Liegengeblieben
Veröffentlicht am 04.11.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zwei Wochen Urlaub und bestes Wetter! Der einzige Nachteil war, dass er nun vorbei war und ich auf dem Rückweg. In meinem gelben Corsa zockelte ich über Landstraßen und genoss die Aussicht. Über die Autobahn wäre es schneller gewesen, doch ich wollte die letzten Stunden noch genießen. Zeit hatte ich noch etwas: Es war ein schöner, sonniger Samstagabend und ich musste erst Montag wieder zur Arbeit.
Warum also nicht die Landschaft genießen?
Allerdings hätte ich die Tankanzeige genauer im Blick behalten sollen. Denn plötzlich setzte der Motor aus und ich musste rechts ran fahren. Das hatte ich nun von meiner Unachtsamkeit! Nun saß ich hier fest, mitten in der Pampa. Zwar war die Aussicht grandios, aber auf dieser einsamen Landstraße, etliche Kilometer von der nächsten Stadt, fahren nur sehr wenige Autos.
„Wann ist mir das letzte Mal jemand entgegen gekommen?“ fragte ich mich, aber ich konnte mich nicht mal daran erinnern. Blöderweise ist mir auch noch das billige Handy abhanden gekommen, dass ich mir extra für den Urlaub zugelegt hatte, so dass ich nicht mal einen Pannendienst anrufen konnte. Nun, es half nichts, ich musste das beste aus der Situation machen. Da weit und breit kein Wagen zu sehen war, nahm ich eine Picknickdecke heraus und machte es mir neben meinem Auto am grünen Straßenrand bequem.
Stunden wartete ich, doch es kam nicht ein Auto vorbei.
Doch plötzlich, es fing schon an zu dämmern, sah ich ein Fahrzeug herannahen. Ich winkte und der Wagen fuhr hinter meinem Wagen an den Straßenrand. Es handelte sich um einen alten, rostigen Pickup und als sich die Türen öffneten, stiegen zwei Arbeiter hinaus, die heute offensichtlich Überstunden gemacht hatten.
„Können wir ihnen helfen?“ fragte mich der Fahrer, ein kräftiger Mann mit Bauchansatz in den späten Dreißigern mit starkem Akzent. „Ja“, sagte ich, „ich bin mit meinem Wagen liegengeblieben. Der Tank ist leer.“. „Das ist kein Problem“, meldete sich der andere zu Wort, ein junger Kerl, höchstens 20, mit muskulösem Körperbau, „wir haben einen Reservekanister dabei.“.
Er wollte gerade zur Rückseite des Wagens gehen und den Reservekanister holen, da packte ihn der ältere Arbeiter am Arm und sprach leise etwas in der Landessprache. Nun wandte er sich an mich und sagte „Wir helfen ihnen natürlich gerne. Aber es wäre schön, wenn sie sich erkenntlich zeigen würden.“. Dabei grinste er mich an und fuhr dann fort: „Sehen Sie, wir haben den ganzen Tag hart gearbeitet.
Wir würden gerne etwas Druck abbauen“.
Ich wusste nicht recht, was ich davon halten sollte und wollte erst protestieren, doch da ich sonst keine Möglichkeit sah, hier wieder wegzukommen, blieb ich still. Der Ältere grinste mich wieder an und sagte etwas zu dem Jüngeren, das ich nicht verstanden habe. Jedenfalls trat der Jüngere dann etwas verlegen heran.
Der Ältere forderte ihn nochmals auf und der Jüngere öffnete daraufhin seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der aber noch schlaff war. Ich wusste, was die zwei von mir wollten, also fasste ich an seinen Penis, fing an ihn langsam hin und her zu bewegen. Schnell wurde er größer und der Ältere lachte und schlug dem Jüngeren anerkennend auf die Schulter. Während er um mich herum ging, sagte er zu mir „Los! Bück dich und fang an zu blasen, du kleine Schlampe!“.
Also bückte ich mich und nahm den nun steifen und recht ansehnlichen Schwanz in den Mund. Der Jüngere stöhnte leise, während der Ältere hinter mir stand und mir die Hose bis zu den Knien herunter zog. Ich spürte seine Hände an meinen Pobacken und seinen heißen Atem, als er sie spreizte. Er spuckte mir auf den Anus und steckte mir einen Finger hinein.
Während dessen lutschte ich den dicken Schwanz seines jungen Kollegen und gab mir Mühe, möglichst viel von diesem geilen Prügel in meinen Hals zu kriegen. Doch ganz schaffte ich das nicht. Als der andere mir nun zwei Finger hinein schob, leckte ich den jüngeren an den Eier und sah kurz zu ihm hoch. Offenbar hatte er Gefallen daran, mir beim Blasen zuzusehen, aber er sah auch hin und wieder hin, was sein älterer Kollege mit meinem Hintern anstellte.
Dieser ließe seine Hose herunter und reibte seinen Schwanz nun an meiner Arschritze, bevor er mit der Schwanzspitze an meinem Poloch ansetzte und seinen Prügel etwas unsanft hinein schob. Zum Glück schien er nicht so groß und dick zu sein, wie der seines jüngeren Kollegen. Im Gegensatz zu diesem hatte er offenbar auch Schambehaarung, denn ich spürte das Kratzen seines Busches, als er sich an mir rieb. Nun stieß er mich kräftig von hinten und half mir damit, den langen Schwanz des anderen besonders tief in den Rachen zu bekommen.
Der Jüngere gab grunzende Geräusche von sich, zog seinen Pimmel dann aber heraus und sagte etwas zu dem Älteren. Dieser vögelte mich dabei, als hätte er schon Jahre keinen Sex mehr gehabt. Er antwortete dem Jüngeren irgendetwas, zog dann den Schwanz aus meiner Pofotze und ging um mich herum und hielt mir seinen knallroten Schwanz vor die Nase.
Ich wollte ihn gerade in den Mund nehmen, da rammte mir der Jüngere seinen Prügel in mein zum Glück vorgedehntes Loch.
Ich schrie auf, was den Jüngeren aber nicht davon abhielt, weiter in unbekannte Tiefen vorzudringen. Der Ältere wurde ungeduldig und schob mir nun seinen Schwanz einfach in meinen offenen Mund. Dankbar, wie ich war, saugte ich kräftig daran und nahm in immer wieder ganz in mir auf. Den Rhythmus gab der Jüngere vor, der mir, immer schneller werdend, seinen Prügel in den Hintern rammte.
Ich spürte, dass der Ältere kurz davor war abzuspritzen. Sein Schwanz zuckte in meinem Mund und begleitend von seinem Stöhnen schoss mir seine Sahne in kräftigen Schüben in den Mund. Meine Güte, so viel Sperma! Ich schluckte und saugte, doch trotzdem lief mir noch Sperma am Mundwinkel herab. Ich lutschte seine Nudel noch weiter und da schien es dem Jüngeren zu kommen.
Er wurde lauter, fickte mich noch schneller und härter und dann spürte ich auch schon, wie er sich in meiner Pofotze entlud. Er hielt kurz laut stöhnend inne, bewegte seinen Schwanz aber dann erst weiter vor und zurück, bevor er ihn nach ein paar Minuten heraus zog. Seine Sahne lief mir aus dem Poloch und rann mir die Schenkel herunter. Gleichzeitig hatte ich den Geschmack von Sperma auf der Zunge.
Nun zog auch der Ältere seinen Schwanz aus meinem Mund.
Beide zogen sich ihre Hosen hoch und der Ältere sagte „Es ist schon spät, lass uns fahren“. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, gingen beide zu ihrem Auto. Der Jüngere griff auf die Ladefläche, nahm den Reservekanister und stellte ihn auf die Straße.
Dann stiegen beide in ihr Auto ein und fuhren wortlos davon. Noch etwas wacklig auf den Knien zog ich nun auch meine Hose wieder hoch. Ich spürte Feuchtigkeit an meinen Schenkeln und in meiner Arschritze und ging vermutlich etwas breitbeinig zu dem Reservekanister, um dann mein Auto zu betanken und anschließend selbst weiter zu fahren. Ich fühlte mich benutzt, aber immerhin hatte ich nun genug Benzin, um die nächste Tankstelle zu erreichen.
Bevor ich los fuhr, leckte ich das Sperma von meinem Mundwinkel, ließ den Geschmack auf meiner Zunge zergehen und wichste dabei meinen Schwanz, um nach wenigen Wichsbewegungen auch noch kräftig abzuspritzen. Tief befriedigt setzte ich meine Heimreise fort.
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