Lifetime
Veröffentlicht am 30.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Diese Story habe ich vor einigen Jahren mal angefangen, aber bisher niemals fertig gestellt. Bei ausreichender Nachfrage überlege ich mir eine Fortsetzung… Ansonsten bin ich momentan mit anderen Projekten beschäftigt.
Ferner handelt es sich bei dieser Story, genau wie bei meinen anderen, nicht nur um reine Fiktion – ein nicht unwesentlicher Teil der Stories basiert auf wahren und von mir selbst erlebten Begebenheiten.
Samstagabend, kaum eine Stunde war wohl vergangen seit ich mich, zu meinem Leidwesen, nur selbst befriedigt hatte.
Schon seit über einem halben Jahr hatte ich keine feste Freundin mehr. Nicht, daß sich nicht zahlreiche Gelegenheiten ergeben hätten, aber entweder hatte ich dann noch zu sehr an meine Ex denken müssen oder die gegebenen Aussichten schienen mir nicht so verlockend. War ich denn mittlerweile zu anspruchsvoll geworden? Irgendwie konnte ich mir das nicht vorstellen und doch ließ mich dieser Gedanke nicht so richtig los.
Es war ein wunderschöner Abend hier im Park.
Vögel, die munter herumflogen und zwitscherten, Hunde, die bellten, Leute, die lachten und Musik von diversen Grillfeten in der Nähe. Trotz der guten Laune im ganzen Park suchte ich an diesem Abend die Stille nah unten am Wasser, wo sich um diese Uhrzeit und bei dieser Dunkelheit kaum jemand hin verirrte.
So ging ich also den langen Steinweg hinunter auf eine Wiese fast unmittelbar am Wasser und von Büschen und Bäumen umgeben.
Schön ruhig war es dort – genau richtig für mich an diesem Abend. Ich packte die mitgebrachte Flasche Wein und etwas zu rauchen aus und machte es mir dort gemütlich. Aus der Ferne hörte ich leise den mir am nächsten stationierten Radiorecorder. Es lief gerade „Macarena“ und ganz leise waren auch die Laute der Leute zu vernehmen. Nach einem kräftigen Schluck Rioja fing ich an mir von dem frischgeernteten Grass eine kleine Purpfeife zu stopfen, als ich bemerkte, was mir bisher nicht aufgefallen war, daß sich schräg hinter mir im hohen Gras etwas bewegte.
Ich dachte zuerst an ein Tier, aber dann vernahm ich auch ganz leise, wegen der Musik hatte ich dies bisher nicht mitbekommen, Geräusche, die sich bestimmt nicht nach einem Tier anhörten. Es war ein leises, heiseres Keuchen, daß manchmal auch schon ein verhaltenes Stöhnen war. Leise robbte ich die paar Meter zu dem hohen Gras. Dort war es, im Vergleich mit meinem Platz, sehr viel dunkler – vielleicht hatte ich deshalb auch noch nichts bemerkt.
Als ich am Rand des hohen Grases angekommen war, sah ich ein junges Mädchen, vielleicht 20 oder 25 Jahre alt, die mit runtergelassenen Jeans und hochgeschobenem T-Shirt da lag und sich mit dem Finger den Kitzler wichste. Mit der anderen Hand zog, zupfte und zwirbelte sie ihre steifen Nippel. Was für ein geiler Anblick. Sofort regte sich was in meiner Hose. Ich konnte nicht anders, als mir auch meine Hose runterzuziehen und langsam meinen schon steifen Schwanz zu massieren.
Das Mädchen hatte lange, dunkelblonde Haare, war klein und zierlich und hatte kleine, feste und spitze Titten mit niedlichen, stehenden Nippeln. Ihre Achseln und ihre gesamte Fotze waren total rasiert – blank und ohne Stoppeln. In dem wenigen Licht, daß dort vorhanden war, konnte ich genau sehen, wie klitschnass sie war. Sie wichste ziemlich intensiv an ihrem Kitzler herum und ich wurde immer geiler.
Aber irgendwie konnte ich sie nicht genug sehen, ich wollte mehr.
Da sie ihre Augen geschlossen hielt, riskierte ich es und kniete mich hin. So konnte ich auch meinen Schwanz besser wichsen. Nun legte auch ich los und schon bald war alles um uns herum nebensächlich. Ich wichste meinen Schwanz wie wild und sah dem Mädchen ebenfalls beim wichsen zu. In einem kurzen Moment der Ekstase habe ich auch mal kurz die Augen geschlossen und es einfach nur genossen. Wohl genau in diesem Augenblick hatte das Mädel mal kurz ihre Augen geöffnet und bemerkt, das es nicht mehr alleine war, denn als ich wieder zu ihr hin sah, hatte sie hektisch ihre Hose hochzuziehen versucht und einen Arm vor ihre Titten gehalten.
Scheiße!
Ich hatte große Mühe direkt zu reagieren weil ich so geil war und stammelte nur heraus, daß ich ihr nichts antun wollte, sie hätte mich nur so aufgegeilt und ich würde gerne weiter zusehen. Das Mädchen brauchte noch etwa 20 Sekunden, aber dann zeigte sich ein angedeutetes Lächeln auf ihrem Gesicht. „Ich bin ja selber schuld, wenn ich´s hier mitten im Park treibe“ meinte sie darauf und erzählte mir noch, daß sie es zuhause nicht machen wollte, weil in dieser WG, in der sie wohnte, jeder bei jedem einfach so ins Zimmer reinplatzen würde.
Während des Zuhörens bemerkte ich, daß ich immer noch meinen Schwanz wichste und sie mit neugierigen Augen darauf stierte. Sie fragte mich, ob sie mir gefiele und ich antwortete ganz ehrlich, daß sie genau mein Typ wäre und mein Verlangen sehr groß wäre.
Sie lehnte sich wieder zurück und zog ihre Jeans ganz aus. Ihr T-Shirt schob sie wieder ganz hoch und machte genau damit weiter, mit was sie eben aufgehört hatte.
Sie gefiel mir wirklich sehr gut und es war ein Hochgenuß ihr beim Wichsen zuzusehen.
Als sie wieder anfing zu Stöhnen und zu Keuchen, wesentlich lauter als vorhin, hörte ich plötzlich wie sie sagte „Bitte leck mich“. Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber dann sagte sie nochmal „Komm her“ und ich wusste, daß ich richtig gehört hatte. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Oberschenkel und nahm erst jetzt den wundervollen Duft ihrer Fotze war.
Jetzt konnte ich auch erst das wahre Ausmaß ihrer Feuchtigkeit erkennen. Ja, das war ein Mädel ganz nach meinem Geschmack. Sanft berührte meine Zunge ihre Klit zum ersten Mal und ihr Körper zuckte ganz leicht zusammen um sich dann sofort ganz fallenzulassen. Ihre Hingabe sprang sofort auf mich über und ich versank völlig in der Situation. Während ich ihre prallen, blanken Schamlippen voller Hingabe und Leidenschaft leckte, tanzten grell-bunte Schatten vor meinen Augen und ich wurde immer geiler.
Es machte mir wirklich Spaß, sie zu lecken und es duftete und schmeckte vorzüglich. Mein Schwanz war mittlerweile glashart geworden und erste Freudenströpfchen traten aus.
Sie umfasste jetzt mit beiden Händen meinen Kopf und drückte mich fest gegen ihre Fotze, so daß ich kaum noch atmen konnte und fast nur noch an ihrem Kitzler saugen konnte. Aber gerade das schien sie wohl auch zu wollen, denn sie krampfte plötzlich kurz zusammen, um gleich darauf loszugrunzen und in einen heftigen Orgasmus zu fallen.
Sie verströmte ihre Säfte in meinen Mund und ich nahm den geilen Saft begierig in mich auf. Es schmeckte einfach herrlich. Sie spritze wirklich wie der Teufel, selten hatte ich soviel weibliche Liebessäfte auf einmal kosten dürfen.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, mir während dessen zärtlich den Kopf kraulte, und sich wieder ausgestreckt hatte, sagte sie mir, daß sie jetzt gefickt werden wollte. Diesen Wunsch wollte ich ihr gerne erfüllen, denn auch ich wollte sie nun endlich ficken.
Ich drehte sie also um und drang langsam von hinten in ihre Fotze ein, gut geschmiert war sie ja nun wirklich, und fing behutsam an meinen Schwanz in voller Länge rein und raus zu fahren. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, denn sie honorierte dies mit einem tiefen Seufzer. Aber auch mir bereitete dies größtes Vergnügen, da sie göttlich eng gebaut war.
Mittlerweile hatte ich die Frequenz meiner Stöße erhöht und fickte sie auch mit jedem Stoß fester.
Wir kamen langsam so richtig in Fahrt und der bisherige Verlauf der Sache ließ noch auf einiges hoffen. Ich bemerkte, wie sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine faßte und sich die Klit rieb. Sie war wirklich ein geiles Stück. Gleichzeitig zupfte sie wieder mit der linken an ihren Nippeln herum, diesmal allerdings so hart, daß ich bei mir dachte, daß sie wirklich mittlerweile saugeil sein mußte. Ich sog etwas Speichel im Mund zusammen und ließ diesen von oben auf ihr Arschloch tropfen.
Sie grunzte. Offenbar wußte sie bereits, was jetzt kommen sollte und freute sich sogar darauf.
Um uns beiden vorläufig den Rest zu geben zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drang nun in ihr vorbereitetes Polöchlein ein. Nachdem ich einmal ganz langsam rein- und rausgefahren war fickte ich sie jetzt wie ein Berserker in den Arsch. Wir keuchten nun beide und waren offensichtlich auf dem besten Wege zusammen abzuspritzen.
Sie streckte mir ihren Arsch weit entgegen und massierte mir mit ihrer linken Hand die Eier. Jetzt konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr länger zurückhalten. Ich spritze die ganze Ladung tief in ihren Darm und auch sie erzitterterte unter einem, wohl ziemlich krassen, Orgasmus. Sie ließ sich auf den Boden sinken und ich mich neben sie. Trotz meiner Erschöpfung wollte ich sie küssen um mich bei ihr zu bedanken. Sie erwiderte meinen Kuß und fuhr mir mit ihrer Hand sanft durch´s Haar.
Wir lagen vielleicht etwa zehn Minuten so dort und blickten uns gegenseitig in die Augen, als sich bei mir schon wieder etwas regte. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und strich mit meiner Hand langsam über ihren verschwitzten Körper. Sie hatte nun auch gemerkt, daß der Spaß noch nicht vorbei sein sollte und nahm freudig zur Kenntnis, daß ich wieder einsatzbereit war. Ohne ein Wort zu verlieren rutschte sie ein wenig tiefer und beugte sich über meinen Unterkörper.
Ich spürte ihre Zungenspitze ganz sanft an meiner Eichel. Es war fantastisch.
Sie leckte mit der Zunge erst nur meine Eichel um aber schon bald darauf an dem ganzen Schaft entlang zu fahren. Ich genoß diese Behandlung sehr und streichelte ihr mit meiner Hand durch´s Haar und über ihren Nacken. Mittlerweile hatte sie meinen Schwanz mit ihren roten Lippen ganz umschlossen und fing langsam und gleichmäßig an ihm zu saugen und zu schlecken.
Dabei umfasste sie ihn mit der rechten Hand und wichste ihn vorsichtig. Mit der linken Hand knetete sie erst sanft und dann fester meine Eier und spielte zwischendurch auch mit einem Finger an meinem Arschloch. Ich sagte ihr, sie solle doch bitte über mich kommen, damit auch ich sie lecken könne, was sie auch sofort darauf tat.
Ich schleckte nun gleichzeitig ihre Fotze und spielte ebenfalls mit einer Hand an ihrem Arschloch herum.
Ich schmeckte noch ein bischen von dem Sperma, das ich ihr vorher in ihren Arsch gespritzt hatte und nun über ihre Fotze und an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Sie blies meinen Schwanz jetzt ziemlich heftig und saugte, als wolle sie mir nun aber auch wirklich den allerletzten Tropfen heraus saugen. Ihre Wichsbewegungen an meinem Schwanz und die Kneterei meiner Eier wurden auch immer fester, was mich nur noch anheizte sie nun auch stärker zu lecken und an ihrem Kitzler wie an einem Strohhalm zu saugen.
Sie zuckte bereits sehr verdächtig, als ich merkte, daß auch ich bald so weit sein würde. Ich schlug ihr mit meiner rechten Hand wie von Sinnen auf den Arsch und leckte mit wahnsinniger Geschwindigkeit und Stärke an ihrem steil aufgerichtetem Kitzler und verlor dabei die Kontrolle über mich selbst. Sie spritze zuerst und vor lauter Liebessäften brachte ich nur noch so etwas wie ein Gurgeln heraus. Gleichzeitig wurde mir schwarz vor Augen und ich ergoß meine ganze Leidenschaft und meine gesamte Geilheit in der selben Sekunde in ihren gierigen Mund.
Ich merkte nicht mehr, wie sie alles schluckte, abschleckte und meinen Schwanz förmlich noch für einen letzten Tropfen auspresste.
Kurz darauf sank sie ermattet von mir und blieb regungslos neben mir liegen. Sie griff nach meiner Hand und hielt sie ganz fest. Ich drehte mich zu ihr rüber und nahm sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich zärtlich an mich. So sind wir wohl eingeschlafen.
Als ich aufwachte lag sie immer noch in meinem Arm und hatte ein Bein zwischen meine geschoben.
So lag sie da und sah einfach nur süß aus. Ich hatte jetzt erst die Gelegenheit, sie ausführlich zu bewundern. Sie hatte einen Arsch, so klein und fest, so rund und schön, einfach makellos und perfekt. Ihre Brüste waren etwa „eine Hand voll“ groß und spitz mit verhältnismäßig großen Nippeln die selbst jetzt im Ruhezustand noch fast aufrecht standen.
Ihr Bauch war flach und wohlgeformt, ihr Bauchnabel war einer der schönsten, die ich je gesehen hatte (Vielen Dank Herr Doktor!).
Ihre Beine waren wie die einer Gazelle, lang, schlank und unbehaart. Ihre Füße waren klein und schlank. Das Gesicht wurde geprägt durch ihre wunderschönen, dunklen Augen und ein kleines Stupsnäschen. Abgerundet wurde dies von ihren schlanken, sinnlichen Lippen und ihren kleinen, süßen Öhrchen. Ihre Haarfarbe konnte ich bei den jetzigen Lichtverhältnissen nur erahnen, ich tippte auf Rotblond, waren aber sehr lang, so etwa bis zu ihren Brüsten. Das schönste war aber ihre Fotze, die so teilrasiert ihre ganze Schönheit zur Bewunderung preisgab.
Sie hatte winzige, innere Schamlippen, die nur wenig zu sehen waren und mittelgroße, äußere, die so wunderschön geformt waren, daß ich sie hätte malen wollen. Ihr Kitzler ragte neugierig hervor und war sogar im entspannten Zustand nicht gerade mickrig.
Während ich sie so ansah, schlug sie plötzlich ihre Augen auf und lächelte mich an. „Danke“ hauchte sie zu mir und drückte mir einen Kuß auf. „Quatsch, ich habe zu danken – es war wunderschön“ erwiderte ich.
Sie sagte, daß ihr kalt wäre und sie gerne nach Hause gehen wollte. Ich fragte sie, ob wir uns wiedersehen würden und sie fragte mich, wo ich wohnen würde. Kurzerhand beschloß sie mit zu mir zu kommen. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg.
Als wir bei mir angekommen waren, war von Müdigkeit bei uns nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil, wir wurden plötzlich richtig tatendurstig. Ich schlug vor, daß ich etwas Kochen könnte, da ich etwas Hunger hätte, was sie dankend annahm.
Ich entschied mich für „Penne al Panna e Prosciutto“, das konnte ich am Besten und es würde auch schnell gehen. Ich deckte den Tisch etwas festlich mit Kerzen und Servietten. Sie hatte sich derweil im ganzen Haus ein bischen umgesehen und hatte meine „Utensilien“ im Schlafzimer entdeckt.
Gerade als ich die Pasta in das kochende Wasser gab, stöckelte sie auf High Heels in die Küche und sagte „Woow, sind die geil.
Darf ich die heute Abend tragen?“. Ich kriegte den Mund gar nicht mehr zu und konnte mich von diesem Anblick gar nicht mehr losreißen. Ihre herrlichen, langen, schlanken Beine wurden durch die Schuhe noch besser betont. „Darf ich?“ wiederholte sie. „Na klar!“ antwortete ich und bemühte mich, das Essen fertig zuzubereiten, ohne mich mit meinem Ständer an der Herdplatte zu verbrennen.
Das Essen schmeckte uns beiden vorzüglich und stillte auch unseren Hunger (auf was Eßbares) völlig.
Nachdem wir fertig waren, beschlossen wir ein Bad zu nehmen. Sie ließ uns ein Bad mit Himbeer/Holunder Pflegezusatz ein und ich öffnete eine Flasche „Asti Martini“, meine Lieblingsmarke. Als wir beide in der Wanne saßen, kuschelten wir uns so richtig aneinander. Sie machte mich nicht nur geil, sondern hatte auch sonst eine magische Anziehungskraft für mich. Erst jetzt fiel mir ein, daß ich bisher nicht einmal ihren Namen wußte. Also fragte ich sie danach.
„Ich dachte schon, du würdest mich nie fragen“ antwortete sie und sagte, daß sie Uschi heißen würde. Ich sagte ihr meinen Namen und wir prosteten uns zu. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und mir lief ein Schauer über den Rücken.
Mir wurde langsam klar, daß mir diese Frau wirklich gefiel und mir sozusagen wirklich gefährlich werden könnte, weil, was wäre, wenn sie dies nicht so empfinden würde.
Aber alle Anzeichen sprachen dafür, daß sie genauso dachte. Ich konnte dies auch nicht erklären, es war einfach Intuition. Als wir so da lagen und uns ein wenig streichelten, wurde ich schon wieder geil. Da sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch lag, konnte ihr dies nicht lange verborgen bleiben. Ich sagte ihr, daß ich mal müsse und deshalb aufstehen wolle, worauf sie wissen wollte, wohin ich denn wolle. Ich sagte „zum WC natürlich“ und wollte mich erheben.
Sie sagte darauf, daß sie mich dabei beobachten wolle und ich stimmte zu.
Ich bekam so allmählich den Verdacht, daß sie genauso offen und geil ist wie ich und freute mich schon darauf, dies herauszufinden. Ich erhob mich also und wollte die Wanne verlassen, aber sie hielt mich fest. „Mach es hier“ sagte sie. Nagut, dachte ich und stellte mich in der Wanne aufrecht hin. „Komm schon etwas näher, oder hast du Angst davor ich könnte in die Schußrichtung geraten?“ hörte ich sie sagen.
Gesagt, getan – das wurde ja immer interessanter. Nun stand ich da und nichts ging, ich hatte sie ja gerade erst kennengelernt. Wollte sie das auch wirklich und tausend andere Gedanken schoßen durch meinen Kopf.
„Mach schon, bitte“ Erst ihre Stimme holte mich in die Realität zurück. Sie griff nach meinem Schwanz und machte mit der rechten Hand sanfte Wichsbewegungen. Mit der linken Hand streichelte sie zärtlich, aber bestimmt meinen Bauch.
Endlich schoß ein erster Strahl heraus und traf ihre Brüste. Sie stöhnte auf und schloß ihre Augen. Sie umfasste meinen Schwanz etwas fester und hielt jetzt mit ihrer linken Hand meinen Sack. Ich merkte, wie es jetzt anfing zu drücken und ließ der Sache ihren Lauf. Jetzt auf einmal ging es und aus der Eichel trat ein dicker Strahl heraus, der kaum enden wollte. Sie lenkte diesen über ihren ganzen Körper, während sie immer noch die Augen geschlossen hielt.
Sie bewegte ihren Oberkörper wie beim Tanz und aalte sich regelrecht in dem Strahl. Als nichts mehr kam, drückte sie meinem Schwanz noch einen Kuß auf und stand selber auf. „Jetzt bin ich dran“ sagte sie.
Ich hockte mich nun in die Wanne und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Sie hatte offensichtlich keine Schwierigkeiten alles einfach aus sich raus zu lassen (im wahrsten Sinne des Wortes), denn schon unmittelbar nachdem ich hockte, trat ein kräftiger Strahl aus ihrer Fotze aus und traf sogleich meine Brust.
Sie lenkte aber ihren Strahl nun mit beiden Händen selbst. Ich suhlte mich auch ziemlich in dem warmen Strahl, hatte die Augen zu und knurrte wohlig. Der Strahl wanderte an mir rauf und runter. Ziemlich lange sogar, sie hatte wohl nachmittags einiges getrunken. Als nichts mehr kam, entglitt mir ein „schade…“ und sie mußte lachen. Sie hatte wirklich ein bezauberndes Lachen, daß mich sofort ansteckte und zum mitlachen verleitete. So langsam wurde aber das Badewasser kälter als die Raumtemperatur und so beschlossen wir, ins Wohnzimmer rüberzugehen.
Nachdem ich die Heizung ein wenig höher gedreht hatte, wurde es mollig warm im ganzen Haus. Das war auch nötig, da wir völlig unbekleidet, daß heißt sie hatte nur ihre neuen Schuhe (d. h. die High Heels, die ihr so gut gefielen) an und ich nur´n T-Shirt. Ich wollte neue Musik auflegen und fragte sie, was sie gerne hören möchte. Sie antwortete, daß sie fast alles möge, aber zum Ficken sei ihr Trance momentan am liebsten.
Ich stutzte. Als ein „Oder haste keine Lust mehr?“ folgte, war mir plötzlich wieder alles klar.
Ob sie wohl genau die Frau war, die ich immer gesucht hatte, genau die, der meine eigene, dauernde Geilheit nicht irgendwann zuviel wird, sondern selber immer mehr will? Auch ihre ganze, offene Art die bisherigen Spielchen anzufangen und weiter zu treiben, ließ noch auf sehr viel Gutes hoffen. War sie es wirklich? Weiter kam ich schon gar nicht mehr, weil als die Musik endlich lief, merkte ich schon ihren Mund um meinen Schwanz.
Sie kniete vor mir und blies mir einen, wie ich es noch nicht kannte. Ich spürte ihre Zunge bei geschlossenem Mund um meinen Schwanz herum überall. Es war ein tolles Gefühl. Ich stand nur da und ließ es geschehen, aber das wollte sie wohl offensichtlich auch, sonst hätte sie mich ja nicht so „überfallen“.
Mit der einen Hand knetete sie bestimmt meine Eier und die andere fing jetzt an meinen Schwanz zu wichsen.
Anscheinend wollte sie vorerst mal ein schnelles Ende. Ich glaube, sie hatte Spaß daran, mich zum Orgasmus zu bringen. Ob sie es wirklich war (weil das ist auch mein höchstes Glückgefühl)? Ich konnte diesen kurzen Gedanken nicht mehr zuende führen, da sich in mir alles zusammenkrampfte. Ich war gleich soweit. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten und meine Eier mit der linken Hand und wichste, was das Zeug hielt. Sie lächelte mich an, und sagte „spritz mir alles ins Gesicht bitte, ich liebe Sperma!“.
Wenn ich hätte denken können in diesem Augenblick, wäre mir wahrscheinlich hier schon klar gewesen, daß sie es wohl wirklich ist. Aber ich konnte nicht, denn schon einen Augenblick später hatte ich meinen Höhepunkt erreicht.
Ich hatte in dieser Position wirklich einen Logenplatz, denn von hier aus konnte ich das Spektakel wunderbar beobachten. Mein Sperma schoß aus meinem Schwanz im hohen Bogen und mit viel Druck mitten in ihr Gesicht und, da sie ihren Mund geöffnet hatte, auch in ihren Mund.
Zwei- Drei- und sogar Viermal wiederholte sich dieses geile Bild und sie schnappte lüstern nach jedem Tropfen dieses edlen Saftes. Ich ging ebenfalls in die Knie, legte meine Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich und voller Dankbarkeit. Sie war wirklich toll und bei ihr hatte ich das erste Mal das Gefühl, daß sie dies nicht spielt, sondern es wirklich will. Ebenfalls fand ich ihre offene Art toll und sie gab mir das Gefühl, daß ich ihr alle meine geheimsten Wünsche verraten könnte.
Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr.
Als ich durch die Türe kam, stand sie in der Mitte des Raumes und hatte ihre Arme ausgestreckt nach oben in Richtung der Ösen, die dort aus der Decke ragten. Ich verstand sofort, was sie wollte und änderte automatisch meinen Ton. „Stell dich gerade hin“ sagte ich streng zu ihr. Augenblicklich richtete sie sich auf und stand förmlich stramm ohne ein Wort zu sagen.
Ich nahm zwei Handfesseln und befestigte ihre Arme damit an den oberen Ösen. Beim Anbringen dieser Ösen hatte ich mich selbst darunter gestellt und sie daraufhin angeordnet. Jetzt fiel mir auf, daß sie ein kleines bischen zu weit auseinander sind für eine (ja meistens etwas kleinere) Frau. Egal, so stand sie jetzt wirklich kerzengerade ausgestreckt und fast mußte sie sich auf ihre Fußballen stellen.
Durch die Dreizehn Zentimeter hohen Absätze der High Heels ging es gerade eben noch so.
Nun nahm ich ein Tuch (mein altes Biker-Halstuch (das riecht nun wirklich sehr nach meinem persönlichen Duft) ) und verband ihr die Augen. Ich bemerkte ein leichtes Zittern – nein, eher ein Erschaudern von ihrem Körper. War sie für sich jetzt doch einen Schritt zuweit gegangen oder war sie einfach so sehr erregt? Ihr tiefes Atmen gab mir diese Antwort auch nicht. Dann ein leises Stöhnen – O. K. , es machte sie offensichtlich genauso geil wie mich.
Jetzt kamen ihre Füße dran. Ich nahm ein paar Fußfesseln und befestigte damit ihre Füße an den unteren Ösen. So fixiert konnte sie sich kaum noch selbst bewegen. „Wie ist dein Codewort?“ fragte ich sie. „Kiwi“ kam die Antwortet. Die Behandlung konnte beginnen.
Ich füllte neues Wasser und Iris-Duftöl in die Duftlampe ein und zündete eine neue Kerze an. Ein Räucherstäbchen in die andere Ecke des Raumes und die Geruchsatmosphäre war hergestellt.
Nun ab ins Wohnzimmer und die passende Musik aufgelegt. Ich entschied mich für „Goldie“. Sie bot die perfekte Dynamik, um solche Spiele akustisch zu untermalen, aber auch ein bischen zu leiten. Ich wählte eine Lautstärke, bei der man sich so gerade noch, etwas lauter als üblich, unterhalten konnte. Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir eine passende Feder und trat vor sie hin. „Du darfst nicht eher geil werden, bis ich es dir erlaube! Solltest du vorher Nass werden, oder sogar stöhnen, werde ich dich dafür bestrafen!“ sagte ich sehr trocken und mit tiefer Stimme.
Sie sagte kein Wort. Braves Mädchen. „Hast du das verstanden?“ fragte ich sie. „Ja, Herr!“ antwortete sie. Anscheinend machte sie dies nicht zumersten Mal – um so besser.
Ich nahm die Feder in die rechte Hand und begann sie damit sehr sanft zu streicheln. An ihren Beinen entlang, an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben, dicht an ihrem Kitzler vorbei, über ihren Bauch, um die Taille, über ihren Rücken hoch bis zu ihrem Nacken und wieder zurück auf der anderen Seite.
Das hatte ich etwa vier-bis fünfmal gemacht, als ich bemerkte wie sie etwas unruhig wurde. Bei dem nächsten Durchgang traf ich wie zufällig ihren Kitzler und sie grunzte fast schon, so laut stöhnte sie auf. Mit dem Mittelfinger der linken Hand drang ich in ihre Fotze ein, um sie auf Feuchtigkeit zu überpfüfen. Hätte ich mir wahrscheinlich sparen können. weil ich während dessen fühlte, daß ihr der geile Saft bereits an den Oberschenkeln herablief.
Ihre Fotze war dermaßen nass, wie ich es vorher noch niemals bei einer Frau gefühlt hatte (und das hatte ich oft). Wahnsinn – es machte mich selbst tierisch geil dies zu fühlen.
Jetzt nur nicht die Nerven verlieren und das schöne Spiel zerstören! Also zog ich meinen Finger wieder raus und sah ihn mir an. Er glänzte, wie mit Klarlack überzogen und roch einfach fantastisch. Ich vergewisserte mich, daß ihre Augen noch verbunden waren und steckte den Finger in den Mund.
Woow, ich glaube in dem Moment hatte ich mich in sie verliebt, weil es so herrlich schmeckte. Ein wirklich göttlicher Nektar. Ich weiß nicht, wie lange ich diesen Geschmack genoß, aber auf einmal wurden mir meine Pflichten als „Spielleiter“ wieder klar.
„Du hast es dir selber eingebrockt, mein Schatz!“ sagte ich zu ihr. Sie senkte ihren Kopf, als wollte sie mir damit ihre demütige Haltung beweisen und sagte abermals keinen Ton.
Ich holte eine Stecknadel und war mir nicht völlig darüber klar, wie weit ich bei diesem ersten Male gehen könnte. Da sie aber offensichtlich bereits Erfahrung damit hatte, entschied ich mich dafür möglichst ohne weiteres Nachdenken nach Gefühl weiter zu machen. Ein leichtes Zucken durchfuhr sie als ich zum ersten Male die Nadel kurz in ihren Arsch piekte. Gleich nochmal in die andere Arschbacke und nochmals in die linke. Auf der Vorderseite angelangt nahm ich die Nadel und bewegte sie in Richtung Brust – ein kurzes Zögern – sie will es so.
Nochmals ein Zucken – mehr nicht. Das macht sie wirklich nicht zum ersten Mal schoß es mir durch den Kopf. Ich hatte unbewußt eine kurze Pause eingelegt.
„Ist das alles?“ sagte sie vorlaut und, vor allem, ungefragt. Sie wollte noch mehr. Ich nahm je einen ihrer wunderschönen, steifen Nippel in jede Hand, daß heißt zwischen Daumen und Zeigefinger, und zwirbelte munter drauf los. Als keine merkliche Reaktion eintrat, zog ich sie in die Länge.
Langsam kam es mir wirklich schon sehr spanisch vor, weil so feste hatte ich noch keinen Nippel behandelt und außer einem leisen Stöhnen war ihr kein Laut zu entlocken. Sie genoß diese Behandlung offensichtlich. „Bist du ´ne Memme, oder hast du nicht mehr drauf?“ hörte ich sie feixen. Förmlich flehte sie ja darum, daß ich sie härter rannahm oder warum wurde sie plötzlich so aufsässig? O. K. , das konnte sie auch haben. Hinter dem Regal stand eine lange Weidengerte für harte Fälle.
Die holte ich jetzt. „Ich mag´s lieber hart!“ grinste sie. Jetzt reichts! Sie will es ja nicht anders.
Ich nahm das Massageöl neben dem Bett und rieb damit ihre Arschbacken ein. Danach stellte ich mich an ihrer linken Seite in Positur, holte aus und ließ die Rute sofort recht heftig auf ihren Arsch knallen. Ein kurzes Aufbäumen und ein leises „Auah“ zeigten mir, daß diese Behandlung Wirkung zeigte. Zufrieden grinste ich und setzte die Tortur fort.
Nach ein paar Schlägen erhöhte steigerte ich meine Schlagkraft und ihr Arsch bekam rote Striemen. Wie lange würde sie dies aushalten? Ich machte weiter und schlug immer fester. Eine Träne kullerte über ihre Wange – wieso beendete sie die Sache nicht? Ich schlug schneller und noch etwas fester. Lange konnte und wollte ich das jetzt nicht mehr tun. Noch ein letzter Schlag und Schluß.
Auf einmal schien es besonders still zu sein, obwohl die Musik weiter spielte.
Ich stellte die Gerte in die Ecke und sah mir ihren Po an. Er war feuerrot und voller Striemen – Wahnsinn! Ich nahm ihr die Fuß- und Handfesseln ab und ließ sie auf´s Bett sinken, das sofort hinter ihr stand. „Fick mich!“ flüsterte sie, so daß ich es kaum hören konnte. Ich kniete mich vor´s Bett, zog sie an mich heran und legte ihre Beine auf meine Schultern. Erst jetzt sah ich, wie nass sie wirklich war.
Aus ihrer Möse trat haufenweise Flüssigkeit aus und war ihr wohl während der Behandlung die Oberschenkel heruntergelaufen, weil dort feuchte, weisse Spuren vorhanden waren. Ich nahm meinen Schwanz und drang in sie ein. Sofort fickte ich sie wie ein Besessener. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und sagte „Küß mich!“. Unsere Lippen und Zungen trafen sich zu einem, nie enden wollenden, Kuß und ich bekam eine Gänsehaut.
Wir fickten bestimmt fünfzehn bis zwanzig Minuten so vehement weiter, als sie laut schrie „Ich komme!“.
Noch ein paar Stöße und ihr ganzer Körper bäumte sich auf und zuckte wie epileptisch. Supergeil! Als ihr Orgasmus etwas abgeklungen war zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und nahm ihr die Augenbinde ab. Ich stellte mich vor sie hin und wichste meinen heißen Saft über ihre Titten. Sie verrieb ihn genüßlich. Ich legte mich neben sie, küßte sie zärtlich und sah ihr verliebt in die Augen. So sind wir dann wohl eingeschlafen.
Als ich aufwachte schaute ich auf die Uhr. Es war mitten in der Nacht, halb vier. Sie lag neben mir, an mich gekuschelt und schlief. Sie sah aus wie ein Engel. Schon wieder kam mein Blut in Wallung. Vorsichtig löste ich mich von ihr und ging um das Bett herum zu ihrer Rückseite. Ganz sanft schmiegte ich mich etwas an sie und berührte mit meiner rechten Hand ganz langsam ihren rechten Oberschenkel.
Auf gar keinen Fall wollte ich sie bereits jetzt aufwecken. Behutsam streichelte ich ihren Körper. Erste, kleinere Reaktionen, die nur schwer zu Beschreiben sind, wurden wohlwollend von mir registriert. Nach etwa fünf Minuten wollte ich die Sache etwas forcieren und suchte mit meiner Hand langsam, aber zielstrebig den Weg von hinten zwischen ihre Schenkel. Da sie das obere Bein etwas angewinkelt auf der Seite liegen hatte, war ihre Fotze relativ einfach zugänglich. An ihrem Kitzler angekommen, verweilte ich dort erstmal einige Minuten um sie daran zu gewöhnen.
Danach fing ich langsam an ihren Kitzler zu massieren. Vielleicht zwei bis drei Minuten später sollte ich von einer umwerfenden Wirkung überrascht werden. Sie presste ihre Oberschenkel fest zusammen und schob ihren Unterleib in rhythmischen Fickbewegungen vor und zurück.
Da ich meine Hand weder rausziehen konnte, noch wollte steckte ich meinen Daumen in ihre Pussi. Wenn ich dachte, sie hätte bis zu diesem Zeitpunkt ihre „feuchten Träume“ (die, wie sich später herausstellte, sie wirklich während dieser Behandlung träumte) Richtung Höhepunkt gepuscht, dann sollte ich jetzt eines Besseren belehrt werden.
Nach dem Eindringen meines Daumens drückte sie ihre Fotze gegen meine Hand. Dies tat sie allerding so fest, daß ich im ersten Moment dachte, es müsse sie schmerzen. Aber ihr Traum veranlasste sie anscheinend dazu.
Zehn Minuten ließ ich sie so gewähren, bis ich es nicht mehr aushielt. Etwas näher gerückt, drang ich langsam, aber stetig mit meinem Schwanz in ihre Fotze ein und löste meinen Daumen ab. Gleichzeitig drückten nun meine Hände ihre Titten und meine Lippen tanzten auf ihrem gesamten Körper.
Ich fickte sie nun schneller und härter als zu Beginn und langsam wachte sie auf. Ihre Hand suchte meine und drückte sie. „Du bist so toll!“ flüsterte sie. Dies spornte mich noch mehr an und trieb meine Geilheit bis zum Wahnsinn. So fickten wir ungefähr zwanzig Minuten immer schneller und härter werdend bis zu unserem gemeinsamen Höhepunkt. Danach schliefen wir wieder Arm in Arm ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und ich wunderte mich, daß sie nicht mehr neben mir lag.
Ob sie noch da war, oder hatte sie sich weggeschlichen? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Ich stieg aus dem Bett und wollte sehen, wo sie steckte. Ich konnte sie aber nicht finden. Anscheinenend hatte sie sich doch noch nachts verpisst. Nach meiner Morgentoilette fiel mir allerdings auf, daß der Haustürschlüssel nicht von innen auf der Türe steckte und bei dem Versuch die Türe zu öffnen mußte ich mit Schrecken feststellen, daß die Türe offensichtlich von außen abgeschlossen wurde.
Mit einem Reserveschlüssel öffnete ich die Türe. Von außen steckte auch kein Schlüssel. Was war hier los? Verdammt – an was für eine Frau bin ich nun schon wieder geraten? Ich erinnerte mich an die Episode mit Conny vor drei Jahren. Die hatte sich nach ein paar heißen Nächten klammheimlich in der Nacht mit dem Inhalt meiner Geldbörse abgeseilt. Scheiße, in meinem Kopf spielte gerade ein übler Film. Mußte ich etwa schon wieder zu den Bullen und eine Frau wegen Beischlaf-Diebstahl anzeigen? Meine Kohle – fiel´s mir siedend heiß ein! Vor zwei Tagen war ich auf der Bank und habe fast Dreißigtausend Knicker für neues Equipment geholt.
Wollte ich gleich Montag morgen abholen. Scheiße.
Und an dem Schlüsselbund, der fehlte, war nicht nur mein Autoschlüssel sondern auch der vom Tonstudio, von den Häusern meiner Familie – Verfluchte Scheiße! Ich blickte panisch aus dem Fenster und – Kacke, meine Karre war nicht mehr da. Das war´s dann ja wohl, dachte ich so bei mir und ging in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Flasche Grappa und setzte sie mir an den Hals.
Ich nahm einen großen Schluck und hörte plötzlich die Türe.
Wer konnte das denn sein, so früh am Sonntagmorgen? „Fängst aber schon früh an! Und dann gleich so´n hartes Zeug!“ hörte ich sie sagen. Mir fiel die Kinnlade bis zum Boden. Dort stand sie – in anderen Klamotten und mit einer Tüte Brötchen in der Hand. Ich war ein Arschloch. Wie konnte ich nur sowas von ihr denken?
„Tut mir leid! Mir ist unterwegs eingefallen, daß ich dir gar keinen Zettel geschrieben habe.
Hast du dir Sorgen gemacht?“ hörte ich sie sagen während ich mir im Geiste selber hinterherlief und in den Arsch trat. „Ja, habe ich und noch viel mehr. Sorry“ antwortete ich.
Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und wartete auf ihre Reaktion. Anstatt sauer auf mich zu sein, wie ich schon befürchtete, nahm sie mich in den Arm und sagte, daß sie nach dieser Geschichte für meine Gedanken vollstes Verständnis hätte.
Sie war echt süß. Wir küßten uns lang und sehr intensiv. Dann frühstückten wir erst einmal. Es war herrlich. Wir saßen auf der Terrasse und die Sonne schien warm. Es war ein wunderschöner Tag. Als wir fertig waren räumten wir ab und überlegten gemeinsam wie wir den Rest des Tages gestalten sollten.
Es war mittlerweile fast schon Mittag und die Temperaturen waren dementsprechend angestiegen. Wir entschlossen uns dazu am Baggersee baden zu gehen.
Wir packten ein paar Sachen zusammen und fuhren zu meinem Lieblings-Baggersee. Hier war es zwar verboten zu baden, aber dafür war es hier sehr schön mit Sandstrand und allem Drum und Dran. Außerdem trauten sich außer mir wohl nicht sehr viele Leute hierher, weil´s hier auch schonmal Anzeigen gehagelt hatte und deshalb war es hier immer sehr, sehr leer.
Als wir dort angekommen waren, kamen uns einige Leute entgegen und sagten, daß sie sich gerade von den Bullen eine Anzeige eingehandelt hätten und es heute hier wohl keinen Zweck mehr hätte.
Ich wollte gerade fahren, als der Polizeiwagen vom Gelände des Baggersees direkt auf uns zufuhr. „Scheiße“ dachte ich und überlegte mir bereits eine Ausrede, weil der Feldweg hierhin natürlich auch für den offiziellen Verkehr gesperrt war. Ich sah zu Uschi herüber und zuckte mit den Schultern. Der Wagen hielt genau neben mir. „Guten Tag, was machen sie hier? Die Strasse ist nur für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben. Führerschein und Fahrzeugschein bitte!“ hörte ich eine Stimme.
Kam mir irgendwie bekannt vor. Ich blickte zum Polizeiwagen hinüber und traute meinen Augen nicht. Da saß tatsächlich Stefan am Steuer. Vor etwa fünf Jahren hatte ich mit ihm zusammen eine Rockband. Dann war er versetzt worden und der Kontakt war eingeschlafen. „Was machst du denn hier? Bist du wieder hier stationiert?“ fragte ich ihn. „Mensch, Olli – ich habe versucht dich anzurufen, aber du hast wohl mittlerweile eine neue Nummer.
“ antwortete er. Ich fuhr rechts ran und stieg aus. Er tat das gleiche. Wir umarmten uns herzlich und schauten uns an. Ich lachte „Du hast aber ganz schön zugelegt“ und tätschelte seinen Rettungsring. „Jaja, bin mittlerweile verheiratet“ sagte er. Ich staunte. „Und was ist mir dir?“ fragte er. „Eigentlich wollten wir gerade baden gehen, aber ihr seid ja jetzt hier!“antwortete ich. „Aber nicht mehr lange“ grinste er. Ich gab ihm meine neue Karte und sagte ihm er solle mich doch mal anrufen.
Wir verabschiedeten uns und ich stieg wieder in mein Auto. Stefan und sein Kollege fuhren winkend fort und verschwanden in meinem Rückspiegel. Wir fuhren zum See und freuten uns, daß wir nun wirklich ganz alleine waren.
Unten am Strand angekommen bot sich uns ein wunderschönes Bild. Das Wasser war fast glatt wie ein Spiegel und der fast weiße Sandstrand war völlig Menschenleer. Wir hatten dieses kleine Paradies ganz für uns alleine und es würden vielleicht auch keine Leute mehr kommen, weil gerade ein paar Wolken aufzogen.
Wir zogen uns also beide splitternackt aus und drappierten unser großes Strandtuch etwa 5 Meter vom Wasser entfernt in der Mitte des Strandes. „Wer zuletzt im Wasser ist, muß nachher das Eis zahlen!“ hörte ich sie hinter mir rufen und als ich mich umdrehte lief sie bereits los. Sie einzuholen war sowieso nicht mehr möglich, also blieb ich einfach stehen und sah ihr nach. Sie hatte wirklich den fantastischsten Körper, den ich jemals in meinem Leben gesehen hatte.
Mir lief ganz kurz eine Gänsehaut über den Rücken und ich merkte plötzlich, wie mein Schwanz sich zu regen begann. Kurzentschlossen lief ich ihr hinterher und sprang mit einem langen Satz Kopfüber ins Wasser. Als ich wieder auftauchte konnte ich sie nicht mehr sehen. Wo war sie geblieben? Eigentlich müßte sie cirka fünf bis sechs Meter hinter mir sein. Gerade wollte ich in diese Richtung schwimmen, um zu checken, wo sie wohl abgeblieben war, als ich ihren Mund an meinem Schwanz spürte.
Sie war unterhalb der Wasseroberfläche entlang getaucht und hatte mich nun gefunden.
Ich weiß nicht, wo sie diese Luftmengen hernahm, um so lange unter Wasser zu bleiben, aber es fühlte sich so gut an, daß ich nicht weiter darüber nachdachte. Nach kurzer Zeit tauchte sie aber dann doch vor mir auf und schnappte wild nach Luft. Sie legte ihre Arme um mich und wir fanden uns zu einem langen, wilden Kuß.
Ich schmiegte mich an sie und ihre steifen Nippel fühlten sich fantastisch auf meine Brust an. Wir entschieden uns dafür, erstmal zurück an Land zu gehen, um etwas gegen unsere Geilheit zu unternehmen. So schwammen wir also gemeinsam zurück zum Ufer. Dort angekommen liefen wir zu unserem Platz und rollten uns wild knutschend umher. Wie immer bekam ich große Lust sie nun zu lecken. Ich glitt an ihr herab um mein Gesicht tief in ihrem Schoß zu vergraben.
Sie schmeckte nun wunderbar, da sich ihre eigenen Säfte mit dem Geschmack des Sees verbanden. Dies geilte mich natürlich noch mehr auf und ich begann meine Tätigkeit aufzunehmen. Hatte ich schon erwähnt, wie wunderschön ihr Fötzchen ist? Oder wie sensibel ihr Kitzler auf den Druck meiner Zunge oder meiner Finger reagiert? Ich schätze, ich habe mich heftigst in sie verliebt.
Noch in alle diese und noch andere Gedanken versunken, höre ich sie „Hey!“ rufen.
Habe ich irgendwas falsch gemacht denke ich noch und unterbreche meine Arbeit. Gleichzeitig nehme ich war, wie sie sich zu winden anfängt. Als ich meinen Kopf erhebe, sehe ich, daß ein Mädchen mit hochgezogenem Rock auf dem Gesicht von Uschi sitzt. Ich konnte von hier hinten und aus dieser tiefen Position nur erkennen, daß sie offensichtlich sehr zierlich ist und sehr lange blonde Haare bis zum Arsch hat. Wo kommt die denn so plötzlich her frage ich mich so bei mir und sehe, daß mein Schatz wollüstig zu stöhnen anfängt und zäher, weißer Schleim aus ihrer Fotze austritt.
Wooow, wie geil. Dem Mädchen auf dem Gesicht meiner Süßen scheint die Behandlung aber auch zu gefallen, da sie obszön mit dem Becken in dem ihr fremden Gesicht kreist. Ich sah, wie sie beide Hände nahm und offensichtlich ihre beiden Nippel jetzt anfing zu bearbeiten. Ich nahm die langen Beine der am Boden Liegenden und spreizte sie weit und hoch um mich sogleich vor sie zu knien und meinen Schwanz in ihre Fotze einzuführen.
Sofort fickte ich munter drauf los, da sie sowieso schon klitschnaß war. Sie honorierte dies mit einem kleinen Grunzer und leckte anscheinend auch die Fotze in ihrem Gesicht heftiger, da das Mädchen sofort danach auch laute Stöhner von sich gab. Die ganze Sache turnte mich unwahrscheinlich an.
Nachdem ich etwa zehn Minuten so meine Angebetete gefickt hatte und sie sich dabei auch ihren Kitzler wie verrückt rieb, hörte ich das neue Mädchen sagen „Ich will jetzt aber auch mal gefickt werden!“.
Ich verlangsamte meine Fickbewegungen um abzuwarten, was mein Schatz wohl tun würde. Lange brauchte ich nicht zu warten, dann sagte meine Kleine „Dann lege dich doch anders herum auf mich drauf und leck mir solange meine Fotze, damit ich auch noch was davon habe!“. Fast unmittelbar darauf erhob sich die Neue und drehte sich anders herum, wobei ich zum ersten Male ihr Gesicht sehen konnte. Es war sehr Mädchenhaft und wirkte insgesamt noch sehr kindlich – hatte aber einen wahnsinnig geilen Ausdruck.
Ich wollte mich gerade ebenfalls erheben um hinter diese kleine Sau zu treten und sie ordentlich abzuficken, als sie mich fest hielt und gleich nach meinem Schwanz griff. Sie steckte ihn sich auf der Stelle in ihr süßes Mäulchen und fing behutsam an zu Knabbern und zu Saugen. Mir wurde fast schwarz vor Augen – noch so ein Blaswunder – Waaahhnsinn! Ich fühlte mich wie der Pascha in seinem Harem. Sie lutschte und sog an meinem Rohr, daß es eine wahre Freude war.
Nicht mehr lange würde ich diese Behandlung aushalten ohne ihr ihr geiles Maul mit meinem Saft zu füllen.
So dachte ich gerade, als sie mich loslies und zu mir sagte „Jetzt fick mich endlich du Mistkerl!“. Nichts lieber als das, dachte ich mir und nahm hinter ihr Position ein. Sie nahm sogleich wieder ihre Arbeit an der Fotze meiner Liebsten auf und schlürfte begierig ihre Säfte. Erst jetzt, als ich hinter der Kleinen kniete, wurde mir wieder bewußt, daß meine Süße ihr die ganze Zeit über leidenschaftlich das kleine Fötzchen ausschleckte.
Sie schien es sehr zu genießen, da sie ihre Augen geschloßen hielt und tief und schwer atmete.
Da ich sie in ihrer Lust auf gar keinen Fall unterbrechen wollte und weil mein Gefühl mir sagte, daß ich dies nun tun müßte, reckte ich mich etwas höher und setzte meine Eichel an dem niedlichen Arschloch der Kleinen an. „Nein, nicht gleich in den Arsch!“ winselte sie. „Halt die Schnauze und leck ordentlich sonst…“ (den Rest ließ ich offen) erwiderte ich ihr und drückte meinen Schwanz mit Nachduck in ihren geilen und knackigen Teenie-Arsch.
Sie wollte zurückzucken, aber ich hielt sie an ihrer Taillle fest, so daß sie sich mir nicht weiter entziehen konnte. Als ich fast bis zum Anschlag in sie eingedrungen war hielt ich inne und spuckte auf ihren Arsch. Der Speichel lief, wie gewollt, herunter zu ihrem Arschloch und auf meinen Schwanz. O. K. geschmiert ist jetzt dachte ich und fing daraufhin an, sie heftig in den Arsch zu ficken. Sie zuckte noch einmal kurz um gleich in ein inbrünstiges Stöhnen zu verfallen und schüttelte ihren Kopf.
„Jaaahh, ihr geilen Schweine – fickt mich! Verdammt, ist das geil!“ hörten wir sie schreien und mein Schatz erwiderte nur „Leck mich lieber statt hier rumzublöken!“. Verdammt, mich machte diese ganze Situation auch fast besinnungslos vor Geilheit.
Ich fickte jetzt, so fest und tief ich nur konnte und bekam plötzlich das Verlangen den beiden gleichzeitig ins Gesicht zu spritzen. „Los kommt schon, meine Süßen, macht euch fertig – spritzt ab – ich will euch meinen Saft ins Maul spritzen!“ rief ich, was mit einem „Jaah, gleich!“ von beiden beantwortet wurde.
Lange hielt ich das nicht mehr aus. Ich fickte die kleine Sau in ihren Arsch und die beiden leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Wie aus einer Loge konnte ich dieses ganze Spektakel aus meiner Position mitverfolgen.
Noch in Gedanken versunken und dieses herrliche Bild geniessend hörte ich die beiden lauter stöhnen und spürte die Wellen ihres Höhepunktes auf sie zurasen. Ich beschleunigte meine Bewegungen noch ein wenig und sofort schrien beide laut auf und spritzten sich gegenseitig ihre Säfte in ihre Münder.
Sofort zog ich meinen Schwanz aus dem Arsch der Kleinen und schob sie von dem Gesicht meiner Süßen. Wild wichsend und meinen Sack knetend kniete ich nun über dem Mund meines Schatzes und wollte meinen Saft loswerden.
Die Kleine drehte sich herum und legte sich nun auf meine Süße und hielt ihren weit geöffneten Mund mit herausgestreckter Zunge dicht neben den, ebenfalls weit geöffneten Mund meiner Liebsten. Das war vielleicht ein geiles Bild.
Ich fühlte den Saft in mir hochsteigen und es tauchten lauter kleine Sternchen vor mir auf. Fast im selben Moment sah ich meinen Saft im hohen Bogen aus meinem Schwanz in die Gesichter dieser beiden geilen Mädchen spritzen. Der erste Strahl traf die Kleine direkt in ihren Mund und auf ihre Backe, der zweite quer in ihr Gesicht und ihre Haare. Den dritten Strahl lenkte ich jetzt so, daß er in den Mund meiner Süßen traf.
Es folgten noch weiter Ergüsse, die ich gerecht auf beide Gesichter verteilte. Ich dachte schon, es würde gar nicht mehr aufhören, als die Quelle dann doch versiegte.
Die beiden Hübschen küßten sich und während ich dieses noch viel geilere Bild nun sah, bekam ich plötzlich ohne Vorwarnung den unbändigen Drang zu pissen. Ich ließ es einfach laufen, während sich die beiden noch küßten. Ich glaube, daß sie das gar nicht mitbekommen haben, weil sie gar nicht mehr aufhören wollten sich zu küssen.
Als meine Blase leer war, legte ich mich zu ihnen und beteiligte mich zärtlich an dem geilen Spiel der beiden Zungen. Nach einiger Zeit schliefen wir alle zusammen Arm in Arm erschöpft ein.
Als wir aufwachten, dämmerte es bereits. Wir entschlossen uns, uns anzuziehen und zu mir nach Hause zu fahren, um etwas zu essen. Bei mir angekommen sprangen die zwei Mädels erst einmal unter die Dusche. Durch ihr Rufen angelockt, zogen sie mich mit unter den kühlen Strahl und bezogen mich in ihr zärtliches Spiel mit ein.
Nachdem wir so etwa eine halbe Stunde unter der Dusche rumgegeilt hatten, machten wir uns daran, etwas zu Essen zuzubereiten.
Nach dem Essen blieben wir noch weiter im Garten sitzen und tranken noch eine Flasche Rotwein zusammen, die ich aus meinem letzten Urlaub mitgebracht hatte. Die Kleine verschwand mal kurz mit den Worten „Ich bringe mal eben den Wein weg“ und ich nutzte die Gelegenheit um meine Liebste mal fest in den Arm zu nehmen und ihr zu sagen, wie sehr ich mich in sie verliebt hatte.
Sie küßte mich leidenschaftlich und erwiderte meine Gefühle. Nach ein paar Minuten fragte mich meine Süße „Wo bleibt eigentlich Susanne?“. „Aaha, so heißt sie also“ erwiderte ich und „keine Ahnung wo so so lange steckt“. „Susanne?“ rief ich ins innere des Hauses und bekam gleich Antwort „Ja, ich komme schon“. Als sie durch die Terrassentüre kam grinste sie wie ein Honigkuchenpferd und zischte „Interessante Einrichtung in eurem Schlafzimmer“. „Gefällt´s dir denn?“ wurde sie gleich darauf von Uschi gefragt.
„Sieht total geil aus. Habe aber leider noch keine Erfahrungen in diese Richtung. Habe aber öfters solche Fantasien. “ antwortete Susi. „Hört, hört“ grinste ich und zog sie an ihrem Arm zu mir rüber um ihr einen ordentlichen Klaps auf ihren Arsch zu geben.
Sie reckte sich und stöhnte tief und voll. Uschi hob ihren Rock hoch und zog ihren Slip runter mit den Worten „Bück dich du kleine Sau!“ Ich staunte nicht schlecht und schlug ihr nun mit der flachen Hand ziemlich hart auf ihren entblößten Knackarsch.
Sie zuckte kurz und verlangte mehr. „Das kannst du haben“ sagte Uschi und stand auf. Wir führten sie ins Schlafzimmer und legten ihr lederne Armfesseln an. Damit fixierte ich nun ihre Arme über ihrem Kopf an dem Balken, der dort quer durch´s Zimmer lief, so daß sie nun frei im Raum festgebunden und uns völlig ausgeliefert war. Uschi holte die lederne Riemenpeitsche von der Wand und wollte gerade losschlagen, als ich sie von hinten ergriff und sie auf´s Bett runterdrückte.
„Das hast du dir so gedacht, meine Süße“ lästerte ich und legte ihr ebenfalls lederne Armfesseln an. Sie versuchte sich ein bischen zu wehren, worauf ich sie an ihren Haaren packte und zu Susi rüberschleifte. Nun befestigte ich sie, genau wie Susanne, an dem Balken über ihr und zwar genau so, daß sie mit ihren Titten an denen von Susi stand.
Das war ein Bild nach meinem Geschmack. Die beiden Sklavinnen Titte an Titte und Fotze an Fotze – bereit mir zu dienen und geil wie Scheiße.
Bevor ich auch nur einen Schlag anbringen konnte, küßten sich die zwei Leidensgenossinnen und rieben ihre schlanken Körper aneinander. Da ihre Beine nicht fixiert waren, konnte Uschi ihr rechtes Bein heben und zwischen die Beine von Susi stecken um damit ihre Fotze zu reiben. Das waren wirklich die zwei geilsten Weiber, die mir je untergekommen waren. Mein Schwanz pochte vor Verlangen und ich wurde selbst tierisch geil alleine durch diese Show. Nun, ich war aber auch der Meister hier, also besann ich mich meiner Pflichten und holte zum ersten Schlag aus.
Dieser traf Susi anscheinend völlig überraschend und ließ sie kurz aufschreien. Ich hatte ihr die ersten roten Striemen auf ihrem Arsch verpaßt. Der nächste Schlag ging auf Uschi´s Arsch nieder. So wechselte ich bei jedem weiteren Schlag und steigerte ebenfalls die Härte der Schläge. Nach jeweils etwa zehn Schlägen machte ich eine kurze Pause.
Von der Wand nahm ich nun die Klammern an der Kette und befestigte jeweils eine Seite an Uschi´s und Susi`s rechtem Nippel.
Die beiden jammerten und zeterten vor Schmerz. Gleichzeitig wanden sie aber sehr obszön und lasziv ihre Becken. Nun nahm ich die Lederklatsche und servierte das zweite Set. Diesmal fing ich mit Uschi an. Da ja beide schon angewärmt waren, schlug ich sofort mit äußerster Härte zu und wechselte diesmal im Dreiertakt die Ärsche. Insgesamt dehnte ich die Behandlung aber nun auch auf Rücken und Oberschenkel aus, was grunzend und röchelnd von den beiden Sklavinnen anerkannt wurde.
Nach nunmehr jeweils fünf Sets zu je drei Schlägen machte ich wieder eine Pause. Diesmal nahm ich aber die Gelegenheit war und drehte die beiden herum, so daß sie jetzt Arsch an Arsch standen und ich mich ihren Vorderseiten widmen konnte.
Da mittlerweile schon ca. eine dreiviertel Stunde vergangen war, ging ich in die Küche, um uns allen etwas zu Trinken zu holen. Schon drei Gläser mit kühlem Wasser in der Hand haltend, schoß mir plötzlich eine Idee durch den Kopf.
Nun wollte ich die beiden abfüllen mit Alkohol, damit die allerletzten Hemmungen für die perversesten Spiele nun bei uns allen auch fallen würden. Gesagt, getan – ich füllte drei Wassergläser mit Pfirsisch-Likör und ging zurück ins Schlafzimmer. Aus dem Regal nahm ich nun zwei Tücher und verband meinen beiden Süßen die Augen. Jetzt nahm ich das erste der Gläser und führte es an Susi`s Mund. „Sicher habt ihr vor lauter Geilheit schon Durst!“ und „Komm trink das, dann geht´s dir gleich besser!“ sagte ich zu ihr, damit sie den Mund öffnete.
In einem großen Schluck kippte ich ihr das randvoll gefüllte Wasserglas in den Mund, so daß ihr nichts anderes übrig blieb, als sofort alles runter zu schlucken. Sie schüttelte sich sofort und jammerte „Aaaahhrg, Baaaaahhh ist das heftig“. „Halt´s Maul, Uschi hat´s noch vor sich!“ brüllte ich sie an.
Mit dem nächsten Glas ging ich zu Uschi rüber und unterzog sie dem gleichen Ritual. Auch sie schüttelte sich und wollte sogar einen Rest ausspucken, woran ich sie im letzten Moment hindern konnte, indem ich ihr den Mund zuhielt.
„Jetzt dürft ihr wählen: Entweder ihr teilt euch das dritte Glas noch mit mir oder ich trinke es alleine, …“ sagte ich und sie wollten gerade im Chor die zweite Möglichkeit wählen, als ich den Satz mit „dann bin ich aber ebenfalls besoffen und garantiere nicht mehr für meine bisherige Zurückhaltung. Vielleicht werde ich dann wirklich brutal oder befriedige irgendwelche unterbewußten, geheimen und völlig perversen Wünsche an euch!“ beendete. Einen kurzen Moment lang war es totenstill im Zimmer und ich ging ins Wohnzimmer um den beiden etwas Bedenkzeit zu lassen und Musik aufzulegen.
Als ich zurückkam und nach einer Entscheigung fragte, hatten sie sich für die zweite Möglichkeit entschieden mit den Worten „Vielleicht befriedigen wir deine perversesten Wünsche ja auch gerne!?“. „Okay“ antwortete ich und nahm mir das dritte, volle Glas um es sogleich in einem großen Schluck leer zu trinken. Ich ging ins Wohnzimmer und grinste. Die Beiden ahnten ja noch nicht, welche Idee mir jetzt schon wieder in den Sinn kam.
Ich ging zum HiFi-Regal und öffnete die oberste Schublade. Ich nahm eine der schwarzen Filmdosen, die in der Regel immer mit Grass gefüllt waren, heraus und öffnete sie. Hmmmh, was für ein wunderbarer Duft mir da sofort entgegen drang. Ebenfalls nahm ich meine Mörder-Glas-Purpfeife (eigentlich war es gar keine Purpfeife, aber ich tat ansonsten immer etwas weniger rein und rauchte sie pur, weil ich zu faul zum mischen war) und baute pur und munter drauf los.
Damit war ich bestimmt 5-10 Minuten beschäftigt und das hatte noch einen weiteren Effekt – die beiden Mädels riefen nähmlich mittlerweile nach mir und wunderten sich anscheinend, wo ich so lange blieb und warum es nicht weiterging. Ich ignorierte dies einfach und bemühte mich nicht, ihnen eine Antwort zu geben. Mit der fertigen Pfeife (gefüllt bis zum Rand mit HomeGrow vom allerfeinsten) betrat ich das Schlafzimmer ziemlich geräuschlos. Erst als ich direkt vor Uschi stand bemerkte sie mich.
Ich nahm ein Feuerzeug und rauchte die Pfeife an um ihr den Rauch ins Gesicht zu blasen. „Nein, nicht auch noch das! Das wird mir dann zuviel, dann habe ich nichts mehr unter Kontrolle!“ hauchte Uschi und ich erwiderte nur völlig gelassen „Gut, dann kann´s ja losgehen“. Ich steckte ihr die Pfeife in den Mund und sagte „Zieh tief und lange! Wenn du dich weigerst, ist sofort ALLES vorbei!“. Sie zog sehr tief und außerordentlich lange an der Pfeife und ich machte mit Susi weiter.
Die mußte beim ersten Mal husten, das gab sich aber beim zweiten Zug. Der Inhalt der Pfeife reichte für vier Züge jeweils und danach stellte ich sie weg. Mittlerweile war auch ich, obwohl ich selbst nur einmal kurz angeraucht hatte, ziemlich breit und die Wirkung des Alkohols, die sich offensichtlich jetzt auch ergänzend einstellte, tat ihr übriges.
Ich baute den Bock vor den beiden auf und nahm Uschi als erste vom Balken ab.
Ich legte sie mit dem Rücken auf den Bock und fixierte ihre Arme nach hinten, unten an dem Bock. Den rückte ich nun so, daß Uschi´s, nach oben zeigenende, Gesicht nun genau vor Susi Fotze hing. Deren Beine spreizte ich nun so weit es ging und fixierte sie an den dafür vorgesehenen Haken am Boden. Nun rückte ich den Bock mit Uschi noch näher, so daß ihr Gesicht genau in Susi´s Fotze hing. Uschi´s Beine zog ich nun nach oben und soweit nach hinten, bis ihre Füße die ausgestreckten Arme von Susi berührten.
Mit einem Seil befestigte ich die beiden Körper an dieser Stelle miteinander. Die beiden stöhnten und ich bemerkte, wie Uschi angefangen hatte Susi´s Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich holte eine Kerze aus dem Regal und zündete sie an. In einer Hand die Kerze nahm ich nun die Peitsche in die andere und holte weit aus, um Susi den ersten Schlag zu verpassen, der sie mitten auf beide Arschbacken traf.
Sie schrie laut auf, weil ich durch meine Zustand die Intensität nicht mehr so unter Kontrolle hatte, wie sonst üblich. Jetzt träufelte ich auch etwas von dem Wachs, das sich mittlerweile auf der Kerze gebildet hatte, auf Uschi´s Titten. Auch sie schrie jetzt laut auf, weil ich nicht so weit von ihrer Haut entfernt war, wie sonst.
Das hinderte die beiden aber offensichtlich nicht daran, dies als äußerst geil zu empfinden, da sie ebenfalls laut stöhnten vor Lust und Uschi nun wie von Sinnen Susi´s Fotze leckte.
Auch Susi wollte anscheinend aktiv werden, weil sie nun anfing zu zappeln und zu strampeln, um sich irgendwie zu revanchieren für Uschi´s Zungenmassage. Aber ein Entkommen war wohl in ihrer derzeitigen Lage ziemlich aussichtslos. Ein Grund mehr für mich, ihr noch einmal mit der Peitsche den Rücken zu färben. Weil´s mir soviel Spaß machte, setzte ich direkt nochmal nach auf ihren Arsch. Usch´s Titten waren mittlerweile zum größten Teil mit Wachs überzogen, da ich darauf auch weiter nicht mehr geachtet hatte und die Kerze munter vor sich hin auf ihre Titten tropfte.
Das gefiel mir aber wiederum auch nicht und ich holte weit aus, um ihr das Wachs mit der Peitsche von den Titten zu schlagen. Ein lauter Knall ließ das meiste des Wachses mit einem Male von ihren Titten wegfliegen. Der nächste Schlag traf wieder Susi, aber diesmal auf ihre beiden Titten. Jetzt zappelten beide wie wild in ihren Fesseln und Susi schrie als erste „Aufhören, ich kann nicht mehr. Es tut so weh!“ worauf Uschi unmittelbar hinterherstieß „Hör doch endlich auf!“.
Irgendwie kriegte ich die Kurve nicht mehr so wie sonst, eigentlich hätte ich jetzt runtergebremst, aber in meinem breiten Kopf machte mich dies alles nur noch viel, viel geiler.
Also holte ich jetzt meine Weidengerte aus der Ecke, das allerübelste Schlaginstrument, das ich zu bieten hatte. Allerdings wollte ich soft anfangen, soweit mir das noch möglich war. Der erste Schlag traf den, bereits geröteten Arsch von Susi, was diese mit einem sehr lauten und sehr spitzen, kurzen Schrei zur Kenntnis nahm.
Den zweiten plazierte ich auf Uschi´s Titten. Ihr Schrei war allerdings nicht so laut, weil Susi sich jetzt fast auf ihr Gesicht gesetzt hatte, um sich von den Strapazen zu erholen. Es waren mehr gurgelnde Laute. Aber es machte den Anschein, als ob Uschi dadurch wieder stärker und vor allem viel schneller als noch vor einem Augenblick leckte, weil Susi sofort laut aufstöhnte und mit einer Inbrunst, die ich selten vorher gesehen hatte, röchelte „Aaaaahhh, mir kommts!!!“.
Daraufhin machte ich ihr die Arme los und legte sie vornüber auf Uschi drauf, damit sie Gleiches mit Gleichem vergelten kann. Ihre Arme befestigte ich mit den Fesseln an den Beinen des Bockes, wodurch auch Uschi´s Beine mit herunter gezogen wurden und Susi so dann wohl auch besser ihre Arbeit verrichten könnte. Ich zog mich nun auch aus, während die beiden geilen Schweinchen sich aufopfernd ihre Fotzen leckten. Nachdem ich hinter Susi getreten war, griff ich nach dem Öl neben mir und ließ einiges davon auf Susi´s Rosette tropfen und schmierte sie gründlich damit ein.
Den gleichen Vorgang wiederholte ich mit Uschi. Da ich nun mal gerade dort stand, fing ich auch mit ihr an. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an und drang sogleich unvermittelt in sie ein. Kein Schrei oder etwas ähnliches, sondern ein tiefer Lustseufzer entglitt ihrem Mund. Sie war wohl schon so geil von der Leckerei, daß sie nur noch aus geballter Lust bestand. Dadurch noch weiter aufgegeilt fing ich sofort wie wild an, ihren Arsch zu ficken.
Zwischen durch spürte ich immer mal wieder Susi´s Zunge an meinem Schwanz. Was für ein Gefühl. Lange könnte ich das aber bestimmt auch nicht aushalten. Nach etwa fünf bis sechs Minuten, Zeit spielte aber eigentlich schon lange keine Rolle mehr, da ich sie auch in meinem Zustand gar nicht mehr wahrnahm, so schätze ich, überkam mich das Bedürfnis, die Seiten zu wechseln.
Also trat ich nun hinter Susi und steckte nun meinen Schwanz in ihren Arsch und fickte wie wild drauf los.
Die beiden schrien nun fast im Chor „Ich komme, jaaaaah!!!“ und fingen an zu zucken. „Wartet auf mich!“ rief ich ihnen zu und fickte schneller, aber es war zu spät. Die beiden zappelten und zuckten, schrien und stöhnten wie wahnsinnig. Es war unglaublich, das geilste, das ich bis dahin gesehen hatte. Ich zog meinen Schwanz raus und machte beide los, um ihnen eine Entspannung zu gönnen. Susi drehte sich sofort herum und küßte Uschi sehr lange und leidenschaftlich.
Ich legte mich auf´s Bett und sah ihnen zu. Es sah toll aus, weil beide sehr glücklich aussahen. Plötzlich sprangen beide auf und stürmten auf mich los. Uschi setzte sich auf meine Beine und Susi auf mein Gesicht, bevor ich überhaupt wußte, was überhaupt los war.
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