Liebeswochenende Teil 1

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Es ist dunkel im Schlafzimmer. Wir liegen nebeneinander im Bett. Ich schlafe tief und fest, doch du bist aufgewacht. Du hattest einen hoch erotischen Traum, der dich endlos heiß gemacht hat. Langsam lässt du deine Hand zu deiner Weiblichkeit gleiten. Du merkst, das du von dem Traum schon ganz nass bist. Sanft gleiten deine Finger über deine Scharmlippen und deinem Kitzler. Doch die Berührungen machen dein Verlangen nur noch stärker. Deine andere Hand greift zu deinen Brüsten und fängt diese an zu massieren.

Du treibst dich mit deinen Spielen immer weiter Richtung Orgasmus, aber immer mit einem Vorsichtigen Blick zur Seite, in der Angst mich mit deinem Gestöhne zu wecken. Du kommst sehr intensiv, doch eine wirkliche Befriedigung hat es dir nicht gebracht.

Du schaust erneut zu mir herüber und bekommst ein Lächeln auf deine Lippen. Du schlägst meine Bettdecke zurück. Ich liege genau wie du nackt im Bett. Als du durch das schwache licht der Laternen, das von draußen ins Zimmer fällt, zwischen meine Beine schaust, siehst du, das mein Penis voll aufgerichtet und steinhart ist.

Du bekommst einen schreck und glaubst, ich könnte doch aufgewacht sein. Du sprichst mich leise an, doch von mir kommt keine Reaktion. Dein Lächeln kehrt in dein Gesicht zurück. Vorsichtig greifst du nach meinem Glied und beginnst es zu reiben. Mit der anderen Hand spielst du an deinem Kitzler. Du hältst aber immer wieder kurz inne, um zu schauen, ob ich wirklich noch schlafe.

Durch deine Spiele mit der Hand hat sich ein kleiner Tropfen auf der Eichel meines Gliedes gebildet.

Du lässt kurz von dir ab, während du mit der anderen Hand weiter mein steifes Glied massiert. Mit deinem, von deiner Feuchtigkeit glänzenden Mittelfinger streichst du mir über die Eichel um den Tropfen abzunehmen. Dann lässt du deinen Finger, an dem nun unser beiden Flüssigkeiten sind, wieder zurück in deine heiße und feuchte Weiblichkeit gleiten. Langsam steigt in dir ein erneuter Orgasmus auf. Angeheizt durch mein Glied, reibst du deinen Kitzler immer schneller. Du stehst direkt vor einem großen Orgasmus.

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Du lässt von meinem Penis ab und massierst dir nun mit der freien Hand zusätzlich deine Brüste. Du fängst an dich unter deinen eigenen Händen zu drehen und zu winden, so stark überrollt dich der Höhepunkt. Am Ende fällst du erschöpft zurück ins Bett und schläfst schnell ein.

Nachdem du ein geschlafen bist werde ich unruhig. Deine Massage hat bei mir unbewusst ebenfalls ein wildes Verlangen ausgelöst. Ich erwache und greife nach meinem Glied.

Es ist steinhart. Ich fühle auch die Feuchtigkeit, die sich auf der Eichel gebildet hat. Noch verwirrt von dem Traum fange ich nun an, meinen Penis zu massieren. Ich werde immer heißer. Nun bin ich es, der zu dir hinüber schaut und zu lächeln beginnt. Du liegst auf der Seite, mit dem Rücken in meine Richtung. Vorsichtig, um dich nicht zu wecken, gleitet meine freie Hand unter deine Bettdecke. Mit der anderen verwöhne ich mein steifes Glied.

Meine Fingerspitzen erreichen deine weiche und zarte Haut, von der ich nie genug bekommen kann. Meine Hand gleitet weiter zu deinem Po. Da du die Beine angezogen hast, kann ich über die Pofalte bist zu deiner Weiblichkeit vordringen. Als ich deine weichen Scharmlippen erreiche, stelle ich zu meiner Überraschung fest, das du schon extrem nass bist. Ich überlege kurz wovon, verwerfe den Gedanken aber wieder schnell, da meine Erregung immer stärker wird.

Ich rutsche dichter an dich heran und schlüpfe mit unter deine Bettdecke.

Ich rutsche so dicht, das sich unsere Körper berühren. Ich spüre deine weiche Haut an meiner und deinen Duft in meiner Nase. Ich lasse meine Finger über deine Schultern zu deinen Brüsten gleiten. Auch hier stelle ich erstaunt fest, das deine Brustwarzen hart sind. Ich rutsche noch etwas dichter an dich heran und lege mich so, das mein steifer Penis direkt vor deiner heißen Weiblichkeit liegt. Auf meiner Eichel spüre ich die Feuchtigkeit, die von dir ausgeht.

Ich dringe jedoch nicht in dich ein, aus angst dich zu wecken. Langsam kreisen meine Hüften vor und zurück und meine Eichel massiert deine äußeren Scharmlippen durch ihre Bewegung. Meine Hände streicheln sanft deine Brüste und zeichnen kleine Kreise um deine Brustwarzen.

Plötzlich bewegt sich deine Hüfte und eh ich merke was los ist, gleitet mein Penis in dich hinein. Du bist aufgewacht von meinen Spielen. Du drehst den Kopf zu mir und lächelst mich an.

Wir küssen uns und ich fange wieder an, meinen Penis vor und zurück zu ziehen. Auch du kommst in Bewegung und hältst rhythmisch dagegen. Unsere Stöße werden schneller und heftiger. Du greifst nach hinten und erfasst meinen Po. Deine Hand unterstützt nun meine Stöße, sodass ich noch stärker zustoße.

Wir lassen kurz von uns ab. Du drehst dich um und setzt dich auf mich, um mich zu reiten. Vorsichtig ergreifst du meinen Penis und setzt ihn an deiner Weiblichkeit an.

Dann lässt du deinen Körper mit einem Ruck auf mich fallen, so das mein Penis bis zum Anschlag in dir verschwindet. Langsam fängst du an, deine Hüften kreisen zu lassen. Es ist kein auf und ab, sondern ein wirkliches Kreisen, was du auf meinem Bauch vollführst. Du ergreifst meine Handgelenke und drückst sie neben meinen Kopf aufs Kissen. Dadurch habe ich deine schönen Brüste genau vor meinen Augen. Ich hebe etwas den Kopf und fange an, an ihnen zu saugen.

Doch durch deine Kreisbewegungen auf meinem Penis entziehst du mir immer wieder deine Brüste. Doch jedes Mal, wenn dich deine Bewegungen nach vorne kommen lassen, greifen meine Lippen wieder nach ihnen. Du machst es dir zum Spiel, jedes Mal, wenn dich deine kreisenden Bewegungen wieder nach vorne bringen, mir die andere Brust hinzuhalten, damit ich beide Seiten gleichmäßig verwöhnen kann.

Ich befreie mich von deinem Griff und greife nun nach deinen Brüsten, um sie zu massieren, während ich an ihnen sauge, Die Berührung von mir macht deinen Ritt noch schneller.

Aus den kreisenden Bewegungen ist jetzt ein wildes Auf und Ab geworden, in das ich die Bewegungen meiner Hüften nun mit einfließen lasse.

Du lässt dich plötzlich auf die Seite fallen und legst dich auf den Rücken. Ich knie mich vor dich und schiebe meine Hände unter deinen Po. Ich hebe dich an und führe deine Weiblichkeit an meinen Penis. Mit einem Ruck dringe ich in dich ein. Deine Beine verschränkst du hinter meinem Rücken.

Meine Hände Halten deinen Po, so das du nur noch mit den Schultern das Bett berührst. Du greifst nach oben und umfasst die Stange am Kopfende des Bettes. Von dort stößt du dich ab, um gegen meine Stöße zu halten. Nach einiger Zeit, merken wir beide, wie dein riesiger Orgasmus in uns aufsteigt. Ich klasse deinen Körper zurück aufs Bett gleiten. Du löst die Umklammerung deiner Beine und legst sie mir auf die Schultern.

Dann greifen deine Hände nach meinem Po und ziehen ihn ruckartig an dich heran. Mit kraftvollen Stößen lieben wir uns dann bis zu einem riesen Orgasmus, der uns beide total erschöpft zusammensinken lässt.

Wir liegen nebeneinander und halten uns im Arm, während wir uns lang und innig küssen.

Am nächsten Morgen stehen wir spät auf, da wir von der Nacht noch sehr geschafft sind. Ich stehe als erster auf und gehe ins Bad um eine Dusche zu nehmen.

Als ich fertig bin, sage ich dir bescheid, damit auch du unter die Dusche kannst. Während du das Wasser geniest, trockne ich mich ab. Durch das milchige Glas der Duschkabine kann ich beobachten, die du deine Hände über deinen Körper gleiten lässt, um die Seife zu verteilen. Der Anblick, dieses halb sehen können und die Details doch nur erahnen, lässt meinen Penis wieder wachsen. Aber ich schüttele mir den Gedanken aus dem Kopf und Wasche mich zu ende.

Als du aus der Dusch kommst reiche ich dir ein Handtuch und gehe in die Küche um Frühstück zu machen. Es ist herrlicher Sonnenschein draußen. Die Vögel singen und es ist herrlich warm. Deshalb ziehe ich mir auch nur ein T-Shirt und eine Sporthose über.

Als du das Bad verlässt und siehst, das ich mit dem Frühstück noch nicht fertig bin, gehst du auf den Balkon. Du trägst nur deinen Bademantel.

Nachdem ich das Frühstück gerichtet habe, betrete ich auch den Balkon. Du hast dich mit den Ellenbogen auf die Brüstung gelehnt und schaust in die ferne. Ich stelle mich hinter dich und lege meine Hände sanft auf deine Hüften. Du drehst kurz den Kopf und lächelst mich an. Danach schaust du wieder in den Horizont. Meine Hände fangen an, deine Hüften durch den Stoff des Bademantels zu massieren. Du schließt die Augen und atmest tief ein.

Meine Hände gleiten nun unter den Bademantel und streicheln die wundervollen Rundungen deines Po´s. Ich lasse meine Finger langsam an der Pofalte heruntergleiten. Du spreizt die Beine etwas weiter, um mir den Zugang zu deiner Weiblichkeit zu erleichtern.

Meine Finger streichen sanft über die Außenseite. Ich stelle bei der Berührung fest, das du schon wieder feucht wirst. Oder es ist noch der Rest Wasser vom Duschen, das sich gehalten hat.

Es gibt für mich nur einen Weg, das festzustellen. Ich gehe hinter dir auf die Knie und lasse meine Zunge zärtlich über deine Weiblichkeit gleiten. Ein leichtes Seufzen entfleucht deinen Lippen. Du drehst dich um und setzt dich auf die Brüstung deines Balkons. Dein Bademantel steht weit offen. Ich blicke über deine Schulter nach unten und sehe einige Herrschaften unter unserem Balkon stehen und sich unterhalten. Nichts ahnend, was hier oben abläuft. Ich greife nach deinem Bademantel und lasse ihn von deinen Schultern gleiten.

Während dessen greifst du nach meinem, wieder harten, Penis und massierst ihn durch den Stoff meiner Hose. Dann greifst du nach dem Hosenbund und lässt meine Hose zu Boden gleiten. Ich ziehe mein T-Shirt aus und wir stehen uns wieder nackt gegenüber. Du greifst nach meinem nun befreiten Glied und fängst an es zu massieren. Ich entziehe mich dir und knie mich wieder vor dich hin. Ich umfasse deine Hüften und vergrabe mein Gesicht tief in deiner so süßen Weiblichkeit.

Meine Zunge umkreist deinen Kitzler und streicht über deine Scharmlippen.

Die Stimmen, die von unten zu uns Hochdringen sagen uns, das die Leute noch immer direkt unter unserem Balkon stehen, doch diese Tatsache stört unser Treiben nicht im geringsten. Ganz im Gegenteil, es turnt uns der Gedanke entdeckt zu werden mehr und mehr an.

Die Spiele meiner Zunge werden heftiger. Ich stecke sie nun tief in dich hinein und ziehe sie wieder hinaus, als wäre es mein Penis.

Du greifst nach meinem Kopf und presst ihn noch fester gegen deine Weiblichkeit.

Ich lasse von dir ab und stelle mich vor dich. Mein steifes Glied ist nur Zentimeter von deiner heißen und feuchten Spalte entfernt. Du greifst meinen Penis und ziehst mich damit dichter an dich heran. Auf der Eichel hat sich durch meine Erregung wieder ein dicker Tropfen gebildet. Du nimmst meinen Penis und reibst mit ihm den Tropfen meiner Flüssigkeit über die Außenseite deine Scharmlippen.

Danach steckst du mein steifes Glied in dich hinein und wir lieben uns auf der Brüstung deines Balkons. Durch unsere eindeutigen Geräusche blicken die Leute zu und hoch und fangen an zu tuscheln. Doch das stört uns nicht. Immer heftiger werden unsere Stöße, bis wir zu einem gemeinsamen Orgasmus kommen. Wir kommen laut, so das die Leute von unten hochschauen. Als sie bemerken, was da oben bei uns vorgeht, gehen sie kopfschüttelnd weiter. Wir dagegen gehen abermals duschen und stärken uns mit einem ausgiebigen Frühstück für die nächsten Runden.

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