Like Oval Office
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Was reizt eine 29jährige an einem Mann der kurz vor seinem 50zigsten Geburtstag steht?
Er hatte diese Ausstrahlung, die den jungen Männern noch fehlt; eine Aura bestehend aus Lebenserfahrung und Erfolg. Das und dass er wusste, was er wollte, machte ihn unglaublich sexy. Ganz zu schweigen von seinem durchtrainierten Körper und den leicht angegrauten Schläfen. Außerdem befriedigte er ihren „Fetisch“: sie liebte Männer in Anzügen – schon immer. Und er trug Anzüge, die saßen, wie angegossen.
Das reizte sie also an ihm. Nicht außer Acht gelassen werden darf dabei noch, dass er Geld hatte und ihr eine Form von Luxus bieten konnte, die sie sich selbst noch nicht leisten konnte. So hatte er sie wieder in ein High-Class-Hotel eingeladen.
Während sie durch die Lobby ging, spürte sie, wie die Erregung in ihr wuchs und aus Feuchtigkeit Nässe wurde. Was er sich wohl diesmal für sie ausgedacht hatte?
Sie klopfte an die Tür und betrat die Suite: Er saß in einem großen, kubischen Sessel aus dunkelbraunem Leder.
Sein Jackett und seine Krawatte lagen auf dem großen französischen Bett. Er hatte den obersten Knopf seines Hemdes geöffnet und die Ärmel hochgekrempelt. Seine linke Hand umschloss ein Glas Whisky, das auf der rechten Sessellehne stand. Auf der linke lag eine Zigarre. Das gedämpfte Licht erhellte den Raum nur spärlich und ließ seine dunklen Augen glitzern und funkeln. Er sah so verdammt sexy aus. Er sah sie mit diesem Blick an, der sie jedes Mal in den Wahnsinn trieb und sie willenlos werden ließ.
Ihre Erregung wuchs immer mehr – sie wollte sich einfach nur noch diesem Mann hingeben.
„Zieh Dich aus. “
Das war alles, was er sagte. Seine dunkle Stimme erklang nur leise, aber sie hörte die Worte so deutlich, als ob er sie in ihr Ohr flüsterte. Ein Schauer jagte über ihre Haut.
Sie stellte ihre Handtasche auf den Boden und streifte dann das enge schwarze Seidenkleid von ihren Schultern.
Leise raschelnd fiel es zu Boden. Nun stand sie vor ihm: Highheals. Dessous aus einem Hauch schwarzer Spitze. Halterlose Strümpfe. Sein Blick glitt Gierig und voller Lust über ihren wohl gerundeten Körper. Ihre leicht gebräunte Haut schimmert wie Samt.
„Zieh Deinen BH aus. “
Wieder sagte er nicht mehr. Aber er sagte diese Paare Worte mit einer Bestimmtheit, die keinen Widerspruch duldeten. So gesellte sich schwarze Spitze zu schwarzer Seide.
Ihre Brüste waren fest, rund und nicht zu groß. Ihre vor Erregung harten Brustwarzen zeichneten sich dunkle vom Rest der Haut ab.
„Komm her und zieht Deine Strümpfe aus. „
Sie ging zum Sessel, zog die Schuhe aus und stellte einen Fuß auf die rechte Lehne. Unendlich langsam rollte sie den Seidenstrumpf von ihrem Bein. Das linke folgte.
„Spreiz deine Beine. “
Sie stellte sich vor den Sessel – wie er es wünschte.
Seine Fingerspitzen glitten leicht über die Außenseite ihrer Oberschenkel hinauf zu ihrer Hüfte. Bevor er ihr einen Kuss auf ihren Baunabel hauchte, spürte sie seinen warmen Atem. Seine Zungenspitze drang zart in ihren Nabel, umkreiste ihn. Währenddessen wanderten seine Hände weiter nach oben, fanden ihre Brüste und um kreisten leicht ihre harten Warzen. Es war nur ein Hauch von Berührung – er wusste genau, dass sie das maßlos erregte. Immer wieder fuhren seine Finger über ihre Knospen.
Ihren Bauch bedeckte er mit vielen kleinen Küssen. Ihr leises Stöhnen und ihre Finger, die sich in seine Haare krallten, verrieten ihm: genauso war es richtig.
Dann hörte er auf, sie zu verwöhnen. Er nahm einen Schluck Whisky und sah sie an. Auch seine Erregung war nicht mehr zu übersehen: der dünne Stoff seiner Anzughose spannte sich fest über die Beulen in seinem Schritt. „Nicht aufhören“, flüsterte sie leise und erwiderte seinen lüsternden Blick.
„Zieh Deinen String aus. „
Der Anblick, der sich ihm nun bot, war wunderbar: Nur ein kleiner Streifen kurzer dunkler Haare bedeckte ihren Venushügel; der Rest war glatt rasiert. Die rosige Haut glänzte feucht und ihr zarter Duft erfüllte den Raum. Er konnte sich nur schwer beherrschen. Am liebsten würde er sie jetzt sofort mit seinem Luststab aufspießen und immer wieder hart zu stoßen. Stattdessen griff seine linke Hand nach der Zigarre.
Er drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, um dann an ihr zu riechen. Er führte sie an seine Lippen: Die Zigarre glänzte feucht von seinem Speichel. Dann ließ er die feuchte Spitze über ihre Haut gleiten. Zart berührte er damit ihren Kitzler. Sie keuchte auf vor Lust, während die Zigarre immer wieder und wieder ihren Kitzler umkreiste.
Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich genießerisch seinen Liebkosungen hin. Sie spürte den glatten Tabak an ihrem Kitzler.
Wie die Zigarre sich qualvoll langsam einen Weg zwischen ihre Schamlippen bahnte, um wieder ihre Perle zu umspielen. Dann ließ er die Havanna ein kleines Stück in ihre vor Nasse überquellende Lustgrotte gleiten. Aber nur kurz, um gleich wieder ihren Kitzler zu reizen. Ihr Atem ging immer schneller. Es machte ihn unendlich geil, zu wissen, dass er der Grund dafür war. Unbewusst legte er seine freie Hand auf seinen Schritt und massierte seinen harten Schwanz.
Im Gleichen Moment drang die Zigarre tief in sie.
Sie spürte, wie die Zigarre immer und immer wieder in sie eindrang. Und dann dachte sie, sie würde vor Lust explodieren: während er sie weiter mit der Havanna verwöhnte, glitt seine Zunge über ihren Kitzler. Er um kreiste ihn langsam und zärtlich, in gleich bleibendem Rhythmus. Er saugte vorsichtig an ihm, um gleich wieder die kreisenden Bewegungen aufzunehmen. Er atmete ihren Geruch ein, spürte ihre Nässe.
Ihr Kitzler schwoll immer mehr an und bot seiner Zunge die perfekte Angriffsfläche. Er spürte, wie sich ihre Muskeln verkrampften. Sie war so feucht, dass es über die Zigarre an seiner Hand hinunterlief. Gnadenlos machte er weiter, in immer gleichem Rhythmus. Und dann kam sie: sie stöhnte laut auf und presste seinen Kopf gegen ihre pulsierende Scham. Er konnte die Zigarre kaum noch bewegen, so fest umklammerten die Muskeln sie.
Seine Zunge ruhte nun auf ihrer Perle, ohne sich zu bewegen.
Er wollte, dass sie auch die letzten Wellen ihres Orgasmus genießen konnte. Als ihr Atem sich langsam beruhigte, ließ er die Zigarre aus ihr gleiten. Sie seufzte leise und streichelte sanft seinen Kopf, als er ihren Bauch noch einmal küsste.
Fortsetzung folgt….
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