Lillis ersten Abenteuer Nr.1

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich konnte einfach nicht glauben, dass das wahr sein sollte. Es gab doch keinen Grund, dass sich Robin für mich interessieren könnte, oder. Bei dem Gedanke an Robin überlief mich ein heißes Kribbeln. Meine Pussy fing an zu pochen und ich spürte wie sich meine Brustwarzen verhärteten.

Langsam ließ ich meine Hand unter meinen Slip wandern und ertastete meine warme Lusthöhle. Ich fing an langsam über meinen Kitzler zu streicheln und gleichzeitig mit der anderen Hand über meine Brüste zu fahren. Ich atmete erregt auf und zog dann meine Hände wieder zurück. Ich musste unbedingt erst in mein Zimmer, bevor ich hier auf den Sofa noch anfing zu masturbieren.

Es war zwar schon mitten in der Nacht, weil ich auf den Sofa eingeschlafen war, aber rein theoretisch konnte Robin der bei meinem Bruder übernachtete jeder Zeit in das Wohnzimmer kommen und was zu trinken holen. Bei dem Gedanken überfuhr mich wieder ein kalter Schauer. Meine Pussy prickelte ungeduldig. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand über meinen Slip und keuchte auf als sich meine Pussy vor Wohlgefallen zusammenzog.

Ich konnte dem Drang nicht widerstehen meine Hand unter den Slip zu schieben und meinen Kitzler zu ertasten. Ich musste mir ein lautes Stöhnen verkneifen, stattdessen keuchte ich verhalten und streifte meinen Slip komplett ab. Ich konnte einfach nicht mehr warten. Mit der anderen Hand fuhr ich unter meinen Bh und fing an meine Brüste zu massieren und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler.

Vorsichtig fuhr ich mit meinem Zeigefinger über meinen Lusthöhle und drang dann in meine enge und feuchte Pussy ein. Ich krümmte mich vor Lust und fing an meinen Finger hin und her zu bewegen. Ich spürte wie mein Finger meine feuchten Pussy von Innen dehnte und fing an leise zu stöhnen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem Gang.

Panisch versuchte ich mir meinen Slip und meine Hose wieder anzuziehen. Eine Person kam doch tatsächlich hier ins Wohnzimmer. In der Dunkelheit erkannte ich sie aber nicht richtig. Ich versuchte mich einfach mal nicht zu bewegen, um nicht aufzufallen.

EIS Werbung

Meinen Slip hatte ich gerade noch etwas Schräg angezogen, aber meine Jogginghose war noch halb herunter gezogen. Mein T-Shirt lag neben mir und mein BH war wohl auch etwas verrutscht. Ich hörte wie sich wer auch immer etwas einschenkte und dann auch wohl auch trank. Dann hörte ich Schritte die auf mich zukamen, statt sich zur Tür zu entfernen.

Ich versuchte unauffällig mit möglichst geschlossenen Augen zu sehen, wer da auf mich zukam. Es war doch tatsächlich Robin der mit einem relativ engen T-Shirt und nur einem Boxershort bekleidet vor mir stand. Ich spürte wie sich meine Brustwarzen verräterisch zusammen zogen und wohl deutlich durch den Stoff des Bhs zu sehen sein mussten. Ich hörte wie Robin aufatmete und sah aus den zusammengekniffenen Augen wie sich langsam etwas durch seine Boxershorts abzeichnete.

Mir war das ganze ziemlich peinlich und ich versuchte mich zu entspannen. Robin schaute mich etwas unschlüssig an und strich sich über seine Ausbeulung an den Boxershorts. Sofort beulte sich seine Unterhose noch weiter aus.

Ich spürte wie sich meine Pussy erwartungsvoll zusammenzog und ich Feuchtigkeit meiner Pussy quoll. Ich hoffte, dass der nasse Fleck auf meinem Slip nicht allzu deutlich sichtbar sein würde.

Robin stand immer noch vor mir und streichelte sich selber. Irgendwie fand ich das jetzt schon scheiße von Robin. Natürlich fand ich das ganze irgendwie geil, aber auf der anderen Seite hatte Robin wirklich kein recht sich an mir, der eigentlich schlafenden Schwester seines Freundes so aufzugeilen. Ich fragte mich, ob ich mich in den richtigen verkuckt hatte.

Robin streckte jetzt seine eine Hand in seine Hose und fing sich genussvoll an einen runterzuholen. Plötzlich wanderte seine andere Hand zu mir und ertastete meinen prallen Busen. Ich atmete erschrocken auf und er dachte wohl ich wache auf weswegen er erschrocken wieder zwei Schritte zurückwich. Ich erstarrte wieder und er kam wieder vorsichtig näher während er sich immer noch sein Penis massierte.

Nach einer Weile streckte er wieder eine Hand aus und berührte meine Brust. Ich war zu verwirrt und angespannt um irgendwie zu reagieren. Plötzlich wanderte seine Hand über meinen Bauch weiter nach unten. Jetzt wurde das ganze wirklich unangenehm.

Das war eigentlich keine romantische Verführung sondern mehr oder weniger ein Vergehen an mir. Bevor seine Finger meinen Slip erreichen konnten drehte ich mich auf die Seite. Er wich wieder scheinbar erschrocken zurück und ich hörte wie er hinter mir langsam und möglichst leise wegschlich. Als er weg war, glühte mein Körper immer noch vor Verlangen.

Gleichzeitig hasste ich Robin für das was er getan getan hatte. Ich fühlte mich irgendwie ein bisschen beschmutzt. Meinem Körper war das momentan aber irgendwie ziemlich egal. Meine Pussy glühte immer noch und wollte verwöhnt werden.

Ich drehte mich wieder auf den Rücken und fing an meine Pussy zu streicheln. Plötzlich hörte ich wieder Schritte. Robin hatte doch tatsächlich die Nerven zurückzukommen. Ich zog schnell meine Hand aus meiner Pussy und hoffte, dass Robin die Bewegung nicht bemerkt hatte.

Ich schaute aus halb geschlossenen Augen zu Robin und konnte nicht glauben was ich da sah. Der hatte Nerven. Robin stand komplett nackt vor mir und polierte sich sein bestes Stück. Ich wusste nicht ob ich das jetzt geil oder eklig finden sollte.

Mein Körper entschloss sich für geil und schickte Stromstöße in Richtung meiner Pussy. So fühlte sich das ganze zumindest an. Robin stand über mir und fuhr mit seiner Hand immer schneller über seinen Penis und stöhnte inzwischen genussvoll. Plötzlich fing sein Penis an zu zucken und verspritze seinen Samen quer über meinen Bauch.

Ich musste mich beherrschen nicht angewidert dass Gesicht zu verziehen. Robin ging leise aus dem Zimmer und ich konnte einfach nicht fassen was gerade passiert war. Angeekelt taumelte ich in mein Zimmer und wischte mit ein paar Tempos Robins Sperma von meinem Bauch. Dann legte ich mich unschlüssig in mein Bett und wusste nicht wie ich jetzt reagieren sollte.

Meine Pussy prickelte immer noch, aber ich wollte jetzt nicht darauf eingehen. Nach einer Weile schlief ich dann doch ein.

Als ich morgens aufwachte stand ich sofort auf und ging duschen. Irgendwie fühlte ich mich nämlich immer noch beschmutzt. Ich schloss die Tür hinter mir, legte den BH und den Slip in den Wäschekorb und stellte mich in die Dusche.

Ich genoss das Gefühl von dem warmen Wasser gesäubert zu werden. Als der Wasserstrahl auf meine Brüste traf und sie massierte wurde ich trotz allem schon wieder geil. Meine Brustwarzen verhärteten sich und meine Pussy prickelte erwartungsvoll. Da ich aber auf keinen Fall Robin auf den Plan rufen wollte verkniff ich mir mich selbst zu berühren und stellte lieber die Dusche aus und trocknete mich ab.

Dann zog ich mir einen neuen BH an und schlüpfte in meine kuschlige Lieblingsunterhose. Plötzlich wurde die Badezimmertür geöffnet und ein verwirrter Lars stand in der Tür. Er wurde knallrot als er mich erblickte und stammelte:

„Sorry… ich wusste nicht…

wenn ich gewusst hätte….“

Ich hatte ganz vergessen das Bad abzuschließen. Und ich hatte auch gar nicht registriert, dass bei meinem Bruder auch noch Lars übernachtet hatte. Bisher hatte ich Lars auch gar nicht näher beachtet. Es hatte sich immer alles um Robin gedreht.

Ich lächelte Lars an und meine:

„Ich bin eh fertig, macht doch nichts, immerhin hast du gewartet bis ich meine Unterwäsche an hatte.“

Mit einem Grinsen ließ ich den etwas ratlos wirkenden Lars zurück und flitze in mein Zimmer.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*