf die Brust schnippte. Bei jedem Versuch fühlte ich die straffe Wölbung der Halbkugel an meinen Fingerspitzen und ein leichtes Beben lief durch meinen Körper.
„Geht nicht, Jana?“ Sie stütze sich auf beide Ellenbogen, reckte mir die Brüste entgegen und fragte leise: „Ist so leichter anfassen? … kommst ran du?“
Es „verschlimmbesserte“ die Situation noch, da sich das Kleidungsstück nun noch enger an ihre Brüste schmiegte.
Mein Schulterblick zu ihr ließ mich in merkwürdig flimmernde Pupillen schauen.
Deutete ich richtig, was ich aus ihnen herauslas?
„Noch nicht … noch nicht … ist zu eng, dein Shirt … ich muss es anders machen … warte, vielleicht geht es so besser …“
Der Teufel schien mich zu reiten als ich diese Antwort gab und gleichzeitig meine linke Hand von oben in den Ausschnitt des T-Shirts schob.
Ich presste die Zähne zusammen um nicht laut aufzustöhnen als ich die nackte Haut ihrer rechten Brust in meiner Hand fühlte. Schnell, um unauffällig zu wirken, begann ich den nun auf meinem Handrücken liegenden Stoff mit dem Waschhandschuh zu reiben. Dabei drückte die rubbelnde rechte Hand unweigerlich die Linke noch mehr auf den festen Busen meiner Freundin. Die schwarzen Flecken des Eyeliners wurden zwar etwas blasser, verschmierten den Stoff aber eigentlich nur.
„Geht Fleck weg? … Jana-Liebes?“ Hatte ich nur den Eindruck, dass sie mir mit der gehauchten Frage ihre Brust noch mehr in die Hand drückte?
„… es wird schon besser“, schwindelte ich „ist nur wenig Platz hier drin … hoffentlich sind die Flecken nicht auch noch im BH … bist du mir böse?“
Sie streichelte beruhigend und zugleich anspornend meinen Rücken.
„Nein, nein! Mach nur Reinheit, Jana … überall … musst reiben richtig mit Hände … auch an Busenhalter … wenn Fleck trocken ist erst, geht nicht mehr weg er … wasch nur weiter … „. Lenkas sonst so einwandfreies Deutsch litt heute wohl besonders. Aber mit hoher Sicherheit hätte ich meine Hand auch bei einer gegenteiligen Antwort nicht vom Busen meiner Freundin nehmen können. Bis heute ist mir noch unklar was mir heißer vorkam: meine Innenhandfläche oder die zarte Haut ihrer Brust.
Der nasse Handschuh stellte nur noch ein Alibi dar.
Lenka hätte nun auch schon an einem „. Wet-T-Shirt-Contest“ teilnehmen können.
„… das stimmt, Liebste … trocken geht es nicht gut … man muss schön nass sein … jetzt noch die andere Seite, hab dich überall schmutzig gemacht … ich Ferkel“ seufzte ich ihr zu und schob meine Hand mit sanftem Druck von der rechten zur linken Brust.
Offenbar etwas zu unbedacht, denn die Fingerspitzen gerieten ganz irrtümlich in den BH hinein und berührten dort einen verführerisch aufragenden Nippel. Ich konnte nicht anders und griff soweit in den BH, dass mir die steife Brustwarze in die Handfläche drückte.
Heuchlerisch, wie heute Morgen beim ersten deutlichen Kuss auf Muttis Lippen, entschuldigte ich mich: „… ohhhh Verzeihung … bin abgerutscht, weil alles so nass ist … klitschnass sind sie, deine Brüste … dein T-Shirt … entschuldige bitte …“
Ich dachte an meinen ebenso nassen Slip über der geschwollenen Feige und zog die Hand pro forma wieder etwas zurück.
„Nevadi … to nevadi …“ stieß Lenka auf Tschechisch heraus und verbesserte sich dann rasch: „Macht nichts … das macht nichts … reib alles reinlich … mach ganz sauber … bleib nur … halt ruhig fest …“
Meine Fingerspitzen lagen noch flach auf ihrer linken Brust, der Daumen streichelte ganz zart von der Wölbung in das Tal zwischen den Hügeln und zurück.
„Eher als ich“ dachte ich und sah zu Lenka „ist Blacky eine Voodoo-Hexe … sie hat mir eine Nadel in den Leib gerammt … Geilheitsnadel für Busen, Brüste, Titten … schwarz, rot, gelb oder weiß … alle … verhext hat sie mich!“
Lenkas Augen leuchteten immer noch und ihre Lippen waren halb geöffnet.
Unsere Blicke versanken ineinander. In mir schauerte und bebte es. Bis tief in den Schoß hinein. Im gleichen Zeitlupentempo mit dem ich meine Finger auf dem festen Fleisch wieder zur Brustwarze kriechen ließ, kam ihre Zungenspitze zwischen den Lippen zum Vorschein. Ich drehte mich jetzt richtig zu ihr um, so dass wir uns ins Gesicht sehen konnten, fuhr unendlich langsam wieder tief in den BH und klemmte dann ihren linken Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger ein.
„Pfffffff … pfffffff“ kam es aus ihrem Mund und die Zunge liebkoste ihre Lippen.
„Wirklich? Soll ich wirklich alles sauber machen … Lenka … Lenkuczka … Magdalenuczka … Lenkalein … soll deine Jajajana dich waschen?“ flüsterte ich ihr zu. Nun erfand ich Kosenamen, die es im tschechischen wahrscheinlich niemals gab. Da ich mich zu ihr gedreht hatte, lag mein linker Unterarm jetzt quer über ihrer rechten Brust während die Hand im BH-Körbchen der linken Brust stak.
Nur noch als Vorwand wischte der Waschhandschuh über meinen linken Handrücken.
„Schön sauber machen Jana … bis weg sein das Fleck alles … sprechen ich schlecht Deutsch heute … muss heißen: bis der Fleck ganz weg ist … ja, so ist es richtig, das ist gut … to je dobre, Janienka …“
Meinte sie ihr Deutsch oder meine Hände?
Ich achtete nicht mehr darauf, ob ich einen Eyeliner-Fleck erwischte.
Wichtig waren diese wunderbare Brust und der harte Nippel zwischen Mittel- und Zeigefinger.
„… er wirkt, dein Zauber, du geile schwarze Voodoo-Hexe … hast es geschafft … bin scharf auf Titten geworden … ohhaaaa sind die geil … fest und hart … zum Reinbeißen!“ informierte ich gedanklich Martins schöne Afrikanerin.
Ohne weitere Umschweife schob ich nun die ganze Hand in das Körbchen und konnte ein „huhuhuhmmmmm“ nicht unterdrücken.
Tiefe Atemzüge kamen hörbar aus zwei Mündern. Meine Hände machten sich selbstständig und nahmen Besitz von den Zielen meiner Begierde. Die Linke glitt zurück auf Lenkas rechte Brust und die andere ergriff, noch im nassen Waschhandschuh steckend, die linke Brust.
Ich kann gar nicht beschreiben, was für ein geiles Gefühl das war. Mam und ich hatten uns gegenseitig auch an die Brüste gefasst. Doch das waren zwar geile, jedoch zuerst testende, dann zustimmende und versprechende Berührungen gewesen.
Jetzt war es anders.
Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich die Brüste einer anderen Frau so richtig mit dem strikten Ziel zur sofortigen Verführung in den Händen.
Ich streichelte, betastete, knetete, liebkoste und massierte sie. Lustschauer jagten durch meinen ganzen Körper und zwischen meinen Schenkeln war es mindestens ebenso nass wie auf Lenkas Brüsten. Ich schwang das rechte Bein über sie, setze mich auf ihrem linken Oberschenkel, rieb meine Muschi darauf und befriedigte immer intensiver meine fast schon unnatürliche Lust auf geile Titten.
„Janiczka … Jani … Janiczka“ hörte ich die stöhnenden Worte meiner Lenka „… warte Janiczka, warte … ist teuer, das triczko … ich zieh es aus … geht dann besser alles sauber, wenn ausgezogen …“
„Jaaaaa“ stimmte ich ihr zu „ das schöne Shirt … was heißt „dein T-Shirt gefällt mir“ auf Tschechisch?“
„Libi se mi tvoje bluczicka“ gab sie mir die gewünschte Antwort und fügte in reinstem Deutsch mir ihrer Honigstimme hinzu: „aber gefällt dir auch was unter dem T-Shirt ist?
„Ohhhhja … mir gefällt es sehr gut … meine Lenkuczka … sehr, sehr gut … es fühlt sich gut an … schöne Tuttis, geile Tuttis … muss sie aber noch sehen … und kosten, knabbern, kneten, küssen … Lenka, zeig sie mir …“
„… musst du sie loslassen, die … wie sagst du? … schöne Tuttis? … heißt „pekny kozy“ bei uns … lass sie los, schnell!“
Nur kurz trennte ich mich von den pekny kozy um Lenkas das T-Shirt nach oben streifende Hände durchzulassen und mir den Handschuh auszuziehen.
Dann lag sie mit seitlich nach oben ausgebreiteten Armen vor mir und ich genoss das dargebotene Bild. Aus dem hübschen Gesicht strahlten mich ihre Augen an, ihre Lippen warfen mir Luftküsschen zu und die blonde Haarmähne rahmte alles ein.
Der atemberaubend schöne rote Push-up mit schwarzer Spitze aus seidig weicher Microfaser war ein Traum für sich. Was er verhüllen und gleichzeitig in Szene setzten sollte, ein Anderer! Selbst wenn ich nicht schon seit Silvester, seit dem Anblick der schwarzen Titten, emotional auf der gleichgeschlechtliche Welle mitgeschwommen wäre, dieser Anblick bekehrte mich endgültig.
„Mein Gott, ist sie schön … traumhaft schön!“ riefen mir all meine Sinne zu „… dann bin ich halt lesbisch … na und? Ich will es! Ich will es mit einer Frau! Jetzt! Mit meiner Lenka!“
Wahrscheinlich konnte sie in meinen Augen lesen, was ich dachte. Sie warf mir einen Kussmund zu, rekelte sich wieder, aber dieses Mal mit eindeutiger Pose und hauchte: „Alles für dich, Janienka … alles für dich!“
Wegen ihrer nach oben gelegten Arme waren die Cups verrutscht und zeigten neben der sowieso nackten Haut zwischen dem Spitzenbesatz die unteren Ansätze beider Brüste.
Darunter der flache Bauch mit einem niedlichen kleinen Nabel. Wenig unterhalb der Bund ihrer Hüftjeans, aus dem der Streifen eines ebenfalls roten Slips schaute.
Verlockung pur!
Ich saß im Reitersitz auf ihr und konnte einfach nicht anders. Mein Schoß rutschte auf ihrem Bein zurück, ich beugte mich nach vorn, küsste und streichelte ihren Bauchnabel. Ich sah die Kontraktionen ihrer Bauchmuskeln, fühlte die heiße Haut und hörte ihr lustvolles Stöhnen.
Mich unendlich langsam nach oben küssend, fuhr ich gleichzeitig mit beiden Händen von ihrer Taille über die Rippen zu den Brüsten, streifte die Schalen des BHs gleich mit nach oben, hatte endlich die nackten Brüste mit den steif abstehenden Nippel in den Händen.
Ein Wahnsinnsgefühl!
Geil, erotisch, sinnlich, aufreizend, erregend, begehrenswert, verführerisch … gleich welche Worte es dafür gibt — alle trafen in vollem Umfang zu!
Mit jeder Hand eine Brust umfassend, drängte ich meinen Mund in das Tal dazwischen.
Lippen, Zunge und Nase nahmen den Geschmack der zarten Haut und den Duft des Parfüms auf während die Hände mir das feste Fleisch dieser herrlichen Wonnehügel an die Wangen drückten.
Dann kamen ihre Hände nach vorn, sie fassten mich sanft am Kopf und zogen mich zu sich. „Küss mich, Janiczka, gib mir einen Kuss!“
Ihre vollen Lippen waren weich und zärtlich. Trotzdem jagte die erste Berührung einen Blitz durch meinen ganzen Körper und ließ mich laut aufstöhnen.
„Tausend geb ich dir, zehntausend…“ Der erste Kuss wollte nicht enden. Unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander, erforschten die Münder und gingen über zu lockenden, ermunternden, aufreizenden gegenseitigen Küsschen und Küssen.
Ich war nicht mehr so „brünstig“ wie vorhin. Jetzt, wo wir uns Beide klar waren wohin unser Weg führte, genossen wir es in zu gehen.
Keine Hast, kein Fordern oder Drängen. Nicht gierig oder bierernst, sondern glücklich miteinander spielend, suchend, versuchend und voller Freude auf das Kommende.
Immer mit der Zeit für ein Lächeln, für liebkosende Berührungen, naschende Lippen, bejahende Gesten oder bestätigende Wortfetzen auf Tschechisch und Deutsch. Lenka schien besonderen Gefallen an meinem Zungenpiercing zu finden. Immer wieder spielte sie mit ihrer Zunge daran, kreiste darum, stupste es an, sog sich meine Zunge soweit ein, dass sie den Schmuck ganz in ich hatte und gab dabei kleine entzückte Töne von sich.
„Gefällt dir wohl, die Kugel?“ fragte ich in ihren Mund hinein.
„Ist sexy, Jani … sehr sexy. „
„Macht sie dir Appetit … zum Kosten … mich zu kosten?“
„Oh Janienka, es ist … nadrzena … lascivni … geil? … es reibt so schön … es macht mich heiß … lass mich schlecken daran … dann, wenn du mich … ich stell mir vor wenn du mich unten küsst damit … ooooh Jana, das wird geil …“
„Wo unten? … ich weiß nicht was du meinst, liebste Lenkuczka … wo soll ich dich denn noch küssen? … sag es, du ungezogenes Mädchen“ neckte ich sie.
„Böse Jajajana … machst deine Lenka verlegen …“ gluckste sie und saugte sich schmusend an meinen Hals fest.
„Wie heißt sie, die geküsst werden will? … wenn du es sagst, mache ich es, versprochen!“ Wir kicherten Beide leise, da ihre Hemmung das Wort auszusprechen, ganz offensichtlich wirklich echt war. Ich gab ihr einen schönen langen Kuss und schaute ihr dann lachend in die Augen.
„Kunda“ sagte sie und wurde sogar ein bisschen rot dabei „schäme ich mich … auch noch Picza oder Pinducha … sind jetzt drei, unartige Jana … musst dreimal küssen!“
„Viel öfter wird ich sie dir küssen … und du meine … deine geilen Brüste und deine heiße Muschi … ist Pinducha auf Deutsch … willst du auch drei wissen?“
„Muschi, Pussy, Bärchen …“ begann ich meine Dolmetschertätigkeit und unterbrach diese nach jeder Vokabel, weil ich immer abwechselnd eine ihrer hart geschwollenen Nippel in den Mund nahm und kräftig saugte: „… Feige, Vulva, Scham, Grotte, Fotze, Mimi, Möse, Fut, Kätzchen, Vagina, Spalt, Loch … wie oft musst du jetzt küssen?“
Sie wimmerte und wand sich unter meinen saugenden Küssen, massierenden Händen und obszönen Worten.
Ihr Oberkörper schmiegte sich an meinem während sie ihren Oberschenkel den reibenden Bewegungen meines Schoßes entgegen drückte. Ich konnte nicht anders und rammte einige rasche, harte Fickstöße an ihr Bein.
„… zehn Mal oder zwanzig? Bist so wild, Jani … kann ich dich nicht küssen … stößt mir doch Zähne aus …“ stöhnte sie zustimmend.
Wieder schmunzelten wir uns an, spielten weiter mit den Zungen aneinander und ineinander, erweiterten den Aktionsradius auf Wangen, Hälse und Schultern.
Ich stieß ihr die Zungenspitze leicht in das Ohr und machte sie neugierig. „… durchsuch mich ruhig … vielleicht findest du noch so was Schönes wie auf der Zunge …“, ließ dann die Perle über ihre Ohrmuschel gleiten und arbeitete mich mit dem Mund nach unten.
Ich genoss den Vorteil das Lenkas pekny kozy schon nackt waren. Als ich abermals meine Lippen über die hart hervorstehende Warze der rechten Brust stülpen konnte, fühlte ich mich wie im siebten Himmel und wusste plötzlich, dass ich darauf nie mehr verzichten würde.
Mein erstes Saugen entlockte Lenka ein lautes und mir ein durch ihren Busen gedämpftes Aufstöhnen. „Ohhhh oh oh oh Jajajana …“ Nur mit der Zungenspitze und dem Piercing „betastete“ ich die Wonnehügel von allen Seiten. Und jedes Mal endete die zarte Erkundung mit ein paar kreisenden oder stupsenden Liebkosungen und Küsschen an der immer steifer werdenden Brustwarze. Lenkas wohliges seufzen und stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Ohne eigene Erfahrungen in dieser Hinsicht, tat ich einfach das, was ich mir auch wünschen würde.
Sie wand sich unter mir und versuchte meinen Mund für einen Kuss zu sich nach oben zu ziehen.
Vergebens!
Ich war noch nicht bereit, mich von diesen herrlichen Lustäpfeln zu trennen.
Tief, soweit es ging saugte ich mir den Busen in den Mund, dann sog ich nur am Nippel, knabberte daran, umspielte ihn mit der Zunge, ließ mein Piercing an der steifen Brustwarze spielen, massierte gleichzeitig den geilen Hügel mit beiden Händen und wechselte irgendwann zur linken Brust für das gleiche Spiel.
Immer intensiver nutzte ich den lustvollen Platz auf den rechten Oberschenkel meiner Freundin und rieb meine Muschi voller Behagen darauf.
„Oooooh ist das gut … pfffff … lass mich auch … Jana, lass mich an deine schönen Tuttis … darf ich deine …“ flehte Lenka mich nach einiger Zeit an „bitte, bitte, bitte Januczka, ich will sie auch ooooohahaha …“
„Ja, hier sind sie … nimm sie … nimm dir alles … mach mit mir was du willst …“ stimmte ich ihr geil zu und richtete meinen Oberkörper auf.
Da ich ihre Brüste nicht los ließ, drückten meine Oberarme die eigenen Äpfel zusammen und nach vorn. Sofort fassten ihre Hände zu. Nicht so gierig wie vorher meine bei ihr, sondern prüfend, erkundend, als müsse sie die dankbaren Hügel erst tastend kennenlernen. Sie wog die Tuttis mit den Fingern, hob sie leicht an, abwechselnd jede für sich, beide zusammen, drückte sie aneinander, umfasste beide mit den ganzen Händen, tippte dann mehrfach mit den Zeigefinger direkt auf mein Brustwarzenpiercing und umkreiste es mit leichtem Kratzen.
„… hab ich jetzt gefunden, das andere Schöne? … lascivni… gleich nehme ich mir die geile Tuttis … endlich“ hauchte sie mir zu „endlich … Jana, du hast so schöne Brust … bist wunderschön … hab ich so gewartet die Jahre … wollte dich … schon lange, meine Janienka … bist so schön … ich hab geträumt von dir, viele Zeit lang … solltest meine anfassen und ich deine …wollte in dein Bett … mit dir … war aber Martin immer da … und ich wollte dich so sehr …“
Verwundert nahm ich das Geständnis auf.
Lenka wollte schon länger etwas von mir?
Sex mit mir?
Lenka?
Obwohl die Lust momentan einen Großteil meiner Denkfähigkeiten deaktiviert hatte, dämmerte mir nun, warum sie nie einen festen Partner hatte und meinen diesbezüglichen Fragen immer ausgewichen war.
„Du wolltest schon lange?“ Das Staunen in meiner Frage war unverkennbar.
„Zwei Jahre, Janiczka.
Ganz lange ist es her … und du hast es nie gemerkt …“ Sogar jetzt noch brachte die Erinnerung eine gewisse Trauer in ihre liebe Stimme. „Warst ja glücklich mit Martin … und hast nicht aufgepasst auf mich. Nur auf dein Martin. „
„Ach Lenka … Lenkuczka war ich blind? Du hast es mir nicht gezeigt … was war ich dumm!“ Ich konnte es immer noch nicht so richtig fassen, dass meine Freundin seit Jahren viel mehr als meine Freundin sein wollte.
„Warum hast du nichts gesagt? Ich hätte doch … ich wäre … du bist doch meine Freundin … schon immer, Lenka!“
„Ja, Freundin … mehr nicht!“ stimmte sie mir mit einem Lächeln zu und fing wieder an meine Brüste zu streicheln. „Aber jetzt Jana, heute kann ich dir zeigen, wie ich dich lieb hab. Wir holen alles nach, ja? Komm, wir machen weiter … es ist so schööööön … komm … küss mich und streichel mich überall … gib mir deine Brüste … in den Mund … in die Hände … zeig mir deine Pinducha und deinen Popo …“
Ich legte meine Hände auf ihre, presste sie gegen meine überempfindlichen Kugeln.
„Nimm sie ruhig, meine Titten. Lenka nimm sie dir und mach damit was du möchtest … wenn du so lange gewartet hast, arme geile Lenka … küss sie, massier sie, beiß rein, knete sie oder fick sie … greif mir an die Muschi“ bat ich sie und führte ihre rechte Hand nach unten „fühlst du`s? … wie heiß sie ist?“ Dann blieben mir die Worte weg, denn die Vehemenz mit welcher sie mir sofort den Spalt bearbeitete nahm mir den Atem.
Ein paar Sekunden hielt ich es aus, dann klappte ich nach vorn. Über ihr liegend stöhnte ich voller Geilheit in ihr Kopfkissen „Huhuhuhuhu Lenka huuuuu jajajajaj …“
„Zieh dich aus“ hörte ich die erregte Stimme meiner Freundin „Jana komm … wir ziehen aus uns … nahaty … entschuldige: splitternackt heißt das … schnell ausziehen …“
Sie wälzte sich unter mir weg und stand im Nu neben dem Bett.
Blitzschnell streifte sie den BH noch ganz ab, öffnete die Jeans und riss sie sich mitsamt dem Slip nach unten. Ich war noch dabei ihren obergeilen Hollywoodbody, die steil aufragenden Titten und den nackten, sichtlich geschwollenen Spalt zu bewundern, als sie mir schon die Bluse aufknöpfte. „Mach selbst!“ stöhnte sie mir ungeduldig zu und wechselte zu Hosenknopf und Reißverschluss.
Schon das Gefühl, welches ihre Finger auf meiner Jeans verursachten war mehr als geil.
Schnell öffnete ich die Bluse ganz, zog den BH aus und warf alles achtlos zur Seite während Lenka mir die Hosen mit dem Slip über den Po streifte.
Es ergab sich, dass wir gleichzeitig die letzten Kleidungstücke von den Füßen zu schüttelten und uns dann vollkommen nackt gegenüber standen.
Mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg als ich den vollkommenen Body meiner Freundin sah.
Groß und schlank stand sie vor mir und liebkoste mich mit ihren Blicken.
Für mich aber existierte im Augenblick nur sie.
Lenkas hübsches Gesicht war ebenso wie die makellose Haut ihres Körpers vor Erregung leicht gerötet. Ihr Lächeln und ihre Augen verkündeten die Verheißung pur. Die herrlichen festen Brüste zeigten auch jetzt, wo wir standen, keine Neigung der Schwerkraft nachzugeben. Voll standen sie nach vorn und wurden von wunderschönen braunen Warzenhöfen mit deutlich erigierten Nippeln gekrönt.
Mein Blick schweifte weiter nach unten über den flachen Bauch mit dem niedlichen Nabel und blieb dann am nackt rasiertem Dreieck hängen. Voller Geilheit saugte ich mir den Anblick der schönen Muschi ein. Ein langer gerader Spalt mit dick geschwollenen, feucht glänzenden Schamlippen an deren oberen Ende eine kleine Perle hervorlugte. Ebenso appetitlich wie Lenkas Lippen im Gesicht.
Unkontrolliert entfloh mir ein lustvolles Stöhnen und ich sah ihr in die Augen.
„Ja!“ sagte ich nur zu ihr und küsste sie auf den Mund. Da ich kleiner als Lenka bin, schoben sich dabei meine Brüste unter die meiner Geliebten. Heiß, zart und extrem geil empfand ich diese Berührung. Sie ging ein wenig in die Hocke und lenkte ihre Nippel genau an meine. Das zarte einander betasten der steifen Brustwarzen jagte eine Gänsehaut über mich hinweg.
Lenka löste sich von mir, hob beide Hände in Augenhöhe und forderte so meine Aufmerksamkeit.
Dann schickte sie sie auf den Weg.
Die Rechte an meine linke Brust mit dem Piercing, die Linke an meine Muschi!
Mir blieb die Luft weg, so geil war dieses Handauflegen.
„Genau Lenkuczka … da geht es lang“ raunte ich ihr zu, legte meine Hände an exakt die gleichen Stellen ihres Körpers und lehnte mich dann wieder leicht an sie.
So standen wir eine Weile und genossen die Vorfreude.
„Budeme mrdat dlouho a huste!“ flüsterte mir die vor Lust bebende Stimme meiner Lenka ins Ohr.
„Was sagst du?“ hauchte ich zurück.
Budeme mrdat dlouho a huste!
„… was sagst du, Liebste? … spann mich nicht auf die Folter … was heißt das?“
Sie berührte mit ihrer Nase meine, so dass sie meinen Kopf leicht nach hinten drücken konnte, sah mir tief in die Augen und übersetzte mit ihrer unschuldigsten und süßesten Honigstimme: „Lass uns lang und geil ficken!“
Fast schon wimmernd vor Geilheit kam mein „… hmmmm huuuuu Lenka Lenka Lenka ja ja ja … fick deine Jajajana … ohohoh lass und ficken, ficken, ficken …“
Gierig küssten wir uns jetzt und mein Mittelfinger flutschte nach wenigen Augenblicken regelrecht in Lenkas glitschige Muschi.
Noch nie hatte ich so etwas getan. Das heiße Fleisch im intimsten Bereich einer anderen Frau zu befühlen war die Potenzierung meines gestrigen Spielchens in der Badewanne.
Lenkas lustvolles Aufstöhnen kam schon nicht mehr in meinen Mund hinein, da ich mich bereits auf den Weg nach unten gemacht hatte. Auf die Knie gehend, küsste ich mich über ihre Brüste und den Bauch immer weiter hinab. Je weiter ich mich dem Venushügel mit dem Mund näherte, umso besser konnten ich meine Finger von unten in die heiße Grotte meiner Freundin bohren.
Dann kniete ich genau vor dem Lustspalt, schob die vier Finger meiner linken Hand hinein und ließ den Daumen zart auf die kleine Perle drücken. „Ohhhh ano dobre, Jani, ja gut so, Jani … to je nadhera, Januczka, das ist wunderschön …“ Sie hatte in ihrer Aufregung wohl ihren Körper nicht ganz unter Kontrolle, denn ihre Oberschenkel pressten sich in rascher Folge aneinander um sich sofort wieder zu öffnen. Also begann ich mit meinen Fingern in die dankbare Vulva hineinzustoßen.
Heiß, feucht, angenehm schlüpfrig und elastisch schmiegten sich die geschwollenen Scheidenmuskeln um meine Finger. Ich schaute nach oben, sah wie sich Lenka mit beiden Händen die Tuttis massierte und fragte scheinheilig: „Ist`s wirklich gut so, Lenkuczka? … gefällt es deiner Pica? … ich fick sie dir gerne … musst aber die Beine auseinander lassen, sonst komm ich nicht ran …“
Damit schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine nach hinten auf die straffen Pobacken und drückte meine Lippen auf ihre als winzige Naturperle hervorlugende Klitoris.
„Haaaaaaa ha ha ha …“ kam es nur noch von oben als ich mir die Klit in den Mund saugte und gleichzeitig begann, mit kräftigen Fingerstößen in die geile Muschi zu ficken. Ich spürte ihre beiden Hände, die sich um meinen Kopf legten um mich noch fester an sich zu drücken, bemerkte wie sie ihren linken Fuß auf das Bett stellte um mir den Zugang zu erleichtern. Die gewonnene Bewegungsfreiheit ausnutzend, ließ ich Zunge, Lippen und Zähne voller Enthusiasmus an der Lustperle spielen während meine Hände in die Muschi stießen, den wundervollen Po kneteten und Spritzer ihres Saftes auf meinen Brüsten landeten.
Himmlisch! Es war einfach himmlisch, Sex mit dieser wundervollen Frau zu haben. Diese völlig neue Erfahrung bereitete mir Freude, Stolz und sorgte natürlich auch in mir für eine unerhörte Heißblütigkeit.
Ich hätte im Moment die ganze Welt ficken können und die ganze Welt hätte mich ficken dürfen! Es war Geilheit im wahrsten Sinne des Wortes. Nur von der Ferne hörte ich Lenkas abgehacktes, aber anfeuerndes „Leck mich! … Jdi do prdele! … Fick mich … Sukej me … Sukej me, Jani!“
„Leg dich hin“ stöhnte ich ihr zu „… leg dich hin Lenka … dann geht es besser!“
Fast war es als müsste sie überlegen, ob sie sich kurzzeitig von mir trennen könne um meinen Wunsch zu erfüllen.
Dann kam sie nach unten, kniete sich mir gegenüber und küsste mich fordernd und heiß ehe sie sich mit weit zu den Schultern gezogenen Beinen rückwärts auf das Bett warf. Ihr dadurch schon etwas geöffneter schöner Spalt glänzte mir feucht und erwartungsvoll entgegen.
Mit beiden Händen zog ich ihn noch mehr auseinander und leckte zart über die gesamte Länge des geilen Schlitzes. „Huuuh huuuh pffff hmmmm …“ wimmerte sie ihre Lust heraus.
Ganz zart und genießend küsste ich wieder ihre Klit, zeichnete mit dem Fingernagel des rechten Zeigefingers ihre äußeren Schamlippen nach und merkte wie sie stoßend versuchte, meine Finger wieder einzufangen.
„Komm schon, fick mich! No tak, sukej me! Delej. „
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Wie vorhin verwöhnte ich ihren Kitzler mit dem Mund und jagte gleichzeitig meine Finger in ihre geschwollene Feige.
So geil wie es mir zumute war, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass Lenka kurz vor dem Kommen stand.
Ihre Gegenstöße wurden so heftig, dass ich meine Lippen von der Muschi lösen musste. Dafür verstärkte ich die Fickstöße mit der Hand. So schnell ich konnte jagte ich ihr die Finger in den Leib. Meine auf ihrem Unterbauch liegende Wange fühlte die durch sie ziehenden Wellen.
„Uz jdu … uz jdu, Jania … ha ha ha haaaaa … Ich komme … ich komme, Jania … ha ha ha haaaaa …“
Dann spürte ich auch schon wie sich das Fleisch ihrer Vulva krampfend um meine Finger presste um sie einige Augenblicke später fast explosionsartig in Richtung Ausgang zu pressen.
Wieder und immer wieder. Doch ich blieb in Lenka und stieß, wenn auch viel langsamer und gefühlvoller, weiter in sie hinein.
Erst als sie erschlaffte zog ich meine Finger aus ihrer überlaufenden Muschi. Mit einem zärtlichen Abschiedskuss nahm ich noch einmal bewusst den süßen Geschmack ihres Nektars auf, löste ihre immer noch die Oberschenkel spreizenden Hände und schob mich dann nach oben.
„Streck dich erst mal aus, Liebste“ hauchte ich ihr zu, schob ihre Knie nach unten und legte mich neben sie.
Voller Liebe und Leidenschaft betrachtete ich meine Freundin. Ihre Wangenknochen hatten sich feuerrot gefärbt und ihr Atem ging noch rasch. Aber trotzdem blitzten ihre Augen schon wieder und ihr Mund lachte mich an. „Böses Mädchen, Jajajana … hast deine Lenka verführt …“ hauchte sie mir zu, wälzte sich auf mich und küsste sich flüsternd und streichelnd nach unten „ … danke, war das schööööön lascivni … hast tolle Brüste, Jania …später du musst mir Kitzler reiben mit Piercing von Brust oooh … bleib du schön liegen jetzt … bin so schön gekommen … nun du, gib mir deine Pinducha, will sie küssen …“
Ich fühlte ihren heißen Körper an meinem, genoss ihre geilen Worte und Zärtlichkeiten.
Kaum konnte ich es erwarten dass sie am Ziel ankam. Wie von selbst spreizten sich nun meine Beine und die Knie hoben sich bis an die Schultern. „Hier hast du sie, Lenkuschka … leck mir die Fotze richtig aus und fick mich … schnell, beeil dich!“ Ich ließ meine Schenkel los, drückte mit den Händen Lenka an den Schultern hinab zu meiner gierig und empfangsbereit wartenden Fut. Wie vorher ich bei ihr, spreizte auch Lenka mir die Beine noch weiter, zog die Schamlippen auseinander und blies kühle Luft an meine heiße Muschi.
„Hiiiiihiiiiipfffffff leck sie … bitte bitte bitte … fick sie endlich …“ zischte ich mit vor Geilheit fast erstickender Stimme.
Endlich schlüpften ihre Finger widerstandslos in meine glitschige Grotte und ihre Lippen und die Zunge umspielten meinen bis zur Überempfindlichkeit gereizten Kitzler. Mir blieb die Luft weg und ich wusste, dass es nicht lange dauern würde. Innerhalb von Sekundenbruchteilen jagten die Bilder und Gefühle des Tages durch mein Hirn während Lenka mich zum Orgasmus führte.
Die ersten unkeuschen Berührungen mit Mutti, meine Geilheit durch die fast ununterbrochenen Gedanken an Sex bei der Autofahrt und nun mein erster lesbischer Sex mit meiner Freundin.
Unausweichlich näherte ich mich in rasender Geschwindigkeit der Erlösung.
Sie kam, die Erlösung!
Mit einer solchen Wucht, dass ich glaubte, jeder einzelne Tropfen Flüssigkeit in mir hätte sich zu Saft verwandelt und würde nun aus mir herausfließen.
Nichts, keine Reaktion meines Körpers entging mir. Jeden Krampf der mich schüttelte, jedes Heben und Senken meines Unterleibes, jedes aus mir spritzende Tröpfchen Nektar, jede von Lenkas Berührungen fühlte ich mit aller Deutlichkeit. Mit völliger Klarheit registrierte und speicherte mein Gehirn alle diesen wunderbaren Orgasmus begleitenden Gefühle. Niemals würde ich auch nur einen Bruchteil dieses Erlebnisses vergessen.
Langsam ebbte es ab. Ich musste mehrfach ansetzen um sprechen zu können.
„Komm hoch, Liebste … bitte komm und küss deine Jana“ seufzte ich wohlig. Mit ihren Brüsten und dem Bauch lasziv über meine nasse Muschi gleitend, kam Lenka nach oben. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und sah, dass ihr Gesicht nass von meinem Nektar war. „Hab ich dich vollgespritzt? … bist ganz nass … komm her ich mach es ab“ flüsterte ich und leckte ihr mit der Zungenspitze meinen eigenen Saft von Wangen, Nase und Kinn.
„Kannst du noch? … komm, wir drehen uns …“
Sie verstand mich sofort, gab mir einen Kuss auf den Mund, drehte sich dann um und kniete mit ihrer verlockend glänzenden Fut über mir. Sie war schneller als ich und drückte ihren Mund bereits wieder auf meine Muschi als ich dachte, ich bekomme einen Herzschlag.
Der Türgriff wurde hörbar kräftig bewegt und Tonis Stimme rief: „Lenka! Jana! Wieso habt ihr zugesperrt? Wir warten alle mit dem Essen auf euch! Es ist gleich um sieben.
Macht auf!“
Wir lagen erstarrt da.
Nackt, jeweils mit dem Mund im Spalt der Anderen.
„Geht jetzt nicht“ fasste ich mich dann endlich „Wir kommen gleich. Zehn Minuten, okay? Lenka zieht sich gerade um. „
„Dann will ich erst Recht rein! Mach auf!“
„Verschwinde, du kleiner Spanner!“ rief ich ihm schon wieder kichernd zu und auch Lenka gab eine lachend eine Abfuhr in ihrer Muttersprache.
„Ist ja gut“ kam es in ebenso amüsiertem Ton von draußen „ihr wisst ja gar nicht was ihr verpasst, wenn ich nicht rein darf!“
Damit ging die Türklinge wieder nach oben und wir hörten Toni lachend die Treppe hinab springen.
„Lenka … hat er uns gehört?“
„Nein … nevim … weiß nicht … denke nicht … wir waren doch leise, Jana.
Stell dir vor wenn du nicht zugeschlossen hättest! Oh, Gott sei Dank … Diky Bohu … Gott sei Dank! Er hätte uns so gesehen! Was hätte er gedacht, der kleine Toni?“
Wir hatten uns noch keinen Millimeter bewegt.
Nackt, geil, immer noch in der 69-iger Stellung lagen wir da.
Ich bewegte meine Zunge kurz an den schönen Spalt und behauptete mal einfach so aus dem Bauch heraus: „Er hätte bestimmt gar nichts gedacht … schließlich ist er ja ein Mann! Aber ich denke, neben unseren Zungen wäre ganz schnell noch etwas hereingekommen.
„
„Oh, oh, oh, Janienka, was hast du nur für einen kleinen Bruder? Würde er wirklich Schwesterchen und Lenkalein die Zunge in die Kunda stecken?“
„Ich sag ja: er ist ein Mann … bei mir? … vielleicht?“ sagte ich in Gedenken der geilen Autofahrt „… aber bei dir, Liebste … so wie er dich heute Nachmittag angeschaut hat, nicht nur die Zunge … etwas ganz anders hätte er dir rein gesteckt!“
„Hihihi … so was, nein so ein Idee“ kicherte sie und vergaß schon wieder ein bisschen ihr Deutschstudium „wäre zweites Mann in mein Leben.
Hübsche Junge … muss ich mal ernstlich denken darüber … aber wir müssen uns anziehen Januczka, leider … schade …“
Sie hatte ja Recht. Wir konnten die Anderen nicht länger auf uns warten lassen. Nach einen wunderbar schmeckenden Abschiedskuss trennten wir uns und sammelten unsere Sachen zusammen.
Anklagend hielt ich ihr meinen Slip entgegen. „Eigentlich bräuchte ich einen Frischen … der hier ist nass wegen dir … schlimmes, schlimmes Mädchen!“
Flink zupfte sie ihn mir aus der Hand und meinte: „Schenk ihn mir und nimm dir einen von mir aus dem Schrank, Jana, meine Geliebte! …ja, das bist du meine ma lasko!“
„Nur wenn du mir dein Höschen auch schenkst.
Dann haben wir zu Hause eine Erinnerung zum Anfassen, ja?“
Dafür bekam ich ein kurzes aber sehr liebes Dankeschön-Küsschen und den feuchten Slip meiner Freundin. Meine Jeans lagen nicht weit von mir entfernt und ich steckte das zarte Teil gleich in die Hosentasche. Während wir uns dann Beide für einen Tanga aus Lenkas Sortiment entschieden, uns nach einer „Katzenwäsche“ ohne weitere Verzögerungen anzogen und kosmetisch aufpolierten, trieb mich die Neugier.
„Lenka?“
„Ja?“
„Du hast gesagt Toni wäre der Zweite. Ist das wahr?“
„Ja!“
„Lebt ihr jetzt zusammen? Du hast nie gesagt, dass du einen Freund hast. „
„Hab ich nicht, nein. Es war nur ein einziges Mal mit einen Mann … war nicht schön. “
Inzwischen fertig angezogen und so gut es auf die Schnelle ging renoviert, schaute ich sie nur fragend an.
Sie band sich noch ihre Haarmähne zu einem lockeren Pferdeschwanz, drehte sich dann um, legte mir die Arme um den Hals und suchte meinen Blick. „Es war wirklich nicht schön, hat weh getan. Einmal war genug! Ich hab das nie mehr gewollt. Vor zwei Jahren ist Aneta zu mir gezogen … wir wohnen zusammen. “
Ich muss zugeben, ich war einigermaßen perplex. Um meine Verwirrung zu überspielen, sprühte ich mir etwas von Lenkas Parfüm an den Hals.
Es roch toll.
„Du hast … du hast eine Freundin?“ stotterte ich „… so richtig? … ich meine … Lenka! … und wir? Was ist mit uns?“
„Wir? … wir müssen bald alles noch viel Mal machen, ja Janiczka? …ich bin glücklich über heute … ich liebe dich ganz, ganz sehr und ich will dich … bin wunderschön gekommen, Liebste? … hat es dir auch gefallen, klein wenig?“
„Es war wunderschön! Etwas ganz Besonderes, das erste Mal für mich mit einer Frau.
Traumhaft, nur leider viel zu kurz. Wir müssen es wirklich bald wiederholen, zu Ende bringen … aber … Lenka, was sagt deine Aneta dazu? Das ist doch auch betrügen … so wie Martin bei mir …“
„Nein Liebes, ist kein Betrug. Aneta mag dich … wird vielleicht ein klein bisschen neidisch sein? … hihihi … Ich habe Bilder von dir gezeigt … sie hat gesehen und gesagt wie schön du bist … immer wieder … bis ich immer mehr an dich gedacht habe.
Wir haben dann zusammen über dich geredet … uns dabei geliebt … an dich gedacht. Wir haben ausgemacht: zusammen leben — zusammen lieben — aber nicht verheiratet. Aneta mag trotzdem noch Männer … aber nicht in unserer Wohnung, verstehst du?“
„Ich denke schon … ist sie hübsch? … bestimmt! … Und wir zwei können das auch? Meinst du wirklich? … Du lebst dein Leben weiter und ich meines? Nur wenn wir uns sehen lieben wir uns, ja? Für Aneta ist es kein Problem und für uns auch nicht … richtig? Sie mag mich auch? Meinst du damit …?“
„Ja meine liebste Jajajana, das meine ich … Aneta ist wunderhübsch … wenn sie sieht dich in echt … oho oho … Jajajana … so machen wir.
Immer wenn wir uns besuchen, lieben wir uns, ja? Wir Zwei oder Drei …?““
Wir küssten uns noch einmal und machten uns dann auf den Weg zum Speiseraum. Auf der Treppe fiel mir noch etwas wichtiges ein. Ich blieb stehen und sagte leise zu ihr: „Du musst mir den Satz lernen! Den Begrüßungssatz … für unser Wiedersehen und für Aneta. „
„Was denn für Satz?“ fragte sie leicht erstaunt.
„Bude mat loho husten!“
„Wie bitte? Was?“
„Na, was du mir vorhin versprochen hast! Bude mat …“
Lenka lachte jetzt lauthals heraus und flüsterte mir dann korrigierend ins Ohr: „Budeme mrdat dlouho a huste!“
Ich griente sie herausfordernd an und meinte: „Sag ich doch, wenn wir uns das nächste Mal sehen, werde ich dich lang und geil ficken!“
Die Strafe folgte auf dem Fuß, genauer ausgedrückt auf den Po.
Ein kräftiger Klatsch auf den Hintern entlockte mir einen kleinen spitzen Schrei und Lenka kommentierte mit ihrer drolligsten Honigstimme diese Untat: „Peknej zadeczek“.
Mir den schmerzenden Popo mit beiden Händen reibend fragte ich sie was das nun wieder bedeutet.
„Süßer kleiner Arsch“ lachte sie und blies sich kühle Luft über die Handfläche.
Laut lachend betraten wir gleich darauf den Speisesaal. Ich mit brennenden Pobacken und Lenka mit brennender Hand.
Dass wir so ungezwungen und lachend herein kamen, wurde allgemein als ein gutes Zeichen für meine „Genesung“ angesehen. Mutti wies mich darauf hin, dass mein Taschentuch aus der Hosentasche schaute. Es war kein Taschentuch, sondern der feuchte Slip meiner Lenka. Rasch schob ich den zarten Stoff tief in die Tasche.
Müssen eigentlich Mütter immer alles bemerken?
Tereza und Marek saßen nicht mit am Tisch.
Wie immer halfen sie während der Essenszeit beim Servieren und am Ausschank. Danach gesellten sie sich zu uns und jeder bekam seinen Slivovice. Ob er wollte oder nicht! „Da beist der Maus kein Faden ab!“ Marek ließ keinen Widerspruch aufkommen.
Es wurde ein schöner Abend der aber leider viel zu kurz war, weil Lenka abreisen musste. Außer ein paar innigen Blicken und lieben Berührungen unter dem Tisch geschah nichts mehr.
Gegen halb zehn war es soweit. Alle gingen zum Abschied nehmen mit nach draußen. Ich bekam nicht einmal die Chance, meine Lenka richtig zu küssen. Aber ganz fest drücken und uns ein „normales“ Abschiedsküsschen geben, das konnten wir noch. „Wir schreiben uns SMS und Mail, ich ruf dich an …“ flüsterte ich ihr noch zu „ … komm mich bitte ganz schnell besuchen … bitte, bitte … ich warte auf dich!“ Wenige Minuten später verschwand sie mit Marek auf dem Snowscooter in der Dunkelheit.
Wir beendeten den Abend auch. Schließlich waren wir seit vier Uhr morgens munter. Da meine Drei schon nach der Langlauftour geduscht hatten, ließ ich sie noch schnell Zähne putzen ehe ich dann ins Bad ging. Beim Duschen wanderten meine Gedanken noch einmal zurück zu Lenka und meine Hände an die Brüste. Sofort versteiften sich meine Brustwarzen wieder.
Doch ich riss mich zusammen.
Ich duschte mich ordentlich, drehte das Wasser zu und begann damit, mich abzufrottieren.
Das Handtuch mit beiden Händen diagonal über den Rücken ziehend stand ich da, als Mutti rief „Jana, kann ich mal reinkommen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie die Tür. Hinter Mam saß Toni auf dem Bett und sah an ihr vorbei zu mir. So wie ich dastand, gewährte ich ihm freie Aussicht auf alles was die Vorderansicht meines Körpers zu bieten hatte.
Brüste, Bauch, Muschi, Beine — seine Augen waren einfach ungezogen.
Dreist ließ er sie über mich hinweggleiten um sie dann auf dem Brustwarzenpiercing verweilen zu lassen.
„Mach zu!“
Mehr als gelassen nahm Mutti meinen Ausruf hin. „Was hast du denn?“ fragte sie erstaunt, ehe sie langsam die Tür schloss.
„Toni! Mam, dein Sohn bekommt Stilaugen! Er starrt mich an!“
„Oho“ bemerkte sie und ließ ihren Blick genauso wie mein Bruder über meinen Körper schweifen „da bekommt er ja auch was Schönes zu sehen … Jana- Schätzchen … gönne ihm doch die Freude … soll ich dir beim Abtrocknen helfen?“ Im Nu stand sie hinter mir.
„Dreh dich ein bisschen“ sagte sie leise, nahm mir das Badetuch aus den Händen und legte es so auf meine Schultern, dass es über meinen Po fast bis zu den Knien reichte. Sie drehte mich frontal zum Spiegel und massierte sich auf dem Handtuch langsam hinab zu meinem Hintern. „Eigentlich wollte ich dir nur schnell eine gute Nacht wünschen, mein Liebling … und dir sagen wie leid es mir tut, dass ich heute die Gelegenheit verpasst habe wo wir alles hätten … besprechen … können.
“ Ich hielt unwillkürlich die Luft an, als sie mir begleitend zu ihren Worten die Pobacken knetete. Dann fühlte ich den zarten Stoff ihres Nachthemdes und ihre harten Brustwarzen an meinen Schulterblättern. Gleichzeitig führte Mutti ihre Hände über meine Hüften nach vorn auf den nackten Bauch. „Hast du Lust … zu einer kurzen Besprechung? Willst du es?“
Im Spiegel sah ich unsere Gesichter nebeneinander, sah meine nackte Brüste mit den steif abstehenden Nippeln und ihre Hände, die sich lustvoll massierend aufwärts bewegten.
„Huuuuuh …. pffffff …. pffffff Mami, Mami, Mami“ zischelte ich heraus und spürte auch schon, wie sie mit begierigem Druck meine Tuttis knetete.
Wieder Hände an meinen Brüsten — zum wiederholten Mal streichelten heute Frauenhände über meine Titten — jetzt wieder die Hände meiner Mutter! Ich hätte schreien können! Doch Paps und Toni hätten es draußen gehört.
„Jaaaa Mam, … geile Besprechung … massier sie … ich will deine auch … will Brüste … die Schwarzen hol ich mir schon noch … rede nur mit mir … mit den Händen … hast du es gestern schon gewusst? … bis ja meine Mam … willst du mich ficken? … hätte ich es nur eher gewusst … gestern Abend schon … dann hab ich`s mir eben allein gemacht … du riechst gut … hast du ein neues Parfüm, Mami? … es duftet … berauschend … betörend … anziehend … ausziehend … verlockend …“ Beim Flüstern drehte ich mich zu ihr um und näherte ich mich ihr soweit, dass sie die Bewegungen meiner Lippen auf der Wange spüren konnte.
„… ja, jaaaa … hat mir dein Paps zu Weihnachten geschenkt … was wird er sich nur dabei gedacht haben? … du riechst aber auch gut … Liebling … appetitlich … wie Lenka … zum anknabbern …“ Der Hauch ihrer Stimme floss mir vom Ohr zum Hals hinab und das „Liebling“ hatte nach meiner Empfindung abermals einen ganz besonders erotischen Klang.
„Kennst du Vatis Spruch nicht mehr?“ schnurrte ich leise und bewegte meinen Oberkörper auffällig einmal nach links und rechts.
Ebenso deutlich erwiderte sie mein Streicheln unserer Brustwarzen und fragte lockend „… was denn für einen Spruch … Jana-Schätzchen?“
„Er sagt doch immer: Was gut riecht, schmeckt schlecht … Mami-Schätzchen …“ fügte ich noch im gleichen vielversprechenden Tonfall wie sie hinzu.
„Will er damit sagen wir schmecken schlecht? … Frechheit … Unterstellung … soll ich das überprüfen? … zeig mal …“ Sie legte ihre linke Hand an meine rechte Wange und begann mit den Lippen das Parfüm an meinen Hals zu kosten.
Kleine saugende Küsse mit winzigen verkostenden Bissen ließen mich unwillkürlich aufstöhnen während ihre rechte Hand wieder auf meinen Popo wanderte. So zart und zugleich erregend hatte ich selten ein Vorspiel empfunden. Ich konnte, wollte nicht mehr warten und drängte meine Hände zwischen unsere Oberkörper an ihre Brüste. Fest und heiß, mit angenehmer Schwere lagen sie in meinen Händen. Die steif abstehenden Nippel schmiegten sich an meine Handflächen. Sanft streichelnd, kräftig knetend, geil massierend und quetschend labte ich mich an den geilen Hügeln.
„Draußen sind die Männer“ schoss es mir durch den Kopf „wir haben wenig Zeit!“ Meine rechte Hand bewegte sich von den Brüsten über die Hüfte zur Wirbelsäule und hinab zum Po. Aus ihrem an meinen Hals knabbernden Mund kam ein zustimmendes murmeln und ich zog ihr Nachthemd hoch.
Der Slip aus feinster Seide war kein Hindernis und schmiegte sich an meine Hand, als ich auf der zarten Haut ihres Popos so tief es ging in die Kerbe glitt.
„… ist zwar kein schwarzer Arsch … aber wenn du willst … nimm ihn …“ säuselte sie mir zu. Dabei streifte ihre Hand von meiner Wange tiefer, drängte sich zwischen unsere Brüste und begann am Piercing zu spielen. „Wow … sieht geil aus und fasst sich geil an … was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht?“
„Also Mam! Weil er mein Bruder ist!“ Meinen scheinheiligen Protest entkräftigte ich damit, dass ich mir nun mit beiden Händen ihre unter dem Nachthemd nackten Titten griff.
„Keine schwarzen Pobacken, keine schwarzen Glocken … aber dafür die von meiner Mutter! Wenn die Männer mal weg sind, werd ich sie kräftig läuten … daran lecken und spielen, Mama!“
„… bin doch auch deine Mutter, er ist halt dein Bruder … hast du gesehen wie er Lenka ausgezogen hat mit den Augen? … sie gefallen ihm, eure geilen Äpfel … was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht? … wenn alle daran spielen dürften, müssten wir uns nicht verstecken … Jana-Schätzchen … wir müssen jetzt aufhören, bin schon zu lange hier … überleg es dir …“
Sie sah mich an und wir küssten uns.
Heiß und lustvoll besiegelten wir unser Wollen.
Das Ganze hatte keine fünf Minuten gedauert. Mutti löste sich von mir als wolle sie das Bad verlassen und griff unerwartet nach meinen Jeans. Triumphierend zog sie blitzschnell Lenkas Slip aus der Hose. „Ich habe es doch gewusst, dass das kein Taschentuch ist!“ Sie roch daran und hielt ihn dann mir unter die Nase. „… und? … war es schön? … ich beneide dich … Lenka ist ein Traum … wie war sie, Baby?“
Ich griff betont aufreizend nach dem Höschen, nahm es vor meinen Mund und drückte durch den feuchten Stoff einen Kuss auf Mams Mund.
„Wir sind leider gestört geworden“ flüsterte ich Mam zu und griff ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Obwohl die Stoffe von Slip und Nachthemd dazwischen waren, fühlte ich die heiße Nässe an meinen Fingern und spürte wie sie mir ihre geschwollene Feige entgegen drängte. „Aber wenn wir uns das nächste Mal sehen“ hauchte ich durch Lenkas Slip in Mamis Mund „werden wir lange und geil ficken! Willst du dabei sein?“
Die Vorstellung ließ sie erschauern.
Vor Verlangen vergaß sie, das der Slip zwischen unseren Mündern war. Lenkas Nektar löste sich aus dem Stoff in unseren Mündern als die Zungen von beiden Seiten gegen die hauchzarte Seide stießen. Der Geschmack machte uns nur noch geiler.
Schwer atmend standen wir uns danach gegenüber und sahen uns in die Augen. Ein Versprechen von beiden Seiten.
„Zieh dich an und komm schlafen“ seufzte Mutti „sonst kann ich für nichts garantieren … Jana-Schätzchen …“
„Gute Nacht, geile Mami … träum von mir!“
Als Mutti das Bad verließ putzte ich noch Zähne und sah dann im Spiegel, dass Mam die Tür offen gelassen hatte.
Mein Toni saß noch immer wie vor wenigen Minuten auf dem Bett. Und ich war immer noch genauso nackt wie vorhin. Nur das meine Nippel noch härter und mein goldblondes Kätzchen auf eine ganz andere Art nass war als nach dem duschen.
„So ein Spanner!“ Ich dachte es aber nicht erbost, sondern eher erregt-amüsiert. „Mutti ist auch ein Biest … lässt einfach auf. Naja, ich muss ja nicht bemerkt haben das die Tür offen ist … er sieht mich doch nur von hinten.
“ Unwillkürlich beugte ich mich etwas weiter nach vorn und wiegte mich im Takt der Zahnputzbewegungen leicht in den Hüften.
„…was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht?“ hatte Mutti gefragt. „Nichts“ dachte ich „eigentlich gar nichts … es ist scharf, beobachtet zu werden … ob er einen Ständer hat? … bestimmt … nur von dem bisschen Popo gucken? Soll ich im was zeigen, dem Ärmsten?“
Auf jedem Fall geschah es mehr aus Lust am beobachtet werden, als aus Verständnis für meinen armen kleinen Bruder.
Um mir nach dem Zähne putzen den Mund abzuwischen, beugte ich mich seitlich so zum Handtuch, dass er meine nach unten baumelnden Glocken sehen musste. Ich wusste, dass sie gut geformt sind und ihr Anblick im Profil besonders zu Geltung kommt.
Einige Augenblicke gönnte ich ihm die Freude und bemerkte dann „erschrocken“, dass die Tür offen stand. „Huch, Toni mach die Tür zu“ rief ich und hielt mir das Handtuch vor den Körper.
„Mach selbst zu. Ich liege schon im Bett. “ Blitzschnell hatte er sich hingelegt und zugedeckt. In mich hineingrinsend schloss ich die Tür. Mit großer Sicherheit wusste ich, warum mein Brüderchen nicht mehr aufgestanden war um die Tür zu schließen. Ich zog mein Negligé mit dem zugehörigen Höschen an und ging ins Zimmer. Bei unseren Eltern brannte noch das kleine Wandlämpchen. Im Halbdunkel beugte ich mich über Paps hinweg zu Mam, gab ihr ein „Gute-Nacht-Küsschen“ auf den Mund, wiederholte das Gleiche bei Paps und kletterte dann über Toni hinweg zur Wandseite unseres Bettes.
Ich drehte mich zu ihm und sagte: „Wenn du aufwachst bist du schon 18, mein Kleiner. Ich wünsch dir wunderschöne Träume in der Nacht vor deinem Geburtstag. Schlaf schön, Toni. “ Mein Küsschen traf mehr seinen Mundwinkel anstatt der Wange und meine linke Brust berührte seine.
„Macht nichts“ dachte ich mir „er wird es verkraften … und ich auch!“.
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