Lisa, die fromme Mesnerin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Liber 2

Aus dem ‚Chronicon de Impudicitia in vicae flagitiosae‘; Die geheime und verbotene Chronik über die Unkeuschheit in den sündigen Dörfern Dengelharting und Schnacksling (mit Fegelding)

Aufgeschrieben vom Verein der „Hüterinnen der Moral im Dorf — Wächterinnen für die Keuschheit“ (Kurz: „Pulsus versus impudicitia‘ „Stoßtrupp gegen Unkeuschheit“ [ Abkürzung. : „P-U-V‘ ]

VORBEMERKUNGEN:

Personen, die noch nicht volljährig sind, darf dieses Chronicon nicht zugänglich gemacht werden; von anderen auch nicht.

Ort, Namen und Handlung sind auf jeden Fall willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen.

EIS Werbung

Man sollte die ‚Chronicons‘ über die sündigen Dörfer nicht sehr ernst nehmen. Gleichwohl könnten allerdings auch in allen Geschichten zahlreiche Aspekte jeweils verborgen sein, die vielleicht so manchen tatsächlichen Geschehnissen sogar nahe kommen, wer weiß.

DIE PERSONEN:

Lisa Gruber (43) Mesnerin

Holger Meier (24) Potenter Zeitgenosse

Rosi Schulz (35) Bäuerin

ORTE DER HANDLUNGEN:

Dengelharting (Die Dengelharter) Das sündige Dorf:

Schnacksling (‚Die Schnacksler‘)

Ortsteil Fegelding (‚Die Fegeldinger‘; fälschlicherweise sehr oft auch als ‚Die Vegler‘ oder ‚Die Vögler‘ geschrieben)

INHALTSÜBERSICHT:

1.

Lisa will bestiegen werden

2. Der Lisa wird sofort gehelft

3. Überraschungsangriffe

4. Lisas Lippen

5. Patschnass und Jungfrau

6. Intensivbesamungen

7. Lisa ist ja sowas von tapfer

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen;

zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

1.

Der Wunsch der Lisa

Lisa, das war eine sehr patente und liebe Frau, wenn sie wollte. Manchmal konnte sie auch eine kleine Beißzange, recht schnippisch sein. Sie wohnte im Nachbardorf des ‚sündigen Dorfes‘, in Schnacksling. Seit undenklichen Zeiten versah ihre Familie für die Kirche das Mesneramt. Nach dem Tod ihres Vaters war ihr diese ehrenvolle Aufgabe übertragen worden. Lisa war ledig geblieben.

Und soweit man wusste, hatte es wohl auch nie einen gegeben, der der Jungfräulichkeit der Lisa zu nahe gekommen wäre. Mittlerweile war sie 43 und wohnte längst in ihrem eigenen Haus, das ihr die Eltern von ihrem Heiratsgut bauen ließen und war auch sonst aufgrund eines Erbes vermögend.

Sie mussten auf jeden Fall noch nie in die Arbeit gehen und konnte sich somit voll und ganz dem Mesneramt in der kleinen Gemeinde widmen und im sozialen Bereich der Kirchengemeinde ehrenamtlich tatkräftig helfen.

Das tat sie auch sehr gerne. Sie war fromm aus Überzeugung und lebte auch so. Auf jeden Fall gehörte sie nicht zu den Tratschweibern im Dorf, was sie schon alleine deshalb gewaltig heraushob, und ihren Wert sehr erheblich steigerte.

Rosi kannte sie sehr gut. Sie waren, wie schon ihre Mütter und Großmütter, befreundet. Über ein paar Ecken waren sie auch mit einander verwandt. Zu Rosi kam sie, wenn sie Sorgen und Probleme hatte.

Zu ihr hatte sie Vertrauen. Und so war es auch jüngst, als sie Rosi aufsuchte und mit hochrotem Kopf nach einer langen und umständlichen Einleitung sagte „Rosi, ich müsste dich was fragen. Das darf aber sonst niemand hören. Das ist sehr intim, verstehst du? Es ist was ganz Delikates, was ganz furchtbar Unkeusches, verstehst?“

Rosi verstand den Hinweis und ging mit Lisa sofort in ihr Arbeitszimmer im ersten Stock des riesengroßen Wohnhauses.

Dort waren sie ungestört. Holger war sowieso nicht da. Er machte für Rosi Besorgungen. In Rosis Arbeitszimmer waren sie auf jeden Fall völlig ungestört und Lisa konnte gleich loslegen. Das mit dem Loslegen fiel ihr allerdings gar nicht so leicht. Es dauerte schon noch etliche Zeit, bis sie dann mit der Wahrheit herausrücken konnte. Lisa war neugierig. Zuerst musste ihr die Rosi berichten, was sich so um den Holger und sie genauer zugetragen hatte.

Die beiden waren ja schließlich rundherum das Thema der Dorfratschen.

Lisa war es, die der Rosi das mit dem Hengstschwanz erzählt hatte. Bereitwillig erzählte Rosi, wie sich die Geschichte mit Holger weiter entwickelt hatte. Sie berichtete ganz aufgeregt „Auf das hin, Lisa, was du mir erzählt hast, war mir sofort klar, ich muss ihn mir catchen und lass mir dann gleich von ihm ein Kind machen, bevor es andere machen lassen.

Ein solch langer Schwanz ist doch eine absolute Garantie, weil der seinen Samen so tief reinspritzt, dass er gleich die ganze Gebärmutter richtig überschwemmt…“

Und jung ist er ja noch dazu, mein Liebster. Da war mir klar, das bedeutet jungen, ganz frischen Saft, und davon bei jeder Spritze jede Menge. Weißt, Lisa, das hab ich dir noch gar nicht erzählt. Ich hab ihn ja kurz bevor ich ihn bei mir endlich drinnen gehabt hab, gesehen, wie er sich hinter dem Stall massiert hat.

Da hab ich mich richtig erschrocken und gedacht‚ mein Gott, die arme Frau, die den einmal in den Bauch bekommt, die muss aber was leiden‘! Na ja und jetzt hab ich selber ein paar Wochen etwas gelitten. Gott sei es gedankt. Das Leiden ist aber so was Schönes mit meinem Liebsten. Jeden Tag tut mich dieser göttliche Hengstschwanz verwöhnen, kann ich dir sagen. Tut aber auch wirklich gut. Jetzt hab ich mich prima daran gewöhnt, bin jetzt richtig süchtig nach dem Schwanz von meinem Jungen und seinem Samen.

Den brauche ich jetzt jeden Tag. Es geht halt nichts über einen jungen Fleißigen, statt einem alten Faulen verstehst? „Mein geliebter Holger ist ja wirklich ein furchtbar Geiler, aber ein ganz ein lieber, der Allerliebste ist er, kann ich dir sagen, Lisa. Stell dir vor, mein Liebling kann immer und will immer. Aber, der ist jetzt für immer weg von der freien Wildbahn, verstehst, der ist jetzt nur noch in meinem Gehege. Der gehört jetzt mir, verstehst du, mir gehört er, ganz, mit Haut und Haaren für immer und ewig.

Aber dass ich dir erzähle, wie es sich hinter dem Stall zugetragen hat…“ berichtet die Rosi der Lisa weiter. „Das, was mein Liebling da herausgespritzt hat, war echt der Wahnsinn. Das war ja fast so viel, wie von einem richtigen Hengst. Eine kleine Pfütze war danach sogar auf dem Boden, unglaublich.

Ein zweites Mal hab ich ihn gesehen, wie er sich auf dem Feld schnell hinter dem Wagen mal gewichst hat.

Ich sag dir, Lisa, das hat er wie ein Weltmeister gemacht. Drei Mal nacheinander hat er da volle Pulle gespritzt, und wie. Bestimmt hat er gedacht, ich bekomm das nicht mit, weil er sich zum Brunzen hingestellt hat. Ich hab es aber natürlich ganz genau gesehen, wie sein Schwanz dann blitzschnell auf die volle Größe ausgefahren ist, und wie er sich sofort mit schnellen Bewegungen massiert hat. Da ist der Samen beim ersten Mal Massage schon nach ein paar Sekunden mit einem sagenhaften Druck herausgeschossen.

Jeden Strahl hab ich gesehen. Beim Rausspritzen ist er sogar immer richtig in die Knie gegangen, so hat ihn das angestrengt. Gekeucht hat er danach, als ob er 100 Säcke Getreide auf den Speicher getragen hätte.

Auf dem Traktor hat er mir immer nur auf meine Schenkel geschaut und wollte dazwischen lurren. Er hat gedacht, da sieht er vielleicht meine Muschi. Pustekuchen, nichts hat er gesehen. Am liebsten hätte er mich wahrscheinlich gleich auf dem Feld noch, du weißt schon, so geil war der, jeden Tag.

Und wenn wir jeweils von der Feldarbeit zu Hause waren, ist er dann gleich wieder auf der Toilette verschwunden und hat danach so gekeucht. Das ist doch nicht zu fassen… so eine furchtbare Verschwendung. “

Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas und erzählte dann weiter „Das kann man nicht beschreiben. Ich kann dir sagen, das war auch wieder eine Menge. Bestimmt waren das mehr als 5-6 Milliliter. Ich hab mir das danach ganz unauffällig angeschaut, und hab so getan, als ob ich auch brunzen musste.

Da hab ich es dann gesehen. Am liebsten hätte ich mir ja seinen Samen gleich allen herunter- und in meine Muschi rein gestrichen. Aber das hätte nichts genutzt, weil ich ja am Tag danach dann schon meine Regel hatte …!“

Die Lisa war geradezu entsetzt „Und der viele kostbare Saft, wo man doch so viele Kinder machen könnte, den spritzt dein Holger einfach so in der Gegend herum? Rosi, das geht doch nicht! Ein Tropfen reicht doch schon und es täte in meinem Bauch gleich schnalzen, verstehst, Rosi, ein paar Tropfen, dann wäre ich schön so glücklich und so dankbar.

Der Holger hat doch bestimmt einen ganz starken Samen und so viel, wie du sagst, der schwängert doch sogar noch die alte Babette, die schon über 75 ist. Gell, Rosi, du meinst doch sicher auch, dass so eine sinnlose Spritzerei eine sehr arge Verschwendung ist, wo man doch so viele Frauen damit so glücklich machen hätte könnte. Das musst aber unterbinden. Jeden Tag abzapfen, damit da nichts auf dem Boden oder irgendwo landet. Die Saubären spritzen doch überall hin und rein spritzen sie auch in jedes Loch, das offen ist…“

Die Rosi erzählt gleich weiter „Brutal, kann ich dir sagen, Lisa.

Wenn mein Holger dich spritzt, bist du schwanger. Ich schwör es dir. Das waren bestimmt mehr als fünf dicke Spritzer, die ihm gekommen sind. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann so viel Samen produzieren kann. Damit war für mich sonnenklar, mein Holger konnte nicht nur ein, zwei Mal am Tag reinspritzen. Der kann viel öfters und will auch viel öfters. Er will ja wirklich praktisch immer. Die ersten Wochen hat er mich richtig wund gefickt.

Mein Gott, was hab ich geschrien, wenn der rein ist. Da hab ich aber was aushalten müssen. Das war ihm egal…“

„Er hat gesagt ‚Deine Fotze gehört jetzt mir, und jetzt brauch ich sie und deshalb musst jetzt gleich schön deine Schenkel spreizen. Komm, Liebste, leg dich brav hin, dann packen wir es gleich, bist gleich fertig!‘ Stimmt ja auch und ich hab ihm natürlich immer brav mein Fotz gleich schön hingehalten, damit er nicht darben muss, mein lieber Junge.

Weißt, Lisa, einen solchen Jungen, den muss man immer oft entleeren, damit er immer schön satt ist. Dann fangen sie nicht zum Spinnen an und bespringen einfach ein anderes Weib. Und wenn er eine andere bespringen will, dann such ich ihm die schon selber aus, verstehst, Lisa? Da will ich schon meinen Daumen drauf haben …!“

„Weißt Lisa, das wäre kein Problem bei dir. Mein Holger kann dich jeden Tag bestens zwei Mal voll besamen.

Und das macht er dann schon mindestens ab vier Tage vor dem Eisprung, täglich, verstehst. Dann ist dir dein Kind schon in deinen Bauch bestimmt schon reingefickt. Das sitzt nach diesen Einspritzungen bombenfest im Bauch…“

Die Lisa war jetzt ganz aufgeregt und ermunterte Rosi zum weiteren Berichten „Recht hast, genau Rosi, so ist es. Aber erzähl doch weiter. Jetzt ist er doch schon ganz oft über dich drüber. War es sehr schlimm, ich meine, weil er doch so einen großen Schwanz hat.

?“

Rosi erzählte „Ach weißt, Lisa, das hat schon saumäßig weh getan, weil der geile Bär mir, wie ich ja schon geahnt hab, seinen Prügel auf einmal wie ein Wahnsinniger in den Bauch gedroschen hat. Ich sag dir, der hat mich richtig aufgespießt. Ich hab gemeint, der reißt mir jetzt meinen ganzen Unterleib auseinander und zerfetzt mir die ganze Fotz, so hat der da drinnen gewütet, kann ich dir sagen.

Kannst nichts machen, das musst aushalten. Holger ist halt so ein richtiger, starker Mann und fickt ja wie ein ganzer Negerstamm nicht. Ich habe ihn jetzt jeden Tag zwischen drei und fünf Mal entsamt. Das braucht er auch. Und das fordert er und das kriegt er natürlich auch …!“

„Aber sag, Lisa, was hast du denn jetzt vor …? Ich meine, du bist ja auch nicht mehr so jung, wie ich, und wolltest auch immer schon ein Kind.

Da wäre doch der Holger was für deine Musch. Hast ja schon mal so etwas durchblicken lassen, dass dir der gut schmecken würde. Musst ihn halt gut zahlen. Von mir aus darf er besamen, zumindest bei dir, ausnahmsweise. “

Jaaa, deshalb bin ich ja eigentlich da. Ich möchte schon, dass er mich auch besamt. Aber ich weiß ja nicht, wie ich den da rein krieg, weißt. Du bist da eine ganz Raffinierte … und hast ihn dir gleich ganz genommen.

Aber ich kann das mit dem Vögeln nicht. Ich hab das ja noch gar nicht oft gemacht. Ich bin ja sogar praktisch noch fast eine Jungfrau. Das heißt, gemacht hätte ich es ganz gerne oft und ganz oft bräuchte ich es auch, wie jedes Weib. Das ist ja ganz natürlich. Ich bin ja auch nur eine Frau, aber wenn es dann soweit war, und der Mann hat mir die Unterhose ausgezogen, und wollte zwischen meine Schenkel, dann wollte ich immer davonlaufen.

Das hab ich aber nicht geschafft. Gleich haben sie mich auf den Boden geworfen, meine Unterhose runtergerissen und haben mir ihre langen Prügel reingedroschen. Beim Stoßen haben sie dann gefragt, wann ich zuletzt geblutet hab und ob ich läufig bin. Das war ich Gott sei Dank nur einmal. Der ist sofort vorne raus und brutal hinten wieder rein. Ich glaub, da hab ich den ganzen Wald zusammen geschrien.

Einem bin ich vor Jahren sogar einmal davongelaufen, wie ich im Wald Himbeeren gesucht hab.

Das war der alte Haberbauer, du kennst ihn ja, den alten Schweinickel. Er hat gerade im Feld daneben geackert. Wie der mich gesehen hat, ist er sofort auf mich zugelaufen. Ich wusste sofort, was der will und bin weggelaufen. Er ist mir nach. Schnell bin ich auf einen großen Jägerstand geklettert und hab gedacht, jetzt bin ich in Sicherheit. Von wegen, der ist mir nachgeklettert. Mit meinem Schuh hab ich ihm auf den Kopf gehauen, wie er auf die Plattform wollte und fast heroben war.

Und geschrien hab ich ‚Nein, kein Kind machen, kein Kind machen. Ich bin doch heiß. Ich kann doch nicht ficken, sonst machst du mir ein Kind. ‚ Von dem schwanger, das wäre ja nun wirklich das Letzte gewesen. Der hat doch schon etliche ledige Kinder … und zahlt nichts…!“

„Das war dem wurst, wurstiger geht es gar nicht mehr. Als er dann bei mir heroben war, hat mich der Schweinickel gepackt, das Dirndlkleid und die Unterhose heruntergerissen und mich auf den Tisch geworfen.

Und ich hab immer noch weiter geschrien. Dann hat er mich aufgespreizt. Ich musste meine Knie bis zum Busen rauf ziehen. Der Kerl ist ja groß wie ein Bär, kennst ihn ja. Er hat auch geschrien, immer wieder ‚Jetzt bist fällig, du geile Sau, jetzt fick ich dich. Und wenn du läufig bist, du geile Matz, dann kriegst ihn halt zuerst in deine Fotz und dann spritz ich dich in deinen dicken Arsch, verstehst Lisa, das werden wir gleich haben.

Musst nur ein Bisschen still halten, dann sind wir schon fertig‘. “

Die Lisa schüttelte den Kopf „Ich hab mir nur gedacht, was will denn der Saubär in meinem Hintern? Da darf er doch gar nicht rein. Das hab ich ihm auch gesagt. Da hat er nur dreckig gelacht und gemeint ‚Dein fetter Arsch juckt mich schon lange. Und da kriegst jetzt eine bildschöne Spritze rein, hast verstanden, Lisa … da muss ich rein … da muss jedes Weib eingespritzt werden.

‚. Dann hat er ein paar Mal auf meine Muschi und mein Arschloch gespuckt, ist zuerst in die Musch und dann hinten mit dem Finger ganz rein, aber wie, mit Karacho, brutal. Und dann war er schon mit seinem Schwanz in meiner Musch drinnen und hat mich gestoßen, die Wildsau. Das hat vielleicht weh getan. Ich war doch noch Jungfrau, ganz unschuldig war ich. Und der Saubär hat mir brutal mit einem Stoß die Unschuld genommen.

O Gott, war das grausam. „

„Geschrien hab ich wahrscheinlich wie eine Sau beim Schlachten. Der hat nur gegrinst und reingestoßen. Dann hat er ihn rausgezogen und ist brutal hinten rein, und hat mich da gequält, furchtbar. Und dann, stell dir vor, hat mir der Schweinickel doch glatt in den Arsch gebrunzt. Zuerst hab ich es ja gar nicht gespannt. Aber dann auf einmal denke ich mir, warum wird es denn da hinten so warm.

Hat die Sau mir doch tatsächlich einen halben Kübel voll in den Arsch gebrunzt. Erst dann hat er ihn herausgezogen. Jetzt hab ich mir gedacht, ‚Gott sei Dank, jetzt hast du es ja überstanden‘. “

„Von wegen überstanden. Ich musst mich vor ihm hinknien, die Augen zu und das Maul aufmachen. Die alte Sau hat mich richtig brutal an den Haaren gepackt und mir seinen Prügel in den Mund gestoßen.

Stell dir vor, dann hat er mir doch glatt seinen Saft in das Maul gespritzt. Musst doch zugeben, der alte Haberbauer ist doch eine richtige Wildsau. Und schlucken musste ich das auch noch. Das hat er ganz genau kontrolliert. Meine Musch und mein Arsch haben aber schon ganz furchtbar weh getan. Drei Wochen hab ich nicht mehr sitzen und richtig gehen können, so hat mich der hergearbeitet. Wie ich dann am nächsten Tag wieder Himbeeren dort gesucht hab, dann hat er es gleich wieder gemacht, zuerst vorne und dann wieder hinten, verstehst.

Da sind wir gleich unten im Busch geblieben. Da ging es dann schneller mit der Spritzerei, weil seine Alte schon von Weitem geschrien hat. Wenn ich es richtig gesehen hab, dann ist ihr er der sofort nachgelaufen, hat sie gepackt, in den Klee geworfen, auch die Kleider heruntergerissen und sie dann gnadenlos zusammengepackt. Sogar von Weitem hab ich sie ja noch furchtbar schreien gehört. Vorne wollte der Depp bei mir immer nur ganz kurz rein.

Er hat gemeint, dass ihm dieses Loch viel zu gefährlich ist. Da hätte ich es aber immer so besonders notwendig gebraucht. Ich war ja gar nicht heiß. Das hab ich ja nur im ersten Schreck gesagt. Er hat es mir aber nicht mehr geglaubt, und hat mich dann halt wieder hinten gepackt. Da kann man nichts machen. “

„Ich sag dir, Rosi, diese Männer sind Saubären, alle, unbeschreiblich. Da ist einer gefährlicher wie der andere.

Sogar unser Pfarrer, der alte Kooperator von Schnacksling, wollte mich schon ein paar Mal umlegen, der ist wie dem Guggerbauern sein junger Deckbummerl. Hat der mir doch glatt vor ein paar Tagen wieder so richtig brutal von hinten zwischen die Backen gegriffen, als ich mich gerade weit runter gebückt hab, und aus dem untersten Schuber in der Sakristei Kerzen rausholen wollte. Auf meine Backen gehauen, das hat er ja schon oft, viele Jahre schon.

Aber so richtig zugegriffen, das war neu. Ich bin hoch und dann hat er mich gleich vorne auch noch gepackt, aber wie. Sofort war er an meiner Unterhose und hat sie mir heruntergerissen. Gleich musste ich meine Schenkel spreizen. Der geile Bärentreiber hat mich dann doch glatt mit der ganzen Hand an meiner Muschi gepackt. Die Türe hat er ja vorher abgesperrt und die Fenster fest zugemacht. Bis ich geschaut hab, war sein Schwanz schon heraußen und wollt von hinten in meine Muschi rein.

„Ich hab furchtbar zu lachen angefangen, weil sein Schwanz doch noch nicht so richtig steif war … zum Beispiel wie der vom alten Haberbauern. Der hat vielleicht einen Apparat gehabt, das kann ich dir sagen. Den spüre ich heute noch bis zum Magen. Und dann ist doch dem Pfarrer sein Würstel gleich wieder kleiner geworden. Nach ein paar Sekunden war er schon wieder ganz klitzeklein. Da ging jetzt natürlich nichts mehr.

Massiert hat er ihn wie ein Wahnsinniger. Es hat aber nichts mehr genutzt. Es war ganz schön lustig. Na ja, der alte Depp hat es halt nicht mehr drauf. Gesagt hat er ‚Lisa, ich krieg dich noch, du geile Sau. Du tätest mir so richtig schmecken. Wart nur ab‘. Weißt, der ist ja schon 68. Da sollte man sich ja auch an keine Frau mehr heranmachen. Ich hätte ihn ja sogar lassen. Mein Gott, ihm hätte es gut getan und mir auch.

Aber da war es dann natürlich vorbei mit der Lust und ich bin schnell abgehauen. “

„Der Hundling gibt aber nicht auf. Jeden Tag langt er mir nach der Frühmesse von hinten unter mein Kleid und greift zwischen meine Schenkel. Heut hat er mich auch auf den Betschemel gedrückt, wieder die Unterhose runtergerissen und wollt dann mit seinem Finger in meine Muschi rein. Aus dem Schuber hat er sich sogar eine ganz dicke, geweihte Kerze herausgeholt.

Die hat er mir halbert reingedonnert. Und ich hab dabei geplärrt. Da ist aber gerade, wie er damit drinnen war, seine Sekretärin gekommen und hat an die Türe gepumpert. Sofort ist er abgehauen. Die wollte ihn nur was fragen. Und ich hab mit der Kerzen in der Musch auf dem Betschemel gekniet. Das hat aber ausgeschaut. Möchte wissen, was die sich gedacht hat. Wahrscheinlich kennt sie das ja auch, so eine dicke Kerze. Ja, ja, schlimm, schlimm, wenn man im Alter noch so einen Trieb hat, wie unser Kooperator.

Denen müsst man halt mit einem bestimmten Alter alles abschneiden, weißt, wenn das Zeug nicht mehr gebraucht wird. Da wäre dann ja gleich Ruhe. „

„Rosi, stell dir vor, seine Sekretärin hat den Pfarrer beim Telefonieren mit einem alten Kollegen aus der Nachbargemeinde belauscht. Das hat sie mir erzählt. Dabei hat sie gehört, dass dem Kooperator sein Kollege, der jetzt immer so eine große, blaue Wunderpille nimmt, seitdem mit seiner Köchin aus dem Bett gar nicht mehr rauskommt.

Ihr Hochwürden, so hat sie mir erzählt, hat nämlich am Telefon zu seinem Kollegen gesagt ‚Was, nachmittags um drei liegst du noch im Bett? Zum Messe lesen hast jetzt keine Zeit mehr, und zum Beichtsitzen auch nicht mehr, sauber. Mit wem, mit deiner Köchin? Ihr ward noch gar nicht auf? Du sagst, das kommt von der blauen Tablette, aha? Wirkt die wirklich wie der Teufel? Was, knallhart, stundenlang? Na Servus‘, sagte ihr Hochwürden, ‚dann kann sich meine Sekretärin‘, also sie, ‚und meine Mesnerin‘, also ich, ‚ja auf was gefasst machen!‘ Und dann hat er gesagt ‚Was, deine kann schon gar nicht mehr laufen, so vögelst du die jeden Tag her …ein Hundling warst ja immer schon, wenn ich da an die Köchinnen im Priesterseminar denk.

Die müssten dir ja heute noch Dankesbriefe schicken. Hast ja sogar eine geschwängert … Drei, drei hast geschwängert und musst zahlen? … Ach so, du zahlst nichts … Das muss die Kirche machen … Sauber, aber recht praktisch … Du, da musst mir ja unbedingt ein paar leihen. Ich hol sie mir gleich und dann geht es rund. Meiner Sekretärin, dem geilen Luder werde ich mal zeigen, was meiner noch alles kann … der Lisa auch … ja, ja.

die werden beide gleich heute noch aufgebockt. ‚.

Rosi, das hat er gesagt, unser frommer Kooperator zu dem Kollegen am anderen Telefon. Dem geilen Bock werde ich was husten. Bei mir kommt der garnienicht rein. Mein Gott, wenn der solche Tabletten hat, dann weiß ich schon, wie bei dem im Beichtstuhl die Buße ausschaut … und was der mit der armen Sekretärin jetzt wohl alles macht? Die ist ja erst in die Vierzig … hat keinen Mann abgekriegt … wie ich halt auch … und ist ganz schön fesch und proper beieinander.

Bestimmt lässt die sich vom jungen Kaplan, nicht von dem alten Kurat, ein Kind machen und kassiert dann bei der Kirche die Alimente, ganz schön praktisch. Die Köchin von seinem Kollegen, weißt dem mit den blauen Tabletten, die ist angeblich schon schwanger von dem Kollegen. Zustände sind das, wie im alten Rom, wie in Sodom und Gomorrha. Aber, ich glaub, wirst sehen, die arbeitet den auf, so wie die gebaut ist. Das derpackt der niemalsnicht.

Du kennst sie ja, die ist eine ganz eine fesche Katz, ein richtiger Feger, furchtbar fromm, aber angeblich auch immer so furchtbar geil. Da haben wir den dann bestimmt nicht mehr lange, den frommen Herrn Kurat. Der stirbt garantiert zwischen ihren Schenkeln den Heldentod. Das kann ja ganz schön lustig werden. Bei der Köchin hat er keine Chance. Die sperrt immer alles ab. Versucht hätte er es bei der auch schon etliche Male … aber da geht rein gar nichts.

Aber wer weiß, der Kerl kennt alle Tricks … irgendwann ist sie bestimmt fällig … und dann geht es rund … arme Köchin. “

„Ja, ja, im Kopf hat er es schon noch gehabt, aber zwischen den Beinen hat es halt nicht mehr funktioniert. Vögeln hätte er mich schon dürfen. Aber ich wollt mich doch von dem alten Knacker nicht besamen lassen. Ja sonst noch was.

Ich will nur den Saft von einem jungen, spitzenmäßigen Stecher, verstehst …? Der Holger wäre gerade recht … ideal wäre der … der ist so jung, und so stark, und so hübsch und einen ganz Langen hat er halt auch … bei dem täte halt alles so perfekt stimmen … alles … verstehst.

Du hast ja gesagt, dass du da nichts dagegen hättest. Ich zahl ja gerne dafür, was du willst. Hauptsache ist, ich krieg seinen Saft. Aber wie kriege ich den Kerl dazu, dass er mir den gibt. Du hast doch bestimmt eine Idee, wie ich das anfangen könnte. Vielleicht tust du mir auch helfen, wo ich doch noch nie so richtig korrekt einen drinnen gehabt hab, der auch reingespritzt hätte, vorne, meine ich … ich bin ja praktisch immer noch Jungfrau.

Es soll wirklich dein Schaden nicht sein. Ich zahl gerne für jedes Reinspritzen ordentlich was, Geld hab ich genug. „

Rosi grinste „Weißt Lisa, wenn ich so überlege, dann wüsste ich schon, wo wir es machen könnten. “ Da sprang die Mesnerin jetzt auf „Ja, und wo wäre das denn, weißt, ich bin nämlich wahrscheinlich gerade ganz heiß. Da tät es aber schon sehr eilen, verstehst? Wir müssten schon bald, praktisch heute noch, mit dem Arbeiten anfangen.

Rosi lächelte „Lisa, das wäre kein Problem. Mein Holger hat nichts Besonderes zu arbeiten. Da darf er sich sowieso ausruhen. Das wäre dann grad recht für dich, was meinst …? Es soll ja auch niemand wissen, dass er mit dir was zum Arbeiten hat. Zu dir kann er also nicht gehen. Aber du könntest doch zu mir kommen und dann machen wir es hier? Am besten ist es doch, wenn ich ihn gleich selber frage, wann und wo er es dir machen möchte.

Ich glaube, er kommt sowieso. Gerade hab ich das Auto in den Hof fahren hören. Bleib hier, ich frage ihn und sage dir dann, wie wir es am besten machen. “

Die Lisa reagierte leicht panisch „So schnell schon? So schnell muss es ja auch nicht sein … es hätte schon noch ein bisserl Zeit. “ Die Rosi duldete keinen Widerspruch. Sie lachte „Nichts wird aufgeschoben. Wenn, dann machen wir es gleich, verstehst.

Wenn man nicht lange überlegt, und gleich drüber rumpelt, wenn es dem Weib ganz arg brennt, dann werden das die schönsten Kinder, oder Lisa. “

Lisa gab sich geschlagen „Freilich, hast schon recht, geht ja auch nicht anders, jetzt bin ich heiß und dann passt es halt ganz gut. Aber weißt, Rosi, ich schäme mich halt so, wenn es nur nicht gerade der Holger wäre. Aber den kenne ich doch schon so viele Jahre und so jung ist er auch noch.

Und mit dem soll ich. Mein Gott, das ist ja furchtbar. Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe. „

„Moment. “ sagte die Rosi lächelnd „Nur Eines, meine liebe Lisa, ist klar, und das muss ich dir schon noch sagen, der Junge gehört mir, und zwar ganz und gar und für immer. Den kriegt keine andere. Ich hab nichts dagegen, wenn er dich oder andere besamt, die das mit mir besprochen haben.

Du weißt ja, ganz umsonst lass ich ihn das nicht machen. Wenn eine seinen Samen haben will, dann muss sie für den Saft zahlen, und nicht wenig. Du musst genau so dafür bezahlen, wie jede andere auch. Schließlich ist das ja auch nicht ganz so einfach. Ist ja auch für ihn eine große Anstrengung, die Fickerei. Der Holger lässt sich da auch bestimmt nichts nachsagen. Lisa, das machen wir zwei noch aus. Da werden wir uns schon einig.

Lisa, ich sag es noch mal, auch wenn du eine von meinen besten Freundinnen bist, der Holger gehört mir. Ich leih dir seinen Schwanz, aber sonst nichts … verstehst? Der gehört mir, und zwar für immer und absolut exklusiv. „

2.

Der Lisa wird sofort gehelft

Holger lud gerade die abgeholten Gegenstände aus dem Auto und trug sie ins Haus. Das Auto ließ er gleich vor der Türe stehen.

Er musste noch mal weg. Auf dem Weg zur Küche kam ihm die Rosi entgegen, die gerade die Treppe herunterkam und auf ihn wartete. Liebevoll begrüßte sie ihn „Hallo, mein Liebling, warst aber schnell wieder da. Ich müsste mit dir schnell was bereden. Hast ein paar Minuten Zeit …? Weißt, Liebling, die Mesnerin ist gerade oben im Arbeitszimmer und hat da so ein kleines Problem. Und du könntest ihr vielleicht ganz prima gleich richtig helfen.

Holger fragte „Und wie könnte ich ihr denn helfen …? Ich wüsste nämlich nicht mit was. “ Die Rosi druckste herum „Na ja, weißt schon, sie hat halt auch so ein Problem, ist schon ein paar Tag über 40, hat keinen Mann, hat sie noch nie so richtig gehabt. Sie wollte halt auch gerne ein eigenes Kind haben. „

„Eigenes Kind, aha, dann muss sie sich halt einen Mann anlachen, der ihr eins macht.

“ lachte der Holger.

Rosi gab ihm zu bedenken „Das sagt sich so leicht. Sie kann das nicht. Sie hat tatsächlich noch nie mit einem Mann so richtig etwas gehabt, ist also sogar fast noch Jungfrau, denk dir, mit über 40, sie hat halt mich gefragt, ob du ihr nicht …?“ versuchte Rosi ihn für die gute Sache zu gewinnen.

Holger war nicht abgeneigt. Er wollte sich überreden lassen und sagte „Weißt Rosi, ich käme mir wie ein Betrüger dir gegenüber vor, wenn ich das mache.

Du bist meine erste, einzige und letzte Frau in meinem Leben. Du bist jetzt meine Ehefrau. In deinem Bett schlaf ich und sonst nirgends … und nie. Bei dir bin ich jetzt zu Hause, da kann ich solche Sachen nicht einfach so machen. Niemand kann das einfach auf Kommando mal so machen. Ein Kind kann man doch nur machen, wenn man sich liebt. Sicher, die Lisa mag ich recht gerne, ich kenne sie ja schon lange genug, und sie mag mich vermutlich auch ganz gerne.

Aber die wird sich sicher furchtbar schämen und kaum vor mir nackt im Bett liegen und dann auch noch die Schenkel spreizen … meinst nicht …?“

Rosi sah da keine Probleme „Sie weiß ja, was auf sie zukommt. Man müsste es halt ein bisschen planen, dann könnte es schon klappen, zum Beispiel bei mir im Bett, ich bin auch dabei und helfe ihr, weil sie es ja noch nicht so richtig gemacht hat und halte sie ein wenig fest.

Ja, der alte Haberbauer, nicht der Kassian, du kennst ihn schon, der hat sie zwei Mal kurz etwas in ihrer Muschi gedengelt, ein paar Stösserl halt. Aber sonst war da nichts, vorne zumindest. Hinten hat er sie gescheit zusammengevögelt. Überwinden muss sie sich sicher gehörig. So einfach wird das für sie nicht sein. Es müsste fast etwas überraschend für sie sein und dann schnell gehen. Dann käme sie gar nicht zum Denken. Außerdem hast du dann keine so große Hemmungen.

Würde dir das so gefallen, mein Liebling? Weißt, mein Liebling, die Lisa wäre halt heute und die nächsten Tage total bremsig, so richtig heiß, und dann täte es genau passen, das mit der Einspritzung von deinem Samen, verstehst … weil sie halt so furchtbar läufig ist …?“ Holger verstand natürlich.

3.

Überraschungsangriffe

„Bist also auch der Meinung, dass es so ganz prima wäre …? Weißt was, wir reden gemeinsam gleich mit ihr, komm, gehen wir rauf zu ihr.

“ Dabei stand Holger auf und schnell eilten sie gemeinsam zu Rosis Arbeitszimmer. Lisa erschrak richtig, als sie plötzlich hinter ihr auftauchten. Sie stand gerade am Fenster und schaute hinaus und hatte sie gar nicht kommen hören. Holger ging leise auf sie zu und umfing sie plötzlich sehr zärtlich von hinten. „Ich bin es, der Holger. Grüß dich, Lisa. Du kommst zu mir und bräuchtest was von mir? Das freut mich aber schon sehr und meinem Röschen auch…“

„Magst das, wenn ich dich so umarme?“ Lisa nickte.

„Dann musst du mich nicht ansehen, wenn wir reden. Ist doch besser oder?“ Holger umklammerte sie vorsichtig von hinten mit seinen Armen unter den Brüsten und meinte „Hast aber tolle Formen, einen geilen Körper hast, wie mein Röschen. Sag einmal, sind deine Titten vielleicht sogar noch etwas größer als die von meinem Röschen? Die hat ja schon ein Wahnsinnseuter. Darf ich da mal nachschauen und hinlangen? Ich meine nur ein klein wenig anfassen, weil ich halt ein bisschen neugierig bin, sonst nichts.

Nur einmal prüfen, ob der größer oder genau so groß ist. Mach doch mal schön die Schürze auf, die ist doch viel zu eng. Mädchen, da kriegst ja gar keine Luft … das darfst doch nicht machen… du bist aber eine Unvernünftige. Wirf das Zeug doch runter. Was glaubst, wie frei du dich gleich fühlst…“

Lisa öffnete die Schleife und ließ die Schürze auseinander fallen. In ihr überschlugen sich die Gedanken „Was macht er denn mit mir.

Das geht alles so furchtbar schnell … So schnell geht das aber doch nicht … Ich dachte, dass wir vielleicht die nächsten Tage einmal … Aber doch nicht gleich … Er ist aber ganz vorsichtig und richtig zärtlich, wie er jetzt meine Schürze auseinander schiebt und meinen Busen packt … Der hat aber große Pratzen … und wie der die zwei packt … Na ja, wenn es nicht mehr ist … Was hat er gesagt?… Ein geiles Euter hab ich… noch größer als das der Rosi… na, da war er aber baff über mein Euter… was der Holger für schamlose Ausdrücke kennt.

So ein Euter gibt es doch nur bei der Kuh. Dann ist es ja gut. Aber ich schäme mich doch so. Wie er jetzt meinen Busen packt. Das tut richtig gut. Zum Glück muss ich ihn nicht direkt ansehen … Der ist aber frech… voll darauf los…“

Lisa hatte keinen BH um. Den hatten damals nur wenige. Als sie vorne ganz auf war, hatte Holger die Schürze beiseite geschoben und von hinten an die Brüste gegriffen und in seinen großen Händen gehalten.

In ihm arbeitete es „Unten sieht sie bestimmt auch megageil aus. Sie ist etwas dicker als die Rosi, so richtig etwas vollschlank, und einen brutal fetten Arsch hat sie. Der Bauch ist aber auch ganz schön rund. Überall hat sie so richtig schöne feste Polster. Die Unterhose, mein Gott, was ist denn das für ein altmodischer Fetzen. Die Lisa läuft doch niemals ohne herum, wie die Rosi. Das ist ja noch eine richtig alte Omaunterhose.

Also, die muss ja sofort runter. Das mache ich gleich. Noch hält sie schön still und jetzt kann ich sie überraschen und ihr so richtig seitlich in den Gummizug greifen. Bis die das kapiert, ist die schon herunten…“

Widerstandslos ließ sie sich die Unterhose herunterziehen. Holger schob sie mit dem Fuß beiseite. Lisa atmete jetzt sehr viel heftiger und hatte etwas Luftknappheit, richtige Atemprobleme. Man merkte, dass sich in ihr eine heftige Aufregung blitzschnell breit gemacht hatte.

Das war etwas, was sie noch nie erlebt hatte. Noch nie hatte sie ein Mann so zärtlich berührt, gestreichelt und geküsst oder gar so liebevoll die Unterhose ausgezogen. Und der Holger machte das ganz selbstverständlich.

Die Lisa dachte „Na ja, schließlich hat er es ja bei der Rosi gelernt und jetzt schon oft gemacht. Die Rosi ist aber auch ein Luder. Lernt dem Jungen das Ficken. Jetzt kann er das halt.

Und wie er mich jetzt überall streichelt, am Busen, am Bauch und wieder am Busen. Und jetzt streichelt er so richtig schön meinen Bauch. Das juckt bis in die Musch. Dass juckt aber wirklich ganz schön, wie der immer wieder zwischen meine Schenkel geht … und über der Musch herumstreichelt … so ein Schlimmer … ich werde ja richtig geil … der geil mich auf … und wie. Zieht sich der doch glatt scheinbar schon seine Hose aus.

Was soll das nur werden …? Egal, jetzt ist mir sowieso alles wurst. Und jetzt muss ich mich umdrehen … na ja, wenn du meinst, dann dreh ich mich halt zu dir. “

Als sie sich Auge in Auge gegenüberstanden und sich einander umarmt hielten, prallten sofort ihre Lippen aufeinander. Die Lisa wurde zum ersten Mal richtig zärtlich und innig auf ihre Lippen geküsst. Sie genoss es. Minutenlang schmuste sie mit Holger und ließ auch sofort ihre Zunge in seinem Mund so richtig fordernd ständig spazieren gehen.

Für eine Sekunde hatte sie seinen steifen Schwanz gesehen, der ob seiner Länge und seines Gewichtes etwas nach unten hing. Bei dessen Anblick erschrak sie heftig und dachte „Mein Gott, dass er so lang ist, das hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Mein Gott, mein Gott, der ist doch viel zu dick für mich. Der ist ja so lang wie mein Ellenbogen. Und der soll in meine Musch ganz reingehen …? Nein, nein, das geht niemals …! Aber was macht er den jetzt …? Er sucht was in meiner Musch … und das kitzelt so schön … macht richtig scharf … du Saubär weißt aber, was mir gut tut … mach nur fleißig weiter … immer fleißig weiter machen mit den guten Sachen, die der Lisa so gut tun.

Was will er denn ganz unten? Ach so, meine Schenkel will er streicheln. Das tut eigentlich ja auch ganz gut. Irgendwie macht das alles geil, ein schönes Gefühl. Das kann halt nur ein Mann. So schlecht sind sie gar nicht, wenn sie solche Schauer auf meinem Rücken verursachen können … ununterbrochen rieselt da einer nach dem anderen. Im ganzen Becken spüre ich es auch so, genau, und oben an der Muschi da brennt es ja richtig.

Mein Gott, bin ich jetzt geil.

„Komisch, das habe ich noch nie so gespürt. Jetzt geht er runter, kniet sich vor mir mich hin. Meine Scham küsst er jetzt und alles Drumherum. Ich streichle ihm jetzt den Kopf, das mag er bestimmt. Er hat ja so schöne Haare, der Junge. Gut tut das, sein Mund und seine Zunge. Und seine Hände haben meine Arschbacken so fest gepackt, so, als ob sie ihm gehören.

Das macht er wirklich schön … das kann er aber … hat er gut gelernt. Was will er denn jetzt …? Jetzt drängt er meine Schenkel auseinander. Ich soll sie spreizen. Gut, dann spreiz ich sie halt ein wenig. Das reicht aber jetzt. Sonst sieht man doch alles. Das reicht noch nicht …? Dann halt noch etwas. Jeden Zentimeter meines Unterleibes streichelt er. Jetzt steht er wieder auf und küsst mich so schön. Jaa, küss mich nur.

Das habe ich noch nie gespürt. Das macht doch im ganzen Dorf bestimmt kein Mann so schön … ich bin ja so geil … mein Gott, bin ich bremsig. So könnte ich mit dir stundenlang rumschmusen. Jetzt nimmt er meinen Busen, mit beiden Händen packt er sie. Jaa, nimm sie nur, küss sie und saug nur daran … an meinen großen, langen Zitzen. Da tue ich sogar selber manchmal daran saugen weil ich das so schön in der Muschi spür.

Und wie zärtlich er ist. Die Rosi ist aber wirklich eine ganz gute Lehrerin. “

Holger schob ihr jetzt das Kleid ganz beiseite und zog es ihr aus. Mit beiden Händen streichelte er sie über ihren Rücken und packte so richtig besitzergreifend ihre Arschbacken während ihr Münder und Zungen mit einander kämpften. Lisa hing an seinem Hals. Als er durch die Furche ging und ihre Rosette etwas berührte, kniff sie ihre Backen heftig zusammen.

Er blieb in der Nähe des Loches. Langsam löste sie ihre Verspannung und ganz langsam schlich er sich mit dem Finger zu ihrem Arschloch. Als er sie dort berührte, zuckte sie zusammen. Nach ein paar Sekunden begann er sie dort zu streicheln und versuchte einzudringen. Die Lisa genoss es sichtlich. Sie hatte die Augen geschlossen und immer mehr drückte sie ihm ihr Loch entgegen. Das war aber heute nicht das Ziel. Holger wollte sich nur einmal auch mit diesem Loch etwas bekannt machen.

Langsam führte er sie jetzt zur Couch und drückte sie runter. Er bedeutete ihr, dass sie sich auf die Couch legen sollte, half ihr dabei und setzte sich neben sie. Sie schauten sich immer nur sehr zärtlich an und sagten nichts. Dann sagte Holger „Ich habe dich immer schon ganz geil gefunden, Lisa. Am liebsten habe ich dir in der Sakristei immer unter dein Kleid gesehen. “ Lisa lachte „Das hast du gemacht …? Ich hab es schon bemerkt.

Einmal hast du mir sogar, wie wir auf den Turm gegangen sind, das Kleid richtig hoch gehoben, damit du was sehen konntest. Und einmal musste ich sogar mal die Leiter hinaufsteigen und du hast sie unten festgehalten. Da hast du natürlich ganz genau aufgepasst. Klar, ich hab da ja auch keine Unterhose an gehabt. Das war aber alles Sünde, mein Lieber. Das musst du alles beichten. „

Der Holger grinste „Ich hab es ja bei dir jetzt gebeichtet.

Dem Pfarrer darf ich das nicht beichten. Der wichst sich doch gleich im Beichtstuhl einen ab. “

Lisa ergänzte „… und will mich danach gleich wieder einmal in der Sakristei vergewaltigen, der alte Saubär …!“

Sie lächelte, als sie sagte „Und begehst gleich wieder ganz viele Sünden mit mir. Das ist aber sakrisch schön, mit dir zu sündigen …!“

Holger lächelte auch, als er sagte „Komm sündigen wir noch etwas, gib mir jetzt brav deinen Mund.

Ich möchte mit dir noch ganz oft sündigen, mein Mädchen …!“

Ihr Herz machte einen regelrechten Sprung, als er zu ihr ‚mein Mädchen‘ sagte. Das hatte bisher noch nie jemand zu ihr gesagt. Noch nie war jemand so zärtlich und so lieb zu ihr. Sie hatten jetzt irgendwie ganz wunderbar zu einander gefunden. Lisa und auch Holger fühlten sich richtig wohl. Auf einmal war alles kein Problem mehr. Lisa dachte „Jetzt ist es so weit … jetzt macht er mir gleich ein Kind … und ich hab solche Angst gehabt … gleich spür ich ihn … und muss er spritzen … ganz fest muss er mich spritzen … ganz fest …!“

4.

Lisas Lippen

Langsam näherten sich seine Lippen wieder ihren Lippen und trafen wieder voll aufeinander. Lange küssten sie sich wieder, bis Holger dann sagte „Du hast aber so schön große Lippen und eine ganz freche Zunge, Mädchen. Sind deine anderen Lippen auch so schön dick, sag mein Mädchen …?“

Lisa lächelte. Sie tat so, als ob sie nicht kapierte, was er meinte „Welche anderen Lippen meinst du denn? Ich hab doch nur die hier zum Schmusen…“

Holger lächelte und sagte leise „Zwischen deinen Schenkeln, weißt, die von deiner Muschi, meine Kleine, mit denen muss ich doch auch schmusen.

Ich glaub du hast da unten auch ganz Schöne. Ein wenig hab ich sie schon gesehen, deine Muschilippen. Weißt du, Mädchen, das muss ich machen. Sonst sind die beleidigt. Die kennen mich ja noch gar nicht. Und es tut dir doch bestimmt gut, wenn ich mit denen auch einmal etwas schmuse und mit meiner Zunge streichle? Meinst nicht …?“

„Hast recht, die wären sicher beleidigt. Da musst du dich sofort darum kümmern.

Schmus nur mit meiner Muschi. Du darfst alles mit mir machen, mach nur, mein Junge. Wir sündigen nicht, wir zwei. Wir sind nur ganz lieb und zärtlich zu einander, sonst nichts. Und das kann keine Sünde sein. “ Vor zehn Minuten hätte sie das niemals zugelassen. Da wäre sie bei solchen Worten vor Scham in den Boden versunken. Jetzt war das alles ganz selbstverständlich. Zuerst wandte er sich wieder ihren dicken Brüsten zu. Küssend und saugend und den Bauch heftig abküssend wanderte er langsam nach unten.

Auf dem sehr hohen, ausgeprägten Schamberg angelangt verweilte er etwas und schmuste mit diesem stark behaarten Dreieck und dem sichtbaren Stück ihres Schlitzes. Er sah, dass ihre dicken Lippen, wie auch bei Rosi, scheinbar sehr deutlich nach innen gezogen waren. Es sah aus wie eine richtige Furche, wie man ja die ganze Öffnung auch mitunter nannte.

Immer wieder küsste er sie dort besonders zärtlich. Ihm bot sich ein regelrechter dichter Urwald.

Er mochte das. Das sah irgendwie so urig und wild aus. Die Muschi war so richtig etwas versteckt. Er mochte aber auch eine rasierte Muschi, wie Rosi sie hatte. Rosi hatte sich für ihn gleich die Muschi ganz abrasiert. Das sah auch ganz schön geil aus. Wie ein ganz junges Mädchen sah sie zwischen den Schenkeln damit aus.

Jetzt war er bei ihrer Muschi angelangt. Ihre Lippen klafften auseinander, weil sie ihre Beine weit gespreizt hatte.

Ganz von alleine hatte sie die auseinander gespreizt, bis es nicht mehr weiter ging. Immer wieder fuhr seine Zunge durch ihre Furche und er küsste zärtlich ihre ‚Wunde‘, das so schön rote Innere ihrer Lippen. Als er mit der Zunge ganz behutsam ein wenig in ihr Fickloch eindrang, meinte er zu spüren, dass sie da patschnass, richtiggehend überschwemmt war. Er dachte „Umso besser, die Schmiere wirst nämlich jetzt gleich brauchen, wenn ich da ganz reingehe.

“ Gleich ging er weiter runter und bearbeitet mit der Zunge sehr zärtlich und behutsam ihren Damm und ihr Poloch. An ihrem Poloch versuchte er etwas Spucke und Saft aus ihrer Muschi zu hinterlassen. Da musste er gleich mit einem Finger eindringen, weil ihr das bei der Testmassage schon so gut gefallen hatte. Er überlegte „Die Lisa ist nämlich, wie wahrscheinlich die meisten Weiber, auch ein furchtbar arschgeiles Luder. “

Zärtlich schmust er mit ihrer Muschi und dem ganzen Schambereich.

Schließlich wandte er sich dem Wichtigsten zu, dem Kitzler. Der war dick geschwollen und glühte. Immer wieder hatte ihm die Rosi das gezeigt und eingeschärft. „Dort kann man jedes Weib knacken und gefügig machen, wenn du es richtig machst. Da kannst du sie aufgeilen, bis sie schreit und winselt nach deinem Schwanz …!“ Er hatte begriffen, wie man damit ganz behutsam und zärtlich umgehen und ihn verwöhnen musste. Langsam begann er sie dort seitlich, dann rundherum mit seiner Zunge zu reizen.

Immer wieder umkreiste er ihn. Holger dachte „Ihr Kitzler ist ganz dick und fest angeschwollen. Ich kann es mit meinen Lippen und vor allem meiner Zunge ganz genau spüren. Sehen kann ich es auch so schön. Und er ist wirklich ganz riesengroß, größer als der von Rosi. Da schaut ja unten eine richtige kleine Eichel raus. Ob sie sich wohl auch selbst befriedigt, ihren Kitzler massiert und was in die Muschi steckt, so wie die Rosi.

Die braucht das immer wieder mal … jetzt hat sie ja mich. Lisa macht so was bestimmt nicht. Das ist für sie bestimmt eine große Sünde, ab heute ist sie das bestimmt nicht mehr. “

Holger ist von ihrem fast noch unberührten Geschlecht unglaublich fasziniert. Gedanken dazu wirbeln ihm durch den Kopf „Über Vierzig ist die Lisa. Ich muss mal schauen, ob da wirklich noch keiner so richtig drinnen war.

Ich untersuch das gleich mal mit dem Mittelfinger. Wahnsinn, wenn sie tatsächlich noch Jungfrau ist, dann wäre das einfach der Wahnsinn. Und diese Frau schenkt mir ihre Unschuld. Zuzutrauen ist es ihr. Sie macht ja den Mesnerjob in Schnacksling schon viele Jahre. Die ganze Familie ist immer schon sehr religiös gewesen. Und alles, was mit Sex zu tun hatte, war doch für ihre Eltern und die Geschwister immer was ganz Böses. Nicht einmal Kammerfensterln durften die Burschen bei ihr.

Da ist der Alte gleich mit dem Knüppel gekommen. So streng war der alte Gruber. Und selber war er der größte Saubär und ist angeblich seiner Alten einmal mit einem steifen Schwanz in der Nacht nackt im Garten nachgelaufen. “

Holger konnte keinen Blick von diesem wunderbaren Urwald wenden und dachte unentwegt „Ihre Muschi sieht wirklich so unschuldig, so unverbraucht und jungfräulich aus. Na ja, ich werde es ja gleich spüren, wenn ich sie mit dem etwas untersuche und ihren G-Punkt massiere.

Dann lasse ich sie hüpfen. “

Und schon war der erste der beiden für eine nähere Untersuchung ihres Schoßes geplanten Finger auf dem Weg in das Einsatzgebiet. Sein Mittelfinger drückte ganz leicht auf ihre Rosette, die er mit seinem Speichel schon etwas vorbereitet hatte. Schnell hatte er den Finger noch mal in ihrem Muschiloch ganz nass gemacht und Spucke darauf fallen lassen. Das musste jetzt reichen. Er versuchte ihn ihr jetzt Millimeter für Millimeter in das Poloch reinzudrücken.

Sekunden kniff sie das Loch fest zusammen. Dann begann er sie kurz am Kitzler zu saugen. Und schon öffnete sie hinten und er war mit dem ersten Fingerglied in ihr drinnen. Er dachte nur noch „Wahnsinn, Wahnsinn, ich darf bei der Lisa wirklich so eine Sauerei machen … so richtig in ihrem Arsch herumwühlen. Da muss sie mich aber schon sehr gerne mögen. Bestimmt ist sie so geil und mag das auch. “

Langsam drückte er weiter.

Bald war er bis zum Anschlag in ihr. Seine Zunge und sein Mund waren währenddessen unentwegt mit ihrem Kitzler beschäftigt und massierten und verwöhnten ihn. Er dachte „Den Bowlinggriff, den die Rosi so gerne mag, kann ich ihr noch nicht machen … da ist mir das Häutchen im Weg. Das legt sich ja richtig wie eine Sperre um den Muschischlauch. Nur in der Mitte ist es scheinbar weit offen. Das kommt gleich dran, mit meinem speziellen Finger.

“ Er spürte, wie sie ihm ihr Hinterteil heftig entgegen drückte und dachte „Das reicht ihr scheinbar nicht … wie bei der Rosi … die muss ich immer richtig mit den Fingern ficken. Die drückt mir auch immer ihren Arsch entgegen und will, dass ich sie mit beiden Fingern gleichzeitig ficke. “ Plötzlich hörte er, wie die Lisa ganz laut sehr ungeduldig sagte „Hinten ficken … richtig ficken … mach es doch … das tut gut … so gut … bitte, bitte … hau ihn nur rein …“

„Kein Problem.

„, denkt Holger „Also mag sie das sehr gerne“ und zieht zuerst langsam und dann immer schneller seinen Finger aus ihrem Arschloch und drückt ihn ihr immer wieder rein. Er fickt sie jetzt tatsächlich mit seinem Mittelfinger regelrecht in den Arsch, was ihr offensichtlich sehr gut tun musste. Sie fickte nämlich jetzt sogar im Takt richtig etwas mit.

5.

Patschnass

In der Muschi war sie, wie schon berichtet, tatsächlich richtig patschnass.

Das kam nicht von seiner Zunge. Während er ihr Arschloch bearbeitete, beschäftigte Holgers Zunge und Mund natürlich gleichzeitig vehement immer weiter mit ihrem Kitzler. Den Kitzler bearbeitete er jetzt unmittelbar. Er versuchte ihn gleichzeitig mit den Lippen einzusaugen. Das gefiel ihr offensichtlich besser als alles andere. Unentwegt stieß sie ihm ihr Becken entgegen und man sah, dass sich ihr Bauch zusammenzog und wie sie sich immer wieder heftig aufbäumte und ihm ihre Muschi entgegendrückte.

Längst stöhnte und keuchte sie und ihr Kopf ging ständig hin und her. Holger sah es beim Blick über den Schamberg. Immer fester saugte und massierte er ihren geschwollenen Kitzler.

Es erregte sie im allerhöchsten Maße. Er trieb sie so richtig in den Wahnsinn.

Immer ungestümer stieß sie ihm ihr Becken entgegen und warf den Kopf ganz schnell hin und her. Sie jammerte förmlich vor Geilheit und stöhnte sehr laut.

Total war sie jetzt von der Lust ergriffen und ging so herrlich wunderbar mit, ließ sich von ihr einnehmen, wollte es immer noch heftiger, immer noch mehr. Hemmungslos gab sich jetzt diesen schönen Gefühlen hin, genoss sie und schrie sie auch heraus. Plötzlich griffen ihre Hände nach Holgers Haaren und drückte ihn sich auf die Muschi. Das tat ihr verständlicherweise so gut und er sollte deshalb seinen Mund noch stärker auf ihren Kitzler drücken, mit der Zunge streicheln und den Lippen saugen.

Holger ließ sich in seinem Konzept nicht beirren. Seine Devise war „Ein Weib muss man Geduld und System sturmreif schießen. “ Ein wahrer und schöner Kalenderspruch. Und schon waren ihre Hände wieder wo anders. Ganz aufgeregt griff sie wieder nach hinten oder sie versuchte sich an der Lehne der Couch hinten festzuhalten. Sie wusste nicht mehr, wo sie sich festhalten konnte, so sehr tobte sie herum. Irgendwie klappte das alles nicht so, wie sie es in dem Moment gebraucht hätte

Rosi, die bis jetzt nicht im Zimmer war, schob leise die Türe auf und kam hinzu.

Sie streichelte sie zärtlich im Gesicht und begann mit ihr zu schmusen. Ganz sachte knetete sie ihre Brüste und küsste ihre Zitzen. Ihre Lippen fanden sich zu heftigen zärtlichen Küssen. Niemals hätten es beide für möglich gehalten, dass sie sich einmal auf den Mund küssen würden. Sicher, sie waren entfernt mit einander verwandt, waren seit sie beide denken konnten eng befreundet. Aber so was, das wäre ja nun wirklich zu tiefst unanständig gewesen. Das machten doch wirklich nur diese Lesben, aber doch keine echte Frau, war die vorherrschende Meinung.

Rosi versuchte Lisa ganz zärtlich etwas festzuhalten und flüsterte ihr zu „Lisa … gleich ist es vorbei … Lisa … gleich hast du es überstanden. Lass es nur schön kommen. Sei ganz geil. Lass es ganz fest kommen … und schrei alles heraus. Sei eine richtig geile Sau. Du brauchst es doch. Ganz geil musst du sein. Hörst du … Lisa … und schrei es nur heraus. Sag schweinige Sachen … sei eine richtige Sau.

Ich mache es auch so. Und das ist so schön … und tut so gut. “

Holger bearbeitete jetzt ihren Kitzler regelrecht im Akkord und er spürte schon, dass es jetzt nur noch Sekunden bis zum Orgasmus sein konnten. Bei Rosi hatte er das auch so schön erlebt. Sie hatte ihm gesagt und gezeigt, was er alles bei ihr machen musste. Und dann war sie abgegangen wie eine Rakete und hatte geschrien und getobt wie eine Verrückte.

Das war ganz schön heftig. Genau das machte er jetzt auch bei Lisa.

Auch Lisa war bereits sehr kurzatmig, begann jetzt zu schreien und sehr laut zu jammern. Ihr Becken stieß sie ihm jetzt sehr energisch entgegen. Und dann kam es ihr. Mit mehreren sehr lauten Aufschreien bäumte sie sich auf „Ahhhhhhhhhhh … Ahhhhhhhhhh … Ahhhhhhhh … jaaaaaa … jaaaaa. “ Holger hatte eben ihren Kitzler gnadenlos eingesaugt und nicht mehr losgelassen.

Das gab ihr den Rest und sie war heftig explodiert. Sofort danach brach sie zusammen. Die Rosi hielt sie ganz fest. Sie hatte sich auch fast ganz ausgezogen und legte sich jetzt zu ihr an den Rücken. Lisa zitterte, sie zuckte unentwegt ganz unkontrolliert und klammerte sich an die hintere Lehne der Couch.

Mit geschlossenen Augen lag sie Minuten zusammengekrümmt ganz ruhig da. Rosi küsste sie ununterbrochen sehr zärtlich und streichelte sie.

Holger hatte sich natürlich sofort nach ihrer Explosion entfernt. Recht gut konnte er in ihrem Arsch noch spüren, wie sie heftig den Schließmuskel zusammenzog und ihr Orgasmus kam. Dann musste er sehen, dass er seinen Kopf in Sicherheit brachte. Rosi hätte ihn nämlich gestern beinahe regelrecht eingequetscht, so hatte sie im Orgasmusrausch dann gewütet und sich furchtbar aufgeführt. Anschließend hatte die Rosi gesagt „Mein Liebling, so was habe ich noch nie erlebt, auch nicht, wenn ich mich selbst verwöhnt habe.

Das war so schön. “ Er musste sie dann bald danach nicht nur einmal richtig fest rannehmen.

6.

Lisa wird sofort intensiv besamt

Es dauert etwas, bis sich die Lisa wieder beruhigt hatte. Rosi sagte zu ihr leise „Warte, ich leg euch ein Handtuch drunter. Er wird es jetzt gleich richtig machen, und dir eine Spritze geben, verstehst du …? Du willst doch seine Samenspritze für deinen fruchtbaren Bauch haben, oder Lisa …? Die brauchst du jetzt ganz dringend.

Jetzt bist du noch schön geil. Da ist es nicht so schlimm, wenn er dir weh tun muss. Und damit hast du es für heute schon hinter dir. Du weißt doch, bei seinen Mengen ist das ein wenig gefährlich. Ich bring dir auch eine schöne Kerze. Die ist sogar geweiht. Die muss er dir dann reinschieben, wenn er dich gespritzt hat, damit von seinem kostbaren Saft nichts herauslaufen kann, verstehst du. “ Schnell lief sie in das Schlafzimmer und holte Handtücher und eine Kerze.

Lisa musste ihr Becken anheben und Rosi legte es ihr drunter. Und dann konnte es auch schon los gehen.

Lisa getraute sich Holger gar nicht anzusehen, als er so mit seinem Megaschwanz nackt vor ihr stand und zwischen ihre Beine stieg. Behutsam nahm er sie unter den Knien und drückte sie ihr nach oben fast bis zu ihren Brüsten. Jetzt war sie total aufgespreizt und er zog ihre Lippen mit den beiden Daumen ganz vorsichtig etwas auseinander.

Und schon setzte er die Eichel an und war mit der Spitze zwischen ihren Lippen direkt vor ihrem Loch. Wirklich schön sah sie da unten aus. Alles war so schön gepolstert und ganz wild bewachsen. Sie spürte ihn und schaute ihn ängstlich an.

Er sagte zu ihr „Musst keine Angst haben, Lisa, es wird schon ziemlich weh tun. Aber das muss sein. Und es geht doch ganz schnell. Ich muss ganz rein, verstehst du.

Du bist in deiner Muschi noch nie ganz fest gefickt worden. Das müssen wir jetzt nachholen. Ich muss dich jetzt also fast noch mal richtig entjungfern. Und du bist unheimlich eng gebaut, Lisa, wie ein junges Mädchen, so eng. Und tief ist deine Muschi ja auch nicht. Da fehlt es weit. Eines sage ich dir, du kannst schreien, so viel wie du willst. Ich werde dich zur Frau machen und ich muss ganz rein und dich ficken und dann meinen Samen in deinen Bauch reinspritzen.

Ich werde meine Schwanz nicht herausziehen, sondern dich immer weiter stoßen, bis ich fertig bin. Erst dann ziehe ich ihn raus. Du möchtest ja, dass ich dir ein Kind mache. Ich verspreche dir, dass ich dir eines mache. Aber du musst auch die ersten Male ein wenig aushalten. “ Lisa lächelte nur glücklich dazu und nickte immer wieder.

„O. K. fangen wir an. “ dachte Holger. Er drückte ihr die Eichel ganz rein.

Lisa war heiß und nass. Er schaute sie dabei unentwegt an. Sie hatte jetzt einen furchtbar ängstlichen, gequälten Blick. Es musste ihr jetzt bereits sagenhaft weh tun, so eng, wie sie war. Sie sagte jedoch noch nichts. Ihr Blick wechselte von Holger zu Rosi, immer hin und her ging er. Holger dachte „So eng sind 14-jährige Mädchen. Das ist kein besonderes Vergnügen, so eine enge Fotze zu ficken, bis man sich da erst einmal reingekämpft hat.

“ Für eine Sekunde überlegte er sein weiteres Vorgehen „Ich werde ihn etwas rausziehen und sie dann mit Schwung und einem gnadenlosen Stoß überraschend so richtig die Fotze aufreißen und bis auf den Grund durchdrücken. Dann hat sie es hinter sich. “ Laut sagte er zu Lisa „Das wird jetzt furchtbar weh tun, Lisa. Ich muss dich jetzt richtig zureiten, verstehst, Lisa, ich kann nicht anders. Ich muss das jetzt machen. Wenn ich jetzt meinen Schwanz ein paar Zentimeter rausziehe, dann stoß ich mit Schwung durch, und zwar bis zu deinem Muttermund, also ganz rein in deinen Bauch.

“ So machte er es auch.

7.

Lisa ist ja so was von tapfer

Mit einem sehr heftigen, kraftvollen Stoß war er am Muttermund und drückte ihr dort schon die Eichel mit aller Macht rein. Das passierte alles innerhalb von ein paar Sekunden.

Lisa hatte ihn dabei nur furchtbar entsetzt angesehen und nach der Schrecksekunde sehr laut zum Brüllen angefangen und aufgeheult.

Sie musste wirklich schreckliche Schmerzen haben, so wie sie schrie. Die Rosi hielt mit äußerster Anstrengung ihre aufgespreizten Beine fest. Das war natürlich auch sehr wichtig, damit er möglichst jeden Millimeter in ihr ausnutzen konnte. Verzweifelt versuchte Lisa ausbrechen und die aufgespreizten Beine nach unten zu drücken. Die Rosi war darauf vorbereitet und hielt sie bombenfest. Dadurch hatte sie keine Chance. Wäre ein Fenster offen gewesen, hätte sie die ganze Umgebung zusammen geschrien, so laut brüllte sie unentwegt ihre Schmerzen heraus.

Holger beeindruckte das nicht. Im Gegenteil, je mehr sie schrie und weinte, desto brutaler wurde er, wie das auch bei Rosis erstem Empfängnis von ihm war. Er musste bis zum Anschlag in diese Fotze und brauchte dazu noch mindestens 5 – 6 Zentimeter. Das war schon noch ein ziemlich langes Stück. Immer heftiger drückte er und immer lauter und schriller brüllte Lisa.

Jetzt schrie sie „Zieh raus.

Es tut so weh … nein, nein. Dein Schwanz raus … raus … nicht ficken … nicht … nicht. Du brutaler Saubär du. Zieh raus. Es tut so weh. Raus … raus … rausziehen. Du bringst mich um. Das tut so weh. Du stichst mich ja ab. Du geiles Schwein du. Was machst du mit mir … du geile Sau du. Das tut doch so wehhhh. Geh raus. Geh raus aus meiner Fotz. Bitte … zieh ihn raus.

Bitteeeeee. “ Sie bekam gar keine Luft mehr und keuchte nur noch. Ihre Stimme überschlug sich. Sie war in totaler Panik, wollte hoch, aufspringen und nur noch weg. Rosi und Holger hielten sie konsequent fest. Das musste sie jetzt durchstehen. Es war ja gleich vorbei.

Holger schrie sie an „Hör zum Schreien auf … Ich bin doch gleich fertig … Ich hab es doch gleich. Die paar Minuten wirst ja wohl noch aushalten können, oder … Mein Gott, so schlimm ist das doch auch wieder nicht.

Wenn du ein Kind von mir willst, musst schon ein Bisschen auch was aushalten können, ist das klar, meine kleine Lisa … Ich muss ganz rein, sonst spritzt doch mein Schwanz den Samen nicht richtig in deinen Bauch, verstehst?… Dann nützt er doch nichts. “ Die Lisa hörte nichts mehr. Jämmerlich wimmerte sie ununterbrochen „Jaaaaa … wenn du meinst … Aber beeil dich … bitteeeee … Das tut doch so wehhhhh … so wehhhhh.

Holger interessierte das überhaupt nicht. Soll sie doch schreien. Er musste sich hier auf die Fotze konzentrieren und eine ordentliche Arbeit machen. Fast bis zum Anschlag war er jetzt endlich in dieser wirklich furchtbar engen Mädchenfotze und begann sie heftig zu stoßen. Den Rest würde er ihr einfach dann beim Spritzen noch reinstoßen. Da war ja alles weich. Da konnte er schon noch weiter reindrücken, auch wenn sie bei jedem Millimeter immer noch lauter schrie, „die Zimperliese“, wie er dachte.

Jetzt gab es keinen Pardon mehr. Jetzt musste sie schon etwas mehr noch aushalten. Er fickte sie wie ein wild gewordener Stier und schon bald spürte er, wie ihm der Samen kam. Er sagte es „Rosiii … Rosi … mein Samen kommt … ich spritz sie jetzt … jetzt mach ich ihr ein Kind … ich fick ihr jetzt ein Kind … jetzt kommt er schon … ich spritz jetzt rein … ich spritz … jeeeeeetzt … jeeeetzt … Boooohhhh … jetzt ist er drinnen.

“ Mit aller Kraft drückte er der Lisa dabei tatsächlich auch noch die letzten Zentimeter seines Schwanzes tief in den Bauch. Lisa war vor Schmerz nahe einer Ohnmacht. Sie konnte nicht mehr richtig schreien und krächzte nur noch Schmerzenslaute heraus. Die Rosi flüsterte dabei nur laut „Spritz nur rein … Spritz alles rein … Komm, mein Junge … pack sie … fick ihr ein Kind … schwänger sie … fest spritzen … Jaaaa … das machst du schön … schön tust du spritzen.

Spritz nur ganz fest. Jetzt bist du fertig … Lisa … du hast es überstanden … Jetzt ist die Spritze in deinem Bauch drinnen … ganz tief ist sie drinnen … Gerade hat dich mein Holger schön besamt … Jetzt ist das Schlimmste vorbei. “

Holger blieb noch etwas in Lisa und gab ihre langsam kurze Stöße, die ihr nicht mehr weh taten. Sie kam jetzt wieder etwas zu sich und schaute Holger lächelnd an.

Dabei sagte sie leise „Du warst aber schon ziemlich brutal. Das hat vielleicht weh getan. Tut denn das beim Ficken immer so grausam weh …? Dann müssen wir beide aber noch sehr oft üben … was meinst. Ich spür es jetzt noch so, da wo du reingestoßen hast, ganz tief drinnen. Das muss ja ein ganzer Liter sein, den du mir da reingespritzt hast …? Hast denn so viel Samen in deinem Bauch …? Weißt Holger, dein Schwanz ist wie so ein Dolch, den du mir da mitten in den Unterleib reingestoßen hast.

Das hab ich ja bis zu den Rippen herauf gespürt. Mein Gott … ich die Lisa … Mesnerin in Schnacksling … ledig und über 40 … lass mich von einem Jungen besteigen … der gerade mal 24 ist. Wenn das die Leute wüssten … das wäre nicht auszudenken. “

Lisa war glücklich, dass die erste Besamung so glimpflich abgegangen war. Sie dankte Holger und sagte „Danke mein Junge für deinen Samen.

Einen brutalen Schwanz hast, aber der hat mir sicher gut getan. Du hast da bestimmt so furchtbar tief reingespritzt. Ich glaub du hast mir gerade ein Kind gemacht. Mein Gott, was wäre ich glücklich. Ich hab es ja der Rosi schon gesagt. Wenn es klappt, bekommst von mir gleich einen tollen Sportwagen geschenkt. “

An der Wirkung ihrer Worte sah sie, dass sie damit genau ins Schwarze getroffen hatte. Jetzt war Holger derjenige, der sich unheimlich freute.

Er jubelte vor Freude und nahm sie und die Rosi gleich ganz fest in den Arm, immer wieder. Er sagte „Dafür mach ich dir jeden Tag Zehne. „

Rosi lachte nur „Na, das ist ja was. Da hast aber jetzt was gesagt. Na ja, Geld hast ja genug. Lisa, pass auf, du bleibst jetzt mal brav noch etwas liegen und hältst dein Becken schön hoch. Komm, ich lege dir ein paar Kissen drunter.

In einer halben Stunde wirst du gleich noch mal besamt, aber am besten wieder von vorne. Zum Reiten ist es vielleicht doch noch zu früh, da geht der Schwanz ja noch weiter rein. Weißt du Holger, nicht dass etwas passiert. Den Muttermund kann man schnell blutig stoßen. Und dann macht er vielleicht zu für eine Weile. Liebling, du gehst in einer halben Stunde am besten dann gleich noch mal ganz zärtlich und vorsichtig in sie rein, damit es ihr nicht so weh tut.

Sie ist ja sowieso wahrscheinlich schon überall ganz wund … oder Lisa. Deine Muschi schaut ja so richtig geschwollen und ganz entzündet aus. Aber das lässt sich nun einmal beim Besamen nicht vermeiden. Liebster, vielleicht hast du es nicht so gehört, weil du vermutlich gerade in sie reingespritzt hast. Die liebe Lisa hat so furchtbar geschrien. Das hat dir doch bestimmt richtig saumäßig weh getan … Lisa … oder …?“ Die Lisa schüttelte den Kopf und flüsterte „Nein, Schmarrn … nichts hat weh getan … gar nichts.

Grad schön war es … hat mir saumäßig gut getan … sein schöner Prügel … und seine wunderbare Einspritzung. Da hab ich mich getäuscht vorhin. „

Die Rosi fuhr gleich in ihrer Planung fort „Lisa, mit der nächsten Spritze bist du dann für heute schon fertig. Wie gesagt, du musst allerdings ganz brav liegen bleiben, mindestens zwei Stunden ganz ruhig liegen bleiben und das Becken schön hoch lagern. Die zwei Stunden sind aber Minimum.

Das wäre es dann. Na siehst du, Lisa, so schnell geht das. Wahrscheinlich hat er dich wirklich gerade geschwängert. Das traue ich ihm zu, Lisa. Ich glaube, ich bin auch schon längst schwanger. Alles ist so komisch und ich fühl mich so anders als sonst, so seltsam. Das habe ich doch noch nie so gehabt. Der Holger hat schon gesagt, dass ich mit mal so einen mütterlichen Gesichtsausdruck und ganz andere Augen hab. „

Die Lisa sah sie ganz genau aus der Nähe an „Ganz ehrlich, Rosi, das hab ich mir auch schon gedacht.

Du bist irgendwie ganz anders als sonst … Ich wünsch es dir … und mir wünsche ich es auch … so glücklich wäre ich, wenn da drinnen jetzt durch Holgers Samen ein Baby entstehen würde. “ Die Lisa legte dabei ihre Hände ganz vorsichtig auf ihren Bauch. Die Rosi lächelte und streichelte über ihren Bauch und dann über den von der Lisa, als sie sagte „Mein Gott, wäre das schön, so schön wäre das, wenn mir mein Holger ein Kind gemacht hat und dir natürlich jetzt auch, Lisa.

Zwei Mal besamte Holger noch die Lisa und zwar am nächsten und übernächsten Tag. Etwa 12 Tage nach der ersten Samenspritze machte die Lisa mit der Rosi bei der Lisa zu Hause den Schwangerschaftstest. Die Zeit bis zur nächsten Regel dauerte beiden viel zu lange. Das Zuwarten war einfach nicht mehr auszuhalten. Sie mussten Gewissheit haben. Lisa hatte es tatsächlich geschafft. Der Test bewies, dass sie ein Baby erwartete.

Auch die Rosi hatte es geschafft. Dass sie von Holger ganz sicher ein Kind bekam, hatte sie schon ein paar Tage davor erfahren. Überglücklich waren sich Rosi und ihr Holger in die Arme gefallen. Als die Lisa dann am Tag nach dem Test zum Holger kam, hätte sie ihm am liebsten die Füße geküsst, so dankbar war sie ihm dafür, dass er sie geschwängert hatte. Holger dachte sich nur „Für die paar Spritzer einen tollen, sündteuren Sportwagen, ein Porsche Carrera 4 wäre ja für mich angemessen, das gefällt mir aber schon sehr … die Rosi ist aber auch eine ganz eine Raffinierte.

Und das Muschi-Training und in ca. einem Jahr die nächste Intensivbesamung für das nächste Baby der Lisa mach ich natürlich umsonst … das ist Ehrensache … hat meine Rosi gesagt. “

_________________

© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen.

Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

[+] ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit‘ von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!“ (K. Heer, Paartherapeut)

[+] ‚SAG LUDER ZU MIR.

Gute Mädchen sagen dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte‘ (Anne West. Knaur TB)

[+] ‚VOKABELN DER LUST. ‚ (Max Christian Graeff. 230 S. , DTV Taschenbuch)

[+] ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik‘ (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

[+] ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!‘ Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

[+] ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS „DIRTY TALK“.

Hörbuch. 1 CD, audioamore

[+] ‚DIE EHELICHE PFLICHT‘. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd“.

KURZ AUCH NOCH ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten größzügig betrachtet – wie alle diese Geschichten über das Dorf, das Pfarrhaus und das Kloster – als sehr ‚profane‘, also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage‘, zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden.

Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten. Beim Autor rangieren sie alle nur unter dem Oberbegriff ‚Plemmplemm-Geschichterl‘.

Die Story ‚SüD 01 Man nannte ihn Hengst‘, ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller über 20 ‚Bücher‘ über „Das geheime und verbotene Chronikon“. Es geht überwiegend meist um den gleichen — ungewöhnlich erfolgreichen — Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen.

Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche‘ kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, sogenannten ‚Notbesamungen‘, die es natürlich auch mehrfach gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi, nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch für die paar Spritzer nicht nötig gewesen!“ oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht! Hat er doch gerne gemacht.

„). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter‘, Sie haben alle nur ein Ziel, und sind deshalb immer überaus willig.

Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht, und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl‘, hat nämlich stolze, ‚sagenhafte‘ (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und … konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit‘, die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich.

Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle …‘ bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer‘ bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und Schwestern mit einer sehr frommen Schwester Oberin, Novizenmeisterin, den ‚Beichtigern‘ und vielen anderen, natürlich auch überaus frommen, Ehrwürdigen Schwestern (und Mönche vom gleichen Orden).

Inbrünstig kümmern sich die Nonnen um den Ablass der oft zu ihnen wallfahrenden Männer, die ihnen nur zu gerne und ständig ihre Spenden geben. Auch die Mönche geben ohne Unterlass alles. Ihre unermüdlichen ‚Zwiegespräche‘ mit dem ‚Herrn‘ und ihr ‚geweihtes, spezielles Öl lässt in allen Frauen Wunder geschehen, wie sie alle immer schon nach ca. 14 Tagen feststellen können. Schon bald danach durften sie nämlich alle dankbar feststellen, dass ihr dringender Kinderwunsches bei dieser Wallfahrt durch die ‚Gebete‘ der Mönche erhört wird.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*