Liebste Jackie
Veröffentlicht am 29.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier sitze ich nun und betrachte die wundervollen Urlaubsfotos, die ich letztes Jahr von dir geschossen habe.
Du bist ein wunderhübsches, blondes Berbermädchen mit glutvollen, schwarzen Augen, einer leicht gebogenen, aber dennoch schönen Nase, vollen, blutroten Lippen und einem zu üppiger Pracht erblühten, sehr weiblichen Körper, dessen samtweiche, sonnengebräunte Haut mich an süße Milchschokolade erinnert.
Deine kugelrunden, perfekt geformten Brüste wölben sich mir warm und anschmiegsam entgegen, und die kleinen, himbeerroten Krönchen, die mir deine wachsende Erregung verraten, sind bereits herrlich steif und spitz.
Endlos lang sind deine rassigen Beine, und das rosige, blond bemooste Tal der Sünde, das zwischen deinen cremigen Schenkeln lockt und voller Ungeduld darauf wartet, die Kraft meiner Lenden zu spüren, glänzt schon verführerisch feucht.
Deine zierlichen Füße mit den rot lackierten Nägeln betören mein Auge mit ihrer Grazie, und auch die üppigen Hemisphären deines knackigen, straffen Hinterteils laden zu tausend Todsünden ein.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich will dich ficken, Süße! Und glaube mir, ich werde dich ficken, wie ich noch nie eine Frau vor dir gefickt habe!
Ich will zu deinen Füßen liegen, deren samtweiche Sohlen küssen, mit meiner Zunge die zarten, kleinen Täler zwischen deinen zierlichen Zehen erkunden und auf diese Weise deine Lust entfachen.
Ich will mich an deinen samtweichen Schenkeln empor küssen, bis hinauf zum rosigen Delta deines unersättlichen Begehrens. Ich will das weiche, feuchte Fleisch deiner saftigen Schamlippen kosten, den bittersüßen Nektar deiner Lust trinken und deine harte, perlmuttfarbene Liebesperle mit meiner Zunge liebkosen, bis du dich unter den prickelnden Wonneschauern deines ersten Orgasmus windest und deine Lust hemmungslos in die Welt hinaus schreist.
Ich will den erlesensten Champagner aus der süßen Mulde deines Nabels schlürfen, deine vollen, schweren Brüste streicheln und deine harten, spitzen Nippelchen mit Zunge und Zähnen verwöhnen.
Danach werde ich mich wieder südwärts küssen und auch deinen lieblichen Wonnekelch mit Champagner benetzen. Der edle Sekt vermischt sich mit dem süßen Honig deiner Weiblichkeit, und diesen herben, würzigen Likör trinke ich aus jeder Falte deiner vor Wollust zuckenden Liebesblüte.
Jetzt hältst du es nicht mehr länger aus. Die süße Qual deiner jäh entfesselten Geilheit entlädt sich in einem jauchzenden Jubelschrei, und du bittest mich, dir endlich meinen Schwanz zu überlassen.
Dieser Wunsch ist mir natürlich Befehl, und so lege ich mich ganz entspannt auf den Rücken und lasse meinen stolzen Mastbaum steil in die Höhe ragen.
Aber was tust du jetzt, meine süße, wilde Jackie?
Tatsächlich: Du holst ein Glas Honig und einen Bäckerpinsel unter dem Bett hervor, bestreichst meine erregt pulsierende Männlichkeit mit der süßen, klebrigen Substanz und fängst an, meinen Riemen mit aufreizender Gemächlichkeit sauber zu lecken.
Dabei erweist sich deine Zunge einmal mehr als ausgesprochen agil und geschickt: Ganz sanft umschmeichelt sie meine steinharten Schwellkörper, fährt sehr sacht und behutsam über die pralle, blaurote Kuppe meiner Eichel, verweilt einen kurzen Moment über der winzigen Öffnung auf dem Gipfel und lutscht schließlich wieder genüßlich an meinem vor Wonne schmerzenden Stamm, während deine wunderbar sanften Hände meine bis zum Überlaufen mit kochendem Sperma gefüllten Königsnüsse kneten.
Unter dieser so kundigen wie verruchten Spezialmassage stöhne ich mein Gefallen und mein Verlangen immer lauter heraus.
So etwas Geiles hat noch keine andere Frau mit mir gemacht, und in diesen unsagbar seligen Minuten bin ich nur noch williges Wachs in deinen Händen. Nach einer kleinen Ewigkeit des Lutschens und Naschens, in der ich vor Glück und Wonne fast vergehe, gibt dein süßer Schmollmund meine steife Manneszierde wieder frei, denn jetzt willst du von mir auf die gleiche Art und Weise verwöhnt werden. Mit einem schelmischen Lächeln reichst du mir Honig und Pinsel, und Sekunden später kauerst du auch schon über meinem Gesicht.
Während du deinen Oberkörper zu meinem Unterleib herunter beugst und bereits wieder eifrig meine zum Bersten harte und pralle Schalmei bläst, bestreiche ich deine süße, saftige Muschi und dein blitzsauberes, kleines Poloch mit dem süßen, bernsteinfarbenen Honig, was dir abermals ein geiles, wollüstiges Stöhnen entlockt. Und dann beginne ich dich nach allen Regeln der Liebeskunst auszulutschen.
Meine Zunge erkundet noch einmal jeden Millimeter deiner betörend nach Amber und Moschus duftenden Weiblichkeit, doch auch die kleine Öffnung darüber reizt mich ungemein.
Während meine Fingerkuppe sehr sanft deine harte, kleine Klitoris umkreist und du auf rosa Orgasmuswolken allmählich in den siebenten Himmel entschwebst, stoße ich mit meiner Zungenspitze in die geheimste und verbotenste Region deines Körpers vor und lecke den süßen Honig aus der zarten Rosette deines Hintereingangs.
Du keuchst vor Wollust, denn eine kleine Analmaus bist du schon immer gewesen. Ausgerechnet in dieser Region deines üppigen Leibes scheinen sich deine empfindlichsten Lustnerven zu treffen.
Außerdem kennst du meine Vorliebe für etwas ausgefallenere Spiele, und deshalb hast du deinen reizenden Po vor unserer Zusammenkunft auch mit den erlesensten Parfums und Duftölen deiner orientalischen Heimat benetzt.
Als ich dieses delikate Hinterteil mit meiner Zunge erforsche, während deine Lippen und deine Zunge meinen pochenden Ständer in ein loderndes Feuer des Begehrens tauchen, ist es um meine Beherrschung schon bald geschehen, und der Orgasmus erschüttert meinen Körper mit der Urgewalt eines Vulkanausbruchs.
Ich schreie laut und unartikuliert auf, als mein Samen gleich einer gischtenden Springflut aus mir heraus sprudelt – mitten hinein in deinen gierig saugenden und schlürfenden Mund. Du trinkst den warmen, zähflüssigen Saft ohne eine Spur von Ekel, hattest du doch immer schon ein ausgesprochenes Faible für das würzige Gebräu meiner Lenden.
Nach diesem monumentalen Höhepunkt macht mein Glied erste Anstalten, müde zu werden und zwischen deinen Lippen zu erschlaffen, doch davon möchtest du absolut noch nichts wissen.
Deine geübte Zunge und deine sanften, geschickten Hände lecken und streicheln meinen sturmerprobten Liebesdiener im Nu wieder hart und entfachen einen wahren Orkan süßester Empfindungen, der mein gesamtes Nervensystem heiß und feurig durchrast.
Ganz plötzlich sitzt du dann auf meinem Unterleib, mein schon wieder knüppelharter Ständer durchbohrt deine nasse, enge Venusgrotte, und deine anfangs noch langsamen, mit wachsender Erregung jedoch immer rasanter werdenden Reitbewegungen verschaffen dir gleich noch einen lauten und leidenschaftlichen Höhepunkt, der mich mit sich fortzureißen droht.
Kurz bevor es mir kommen kann, springst du mir jedoch wie ein kleiner Wirbelwind von der Stange und drückst meine Peniswurzel mit deiner zierlichen, kleinen Hand zusammen.
Du bist wirklich ein Biest, Jackie, aber ich liebe die kleinen, orientalischen Tricks, mit denen es dir immer wieder gelingt, meinen Höhepunkt hinauszuzögern und meine Lust schier ins Unerträgliche zu steigern.
Weil du aber ganz genau weißt, wie sehr ich dein sexuelles Raffinement im Grunde schätze, treibst du dein grausam-lustvolles Spiel munter weiter, leckst meinen Spargel und massierst meine Hoden buchstäblich bis zur Weißglut.
Erneut stehe ich kurz vor dem Abschuß, aber du läßt mich auch diesmal nicht zum Ziel kommen und verhinderst die Explosion meiner Lust mit einem harmlosen, aber dennoch auch ein bißchen schmerzhaften Liebesbiß in meinen Steifen. Ich nehme dir das keineswegs übel, weiß ich doch, daß unser geiles Rendezvous unaufhaltsam auf seinen krönenden Abschluß zu steuert.
Mit dieser Vermutung behalte ich recht, denn du öffnest jetzt dein Nachtschränkchen und beförderst einen großen Topf Vaseline daraus zutage.
Zärtlich verreibst du einen haselnußgroßen Klumpen der Creme auf meinem vor Verlangen pulsierenden Prügel, während ich mit meinem Zeigefinger deinen süßen, kleinen Hintereingang einfette.
Nachdem diese lustvolle Vorbereitungsphase abgeschlossen ist, läßt du dich mit einer fließenden, katzenhaft eleganten Bewegung auf deinen Knien und Ellenbogen nieder und reckst deinen prallen Apfelarsch prachtvoll und einladend empor.
Beim entzückenden Anblick deines festen, sonnengebräunten Sitzfleisches kann ich der Versuchung einfach nicht widerstehen, meine Zähne sanft in die prallen Globen dieses geilen Stutenhinterns zu schlagen und meine Zungenspitze abermals sacht durch die noch immer honigsüße Kerbe flitzen zu lassen.
Du seufzt vor Wonne und flehst mich an, dich endlich in deine niedliche Sodomspforte zu ficken. Ich tue, wie mir geheißen, kauere hinter dir nieder, und Sekunden später steckt das heiße Schwert meiner Lust bis zum Anschlag in deinem gierigen Hintereingang. Als sich mein Prügel hart und fest in dich bohrt, schluchzt du vor Schmerz leise auf, dann aber, als ich ganz gemächlich und genußvoll zu stoßen beginne, empfindest du nur noch eine rasende, brodelnde, animalische Geilheit.
Du stöhnst, wimmerst, heulst und schluchzt vor Glück. Deine Zähne verbeißen sich in die weichen, flauschigen Kissen deiner Lustwiese, während deine kleinen Fäuste ein heftiges Stakkato in die Matratze trommeln. Winselnd und jauchzend vor Ekstase taumelst du haltlos von einem Orgasmus in den nächsten.
Selten zuvor habe ich eine Frau mit einer solchen Vorliebe für den Analverkehr erlebt, aber genau das ist es ja auch, was ich an dir so wundervoll und exotisch finde.
Du stöhnst derweil immer lauter und herzzerreißender und spielst mit wunderbar flinken Fingern an deiner Klitoris, ehe du mit einem letzten, gellenden Schrei der Verzückung deinen finalen Lustgipfel erklimmst. Die überaus agile Muskulatur deines Hinterns verkrampft sich im süßen Sekundentod ultimativer Verzückung und preßt mir den Saft regelrecht aus den Eiern.
Auch ich schreie laut und unbeherrscht auf, als das unvergleichliche Prickeln eines monumentalen sexuellen Höhepunkts meinen bebenden Körper durchrieselt und mein pochender Riemen eine letzte gewaltige Ladung meines Spermas in deinen süßen Arsch pumpt, dann erschlafft meine vor Wonne schmerzende Rute endlich.
Ich ziehe mich mit einem wehmütigen Seufzen aus dem engen Kanal deines Anus zurück und als meine weiße Sahne in dicken, zähflüssigen Schlieren aus deinem geweiteten und geröteten Arschloch quillt, drücke ich gleich noch einen schmatzenden Kuss auf deine prallen Bäckchen,
Vollkommen ermattet sinken unsere ausgepumpten Körper schwer auf das Bett. Unsere Energie reicht gerade noch für eine letzte zärtliche Umarmung, dann gleiten wir, unsere nackten, erhitzten und schweißüberströmten Leiber dicht aneinander geschmiegt, willenlos in Morpheus‘ sanfte Arme…
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Ja, so ist es, wenn ich dich in deinem luxuriösen Boudoir irgendwo in Nordafrika besuche, meine kleine, phantastische Edelhure Jackie!
In deinem Körper schlummert die geballte Gier deiner Jugend, und du beherrschst alle Spiele der Lust, selbst die bizarrsten und verdorbensten.
Kein europäisches oder amerikanisches Mädchen vermag mir derart subtile und facettenreiche Genüsse zu verschaffen wie du, mein kleiner, blonder Berberteufel.
Vielleicht werde ich dich eines Tages zu mir nach Deutschland holen, denn ich will dich jeden Tag aufs neue ficken, meinen Schwanz in deine versaute Hurenvotze und dein enges Arschloch rammen und mich an deinen geilen Schreien und deinen verzückten Seufzern ergötzen.
Doch das sind wohl alles nur schöne Illusionen, denn ich glaube, du brauchst das verruchte Flair und die dekadente Atmosphäre deiner gottlob noch nicht von der Pest des Islamismus verseuchten Heimatstadt so dringend wie die Luft zum Atmen.
Außerdem bist du wohl auch die geborene Hure, denn ein Mann allein könnte deine rasende Geilheit wohl niemals befriedigen.
Aber man wird ja wohl noch ein bißchen träumen dürfen….
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