Lisa, Lebensweg einer Masochistin

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Kapitel 1 – LisaIch saß am Schreibtisch und hatte meinen Laptop aufgeklappt. Am „Social Networking“ kam einfach keiner vorbei. Facebook war geöffnet und ich überarbeitete die Bilder, die öffentlich zugänglich waren. Oder es werden sollten. Ein schönes Neues hatte meine Freundin Marion von mir im Freibad geschossen. Ich hatte meinen neuen weißen Bikini an und unterhielt mich mit Tom. Sie hatte mir das Bild noch am selben Abend geschickt mit den Worten: „Hallo Lisa.

Also eigentlich sollte ich es lieber löschen und verbrennen, als es Dir zu schicken. Du siehst wirklich toll aus in deinem neuen Bikini. Er bringt deine Figur voll zur Geltung. Die süßen Schleifchen an den Seiten lassen deine Beine noch länger wirken. Ich denke, der gute Tom hätte sicher gerne mal daran gezogen …. Und das Oberteil ist auch nicht ohne. Diese kleinen Dreiecke an dünnen Schnüren zeigen wirklich JEDEM, dass Du eigentlich nie einen BH tragen müsstest! Liebe Grüße, Marion“Mir gefiel das Bild selbst.

Leider war ich im Juni eigentlich noch nicht braun genug, um das Weiß so richtig zur Geltung zu bringen. Und ja, mit meinen 18 Jahren musste ich eigentlich keinen meiner BHs mit Körbchengröße C anziehen. Meine Brüste waren zwar keine dieser meist künstlichen D-Cup Monster, die man zu Hauf im Internet bewundern kann, aber sie waren rund und fest. Ihre Form gefiel mir und wohl auch vielen Jungs und selbst Männern, wie mir etliche offene oder versteckte Blicke deutlich zeigten.

Ich schob das Bild in den Freundesordner. So sollte mich nicht die ganze Stadt sehen. Wobei Stadt ein bisschen übertrieben klingt. Knapp 6000 Einwohner zählte Grahm. Tom kannte ich aus der Schule und dem Konfirmationsunterricht. Er gehörte schon seit Kindesbeinen zu meinen besten Freunden. Er war ein netter Bursche, sah ziemlich gut aus, hatte fast durchweg die eine oder andere Freundin. Neuerdings interessierte er sich ganz offensichtlich auch für mich als Frau und nicht nur als Kumpel aus Kintertagen.

Ich fand ihn auch sehr nett, aber verliebt war ich definitiv nicht. Nicht in ihn und auch nicht in andere. „Mr. Right“ hatte sich noch nicht blicken lassen. Zumindest nicht im letzten Jahr. Und ich fürchte, er hätte es auch ziemlich schwer. Zu Anfang der Pubertät hatte sich eine seltsame Neigung bei mir ausgeprägt. Ja, ich denke „ausgeprägt“ ist der richtige Ausdruck, denn eigentlich war sie latent schon immer da. Bemerkt hatte ich sie schon als Kind beim Indianer und Cowboy spielen.

Oder auch Räuber und Gendarm. Ich sah zu, dass ich immer möglichst der „böse“ Indianer oder Räuber war. Der, der dann am Ende immer überwältigt und gefangen wurde. Ein Erlebnis blieb mir dabei bis heute in lebhafter Erinnerung. Kapitel 2 — Der 12. GeburtstagEs war Kindergeburtstagsfeier und der „Gastgeber“ bekam ein richtiges Gendarmenfaschingskostüm als Geschenk von seinen Eltern. Ein Utensil faszinierte uns und besonders auch mich am meisten: richtige Handschellen aus Eisen. Er wollte alles natürlich sofort ausprobieren und so liefen wir nach dem Kuchenessen zum Wald.

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Wir dachten uns schon auf dem Weg dahin das Spiel aus: Ein böser Räuber hatte alles Geld aus der Bank gestohlen und war im Wald verschwunden. Die Frage war jetzt nur, wer wollte freiwillig den Räuber spielen? Ich wurde nervös und lief auch etwas rot an, als ich mich meldete. Alle waren sofort einverstanden. Man gab mir 5 Minuten Vorsprung, um mich gut zu verstecken, dann kamen die Gendarmen hinterher. Ich lief ein ganzes Stück in den Wald hinein, bis ich eine große, dicke Eiche fand, hinter der ich Schutz vor den Blicken der Verfolger suchte.

Das war keine gute Idee, denn dieser Baum fiel den anderen ja auch gleich auf und so wurde ich ziemlich schnell entdeckt, verfolgt und eingefangen. Fred, das Geburtstagskind, zückte sofort seine Handschellen und befahl den anderen mir die Hände auf den Rücken zu biegen, damit er sie mit den Schellen fesseln konnte. Es machte 2-mal „Ratsch!“ und meine Gelenke waren eingesperrt. Mit einem kleinen Schlüssel wurde abgeschlossen. Ich zerrte an den Handschellen, konnte meine Hände aber nicht befreien.

Es war ein eigenartiges Gefühl, so hilflos ausgeliefert zu sein. Ich weiß nicht, ob es zu dieser Zeit bereits eine Art sexuelle Erregung war, aber aufgeregt war ich auf jeden Fall. Das steigerte sich dann noch, als die Gruppe beriet, wie das Spiel weitergehen sollte. Und zwar ohne mich einzubeziehen. Ich war einfach ihre wehrlose Gefangene. Man wollte es wie die Erwachsenen machen. Zuerst wurde eine Gerichtsverhandlung einberufen. Walter spielte den Richter, Tom den Ankläger und Marion meine Verteidigerin.

Fred führte mich als Angeklagte „herein“. Alle anderen waren Zeugen des Diebstahls und bestätigten einer nach dem anderen meine Schuld. Marion hielt zwar eine beindruckende Verteidigungsrede, aber die Beweise waren zu erdrückend. Walter wollte mich zu 6 Jahren Gefängnis verurteilen, doch Tom als Ankläger bestand auf verschärftem Arrest. Keiner wusste so recht, was er damit meinte, aber Walter folgte dem Antrag der Anklage. Ich wurde von Fred abgeführt und bewacht. Außer Hörweite berieten sich die anderen.

Man hörte sie lachen und tuscheln. Ein Zeuge rannte plötzlich los in Richtung Stadt. Wenig später kam er wieder und hatte einen Rucksack dabei. Dann kamen sie alle zu uns. Walter erklärte das Strafmaß. Jedes Jahr Gefängnis wird in 20 Minuten umgewandelt. Da keine Zelle da war, würde ich an einen Baum gefesselt, um meine Strafe so abzusitzen. Zuerst wollte ich protestieren, aber da sah ich, wie Fred den Rucksack auspackte und einige etwa 1 cm dicke Seile hervorzog.

Die Vorstellung hier vor allen mit Seilen gefesselt zu werden erregte mich noch weiter. Also verpflichtete ich meine Freunde nur lahm, dass nach den 2 Stunden auch wirklich Schluss sei mit diesem Spiel. Das wurde mir grinsend zugesichert. Wir müssen dann eh zum Abendessen zurück, sagten sie. Man brachte mich zu einem etwa 20 cm dicken jungen Baum. Ich sollte mich hinsetzen und mit dem Rücken zum Stamm meine Beine nach vorne ausstrecken. Da meine Hände noch gefesselt waren, mussten sie mir helfen.

Ein langes Seil wurde nun mehrmals um meinen Bauch und den Stamm gewickelt, allerdings unter meinen Armen hindurch. Dazu mussten sie mir die Handschellen kurz abnehmen, um sie mir vor dem Bauch gleich wieder anzulegen. Wegen erhöhter Fluchtgefahr posaunte Walter. Die anderen lachten. Ich lachte mit, obwohl mir jetzt schon etwas mulmig wurde. War das das verschärfte Strafmaß?Der Rest des Seiles wurde zwischen Rücken und Stamm zweimal um die anderen Seile geführt, festgezogen und dann seitlich verknotet.

Durch den entstehenden Zug wurde ich regelrecht gegen den Stamm gedrückt. Es war nicht wirklich schmerzhaft, aber das Atmen fiel mir durch den eingezwängten Bauch etwas schwerer. Die Handschellen wurden mir erneut abgenommen und durch ein Seil ersetzt, das mir erst dreimal um das linke Handgelenk gewickelt wurde und dann verknotet wurde. Meine Hand wurde seitlich hinter den Baum hochgezogen. Dort wurde der Baum 2-mal umwickelt und das Seil zu meiner rechten erhobenen Hand geführt.

Mit ihr geschah dasselbe. Ich saß nun mit eingeschnürtem Bauch und hoch erhobenen und seitlich hinter dem Baum befestigten Händen da. Ich war bereits komplett hilflos, aber das reichte meinen Gefängniswärtern offensichtlich noch nicht. Fred nahm einen angespitzten runden Pflock und noch mehr Seile aus dem Rucksack. Der Pflock war etwa 3 cm dick, 30 cm lang und wurde mit einem schweren Gummihammer auf Höhe meiner Fußknöchel in den Waldboden gerammt. „Ich bin doch nun wirklich schon gut gesichert, muss das denn noch zusätzlich sein?“ fragte ich Fred, der anfing meine Fußknöchel sowohl vor als auch hinter dem Pflock zu verschnüren.

Auch dieses Seil war sehr lang und so ergab sich ein Schnurgebilde, dass beinahe schon einem Ball glich, da Fred auch Lagen von vorne quer nach hinten und um den Pflock selbst herumführte. Endlich war er fertig und alle standen um mich herum und bewunderten ihr Werk. „So“, sagte Fred, „jetzt versuch´ Dich mal ernsthaft zu befreien. “ „Wie soll das gehen. Gibst Du mir eine Schere?“ „Gerne“ und er tat so, als ob er mir wirklich eine Schere in die Hand drücken würde.

Alle lachten und ich lachte mit. Da ich kein Spielverderber sein wollte, zog und zerrte ich nach Leibeskräften an den Stricken. Der Erfolg war natürlich gleich Null. Ich bemerkte allerdings bei meinen Bemühungen, dass ich meine Beine gar nicht und meinen Oberkörper nur ein ganz klein wenig bewegen konnte. Ja, die Zehen konnte ich natürlich etwas vor und zurück bewegen, und auch etwas zu den Seiten. Ansonsten war ich vollkommen starr, was wiederum dieses erregende Gefühl des komplett ausgeliefert seins erzeugte.

Dann trat Walter vor und erklärte mir das weitere Vorgehen bei diesem VERSCHÄFTEN Arrest. Ich sah, dass er dabei rot im Gesicht wurde. „Also Herr Räuber, wir werden Sie 5 Minuten kitzeln, dann 10 Minuten ausruhen lassen. Das Ganze dreimal zu Beginn ihres Arrestes und dreimal am Ende. In der Zwischenzeit gehen wir was zum Trinken holen und lassen Sie über ihre Taten nachdenken, die sie dann sicherlich bitterlich bereuen werden. “ Mir fehlten die Worte.

Dann kamen sie: „Das könnt ihr nicht machen! Das war nicht abgemacht! Einige von Euch wissen, dass ich schrecklich kitzelig bin. Und ich kann mich hier kein bisschen bewegen. Ich bin völlig wehrlos. Marion, sag Du was. “ Marion trat vor uns bat die anderen Mal kurz mit mir allein sprechen zu dürfen. „Mann Lisa, das ist doch nur ein Spiel. Alle freuen sich schon seit unserm Beschluss darauf. Die sind schon ganz kribbelig und gespannt, wie Du Dich schlagen wirst.

Nimm es als sportliche Herausforderung. „Ich dachte kurz über ihre Worte nach. „OK, das verstehe ich. Aber Du weißt genau, wie kitzelig ich bin. Das ist wahrscheinlich eine richtige Folter für mich. „„Ja schon, aber bist Du denn nicht selbst auch etwas aufgeregt und gespannt, wie Du es erträgst? Du kannst Dich ja kein bisschen wehren. Wenn wir erstmal angefangen haben, ziehen wir es auch bis zum bitteren Ende durch. Du wirst einfach eine Menge zu Lachen haben.

„„Na klar bin ich aufgeregt. Und wie! Wer wäre das nicht in meiner Lage?“„Und vergiss nicht, dass Du Dich freiwillig als Räuber gemeldet hast. Und mir ist deine leichte Röte im Gesicht dabei sehr wohl aufgefallen. Bitte verdirb uns jetzt nicht den Spaß, wo wir alle schon so weit gekommen sind. Ist doch wie beim 10 Meter Turm im Schwimmbad. Klar hat man Angst zu springen, aber danach ist das Gefühl doch wundervoll, oder nicht?“Wie würde ich mich danach fühlen? Daran hatte ich bisher keinen Gedanken verloren.

Es käme wahrscheinlich darauf an, wie ich das Kitzeln ertragen habe. Wenn alles gut geht, wäre ich vermutlich sehr stolz auf mich. Aber wenn nicht? Könnte ich mich da bei den anderen überhaupt noch blicken lassen, ohne vor Scham im Boden zu versinken? Ich äußerte diese Bedenken. Aber Marion hatte scheinbar auf Alles eine Antwort: „OK, das kann ich verstehen. Aber sieh es doch mal von der anderen Seite. Was immer hier geschieht, wurde Dir von uns anderen aufgezwungen.

Du selbst trägst doch gar keine Verantwortung. Wir anderen müssten uns dann vor Dir schämen. „Ihre letzten Worte halfen mir über den Berg. Ja, ich war gefesselt worden und bin in meiner Hilflosigkeit für nichts mehr verantwortlich. Das sehe ich ein. „OK“, sagte ich, „dann lass uns das Spiel zu Ende bringen. Auch wenn ich vor Angst fast eingehe. „Marion sah mich begeistert an. „Du bist die beste und mutigste Freundin der Welt. “ Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Sie rief die anderen, die sofort herbeigeeilt kamen. Etwas betretene und unsichere Gesichter standen um mich herum. Marion ergriff das Wort: „Lisa hat ihrer gerechten Strafe zugestimmt. Sie wird keine Revision des Urteils einreichen. Es kann sofort vollstreckt werden. Ihr ist klar, dass dem Gesetz genüge getan werden muss, und niemand hier sie in irgendeiner Weise schonen wird, egal was sie sagt oder tut. Nun ja, tuen kannst Du vermutlich nicht viel in deiner momentanen Lage, liebe Lisa, oder?“ Verhaltenes Gelächter setzte ein.

„Nach Vollzug der kompletten Strafe wird sie in Handschellen zu ihrem Haus geführt und erst dort in vollständige Freiheit entlassen. Das sollte sie lehren, nie wieder eine Bank auszurauben. “ Keine Schonung! In Handschellen zum Haus zurück! Das wurde ja immer besser. Aber jetzt konnte ich unmöglich noch kneifen. Mein Gesicht wurde puterrot und meine Anspannung steigerte sich ins unerträgliche. Aber ertragen werde ich es wohl müssen. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück.

Meine Schuhe wurden ausgezogen. Die Socken auch. Jetzt sah ich auch wie die restlichen Dinge aus dem Rucksack genommen wurden. Ein paar Vogelfedern, zwei Haarbürsten und zwei elektrische Zahnbürsten. Alle hockten sich jetzt um mich herum und brachten sich in „Kitzel Position“. Walter sah auf seine Armbanduhr und gab das Kommando: „Los!“Damit brach für mich die Hölle los. Fingerkuppen und -nägel malträtierten meine Fußsohlen. Andere Finger gruben sich in meine Achselhöhlen. Wieder andere kitzelten mich am Bauch und den Rippen oberhalb der Stricke.

Selbst unter den Kniekehlen wurde ich zart berührt. Ich wusste gar nicht, dass ich da auch kitzelig war. Ich schrie sofort los „Aufhören. Sofort aufhören. Ich halte das nicht aus!“ Heraus kamen unter meinem verzweifelten Lachen und an den Stricken zerren allerdings nur ziemlich unverständliche Töne. Ich musste das beenden. Und zwar sofort. Aber wie? Wirre Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Ich schrie, ich bettelte, aber hauptsächlich lachte ich. Es war allerdings nicht das Lachen eines fröhlichen Mädchens, dass über einen guten Witz lacht.

Nein, es war gequältes, gepresstes, verzweifeltes Lachen. Später gab ich ihm den Namen „Folterlachen“. Es dauerte keine 2 Minuten, bis sie meine kitzeligsten Stellen gefunden hatten. Diese wurden jetzt natürlich mit Vorliebe angegangen. Die Federn wurden natürlich auch ausprobiert. 2 davon erwiesen sich als zu weich und nicht sehr effektiv. Die dritte allerdings war eine sehr steife Gänsefeder. Sie kratzte mehr über meine Fußsohlen, als dass sie streichelte. Das machte mich vollkommen wahnsinnig. Ich wich mit den Fußsohlen aus, soweit es ging.

Manche versuchten daher meine Zehen festzuhalten, um die Wirkung zu erhöhen. Tränen liefen mir bereits über das Gesicht und ich schwitzte vor Anstrengung wie verrückt, als endlich Walters Stimme ertönte: „Stopp. Die ersten 5 Minuten sind vorbei. Beinahe enttäuscht ließen alle von mir ab. Anscheinend hätten sie mich gerne endlos weitergekitzelt. Als ich zu Atem kam, sprudelten die Worte nur so aus mir heraus. „Ihr müsst damit aufhören. Ich kann das nicht länger ertragen.

Es tut mir leid. Ich weiß, ich habe zugestimmt, aber ich wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Das ist Folter pur! Marion, sag ihnen, dass sie mich losbinden sollen. Sofort!“Marion kam zu mir, antwortete aber nicht sofort. Sie überprüfte alle meine gefesselten Stellen auf gute Durchblutung, verschob hier und da etwas von den Seilen und massierte ein paar Stellen. „Sag mal, hast Du mich nicht verstanden?“ pflaumte ich sie an. Sie antwortete mit ganz ruhiger, sanfter Stimme: „Doch Lisa.

Aber ich halte mich an unsere Vereinbarung. Du hast keinerlei körperlichen Schaden genommen. Es besteht also kein Grund aufzuhören. „„Ich leide, Marion. Ist das etwa kein Grund?“ „Nein, Lisa, ist es nicht. Du hast selbst vorher davon gesprochen, dass es wahrscheinlich wie eine Folter für Dich wird. Du warst Dir dem voll bewusst. „„Mir ist völlig egal, was ich vorher gesagt habe. Ihr macht mich jetzt sofort los!“„Sonst was, Lisa? Reißt Du den Baum aus, an den Du gebunden bist? Naja, versucht hast Du das ja in den vergangenen 5 Minuten“.

Geschmunzel um mich herum. Dann trat Walter vor und sagte, die 10 Minuten Pause seien um. „Neiiiin, lasst mich ja in Ruhe!“, waren meine letzten Worte bevor ich nicht mehr fähig war auch nur irgendetwas außer gequältem Lachen von mir zu geben. Diesmal war es noch schlimmer. Sie kannten jetzt alle meine „Schwachstellen“. Marion setzte sich hinter meinen Baum und spielte Klavier in meinen Achselhöhlen. Tom war sofort wieder mit seiner verdammten Gänsefeder an meinen Fußsohlen und bat Walter sie festzuhalten.

Das war gar nicht so leicht für Walter, da ich mich mit aller Kraft bewegte. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel Kraft in den Zehen habe. Fred liebte es offensichtlich meinen Bauch und Rippen durchzukitzeln. Und ich? Ich verschwand in meiner eigenen Welt aus unerträglicher Qual. Ich konnte nichts tun. Ich war so hilflos ausgeliefert. Ich kämpfte einen Kampf, den ich nicht gewinnen konnte. Und ich wusste das. Als ich in ihre verzückten vor Erregung geröteten Gesichter sah, wurde mir klar, dass sie ihren Plan bis zum bitteren Ende durchziehen würden, falls mir körperlich nichts zustoßen würde.

Aber was sollte mir schon zustoßen? Ich war hilflos gefesselt und konnte mich noch nicht mal selbst verletzen, um der unerträglichen Qual zu entkommen. Walter schaute auf die Uhr und rief erschrocken „Es sind bereits 6 Minuten um, lasst sie ausruhen“. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich atmete heftig und etwas Schweiß rann mir über das Gesicht. Marion fragte die Jungs nach einem sauberen Taschentuch und wischte mir damit sehr zärtlich das Gesicht ab.

Dann überprüfte sie wieder sorgfältig die Durchblutung aller gefesselten Stellen. Walter war es wohl leid, mir dauernd die Füße und Zehen festzuhalten. Er kramte im Rucksack nach einem dünneren Seil und setzte sich damit an meine Füße. „Sie zappeln so wild, dass ich ihre Füße kaum halten kann, Frau Räuberin. Wir müssen das ändern. “ Er umschlang meine großen Zehen mit mehreren Windungen. Dann führte er das Seil hinter dem Pflock zwischen meinen Beinen durch.

Gleich hinter den Schnüren der Fußgelenksfessel und zog so stark daran, dass meine Zehen nach hinten gespannt wurden. Mit mehreren Windungen um meine linke Wade herum fixierte er die gespannten Zehen und Fußsohlen. Den Rest des Seils führte er von der Außenseite der linken Wade zurück zu den großen Zehen, machte eine weitere Windung darum und dann ging es zurück zur Außenseite der rechten Wade. Wieder mehrere Windungen und dann ein Abschlussknoten. Ich probierte meine Zehen vor und zurück sowie zur Seite zu bewegen.

Die zusätzliche Fesselung erlaubte das aber nur um wenige Millimeter. „Leide ich Euch denn noch nicht genug“, fragte ich. „müsst ihr das immer weitertreiben?“ Walter sah auf mich herab: „Fräulein Räuber, bitte bleiben Sie doch in ihrer Rolle. Sie können ihre Beschwerde gerne an mich, den Herrn Richter, richten. “ Da wurde ich erneut wütend: „Ich will diese Rolle nicht weiterspielen, dass sollte doch mittlerweile jedem hier klar geworden sein. Ich leide!“„So leidend sehen Sie momentan aber gar nicht aus.

Etwas erschöpf vielleicht, aber nicht leidend. Wenn Sie sich weiterhin weigern mit dem Gericht zu kooperieren, muss ich ihr Strafmaß erhöhen. Sagen wir auf 10 Minuten kitzeln und nur 5 Minuten Pause?“ „Das könnt ihr nicht machen! …. „. „Wer sollte uns daran hindern? Ich hatte vor, Ihnen die zusätzliche Minute der letzten Strafperiode auf die nächste anzurechnen. Aber ihr störrisches Verhalten hat das zunichte gemacht. „Alle lauschten gespannt unserem Diskurs. Niemand ergriff Partei für mich.

Also gab ich auf. 6 mal 5 Minuten waren bereits 30 Minuten reine Kitzel Zeit. Daraus jetzt 50 werden zu lassen stand außer Debatte. Das musste ich um jeden Preis verhindern. „Gut, ich werde kooperieren. Aber die zusätzliche Minute wird mir angerechnet“. „Die korrekte Anrede ist „ehrenwerter Herr Richter“. Ein verurteilter Straftäter kann keine Forderungen stellen. Ich muss das als schlechte Führung während der Haft werten. Da Haftverschärfung durch Isolationshaft in unserem Falle nicht möglich ist, werden die Kitzel Perioden auf 6 Minuten verlängert.

Die Erholungsperioden bleiben allerdings bei 10 Minuten, da Sie jetzt endlich Kooperationsbereitschaft zeigen. „Mir lag eine deftige Erwiderung auf der Zunge. Aber ich bekam es wirklich mit der Angst und schluckte sie gerade noch herunter. Mir wurde bewusst, dass ich ihnen vollkommen ausgeliefert war. Sie konnten mich durchkitzeln so oft und so lange sie wollten. Dieses Gefühl, zusammen mit der aufkommenden Angst verstärkten meine Erregung. Außerhalb der Kitzel Perioden war dieses Spiel eigentlich äußerst erregend.

Ich beschloss mitzuspielen und das Beste daraus zu machen. Gekitzelt würde ich so oder so werden. Aber da kam leider schon der Aufruf von Walter, dass bereits 15 Minuten vergangen sind und „Unsere liebe Frau Räuberin sicher schon auf die dritte Strafperiode wartet. Lassen wir sie nicht weiter warten, das wäre unfair“. An meinen Füssen kamen diesmal vor allem die Gänsefeder und die elektrischen Zahnbürsten zum Einsatz. Durch die zusätzliche Fesselung konnte man alle Instrumente punktgenau zum Einsatz bringen.

Die kratzenden und vibrierenden Bewegungen brachten mich zur vollkommenen Raserei. Ich zerrte, ich schrie, ich lachte. Und ich bettelte, obwohl ich das nicht mehr tun wollte. Es war so erniedrigend. Aber ich konnte es auch mit aller Willensanstrengung nicht verhindern. Die Qual war einfach zu groß. Nach 6 Minuten, die sich wie 6 Stunden anfühlten, war es vorbei. Doch nun folgte der nächste Schock. Alle sagte „Tschüss, bis nachher“ und verschwanden in Richtung Stadt.

Ich rief ihnen hinterher, dass sie mich hier nicht ganz alleine lassen können. „Was ist, wenn wilde Tiere kommen?“. Aber sie lachten nur und gingen weiter. Wie lange sollte ich hier sitzen bleiben? Nach meiner Berechnung für ca. 50 Minuten. So lange, nur um etwas zum Trinken zu holen? Nachdem ich nichts mehr von ihnen sah oder hörte, stieg meine Anspannung. Ich lauschte in alle Richtungen und hörte auf jedes Knacken im Unterholz und auf jedes Rascheln in den Büschen.

Zu rufen wagte ich nicht. Das könnte ja erst recht Tiere anlocken. Oder Wanderer. So von Wanderern gefunden zu werden, wäre ultra peinlich. Was sollte ich sagen? Würden sie mich überhaupt befreien. Meine Fantasie fing an Kapriolen zu schlagen. Gibt es hier Wölfe oder gar Bären? In manchen Naturparks sind sie wohl schon wieder heimisch geworden. Dann knackte es mehrmals ganz deutlich etwa 20 Meter hinter mir. Da lief doch irgendetwas oder irgendwer. Panische Angst kroch in mir hoch.

Mich nach hinten umzudrehen war natürlich völlig unmöglich. Alles Quatsch, versuchte ich mich zu beruhigen. Aber die Dämmerung hatte schon eingesetzt. Es wurde dunkler und dunkler um mich herum. Jetzt hoffte ich doch wirklich, dass sie bald zurückkämen. Auch wenn das drei weitere Kitzel Runden bedeutete. Ja, ich dachte bereits nicht mehr im Konjunktiv: „bedeuten würde“, da ich mir vollkommen sicher war, dass ich es bis zum bitteren Ende werde durchstehen müssen. Was sollte ich ihnen auch sagen, was nicht schon gesagt wurde? Dass ich es nicht aushalten würde? Ich habe es bereits dreimal ausgehalten.

Die Gegenbeweise liegen also offen vor aller Augen! Es war trotz allem auch ein erregendes Gefühl, absolut gar nichts mehr dagegen unternehmen zu können. Wenn sie kamen, würde ich durchgekitzelt werden. Drei mal 6 Minuten. Ohne Gnade. Ich rieb meine Oberschenkel aneinander, was das erregende Gefühl noch steigerte und mir einen wohlig warmen und kribbeligen Schritt bescherte. Unglaublich. Meine missliche Lage erregte mich so stark, wie ich bisher noch nie erregt worden bin. Stimmt etwas nicht mit mir? Ich werde das umgehend mit meinem Smartphone im Internet nachprüfen.

Dann kamen sie endlich zurück. Fies wie sie waren, kamen sie nicht von vorne, sondern von hinten ohne zu reden. Sie mussten mich umgangen haben. Ich konnte also bis zum Schluss nicht sicher sein, wer da kam. Große Erleichterung machte sich breit, als sie um den Baum kamen und ihren „Räuber“ begrüßten. Marion gab mir eine Cola zum Trinken, die sie für mich mitgebracht hatte. „Das sollte Dich für die nächste Runde stärken“, feixte sie.

Walter trat vor und fragte, ob ich über meine Schuld nachgedacht hätte und sie nun bereuen würde. „Ehrenwerter Richter“, antwortete ich, „ja, das habe ich. Ich bereue zu tiefst, was ich der Stadt mit meinem Geld Raub angetan habe und erwarte die Fortsetzung meiner gerechten Strafe“. Ich wollte um keinen Preis eine weitere Strafverschärfung heraufbeschwören, und spielte daher brav mit. Alle waren baff, dass ich nun so schön parierte. Man sah es an ihren erstaunten und auch etwas erleichterten Gesichtern.

„Das hört das Gericht gerne. Dann werden wir sie auch nicht weiter auf die Folter spannen und loslegen“. Alle grinsten. Natürlich war ich sozusagen „auf die Folter gespannt“. Im wahrsten Sinne des Wortes. Soviel Wortwitz hätte ich Walter gar nicht zugetraut. Er kam regelrecht aus sich heraus. Das war anscheinend die Rolle seines Lebens. Aber zu mehr Gedanken kam ich nicht. Die Zahnbürsten begannen zu summen und meine Füße unkontrolliert zu zucken. Da ich mich offensichtlich in der langen Pause gut erholt hatte, überstand ich diese Runde besser.

Als sie allerdings in den letzten zwei oder drei Minuten mit der Haarbürste auf meinen armen Fußsohlen losgingen, brachen wieder alle Dämme und ich flehte herzzerreißend, diese Runde zu beenden. Ich flehte nicht mehr um Freilassung. Das war ein großer Fortschritt in meinen und aller anderen Augen. Denn ich erhaschte mehr und mehr bewundernde Blicke. Trotz aller Qual, schmeichelte mir das. Mit 12 war ich noch ein fast brustloses „Brett“ und kannte kaum bewundernde Blicke.

Nur mein Gesicht war damals schon recht hübsch. Die Haare waren dick und über schulterlang und von der Farbe her irgendwo zwischen Hellbraun und Blond angesiedelt. Tendenz: Blond. Im Sommer durch die Sonne sogar sehr blond. In den letzten beiden Runden war ich schon so erschöpft, dass ich körperlich viel weniger Reaktionen zeigte. Das hieß aber nicht, dass ich auch nur um einen Deut weniger litt! Sie verwendeten jetzt nur noch die Geräte an den Stellen, die den besten Kitzel Effekt hervorbrachten.

Es war zum Davonrennen. Aber genau das konnte ich ja nicht!Als Tom und Walter mich losbanden, mussten sie mir aufhelfen und gestützt einige Schritte gehen. Vom langen unbeweglichen Sitzen war ich trotz meiner unzähligen Verrenkungsversuche recht steif geworden. Walter trat jetzt wieder vor und sagte: „Nun sind wir gespannt, ob unsere nicht unerheblichen Bemühungen auch Früchte getragen haben. Bedanken Sie sich bei allen namentlich und mit dem richtigen Titel für die erhaltene Strafe und bieten danach Fred dem Gendarmen ihre Hände auf dem Rücken für die Handschellen an.

“ Was für eine Erniedrigung, aber mein Kampfgeist war gründlich erloschen. Ich sah auf den Pflock herab, der wie auf mich wartend noch aus dem Boden ragte, und wollte unter keinen Umständen riskieren nochmal gefesselt und gekitzelt zu werden. Also tat ich wie geheißen. Marion war die letzte und sah mich ungläubig an, als ich die folgenden Worte an sie richtete: „Sehr verehrte Verteidigerin Marion. Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Sowohl für die professionelle Verteidigung, als auch für die Mithilfe bei der Ausführung meiner Strafe“.

„Gerechten Strafe“, verbesserte mich Walter. „Gerechten Strafe“, antwortete ich. Alle applaudierten spontan. Dann ging ich zu Fred, drehte ihm den Rücken zu und ließ mich wieder fesseln. Schon wieder spürte ich Erregung aufsteigen, als die Eisen meine Hände eng umschlossen und der Schlüssel sich im Schloss gedreht hatte. Ich war schon wieder hilflos. Bis zum Rande des Waldes machte mir das eigentlich wenig aus. Alle hatten mich ja nicht nur viel hilfloser gefesselt gesehen, sondern auch um Gnade betteln gehört.

Sämtliche Gespräche drehten sich natürlich um die letzten zwei Stunden im Wald. Sie wollten alles von mir wissen. Und ich gab, zu meiner eigenen Überraschung, gerne und bereitwillig Auskunft. Dabei bemerkte ich, wie genial Walters Idee zu den formellen Danksagungen für meine Strafe war. Das hatte sofort das Eis zwischen uns wieder gebrochen, oder erst gar nicht richtig aufkommen lassen. So bildeten wir eine aufgeregt schnatternde Freundesschar, die zurück in die Stadt ging. Kapitel 3 – Das ZeltlagerMeine Internetrecherche hatte ergeben, dass es gar nicht so unüblich ist, wenn Menschen durch Hilflosigkeit, Angst oder auch Schmerzen erregt werden.

Ich war also ziemlich normal und musste mir keine unnötigen Gedanken deswegen machen. Im Nachhinein hatte dieser denkwürdige Geburtstag sogar sein Gutes. Allein die Erinnerung an ihn reichte aus, um mich so zu erregen, dass ich mich abends im Bett sehr leicht zu einem schönen Orgasmus streicheln konnte. In den kommenden sechs Jahren spielte ich sogar mit dem Gedanken, mich freiwillig nochmal auszuliefern. Aber wie sollte ich das anstellen. Ich war zu feige um einfach zu fragen, auch wenn ich mir sicher war, dass die anderen begeistert zugestimmt hätten.

Sechs Jahre später, als wir gerade 18 geworden waren, wollten wir zum ersten Mal ohne Eltern Urlaub machen. Und mit wir meine ich Marion, Tom, Fred und Walter. Ja, richtig. Irgendwie hat uns dieser Kindergeburtstag zusammengeschweißt. Es bot sich die Gelegenheit, bei einer evangelischen Reisegruppe mitzufahren. Unsere Eltern stimmten zu und übernahmen die Kosten, und so ging es für 2 Wochen in ein echtes Indianercamp an einem hübschen See. Marion und ich belegten ein Zelt und gleich neben uns die Jungs das andere.

Nach unserer Ankunft erkundeten wir das Lager. In der Mitte standen die beiden großen Zelte für Essen und Versammlungen. Drumherum ca. 20 kleine Indianerzelte. Wir liefen hinunter zum Strand. Ein Holzsteg führte dort aufs Wasser hinaus. Aber das, was zehn Meter danebenstand, erregte unsere Aufmerksamkeit viel mehr. Ein echter Marterpfahl! Direkt am Ufer in den Sand gestellt. Marion sagte sofort: „Also benimm Dich besser, Lisa. Sonst stehst Du ganz schnell dort angebunden und wirst gefoltert.

“ Alle lachten, nur ich wurde rot bis unter die Haarspitzen. Um das möglichst schnell zu überspielen, fragte ich keck: „Und was muss ich tun, um diese herrliche Aussicht über den See vom Pfahl aus genießen zu können?“ Marion überlegte noch, da kam ihr Tom zu Hilfe: „Na eine unserer Lagerregeln brechen zum Beispiel. “ „Welche Lagerregeln?“ „Die müssen wir uns noch ausdenken, aber nur, wenn Du auch mitspielst“. „Und wie soll dieses Spiel genau aussehen?“, fragte ich und bemühte mich dabei innere Ruhe zu bewahren.

Hier bot sich vielleicht eine Gelegenheit für ein weiteres unvergessliches Abenteuer. „Nun, wenn es nicht zu wild wird, könnte es vielleicht Spaß machen. “ Das könnte sogar eine Menge Spaß machen“, mischte sich jetzt Walter ein. „Los, lasst uns eine Liste mit Regeln und entsprechenden Strafen für Lisa erstellen. Wer ist dabei?“ Alle Hände flogen hoch. „Ach, die Regeln gelten nur für mich?“ „Na klar“, antworteten alle wie aus einem Mund. „Das ist ein Spiel, Lisa und kein neues Grundgesetz für alle Deutschen“.

Dann hob auch ich sehr zögerlich meine Hand. Sie machten sich gleich mit Feuereifer an die Arbeit. Ich war bei der Planung natürlich nicht zugelassen und erkundete die Gegend weiter. Zwei Stunden später lag mir das Ergebnis vor. Das heisst, es lag vor, allerdings nicht mir. Ich sah nur die Unterschriftzeile. Links stand groß: Die Erzieher. Darunter ihre Namen samt Datum und Unterschriften. Rechts stand groß: Die zu Erziehende. Datum, mein Name und eine leere Unterschriftszeile.

Ich sah sie ungläubig an. „Ich soll das blanko unterschreiben, ohne zu wissen, was genau im Vertrag steht?“. „Ja, das macht es doch für Dich viel spannender und für uns auch. Traust Du Dich?“, sagte Marion. „Da steht natürlich keine Strafe drin, die Dich ernsthaft verletzten könnte. Und wir passen auf Dich auf. Genauso wie beim Kindergeburtstag, als Du dachtest, wir lassen Dich vollkommen allein im Wald. Deine Angst war echt, die Gefahr war es nicht“.

Ich war innerlich hin und hergerissen. Die Situation erregte mich ungemein, aber eine gute Portion Angst spielte auch mit. Sollte ich mich darauf einlassen. Zwei ganze Wochen als „Zu Erziehende“ verbringen? Was würden sie alles mit mir anstellen? Da sagte Marion: „Lisa, Du kannst Dir natürlich Zeit nehmen für deine Entscheidung. Wir werden Dich allerdings auf keinen Fall in die Details einweihen. Es sind 4 Seiten voll von Regeln und Strafen. Also mehr Informationen und somit Entscheidungshilfen erhältst Du in der Wartezeit nicht.

Es sind sicher auch Dinge dabei, die Dir Spaß machen werden. Vielleicht nicht immer sofort, aber mit der Zeit ganz sicher. Vergiss nicht, ich kenne Dich gut. “ Sie hatte recht. Mehr Zeit nützt mir nichts. Und ich war bereits so aufgeregt, dass ich unbedingt wissen wollte, was meine Freunde da für mich ausgeheckt hatten. Ich nahm den Stift in eine zittrige Hand und unterschrieb den Vertrag. Das war vielleicht ein Gekrakel. Ich war einfach hypernervös.

Ich musste noch eine Kopie unterschreiben für meine Erzieher. Nett, dass ich das Original behalten darf. Nun hielt ich den Vertrag also in der Hand und begann zu lesen. „Vergiss nicht“, sagte Fred, „dass Strafen nur bei Regelverletzungen anstehen. Wenn Du immer brav bist, passiert gar nichts. Was allerdings für alle Beteiligten, Dich eingeschlossen, nicht sehr prickelnd wäre. “ Ich konnte es nicht fassen. Sie hatten praktisch für alles und jedes Regeln aufgestellt. Was ich anziehe und was nicht, auf welche Ausflüge ich mitgehe, mit wem ich reden darf und mit wem nicht, usw.

und so fort. Ich war sogar verpflichtet, mich jederzeit fesseln zu lassen. Ohne Widerrede oder Einspruch. Das kam unter dem Punkt: Disziplinsteigerung durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit und war eines der Erziehungsziele. „Schön, dass ich wenigstens noch auf die Toilette gehen kann, wenn ich mal muss“. Fred hob seinen Verbots-Zeigefinger und schwenkte ihn hin und her, wie gegenüber einem kleinen Kind, das etwas angestellt hatte. „Seite 3, vierte Regel“. Ich las: Der Toilettengang kann verweigert werden, um die Blase der zu Erziehenden zu trainieren.

Das kann bei späteren längeren Reisen von Vorteil sein. Na danke schön! Ich soll wohl eine Blähblase bekommen!Noch mehr als die Regeln, interessierten mich natürlich die Strafen. Die waren in 10 Level eingeteilt und reichten von sehr mild, wie eine Zeit lang gefesselt bleiben, bis zu extrem hart, wie eine sehr schwere Auspeitschung. „Gibt es eigentlich ein Körperteil, auf den ich nicht gepeitscht werden darf?“, fragte ich vorwurfsvoll. „Allerdings: Gesicht, Kopf, Hals, Nierengegend, Schienbeine, Fußoberseite, Handoberseite und Arme sind tabu“.

Na wenigstens etwas. „Warum gerade die Oberseiten?“. „Weil dort die Knochen zu dicht unter der Haut liegen. Lisa, keiner von uns will Dich in irgendeiner Weise verletzen. Wir sind alle deine Freunde und lieben Dich. Wir haben die Strafen vorgeschlagen, weil wir wissen, dass Fesseln und Strafen Dich sehr erregen. Damals im Wald war dein Schritt regelrecht nass. Es war deutlich an deiner Jeans zu sehen. Und es braucht schon was den dicken Stoff einer Jeans einzuweichen“.

Sie grinste. „Den Jungs ist das damals vermutlich nicht aufgefallen. Aber mir als Mädchen sehr wohl. “ „Doch mir ist das auch aufgefallen“, sagte Walter, „aber ich dachte sie hat vielleicht etwas gepinkelt. Das wäre ja nicht ungewöhnlich, wenn man so stark durchgekitzelt wird. Mein Gott, wir waren 12. Was anderes wäre mir damals nie in den Sinn gekommen. “ Ich konnte es schlecht leugnen. Mein Gesicht war puterrot angelaufen. Als ob es signalisieren wollte, wie recht sie alle hatten.

Aber ich musste wohl oder übel doch etwas dazu sagen. „OK, OK, ich muss zugeben, dass mich die Themen Fesselung und Strafen interessieren. Das Internet ist ja voll davon. Man kann sie ja gar nicht ignorieren, selbst wenn man wollte. Das heißt doch aber nicht, dass ich mich selbst nach einer schweren Auspeitschung, wie in eurer Liste aufgeführt, sehne“. Das war natürlich nur die halbe Wahrheit. Allein der Gedanke daran erregte mich ungemein. Zum Glück trug ich einen Rock und konnte keine Jeans einweichen.

Marion schaute mich genau an. Nichts entging ihr. Mein roter Kopf, meine geweiteten Pupillen, mein nervöses Pressen und wieder loslassen der Hände. Also legte sie vorsichtig nach: „Bist Du denn schon mal ausgepeitscht worden, Lisa?“. „Nein, natürlich nicht!“ „Wie kannst Du dann wissen, ob es Dir am Ende nicht doch gefällt und es Dich vielleicht sogar stolz macht es ausgehalten zu haben? Wir jedenfalls wären sehr stolz auf Dich“. Zustimmendes Nicken der Jungs. Sie wollten mich wirklich unter der Peitsche leiden sehen.

Es war unglaublich. „Ihr wollt mich, eure Freundin, also wirklich unter der Peitsche leiden sehen?“. Ein klares „Ja“ von Marion und verschämtes Nicken der Jungs. „Aber wie passt das zusammen. Ihr sagt ihr mögt mich und dennoch wollt ihr mir wegtun? Und ich weiß schließlich genau, dass ihr mich wirklich mögt. “ „Lisa, das ist kein Widerspruch, solange wir feststellen, dass es Dich genauso erregt, wie uns. Als Freunde in Erregung vereint, so zu sagen.

„Und ihr glaubt wirklich, dass ich unter einer schweren Auspeitschung erregt wäre?Ich glaube kaum und ich würde euch zwingen, damit aufzuhören, wenn der Schmerz unerträglich wird“. „Da hast Du einen Punkt. Ich denke, wir brauchen einen neuen, viel einfacheren Vertrag. Du verpflichtest Dich zu absolutem Gehorsam während dieses Urlaubs. Wir dürfen Dich jederzeit fesseln und auch etwas kitzeln, wenn wir wollen. Strafen werden Dir angezeigt, bedürfen aber deiner Zustimmung. Wenn Du allerdings zugestimmt hast, werden sie jedes Mal bis zum Ende ausgeführt, egal was Du sagst oder tust.

Die Jungs dürfen Dich natürlich nicht anfassen, egal ob Du angezogen oder nackt bist“. „Nackt?“. „Natürlich. Hast Du schonmal eine Auspeitschung gesehen, bei dem das Opfer angezogen war?“. „Aber dann werden mich auch die Jungs nackt sehen?“ „Ja, das werden sie. Wir werden Dich auch ab und zu filmen und fotografieren. Allerdings nur mit deinem eigenen Handy. Damit Du eine Erinnerung mit nach Hause nimmst. Die Handys der Jungs ziehe ich ein. Sie bekommen sie nur kurz zurück, um mal nach Hause zu telefonieren.

Das hat auch den Vorteil, dass sie nicht dauernd an den Dingern rumhängen, sondern einen schönen Urlaub mit uns verbringen, an dem sie zur Abwechslung mal mehr sehen, als nur einen rechteckigen Bildschirm. „„Aber das war nicht abgesprochen“, warf Tom ein. „Meine neue Freundin wird nicht verstehen, wenn ich auf ihre Nachrichten nicht mehr sofort antworte“. „Tom, wenn Lisa sich uns so vertrauensvoll und mutig ausliefert, wirst Du es doch wohl fertigbringen mit deinem Freundinnenproblem fertigzuwerden!“ Tom wurde rot und gab klein bei: „Ja sicher.

Tut mir leid. Du hast recht. “ „Und ihr seid euch sicher, dass ihr auch härtere Strafen bis zum Ende durchziehen werdet, egal was ich sage oder wie sehr ich schreie und heule? Weil einige der Punkte auf eurer Liste sind zu heftig, um sie einfach ruhig und gefasst über mich ergehen zu lassen. Und ich möchte während einer Strafe nicht auch noch darüber nachdenken müssen, wie ich mich benehme. “ Marion hob ihre Hand und sagte: „Das wird sicher nicht leicht für uns.

Aber für Dich ist es ja noch schwerer. Also ich schwöre es“. Sie hob ihre rechte Hand mit drei ausgestreckten Fingern. Die Jungs taten es ihr gleich. Hatte ich gerade wirklich meine Freunde zum Schwur gezwungen, mich bei den Strafen keinesfalls zu schonen? Ich musste verrückt sein. Aber ein starkes ziehen in den Lenden verriet, wie sehr mich das erregte. Ja, klar. Noch stehst Du ja nicht unter der Peitsche, Lisa!Fred arbeitete den neuen Vertrag aus und legte ihn uns allen zur Unterschrift vor.

Alle applaudierten, als ich meine Unterschrift daruntersetzte. „So, den Alten könnt ihr jetzt wegschmeißen“, meinte er. „Ich behalte meinen als Erinnerung. Ihr hattet euch ja wirklich viel Mühe damit gegeben. Von all diesen Diskussionen über Gehorsam und Strafen schwirrte mir der Kopf und meine Erregung nahm überhand. Marion war noch beim Zähneputzen im Waschhaus. Es war das einzige gemauerte Gebäude auf dem Gelände. Ich musste mir schnellstmöglich Erleichterung verschaffen. Rasch ausziehen und unter die Bettdecke krabbeln.

Hand an die Scham und genüsslich reiben. Ich explodierte quasi sofort. Das versprach ein Erlebnis- und Orgasmus reicher Urlaub zu werden, wenn das so weiterging. Am nächsten Morgen saßen wir zusammen beim Frühstück. Fred, der Frühaufsteher, hatte uns einen Tisch im Eck des Zeltes freigehalten. Da weiter innen ein Zeltpfosten stand, hatten wir gut drei Meter Abstand zu den nächsten Tischen. „Na, so bekommen wir ja nie Kontakt zu den anderen Urlaubern“, sagte Tom.

„Walter hatte mich darum gebeten. Er sagte, wir hätten noch viel zu besprechen. Aber da kommt er ja schon“. „Guten Morgen, allerseits! Ich hoffe gut geruht zu haben“. Er war offensichtlich bester Laune. „Aber klar“, sagte ich, „nachdem die Regelliste vom Tisch ist, darf ich mich ja sogar ungefragt einfach zu Euch setzen, ohne eine Strafe zu riskieren“. „Da kommst Du gleich zum wesentlichen Punkt an der Sache, Lisa. Unser Plan hat eine klare Schwachstelle.

Ich habe gestern noch lange darüber nachgedacht. Wir können und wollen Dich doch nicht dauernd herumkommandieren und darauf warten, dass es Dir irgendwann zu viel wird und Du bereit bist, lieber eine Strafe in Kauf zu nehmen. Das macht weder Dir noch uns Spaß“. Zustimmendes Nicken, einschließlich meiner Wenigkeit. „Daher habe ich heute Morgen das hier ausgearbeitet“. Er legte uns eine Vertragsergänzung auf den Tisch. Das Gehorsamstraining wird durch ein tägliches Disziplin- und Ausdauertraining ergänzt.

Ziel des Ausdauertrainings war es, mich immer längere Zeiträume in immer unangenehmeren Positionen gefesselt verbringen zu lassen. Allein diese Worte lösten eine Flut von Erregung in mir aus. Und ich konnte sie wiederum kaum verbergen indem ich rot wurde. Ziel des Disziplintrainings war es, mich zunehmend härteren Strafen zuzuführen. Beides sollte dazu dienen, meine Widerstandskraft zu stärken. Es sollten beide Trainingsarten einmal pro Tag durchgeführt werden. Zudem sollte ich während eines Trainings, oder auch immer, wenn ich mit „Trainee“ von ihnen angesprochen wurde, die anderen mit „Trainer“ und Namen ansprechen.

Die anderen nahmen den Vorschlag mit Begeisterung auf. Gut, dass ich schon saß. Mir wurden die Knie weich. „Oh, schaut mal, wie süß unser neuer Trainee errötet. Walter, das sind ganz hervorragende Vorschläge. Damit können wir Lisa 2 Wochen unter anregender, wenn nicht gar erregender Anspannung halten. Ist es nicht so, mein Schatz?“ Marion war sichtlich begeistert. Die Jungs warteten gespannt auf meine Reaktion. Ich hätte gerne etwas Cooles erwidert, aber mein Hirn war geradezu vernebelt von diesen Neuigkeiten.

Kochend heißes Blut strömte durch meine Adern. Ich war kaum fähig zu sprechen. „Also … ich … ich … weiß nicht. “ Sag zu! Rief eine innere Stimme. Allein die Diskussion darüber erregt Dich doch bereits maßlos. Das sind alles deine Freunde. So schlimm wird es schon nicht werden! Außerdem erregt Dich doch die Angst davor sogar noch mehr. Heraus kam allerdings „Das … das kommt jetzt alles ziemlich schnell und plötzlich für mich.

Ich … ich fühle mich ziemlich überfahren von Euch, wenn ich ehrlich bin. “ Tief enttäuschte Gesichter ringsum. Als ob ich uns unseren gesamten Urlaub verdorben hätte. „Für Euch ist es leicht. Ihr müsst keine unangenehmen Stellungen oder gar Schmerzen ertragen und euch nackt ausziehen lassen!“ Marion nahm meine Bedenken auf: „, Dass Du Dich etwas überfahren fühlst, können wir alle sehr gut verstehen. Nach der Entdeckung des Marterpfahles gestern, sitzen wir hier keinen Tag später bereits an unserem dritten Vertragsentwurf.

Wenn Du mehr Zeit zum Überlegen benötigst, wäre das normalerweise kein Problem. Aber heute ist schon Freitag. Und wenn wir den Vertrag unterschreiben und ausführen wollen, dann müssen wir unbedingt noch in die nächste Stadt fahren, um alle nötigen Utensilien zu besorgen. “ „Was denn für Utensilien?“ „Na, ich denke keiner von uns hat daran gedacht Fessel- und Züchtigungsutensilien mitzunehmen, oder?“ „Du willst das heute noch alles besorgen?“ „Nicht nur ich, wir alle sollten gehen.

Das ist doch unser Gemeinschaftsprojekt. “ Allein der Gedanke daran, gemeinsam diese Fesselwerkzeuge und Züchtigungsinstrumente zu kaufen, die dann alle nach und nach an mir als Delinquentin angewendet werden, ließ mich pitschnass in meiner Scham werden. Ich rieb, hoffentlich unbemerkt, meine Schenkel aneinander. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, so erregt war ich. „Was das Nacktsein angeht“, fuhr sie fort, „wenn wir alle in ein Hallenbad gehen würden und dort in die Sauna wollten, würdest Du nicht mitgehen, weil Du nackt wärst?“ „Doch, klar würde ich mitgehen.

Aber das ist doch was anderes. Da wären wir alle nackt. “ „OK, wir gehen nach dem Frühstück alle in unser Zelt und ziehen uns vor Dir aus. Dann bist DU die einzige Angezogene. “ Ich lachte: „Hast Du eine Lupe mitgebracht? Bei den Jungs ist doch sicher kaum was zu sehen. “ Alle Jungs protestieren heftig, aber Marion bog sich vor Lachen. Na, wenigstens hatte ich meinen Humor wiedergefunden. „Na wenigstens hast Du deinen Humor wiedergefunden“, sagte sie, „und was das Training angeht, wie schon gestern gesagt, keiner erwartet von Dir, dass Du alles was wir mit Dir machen genießt.

Allerdings solltest Du das „Vorher“ und das „Danach“ genießen können. Sonst macht das Ganze für Dich natürlich gar keinen Sinn. Nur für uns sollst Du nicht leiden. Das wollen wir nicht. Wir sind deine Freunde“. „Na ja, aufregend ist die ganze Geschichte schon sehr. „, gab ich zu. „Aber die Nacktversammlung in meinem Zelt lassen wir besser. Wie soll ich euch sonst danach als Trainer je wieder respektieren können? Dass die Delinquentin für manche Bestrafungen nackt sein muss, verstehe ich natürlich.

“ Ich nahm den Stift zur Hand und setzte schwungvoll meinen Namen unter die Vertragsergänzung. Dann rannte ich auf die Toilette. Schon ein paar leichte Berührungen reichten, um den sich schon lange anbahnenden Orgasmus auszulösen. Oh mein Gott, was hatte ich getan?Kapitel 4 – Der EinkaufMarion machte mit der Camp Leitung klar, dass wir in die Stadt zum Eis essen gehen wollen. Bis spätestens 17:00 sollten wir zurück sein, weil es da Abendessen gab.

Ein formales Mittagessen gab es sowieso nicht. Wer Hunger hatte konnte sich jederzeit ein Lunchpaket im Essenszelt holen. Bei der Morgenandacht von 9:00 bis 10:00 bestand Anwesenheitspflicht. Danach gingen wir in die Zelte, um unsere Sachen zu holen. Hier begann für mich das Spiel, da Marion zu meinen Klamotten ging, alles genau betrachtet, und mir schließlich einen kurzen Rock, einen Spitzen BH, eine weiße halb durchsichtige Bluse und einen Spitzenstring als Höschen herauslegte. „So, mein lieber Trainee Lisa“, sagte sie, „zieh das an für unseren kleinen Ausflug.

Sehr viele sexy Sachen hast Du ja nicht dabei“. Ich wurde schon wieder rot. Ja hört denn das nie auf? „Wir sind auf einem Zeltlager, Marion, nicht auf einer Modenschau!“ Aber ich nahm die Sachen und zog mich um. Gleich danach trafen wir uns. Die Jungs machten mir Komplimente: „Du siehst wirklich klasse aus, Lisa“. Kein Wunder, denn mit 18 war mein Busen voll entwickelt und der Spitzen BH zeichnete sich deutlich unter meiner Bluse ab.

Wir warfen unser Geld zusammen. Walter, der in einem riesigen Haus mit großem Swimmingpool wohnte, hatte ziemlich reiche Eltern, die allerdings sehr viel unterwegs waren. Er wurde zum Ausgleich mit sehr großzügigem Taschengeld ausgestattet, sodass er jederzeit im Restaurant essen gehen konnte, wenn mal wieder niemand da war. Er sagte gleich: „Werft nicht all euer Geld da rein. Ihr braucht ja noch einiges für andere Ausgaben in diesem Urlaub. Ein kleiner Beitrag von jedem reicht.

Den Rest zahle ich, egal was das alles am Ende kostet. Macht euch keine Sorgen“. Jeder legte 50€ in die Mitte. Walter steckte alles ein. „So, ich danke Euch. Ich setze mich jetzt in die Malediven ab“, scherzte er. Tom hatte den nächstgelegenen Sexshop gegoogelt und da fuhren wir jetzt mit dem Bus und der Tram hin. Als wir mutterseelenallein auf dem Weg zur Bushaltestelle waren, schlüpfte Marion wieder kurz in die Rolle der Trainerin.

Sie hielt mich am Arm an und sagte: „Zieh dein Höschen aus, Trainee Lisa“. Ich war perplex und wurde sogleich rot. „Was hier, mitten auf dem Weg?“ „Es ist doch niemand außer uns da. Und zudem, wie heißt das richtig?“ „Was meinst Du?“„Trainerin Marion muss das heißen. Du hast noch viel zu lernen. Ein Strafpunkt ist notiert“. „Dreht euch um“, sagte ich zu den Jungs. Sie gehorchten. „Das darf doch nicht wahr sein! Selbst mein eigenes Trainerteam fällt mir in den Rücken! Dreht euch sofort wieder um! Wir haben hier das Kommando, nicht unser Trainee Lisa.

“ Beschämt drehten sie sich wieder um. „Nächster Strafpunkt, Lisa. Wie sollst Du sie anreden?“ Ihr harter Ton erstaunte mich, machte mich aber auch richtig an. „Dreht euch bitte um, Trainer“. Sie sahen Marion an, die nur erwiderte: „Wagt es nicht!“. Also sahen alle vier zu, wie ich mit hochrotem Kopf unter meinen Rock griff und das Höschen herunterzog, es dann erstmal unsicher in der Hand hielt und es dann Marion gab. Sie verstaute es in Walters Rucksack.

Wir Mädchen hatten keinen mitgenommen. „Wieviel Zeit haben wir noch, um den Bus zu erwischen?“ fragte sie. „20 Minuten“, sagte Tom, „aber die Haltestelle ist gleich hinter der nächsten Biegung“. „Gut, dann gehen wir dort hinter die Büsche, um die 2 Strafpunkte gleich umzusetzen. Tom, nimm dein Taschenmesser und schneide einen schönen Ast von der Weide da ab. “ Sie führten mich 10 Meter in das kleine Wäldchen neben der Straße. Ich konnte meine Erregung nicht mehr verbergen.

Ich würde vermutlich gleich die erste Züchtigung in meinem Leben erhalten. „Trainee Lisa, bücke Dich nach vorne von uns weg mit durchgetreckten Beinen und umfasse deine Fußknöchel. Du erhältst für jeden Strafpunkt zwei Hiebe, also vier insgesamt. Du zählst jeden Hieb mit und bedankst Du Dich bei mir dafür. Für jeden Fehler, oder das Verlassen deiner Position erhältst Du einen Zusatzhieb. Hast Du alles verstanden?“ „Ja, Marion“. Damit sind wir bereits bei fünf Hieben.

Weißt Du warum?“ „Ja, Trainerin Marion“. „Na also. Geht doch“. Jetzt schlage deinen Rock auf den Rücken und wir warten, bis Tom wieder da ist“. Ich griff nach hinten und streifte den Rock hoch, bis er auf meinem Rücken ausgebreitet war. Mein Hintern lag nun im Freien und meine Schamspalte war sicher gut zu sehen. Ich schämte mich entsetzlich, wagte aber nicht den Ablauf zu stören. Ich hatte doch zugestimmt und unterschrieben. Vor nicht mal zwei Stunden.

So stand ich zirka drei Minuten, bis Tom endlich mit dem Weidenzweig kam. Marion nahm ihn und stellte sich seitlich von mir auf. „Bist Du bereit, Trainee Lisa, deine Strafe zu erhalten?“ „Ja“. Ich war so nervös. Würde es sehr wehtun? „Damit sind es jetzt sechs Hiebe“. Ich biss mir auf die Lippen. War ich eigentlich wirklich so blöd? Aber ich konnte auch nicht mehr klar denken. So viele Gedanken und Gefühle strömten gleichzeitig durch meinen Kopf.

Scham, Erregung, Angst, Lust. Ich merkte, dass meine Spalte pitschnass war. Hoffentlich fiel das keinem auf. „Bereit, Lisa?“. „Ja, Trainerin“. Marion holte weit aus und schlug mir auf den nackten gespannten Po. „Aua“, ich schrie auf, bäumte mich hoch und rieb mir mit beiden Händen meine Popbacken. Ich schielte nach hinten und sah, wie sich ein roter Striemen ausbildete und blickte Marion böse an. „Position verlassen, Zählen vergessen, Bedanken vergessen. Drei Zusatzhiebe. 6 – 1 + 3 macht 8.

Wenn Du so weitermachst, stehen wir morgen noch hier und Du kannst beim Abendessen nicht mehr sitzen. „„Bitte nicht so fest, Trainerin Marion. So kann ich meine Position nicht halten“. „Doch Du kannst. Du hast es nur noch nicht ernsthaft versucht. In Position. Flott!“ Ich bückte mich erneut. „Ahhhh … aua … Eins. Danke, Trainerin“. Der Schlag war vielleicht nicht ganz so stark, wie der erste, aber ich schaffte es in Position zu bleiben.

Nur meinen Po bewegte ich natürlich heftig. Das war sicher ein toller Anblick für die Jungs hinter mir. Gut, dass ich ihre Gesichter nicht sehen konnte. Ich wäre vor Scham im Boden versunken. „Auuuuaaaaa …Ahh. ….. 2. Danke, Trainerin“. Der war wieder härter. „Auuuuaaaahhhh …. Ich halte das nicht aus! …. 3. Danke, Trainerin. „Doch das tust Du, wie wir alle sehen können. Und sehen tun wir es wahrlich! Du bietest den Jungs einen sensationellen Anblick.

Ich denke heute Nacht brauchen die keine Zeltstangen mehr“. Betretenes Schweigen hinter meinen Beinen. Trotz meiner Lage musste ich grinsen. „Ahhhhhhhhhh…. der war ja noch fester……bitte nicht. …. 4. Danke, Trainerin“. Noch vier, das schaffe ich. Reiß dich zusammen, Lisa! „Auuuuuuuaaaaaaaaaahhhhhhh! ….. (keuch) …. 5. Danke Trainerin. Uuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhh!…. nein…nein…6. Danke Trainerin“. „So, jetzt sind wir eigentlich bei den ersten beiden Hieben. Mehr hättest Du gar nicht aushalten müssen, wenn Du Dich gleich richtig angestrengt hättest, Lisa.

Ich will Dich fairerweise vorbereiten, denn die werden etwas härter. Bereit?“. „Ja, Trainerin Marion“. „Aha, es macht sich also doch schon ein Trainingseffekt bemerkbar“. „Aaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuaaaaaaaaaaa“. Ich konnte die Position nicht halten und richtete mich auf. „Hände weg vom Po, dann gibt es keinen Strafhieb dafür. Und?“. Ich hielt meine Hände neben dem Po, wagte aber nicht ihn zu berühren. „7. Danke, Trainerin“, sagte ich schnell. Dann ging ich zurück in Position. „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhh ……8. Vorbei.

Danke, Trainerin“. „Bleib noch in Position. Den ersten Bus haben wir sowieso schon verpasst“. Ich beugte mich wieder vorn über. Marion trat hinter mich und begutachtete ihr Werk. „Wunderschöne Striemen. Was meint ihr, Jungs?“ Sie strich sanft über meine Striemen. Ich zuckte leicht zusammen, aber es war nicht wirklich schmerzhaft. Dann richtete sie mich behutsam auf und drehte mich langsam zu den Jungs um. „Das war das erotischste Erlebnis meines Lebens. „, sagte Walter, „Ja, deine Striemen sehen ungeheuer sexy aus, Lisa.

“ Alle anderen stimmten aus vollem Herzen zu und bedankten sich bei mir für diese grandiose Vorstellung. „Ich hätte nie gedacht, dass es so werden würde“, sagte Fred, „ihr seid ein tolles Team. Marion als Zuchtmeisterin und Du als Delinquentin. Ich hätte nie so zuschlagen können und es fertiggebracht, Dich gerade an der Grenze des Erträglichen zu halten. Ich möchte hier auch gleich kundtun, dass ich Dich nicht selbst züchtigen will. Fesseln und kitzeln, gerne.

Aber Schlagen, nein. Zusehen dabei allerdings immer gerne!“ „Dem schließe ich mich vollumfänglich an“, sagte Tom. Fehlte nur noch Walter: „Ich kann mich meinen Vorrednern auch nur anschließen. Allerdings würde ich Dich schon mal gerne selbst auspeitschen. Allerdings nur, wenn Du gut gefesselt bist. Dieses gefühlvolle Spiel, Dich sehr nahe an deine Grenzen zu bringen … ich fürchte, das beherrsche ich nicht“. Ausgerechnet unser kleiner pummeliger Walter würde mich gerne auspeitschen. Er, der von einem so hübschen Mädchen wie mir eigentlich nur träumen kann.

Aber irgendwie erregte gerade das mich ungeheuer. Die Vorstellung ihm und seiner Peitsche hilflos ausgeliefert zu sein. Streng gefesselt. „Nun, wie es aussieht“, lieber Walter, „wirst Du in diesem Urlaub noch Gelegenheit dazu bekommen“. Er lief feuerrot an, lächelte aber selig. „So, Lisa hat ihr Höschen brav abgegeben und ihre erste Strafe erhalten. Jetzt können wir einkaufen gehen“. Ich war noch nie in einem Rock ohne Höschen unterwegs. Und alle vier kannten meinen Zustand auch noch.

Meine Erregung konnte daher während der ganzen Fahrt kaum abnehmen. Im Sitzen musste ich dann auch noch dauernd darauf achten, die Beine übergeschlagen zu halten, dass mir ja kein anderer Fahrgast unter den Rock sehen konnte. Die Gespräche drehten sich im ersten Teil unserer Fahrt natürlich nur um meine erste Züchtigung. Alle wollten wissen, wie ich mich dabei gefühlt hatte und ob ich wirklich weitermachen wollte bei unserem Spiel. Sie waren wirklich goldig und wollten alle 5 Minuten wissen, ob es denn noch weh täte.

Ja, beim Sitzen spürte ich die Striemen schon noch, aber beim Stehen oder Gehen eigentlich nicht mehr. Am meisten schmeichelte mir aber, dass sie alle offensichtlich sehr stolz darauf waren, mich als so mutige Freundin zu haben. „Na klar machen wir weiter. Neun kleine Striemen mit der Weidenrute, können mich doch nicht kleinkriegen“, gab ich ziemlich großspurig zum Besten. „Na ja, aber etwas gehorsamer bist Du schon geworden. Immerhin sitzt Du hier als Einzige ohne Höschen in der Öffentlichkeit“.

„Ja, aber immerhin noch mit einem Rock bekleidet. Vielen Dank dafür, meine lieben Trainer!“ Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit munterem Geplauder. Im Sexshop angekommen sagte Walter: „So nun sucht Euch alle aus, was ihr haben wollt für Lisa. Und denkt daran, der Preis spielt keine Rolle. Danach gehen wir noch in einen Baumarkt und holen Seile“. Marion fasste mich bei der Hand und wir schlenderten durch den Laden. Er war riesig und hatte eine ebenso große Auswahl.

„Ich fürchte, da brauchen wir Beratung, Lisa“. Sie holte eine Verkäuferin. „Wir suchen alle Arten von Fessel- und Züchtigungsutensilien“. „Für zarte, mittlere oder starke Anwendungen?“ „Am besten für alle Kategorien. Wir wollen variieren können“. Ich gab Marion einen Puff in die Seite, aber sie lachte nur. „Verstehe. Hier haben wir breite Hand und Fußfesseln, die auch Aufhängungen erlauben, ohne die Durchblutung abzuklemmen. Hier Daumen- und Zehenfesseln, um unauffälliges Fesseln zu erlauben. Hier drüben die verschiedenen Nippel Klemmen mit und ohne Kette dazwischen“.

Alles wanderte in den Einkaufswagen. „Hier ein paar ganz besondere Klemmen, die wie ein Bikini getragen werden und auch genau so aussehen. Man meint, die Schmetterlinge werden von den Bändeln gehalten werden. Sehen Sie hier? In Wahrheit werden diese Klemmen an den Brustwarzen befestigt und die Dreifachklemmen unten an den Schamlippen und, wenn gewünscht, auch noch an der Klitoris. Ist aber nur was für weit Fortgeschrittene. Ein Anfänger hält damit am Strand keine 5 Minuten durch.

Aber die Klemmen haben drei Stufen. Man kann also trainieren. “ Ich wollte ablehnen, aber da waren sie schon im Wagen. „Hier kommen wir zu den Schlaginstrumenten. Erstmal der klassische Rohrstock. Leicht, mittel, schwer. Bitte nur auf Po, Oberschenkel und Fußsohlen verwenden. Sonst besteht Verletzungsgefahr. Als nächstes die Peitschen. Neunschwänzige Katze, Bullenpeitsche … extrem schwer, reißt die Haut auf, Reitgerte mit schmalem, breiten und sehr breitem Lederende“. Gott sei Dank, die Bullenpeitsche blieb am Verkaufshaken hängen.

„Dann die verschiedenen Lederriemen: English Tawse, einfacher langer Riemen und unser spezieller Vagina- und Busenriemen. Aus sehr weichem Leder. Schließt jede Verletzungsgefahr aus, auch bei heftiger Anwendung. Führt dann allerdings zu enormen Schmerzen. Hier dann noch ein kleiner Verkaufsschlager, die variable Klitoris Klemme. Dieser Ring kann in Richtung Klemme geschoben werden, um den Druck zu erhöhen. Ganz unten wirkt er nur als sehr effektive Klitoris Reizung und kann einer Frau viele Orgasmen bescheren. Habe ich selbst schon probiert.

Genial. “ „Hier dann noch unsere Spreizstangen, mit und ohne Gewinde“. „Gewinde?“ „Ja, an die hier lässt sich diese Kurbel anstecken und durch drehen auf 2,5 Meter verlängern. Das zwingt auch die längsten Beine in einen Spagat. Daher wird sie auch oft von Balle Rinas gekauft. Aber Vorsicht, die Übersetzung ist stärker als jede Sehne. Zu schnell zu viel, kann zu Überdehnungen führen, die dann wie jede Zerrung bis zu 6 Wochen ausheilen muss“.

Na klar, sie verschwand im Wagen. Meiner Karriere als Tänzerin stand nichts mehr im Wege. Als letztes kamen noch 2 Flaschenzüge und eine Seilwinde dazu. „Aber Vorsicht mit der Winde. Auch sie ist stärker, als der menschliche Körper. Deswegen ist hier das Metermaß angebracht. Das Opfer wird mit normaler Handkraft ausgestreckt, und dann aber nur bis maximal 10 cm getreckt. Der rote Strich hier wandert mit und zeigt die Verlängerung an. Kein einziger Kunde hat bisher berichtet, dass er die 10 cm wirklich ausschöpfen musste.

„Mein Gott! Eine Streckbank. „Das ist ja wie im Mittelalter“, warf ich ein. Die Verkäuferin lachte. „Nein, glaub mir, im Mittelalter hat sich keiner auch nur einen Deut um die Verletzungsgefahr geschert. Da ging es ganz anders zur Sache. Alles, was wir hier anbieten, kann zwar teilweise auch starke Schmerzen hervorrufen, ist aber gesundheitlich unbedenklich. Es dient mehr der erotischen Spielerei. Da stehen laut Zeitungsberichten fast 25% der Bevölkerung drauf. Wir können uns daher über mangelndes Interesse und Geschäft nicht beklagen“.

Zuletzt kamen wir zu den verschiedenen Knebeln. „Hier die normalen „Ball Gags“, die zwar das Sprechen erschweren, aber Stöhnen oder gar Schreie nur sehr mäßig dämpfen. Diese beiden hier dagegen lassen keinen Laut durch und halten die Zunge am Gaumenboden fest. Hier gibt es sie noch mit Luftröhrchen, damit ein Atmen bei verstopfter Nase möglich ist. Ersticken wird damit ausgeschlossen“. „Dazu passend diese Augenklappen. Hinten variabel verstellbar, so dass sie auf jeden Kopf passen“.

An der Kasse trafen wir uns alle wieder, verglichen die Einkäufe und sortierten mehrfach gekaufte Sachen aus. Walter schickte uns mit den Tüten und Rucksäcken bepackt nach draußen, um zu bezahlen. Er hat uns nie verraten, was alles zusammen gekostet hat. „Etwas mehr, als wir zusammengelegt hatten“, war seine lapidare Antwort. Wir fuhren weiter zum nächsten Baumarkt und kauften massenhaft Seile in allen Längen und auch ein paar dünnere. Ich konnte mir schon denken, wofür die gedacht waren und erschauderte.

Dann gingen wir wirklich Eis essen. Eigentlich hätten mir unsere Einkäufe tüchtig Angst einjagen sollen, aber wir plauderten in so gelöster Stimmung, dass ich mich vollkommen wohl fühlte. Einfach fünf gute Freunde zusammen im Urlaub beim Eis essen. Auf dem Rückweg kamen wir natürlich wieder an unserm Wäldchen vorbei. Da meinte Tom: „Trainee Lisa, bevor wir im Lager sind, sollten wir nochmal deine Striemen überprüfen. Beuge Dich bitte vor und hebe deinen Rock an“.

Ich sah ihn erstaunt an. Bisher hatte nur Marion solche Dinge von mir gefordert. Aber ich gehorchte besser. Der Weidenzweig lag sicher noch im Gebüsch und wartete auf mich. „Die Beine etwas auseinander bitte“. Na klar. Um meine Striemen zu sehen, sollte ich die Beine spreizen. Er wollte doch nur nochmal einen schönen Blick auf meine Scham werfen. Und ja sicher, auf die Striemen auch. Er ließ mich bestimmt volle drei Minuten so stehen und inspizierte mich aus nächster Nähe.

Wenn jetzt jemand vorbeikäme? So sehr auch Scham und etwas Angst im Spiel waren, so sehr erregte mich die Situation aber auch. Ich wurde ja schließlich gezwungen! Sie trugen die Verantwortung. „Danke, Lisa. Man sieht kaum noch etwas. Lass uns weitergehen“. Kapitel 5 – Erstes TrainingWir kamen rechtzeitig zum Abendessen an und belegten wieder unseren Ecktisch. „Wir brauchen ein ruhiges, abgelegenes Plätzchen für Lisas Trainingseinheiten“, sagte Fred, „Ich schlage vor, wir schwärmen nachher in alle Richtungen aus, um danach zu suchen.

Eine Stunde später treffen wir uns dann wieder in Lisas Zelt“. Offensichtlich hatte Walter den besten Platz gefunden. Zirka einen Kilometer vom Lager entfern und 200 Meter vom See entfernt. Eine kleine Lichtung mitten im Wald. Kein Pfad führte da hin. Ich wurde nervös. Damit niemand etwas mitbekam, verließen wir das Lager in unterschiedlichen Richtungen und trafen uns an einem etwa 100 Meter entfernten Treffpunkt. „Na ich denke, dann ist heute Abend Ausdauertraining an der Reihe.

Die Rute hat Lisa ja bereits gespürt“, sagte Fred. „Das war doch eine reguläre Strafe und kein Disziplintraining“, warf Walter ein. „Du kannst es wohl wirklich nicht erwarten, mich auszupeitschen, Walter?“. Er wurde rot. „Wie könnte ich, nach deiner tollen Vorstellung im Wäldchen heute?“ „Ich mische mich da nicht ein. Ihr wollt mich trainieren“. „Wie wäre es mit einer Mischung aus beidem?“, fragte Marion, „Ich würde gerne die verschiedenen Sachen, die wir heute gekauft, haben zumindest kurz ausprobieren.

„Damit waren alle einverstanden. Und ich wurde ja nicht gefragt. Walter holte ein Seil aus dem Rucksack. Ich sah ihn fragend an. „Trainee Lisa, Hände auf den Rücken!“. Er band mir die verschränkten Gelenke mit lauter Achterwindungen zusammen. Ich versuchte mich zu befreien, oder den Endknoten oberhalb meiner Handgelenke zu erreichen, aber keine Chance. Dann gingen wir los Richtung Lichtung. Ich musste auf dem holprigen Boden versuchen, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Nach zehn Minuten erreichten wir die Lichtung.

Es war wirklich ein herrliches und ruhiges Plätzchen. Marion trat zu mir: „Nachdem wir einiges ausprobieren wollen, wirst Du komplett nackt sein müssen. Bleib einfach stehen, ich mache das für Dich“. Sie zog mir den Rock aus. Ein Höschen trug ich ja nicht mehr. Dann knöpfte sie ganz langsam meine Bluse auf und streifte sie mir über den Kopf, bis sie an meinen gefesselten Händen hängen blieb. Danach wurde mein BH geöffnet. Sie trat zur Seite und streifte ihn mir auch über den Kopf.

Die Jungs zogen die Luft ein, als sie zum ersten Mal meine Brüste sahen. Eine wohlgeformte C Cup Größe, auf die ich sehr stolz war. „Stell deine Beine doppelt schulterbreit auseinander und halte die Position. Sonst muss Dir Walter eine sehr schwere Strafe erteilen. Wir müssen wissen, ob Dich unser Spiel genauso erregt und Spaß macht, wie uns. Ich teste jetzt deine Erregung. “ Sie trat jetzt ganz hinter mich, kniete nieder und schob ihre Hand von hinten zwischen meinen Beinen durch und legte ihren Mittelfinger direkt auf meine Schamspalte.

Ich zuckte zusammen, blieb aber stehen. Langsam glitt sie dort auf und ab und dann etwas hinein. „Ja, unser Trainee ist pitschnass da unten. Wir brauchen uns also keine Gedanken darüber machen, dass sie nicht auch ihren Spaß mit uns hat“. Die Jungs waren allesamt knallrot angelaufen und sahen mit glasigen Augen zu. Keiner sprach ein Wort. Als Marion mich ganz sanft und zärtlich weiterstreichelte, konnte ich ein kurzes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich war doch den ganzen Tag über schon hoch erregt gewesen und stand kurz vor dem Orgasmus.

Sie musste das doch merken. Oder … nein …wollte sie mich kommen lassen? Hier vor den Augen der Jungs? Das wäre … aber weiter kam ich nicht. Allein der Gedanke zog mich über die Klippe. So schnell, dass ich nichts dagegen tun konnte. Ich kam. Und wie. Ich bog mich. Hob mal ein Bein, dann das andere. Ich schloss die Augen. Mein ganzer Unterleib verkrampfte und löste sich wieder in konvulsiven Bewegungen. Alles war warm und heiß und brachte mich jetzt laut zum Stöhnen.

Ich genoss es. So war ich noch nie gekommen. Marions Hand lag jetzt komplett auf meiner Scham, bewegte sich aber nicht. Als alles nach und nach abebbte und mein Atem wieder etwas normaler wurde, nahm Marion ihre Hand weg und sagte nur „WOW! Ich denke, so einen Orgasmus hatte ich selbst noch nie“. Die Jungs standen da, mit deutlichen Beulen in der Hose und knallroten Köpfen. Bis auf Fred. Feuchtigkeit drang vorne aus seiner Hose.

Er drehte sich panisch um, als er es bemerkte und rief schnell „Sorry, ich muss nach Hause“ und weg war er. „Soll ganz selten sein, dass eine Dame und ein Herr es schaffen gleichzeitig zu kommen“, flachste sie. Alle Lachten, einschließlich mir. Das ließ die Spannung von uns abfallen. Marion war einfach unmöglich! Aber dafür liebte ich sie. Sie schaute sich lange auf der Lichtung um. Dann führte sie mich zu einem Baum und holte Ledermanschetten und Seile aus einem Rucksack.

„Keine Angst, wir lassen Dich erstmal bequem am Baum ausruhen“. Sie löste meine Fesseln, streifte Bluse und BH jetzt vollständig ab und schnallte mir die dicken Ledermanschetten an die Handgelenke. Sie wies die Jungs an, nach einem 10 cm, hohen großen Stein zu suchen. In der Zwischenzeit band sie ein langes Seil an den Ring der rechten Manschette und warf das Seil über einen hohen Ast auf der Rückseite des Stammes. Dann führte sie das Seil durch den Ring der linken Manschette und warf das Seil erneut über den Ast.

„Etwas zu klein der Stein, aber das können wir korrigieren. Lisa, steig auf den Stein, Rücken zum Baum“. Ich tat es. „Jetzt geh ein kleines bisschen auf die Zehenspitzen. Aber nur 2 cm. Gut. Jungs Zieht das Seil an, damit ihr rechter Arm gestreckt wird. Gut. Jetzt das andere Ende, damit ihr linker Arm nach oben geht. Prima“. Sie führte das Seilende nochmal durch den rechten Ring und dann um den Baum herum zum linken Ring, dann weiter um den Baum zum rechten.

Dann kam der Knoten. Mit einem zweiten Seil band sie mir die Fußknöchel zusammen. 5 schöne Lagen drumherum, dann einmal zwischendurch und oben dazwischen den Knoten. Nun nahm sie den Stein unter meinen Füßen weg. „Uff“, stöhnte ich. Jetzt stand ich komplett gestreckt nur noch auf meinen Fußballen. Sie band meine Füße mit einem dritten Seil um den Baum herum fest. Dann mit einem kurzen dünnen Seil meine großen Fußzehen zusammen. Dann trat sie zurück und bewunderte ihr Werk.

Nach ihrer aller Augen zu urteilen, muss ich einen sensationellen Anblick geboten haben. Splitter nackt. Die Arme nach oben und hinten getreckt. Nur auf den Fußballen stehend. Mein Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Tom fand als erster die Sprache wieder: „Du siehst überirdisch schön aus in deinen Fesseln, Lisa“. Allgemeines zustimmendes Gemurmel folgte. Sie setzten sich im Halbkreis um mich herum und betrachteten mich wie ein seltenes Gemälde. Für mich war es eine vollkommen ungewohnte Position.

Ich konnte meine Hände in keiner Richtung bewegen. Sie waren wie am Baum angenagelt. Meinen Füßen erging es ähnlich. Ich konnte nur meine Hüfte ein bisschen an der Rinde entlang von links nach rechts bewegen. Das war alles. Sie hatten mich. Ich war nackt und vollkommen wehrlos. Aber ihre Blicke schmeichelten mir sehr. Vor allem Tom und Walter konnten kaum den Blick von meinem sich sanft hebenden und senkenden Busen abwenden. Sie starrten wie hypnotisiert.

Nach einer ganzen Weile erhob sich Marion und sagte: „So, unser kleiner Trainee hat sich genügend ausgeruht, denke ich. Schauen wir mal, wie gut die Fesseln halten. 5 Minuten Kitzel Folter!“ Sie kam auf mich zu und begann mich zart unter meinen Achseln zu streicheln. Ich hielt die Luft an, und musste leicht Kichern. Die zwei Jungs gesellten sich dazu und dann fingen sie richtig an. Meine Welt wurde ein Mikrokosmos, in dem nur noch mein sich windender Körper und die kitzelnden Finger wahrgenommen wurden.

Da ich auf den Fußballen stand, konnte ich meine Sohlen nicht schützen und wurde auch dort gnadenlos gekitzelt. Tom und Walter trieben mich dort mit ihren verfluchten elektrischen Zahnbürsten zum Wahnsinn. Sie hatten offenbar in den letzten sechs Jahren nicht vergessen, welche Wirkung sie damit bei mir erzielen konnten. Mir war bereits nach den ersten Sekunden klar, ich konnte das nicht aushalten. Ich schrie es heraus, aber wie vor sechs Jahren, hörte keiner auf mich.

Ich werde es also aushalten, obwohl ich es nicht kann. Die Fesseln zwingen mich dazu. Ich kann nichts machen. Aber wie hält man etwas aus, das man gar nicht aushalten kann? Man wartet die Zeit einfach ab, bis es vorbei ist. Aber genau das, was sonst bei unangenehmen Dingen funktioniert, funktioniert hier gar nicht. Die sich ständig ändernden kitzelnden Empfindungen dehnen eher die Zeit ins unermessliche. 5 Minuten, die bei einem spannenden Film zwischen zwei Augenaufschlägen vergangen sind, ziehen sich hier nahezu endlos in die Länge.

Ich verlor jedes Zeitgefühl. Wie lange noch? Ich hatte keine Ahnung. Nicht mal annähernd. Dann stoppte es, weil Walter eine Frage stellte. „Marion, wir dürfen sie ja nicht an Brust und Scham anfassen. Was natürlich völlig in Ordnung ist. Aber wie ist das mit Federn, unseren Zahnbürsten, oder Ähnlichem? Damit berühren wir sie nur indirekt“. „Hmm, das muss Lisa entscheiden. Wenn nicht, dann könnt ihr ihr ja auch nie Nippel Klemmen oder den neuen Bikini anlegen.

Lisa, was meinst Du?“ „Was?“. Ich war gerade erst wieder aus der Kitzel Hölle aufgetaucht und hatte das Gespräch kaum mitbekommen. „Ob Du einverstanden bist, dass die Jungs nichtsexuelle Handlungen an Dir vornehmen dürfen, die aber deinem Training nützen“. „Tun sie das nicht schon dauernd?“ „In gewisser Weise, aber wir wollten auf alle Fälle deine Zustimmung. Prima, dann ist das geklärt. Wie lange war das, Jungs?“. „4 Minuten, eine hätten wir noch“. „Im Wald vor sechs Jahren hatten wir doch 6 Minuten vereinbart“.

„Vereinbart“, rief ich, „das hattet ihr einfach so entschieden, Walter“. „Hätte sie mich nicht mit Trainer Walter anreden müssen? Ich denke damit sind die 6 Minuten gut zu rechtfertigen. Und zwar eine ganz neue 6 Minuten Periode. “ „Nein, bitte nicht Trainer Walter. Du weißt nicht wie das ist, wenn man so Ultra kitzelig ist wie ich. “ „Nun, dann wird dein Trainingseffekt doch umso besser ausfallen, denke ich“. „Wir könnten dabei den Knebel ausprobieren.

So wie sie vorher geschrien und gebettelt hat, wäre das ein guter Testfall“. Marion suchte den Knebel im Rucksack und wollte ihn mir anlegen. „Mund auf, Lisa“. „Bitte nicht Trainerin Marion. 6 Minuten sind einfach zu lang. Kann man vom Kitzeln nicht sogar sterben?“ „Nein, kann man nicht, solange man Luft bekommt. Und dieser Knebel hat ein Atem Rohr, wie Du weißt. Lisa, Du handelst Dir besser keine weiteren Minuten durch Ungehorsam ein“. Ich öffnete den Mund.

Der Knebel füllte ihn ganz aus. „Schrei mal. Lisa“. „Uuuuuuuu“. „Lauter“. „UUUUUUUU“. „Atme durch den Mund“. „Gut, das scheint alles prima zu klappen. Sollen wir ihr die Augenbinde auch noch anlegen?“. „Nein, wir wollen wenigstens in ihren Augen sehen, dass sie leidet“, sagte Walter. Die Tortur begann wieder. Egal, wie ich mich gebärdete, von mir war kaum was zu hören. „Nehmen wir ihr den Knebel wieder ab. Wir wissen ja jetzt, dass er gut funktioniert.

Ich will in unserer letzten Minute gerne etwas testen. Zudem fehlt mir ihr Betteln“. Der Knebel kam raus, dann ging die Tortur weiter. Ich würde zwei Tage Muskelkater haben, so gebärdete ich mich in meinen Fesseln. Nach einer Minute stoppte Walter die Prozedur. Er stellte sich an meine rechte Seite mit der elektrischen Zahnbürste und beorderte Tom auf meine linke Seite. Marion sollte an meinen Beinen knien und mich wie vorhin leicht mit ihren Fingern an der Scham streicheln.

Dann fingen sie an meine Brüste und vor allem die Warzen zu bürsten. Es kitzelte enorm, aber gleichzeitig fuhren Erregungswellen wie kleine Stromstöße von den Warzen hinunter zur Scheide. Es dauerte keine 20 Sekunden und ich kam erneut. Walter bat Tom nur noch ganz zart über die Warzen zu bürsten. Auch Marion streichelte weiter. Das hielt mich regelrecht im Orgasmus fest. Auch hierbei verlor ich jegliches Zeitgefühl. Kam ich eine Minute, 5 Minuten, oder gar 10 Minuten.

Ich konnte es nicht sagen. Erst als die Kontraktionen dauerhaft deutlich abebbten, beendeten sie meine Behandlung und setzten sich ins Gras vor mir. Wir lassen ihr noch eine Viertelstunde Zeit, bevor wir sie losbinden. Ich hing mehr in meinen Seilen, als das ich stand und genoss die Nachwirkungen dieses Megaorgasmus. Nach einer ganzen Weile schaute ich auf meine Freunde herab, lächelte und fragte: „Ist mein Training für heute vorbei?“ Zustimmendes Nicken. „Wir machen Dich gleich los, wenn wir uns an Dir sattgesehen haben“.

„Besser nicht“, sagte Walter, „sonst sitzen wir noch morgen hier“. „Walter, ich habe Dir das bisher schönste Erlebnis in meinem Leben zu verdanken. Du kannst mich jetzt jederzeit auspeitschen, wenn Du möchtest. Du musst nicht auf meine Verfehlungen warten“. „Im Moment wäre es das letzte, was ich tun wollte. Ich will einfach nur hier sitzen und Dich in deinen Fesseln bewundern. Aber klar. Morgen ist ein neuer Tag. Und das aufregende Gefühl, ein so schönes Mädchen, wie Dich auspeitschen zu dürfen, wird sicher schnell wiederkommen.

Du glaubst gar nicht, wie schön Du aussiehst, wenn Du leidest. Du bist so schon sehr schön, aber Dich in deinen Fesseln unter einer von Dir vorher akzeptierten Folter leiden zu sehen, erhebt Dich über Alle und Jeden“. „Sollen wir Dich jetzt losbinden?“, fragte Marion. „Also, wenn ihr mir weiter so schmeichelt, bin ich mir da gar nicht mehr so sicher“. „Gebunden bist Du aber eine große Verlockung für uns weiterzumachen“. „Ja, ihr wolltet doch einiges ausprobieren, von den Dingen, die wir eingekauft haben.

Nur Kitzeln bitte nicht mehr. Ich weiß, ich sage dauernd, dass ich es nicht mehr aushalte, aber am Ende komme ich immer doch irgendwie durch mit wehenden Fahnen. Oder zumindest mit zerzausten Fahnen“. „Also ich würde sie auch gerne einfach noch eine Weile ansehen“, sagte Tom, „alles mit Action wie Kitzeln oder Peitschen, kommt damit nicht in Frage. Daher mein Vorschlag: Die Busenketten“. Er kramte sie aus dem Rucksack und kam zu mir. „Das soll die leichteste sein“.

Meine Nippel standen voll erigiert ab, als ob sie sich für die Klemmen vorbereitet hätten. Er setzte eine an. „Autsch“. Dann die andere. „Aua“. Dann setzte er sich wieder zu den anderen. Nach ein paar Minuten stand Walter auf und kam zu mir. „Na, hast Du Dich an den Druck schon gewöhnt, Lisa?“ Er nahm die Kette und zog sie leicht nach vorne. Dabei beobachtete er meine Brüste genau. „Aua, das tut weh“. „Beim Abnehmen sollen sie noch mehr weh tun.

Bist Du bereit?“ „Ja, gerne“. „Aaautsch … Ahhhhhh“. „Und? War es so?“ „Ja“. Er ging zurück und kam mit den nächsten wieder. „Stufe 2″. „Aaaauuuuaaaahhh. Nein, bitte mach sie wieder ab! Die tut wirklich sehr weh!“ „Autsch, autsch, autsch. Bitte, bitte abnehmen“. Er setzte sich wieder zu den anderen zurück. „Welcher Teufel hat mich eigentlich geritten, dass ich mich nicht habe losbinden lassen, als ihr das angeboten habt?“. „Die ist schwerer. Nicht nur von den Klemmen, auch vom Gewicht.

Spürst Du das?“ „Ja Walter, das spüre ich. Zufrieden? Wie konnte ich Dir nur eine Auspeitschung anbieten. Du wirst mir die Haut in Fetzen prügeln!“ Walter lachte „…und Dich danach vierteilen und im Meer ersäufen“. „Das ist nicht lustig. Ihr sitzt da bequem auf euren Hintern und schaut mir beim Leiden zu“. „Wir lassen sie doch nur ein paar Minuten dran. Das sind doch alles nur Testläufe“. „Na da freue ich mich ja schon auf die echten Rennen.

Werde ich danach noch funktionierende Brustwarzen haben?“ Tom kramte nach der Letzten und kam zu mir. „Dein edler Retter naht! Bereit?“ „Ja klar, schon lange“. Ich schrie auf und wand mich in Schmerzen, als er sie mir abnahm. Nachdem ich mich beruhigt hatte, setzte er die Neue auf: „Die sind so stark, dass sie maximal nur für eine Stunde getragen werden sollen. Danach soll man sie abnehmen und erst nach ein paar Minuten wieder 90 Grad versetzt anbringen.

Bereit?“. „Das heißt, die anderen können ewig dranbleiben?“ „Na, ewig sicher nicht, aber mehrere Stunden schon“. „Nein, ich bin nicht bereit. Die tun bestimmt abartig weh. “ „Davon gehen wir aus“. Sprachs, und brachte mir die erste an. Ich schrie. Aus vollem Halse. Es folgte sofort die zweite. Ich wurde wahnsinnig vor Schmerz. Tom setzte sich zu den anderen. „Du kommst sofort zurück und machst sie wieder ab!“ „Sonst lasse ich mich nie wieder fesseln von Euch! Auuuahhh.

Verdammt!“ „Das ist dein Training, Lisa. Du wolltest es so“, sagte Marion. „Nein! So wollte ich das nicht, Marion. Mach sie sofort ab. Aaaaaahhhhh. Du als Frau solltest das doch wissen. Sie sind unerträglich. “ „So unerträglich, wie das Kitzeln?“, fragte sie ganz gelassen. „Viel unerträglicher“. „Du willst also lieber nochmal gekitzelt werden, Lisa?“„Ja, ja, bitte kitzelt mich“. „Wie lange?“ „Na eure verdammten 6 Minuten, nehme ich an“. „Nein, Lisa. Da musst Du schon mehr bieten.

Viel mehr. “ „Was? Wie lange wollt ihr mich denn kitzeln, damit diese Tortur aufhört?“ „Du kommst in eine bessere Verhandlungsposition, wenn Du noch etwas wartest. Der Druck wird mit der Zeit erträglicher … bis sie am Ende dann abgenommen werden. Das wird sensationell!“ „Ich … kann … nicht … warten! Der Schmerz ist unerträglich! Sagt was ihr wollt!“ „Wir wollen, dass Du diese Klemmen, verbunden mit dieser wunderhübschen Kette, für uns trägst. Und das tust Du gerade“.

„Gut, 12 Minuten kitzeln. Ich werde dabei sterben, aber alles ist besser als das hier“. „Zu wenig, wir genießen das hier zu sehr“. „OK, 18 Minuten“. „Schon besser, was sagt ihr?“ Die Jungs nickten. „OK, dann frage deine Trainer artig nach 18 Minuten nonstop Kitzel Folter“. „Bitte kitzelt mich 18 Minuten lang“. „Ohne Bedingungen?“ „Ja, ohne Bedingungen. Und bitte macht schnell, ich halte das hier nicht mehr aus. “ Tränen liefen mir inzwischen über die Wangen.

Der Schmerz war ungeheuerlich. Ich weiß nicht, wie ich 18 Minuten überstehen soll, aber das hier halte ich keine Minute länger aus. „Und ich dachte, die 18 Minuten hätten die Bedingung, Dir die Nippel Kette abzunehmen. Aber, wenn das so ist, können wir ja gleich mit dem Kitzeln beginnen“. „Nein! So war das nicht gemeint. Das wisst ihr ganz genau!“. „Na, dann sag uns doch jetzt nochmal ganz genau, was Du Dir wünschst“. „Bitte nehmt mir erst die Nippel Klemmen ab.

Danach könnt ihr mich 18 Minuten lang kitzeln“. Tom kam auf mich zu und löste die Klemmen. Ich schrie, wie am Spieß. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen erdulden müssen. Tom ging zurück und tuschelte kurz mit den andren. Sie ließen noch ein paar Minuten meine Schmerzen abklingen, dann kamen sie mit ihren Instrumenten auf mich zu. Bürsten fingen wieder an, meine Brustwarzen zu malträtieren. Weibliche Finger glitten in meine Scheide.

Ich war pitschnass, und ich hatte nichts davon bemerkt. Dieser Schmerz konnte mich doch unmöglich erregt haben. Ich hatte gelitten, wie nie zuvor. Da war keine Spur von Erregung gewesen. Nur Schmerz. Aber jetzt verwandelte sich der Schmerz in pure Lust. Meine malträtierten Brustwarzen fingen an, die Berührungen mit den Bürsten zu genießen und schossen wieder Stromschläge in meinen Unterleib. Ich kam schon wieder. Und wieder hielten sie mich minutenlang in meinem Orgasmus gefangen.

Wenn der Schmerz der Preis für solche Orgasmen und Glückseligkeit ist, wie ich sie gerade empfand, dann soll er mir auch in Zukunft willkommen sein. Als ich aus meiner Trance erwachte und begann meine Umgebung wieder wahrzunehmen, sah ich sie wieder auf dem Boden vor mir sitzen. Mit offenen Mündern. Sie konnten offenbar genauso wenig begreifen, was gerade passiert war. Marion stand auf und trat zu mir. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück.

„Jetzt könnt ihr mich 18 Minuten foltern, wenn ihr wollt. Ihr habt es euch verdient“. Sie küsste mich auf den Mund und sagte: „Für heute haben wir alle genug. Es war ein mehr als ereignisreicher Tag. Aber ich will Dich nicht enttäuschen. Morgen erhältst Du deine 18 Minuten. Versprochen“. Danach banden sie mich los und wir gingen zurück. Die Jungs mussten mich die ersten 100 Meter stützen. Ich war so steif von der unbeweglichen Fesselposition und ausgelaugt von den Ereignissen.

Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück und planten den Tag. Fred saß immer noch verlegen dabei, brannte aber natürlich darauf, zu erfahren, wie unser Abend verlaufen war. Marion reichte mir mein Handy. „Hier ist alles drauf. Wenn Du willst, kannst Du es nachher im Zelt Fred vorspielen. Du solltest es sowieso auf deinen Laptop runterladen, da dein Speicher fast voll ist. Videos verbrauchen viel Platz“. „Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Du den Abend auch gefilmt hast“ „Doch, dein Handy hing zu Anfang an einem Baum, danach an einen Stein am Boden gelehnt.

Ich habe kurz reingesehen. Ist kein Profifilm geworden, aber als Erinnerung für Dich wird es reichen“. Fred schaute mich hoffnungsvoll an. „Die Jungs meinten heute Morgen, ich hätte gestern richtig was verpasst. Du hättest ganz schön was aushalten müssen und seist dabei so schön, wie eine Prinzessin im Märchen gewesen. Bitte, lass es mich auch sehen“. „Lisa?“, fragte Marion, „Wir anderen würden uns derweil an Spaß und Spiel beteiligen. Es fällt schon einigen auf, dass wir nirgends mit dabei sind“.

„OK, Fred. Gehen wir in mein Zelt. Ich bin selbst schon darauf gespannt, mich Mal aus der anderen Perspektive zu sehen“. Die Videos waren gar nicht schlecht geworden. Diese moderne Handytechnik ist ungeheuer gut geworden. Und auf dem Laptop hatten wir eine gute Auflösung. Ich gab Fred einen Ohrstöpsel und nahm selbst auch einen. Laut konnten wir das Video nicht abspielen. Das war in einem Zelt viel zu riskant. So durchlebte ich den letzten Abend nochmal als Beobachter.

Und ich konnte verstehen, dass alle so begeistert waren. Meine Reaktionen waren phänomenal. Und ich bot einen äußerst erotischen Anblick. Selbst, oder gerade in meinem Leid. So verbrachten wir die Zeit im Zelt mit hochroten Köpfen und ziehenden Lenden. „Mann, da habe ich ja wirklich viel verpasst“, jammerte Fred. „Keine Sorge. Ich denke Marion und speziell Walter, werden sich noch viel für mich ausdenken“. „Hattest Du das ernst gemeint, als Du Walter angeboten hast, Dich auszupeitschen?“.

„Ja. Er hatte mir wirklich den siebten Himmel beschert und ich wollte ihn dafür belohnen“. „Und die 18 Minuten Kitzeln? Du hältst doch schon 6 Minuten nicht wirklich aus“. „OK, die waren mit den Nippel Klemmen erpresst worden. Aber am Ende meinte ich es wirklich so. Wenn ich vorher weiß, dass das auf mich zukommt, renne ich wahrscheinlich weg. Ihr müsst mich wirklich gut fesseln, wenn ihr das durchziehen wollt. Ich werde Alles, aber wirklich auch ALLES unternehmen, um dem Kitzeln zu entgehen.

Ihr habt keine Ahnung, wie mich das quält. Ja, für mich ist das echte Folter“. „Oh doch, das wissen wir. Und wenn wir es nicht wissen würden, könnten wir es überdeutlich an deinen Reaktionen erkennen. Aber wir können es uns kaum vorstellen, wie es ist, wenn man sich nicht wehren kann und es bis zum bitteren Ende durchhalten muss. Das weißt nur Du“. „Einfach grauenvoll. Und trotzdem erregt mich der Gedanke, sowas zu erleben.

Bin ich krank?“. Er lachte: „Nein, sicher nicht. Du hast ja gestern die Verkäuferin im Laden gehört, wie viele Kunden sie haben, und welch hoher Anteil der Bevölkerung auf sowas steht. All diese Sexshops im Lande, die wären doch schon längst pleite sonst. Dann wären wir ja auch krank, da wir sowas gerne mit Dir machen, oder zumindest dabei zusehen“. Kapitel 6 – Der MarterpfahlWir suchten die andren. Marion spielte am Strand Volleyball und sagte, die Jungs seien im Hauptzelt beim „Werken mit Holz“.

Ich schloss mich dem Spiel an, während Fred sich zum Hauptzelt trollte. 2 gegen 2 Mädels. Es machte viel Spaß. Mal gewannen wir, mal die anderen. „Letztes Spiel“, sagten sie, „wir wollen uns Lunchpakete holen. Wenn ihr gewinnt, bringen wir Euch welche mit zum See. Was setzt ihr dagegen?“. „Ich muss mich kurz mit Lisa besprechen“. „Trainee Lisa, Du bietest an, Dich 30 Minuten an den Marterpfahl binden zu lassen. Und wir werden verlieren“.

Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu. „OK, Trainerin“. 30 Minuten am Marterpfahl. Da hatte ich schlimmeres hinter mir. Nur, dass da ja auch einige Fremde am Strand waren und sich sonnten und badeten. Dass sie mich sicher sehen würden, versetzte mich wieder leicht in Erregung. Was war schon dabei? Ich hatte ja meinen Bikini an. „Also, wenn wir verlieren“, sagte ich, „dann lasse ich mich für eine halbe Stunde an den Marterpfahl binden. Bisher stand er ja nur einsam und verlassen da rum“.

„Angenommen“, sagten sie, „Du bist ganz schön mutig, Dich vor allen fesseln zu lassen. Aber klar, bei deiner Figur wird das die Show des Tages, vor allem für die Jungs. Wir werden uns anstrengen“. Wir verloren knapp. „Und sagt unseren Freunden im Hauptzelt Bescheid, sie mögen Seile zusammensuchen und zum Strand kommen“. „Alles klar, bis nachher“. Wenig später kamen nicht nur Walter, Fred und Tom und unsere Gegnerinnen zum Strand, sondern eine große Schar Jugendlicher zusätzlich.

Es hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, dass ein Mädchen an den Marterpfahl geht. Das wollte sich keiner entgehen lassen. Wir gingen alle zum Marterpfahl und unsere Gegnerinnen versuchten mich zu fesseln. Ich kam aber jedes Mal nach wenigen Minuten wieder frei. „Ist denn hier niemand, der uns helfen kann? Gar nicht so einfach, jemanden zu fesseln“. Ein großer Junge meldete sich: „Ich helfe Euch gerne“. Mit einem Grinsen nahm er die Seile entgegen und band eines um mein rechtes Handgelenk mit mehreren Windungen.

Das hielt. Er drückte mich mit dem Rücken gegen den Pfahl und sagte zu seinem Kumpel: „Hey Andreas, geh mal hinter dem Pfahl auf alle Viere und lass mich auf deinen Rücken steigen“. Er zog mein Handgelenk am Seil nach oben, bat mich auf Zehenspitzen zu gehen, machte zwei Windungen um den Pfahl und band dann meine andere Hand fest. Ich stand, ähnlich wie gestern, gut getreckt auf meinen Zehenballen. Mit einem weiteren Seil band er meine Füße zusammen und befestigte sie ebenso am Pfahl mit mehreren Windungen.

Dann trat er zurück und betrachtete sein Werk. Ich zog an allen Fesseln, konnte mich aber unmöglich selbst daraus befreien. Applaus brandete auf. Er verneigte sich wie ein Zauberkünstler vor seinem Publikum. Viele Lachten. Alle setzten sich jetzt um den Pfahl herum und begannen ihre Lunchpakete auszupacken. Meine Lage lud natürlich dazu ein, mich zu ärgern. Ein Mädchen kam zu mir und bot mir ein Stück leckeren Kuchen an, mit der Bemerkung: „Du hast sicher auch Hunger, oder?“ Sie hielt es mir vor die Nase, aber immer, wenn ich danach schnappen wollte, zog sie es wieder weg und lachte.

Der große Fesselkünstler meinte schließlich: „Marterpfahl. Am Pfahl steht sie, aber was ist mit den Martern? So wird es ihr und uns doch mit der Zeit ziemlich langweilig. Hat jemand eine Idee für unsere Unterhaltung?“ „Steinigt sie!“ rief ein Witzbold. Alle lachten. „Auspeitschen!“ „Nass machen“. „Kitzeln!“. „Nun, steinigen und auspeitschen können wir ihr nun wahrlich nicht antun. Aber gegen Kitzeln und dann Nass machen, ist eigentlich nichts einzuwenden. Stimmen alle zu?“. Gejohle und Applaus brachten die Bestätigung.

Ich schaute flehentlich zu Marion, aber sie zuckte nur mit den Schultern. Dass hieß, dass sie von mir erwartete, es zuzulassen und es als Training anzusehen. Er stellte sich vor mich und machte greifende Bewegungen vor meinen Achselhöhlen und rief: „Kille, kille, kille!“. Ich versuchte alle möglichen Ausweichverrenkungen, konnte mich aber nur um Zentimeter zu den Seiten hin bewegen. „Nein, nein, diesen Fingern kannst Du nicht entkommen“. Dann vergrub er seine Finger in meinen Achselhöhlen.

Ich quiekte auf und begann zu lachen. Wieder Gejohle von allen Seiten. Er war zwar kein so erfahrener Kitzler, wie meine Freunde, aber ich bin ja leider so extrem kitzelig, dass ich sofort die Fassung verlor. „Neiiiiin, bitte nicht. Ich … ahahaha … kann das nicht ertragen. Biiiittte mach mich naß, aber hööööör auf mich … ahahahahah … weiter zu kiiiiitzeln“. Doch je mehr ich mich wand und ihn anflehte, desto motivierter kitzelte er mich weiter.

Dann stoppte er plötzlich und sah sich zu den anderen um. „Wollt ihr mich etwa die ganze Arbeit alleine machen lassen?“. Da gesellten sich weitere Jungs zu ihm. Allerdings keiner meiner Freunde. Ich hatte jetzt in jeder Achselhöhle einen. Einer kniete vor mir und kitzelte Bauch und Taille. Zwei weitere machten sich an meinen Fußsohlen zu schaffen. Meine super kitzeligen Fußsohlen. Ich konnte sie nicht auf den Boden bringen. Ich war einfach zu weit nach oben gezogen festgebunden.

Ich geriet jetzt komplett aus dem Häuschen. Lachen, Schreien, Betteln. Nichts half natürlich. Und meine Freunde? Sie sahen offensichtlich amüsiert zu. Ja, das gefällt Euch mal wieder! Als meinem Fessler auffiel, dass an meinen Füßen die größte Wirkung zu erzielen war, stoppte er die Attacken wiederum. „Sie scheint an den Fußsohlen am kitzeligsten zu sein. Wir sollten sie freilegen“. Er befreite meine Füße, bog den Rechten dann am Knie nach hinten oben und band ihn am Pfahl fest.

Dasselbe machte er mit meinem anderen Fuß. Ich hing jetzt an meinen Armen und Füßen am Pfahl, ohne jeden Bodenkontakt. Meine Fußsohlen waren nach oben gerichtet und jeder Art von Kitzel Folter hilflos ausgeliefert. Danach machten sie weiter. Es war einfach unerträglich! Aber ich konnte nichts tun. Ich war so außer mir, dass ich alles anbot, wenn sie nur aufhörten: „Ihr köööööönt alleeeeees hahahahah … mit miiiiiiir machen, wenn iiiiiiiihr nur aufhööööööööööört!“ Er stoppte wieder die anderen.

„Habe ich da richtig gehört, alles?“. „Ja, ja, sagt nur was ihr wollt. Ich halte das keine Sekunde länger aus!“ „Hmmm, für 5 Minuten Pause könntest Du uns anbieten, oder besser darum bitten, Dir dein Bikinioberteil auszuziehen. Ich denke, das würde allen hier gefallen“. „Das könnt ihr nicht verlangen! Ich würde hier oben ohne vor euch allen hängen“. „Ohne deine Bitte darum können wir das natürlich nicht machen. Also, lasst sie uns weiter kitzeln!“ „Halt!!! Ich mache es.

Bitte nimm mir mein Bikinioberteil ab. “ Es war erniedrigend, aber ich hatte keine Wahl. Er trat zu mir, fasste hinter meinen Rücken und löste den ersten Knoten. Die Bändel baumelten nach unten, aber mein Busen war noch bedeckt. Dann löste er den Knoten am Hals, trat neben mich und hob und senkte die oberen Bändel in seiner Hand mehrmals, so dass nur Teile meiner Brüste sichtbar wurden. Es war ein Striptease. Ich verging vor Scham.

Die Menge johlte und applaudierte ihm. Dann nahm er seine Hand samt Oberteil ganz weg. Ich hing halb nackt vor ihnen. Aller Augen auf meinen Busen gerichtet. „Wie wäre es mit einem schönen „Danke schön“ für meine Mühe?“ Das konnte nicht sein Ernst sein, aber ich durfte meine Pause nicht riskieren. 30 Minuten nonstop gekitzelt zu werde, war einfach unerträglich für mich. Zähneknirschend sagte ich also die geforderten Worte: „Danke für deine Mühe“. „Du solltest noch erwähnen, welche Mühe Du meinst“.

Die Erniedrigung wurde vollkommen. „Danke für deine Mühe mir mein Bikinioberteil auszuziehen“. „Aufwendiger war eigentlich das Fesseln und Kitzeln. “ Er spielte mit mir und meiner Furcht vor weiterer Kitzel Qual. Aber ich war ihm hilflos ausgeliefert. „Danke für deine Mühe, mich zu fesseln, mich zu kitzeln und mir mein Bikinioberteil auszuziehen“. „Aber gerne. Bei Bedarf auch gerne wieder“. Er setzte sich zu den anderen und betrachtete mich aufmerksam. Dann setzten die Kommentare ein.

„Sie hat wirklich schöne Brüste“. „Ja, und die Nippel stehen ab wie zwei Kanonenrohre. Ich wette sie ist erregt. Ich kenne sowas sonst nur aus dem Internet“. „Und sieh, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt bei jedem Atemzug. Das macht ihren Busen echt lebendig“. „Und wie sie immer noch ab und zu an ihren Fesseln zieht. Ihr müsste doch langsam klar sein, dass die nicht nachgeben“. „Ihre Position ist sicher nicht bequem, so wie sie da so hängt“.

„Schade, dass sie ihr Höschen noch anhat. Mich würde interessieren, ob sie auch da so blond ist, oder ob die Haare wie bei so vielen gefärbt sind. Daran kann man es erkennen, habe ich irgendwo gelesen“. „Die Zeit ist um, Jungs. Machen wir uns wieder an die Arbeit, auch wenn's schwerfällt“, feixte er. Die Tortur begann von neuem. Nur diesmal mit offen hin und her schwingenden Brüsten. Das heißt eher, mit sich hin und her bewegenden Brüsten.

Mein Busen ist so fest, dass er sich selbst kaum bewegt. Es war entsetzlich. Nach ein paar Minuten gab ich auf. „Biiiitttteee, iiiiich brauche hahahaha noch eiiiiinnneeee Pauseeeee hahahahah“. Mit dem Heben seiner Hand stoppte er wieder alles. „So, Du willst nochmal 5 Minuten Pause? Da bleibt für uns aber am Ende nicht mehr viel Kitzel Zeit übrig auf die halbe Stunde. Aber lass hören, was bietest Du an?“. „Ich halte das wirklich nicht mehr aus.

Du kannst mir dafür auch noch mein Höschen ausziehen“. „Ja, nimm an, wir wollen sie ganz nackt sehen“. „Mach schon“. Die Menge hatte eine klare Meinung dazu. Er hob aber wieder die Hand und brachte sie zum Schweigen. „Wieviel Zeit bleibt uns dann noch am Ende?“ „6 Minuten, nach meiner Uhr“. „Ok, wir gewähren die Pause, aber nach der halben Stunde stimmst Du zu, noch eine halbe Stunde für uns gefesselt zu bleiben. Allerdings mit den Füßen wieder auf dem Boden.

Und natürlich alles mit schönem Bitte und Danke“. Welche Wahl hatte ich? Keine. „Bitte zieh mir mein Höschen aus für meine Kitzel Pause“. „Aber gerne doch“. Er löste die Bändel links und rechts, griff das Höschen vorne und hinten und zog es ganz langsam hinten hoch. Stück für Stück kam mein Schamhaar zum Vorschein. Und wie bei vielen echten Blondinen ist es nicht sehr dicht. Meine Schamspalte war deutlich zu sehen. Speziell, da ich ja komplett gespreizt gefesselt war.

Der dicke Pfahl hielt meine Oberschenkel auf 40 cm Abstand auseinander. Ich wollte im Boden versinken vor Scham, aber das ging ja nur mit dem Pfahl. Und der rührte sich keinen Millimeter! „Und?“, fragte er. Ach ja. Die nächste Erniedrigung. „Vielen Dank für deine Mühe, mich zu fesseln, mich zu kitzeln und mir jetzt auch noch das Höschen auszuziehen“. „Keine Ursache, habe ich wirklich gerne gemacht“. Jetzt wurde natürlich auch noch meine Scham kommentiert.

„Netter Schlitz, da würde ich gerne mal einparken“. „Siehst Du, sie ist wirklich blond“. „In dieser Position kann sie wirklich gar nichts verbergen. Furchtbar, wenn ich an ihrer Stelle wäre“. „Nicht rasiert. In welcher Zeit lebt die denn?“ Manche trauten sich jetzt zum Pfahl zu kommen, um alles aus der Nähe zu betrachten. Einer legte sich sogar unter mich und starrte nach oben. Als er dann seine Zunge rausstreckte und leckende Bewegungen machte, wurde er aber schnell vertrieben.

„Du Schwein, hau ab. Hast Du denn gar keinen Sinn für Ästhetik?“ Als die 5 Minuten um waren, kamen meine Kitzler wieder. Jetzt hatte ich nichts mehr anzubieten und musste die 6 Minuten über mich ergehen lassen. Ich wand mich wie ein Wurm und bot allen ein grandioses Schauspiel. Tränen lachend, weil ich so sehr gekitzelt wurde. Schreiend, weil ich es nicht aushalten konnte. Zufällig waren es wieder mal meine berühmten 6 Minuten. Mädchen, die sicher nur neidisch auf mein Gesicht und meine Figur waren, riefen: „Kitzelt sie härter“.

„Geht in den Endspurt“. „Gebt alles, sie soll das nicht so schnell vergessen“. Ich war so sehr in meine Qual vertieft, dass ich nicht mal aufsehen konnte, um zu sehen, wer da rief. Dann war es zu Ende. Er löste meine Beine und band sie links und rechts vom Pfahl wieder fest. Ich stand also wieder auf den Fußballen, die Beine immer noch ordentlich gespreizt. Ich konnte nichts vor ihnen verbergen. Marion gab mir Wasser zu trinken.

„Du warst mal wieder ganz großartig! Das haben alle hier in vollen Zügen genossen. Danke, Lisa“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Nachdem sich alle an mir sattgesehen hatten und sich die Menge weitgehend aufgelöst hatte, kam ein kräftiger Junge auf mich zu. „Na Kleine, Du hast es sicher gern, wenn sich Männerhände auf deinen Busen legen“. Er wollte gerade seine Ankündigung wahr machen, als er aufschrie und sich an den Rücken fasste.

Er drehte sich halb um, als ihn eine Faust mitten ins Gesicht traf. Er ging zu Boden. Walter hockte sich auf seien Brustkorb, die Faust zum nächsten Schlag erhoben und sagte: „Wenn Du sie noch einmal anrührst, oder auch nur in ihre Nähe kommst, breche ich Dir jeden verdammten Knochen im Leib. Hast Du das begriffen, oder brauchst Du noch etwas Nachhilfe?“ Der Junge nickte. Blut quoll aus Mund und Nase. Inzwischen waren auch Tom, Fred und Marion da.

Tom sagte nur: „Du hast verdammtes Glück gehabt, dass unser Walter dich als erster erwischt hat. Bei mir müssten wir jetzt den Notarzt rufen. Fahr heim, oder versteck Dich in deinem Zelt. Wenn ich Dich im Freien erwische, bist Du fällig!“ Alle hatten knallrote Gesichter und starrten ihn hasserfüllt an. Schlotternd und sich das blutende Gesicht haltend rannte er weg, so schnell ihn seine Beine trugen. Die paar verbliebenen Zuschauer applaudierten und nickten zustimmend.

„Ein paar Idioten gibt es doch in jedem Zeltlager. Aber ich denke, den sind wir los. Bei der Gelegenheit will ich mich gleich noch bei Dir bedanken, Lisa. Das war eine unglaubliche Vorstellung. Ich hoffe, Du konntest sie selbst wenigstens etwas genießen. Die Qual beim Kitzeln hat man Dir aber mehr als deutlich angesehen. “ „Woher, kennst Du meinen Namen?“. „Soll das ein Scherz sein? Den kennt jetzt jeder hier im Camp. Nur die Leiter wissen von nichts.

Alle haben dichtgehalten. Sie hätten eure Wette sicher schnell beendet, wenn sie davon Wind bekommen hätten“. „Ich binde Dich jetzt besser los“, sagte Fred. „Moment, Fred. Ist die halbe Stunde schon vorbei?“ „Nein, noch knapp 15 Minuten“. „Ich will die Wette ehrenvoll beenden. Ausgemacht ist ausgemacht. Aber vielen Dank, für euren mutigen Einsatz. Walter, ist Dir nicht aufgefallen, dass der Kerl fast einen Kopf größer war als Du?“ „Nein. Das ist mir auch völlig Schnuppe.

Der wollte sich an Dich ranmachen. Und Du warst völlig wehrlos. Ich würde jeden zumindest versuchen zu zermalmen, das das wagt. Welch ein Schwein!“ Er war immer noch wütend. Tom lachte. „Zwei perfekte Schläge, sonst hätte das böse für Dich ausgehen können. Der war ganz schön kräftig gebaut“. „Wieso? Wenn ich was abbekommen hätte, so what? Lisa setzt sich ganz anderen Unannehmlichkeiten für uns aus. Da stecke ich auch gerne was ein zu ihrer Verteidigung.

Der hätte mich schon umbringen müssen, um an sie ranzukommen. Und Marion hat uns doch extra alle drei zur Bewachung abgestellt. Zwei immer schön hinter dem Pfahl, damit Lisa uns nicht sieht“. „Das solltet ihr Lisa eigentlich nicht verraten. Sonst nimmt ihr das die Angst. Und wie ihr wisst, wird Lisa durch Angst zusätzlich erregt“. Als die Zeit um war, kam mein Fesselmeister persönlich, um mich loszubinden. „Er rieb mir die Handgelenke, an denen die Spuren der Seile deutlich zu sehen waren.

„Die sind in 2 Stunden verschwunden. Ich bin übrigens Achim“. Er reichte mir die Hand. „Lisa. Freut mich“. „Du darfst Dich jetzt natürlich auch wieder anziehen“. Er reichte mir meinen Bikini. Da merkte ich erst, dass ich ja immer noch nackt vor ihm stand und wurde rot. Er tat so, als bemerkte er es nicht und verabschiedete sich: „Falls der Marterpfahl mal wieder nach Dir ruft, ich stehe immer zu Diensten“. „Ich werde es mir merken“.

Ich zog mich an und wir setzten uns noch bis zum Abendessen an den Strand. Ich sprang auch noch mal ins Wasser, um mir den Schweiß abzuwaschen. Das gekitzelt werden auch immer so anstrengend ist! Kapitel 7 – Die AuspeitschungAls ich beim Abendessen das Essenszelt betrat, brauste spontan Applaus auf. Ich lief bis unter die Haarwurzeln rot an. Ein paar standen sogar auf, dann folgten ihnen alle anderen. Stehende Ovationen! Nur ein paar neidische Girls machten nur sehr halbherzig mit.

Aber die konnten mir gestohlen bleiben. Sollten sie sich doch mal durchkitzeln lassen. So muss sich ein Filmstar vorkommen, dachte ich. Ich hatte eher mit anzüglichen Bemerkungen gerechnet. Aber diese Versammlung brachte mir Sympathie und Respekt entgegen. Am liebsten hätte ich ihnen zugerufen, „Lasst mich wissen, wenn ich sonst noch was für euch tun kann“, aber das war natürlich undenkbar. Die Camp Leitung wunderte sich, und fragte nach, was los gewesen sei. Aber sie erhielten wohl genauso viele unterschiedlichen Antworten, wie sie Fragen gestellt hatten.

Am Ende gaben sie auf. „Kinder halt, auch wenn sie schon 18 sind!“. War es das mit meinem Training für Heute, oder habt ihr noch was geplant?“, fragte ich. Die Jungs warfen sich verstohlenen Blicke zu. Ich fasste nach: „Also nach meiner Rechnung stehen noch 18 Minuten Kitzeln und eine Auspeitschung durch Walter, meinen heutigen Verteidiger und Helden, aus“. Walter wurde rot. „Ich denke, das Kitzeln und Fesseln können wir abhaken. Das hast Du mit Bravour am Marterpfahl absolviert.

Aber während ihr euch beim Volleyball vergnügt habt, waren wir fleißige Bastler. Alles liegt schon in der Lichtung bereit“. „OK, sollte ich sehr Angst haben?“. „Das wird auf Walter ankommen“. „Walter, ich will, dass Du mich so hart und so lange peitschst, wie Du möchtest. Nimm bitte keine Rücksicht auf mich. Ich werde natürlich unter der Peitsche ganz anders reden. Das ist doch allen klar, oder? Aber unsere Spiele erregen mich ungemein, wie ihr wisst, und das wird nur so bleiben, wenn ihr keine falsche Gnade walten lasst.

Wenn ich weiß, dass ich meine Qual durch Worte oder Taten selbst verringern oder gar beenden kann, dann fehlt mir der Kick bei dem Ganzen. Dann wäre mein Leiden wirklich umsonst. Ich hoffe ihr habt das verstanden und haltet euch dran. Danach bin ich immer mega stolz auf mich. Und je mehr Leid ich ertrage, desto mehr Stolz empfinde ich, es ausgehalten zu haben. Verrückt, oder? Aber es ist nun mal so. Ich kann es nicht ändern“.

Alle schauten mich bewundernd und respektvoll an. Dann zogen wir los. Am Treffpunkt sagte Marion: „Nachdem wir wissen, dass sich Lisa freiwillig fesseln lassen wird, kann sie bis zur Lichtung ungefesselt gehen“. Ich schaute Marion verblüfft an. „Ich habe mich vorhin wohl immer noch nicht deutlich genug ausgedrückt. Ich sollt nicht darüber nachdenken, was für mich das Angenehmste ist, sondern das tun, was ihr gerne mit mir tun wollt. Also, wenn keiner von Euch Lust hat, mich hier gefesselt gehen zu sehen, dann lasst es natürlich sein.

Wenn aber auch nur einer das gerne will, dann lasst ihn das machen. Ich bin euer Trainee“. „Also ich will sie fesseln“, sagte Fred, „und ich will, dass sie nackt geht. Zieh Dich aus, Lisa! Ich würde ihr sogar gerne die Schuhe ausziehen, aber die vielen Dornen hier, würden sie ernsthaft verletzen. Und bei Verletzungen, liebe Lisa, hört bei uns der Spaß auf, egal, wie Du dazu stehst“. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange.

Dann zog ich mich aus. Wenigstens einer, der verstand, was ich wollte und brauchte. Ja, ich denke ich war von diesem Kick bereits abhängig. Wie ein Junkie. Ich musste die Unterarme hinter meinem Rücken parallel zusammenlegen, so dass sie mit den Oberarmen ein „U“ bildeten. Dann band er ein Seil an meinen linken Oberarm knapp über dem Ellenbogen in mehreren Windungen. Danach wickelte er das Seil gefühlte 100 Mal um meine Unterarme, bis er am anderen Ellenbogen wieder herauskam.

Dort befestigte er es am Oberarm wie auf der anderen Seite. Jetzt führte er es noch ein paarmal kreuzweise um beide Oberarme, jeweils aber mit einer Schlinge um den senkrechten Oberarm. Das war neu. Und unbequem. Ich musste dabei ins Hohlkreuz gehen und meine Schultern wurden ganz nach hinten gezogen. Das drückte meine Brüste auf der anderen Seite nach vorne und nach oben. Sie wurden auf meinem gewölbten Brustkorb wie auf einem Präsentierteller angeboten.

Durch meine aufkommende Erregung standen die Warzen ab, wie kurze Patronenhülsen. Er griff in seinen Rucksack und holte zwei Dinge heraus. Nach seiner Abwesenheit gestern, hätte ich es mir denken können. „Trainee Lisa, präsentiere mir deine Brüste und bitte um die schwachen Klemmen. Du wirst sie bis zur Lichtung tragen“. Ich drehte mich zu ihm um. Mehr präsentieren als in dieser Fesselung, konnte ich meine Brüste gar nicht. „Bitte Trainer Fred, schmücke meine Brustwarzen mit den Klemmen“.

Sichtlich aufgeregt versuchte er die Klemmen anzubringen. Ich wich aber aus Angst vor dem Schmerz immer im letzten Moment aus. „So geht das nicht, Marion, Du musst das machen. Man muss ihre Brüste festhalten“. „Moment“, sagte ich, „ich sehe selbst ein, dass wir hier eine Ausnahme von der Regel benötigen. Zum Anlegen und Abnehmen von Züchtigungsgeräten, wird auch den Jungs das Berühren meiner Brüste gestattet. “ Das ließ Fred sich nicht zweimal sagen. Er nahm meine rechte Brust in die Hand, hielt sie fest, strich mit der Klammer mehrmals über meine Brustwarze und brachte die Klemme dann an.

„Autsch“. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass sich eine männliche Hand auf meinen Busen gelegt hatte. Kein unangenehmes Gefühl. Na wenigstens war ich nicht lesbisch, sondern nur etwas masochistisch veranlagt. „Du musst ihre Brustwarzen nicht weiter erigieren, Fred. Ich denke, mehr als sie es schon sind, wird nicht gehen“, sagte Marion. Er ignorierte sie und wiederholte die Prozedur auch mit meiner anderen Brust. „Aua!“ Das zweite Objekt war eine Reitgerte. „Wenn Du jammerst, oder nicht zügig vor uns hergehst, bekommst Du die Gerte“.

Er drehte mich um und gab mir den ersten leichten Hieb, damit ich loslief. Die Klammern zwickten gehörig. Aber ihr Anblick auf meinen herausgedrückten Brüsten war phänomenal. Momentan konnte nur ich den genießen, da ja alle hinter mir liefen. Ein paar „Autschs“ und Stolperer weiter, die mir jedes Mal die Gerte einbrachten, erreichten wir die Lichtung. Mein Hintern war nicht wirklich gestriemt, aber wohl doch ansehnlich gerötet. Dir leichte Hitze konnte ich spüren. Er führte mich in die Mitte der Lichtung.

Da war ein schmaler Pflock in den Boden gehauen worden mit einem eingeschraubten Ring an der Spitze. Man sah ihn erst, als man direkt davorstand, da er das Gras nicht überragte. Etwa 1,5 Meter dahinter machte sich Tom am Boden zu schaffen. Er hob ein mit einem ausgestochenen Stück Gras bedecktes quadratisches Brett hoch. Darunter konnte ich einen mit gebeizten Brettern ausgekleideten Schacht erkennen. Walter ging in den Wald und hob eine mit Zweigen bedeckte grüne Plane auf.

Darunter zog er ein T-förmiges Holzgerüst hervor und kam damit zu uns. Er steckte es in den Schacht. Es passte wie angegossen. Vor Neugier vergaß ich fast schon den Schmerz in meinen Brustwarzen. Die Fesselung wurde auch langsam unbequem. „Wollt ihr mir jetzt nicht wenigstens die Klemmen abnehmen?“ „Sorry, Lisa. Du siehst einfach zu sexy mit dem Kettchen zwischen deinen Brüsten aus. Uns ist klar, dass Du etwas leidest dafür. Aber der Anblick ist es wert.

Glaub mir“. Damit war das wohl entschieden. Gutes Aussehen bedeutete offensichtlich Schmerz. Aber das kannte man ja auch von hochhackigen Schuhen. Sie sahen toll aus, wurden mit der Zeit aber schier unerträglich. Walter hatte eine dicke flauschige Decke auf seinen Rucksack geschnallt. Er nahm sie jetzt ab und legte sie zwischen das T-Stück und den kleinen Pflock. „So, Lisa, leg Dich bitte mit dem Bauch auf die Decke. Dein Gesicht zum kleinen Pflock und mit deinen Knien links und rechts vom Pfahl.

Ich helfe Dir runter. An den senkrechten Teil der Konstruktion waren links und rechts jeweils drei dicke und lange Lederbänder mit vielen Löchern am Ende angenagelt. Langsam schwante mir etwas. Als sie mehrere Rundfeilen aus ihren Rücksäcken zogen, bekam ich es doch etwas mit der Angst. „Was soll das denn werden? Ihr wollt mir doch wohl nicht die Haut abfeilen?“ Alle lachten. „Vielleicht die Hornhaut von deinen Fußsohlen, wenn da welche ist. Nein, wir konnten die genauen Maße deiner Füße nur abschätzen und wollen nicht, dass eine Kante einschneidet oder stark presst.

Die feilen wir sonst weg“. Sie zogen meine Füße etwas hoch und legten sie in Mulden auf der Oberseite des Querbalkens. Da der Querbalken hinter dem senkrechten Balken mit vier dicken Bolzen und Muttern verschraubt war, lagen die Innenseiten meiner Waden am senkrechten Holtz an. Sie strichen dann schwarze Farbe auf die Oberseiten meiner Füße, die in meiner Position natürlich zum Boden hin zeigten und drückten sie in die Mulden und bewegten sie etwas hin und her.

Danach sollte ich die Füße zum Po hin anziehen. Sie begannen, alle schwarz gewordenen Stellen mit ihren Feilen abzuhobeln. Clever! Diese Prozedur wurde x-mal wiederholt, bis sich meine Füße ganz dem Holz angeschmiegt hatten, und meine Fußsohlen ca. 4 cm nach oben herausragten. Währenddessen, flocht Marion meine Haare zu einem Zopf am Hinterkopf. „Ist das bequem, oder drückt noch etwas irgendwo?“, fragte Walter, der meine Fußsohlen mit etwas Kraft nach unten ins Holz drückte.

„Nein, es drückt nirgends“. Jetzt kamen die Lederriemen zum Einsatz. Sie waren vorne seitlich am Balken angenagelt. Zirka 7 cm dahinter waren flache Ösen, wie bei einer Gürtelschlaufe im Holz verschraubt. Meine Fußgelenke wurden nun mit dem Lederstreifen umrundet. Er wurde durch die Ösen geführt, festgezogen und hinter dem Balken mittels der Löcher über dort eingeschraubte Schraubenköpfe eingehängt. Als alle 6 Bänder fest saßen, zogen sie noch weiche Lederschlingen, die sich nicht zuziehen konnten und mit kleinen Ketten verbunden waren, über jeden großen Zeh, führten sie hinten herab, zogen sie etwas stramm und hakten sie ebenfalls über anderen Schraubenköpfen fest.

„Versuch mal deine Beine und Fußsohlen zu bewegen, Lisa“, bat Walter. Sie rührten sich keinen Millimeter. Meine Knie schwebten etwa 5 cm über dem Boden. „Passt perfekt“, sagte ich, „Woher wusstet ihr wie lang meine Waden und Schienbeine sind? Ist ja unglaublich. “ „Wir haben eine alte Jeans von Dir ausgemessen. Wir wussten, dass sie auf deinem Fußrücken auflag und konnten dann nach oben zur ausgeprägten Kniebeule hin Maß nehmen. Ja, das sieht echt gut aus“.

„Und wozu ist das dicke Loch im Holz direkt über dem Boden?“ „Das verraten wir jetzt noch nicht“. Fred löste mir die Handfesseln und massierte dann sanft meine Arme. Die Druckstellen waren deutlich zu sehen, taten aber nur mäßig weh. Er legte mir dann die bekannten Ledermanschetten an und befestigte mittels Karabinerhaken großgliedrige Ketten daran. „Sieht echt mittelalterlich aus“, meinte ich. Die anderen beiden Jungs zogen langsam an den Ketten. Mein Oberkörper erhob sich von der Decke.

Als ich etwa 60 Grad aufgerichtet war, und zu stöhnen anfing, hakten sie die Ketten links und rechts an den Balkenenden des Querbalkens wiederum über Schraubenköpfen ein. „Du siehst aus, wie ein Klippenspringer, der sich 30 Meter in die Tiefe fallen lässt“, sagte Marion. Sie umwand das Ende meines Zopfes mit einem weichen Lederband, zog meinen Kopf etwas nach hinten und band es dann an einer eingeschraubten Öse am senkrechten Balken fest. Ich konnte meinen Kopf jetzt nicht mehr nach unten bewegen.

Nur noch zu den Seiten und noch weiter nach hinten. Wenn ich ihn nicht bewegte, blickte ich genau geradeaus nach vorne. Walter setzte sich im Schneidersitz genau vor mich und sah mir in die Augen. „Kannst Du Dir denken, was jetzt kommt?“. „Du wirst mich auf meine Fußsohlen schlagen“. Die anderen setzten sich im Viertelkreis hinter ihn. „Genau. Aber ich habe gelesen, dass die sogenannte Bastonade dazu führt, dass die Fußsohlen noch empfindlicher gegenüber Kitzeln werden.

Das will ich mit Dir zusammen überprüfen. Die Nippel Klemmen musst Du allerdings nicht länger tragen“. Er umfasste meine linke Brust und löste die erste Klemme. „Auuuaaahhh, Mann tut das weh“. Als er die Warze zart mit den Fingern massierte, schrie ich nochmal kurz auf. „Das fördert die Durchblutung. Dann erholt sie sich schneller“. „Das mag sein, es tut aber auch nochmals höllisch weh!“. Die gleiche Prozedur erfolgte auch mit meiner anderen Brust. Ich konnte ihm ansehen, wie er es genoss, meine Brust in der Hand zu halten.

„Ist wohl das erste Mal, dass Du eine Mädchenbrust in der Hand gehalten hast, oder?“ Er wurde rot. „Nein, auf einer Party hat mal Eine mit mir rumgeknutscht. Ich habe ihr die Hand unter den Pulli geschoben. Sie hat es zugelassen. Ich habe die Brust leider nie zu Gesicht bekommen, kann aber sagen, dass sie höchstens halb so fest wie deine war. Und auch nicht so groß. Ist ja auch schon um die zwei Jahre her und sie war noch ziemlich jung“.

„Unser Casanova“, feixte Marion. „Jetzt wird es ernst, Lisa. Ich werde Dich also erst unter den Füßen kitzeln, dann mit verschiedenen Instrumenten auf die Sohlen schlagen, und am Ende wieder kitzeln. Ich werde alles so lange und so hart tun, wie ich es möchte, ohne auf Dich Rücksicht zu nehmen. Die anderen werden nur zusehen. Bist Du bereit?“. Er sah mir direkt in die Augen. Wow! In mir zog sich alles zusammen. Aber hatte ich ihm nicht genau das angeboten? „Im Moment bin ich sicher bereit.

In einer Minute sicher nicht mehr. Ja, Du kannst anfangen“. Er stand auf, packte ein Anglerdreibein aus seinem Rucksack. Klappte es auf und setzte sich damit direkt hinter meine Füße. Dann stand er doch nochmal auf und holte etwas aus Marions Rucksack. Er kam nochmal zu meinem Gesicht und zeigte mir zwei Gänsefedern und zwei Zahnbürsten. „Mein Werkzeug hätte ich doch beinahe vergessen“. War eigentlich klar. Was anderes hatte ich nicht wirklich erwartet. Vielleicht erhofft, aber nicht erwartet.

Er wusste zu gut, was mich in den Wahnsinn treiben würde. Mit meiner Selbstbeherrschung und Fassung würde es schnell vorbei sein. Als er sich wieder hinter mich gesetzt hatte, begann er ganz zart die Federn auf meinen Fußsohlen auf und ab zu streichen. Dieses zarte, kratzende Gefühl trieb mich sofort über mein Limit hinaus. Ich konnte ja meine Beine und Füße kein bisschen bewegen. Auch mein Oberkörper war durch die nach hinten gespannte Haltung wie einzementiert.

Also warf ich meinen Kopf am Zopf hin und her, was aber an den Haarwurzeln weh tat. „Neiiiiin Walter, nimm ahhhhhh was anderes. Die Feeeeedern sind zu schliiiiiiimm!! Iiiiich halte das wiiiiiirklich niiiiiicht hahahahha aus!!“. „Ich untersuche gerade akribisch, wo sie Dich am meisten kitzeln. Ich kann ihre Bahnen auf deinen Fußsohlen millimetergenau steuern, da Du wirklich komplett fixiert bist. Das muss doch ein irres Gefühl sein“. Ein irres Gefühl? Das war Folter pur! „Ich kaahahahann das keiiiiine Sekundeeeeeeee hahahahaha länger auuuuuushalteeeen.

Biiiiiitttteeeee!“. „Um Sekunden geht es hier auch nicht, Lisa. Bis ich alles, zuerst mit den Federn, dann mit den elektrischen Zahnbürsten, erforscht habe, vergeht sicher eine kleines Viertelstündchen“. Eine Viertelstunde! Das konnte nicht sein Ernst sein. Ich flehte die andern an, die ja nur einen Meter vor mir saßen, doch bitte Walter aufzuhalten. Keiner rührte sich. Alle sahen nur fasziniert zu. „Ichchchchch bereuuueee essss! Ahahahahah … Ichhhhh wiiiiill niiiiicht meeeehr spiiiiiiilen. Ahahahahahah. Hööööört soooofoooort auauauf!“.

„Du hast einen Vertrag unterschrieben, meine liebe Lisa. Eigentlich sogar drei Verträge. Und jetzt, wo wir unseren Verpflichtungen nachkommen, willst Du aussteigen? Das wäre wahrlich nicht fair. Und weißt Du eigentlich wieviel Mühe wir uns beim Bau dieser Konstruktion gegeben haben? Das waren viele, viele Stunden zu dritt mit harter Arbeit. Jetzt arbeitest Du ein bisschen für uns. Zerrst an deinen Fesseln und lachst Dir die Seele aus dem Leib. Wir hatten nicht so viel zum Lachen beim Bauen.

Ist das nicht sowieso etwas ungerecht?“ „Walteeeeeer, das iiiiiiist Folteeeeeer! Du weiiiiist niiiicht wiiiiiiie hahahah iiiiich leideeeee“. „Oh doch, Lisa, das kann jeder hier sehen. Diese beiden Instrumente foltern Dich. Wir wissen das. Ist es aber nicht schön für Dich, dass Du sie bis zum Ende wirst ertragen müssen? Zu wissen, dass es für Dich keinen anderen Weg gibt?“ „Dannnnn mach hahahha weniiiiigstens eieieiene Pauuuuuseeee!“ „Oh, Du willst verhandeln, ja?“ „Jaaaaahhhh! Biiiiteee, biiiiiteeeeee ahhhhahahhah.

“ „Und was hast Du anzubieten?“ „Egaaaahahhal! Miiiir iiiiiiist alllllleeees hahahahah ahhhh reeecht! Waaaas wiiiiillllst Duuuu ahahah?“ „Ganz egal was?“ „Jaahahahah! Scheeellll, saaaag eeeeesss!“ „So schnell geht das aber nicht, da muss ich erst nachdenken. Alles ist ja nun Mal ein sehr weites Feld. “ „Biiiiteeee, Biiiteeee. Iiiich kaaaahahahahnn niiiiicht meeeeehr!“ Jetzt bearbeitet er nur noch eine Sohle mit der Feder, die andere mit der Zahnbürste. Die war aber mindestens genauso schlimm. „OK, wir binden Dich an einen Mast im Hauptzelt, wo Dich dann auch die Camp Leiter sehen können.

Wäre das OK?“ „Jaaaaa, maaaaachttt daaaassss hahahah ahhhhh!“ So ging unser Dialog noch eine Weile weiter. Er hörte allerdings keine Sekunde auf mich zu kitzeln. Dann war es so plötzlich vorbei, wie es begonnen hatte. Er setzte sich wieder direkt vor mich auf den Boden, nahm ein Taschentuch und wischte mir unendlich zärtlich die Tränen vom Gesicht. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich geweint hatte. „Sch … sch … sch …, Lisa.

Es ist vorbei. Du hast es überstanden“. Einige Minuten schluchzte ich noch. Dann begann mein Atem sich zu beruhigen. Es war ein unglaubliches Gefühl, es überstanden zu haben. „Das waren die versprochenen 18 Minuten. Bist Du mir böse?“ Sein Gesicht und seine Augen waren nur 30 cm von meinen entfernt. Er nahm jede meiner Regungen voll bewusst in sich auf. „Nein, jetzt wo es vorbei ist, bin ich Dir nicht mehr böse. Aber währenddessen, hätte ich Dich umbringen können! Das war mit Abstand die schlimmste Folter meines Lebens.

Und Du hast einfach nicht aufgehört. Egal was ich tat oder sagte. Ich war so hilflos!“ „Ja, dieses Gestell ist genial, nicht? Wir haben es sorgsam entworfen für Dich. Tom hat sich zum halben Schreiner gemausert. Er hat schon sein nächstes Projekt für Dich geplant. Verraten wird aber natürlich noch nichts“. Er sah mich begeistert an. So, als warte er darauf, dass ich seine Begeisterung teile. Da ich aber erst ein Drittel meiner geplanten Tortur überstanden hatte, hielt sich meine Begeisterung für bereits neue Foltern in Grenzen.

Er sah etwas enttäuscht aus. Also sagte ich: „Du hast doch noch einiges mit mir vor heute Abend, Trainer Walter. Also sei nicht enttäuscht, wenn ich nicht bereits von neuen Foltern träume. Aber große Mühe gebt ihr Euch. Das kann ich nicht bestreiten“. „Na klar. Entschuldige. Bei all unserer Begeisterung vergessen wir gerne, was es für Dich bedeutet. Gut, bereit für Trainingsrunde zwei?“ „Ja, ich bin einerseits gespannt, andererseits möchte ich es gerne hinter mich bringen.

Ein unauflösbarer Zweispalt!“ Er stand auf, kramte alle möglichen Schlaginstrumente aus seinem Rucksack und stellte sich neben meinen Füßen auf. Glaubte ich zumindest, denn so sehr ich den Kopf auch drehte, sehen konnte ich ihn nicht. Ohne Vorwarnung traf mich der erste Schlag auf die rechte Fußsohle. Ich schrie auf. „Was ist das denn für ein grässliches Instrument?“ Er ging langsam auf die andere Seite und schlug erneut zu. Wieder mein Schrei. „Mal sehen, ob Du es errätst.

Du hast doch alles gesehen, was wir für Dich eingekauft haben“. Wie er immer betonte, dass das alles nur für mich ist. Aber klar, ohne mich, wären alle Einkäufe sinnlos. Ich war hier ganz klar die Hauptperson. „Sie kennt doch nur die Weidenrute und ein bisschen die Gerte auf ihrem Hintern. Wie soll sie das dann erraten?“, meinte Fred. Walter kam nach vorne und zeigte mir das Instrument. Es war die Gerte mit dem größten Lederende, das man auch Schlag nennt, wie die Verkäuferin uns belehrt hatte.

Schlag, welch passender Name. „Ich wärme Dich erst ein bisschen auf, dann kommen die richtigen Schläge“. Was meinte er? Dass es noch schlimmer werden würde? Es wurde schlimmer. Als mich der erste „richtige“ Schlag traf, schrie ich aus Leibeskräften. Ich bäumte mich gegen die Fesseln auf und zerrte wie wahnsinnig. Alles sinnlos natürlich. Die Schläge folgten jetzt recht schnell aufeinander sodass ich kaum noch Luft holen konnte zwischen meinen Schreien. Ich wurde wirklich ausgepeitscht.

Meine Augen füllten sich mit Tränen, sodass ich kaum noch etwas sah. Aber das Bild vor mir kannte ich ja schon. Alle drei saßen da und schauten uns fasziniert zu. Ja, nicht nur mir, sie sahen auch Walter zu, wie er mir die Gerte verabreichte. Seine Schläge wurden jetzt noch härter. Ich brüllte: „Aufhören“!!! sofort aufhören!! Das halte ich nicht aus!! Ihr habt keine Ahnung, wie weh das tut!“ „Nein, die haben wir nicht“, sagte Tom, „aber deine Reaktionen vermitteln uns doch ein gutes Bild davon“.

„Walterrrr!. Stopp!!! Du bringst mich um!!“. „Nein, Lisa. Ich peitsche Dich nur aus. So wie Du es wolltest. Du brauchst Dir keinerlei Sorgen um deine Gesundheit zu machen“. „Aber ich kann das nicht länger aushalten!“ „Doch, das kannst Du. Du tust es bereits. Nach jedem Schlag von mir, hast Du einen mehr ausgehalten. Aber in einem Punkt hast Du recht. Ich sollte das Instrument wechseln. Du bekommst also eine kleine Pause“. Er kam nach vorne und zeigte mir die Tawse.

„Auch damit kann man wunderbar deine Fußsohlen züchtigen, ohne irgendeinen Schaden dabei anzurichten. Aufgewärmt bist Du ja jetzt schon gut. Also fange ich gleich richtig an“. Er trat wieder hinter mich. Linker Fuß, rechter Fuß, linker Fuß, rechter Fuß. Diesmal trafen mich seine Schläge nicht quer über meinen Fußsohlen, sondern längs. Das erhöhte die Trefferfläche beträchtlich und sorgte dafür, dass bei jedem Schlag meine gesamte Fußsohle gleichzeitig im Schmerz explodierte. „Was muss ich tun, damit Du aufhörst? Ich kann das wirklich nicht mehr aushalten!“ „Diese Diskussion hatten wir doch vorher schon beim Kitzeln.

Auch da konnten wir uns nicht einigen“. „Weil Du nicht sagst, was Du willst! Ich bin mit allem einverstanden. AUUUUUAAAHHHH! Willst Du mich ficken? Dann tu es, AUUUUAHHHH, aber hör auf mich zu schlagen“. „Dich ficken? Welch ein böses Wort. Dafür wirst Du extra bestraft“. „Du wirst mich jetzt um fünf heftige Schläge auf jede Fußsohle bitten. Nach jedem Schlag wirst Du Dich bei mir bedanken und mir versichern, dass Du das böse Wort nicht mehr verwenden wirst.

“ Er hatte wirklich aufgehört. „Und wenn ich das nicht tue?“ „Dann erhältst Du das Doppelte mit meiner maximalen Kraft. Glaub mir, das willst Du nicht erleben“. Was blieb mir übrig? Er konnte wirklich mit mir machen was er wollte. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Aber nein, in mich eindringen hätte er in dieser Position wohl eher nicht können. Was für eine dumme Idee, ihm das anzubieten. Aber unter der Folter hörte jede Scham auf.

Kein Wunder hatten Hexen im Mittelalter sogar ihre eigenen Familien verraten! „Ich bitte Dich um fünf feste Schläge auf jede meiner Fußsohlen“. „Um es noch etwas theatralischer zu machen, wirst Du mich nach jedem Hieb um einen festeren, als den letzten bitten“. „Bereit?“. „Ja“. Er schlug zu. Ich schrie und hörte die Englein singen. Nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte: „Danke. Ich werde nie mehr das Wort „ficken“ verwenden. Bitte schlag mich noch härter“.

„Aber gerne, liebe Trainee Lisa“. Seine Schläge wurden wirklich jedes Mal noch härter. Wann würde ich heiser vom vielen Schreien werden? Ich benötigte immer mehr Zeit, um mich zu sammeln und mein Sprüchlein aufzusagen. Aber ich tat es. Und ich denke, ich werde in nächster Zeit wirklich nicht mehr wagen, dieses Wort in den Mund zu nehmen. Meine Erziehung scheint zu wirken, stellte ich verblüfft fest. Er setzte sich wieder vor mich und trocknete meine Tränen.

Sein Gesicht vor mir war inzwischen so vertraut und ich konnte es einfach nicht richtig mit meiner Qual verbinden. Was er hinter mir tat, sah ich ja nie. Es hätte sonst wer da hinten stehen können und mir die Bastonade geben. „Es ist nur noch ein Instrument, dass ich an Dir testen möchte, Lisa. Du hältst Dich fantastisch!“. „Was ist an meinen Schreien, Tränen und Betteln denn fantastisch?“ „Alles! Und dass wir danach hier einfach so eng beisammensitzen und alles weiter besprechen können.

Du gerätst nicht in Panik“. Er streichelte meine Wange, dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich ließ es gerne geschehen. Es war einfach eine unendlich zärtliche Geste. Das war alles andere als ein fordernder sexueller Kuss, wie ihn schon einige Jungs und Männer auf Partys bei mir versucht hatten. Er ließ mir viel Zeit mich zu erholen. Dann stand er auf und kam mit dem dünnsten und leichtesten Rohrstock wieder.

„Er wird deine Auspeitschung beenden. Ich weiß nicht, ob es schlimmer wird, als bei den bisherigen Instrumenten. Die Auftrefffläche ist extrem klein. Er wird also lokal höllisch wehtun. Dafür peinigt er aber nur einen sehr kleinen Teil deiner Sohle. Na ja, gleich werden wir es wissen“. Er schlug mit zunehmender Kraft zehn Mal auf die eine Sohle, dann auf die andere. Meine Sohlen explodierten vor Schmerz. Ich kam nicht mal mehr zum Betteln. Ich versank total in dieser Qual.

Er wiederholte die Prozedur, bis jeder Quadratmillimeter wenigstens einmal vom Stock getroffen wurde. Ich stand komplett neben mir. Mit aller verbliebenen Kraft schrie ich mir die Seele aus dem Hals und zerrte an meinen Fesseln. Tom und Fred starrten fasziniert auf meinen sich hebenden und senkenden Busen, Marion auf mein schreiendes schmerzverzerrtes Gesicht. Dann war es vorbei. Er setzte sich wieder zu mir und trocknete meine Tränen. Fuhr mir durch die Haare und kraulte zärtlich meinen verspannten Nacken.

Unsere Blicke trafen sich. „Küss mich nochmal“, hauchte ich. Er tat es. Ganz vorsichtig schob ich ihm meine Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss genauso zart. „Ich habe so entsetzlich gelitten, ich brauche jetzt etwas Zärtlichkeit und Zuwendung“. Er küsste mich noch mal. Erst auf den Mund, dann auf die feuchte Stirn. „Ich denke, Du hast für heute genug gelitten. Es gibt noch eine kleine Überraschung, aber danach ist wirklich Schluss“. „Wolltest Du nicht testen, ob ich kitzeliger geworden bin durch die Bastonade?“ „Ja, aber das können wir auch ein anderes Mal machen“.

„dann müsste ich die ganze Prozedur ja nochmal über mich ergehen lassen. Nein, dann lass uns das lieber jetzt herausfinden. “ „Du bist unglaublich, Lisa. Weißt Du das?“ Er küsste mich nochmal, dann trat er wieder hinter mich. Wer immer diesen Artikel geschrieben hatte, den Walter gelesen hat, er hatte vollkommen recht. Meine überreizten Sohlen sprachen mindestens doppelt so stark auf das Kitzeln mit Feder und Bürste an, wie vorher. Wie hatte ich mich nur dazu hinreißen lassen! Ich konnte nur hoffen, dass er mich nicht nochmal 18 Minuten folterte.

Ich verlor wieder jede Kontrolle über meinen Körper, über meine Worte, über mein Schreien, über mein gequältes Lachen, einfach über alles. Ich hoffte nur inständig, dass ich nicht mehr das böse Wort verwenden würde. Eine weitere Zusatzstrafe wäre einfach undenkbar gewesen. Ich trat in eine weitere Dimension der Kitzel Qual ein. Ich war nur noch das Instrument, auf dem andere spielten. Ohne eigenen Willen und ohne jegliche Kontrolle. Als ich zu der festen Überzeugung gelangt war, dass diese Qual niemals enden würde, hörte sie auf.

Ich konnte es nicht fassen. Als nach Minuten des Weggetreten seins, sein Gesicht vor mir auftauchte, war ich glücklich. Ich hatte es überstanden! Eine Welle von Erleichterung überschwemmte mich, wie man das eigentlich nur vom Überstehen einer großen Gefahr her kennt. „Ich brauche nicht zu fragen. Deine Reaktionen waren eindeutig: es war schlimmer“. Ich konnte nur erschöpft nicken. Sprechen konnte ich noch nicht. Er drehte sich um, und gab Marion eine Anweisung. Geh jetzt ja nicht wieder weg, dachte ich noch.

Aber er blieb sitzen. „Du wirst gleich etwas an deiner Scham spüren. Ich denke, Du bist erregt genug, aber versuche Dich zu öffnen. Und keine Angst, er wird nicht wehtun“. Er lächelte mich an. Der Vibrator verschwand ohne jeden Widerstand in meiner Scheide. Ich musste pitschnass da unten sein und weit wie ein Scheunentor. „Schalte ihn ein Marion, unterste Stufe“. Ein leises Brummen war zu hören. „Und ihr beiden achtet auf ihre Reaktionen. Das Foltern ist vorbei.

Es soll ihr Spaß machen“. „Aye, aye, Captain“, sagte Tom. Sie begannen zart über meine Sohlen zu streicheln. Es kitzelte etwas, war aber sehr gut auszuhalten. Als dann Walter noch anfing meine Nippel zu streicheln, baute sich in rasender Geschwindigkeit ein Megaorgasmus auf. Ich wurde regelrecht weggespült von einer Flut von Endorphinen. Ich hatte den Eindruck, dass sich meine Bewegungsunfähigkeit noch verstärkend auf die Bewegungen in meinem Unterleib auswirkten. Hatte das mal einer erforscht? Wenn nicht, ich stelle mich gerne zur Verfügung! Heiße Wellen durchströmten mich.

Ich stöhnte laut. Aber diesmal aus reinster Lust. Sie hatten alle Reize abgestellt nachdem sie meinen Orgasmus bemerkten und warteten offensichtlich darauf, dass ich meinen Höhenflug beendete. „Drei Foltern, drei Orgasmen“, sagte Walter nur. Dann setzten die Reize wieder ein. Diesmal dauerte es etwas länger, bis ich kam. Aber der Orgasmus stand dem vorherigen in keiner Weise nach. Arme Jungs, dachte ich. Bei ihnen macht es einmal kurz „Peng“ und das wars dann auch schon.

Wieviel länger und tiefer können wir Frauen da empfinden. Gut, Männer werden dafür, außer vielleicht in Schwulenkreisen, auch nicht so oft gefoltert. Welche hetero Frau oder hetero Mann, will schon einen Mann foltern? Da fehlt einfach die Ästhetik eines schönen Frauenkörpers. Ok, eine potthässliche Frau, will wahrscheinlich auch kaum jemand foltern. Mein dritter Orgasmus setzte allerdings all meinen Grübeleien ein klares Ende. „Sie kam immer noch ziemlich schnell. Sollen wir?“ Die Antwort war ein leises brummen.

Jetzt auf der nächsten Stufe. „Kitzelt sie auch ein bisschen mehr“, sagte Walter. Diese absolute Wehrlosigkeit, trieb mich auf meinen nächsten Orgasmus zu. Ich konnte den Vibrator nicht herausdrücken. Warum eigentlich nicht? Ich konnte weder das Kitzeln noch das knubbeln an meinen Brustwarzen verhindern. Nach weiteren 5 Minuten kam ich zum vierten Mal. Erst dann wurde ich losgebunden. Dann sah ich auch, was mit dem Vibrator los war. Er war an einer langen Stange befestigt, die durch das große Loch in Bodennähe geschoben wurde.

Vor dem Loch auf meiner Seite war eine große Holzklemme aufgesetzt und festgeschraubt worden. Die Klemme passte nicht durch das Loch und hielt daher den Vibrator tief in meiner Scheide. Meine Füße wurden mit Öl eingerieben. Die Sohlen waren ziemlich angeschwollen. Gestützt von Tom und Marion versuchte ich aufzutreten. Es schmerzte sehr. So schleppten sie mich mehr als ich ging ins Lager zurück. Erschöpf sank ich auf mein Bett und schlief sofort ein. Kapitel 8 — Der AusflugAm nächsten Morgen trafen wir uns wieder beim Frühstück.

Ich hatte geschlafen, wie ein Baby und war richtig gut ausgeruht. Meine Fußsohlen taten auch kaum noch weh. Ich konnte zumindest in weichen Schuhen wieder vernünftig auftreten. Heute stand ein Gruppenausflug auf dem Programm. Da mussten wir natürlich mit. Das wäre sonst aufgefallen. „Na das war ja gestern ein Pas de deux, den ihr da hingelegt habt, Walter und Du“, sagte Marion. „Das war unglaublich“, bestätigten Tom und Fred. Walter und ich schauten uns etwas verlegen an.

„Heute ist ja dann wohl Ruhetag für mich, wenn wir alle auf den Ausflug gehen“, sagte ich, um schnell das Thema zu wechseln. „Mal sehen“, sagte Tom, „Ich nehme auf jeden Fall mal ein paar Utensilien mit. Ich komme nachher bei Euch im Zelt vorbei, bevor wir losgehen“. „Ihr nehmt das wirklich SEHR ernst mit dem täglichen Training, nicht?“ Alle grinsten. Als Tom vorbeikam, durchwühlte er meine Anziehsachen. Normalerweise hätte ich ihm streng Einhalt gebieten müssen, aber Vertrag ist nun mal Vertrag.

Er legte mir eine Bluse und einen kurzen Rock hin. „Das ziehst Du an, kein BH und auch kein Höschen“. Ob ich wollte oder nicht, es stellte sich schon wieder Erregung bei mir ein. Die Busfahrt verlief lustig. Viele kamen vorbei und wollten mich sprechen. Mal mehr und mal weniger deutlich wollten die meisten wissen, ob ich mich nicht nochmal an den Marterpfahl würde binden lassen. Ich gab nur ausweichende Antworten. Als wir ankamen, sollten alle nochmal die Toiletten aufsuchen.

Nachdem die Jungs gepinkelt hatten, schob mich Tom in die Herrentoilette und schloss unsere Kabine ab. Er drehte mich um und legte mir die kleinen Daumenfesseln an. Danach öffnete er meine Bluse. Ich sah ihn fragend an. Er holte die schwachen Nippel klemmen aus seiner Jackentasche, zwirbelte ein paar Mal an meinen Nippeln, bis sie abstanden, und legte mir dann die Klemmen an. Ein „Autsch“, konnte ich mir wieder nicht verkneifen. Danach schloss er meine Bluse wieder.

Aber nur soweit, dass man die Klemmen und Nippel gerade nicht sehen konnte. Danach ging er vor mir in die Knie, krempelte meinen Rock hoch, und brachte die Klitoris Spange vorsichtig an. Er benötigte ein paar Versuche. Ich wich vor dem kalten Metall zurück, aber er stellte mich einfach mit dem Rücken zur nächsten Wand. Dann gelang es. Es tat natürlich anfangs etwas weh, aber was hatte ich erwartet? Die Spange mit einer kleinen Kette und einem künstlichen Edelstein am Ende, baumelte nun zwischen meinen Schenkeln.

Er nahm mir die Daumenfesseln wieder ab und wir gesellten uns zu den anderen. Sie Wanderung begann. Man hatte schon auf uns gewartet. Auch ohne Fessel, konnte ich mir weder die Klemmen, noch die Spange abnehmen. Ich hätte mich ja erst entblößen müssen. Raffinierter Tom! Und natürlich erzählte er es den anderen. Verstohlen, versuchten sie meine Klemmen und Kette unter meiner Bluse auszumachen. Und da Tom mich gewarnt hatte, keinen weiteren Knopf meiner Bluse zu schließen, da sonst schlimme Strafen drohen, ließ ich alles wie es war.

Durch den Druck der Klammern standen meine Nippel natürlich aufrecht und zeichneten sich auf meiner Bluse deutlich ab. Die Kette und die Klemmen selbst, würde man aber nur sehen können, wenn ich mich im Sitzen zu weit nach vorne beugen würde. Da würde ich in der Mittagspause beim Sitzen aufpassen müssen. Der Schmerz war immer da, aber erträglich. Und er schien über die Zeit leicht nachzulassen. Oder ich gewöhnte mich einfach daran. Schlimmer war die Spange.

Ihre Kette schwang ständig durch meine gehende Bewegung hin und her. Das war an meiner empfindlichen Klitoris sehr zu spüren. Der anfängliche leichte Schmerz hatte sich schnell in Erregung umgewandelt. Die himmelschreiende Diskrepanz, auf der einen Seite in harmloses Geplauder verwickelt zu sein und auf der anderen Seite die Klemmen und Spange zu tragen zu müssen, trieb mich unweigerlich auf einen Orgasmus zu. Ich konnte doch nicht hier in Mitten der Gruppe einfach kommen! Aber es geschah.

Ich krampfte mich etwas zusammen und stöhnte so leise wie möglich. Mein Gesprächspartner warf mir einen besorgten Blick zu: „Lisa, was ist plötzlich los? Geht es Dir gut?“ „Ja, ja, geh schon mal weiter. Ich komme gleich nach“. „Nein, ich warte lieber auf Dich. Du hast ja vor Schmerz mehrmals richtig aufgestöhnt“. Oh Mann! Viele wünschen sich einen Orgasmus herbei, und ich muss meinen verstecken. Und dann noch die schmunzelnden Gesichter meiner Freunde ertragen, die ein paar Meter wegstanden und sicher vermuteten, was passiert war.

Walter kam auch gleich herbeigeeilt: „Lisa, geht es Dir nicht gut? Sollen wir Dich stützen? Du bist ganz rot im Gesicht“. Er konnte nur mit Mühe sein Amüsement verbergen. „Ach, bist Du nicht der mutige Beschützer?“ „Na ja, wie man´s nimmt“. „Dein Gegner wurde jedenfalls von seinen Eltern abgeholt und ins Krankenhaus gebracht. Nase und Kiefer gebrochen, wie man hört. Er trinkt sein Essen gerade aus dem Strohhalm. Aber er blieb bis zum Schluss bei seiner Geschichte, dass er schwer gestürzt sei.

Also ich tu deiner Lisa sicher nichts. Wir unterhalten uns nur nett. Ich kaue nämlich mein Essen gerne selbst“. Beide grinsten. Und ich auch. Gott sei Dank, war mein Orgasmus abgeflaut und hatte nur normale Stärke. Solche, wie nach meinen Kitzel und Peitschen Foltern, hätte ich niemals verbergen können. Das wäre dann richtig peinlich geworden. „Aber was sollte eigentlich dieses „deine“ Lisa heißen?“, fragte ich ihn, nachdem Walter sich wieder zu den anderen gesellt hatte.

„Wir sind nicht zusammen, wenn Du das denkst“. „Ok, aber Du musst ihm schon viel bedeuten, wenn er sich ohne auch nur eine Sekunde zu zögern mit einem größeren und kräftigeren Jungen anlegt. Das hätte böse für ihn ausgehen können. Eigentlich müsste ER jetzt mit dem Strohhalm essen“. Hatte ich mich vielleicht deswegen von ihm küssen lassen und ihn auch selbst geküsst? Mir waren meine Beweggründe selbst ein Rätsel. Schließlich hatte er mich wirklich gnadenlos gefoltert.

Es war mir jede Sekunde bewusst gewesen, dass ich keinerlei Macht über die Dauer und Härte meines Trainings hatte. Aber irgendwie kamen mir unsere Zärtlichkeiten dazwischen so richtig und natürlich vor. Es passierte, als ob es so sein müsste. Das meinte Marion sicher auch mit ihrem Pas de Deux. Bis zur Mittagspause hatte ich noch zwei weitere Orgasmen. Marion kam mir zur Hilfe und murmelte etwas von Frauenproblemen, bevor es zu auffällig wurde. Im Lokal besetzten wir wieder einen Ecktisch etwas abseits.

Tom drehte mich mit dem Rücken zu den anderen und knöpfte mir seelenruhig die Bluse auf. „Zähne zusammenbeißen und nicht schreien“. Er nahm mir die Klemmen ab. Ich zog mehrmals mächtig die Luft ein, konnte aber Schreie mit aller Not unterdrücken. Er ließ die Bluse diesmal noch etwas weiter offen. Von der Seite her konnte man sicher den größten Teil meines Busens sehen. Zumindest baumelte die Kette der Spange nicht, wenn ich stillsaß. Nach dem Mittagessen wurden mir die Klammern natürlich wieder angelegt.

Der Rückweg brachte zwei weitere Orgasmen. Von ihnen war ich am Ende mehr geschafft, als vom Wandern selbst. Nahezu alle, die mit mir sprachen, und wir mischten uns diesmal bewusst und viel unter die anderen, kamen natürlich früher oder später auf den Marterpfahl zu sprechen. Und sie versuchten, mehr oder weniger deutlich, mich zu einer zweiten Runde zu bewegen. „So gekitzelt zu werden, war echte Folter für mich“, gab ich zu bedenken, „das war kein Spaß, auch wenn ich dabei ausgiebig lachen muss“.

„Ja klar, sonst hättest Du Dich wohl nie ausziehen lassen. Und sogar noch darum gebeten. Ich habe noch nie etwas so Erotisches gesehen. Wir könnten auch Geld sammeln, wenn Du möchtest. Dann kannst Du Dir was Schönes davon kaufen“. Ich gab nie ein hartes Nein als Antwort. Zum einen erregte mich die Vorstellung, zum anderen wusste ich ja nicht, was meine Trainer noch so alles mit mir vorhatten. Es könnte ja bereits zu ihrem Plan gehören.

Jedenfalls bewirkten diese anregenden Gespräche zusammen mit Nippel Klemmen und Klitoris Spange, dass ich noch zweimal kam. Fünf Orgasmen auf einer Wanderung. Wenn vielleicht nicht den Weltrekord, aber einen lokalen Rekord hielt ich damit sicher! Diesen Abend verbrachten wir in der Gemeinschaft. „Du hast zwar noch zwei Reitgerten, den mittelschweren Rohrstock und die neunschwänzige Katze ausstehen, aber deine Fußsohlen sollen erst vollständig ausheilen. Dann stehe ich Dir aber wieder gerne zu Diensten“, sagte Walter.

„Und die neue Konstruktion können wir natürlich erst morgen bauen. Nur die Pläne sind schon fertig. “ Ich erzählte ihnen von dem Angebot, für Geld nochmals an den Marterpfahl zu gehen. „Keine schlechte Idee“, meinte Marion, „wir könnten die Geschichte verbreiten, dass Du auf ein neues teures Tablet für über 1000€ sparst und schon etwas verzweifelt bist, weil das so lange dauert, bis Du das Geld zusammen haben wirst. Da könnten wir mal sehen, wieviel ihnen deine Show wirklich wert ist.

Du könntest 5€ für jede Minute am Pfahl und 10€ für jede Minute Kitzeln nehmen. Wäre spannend zu sehen, wieviel Geld sie zusammenbringen und wie sie es verteilen würden“. „Das wären ja 300€ für 60 Minuten am Pfahl stehen. Leicht verdientes Geld“, sagte Fred. „Ich befürchte nur, dass sie mich da lieber 30 Minuten durchkitzeln würden. Und das am Stück. Das halte ich unmöglich aus“. „Was hättest Du mir geantwortet, wenn ich Dich heute Morgen gefragt hätte, ob Du die ganze Wanderung Nippel Klemmen tragen könntest?“ „Ok, Ok, ich hätte sicher gesagt: „Nein, das halte ich nicht aus“.

Schon verstanden. Aber die leichten Klemmen sind nur mäßig schmerzhaft. Kitzeln dagegen, ist pure Folter für mich“. „Dafür ist es ja auch kein ganzer Tag, sondern nur 30 Minuten. Außerdem könntest Du ja als Bedingung nennen, dass sie Dich nur die halbe Zeit über kitzeln dürfen. “ Jetzt schaltete sich Walter ein: „Dann wäre doch das ganze Überraschungsmoment für Lisa dahin. Nein, wie ich sie kenne, erregt es sie am meisten, wenn ihr die Länge und Aufteilung erst verkündet wird, wenn sie schon gefesselt ist, und auch keinen weiteren Bedingungen unterworfen ist“.

Alle Augen richteten sich auf mich. „Ok, ich gebe zu, dass die Spannung so natürlich ungleich größer für mich wäre. Aber auch die Angst. Gekitzelt werden ist aber weit mehr als 5 Mal so schlimm für mich, wie einfach am Pfahl zu stehen. Ich würde also 2€ für das Stehen nehmen und 10€ für das Kitzeln“. „Dann lasst uns mal die Botschaft unters Volk bringen“. „Moment! Das waren doch nur theoretische Überlegungen“. „Nein, Lisa.

Deine Trainer haben jetzt so entschieden. Und Du gehst natürlich nackt an den Pfahl“. Mein Gott, was hatte ich getan! Erregung und Angst überfluteten mich. Ich würde mich wieder mal einer ungewissen Zukunft ausliefern. Gewiss war nur, dass ich nackt vor Vielen leiden würde. Ich rannte aufs Klo und kam schon nach den ersten Berührungen. Am nächsten Morgen saßen wir wieder zusammen beim Frühstück. „Was machen die Nippel?“, fragte Tom. „Sind wieder wir neu.

Tun nicht mehr weh. Das soll aber keine Einladung für Dich sein“. „Ne, ne, keine Angst. Hat Dir Walter schon erzählt, dass er sich in meinem Kampfsportstudio angemeldet hat?“ Walter wurde leicht rot. Wie süß. „Nein, das hat er mir bisher verschwiegen. Warum das denn Walter? Du hattest doch bisher nicht viel für Sport übrig. Oder willst Du Dich als persönliche Leibwache bei mir bewerben?“. „Du hast eine ganz schön freche Zunge, kleines Mädchen.

Unter der Peitsche bist Du dann aber nicht mehr so vorlaut. Da heißt es dann ganz schnell „Bitte, bitte, Walter. Ich tue alles, wenn Du aufhörst“. Na ja, schau mich an. Ein paar Kilo Fett in ein paar Kilo Muskeln umwandeln täte mir sicher gut. Wenn unser durchtrainierter Adonis Tom neben dem Pfahl gestanden wäre, hätte der Typ sich das sicher erst gar nicht getraut. In einem Jahr lächle ich solche Kerle nur an und sage „Verzieh Dich“ und muss dann gar nicht mehr kämpfen.

Nicht auszudenken, wenn ich verloren hätte und keiner der anderen hätte was bemerkt“. „Na, dann hätte er mir an die Brust gegriffen. Nicht schön, gar nicht, aber ich hätte es überlebt“. „Ja, aber Du vertraust uns. Und dieses Vertrauen ist ein extrem wertvolles Gut. Dafür ein bisschen zu trainieren, ist ein kleiner Preis. Und, wie gesagt, mir tut es ja auch gut“. Ich sah ihn genau an. „Na ja, wenn die Pausbäckchen und das Doppelkinn weg wären, kommt darunter sicher ein markantes Männergesicht zum Vorschein“.

„Veräppeln kann ich mich selber!“. „Nein, das hat sie ernst gemeint“, sagte Marion, „und ich bin derselben Überzeugung“. Nun wurde er endgültig rot. Mir fielen immer mehr verstohlene Blicke in meine Richtung auf. Bis ich mitbekam, dass zwei Jungs von Tisch zu Tisch gingen mit einem Sammelsäckchen. Die Aktion lief nun wohl allen Ernstes an. Nervosität stieg wieder in mir auf. Aber der Event selbst ist sicher noch lange hin, beruhigte ich mich. Mann, da hatte ich mir wieder was eingebrockt! Aber wollte ich nicht genau diese erregende Erwartung spüren? Ja! Es machte mich total an, daran gab es keinen Zweifel.

Aber dann am Marterpfahl würde ich es sicher bitter bereuen. Aber selbst der Gedanke machte mich total scharf. Ich ging schnell zum Klo. Als ich voll entspannt zurückkam, fragte ich: „Und, wie sieht unser Tagesplan aus?“. Die Jungs werden basten und wir zwei Hübschen gehen zum Strand ein paar Männer anbaggern“. Es war der perfekte Tag. Volleyball, Schwimmen, Wasserschlachten, Boccia, Sonnenbaden. Und diese unterschwellige Erregung, ausgelöst durch die Bastelei der Jungs und durch den Anblick des Marterpfahles.

Was hatten sie sich wohl wieder für mein Training ausgedacht? Nach ein paar Stunden kamen sie zum Strand und genossen den restlichen Tag mit uns zusammen. Nach dem Abendessen trafen wir uns wieder am Treffpunkt. Tom befahl mir, mich auszuziehen: „Mir hat Freds Fesselung gut gefallen. Ich will was ähnliches probieren. Er legte meine Unterarme auf dem Rücken aneinander, so gut es ging. Dann band er mir die Handgelenke zusammen. Das Seil wickelte er immer weiter meine Arme herauf, bis zu den Ellenbogen und zog es immer enger.

„Aua, Du brichst mir die Ellenbogen“. Er zog es sehr vorsichtig trotzdem noch etwas enger. „Schade zwei Zentimeter fehlen noch, dann würden sich deine Ellenbogen berühren. Wir werden das trainieren. Vielleicht morgen mit einem Hogtie“. Wenn Freds Fesselung schon meine Brüste nach vorne gedrückt hatte, diese hier übertraf sie noch. Ich stand da, mit stark gewölbtem Brustkorb. Meine zwei Hügel thronten regelrecht darauf. „Ich werde hier noch zum Nippel Klemmen Fan. Diesmal versuchen wir die mittelschweren.

Hier kannst Du ja ruhig laut werden“. Er ergriff meine Brust, spielte ein bisschen mit der Warze und setzte sie auf. Der Schmerz war gnadenlos. Ich zappelte und stieß einen Schrei aus. Wie konnten so kleine Dinger mir so weh tun. Die zweite Klemme folgte natürlich. Ich bettelte zwar nicht um Gnade, aber ich litt sehr. An der Lichtung angekommen, hoben die Jungs zwei Grasverdeckungen auf. Die eine kannte ich ja schon, aber die zweite war neu.

Auch hier wurde ein identischer mit Brettern verschalter Schacht freigelegt. Fred kam mit der neuen Konstruktion aus dem Unterholz. Sie bestand aus drei Balken mit quadratischem Querschnitt und zirka zwanzig Zentimeter Kantenlänge. Sie bildeten im Wesentlichen ein kleines, aber sehr breites „h“. Am obersten Ende des h war eine Stahl Öse mit innenliegender Rolle aufgesetzt. Der waagerechte Balken des h war an den linken senkrechten Balken mit seiner Kante nach oben angeschraubt und lag in einer dreieckigen Nut auf dem rechten senkrechten Balken auf.

Seine obere Kante war über die ganze Länge abgetragen worden, sodass sich ein etwa 10 cm breites Plateau ergab. In dieses Plateau waren nach etwa einem Viertel der Balkenlänge vorne und hinten zwei kreisrunde Nuten eingefräst worden. Die senkrechten Balken wurden in die Schächte gesetzt. Links und rechts vom Querbalken sah ich in jeweils etwa 1,5 Meter Abstand zwei dicke Pflöcke eingeschlagen mit eingeschraubten Haken auf ihren Spitzen. Sie waren kaum zu erkennen, da sie im Gras in Bodennähe standen.

Das erinnerte mich an den Pflock vom Vortag. „Den kleinen Pflock gestern vor mir im Gras, den habt ihr gar nicht benutzt. Wofür ist der?“ „Daran könnte man die Kette mit deinen Brustklemmen festbinden, um deine Brustwarzen nach vorne zu ziehen“. „Und das zusätzlich zur Auspeitschung. Na vielen Dank, dass ihr es nicht gemacht habt“. „Wir müssen ja noch Trainingsspielraum übriglassen“, feixte Walter. Alle Balken waren fein gebeizt und poliert worden. Als nächstes wurden vier Hölzer mit dreieckigem Profil hervorgeholt, die alle die Länge des Querbalkens hatten und eine ca.

10 cm breite Basis besaßen. Allerdings hatten ihre Spitzen einen Winkel von ca. 30 Grad und nicht von 90 Grad, wie die Balken. An dieser Basis waren jeweils zwei Zylinder angeschraubt, die genau in die Ausfräsungen des Querbalkens passten. Die Hölzer unterschieden sich nur durch die Durchmesser ihrer Abrundungen an der Spitze, und damit auch durch ihre Höhe. Fred erklärte: „Der hier ist der mildeste Sattel. Wie Du siehst, ist seine Oberkante kreisförmig abgerundet mit 4 cm Durchmesser.

Er ist damit auch der tiefste Sattel, da wir am meisten Holz von seiner Spitze abtragen mussten. Der hier hat 2 cm Durchmesser, der 1 cm, und dieser hier schließlich nur einen halben Zentimeter. Er hat fast noch die volle Ausgangshöhe. Kannst Du Dir denken, um was es sich bei unserer neuen Konstruktion handelt?“. „Nein. Keine Ahnung“. „Mann nennt es hölzernes Pony oder hölzernes Pferd. Auch spanischer Reiter oder „im Bock sitzen“ genannt. Unsere Konstruktion kann man sowohl als Pony als auch als Pferd benutzen.

Zudem kann man die Schärfe des Ritts durch die verschiedenen Auflagen steuern“. Ich verstand nur Bahnhof. Er legte das Holz mit dem 4 cm Durchmesser auf den Querbalken. „Wir fangen natürlich ganz zart an und gewöhnen Dich erst an dein neues Pferdchen. Auch hier könnte man deine Busenkette nach vorne ziehen und dort am Ring vorne befestigen, aber das machen wir erst im fortgeschrittenen Stadium. Dafür reicht dein bisheriges Training sicher noch nicht aus“.

„Na, so harmlos fand ich es bisher nicht gerade“. „Nein, das wollte ich damit bei Leibe nicht sagen. Aber dieses Training ist eher ein Langzeittraining. Dir Wirkung nimmt über die Zeit an Intensität zu. Bei der Peitsche ist es genau anders herum. Beim Auftreffen ist die Wirkung am größten. Danach lässt sie schnell nach“. Tom schleppte noch 2 quadratische Holzklötze an und mehrere viereckige Bretter in verschiedenen Dicken. Er baute daraus zwei identische Türme links und rechts vom Querbalken auf.

„Ist unsere Reiterin bereit?“, fragte er. „Ja“. „Dann los“. Sie führten mich zum Pony, ließen mich meinen linken Fuß auf das Brettertürmchen stellen, und halfen mir mein anders Bein über den Querbalken zu heben und den rechten Fuß auf das andere Türmchen zu setzen. Ich stand nun über dem spitzen Balken nur mit ein paar Zentimetern Luft zwischen ihm und meiner Scham. „Perfekt!“. Sie legten mir ledernen Fußmanschetten um die Fußgelenke und verbanden diese mittels Ketten mit den Haken der Pflöcke links und rechts.

Ich konnte nun nicht mehr absteigen von diesem eigenartigen Pferderücken. Zumindest solange meine Hände so gefesselt blieben, dass ich meine Fußgelenke nicht erreichen konnte. Jetzt lösten sie mir die Klemmen. Es war entsetzlich. Ich schrie zweimal. Ich konnte es nicht unterdrücken. Die mittleren Klemmen hatten das Blut so lange gestaut, dass es jetzt mit einem Schlag einschoss und die Nerven wiederbelebte. Und diese Nerven meldetet Schmerz in seiner reinsten Form an mein Gehirn. Ich wand mich so stark, dass ich beinahe mit den Füßen von den Brettertürmchen gerutscht wäre.

Sie banden mir jetzt auch die Arme los und ersetzten die Seile durch meine Ledermanschetten für die Handgelenke, die mit einem Karabinerhaken zusammengebunden wurden. Der Haken wurde mit einer weiteren Kette verbunden und etwas nach hinten oben gezogen. Ich sah über meine Schulter und konnte die an der Spitze des Vierkantholzes von einem Stahlbügel umschlossene Rolle erkennen. Die Kette wurde zwischen Rolle und Bügel hindurchgesteckt und dann hinter dem Holz in Haken eingehakt. Diese Haken konnte ich natürlich nur erahnen.

Raffiniert! Über die Rolle konnte man meine Hände nun bequem in jede gewünschte Höhe ziehen und dann hinten durch einfaches einhaken festhalten. Und ich hatte nicht die geringste Chance an die Haken zu gelangen, um mich zu befreien. Ich war mal wieder komplett hilflos. „Da es ein Ausdauertraining ist, werden wir Dir zwar die Trainingszeit mitteilen, Dir aber nie sagen, wieviel Zeit bereits vergangen ist. Du musst es immer bis zum Ende ertragen. Ganz egal, was Du sagst oder tust.

Na ja, tun kannst Du eigentlich nicht viel. Wir fangen heute mit einer Stunde Pony Ritt an. Das heisst, wir werden nur so viele Brettchen unter deinen Füßen entfernen, dass Du noch auf deinen Zehenspitzen stehen kannst“. „Bereit?“. „Sieht ganz so aus“. Wie angekündigt, entfernten sie einige Brettchen auf beiden Seiten symmetrisch, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Meine Scham berührte dabei leicht den Querbalken. Das war anstrengend. Ich setzte mich. Der Sattel drückte meine Scham und meinen Damm platt.

Das war mehr als unangenehm. Ich stand wieder auf. „Da kann ich nicht drauf sitzen. Der Sattel ist zu schmal“. Alle grinsten. Ich musste begriffsstutzig gewesen sein. Darin bestand das Training. Es war ein Wadentraining! Ich musste auf den Zehenspitzen stehen bleiben, oder mich auf den schmerzhaften Sattel setzen. Eine Stunde. Sollte kein Problem sein. Ich war ja sportlich. Nach ca. 10 Minuten änderte sich meine Meinung. Meine Waden erschöpften sich zusehends und ich musste immer längere Zeiträume auf dem rundlichen Sattel verbringen.

Aber das fing jetzt an, richtig weh zu tun. Ich wollte aber nicht jammern. Das war noch kein Vergleich zur Bastonade. Meine Freunde hatten es sich auf ihren dicken Decken bequem gemacht und lagen um mich herum. Sie sahen mir zu oder unterhielten sich. Am Anfang auch noch mit mir, aber meine Lage erforderte immer mehr Aufmerksamkeit, je länger mein Ritt dauerte. „Wie lange noch?“, fragte ich. „Wir werden Dir das nicht sagen, Lisa.

Das weißt Du doch. Aber wir können Dir zeigen, wie die Wirkung ist, wenn wir deine Hände etwas höher ziehen“. Fred zog meine Hände an der Kette ein Stück höher und hakte sie dann wieder ein. Als ich mich das nächste Mal setzte, bemerkte ich den Unterschied. Meine Klitoris bekam jetzt auch Druck ab. Das tat höllisch weh. „Aua. Bitte senke sie wieder ab. Ich sitze ja halb auf meiner Klitoris, wenn ich runtergehe“.

„Na dann bleib oben. Beim Pony hast Du ja die Wahl“. Schlagartig Begriff ich den Unterschied zum Pferd. Ich hatte mir bisher darüber noch keine Gedanken gemacht, aber klar, bei einem Pferd saß man ganz im Sattel. Bei einem Pony konnten große Leute noch ihre Beine auf den Boden bekommen. „Ich denke, ich verstehe jetzt, was der Unterschied zum Pferd ist. Habt ihr wirklich vor mich ohne jegliche Unterstützung auf einen so schmalen Sattel zu setzen? Das halte ich niemals aus.

“ „Da haben wir ja wieder dein „niemals aushalten“. Wir haben schon darauf gewartet. Sag selbst, wie wahr war das bisher?“. „Ja gut, ich habe bisher alles ausgehalten. Aber doch nur weil ich musste! Ich war wehrlos!“ „Und was ist jetzt anders?“ Sie hatten recht. Diese Runde ging an sie. Die letzte Viertelstunde jammerte ich dann richtig los. Meine Waden waren verkrampft und konnten mich nur noch alle paar Minuten für kurze Zeit hochstemmen.

Meistens saß ich auf dem Sattel und litt. „Bevor wir Dich gleich losbinden, wollen wir Dich noch fragen, ob Du morgen nach dem Frühstück bereit bist, noch eine Stunde zu reiten. Genau wie heute aber als richtiges Pferd ohne Abstützung?“ „Habe ich denn eine Wahl?“ „Wenn Du eine Wahl hättest“. „Ja, ich denke, ich kann das aushalten. Die letzte halbe Stunde konnte ich mich sowieso kaum abstützen. Lasst es uns versuchen“. „Du bist der Wahnsinn!“Kapitel 9 — Der erste RittNach dem Frühstück ging es also gleich wieder zur Lichtung.

Ich hatte unruhig geschlafen, zum einen, weil ich im Nachhinein doch Angst bekam, zum anderen, weil es mich ebenso sehr erregte. Ich würde hilflos gefesselt dieses „Pferd“ reiten. Diesmal marschierte ich ohne Nippel Klemmen, aber nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ich trug schon die Manschetten, die mich auch nachher fesseln würden. Ein kleiner Karabinerhaken genügte bereits, um mich wehrlos zu machen. Die Jungs hievten die Konstruktion wieder in ihre Position und bauten auch die Holzstapel wieder auf.

Man half mir wieder aufzusitzen und fesselte meine Fußgelenke. Nun kam der kleine, aber feine Unterschied. „Setz Dich bitte auf den Sattel“. Warum nannten eigentlich alle diese harte Holzleiste einen Sattel? Sattel klingt richtig bequem, aber meine Unterlage war alles andere als bequem! Das „h“ war ja auch kein richtiges Pferd. Der senkrechte Balken am Ende konnte meinetwegen noch als hochgereckter „Hals“ durchgehen, aber von einem Pferdekopf fehlte jede Spur. Als ich saß, zogen sie mir von beiden Seiten gleichzeitig die Füße von den Stapeln und spannten die Ketten an, bis sie schön straff bei den seitlichen Pflöcken eingehakt wurden.

„Aua!“. Nur noch mein Intimbereich hatte Kontakt mit dem Sitzholz. Gott sei Dank wurden meine Hände nur sehr wenig hochgezogen. Gerade soweit, dass ich meinen Sattel nicht erreichen konnte, um mich abzustützen. Marion flocht meine Haare hinten zusammen und befestigte den Zopf mittels eines Lederbandes am Pfosten hinter mir. Ich saß also aufrecht und schaute geradeaus. Fred setzte mir zum Schluss noch die leichten Nippel Klemmen an und verband die Kette dazwischen mit einer weiteren, die er dann vorne am Pfosten einhakte.

Sie war leicht unter Spannung und zog permanent an meinen Warzen. So konnte ich mich nicht mal etwas weiter nach hinten legen, ohne meine Brustwarzen schmerzhaft in die Länge zu ziehen. Dann umrundete er langsam das ganze Pferd und sagte zufrieden: „So, deine Stunde kann jetzt beginnen“. „Was? Das kann nicht dein Ernst sein, Fred. Ich sitze doch schon mindestens seit 5 Minuten hier!“ Er lächelte. „Beschweren und die falsche Anrede. Das macht jeweils 5 Minuten zusätzlich.

Bist Du damit einverstanden?“. Ich tappte blindlings in die Falle. „Nein, bin ich nicht! Die Zeit muss beginnen, sobald ich hier sitze. Schließlich tut es ab da weh. Alles andere wäre nicht fair“. „Und wer legt die Regeln für dein Training fest? Du oder wir?“. „Ihr“, gab ich zerknirscht zu. „Weitere 5 Minuten zusätzlich für den Versuch die Regeln eigenmächtig zu ändern, und damit gegen unseren Vertrag zu verstoßen. Bist Du damit jetzt einverstanden?“.

Ich sah ein, dass ich nicht gewinnen konnte. Ich war hilflos. Sie können mich hier so lange reiten lassen, wie sie wollen. „Ja“, erwiderte ich kleinlaut. „Gut, dann möchte ich jetzt hören, dass Du für dein unziemliches Betragen gerne noch 15 Minuten zusätzlich reiten willst und Du das als äußerst fair ansiehst“. Erniedrigung pur. Aber diesmal tappte ich nicht in seine Falle. „Trainer Fred, ich möchte gerne noch 15 Minuten länger reiten. Das ist eine gerechte Strafe für mein Betragen“.

„…und soll mir helfen, mich zu bessern“. „Und soll mir helfen, mich zu bessern“. Nun war er zufrieden und machte es sich auf seiner Decke bequem. Langsam wurde der Druck unerträglich, aber ich wollte nicht schon so früh anfangen zu jammern. Nein, diese Genugtuung wollte ich ihnen nicht geben. Daher testete ich meinen Bewegungsspielraum, um meine Position zu ändern. „Auuuaaahh“. Ich musste feststellen, dass das den Schmerz noch verstärkte! Walter kam zu mir. „Ich habe mich etwas eingelesen in diese Art der Folter.

Am besten erträgt man sie, wenn man sich nicht bewegt. Ähnlich wie bei den Brustwarzen (dabei streichelte er leicht mein gequetschtes Fleisch zwischen den Klemmen) drückt das Holz fast alles Blut aus den Nerven. Wenn es zurückströmt, tut das echt weh. Also bleib am besten ganz ruhig sitzen“. Ich versuchte es. Aber der Schmerz nahm trotzdem permanent zu. Ich fing an Geräusche von mir zu geben. „Ahhhh“. „Au“. Dann hielt ich es nicht mehr aus.

Ich musste mich bewegen. „Ahhhhhhh!!!! Neiiiin, Ich kann nicht mehr. Das tut zu weh. Bitte Trainer Fred, lass mich meine Füße wenigstens kurz auf die Bretter stellen“. „Das ist zwar keine gute Idee, aber wenn Du die nächsten 5 Minuten keinen Mucks machst, werde ich deine Bitte erfüllen. “ Er sah auf die Uhr. Ich litt. Aber jetzt hatte ich ein Ziel. Fünf Minuten, das müsste machbar sein. Nur nicht mehr bewegen. Halte still und halt es aus.

Es ist dein Training. Vergiss das nicht. Es wurde unerträglich. Wie kann denn ein so kleines Brettchen solche Schmerzen verursachen? Gott sei Dank, meine Nippel spürte ich kaum noch. Alle Konzentration lag jetzt zwischen meinen Beinen. Ich war kurz davor mich zu bewegen, oder doch zumindest zu stöhnen. Da war die Zeit um. „Gratuliere. Du siehst, wenn Du es wirklich willst, geht es“. Er nahm ein paar Bretter von den Stapeln, dann löste er die Ketten.

Ich stellte meine Füße schnell auf die Podeste und stemmte mich hoch. Ich schrie auf. Der Schmerz war unbeschreiblich. Tränen traten mir in die Augen. Fred trat hinter mich und zog meine Hände etwas höher. „Damit Du nicht wieder auf der gleichen Stelle sitzen musst“. Dann ging er zur Fuß Kette und bedeutete mir, mich wieder zu setzen. Oh nein! Die Pause war wirklich nur sehr kurz. Beim Hinsetzen schrie ich nochmals. Nach 10 Minuten gab ich auf.

Ich stöhnte und schrie jetzt permanent. Weitere 5 Minuten später konnte ich auch das Betteln nicht mehr zurückhalten. „Das hält kein Mensch aus. Lasst mich runter. Ich kann wirklich nicht mehr. Bitte. Bitte. Bitte. Zeigt doch einmal Gnade. Ich leide entsetzlich. Marion kam zu mir. „Ja, Du leidest. Jeder hier kann das sehen. Weißt Du aber auch, wie unglaublich schön Du in deinem Leiden aussiehst? Ich glaube, dass weißt Du nicht. Sonst würdest Du es gerne weiter ertragen.

Ich werde es Dir später auf deinem Laptop zeigen. Du wirst überrascht sein“. „Schönheit ist das Letzte, wonach ich gerade strebe. Ich will hier runter, Trainerin Marion. Ich MUSS hier runter“. „Aber Du bemerkst selbst, wie gut dein Training wirkt, nicht wahr? Du benutzt mehr und mehr automatisch die richtige Anrede. Du beleidigst uns nicht. Du beschimpfst uns nicht. Du tust absolut gar nichts um dein Leid zu verlängern. Und tief innen weißt Du, dass Du eigentlich genau hier sitzen möchtest.

Nackt aufgespannt. Dich in Schmerzen windend. Ohne Kontrolle. Total ausgeliefert. Und warum? Weil es Dich maßlos erregt. Vermutlich sogar in diesem Moment“. Sie nahm einen Finger und führte ihn etwas in meine Scham ein und zog ihn dann wieder heraus. Sie zeigte ihn mir ganz nah und rieb ihn mir schließlich unter die Nase. Er war feucht. Ich hatte es gesehen und ich spürte es an der Haut unter meiner Nase. Und ich konnte meine Nässe riechen.

Ja, kein Zweifel, ich war erregt. Dann nahm sie ihr Handy und machte ein Foto von meiner Scham und zeigte es mir. Ich hatte das Holz drumherum ziemlich eingenässt. Ich saß auf einem dunklen nassen Fleck, den ich natürlich aus meiner Position heraus nicht sehen konnte. Blick immer geradeaus! Dann löschte sie das Foto wieder vor meinen Augen und setzte sich zurück. Fred stand auf und nickte Walter zu. Er stellte sich seitlich vor mich und hielt einen kleinen spitzen Vibrator in der Hand.

„Die erste Stunde ist gleich um. Jetzt beginnt deine Zusatzstrafe. Aber wir werden versuchen, sie Dir etwas zu versüßen“. Walter stellte sich direkt vor mich und sah mir in die tränennassen Augen. Er nahm mir behutsam die Klemmen ab. Ich schrie auf und zog heftig die Luft ein. Als er mir die Nippel leicht rieb, versuchte ich nicht zu schreien und den Blickkontakt zu halten. Was ich sah, schrieb ich den Folterqualen zwischen meinen Beinen zu.

Ich meinte großen Respekt und pure Liebe erkennen zu können. Fred begann den Vibrator zwischen Holz und Scham zu schieben und stellte ihn dann an. Er klebte ihn mit Klebeband auf dem Holz fest. Walter fuhr fort, meine Brustwarzen und teilweise auch meine ganze Brust zu streicheln. Der immense Schmerz zwischen meinen Beinen begann sich in Lust zu verwandeln. Ich konnte es nicht glauben, aber die Lust gewann die Oberhand. Ich begann leise zu stöhnen.

Mein Mund öffnete sich leicht. Und wieder hätte ich Walter jetzt gerne geküsst. Aber ich war ja am Zopf festgemacht und hätte nur nach hinten ausweichen können. Der Weg nach vorne war mir verwehrt. Walter schien das zu merken und kam mit seinem Gesicht näher. Fast berührten sich unsere Lippen. Er sah, dass ich keinen Millimeter vor ihm zurückwich. Mein Stöhnen wurde intensiver. Ich öffnete meine Lippen noch etwas weiter. Dann berührten sich unsere Lippen und ich kam in einem unglaublichen Orgasmus.

Ich warf den Kopf unkontrolliert hin und her. Ich zog an meinen Fesseln. Ich bäumte mich auf, so gut es ging. Meine Bewegungen verstärkten den Schmerz, aber der befeuerte nur weiter meine Lust. Mein Nervensystem im Unterleib was vollkommen außer Kontrolle geraten. Heiße Wellen voller Endorphine überschwemmten mich. Ich konnte die Kontraktionen sogar gegen das Holz spüren. Ich umschloss es wie einen Liebhaber. Als ob es mich nicht gefoltert, sondern eher beglückt hatte. „Sollen wir Dich abnehmen“, fragte Walter.

„Ist meine Zeit um?“. „Noch knapp 5 Minuten“. „Dann lasst mich sitzen“. Marion hatte recht behalten. Ich wollte an keinem anderen Ort der Welt sein. Als sie mich losbanden und vom Pferd hoben schrie ich nochmal wie am Spieß. Ich entschuldigte mich, aber das zurückströmende Blut ließ mir keine Wahl. Sie nahmen mich alle der Reihe nach in den Arm und drückten mich. Meine Tränen trockneten schnell. Sie gaben mir meine Kleider und wollten mit mir zurückgehen.

Ich sah sie verwundert an. Dann ging ich zu Tom, drehte ihm den Rücken zu und legte die Unterarme aneinander. „Diesmal die Ellenbogen zusammen, bitte. “ Er nahm ein Seil und verschnürte mich fachgerecht. Meine Ellenbogen trafen sich. Es war ziemlich schmerzhaft, aber ich würde mich auch daran gewöhnen. Der Effekt auf meinen Busen war einfach super! Ich drehte mich wieder zu ihm um. „Die mittleren Klemmen bitte“. Er legte sie mir an. Ich litt den ganzen Rückweg, aber ich genoss es!Wir verbachten den Rest des Tages mit der Gruppe am Strand.

Anfangs ging ich noch etwas breitbeinig, aber das bemerkten sicher nur meine Freunde. Nur die Jungs verschwanden für ein paar Stunden im Bastelzelt. Sie arbeiteten schon wieder an einem neuen Projekt für mich. Mir sollte es recht sein. Alles war besser als dieses hölzerne Pferd. Es hatte mir wirklich Respekt eingeflößt. Da der Schmerz einfach nie aufhörte und sich langsam aber kontinuierlich steigerte. Das war wirklich Ausdauertraining in seiner reinsten Form. Beim Abendessen besprachen wir mein Training für den Abend.

Alle waren sich einig, dass eine weitere Runde auf dem Pferd nicht in Frage kam. Ausdauer war ja nur einmal am Tag vereinbart. Also sollte es Peitschen und/oder Kitzeln sein. Marion hatte sich schon Gedanken gemacht und übernahm die Führung. Unser Marsch zur Lichtung war jetzt schon zur Routine geworden. Ellenbogenfesseln und die mittleren Klemmen gehörten nun zum Standardprogramm. Marion führte mich zwischen zwei junge Bäume. Sie standen ca. drei Meter auseinander. Eine Decke wurde auf Körperbreite zusammengelegt.

Ich musste mich zwischen den Bäumen drauflegen. Mein Po war in Höhe der Bäume. Fuß- und Handmanschetten wurden mir angelegt. Mit Seilen wurden meine Beine jetzt weit gespreizt an die Bäume gebunden. Links und rechte meiner Taille wurden Pflöcke in den Boden gerammt, bis sie fast mit dem Boden abschlossen. Aha, daher die zusammengelegte Decke. Dann wurden Ösen von oben in die Pflöcke eingeschraubt. Ein langes Seil wurde an einer Öse befestigt und über meinen Bauch zum anderen Pflock geführt, einmal drum herum und dann wieder zurück zum ersten Pflock.

Das Ergebnis am Ende war eine Lage aus fünf parallelen Seilen über Hüfte und Bauch, die mich am Boden festhielten. Meine Hände wurden nach hinten ausgestreckt. Dort wurde ein weiterer Pflock eingeschlagen und die Ringe meiner Manschetten an einer Öse befestigt. Marion war noch nicht zufrieden mit meiner Beinbefestigung. Sie wies die Jungs an, meine Beine mehr zu spannen und weiter unten an den Bäumen zu befestigen. Ich lag jetzt schon fast im Spagat und die Sehnen schmerzten von der Dehnung.

Marion kam mit ihrer Decke und setzte sich direkt vor meine Scham. Tom reichte ihr Pinsel, Seife, Rasierer und eine Wasserschale. Sie begann mein komplettes Schamhaar einzuseifen. „Für dieses Training solltest Du „unten ohne“ sein“. Sie begann mich zu rasieren. Ihre zarten Berührungen von Händen und Rasierer erregten mich. Und natürlich auch die Vorstellung, wie entblößt ich vor den Jungs lag. „Um Dich ein bisschen an deine Lage zu gewöhnen, fangen wir mit 6 Minuten Kitzeln an“, sagte sie, als sie fertig war und mich abgetrocknet hatte.

Fred und Tom setzten sich mit ihren Gänsefedern bewaffnet an meine Füße, Marion setzte sich direkt vor meine Scham und Walter kniete über mir mit zwei Zahnbürsten in den Händen und wollte sich wohl meiner Achselhöhlen, Rippen und meinem Bauch annehmen. Allein schon ihre Aufstellung machte mich hypernervös. Marion strich leicht über meine Scheide. „Sie ist bereits pitschnass da unten, lasst uns anfangen“. Dann brach mal wieder die Kitzel Hölle los. Ich riss an den Fesseln, ich lachte, ich quiekte, ich schrie und schon nach einer Minute begann ich zu betteln.

Natürlich war alles umsonst. Ich konnte nur meinen Kopf hin und herwerfen. Der übrige Körper war komplett bewegungsunfähig. Ich war ihnen total ausgeliefert und sie nutzten das bis zum Limit aus. Aus meiner Sicht sogar weit über mein Limit hinaus. Ich hätte meine Mutter verraten, nur um der Folter zu entkommen. Es war unerträglich. Warum ließ ich das alles immer wieder mit mir machen? Wo ich doch am Ende immer wieder so entsetzlich litt? War es die nahezu permanente Erregung, in der sie mich hielten, wert? Während einer Folter gab es nur: Nein! Niemals! Aufhören! Aber in der Zeit davor und danach….

JA! Bitte mehr! Ich liebte dieses Spiel. Was für ein langweiliger Urlaub wäre das ohne mein Training! Walter ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Er sah meine Tränen. Waren es Lachtränen, oder Tränen der Qual? Wahrscheinlich beides. Ich begegnete seinem Blick, konnte ihn aber keine Sekunde halten. Ich war zu beschäftigt, der Qual zu entkommen. Obwohl das natürlich vollkommen sinnlos war. Aber ich konnte nicht anders. Ich hätte nie einfach still daliegen können und so das Kitzeln ertragen.

Aber irgendwann hörten sie auf. Ich atmete noch eine ganze Weile danach schwer. Sicher ein schöner Anblick, wie sich mein Busen hob und senkte. Für sie war wahrscheinlich allein das schon wert, mich zu fesseln und so zu foltern. Als ich mich beruhigt hatte, stellte sich Marion mit dem weichen langen Lederriemen, der an einem Handgriff befestigt war, über mich. Sie ließ ihn zwischen meinen Beinen baumeln und legte ihn dann direkt auf meine Scham.

„Mal sehen, wieviel dein Lustzentrum so aushalten kann“. Dann kamen leichte Schläge. Mehr spielerisch. Die Situation erregte mich maßlos. Ich sollte hier wirklich vor allen zwischen meinen Beinen ausgepeitscht werden! Die Schläge wurden härter, aber meine Erregung wuchs mindestens im gleichen Masse. Das konnte doch nicht sein! Sie trieb mich mit ihren Schlägen einem Orgasmus entgegen. Ich kam. Und wie! Tom fragte ungläubig: „Bist Du gerade wirklich gekommen?“ „Ja“. Mehr brachte ich nicht heraus.

Nach einer wohligen Ruhepause trat Marion wieder über mich. „So, nun wollen wir mal sehen, wo dein Limit ist, und Dich ein bisschen darüber hinaus züchtigen“. Ein harter Schlag traf mich auf die Schamlippen. „Aua!“ Vier weitere folgten, dann schlug die noch härter zu. „Auuuuuu! Nein, mehr geht nicht Trainerin Marion“. „Ahhhhhhh! Das kann ich nicht aushalten!“ „Neiiiin, nein! Nein!! Bitte nicht noch härter“. Natürlich wurde es härter. Ich schrie jetzt wie am Spieß und wand mich wie ein Wurm.

Das heißt, ich versuchte mich zu winden, aber ich war ja wie am Boden festgetackert! Die Schläge prasselten jetzt ohne Unterlass. Ich schrie, ich flehte. Sie wurden noch härter. Ich musste doch irgendwann ohnmächtig werden. Hatte ich nicht davon gelesen? Ich sehnte eine Ohnmacht herbei. Aber was kam, war nur unendliche Pein. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als es endlich aufhörte. Aber sie ließen mir keine Sekunde Ruhe. Marion erregte mit einem Vibrator meine gefolterten Schamlippen und Walter kniete wieder über mir und spielte mit meinen Brüsten und Brustwarzen.

Diesmal konnte ich seinen Blick halten. Zumindest diese eine Minute lang, die es benötigt hatte, um mich wieder über die Klippe zu treiben. Endorphine überfluteten mich regelrecht. Da weder Marion noch Walter aufhörten, mich zart zu berühren, hielten sie mich minutenlang in diesem ekstatischen Zustand. Danach gönnten sie mir eine Viertelstunde Ruhe. Sie sprachen mit mir über meine und ihre Erfahrungen, die wir gerade gemeinsam gemacht hatten, als ob ich am Lagerfeuer neben ihnen sitzen würde.

Aber ich lag mit weitgespreizten Beinen vor ihnen. „Ich möchte noch was probieren. „, sagte Walter, „Legt ihr den Knebel an“. „Bitte, Walter, ich habe genug“. „Aber ich nicht, Lisa“. Er beugte sich über mich und gab mir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor der Knebel das unmöglich machte. Dann legte er mir die schwersten Nippel Klemmen an. Ich schrie in meinen Knebel. Die hatte ich bisher noch nie tragen müssen. Nur ganz langsam ließ der Schmerz etwas nach, als das Blut aus meinen Brustwarzen herausgedrückt wurde, und die Nervenenden nicht mehr so stark feuern konnten.

Der Schmerz blieb trotzdem auf einem nahezu unerträglichen Level. Dann stellte er sich über mich und gab mir immer stärker werdende Hiebe zwischen die Beine. Aber nicht mit dem weichen Lederriemen, sondern mit dem dicken schweren Lederstreifen. Ich dachte, der war nur für meinen Po gedacht? Ich stand sofort in Flammen. Ohne den Knebel hätte ich die Tiere im Wald auf einen Kilometer verscheucht. Ich brüllte aus voller Lunge und sah vor lauter Tränen gar nichts mehr.

Der Knebel verschluckte fast alle Geräusche. Es hörte sich an, als ob ich mit dumpfen Geräuschen jammerte. Plötzlich stoppten die Schläge. „Fred, die Klammern bitte“. Ich spürte Klammern an meinen Schamlippen, dann wurden sie auseinandergezogen. Die Schläge begannen von neuem, aber diesmal wieder mit dem weichen Leder. Jetzt trafen sie aber auch direkt auf meine Klitoris. Dieser Schmerz hatte eine neue Qualität. Mein zartestes Organ wurde gepeitscht. Was ich bisher als Hölle bezeichnet hatte, war offensichtlich nur die Vorhölle gewesen.

Das sollte man keinem Mädchen antun. Sie konnten keine Ahnung davon haben, wie sehr ich litt, sonst hätten sie aufgehört. Ich litt unsäglich für eine unbestimmte, aber viel zu lange Zeit. Abrupt stoppten die Schläge und ein Vibrator bahnte sich den Weg in mein Innerstes. Ein zweiter berührte meine geschundene Klitoris. Dann wurden die Nippel Klemmen entfernt. Es dauerte nur Sekunden um mich von der Hölle durch die Vorhölle, dann durch die Himmelspforte und schließlich direkt an die Seite Gottes zu katapultieren.

Und dort hielten sie mich für eine lange Zeit. Ob es länger war als meine Auspeitschung, konnte ich nicht sagen. In beiden Bereichen versagte mein Zeitgefühl vollständig. Ich konnte nur fühlen, aber nicht mehr klar denken. Ich war nur noch sein, aber keine bestimmte Person mehr. Eigentlich kann ich es nicht mal im Nachhinein in Worte fassen, die diesen Emotionen entsprechen. Als ich wieder auf der Erde ankam, und mich komplett losgebunden und in meine Decke eingerollt wiederfand, sagte ich nur „Danke euch allen, dass ich das erleben durfte“.

Sie fuhren ihre Zynismus Detektoren aus. Aber sie schlugen nicht an. Ich hatte es ernst gemeint. Bevor irgendwelche Unsicherheiten aufkamen, wie der Rückweg zu gestalten wäre, drückte ich Walter ein Seil, die schweren Klemmen und eine Reitgerte in die Hand mit den Worten und einem Lächeln: „Ich bin sie ja jetzt gewohnt“. So marschierte ich nackt, die frische Folter noch gut im Gedächtnis, mit starken Schmerzen an den Warzen und immer wieder leichten Schlägen auf den Po durch den Wald inmitten meiner besten Freunde.

Und ich war glücklich. Ich konnte mich immer besser so annehmen, wie ich nun mal war. Kapitel 10 — Die ZüchtigungAm nächsten Morgen brachen wir zur Lichtung auf. Da ich ja nur ein Ausdauertrainingsgerät besaß vermutete ich: „Ihr wollt mich sicher wieder euer hübsches Pferd reiten lassen“. „Ja. Aber diesmal probierst Du den etwas schmaleren Sattel. Dafür nur für eine halbe Stunde. „. „Eigentlich falsch. Halber Sattel, doppelte Zeit würde sich ausgleichen“. „Führe uns nicht in Versuchung, oder hat Dir das Gestern gar nichts ausgemacht?“.

„Na klar hat es das. Ohne Grund jammere und schreie ich sicher nicht“. Die Jungs bauten das Pferd auf und Marion legte mir die Manschetten an. „Sollen wir Dich knebeln?“. „Nein, ich versuche es erstmal so. Wenn ich Euch zu laut werde, könnt ihr mich immer noch ruhigstellen“. „Wie gefasst Du bist“. „Ich verbiete mir daran zu denken. Sonst würde ich erst gar nicht mitkommen“. Wenige Minuten später ritt ich. Diesmal mit blank rasierter Scham.

Ich bekam den Befehl, sie jetzt selbst für den Rest des Urlaubs in diesem Zustand zu halten. „Nein. Da könnt ihr mich gleich wieder runterholen. Das ist zu schlimm. Schon jetzt, ganz am Anfang“. „Ist nur für eine halbe Stunde, oder willst Du den Ritt wirklich auf zwei Stunden ausdehnen? Ist aber kein so schönes Wetter heute. Nachher regnet es sicher noch. Ich würde an deiner Stelle einen anderen Tag dafür wählen“. Zwei Stunden.

Das wäre nicht auszudenken. Ob ich das mal schaffen würde? Auf der breiteren Kante sicher. Da hatte ich ja schon 75 Minuten geschafft. Sitz still, Lisa! Sonst wirst Du doppelt leiden. Aber es ging nicht. Der Schmerz baute sich kontinuierlich auf. Es gab kein Ausweichen und auch keine Pause. Eine teuflische Folter! Nach 10 Minuten jammerte ich. Nach weiteren 5 beschwor ich sie, mich runterzulassen. Nochmal 5 und ich brüllte. Es war peinlich, aber es ging nicht anders.

Da kam der Knebel. Ich wollte durchhalten. Wirklich. Aber es ging nicht. Tränen überströmten mein Gesicht. Ich konnte meine ständigen Bewegungen nicht verhindern. Mein Körper hörte nicht mehr auf meinen Geist. Er versuchte selbst dieser unerträglichen Pein zu entkommen. Es musste doch irgendeine Position geben, die schmerzloser war? Aber die gab es nicht. Nach 30 Minuten nahmen sie mich herunter und ließen mich ausruhen. Diesmal gab es keinen Orgasmus zur Belohnung. Ich fühlte mich ein bisschen, als hätte ich umsonst gelitten.

Zurück im Zelt sagte Marion: „Die Jungs werden heute mit ihrer neuen Konstruktion fertig. Du wirst heute Abend gezüchtigt. Walter wird mit Dir aber vorher noch in die Stadt gehen, um „Strafklamotten“, wie er sich ausdrückte, für Dich zu besorgen. Und zwar im Rock und ohne Höschen“. „Sag mal Marion, glaubst Du, dass Walter in mich verliebt ist?“. Sie sah mich ernst an. „Nein, er liebt Dich eher von ganzem Herzen. Nicht, dass ich da schon viel Erfahrung hätte, aber Du wolltest meine Meinung hören“.

Warum machte mein Herz einen kleinen Satz? Ich war nicht in ihn verliebt. Er war ein guter Freund, genauso wie Fred und Tom. Na ja, ein sehr guter Freund. Walter wartete schon vor dem Zelt auf mich. Ich erschrak. „Wie lange stehst Du hier schon?“. „Bin gerade erst gekommen, warum? …. Ah, ich verstehe. Ihr habt Mädels Geheimnisse ausgetauscht, stimmts? Keine Angst, ich habe nicht mitbekommen, wer sich wann welche Frisur schneiden lassen will.

Natürlich nur um danach in Tränen auszubrechen, weil es eurer Meinung nach nichts geworden ist und ihr ausseht wie ein Besen“. Ich lachte. „So siehst Du uns Mädchen also? Warum gebt ihr Euch denn dann überhaupt mit uns ab?“ Ich sah ihn kokett an. Jetzt lachte er. „Zum Beispiel, um einen so koketten Blick zu bekommen, wie von Dir gerade. Das sieht so ultra süß aus, das bringen wir Jungs nicht hin“. „Ach was, ihr könnt auch ganz lieb kucken, wenn ihr wollt.

Aber meistens seid ihr ja auf der Machomasche. Immer cool, immer gelangweilt. Einfach LANGWEILIG!“. „Na, deswegen versuche ich ja Dinge mit Dir zu tun, die Dich nicht ganz so langweilen“. „OK, OK, Punkt geht an Dich. Gelangweilt bin ich unter deinen Foltern wirklich nicht. Da genießt Du meine volle Aufmerksamkeit“. „Vielleicht mache ich das deswegen so gerne. Apropos, Trainee Lisa, ziehe deinen Rock hoch und spreize die Beine“. Wir waren wieder im Wäldchen vor der Bushaltestelle.

Ich folgte seinem Befehl. Sie hatten mich offenbar wirklich schon gut trainiert. Aber was für eine skurrile Situation. Sich vor einem Jungen auf offenem Wege so zu entblößen, ohne dass man wenigstens ein Liebespaar war. Erregend fand ich es trotzdem. Oder gerade deswegen? Er setzte mir ziemlich ungeschickt die Klitoris Spange auf. „Aua!“. „Entschuldige“. Nachdem sie dran war stand er auf und ich lachte. „Kitzelt die Spange so sehr?“. „Nein, ich lache wegen deiner Entschuldigung.

Du tust mir wenigstens einmal am Tag tausendmal mehr weh als gerade, ohne Dich zu entschuldigen. Aber jetzt tust Du es“. „Na ja, da will ich Dir ja auch weh tun und weiß, dass Du das im Grunde OK findest und es Dich meistens stark erregt. Gerade eben wollte ich Dir nicht wehtun. Tat es aber aus Versehen. Da entschuldige ich mich natürlich. Du bist ja kein lebloser Gegenstand. Tut mir leid, wenn ich Dir etwas zu gut erzogen bin“.

„Nein, nein, ist schon gut. Ich fand das nur total süß von Dir und ebenso lustig. Aber Du weißt schon, dass diese Spange mich mit der Zeit ziemlich stark erregen wird?“ „Na, das will ich hoffen“, grinste er. Lausbub! Im Bus saßen wir uns gegenüber. „Was sind das denn für Strafklamotten, die Du kaufen möchtest. Werden sie mir wehtun?“. „Nein, aber sie werden mit hundertprozentiger Sicherheit super aussehen an Dir. Das Auge isst mit“.

„Ach, du willst mich darin kochen! Nein. Verletzungen sind im Vertrag ausgeschlossen!“ Er lehnte sich vor und gab mir einen sehr zarten Nasenstüber: „Normale Kleidung verletzt Dich doch nicht. Du bleibst heil und ganz, aber wirst darin auch ohne Kochen sicher ultra lecker aussehen“. Ich lehnte mich auch vor, „Und Du bist ein Scherzkeks!“, und gab ihm einen viel härteren Nasenstüber. „Aua!“, rief er völlig übertrieben, „Du bist immer so brutal zu mir!“. Ich und brutal zu ihm! Mein Mund öffnete sich vor Empörung.

Das nutzte er aus und gab mir einen Kuss. „Das war hinterlistig!“ beschwerte ich mich lächelnd. „Ja, das war es“, bestätigte er völlig ernst. „Aber ich kann Dich unmöglich jedes Mal aufwendig fesseln und lange foltern, nur um Dir mal ne´n kleinen Kuss zu geben. Weißt Du in welch krassem Widerspruch da Aufwand zum Ertrag steht?“ „Ach und da denkst Du, lass uns die kleine Lisa mal so richtig reinlegen, damit ich sie in Ruhe küssen kann?“.

Jetzt musste er doch grinsen. „Ja, das kommt hin. Wobei ich unter „in Ruhe küssen“ doch noch ein bisschen was anderes verstehen würde“. Jetzt musste ich auch grinsen. „Und, hast Du mal daran gedacht, es ohne Folter oder Falle zu versuchen?“. „Ja, sehr selten natürlich, aber doch gelegentlich“. Diese verschmitzten Augen. Ich überwand die letzten 15 cm zwischen unseren Gesichtern und küsste ihn. Diesmal aber richtig. Unsere Zungen trafen sich und während des Kusses verließ ich meinen Sitz und setzte ich mich ihm auf den Schoß.

Ich erwartete, dass seine Hände anfangen würden, über meinen Körper zu wandern und vielleicht sogar unter meine Bluse, um meine Brust zu suchen. So war das zumindest meistens gewesen, wenn mich jemand auf einer Party geküsst hat. Aber er hielt mich nur zärtlich im Arm und genoss offensichtlich den Kuss. Seine aufkommende Erregung konnte ich allerdings spüren. Aber das war nur fair. Denn ich musste ja seine Spange am Kitzler tragen. Als ich mich löste, löste er sich auch.

„Du küsst mich gerne, oder?“. „Ja, definitiv“. „Fragt ein Junge nach so einem Kuss nicht das Mädchen, ob es mit ihm gehen will, oder seine Freundin werden will?“ „Wie soll ich das wissen? Ich war noch nie in so einer Situation zusammen mit einem anderen Jungen“. „Sehr witzig!“. „Ok, ich war auch noch nie in so einer Situation mit einem Mädchen, dass ich das fragen wollte. Ich glaube sowieso nicht, dass man sowas absprechen kann.

Es ergibt sich, oder auch nicht“. „Hast Du Angst vor Zurückweisung?“. „Nein, damit muss man immer rechnen, außer man hat einen Vertrag, den die andere Seite auf ewig respektiert. Glaubst Du, so etwas gibt es und es ist realistisch, dass es funktioniert?“ „Fragt der Junge, der gerade ein Mädchen geküsst hat, das auf seinem Schoß sitzt und sein hartes Glied spürt, dass an ihrem Po liegt“. Er wurde rot, aber lachte. „Na ja, Du hast unser Gespräch in diese Richtung gelenkt“.

„Und warum tat ich das?“. „Ich denke, Du willst wissen, ob ich es mir getrauen würde, Dich zu fragen. Du bist neugierig“. „Aber Du hast Dich nicht getraut. Eigentlich schade, ich hätte ja sagen können. Du hast diese einmalige Gelegenheit und den magischen Moment verstreichen lassen“. „Nein. Ich erlebe ihn immer noch. Gut ich schmecke momentan deine Zunge nicht, dafür unterhalten wir uns. Du liegst aber immer noch in meinen Armen und, nicht zu vergessen, Du sitzt immer noch auf meinem steifen Glied“.

„Du bist unmöglich! Wenn das jemand gehört hätte!“, flüsterte ich nah an seinem Ohr. „Das wäre mir völlig egal gewesen“, flüsterte er zurück, „diesen Moment koste ich bis zur Neige aus, auch wenn gerade der Himmel einstürzt“. Ich glaube, so etwas Nettes hatte noch nie ein Junge zu mir gesagt. Ich sagte es ihm und dann küssten wir uns nochmal. Ich war verwirrt. Lag das an der verdammten Spange? Macht sie mich zu einem leicht erregbaren Flittchen? Obwohl ich sie beim Sitzen kaum spüre.

Spannend wird es, wenn wir nachher durch die Stadt ziehen. „Warum hast Du mir die Spange angelegt?“ „Weil ich es sehr erregend finde, wenn Du sie trägst und nur ich davon weiß. Ebenso, dass Du nackt unter deinem Rock bist“. Die Zuckungen seines Gliedes unter meinem Po bestätigten, dass er nicht log. „Du bist mir ein komplettes Rätsel. Warum versuchst Du nicht mehr von mir zu bekommen. Mir unter die Bluse zu greifen, oder mich zu überreden mit Dir zu schlafen.

Oder gefalle ich Dir nicht?“ „Du mir nicht gefallen?“ Jetzt lachte er schallend auf. „Ich weiß einfach, dass es zu früh wäre. Ich bin Dir noch nicht gewachsen. Und wir würden uns nur beide verletzen. Meine Noten sind viel schlechter geworden im letzten Jahr, und bald fängt das Abitur an, wie Du weisst. Meine Eltern schicken mich nach den Ferien ins Internat, um zu retten was noch zu retten ist. Genauer gesagt, nach London.

Wir werden uns vermutlich mindestens ein Jahr lang nicht mehr sehen, Lisa“. Tiefe Trauer lag plötzlich in seinem Blick. „Dann bist Du da ganz allein. Ohne uns, deine Freunde. Von deinen Eltern hast Du ja außer mächtig viel Taschengeld noch nie viel gehabt. Hast Du Angst?“. „Nein. Und weißt Du warum? Weil ich ein klares Ziel habe. Wenn ich zurückkomme und Du Dich dann nochmal auf meinen Schoß setzen solltest, dann werde ich Dich fragen.

Versprochen. Und ich werde Dir dann gewachsen sein. Ebenso versprochen“. „Was hast Du eigentlich ständig mit diesem gewachsen sein? Du bist größer als ich und Du bist trotz deiner Noten vermutlich klüger als ich. Wohin willst Du wachsen?“. „Na gut, ich versuche es zu erklären. Du bist jetzt schon ein schönes, selbstbewusstes Mädchen. In den nächsten Jahren wirst Du zu einer wunderschönen, mitten im Leben stehenden jungen Frau werden. Die Männer werden Dir in Massen zu Füßen liegen.

Schöne, reiche, elegante, witzige, kluge, humorvolle. Du wirst die Auswahl haben. Ich kann nur hoffen, dass keiner davon Dir ebenbürtig ist. Wenn das eintrifft, werde ich Dich verlieren. Das weiß ich. Aber wenn ich zurück bin, dann werde ich Dir ebenbürtig sein. Tja und dann droht Dir ein Leben unter meiner Peitsche. „. „Meinst Du das wirklich ernst?“ Er lachte plötzlich: „Reingefallen!“, und begann mich an den Rippenbögen zu kitzeln. Ich quiekte und sprang von seinem Schoß.

„Idiot!“ „Oha, eine mutige Trainee, die ihren Trainer Idiot nennt. Das merke ich mir bis heute Abend. Hier müssen wir aussteigen“. „Da hinten ist der erste Laden“. Wir liefen nebeneinander. Unsere Hände berührten sich. Da nahm er meine in seine. Händchenhaltend betraten wir den Dessous Laden. „Welche Schuhgröße hast Du?“. „36″. Eine Verkäuferin fragte, ob sie uns helfen könne. „Wir suchen für die junge Dame hier schöne Strümpfe, Strumpfhalter und Büsten Heben“. „Sie meinen BHs“.

„Nein, Büsten Heben. Führen Sie so etwas nicht?“. „Doch, doch“. Sie zeigte uns die Ständer. Ich bin rot geworden. Er suchte eine Menge aus und ließ sich dann die Umkleidekabinen zeigen. Ich tat so, als suche ich mit aus. „Wenn Sie Strumpfpackungen aufmachen und anprobieren, müssen Sie sie auch kaufen. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür“. „Sicher“. Er gab mir die Sachen in die Kabine und ich musste sie anziehen. Bald stand ich in meinem ersten schwarzen Outfit da.

Ein Hauch von eleganten schwarzen Strümpfen, dem Straps Gürtel mit seidenem Bauchteil und einem kleinen Schlüsselchen vorne und einer Büsten Hebe unter meinen Brüsten. Nicht das mein Busen das gebraucht hätte, aber er wurde durch sie wie auf einem Präsentierteller angeboten. Ich hatte keine Kleidungsstücke dieser Art bisher je getragen. „So, komm raus und lass Dich ansehen, hier ist auch ein Spiegel für Dich. “ „Walter, ich muss erst die Spange abmachen und mein T-Shirt überziehen“.

„Du wirst nichts dergleichen tun. Hier sind nur Frauen und alle einige Meter entfernt. “ „Walter, bitte!“. „Nein, komm raus, sonst wirst Du ab morgen nicht mehr sitzen können“. Ich gehorchte. Mit hochrotem Kopf zog ich den Vorhang zurück. „Du kannst es auch hier gut sehen“. „Das sind schon mal 10 Hiebe zusätzlich. Komm raus, hier ist besseres Licht“. Etwas zitternd trat ich vor die Kabine. „Deine Hände ganz normal seitlich halten“. Ich nahm die Hände von meinem Busen.

„WOW. Ich habe noch nie jemand Schöneren gesehen. Dreh Dich ganz langsam um. Wenn Du Dich noch einmal mit den Händen bedeckst, ganz gleich was passiert, setzt es 10 weitere Hiebe mit dem Rohrstock“. Wie auf Kommando trat ein älterer Mann auf unsere Kabinenreihe zu und sah mich. Ich sprang zurück in die Kabine und zog den Vorhang vor. Walter folgte mir. „Das sind dann nochmal 10. Ich sehe schon, wir müssen das anders machen“.

Er griff in seine Jackentasche und holte die Daumenfesseln hervor, drehte mich um und fesselte mich. Dann schob er mich wieder in den Gang. „Dreh Dich nochmal langsam um“. Dann kam die Verkäuferin vorbei. „Passt alles?“ „Ich denke schon, aber wir haben noch nicht viel Erfahrung. Was sagen Sie?“ Ich zog an meinen Daumen, konnte mich aber nicht bedecken. Ich stand mehr als halbnackt vor ihnen. Die Klitoris Spange klar erkennbar an meiner rasierten Scham.

„Dreh Dich bitte nochmal langsam um, Schatz“. Schatz? Na der kriegt nachher was zu hören. Als ich mit dem Rücken zu ihnen stand, meinte die Verkäuferin: „Sie ist ja gefesselt!“ „Ja, sie ist so schüchtern, dass sie sich sonst dauernd bedeckt. Und dann kann man nicht sehen, ob alles wirklich passt. Die Sachen sind ja nicht billig. Sie sollten schon passen. Wir wollen zwei weiße und zwei schwarze Outfits für sie kaufen“. Oh Walter, Du raffiniertes Stinktier! Im Kopf rechnet die Verkäuferin sich bestimmt schon ihre Kommission aus, statt uns auf die Straße zu setzen.

Der Mann von vorhin kam auch wieder. Er tat so, als ob er was aussuchte, warf aber alle 2 Sekunden einen Blick nach mir. Als er meine Spange und auch die Fesseln sah, lief er rot an, bewegte sich aber nicht von der Stelle. Spanner! Ich versank im Boden. „Wir müssen hier einige Kombinationen durchprobieren. Ich glaube das geht am schnellsten, wenn Sie ihr die Büsten Hebe wechseln und ich den Straps Gürtel“. So verbrachte ich eine gute halbe Stunde im Gang vor der Kabine.

Wenn die Büsten Hebe gewechselt wurde, stand ich sogar für kurze Zeit ganz nackt da. Walter und die Bedienung berieten sich nun immer unbefangener und eingehender. So, als ob ich eine Schaufensterpuppe wäre und kein lebender Mensch. Inzwischen waren zwei weitere Männer auf uns aufmerksam geworden, aber sie wurden bald von ihren Frauen zurückgepfiffen, als die merkten wo ihre Aufmerksamkeit hinwanderte. Endlich waren wir fertig. „Packen Sie bitte alles ein, ich komme dann vor zur Kasse.

Ich helfe nur meiner Freundin beim Anziehen und wir bringen die letzten Sachen dann auch noch vorbei“. „Sehr gerne und beehren Sie uns bald wieder“. Er schob mich in die Kabine, zog mich an sich und küsste mich. „Du bist der Hammer!“ Dann setzte er sich auf den Kabinenstuhl, schob mir die Beine etwas auseinander, griff mit einer Hand zart nach meiner Brustwarze, die schön über ihrer Hebe thronte und zog mit der anderen Hand leicht aber rhythmisch an meiner Spange.

In zwei Minuten kam ich. Immer noch gefesselt fiel ich gegen ihn und versuchte krampfhaft nicht zu laut zu stöhnen. Er setzte mich auf seinen Schoß und hielt mich im Arm. Ich fühlte nur noch reinstes Glück. Mir liefen die Tränen. Wer sucht schon nackt und gefesselt in einer öffentlichen Umkleidekabine nach Glück? Ich hatte es dort für einen langen Moment gefunden. Als der Orgasmus abgeebbt war, sah ich ihn an, küsste ihn nochmals, aber diesmal leidenschaftlich und sagte: „Danke, Walter“.

Er nahm mir die Fesseln ab und ich zog mich an. Die Spange blieb wo sie war. Mir war klar, direkt nach einem Orgasmus würde sie etwas wehtun, mich dann aber schnell wieder weitererregen. Aber warum dachte ich überhaupt darüber nach? Das war Walters Entscheidung. Wir gingen Hand in Hand zur Kasse und von dort zum nächsten Laden. Draußen fragte er: „Tut die Spange nach einem Orgasmus weh? Soll ich sie Dir abnehmen?“ „Ja, sie tut etwas weh.

Aber das vergeht. Allerdings wird sie mich auch schneller wieder erregen, Schatz“. Er grinste und kniff mich unter meinem Rock in den Po. Offensichtlich war ihm inzwischen völlig egal, wer mich nackt sah. Wir schlenderten durch eine Butiken Gasse. Er suchte nach einem Minirock für mich, der aber lang genug war, um die Enden der Strümpfe gerade so zu bedecken. Zumindest im Stehen. Zudem nach einem schicken Oberteil. Ich musste also Strümpfe und auch eine Büsten Hebe anziehen und damit die Röcke und Oberteile anprobieren.

Die Hebe sorgte dafür, dass meine Brustwarzen phänomenal mein T-Shirt nach außen beulten und sich zudem noch klar unter dem Shirt abzeichneten. Jeder, der etwas genauer hinsah konnte mühelos erkennen, dass ich keinen BH, sondern eine Hebe trug. Das war aber noch gar nichts gegen das Oberteil, für das Walter sich am Ende entschied. Es fiel gerafft bis zum Ansatz der Hebe in der Mitte. Der Ausschnitt endete erst kurz vor meinen Brustwarzen. Ich durfte keine ruckartigen Bewegungen machen, sonst stand ich obenherum im Freien.

Wir fanden zwei enge Röcke, die meine schmale Taille betonten. Einen Rock behielt ich gleich an, als es zum letzten Laden ging. Ein Spezialgeschäft für High Heels. Walter konnte sich gar nicht sattsehen, an mir und den schönen Schuhen. Er kaufte zwei Paar Sandalen. Eines rot und eines schwarz. Beide hatten Absätze von 12 cm Höhe. Ich stakste im Laden umher, wie ein kranker Storch. Bisher war 18 cm meine maximale Höhe gewesen. Und Walter saß da und lachte Tränen über meine Gangart.

Ihm fielen immer wieder neue Tiervergleiche ein. „Wenn Du stehst, siehst Du wirklich super sexy aus. Wenn Du gehst, stiehlst Du jedem Komiker die Show“. Eine der Verkäuferinnen zeigte mir dann ein paar Tricks, damit ich wenigstens unversehrt zum Bus kam. „Willst Du wirklich so mit mir zum Bus gehen, Walter? Wie sagtest Du so ungeheuer charmant „Wie mit einem Storch mit Leberzirrhose, dem man schon mehrfach die Beine gebrochen hat?“ Er lachte. „Ich gehe mit Dir überall hin und auch in jedem Outfit“.

Da war wieder einer dieser Walter Sätze, die mehr aussagten als tausend Liebesschwüre. Dieser Junge machte mich wahnsinnig!Aber wir gingen noch gar nicht zum Bus, sondern in eine Cocktailbar. Walter ließ mich in den verschiedensten Posen an der Bar stehen und auf den Hockern sitzen und machte mit meinem Handy Fotos von mir. In diesem Outfit sah ich schon wie 20 aus. „Und ich wie der Bubi daneben, der seine große Schwester begleiten darf“.

Danach gingen wir wirklich nach Hause. Das heißt, wir schlichen eher. Denn ich begann den perfekten Gang mit High Heels zu üben und Walter stützte mich durch unterhaken. Bevor wir das Camp erreichten, zog ich mich wieder um. Er nahm mir auch die Spange ab und packte alles vorsichtig in seinen Rucksack. „Wie kann ich Dir für diesen Tag danken? Er war perfekt. Wenn Du mich nachher schlägst, dann mach es so hart und so lange wie Du willst.

Ich vergebe Dir jetzt schon. Falls Du irgendeinen anderen Wusch an mich hast, ganz gleich welchen, ich werde ihn Dir erfüllen“. „Wow, gleich zwei Wünsche frei. Ich glaube Du vergisst, welchen Tag Du mir beschert hast. Es war der schönste in meinem Leben. Du schuldest mir gar nichts. Eher im Gegenteil. Ich würde Dir auch jeden Wunsch erfüllen, bis auf einen“. „Welchen würdest Du mir nicht erfüllen?“ „Ich würde nicht mit Dir schlafen“. „Warum nicht?“, fragte ich ganz leise.

„Weil ich dann nicht mehr nach London gehen könnte“, antwortete er ebenso leise. „Gut, dann nehme ich einen anderen, den Du mir jetzt nicht mehr abschlagen kannst, wenn Du Wort halten möchtest“. „Klar, und der wäre?“ „Ich möchte Dich jederzeit küssen dürfen, solange Du noch da bist. “ „Gewährt und wenn Du willst, auch lebenslang. Nur nicht in meiner Zeit in England“. „Damit habe ich Dich im Sack. Ich werde Dich nachts aus dem Tiefschlaf reißen und küssen“.

„OK, ich habe nichts dagegen“. „Wenn Du auf einer Party gerade dabei bist, erfolgreich ein Mädchen anzubaggern, geh ich hin und küsse Dich“. „OK, und Du brauchst auch gar nicht weitermachen mit weiteren Szenarien. Das ist alles OK für mich. Nun löse aber auch ich meinen Wunsch ein. Er ist leider bei weitem nicht so schön, wie deiner, aber er muss sein. Du brichst bitte in meiner Internatszeit jeglichen Kontakt zu mir ab. Auch kein Versuch über unsere Freunde bitte“.

„Das wird schwerer, als heute noch deine Schläge zu ertragen, aber ich verspreche es“. Dann küsste ich ihn. „Ach übrigens, Du musst nicht immer auf MICH warten, Du kannst mich auch gerne küssen, falls Dir zufällig mal danach sein sollte und kein anderes Mädchen zur Verfügung steht“. „Bei meinem Harem stehen die Aussichten natürlich nicht gut für Dich, aber ich werde sehen, was ich tun kann“. „Stinktier!“ „Ich liebe Dich auch“. „Na, wie war euer Einkauf?“, wollten alle beim Abendessen wissen.

Wir sahen uns an. „Interessant“, meinte ich. „Erfolgreich“, sagte Walter. „Ach, so ausführlich wollten wir eigentlich nicht informiert werden“, sagte Marion. „Ihr werdet es doch gleich sehen. Ist das Gestell fertig?“. „Jawoll, Kommandante!“ Ein Junge kam zu unserem Tisch. „Hallo Lisa. Wir haben einiges an Geld gesammelt. Bist Du noch bereit, die Abmachung zu erfüllen?“. „Ja, sicher“. „Wir würden gerne einige Veränderungen mit Dir besprechen und den genauen Plan festlegen. Können das alle deine Freunde hier am Tisch mitbekommen, oder sollen wir besser alleine sprechen?“„Nein, ist schon OK.

Sie sind alle eingeweiht und werden ja auch für meine Sicherheit sorgen, sowie die Handys beschlagnahmen, wie beim letzten Mal. Was sind das für Änderungen?“. „Nun ja, einige haben sich etwas im Internet eingelesen und meinten, dass Schläge auf die Fußsohlen die Empfindlichkeit für Kitzeln noch erhöhen würden. Also, äh, wärst Du grundsätzlich bereit, Dich auch etwas auf die Sohlen schlagen zu lassen? Oder schießt Du das kategorisch aus? Wir würden das natürlich besonders gut bezahlen“.

„Welches Schlaginstrument wollt ihr verwenden und wieviel würdet ihr bezahlen?“. „Wir wollen einen Ledergürtel nehmen und zusammenlegen. Die Schnalle kann Dich also nicht treffen und verletzen. Wir dachten an 2€ pro Schlag. Zehn Schläge wären dann wie zwei Minuten Kitzeln“. „10 Schläge auf die Fußsohlen sind sicher schlimmer zu ertragen, als 2 Minuten Kitzeln. Ich mache es für 5€ pro Schlag“. „Da wird wahrscheinlich nicht viel zusammenkommen, aber abgemacht. Zum Plan: Zwei von uns holen Dich in deinem Zelt ab und binden Dir die Hände auf den Rücken.

Du trägst deinen Bikini. Wenn wir aus dem Bereich der Zelte und Camp Leitung heraus sind, ziehen sie Dir den Bikini aus und führen Dich runter zum Marterpfahl. Dort stellen wir einen Tisch auf. Das heißt, Du wirst mit Händen und Bauch an den Pfahl gefesselt, aber deine Füße werden auf dem Tisch festgebunden. In dieser Position kommt erst eine Kitzel Periode, dann die Schläge und zum Schluss wieder eine Kitzel Periode. Dann wirst Du vom Tisch losgebunden und auf Zehenspitzen stehend an den Pfahl gefesselt.

So verbringst Du die Fessel Periode bis zum Schluss“. „Hört sich gut an. So machen wir es. Und wann?“. „Morgen nach dem Frühstück“. „OK. Gebt das Geld Marion. Sie wird überwachen, ob alles nach unserer Vereinbarung abläuft“. Ein strahlender Junge verließ unseren Tisch. Wenig später zogen wir in gewohnter Manier zur Lichtung. Die schweren Klemmen schmerzten enorm. Hoffentlich musste ich sie nicht zur Züchtigung tragen. Die Jungs hatten das neue Gestell schon montiert. Es war ein auf der Seite liegendes „H“ mit einem verlängerten Zwischenstrich, der in einem der Schächte steckte.

Der obere Balken war ein Rundholz und an den unteren war ein Brett über die gesamte Länge angeschraubt. Ich wurde befreit und mir wurden die Klemmen abgenommen, was ich mit zwei kurzen Schreien quittierte. Dann zog ich meine Strafkleidung an und Walter legte mir wieder die Spange an. „Du sollst auch etwas Spaß haben“. An ihren Blicken sah ich gleich, dass ich nicht nur Walter in meinem neuen Outfit sehr gefiel. Dann stellte ich mich auf das Brett und musste mich über den Rundbalken legen.

„Passt perfekt. Gut, dass Du uns vorher gesagt hast, dass ihre Absätze ca. 12 cm haben werden. Sonst hätte das Maß nicht gestimmt“. Meine Knöchel wurden mit vielen Lagen Seil an den vertikalen Balken gebunden. Na wenigstens musste ich nicht versuchen auf den High Heels mein Gleichgewicht zu halten. Ein weiteres Seil befestigte meine Oberschenkel kurz über dem Knie am Balken. Dann wurden Seile durch meine Hand Manschetten gezogen und weit außen am unteren Balken befestigt und strammgezogen.

Zum Schluss wurde noch mein Oberkörper fest an den vertikalen Balken gebunden. Ich war jetzt zusammengefaltet, wie bei einer Ballett Dehnübung. Mein Oberkörper parallel zu den Beinen, meine Arme weit ausgestreckt. Ich spürte einen schmerzhaften Zug an meinen Beinsehnen, denen diese ungewohnte Position nicht gefiel. Meine Brüste schauten frech links und rechts am Balken vorbei nach hinten. Walter trat hinter mich. „Zuerst nehmen wir die gute alte „English Tawse“. Sie hat Jahrhunderte lang den Mädchen in englischen Internaten das Lernen erleichtert.

Mal sehen, wie gut sie auch unsere Lisa bei ihrem Training unterstützt“. Schon der erste Schlag war ordentlich. „Au!“. „Das war nur ein Test. Da solche Züchtigungen ja die Grundhaltung zum Gehorsam und Lernen verbessern sollten, musste die Schülerin die Hiebe mitzählen und sich auch artig für jeden bedanken. Mal sehen, wie Lisa sich darin macht“. Dann kam ein richtiger Schlag. „Auuuuahhh! …. Eins … Danke, Trainer Walter“. „Ohhhhhuuuu … Zwei …. Danke, Trainer Walter“.

So ging es bis 20. Ich dachte, dann war Schluss. Bis die 21 fiel. „Wie viele denn noch? Mein Hintern ist sicher schon grün und blau“. „Er ist wunderbar gerötet, ja, aber die Anzahl wird Dir nicht mitgeteilt“. Ich fing an, an den Fesseln zu zerren. Aber wie immer, hatten sie mich bewegungsunfähig verschnürt. Ich war stolz, dass ich nicht schrie. Bei 40 hörte er dann wirklich auf. „In England wurden die Hiebe aber in Duzend eingeteilt“, meinte Fred.

„Da hast Du recht. Wir wollen Lisa ja nicht um ihre letzten 8 Hiebe betrügen“. Also biss ich die Zähne zusammen und zählte brav weiter. „Ihr Po hat eine kleine Ruhepause verdient, bevor es mit der Gerte weitergeht. Allerdings sollten wir nicht zulassen, dass sie ihre Gedanken von ihrer Strafe abschweifen lässt“. Er legte mir die schweren Nippel Klemmen an, zog die Kette nach unten und band sie dort an einen Haken im Holz.

Sie verbrachten meine Pause mit Geplauder und ich mit gehörigen Schmerzen an den Brustwarzen. Allerdings bekam mein Outfit, meine Fesselposition und mein heißer, roter Po jede Menge Komplimente. Sogar Marion war begeistert. „Kann sie in den Schuhen laufen?“ Jetzt sag nichts Falsches, Walter! „Sie bemüht sich. Aber Schuhe in dieser Höhe benötigen echtes Training. Ich kenne keine Frau, die berichtet hat, dass sie es sofort konnte. Aber wenn eine Frau das übt und schließlich richtig kann, WOW, dann kann sie sich auch aller Männerblicke gewiss sein“.

„Aber gut, lassen wir Lisa nicht so lange auf die Gerte warten. Es geht bei 49 weiter, Lisa“. „Aaaaaaauuuuuuaaaahhhh! Nein! Das halte ich nicht aus!“. „Hm, ich denke der Hieb muss wiederholt werden“. Ich schrie. „Ahhhhhhh………49…………. Danke……. Trainer…Walter“. „Keine Ursache, einen Hieb zu wiederholen ist noch kein Problem für mich“. Ich schrie jetzt bei jedem Hieb. Der Schmerz war ungeheuerlich. Aber ich musste durchhalten und mitzählen. Zusatzhiebe könnte ich mir nicht verzeihen. So ging es bis 96.

Nochmal volle vier Duzend. In der Pause kamen alle zu mir und bewunderten meinen glühenden Po. Sie fuhren auch meine Nylons entlang, was mich ziemlich kitzelte. „Ah, da nächste Mal sollten wir sie in Strümpfen kitzeln“. Wenigstens die Nippel Klemmen kamen ab. Dann war die Pause vorbei. „Leider können wir nur den leichten Rohrstock verwenden, sonst sieht man bis morgen noch zu viele Striemen“. Was, noch 48 Rohrstockhiebe? Wie soll ich das aushalten? „Ahhh Ahhh Ahhhh….

nein“ Nein! Nein! … bitte nicht weitermachen! Das kann ein Mädchen nicht aushalten!“ „Konzentriere Dich Lisa, Ich habe Dir extra die Nippel Klemmen abgenommen, damit Du es leichter hast. Nochmal 97″. Ich brüllte jetzt jedes Mal aus vollem Halse und bettelte um Gnade. Aber ich zählte auch. Bei 120 machte Walter Schluss. Ich konnte es kaum fassen. Ich hatte fest mit dem Doppelten gerechnet. Er trat zu mir und zog leicht an der Spange, dann nahm er sie ab.

Ich wollte schon protestieren, als ich seine Finger spürte, wie sie langsam an meiner Scheide entlangglitten und um einige Millimeter in mich eindrangen. Er nahm sie wieder weg. Oh Nein! Und rieb sie mir unter die Nase. Ich musste pitschnass sein. Wie kann ich unter dieser Qual so erregt worden sein und es nicht mal gespürt haben. Dann machte er Gott sei Dank weiter und strich sanft meine Spalte auf und ab. Ein paar seiner heftigsten Schläge hatten die Ränder meiner Schamlippen getroffen.

Das hatte mir Schreie entlockt, wie sie eigentlich uns allen jetzt noch in den Ohren hallen müssten. Bei seinen ersten Berührungen taten diese Stellen leicht weh. Aber dann verwandelte sich alles in pure Lust. Ich stöhnte aus vollem Halse. Wenn er jetzt meinen Kitzler berühren würde, käme ich sofort! Aber das tat er nicht. Ist er noch so unerfahren, dass er einfach nicht weiß, wo die Klitoris einer Frau zu suchen ist? Seine Berührungen wurden schwächer.

Oh nein. Was macht der Kerl da bloß! Ich entfernte mich wieder etwas vom Höhepunkt. Da streifte er zufällig meine Klitoris. Ich war sofort hellwach und kurz davor. Aber es passierte nicht nochmal. Es war zum Mäusemelken! Musste man den Jungs heute wirklich alles selbst beibringen. Na endlich. Er steigerte seine Bemühungen wieder. Kurz vor meinem Orgasmus hörte er ganz auf und setzte sich neben mich. Sein Gesicht auf Höhe mit meinem umgedrehten. „Na, wie hat Dir deine Züchtigung gefallen?“ Er griff dabei an meine Brustwarzen und rollte sie ganz sanft zwischen seinen Fingern.

Das entflammte meine Lust sofort wieder. „Sehr gut, aber könntest Du mich noch etwas weiter streicheln?“ „Das tue ich doch gerade. Spürst Du etwa nichts mehr an deinen Brustwarzen? Haben wir das Klammern übertrieben?“ „Nein, nein, alles in Ordnung. Ich spüre es. Sehr sogar. Ich meinte eigentlich hinten meine Schamlippen und die Klitoris“. „Nach unserm Vertrag, darf ich das gar nicht. Ich will Dich hiermit um Verzeihung bitten“. „Es sei Dir verziehen. Ich möchte sogar, dass Du weitermachst“.

„Dann musst Du das den anderen sagen. Ich benötige eine offizielle Genehmigung von Dir“. Oh nein. Die nächste Erniedrigung. „Ich erlaube hiermit Walter, mich überall anzufassen. Er kann mich von jetzt an auch sexuell auf jede gewünschte Weise benutzen“. Er küsste mich. Ich stöhnte. Was habe ich da eigentlich gerade gesagt? Das macht mich ja zu seiner vollkommen willenlosen Sexsklavin. Aber wenn ihn das dazu bringt, mit mir zu schlafen, warum nicht. Irgendwann muss ich ja meine ersten Erfahrungen machen und absolut nur er käme momentan dafür in Frage.

Mit ihm würde ich es wirklich wollen. Er ging wieder hinter mich und setzte sein vaginales Streicheln fort. Ich war sofort wieder kurz vor dem Kommen. „Bitte streichle meinen Kitzler“. „Ist das gut so?“, fragte er. Er war etwas mehr in mich eingedrungen und kraulte meine Scheidenwand. „Ja, sehr schön und jetzt den Kitzler, bitte“. Was ich nicht sah, war, dass Marion sich abgewendet hatte und in einem lautlosen Lachkrampf wand. „Ok“. Er wanderte mit seinen Finger genau in die falsche Richtung.

Durch ein Abspreizen des kleinen Fingers, berührte er aber kurz meine Klitoris. Ich stöhnte noch mehr. Aber es reichte nicht. Ich hang hier in meinem ultra sexy Outfit über dem Balken mit brennendem Po und einer klitschnassen und bis zum Zerreißen erregten Scham, konnte aber nicht kommen. 99% Erregung, aber 1% fehlte. „Nein, sie ist auf der anderen Seite. Marion bitte hilf ihm doch“. Da hörte er wieder ganz auf und sagte: „Marion? Oh, sie hat Bauchschmerzen.

Sie liegt auf der Seite und hält sich den Bauch“. Wimmernde Laute kamen von ihr, die ich aber erst später als kaum mehr aufzuhaltendes Lachen interpretierte. Er machte weiter. Oh ja, sogar in der Nähe meiner Klitoris! Da stoppte er schon wieder: „Soll ich Dich überhaupt noch weiterstreicheln? Ist das noch angenehm?“ „Ja verdammt, hör doch nicht dauernd auf!“ „Na, so lasse ich nicht mit mir reden! Das kostet Dich 6 mit der Tawse!“.

Er holte das Instrument und schlug zu. Und zwar richtig hart. „Aaaauuuuuuu!!! … Bitte nicht, Walter!“ „Nun, den müssen wir wohl oder übel wiederholen“. Er schlug erneut aus vollem Arm zu. Ich schrie! „Eins, Danke Walter“. Nach fünf weiteren Schreien, dem Zählen und Danken, war von meinem Orgasmus nichts mehr übrig. Dachte ich, bis ich seine Finger wieder spürte. Er ließ sie diesmal langsam rund um meinen Eingang kreisen und kam somit auch immer wieder am Kitzler vorbei.

Ich war schon wieder auf 99% und stöhnte was das Zeug hielt. Dann setzte er sich neben mich und sagte: „Weißt Du Lisa, es ist nicht sehr schlau, seinen Zuchtmeister zu beleidigen, während man noch hilflos angebunden ist“. Er spielte dabei mit meinen Brustwarzen. Meine Erregung konnte somit nicht abflauen. „Ja, Du hast recht. Meine Strafe war gerechtfertigt. Aber könntest Du mich bitte weiterstreicheln“. „Aber klar, gerne“. Er blieb sitzen und streichelte weiter meine Brustwarzen.

So begriffsstutzig kann doch wohl nur ein Hornochse sein! Marion krümmte sich immer noch im Hintergrund. Die Arme. „Walter, dass hatten wir doch schon, NICHT meine Brustwarzen, sondern meinen KITZLER!!“ „Das ist kein Grund, mich anzuschreien. 12 mit der Tawse“. „Nein, bitte, so war das nicht gemeint!“. Patsch!!! „Auuuuuuuaaaaahhhhh!! … bitte nicht so fest. Ich hatte doch schon so viele Schläge heute. Eins. Danke Walter“. Bei den letzten Hieben schrie ich aus vollem Halse.

Er legte die Tawse weg und kümmerte sich wieder um meine Scham. Und dieses verräterische Organ triefte immer noch vor Nässe und wartete geduldig auf Erlösung. Aber ICH konnte nicht mehr warten! Er hatte mich in wenigen Sekunden wieder am Stöhnen, obwohl mein Po brannte wie Feuer. 99%, aber kein Kontakt mit der Klitoris. „Tom und Fred, wollt ihr nicht mal herkommen und Walter zeigen, wo mein Kitzler ist?“ Sie kamen. Jetzt standen alle drei vor meiner eingeweichten Spalte und berieten sich.

Was ich nicht bedacht hatte, das war Erniedrigung pur. „Schaut mal, so versuche ich sie zu erregen“. Er rührte mit dem Zeigefinger in meiner Spalte rum, wie in einer Tasse Kaffee. Das dumme war, dass mich in meinem überreizten Zustand bereits alles erregte. „Ich meine, versuche es mal da, Walter“. „OK, ich probier's mal. Gut so, Lisa?“ „Nein. Da ist er nicht“. „Dürfen die anderen es mir direkt zeigen? Dabei würden sie Dich aber berühren“.

Mir war jetzt schon alles egal. Ich wollte nur noch endlich kommen! „Ok, dieses eine Mal“. Jetzt fühlte ich mehrere Hände, die an mit rumspielten. 99,5%. „Wartet mal, wir können doch in Lisa´s Handy nachsehen“. Alle gingen zum Handy. Auch Walter. Nur ich konnte nicht weg. Ich stand hier weit übergebeugt in meinen neuen High Heels und konnte mir selbst nicht im Geringsten helfen endlich über die Klippe zu kommen. Ich war vollkommen abhängig.

Ich war auf sie und ihre Finger angewiesen. Ich war so zu tiefst frustriert. Als sie zurückkamen konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: „Na, habt ihr eine Gebrauchsanleitung für Frauen gefunden?“. „Das war despektierlich“, sagte Fred beleidigt, „Wir wollen Dir Freude bereiten, aber Du bist undankbar“. „UNDANKBAR? Ich bin undankbar? Ich stehe hier seit einer halben Stunde oder länger rum, bin kurz vor einem Orgasmus und ihr kriegt das nicht auf die Reihe, aber ich bin undankbar?!“ „Das war auch nicht nett“, sagte Tom.

„18 mit der Tawse. Schade, dass sie morgen an den Marterpfahl geht und wir daher keine härteren Instrumente verwenden können“. „Neiiin!! Ich habe genug von Euch. Das ist ja ein Kindergarten hier! Macht mich sofort los! Auf der Stelle! Ich kündige unseren Vertrag auf!“. „Aaaaauuuuuhhhhh … verdammt! Ich zähle nicht mehr. Das könnt ihr vergessen! Auaauaaua iiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhh!!“. Walter schlug immer härter. Nach 5 Schlägen begann ich nicht nur zu zählen, ich bedankte mich auch wieder.

Ich konnte das nicht ewig aushalten. Es musste aufhören. Sie hatten gewonnen. Sie ließen mich ein paar Minuten stehen und warteten, bis meine Tränen getrocknet waren. Dann kniete sich Walter hinter mich und tauchte seine Zunge weit in meine Scham ein. Danach begann sie ganz zart meinen Kitzler zu umkreisen. Meine Welt kollabierte und wurde zu einem einzigen kleinen orgiastischen Punkt. Und dort hielt er mich. So um die 8 Minuten, meinten alle später.

Als er keine größeren Kontraktionen mehr spüren konnte hörte er auf und band mich los. Marion hatte immer noch Lachtränen im Gesicht. Wortlos gab ich Walter ein Seil, die schweren Klemmen und eine Gerte. Er strahlte mich neckisch an: „Ich dachte unser Vertrag sei beendet?“ „Wenn der Herr Walter mich heute auch nur noch einmal versucht durch den Kakao zu ziehen, dann lernt er mich mal von einer ganz anderen Seite kennen!“ „Oh, ich zittere vor Angst“, lachte er als er mich fesselte.

„Das hat für eine Woche gereicht, was ihr da abgezogen habt. Ich fasse es eigentlich immer noch nicht. Mich so vorzuführen und zu veräppeln! Ich dachte allen Ernstes, ihr kriegt das nicht hin, weil ihr so unerfahren seid. Und Marion hatte dabei den Lachkrampf ihres Lebens“. Kapitel 11 — Und nochmal am MarterpfahlBeim Frühstück bemerkten alle, dass ich unruhig saß. „Angst vor dem Pfahl, oder zwirbelt noch der Po?“ „Der Po. Das war ganz schön heftig gestern“.

„Na ja, einen guten Teil davon hast Du Dir ja selbst eingebrockt“, sagte Tom. „Selbst eingebrockt? Höre ich da richtig? Walter hat mich mit eurer Hilfe von vorne bis hinten veräppelt! Das wisst ihr ganz genau!“. Ich kam schon wieder in Rage. Alle lachten. „Ich glaube, sie muss erst Oma werden, bis sie mir das je verzeiht“. Ich streckte ihm die Zunge raus. Aber in Wahrheit war er natürlich in meiner Achtung um eine Meile gestiegen.

Ja, und auch in meinem Herzen. Was hat er da eigentlich für dummes Zeug geredet „Ich bin Dir nicht gewachsen“? Hat er da nicht gestern mit Bravour bewiesen, dass er mir sehr wohl gewachsen ist? Immer wieder musste ich ihn ansehen und mit dem Kopf schütteln. Wenn er es sah, lachte er spitzbübisch. Marion wollte meinen Einsatz am Marterpfahl nochmal durchgehen: „Die haben ganz schön Geld gesammelt, Lisa. Du wirst zufrieden sein. Wir sollten ihnen die Show ihres Lebens liefern.

Ich schlage vor, dass wir Dir die leichten Klemmen anlegen, wenn dein Bikini fällt“. „Da sind die Ketten aber so klein, dass nur die sie sehen können, die am nächsten dranstehen. Ich schlage daher die Mittleren vor“, sagte Fred. „Danke, Fred. Die tun aber viel mehr weh! Was sagt ihr anderen?“ „Fred hat recht“. „Die Mittleren sind besser. Eigentlich wären sogar die Schweren am besten, aber die treiben Dir sofort die Tränen in die Augen.

Das könnte uns verraten“. „Na gut. Ihr seid Euch ja mal wieder einig. Zum Weh meiner armen Brustwarzen. Ihr seht das vielleicht nicht, aber sie sind ständig leicht geschwollen und wären sicher blau, wenn ich dort auch meine normale helle Haut hätte“. „Das glaube ich Dir. Aber dein Training wirkt. Du hältst auch die Schweren schon sehr gut aus. Kompliment!“. Im Zelt legte ich einen Bikini an und wartete auf das Abholkommando. Zuvor hatte ich mir noch die Scham und die Achseln rasiert.

Sie traten bald ins Zelt und banden mir die Hände auf den Rücken. Ich wurde jetzt doch super nervös. Ab jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie führten mich aus dem Zelt in Richtung Strand. Hinter der ersten Biegung nach den letzten Zelten, warteten die anderen Camp Bewohner schon auf uns. Mit etwas zittrigen Händen zogen sie mir den Bikini aus. Aha, sie waren also auch nervös. Mit Erstaunen wurde meine rasierte Scham zur Kenntnis genommen.

„Beim letzten Mal hatten sich doch viele von Euch über meinen kleinen Busch da unten beschwert. Diesmal gebe ich Euch keinen Grund zum Lästern“. Dann trat Marion vor: „Bevor wir weiter zum Strand gehen, werden wir Lisa noch etwas schmücken. Ich habe ihr erzählt, wie fleißig ihr gesammelt habt und konnte sie überreden, sich aus Dankbarkeit mit diesem kleinen Kettchen schmücken zu lassen. Es wird zwar sehr sexy aussehen, aber die Klemmen werden bei ihr einige Pein verursachen.

Bereit, Lisa? Und denke bitte daran, so nah am Camp solltest Du nicht laut werden“. Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern klemmte sie mir gleich an. Ich stöhnte laut auf, konnte aber Schreie verhindern. Die Menge war begeistert. Jetzt setzte sich die Prozession wieder in Bewegung. Mein Kettchen schwang schön hin und her zwischen meinen Brüsten. Es war ein Wahnsinns Gefühl hier so nackt, gebunden und mit brennenden Nippeln in der großen Gruppe an den Strand geführt zu werden.

Ich merkte, wie es mich zunehmend erregte. Hoffentlich nicht so stark, dass Feuchtigkeit meine Schenkel herabläuft. Das wäre zu peinlich! Wir gingen sehr langsam. Jeder wollte mich mal aus der Nähe sehen und manche auch ein paar Worte mit mir wechseln. „Na, freust Du Dich schon aufs Kitzeln und den Gürtel?“. „Mann, hätte ich Angst an deiner Stelle!“ „Ich freue mich schon, Dich wieder ganz und gar hilflos zu sehn. Was für ein erregendes Ereignis!“.

„Ohne dein Schamhaar, kannst Du wirklich gar nichts mehr vor uns verbergen“. „Ich werde helfen, Dich gnadenlos durchzukitzeln. Mal sehen, ob Du wieder zu Betteln anfängst“. „Ich freue mich vor allem auf den Gürtel. Eine echte Bastonade. Toll. Das ich sowas mal real erleben darf. Freust Du Dich auch, oder hast Du zu viel Angst davor?“. „Na was denkst Du denn?“ „Ich hätte Angst“. „Bingo“. „Aber jetzt ist es zu spät zum Umkehren, dass weißt Du sicher?“.

„Ja, das weiß ich“. „Ich habe all mein Taschengeld nur in den Gürtel investiert. Bin mal gespannt, ob ich Dich zum Schreien und Betteln bringen werde“. Dann erreichten wir den Pfahl. Ich wurde auf den Tisch gesetzt. Ein kurzer „T“-förmiger Pfosten, war ganz am Ende auf die Tischplatte geschraubt worden. Meine Fußgelenke wurden daran angebunden mit vielen Windungen vor und hinter dem Pfosten. Gleichzeitig wurde mein Bauch an den Pfahl gebunden und meine Hände gelöst, aber gleich wieder weit oben seitlich am Pfahl befestigt.

Lederschlaufen wurden um jeden einzelnen Zeh gelegt und über das obere Holz des „T“s gezogen und dort an Haken festgezurrt. Damit waren meine Fußsohlen vollkommen bewegungsunfähig. Marion trat vor: „Ich nehme ihr die Kette wieder ab. Schmerz in den Brustwarzen würde sie nur von der Kitzel Folter ablenken. Für die Bastonade können wir sie ihr ja wieder anlegen“. Zwei laute „Aaaauuuuaaahh“ begleiteten das Abnehmen. „Wie ihr seht, tun die Nippel Klemmen beim Anlegen, aber vor allem beim Abnehmen am meisten weh“.

Dann rief sie vier Namen auf. Dir Gerufenen traten vor und stellten sich auf. Je einer an meinen Achselhöhlen und je einer an meinen Füßen. „Gruppe 1. Ich habe die Kitzel Zeiten, die ihr gekauft habt, in zwei Hälften aufgeteilt. In eine vor und in eine nach der Bastonade. Damit kommt jede Gruppe zweimal dran. Ihr könnt gleich anfangen, Tom nimmt die Zeit. “ „Wie lange, fragte ich?“. „Das wirst Du gleich merken“. Fred legte noch Gänsefedern und Zahnbürsten bereit.

„Los“, sagte Tom. Dann begann das Kitzeln. „Ahhhhahahahahah“. Ich wand mich soweit es meine Fesseln zuließen. Warum ließ ich das immer wieder mit mir machen, obwohl ich doch wusste, wie schlimm es werden würde? Bereits nach kurzer Zeit, fing ich an zu betteln. „Ich halte das nicht aus!! Wirklich! Ich gebe Euch euer Geld zurück, aber lasst mich frei. Bitteeeee!“ Das stachelte sie eher noch mehr an. Nur wenn die Gruppen wechselten, hatte ich eine kurze Pause.

Kaum genug, um richtig Luft zu holen. Und dann die Kommentare. Sehr interessiert, aber nur an der Vorstellung, nicht an meinem Leid. Das wurde einfach billigend in Kauf genommen. „Schau, wie sie sich windet. Sie versucht freizukommen“. „Aber das kann sie unmöglich schaffen“. „Es muss furchtbar sein, wenn man so kitzelig wie Lisa ist. Sich nicht wehren zu können. Es nicht irgendwie stoppen zu können. Ich denke, sie leidet richtig“. „Wie sie ihre Brüste am Pfahl hin und her wirft.

Ein toller Anblick! Schade, dass die Kette nicht mehr dran ist. Die würde ganz schön an ihren Warzen zupfen, denke ich“. „Diesen Anblick wird sie uns sicher bei der Bastonade bieten, denkst Du nicht?“. „Stimmt. WOW, das wird Klasse!“. „Wenn sie nicht so verdammt gut aussehen würde, würde ich es nur halb so genießen. Aber sie ist eine richtige kleine Schönheit. In der Disco würde sie uns wahrscheinlich keines Blickes würdigen, aber hier bekommen wir ihre volle Aufmerksamkeit“.

Als die letzte Gruppe fertig war, hing ich ermattet in meinen Fesseln. Tränen rannen über meine Wangen. Marion wischte sie ab. Als sich mein Atem beruhigt hatte: „Es tut mir leid. Ihr müsst mich losmachen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm wird. Das hat ja ewig gedauert. Wieviel Geld habt ihr denn ausgegeben?“. „Nein. Lisa. Auch wir, deine Freunde, stehen im Wort. Dass Du aufhören möchtest, ist verständlich und war vorauszusehen. Deine Fesselung dient ja beiden Zwecken.

Dass Du dich nicht wehren kannst, um den kitzelnden Fingern, Bürsten und Federn zu entkommen und dass Du bis zum Ende durchhalten musst“. Sie haben 520€ für das Kitzeln bezahlt. Das waren gerade 25 Minuten. 27 Minuten folgen dann noch nach der Bastonade“. „Was?? Sogar noch länger nachher?“. „Ja“. „Du sagst so lapidar einfach „Ja“, aber weißt Du was das für mich bedeutet?“ „Ja, 27 Minuten Lachen und Betteln und trotzdem zu wissen, dass Du sie irgendwie durchstehen musst und wirst“.

Der Gürtel wurde bereitgelegt. Mein Gott, sah der schwer aus. „Die Nippel Klemmen nicht vergessen!“, rief ein Mädchen von weiter hinten. Fred legte sie mir an. Das tat mehr weh, als beim ersten Mal. Ich schrie zweimal kurz auf. „Oh, die scheinen doch ganz schön stark zu sein“. Marion ließ alle Züchtiger antreten. Das halbe Camp stand hier in einer Reihe. „Was, so viele? Wollt ihr mich umbringen? Ich bekam es jetzt wirklich mit der Angst“.

„Keine Angst“, sagte Marion, „die meisten wollen das einfach mal ausprobieren und haben nur einen Schlag gekauft. So, nehmt den Gürtel, faltet ihn einmal und macht eure Schläge. Dann gebt ihr ihn gefaltet an den nächsten weiter. Wir wollen Lisa doch nicht unnötig warten lassen, oder?“. Beim ersten Schlag wurde der Gürtel nur leicht gegen meine Fußsohlen geschwungen. Das zwirbelte etwas, tat aber nicht wirklich weh. „So geht das nicht. Stell Dich nochmal hinten an und schau erst zu.

Ihr müsst den Gürtel schon voll durchziehen, sonst spürt sie ja gar nichts. Wer traut sich?“ „Ich“. Ein Mädchen trat vor. „Mein Name ist Jennifer, Lisa, und ich werde Dich jetzt zehn Mal so fest ich kann auf die Fußsohlen schlagen. Bist Du bereit?“ „Nein“. Sie lächelte, holte weit aus, und schlug zu. Ich schrie auf. „Ahhhhhhh … nicht so fest! … Ich….. Aaaaauuuuuuaaaaaahhhhh! …. Bitte ….. Bittttteeee! ….. Mein Gott … Ahhhhhhh Ahhhhh Ahhhhhhh“.

Ich schrie bei jedem Schlag. Meine Busenkette schwang wirklich bei jedem Schlag hin und her und zupfte an meinen Brüsten. Doch das bemerkten nur meine Zuschauer. Ich selbst versank im Schmerz. „Danke, Lisa, dass Du das für mich und die anderen ertragen hast. Du siehst unglaublich toll aus unter der Peitsche!“ Sie verneigte sich vor mir und ging. Nach 56 Schlägen war die Reihe zu Ende. Ich hatte mich heiser gebrüllt. Nur Jennifer stand nochmals da, mit einem 200€ Schein in der Hand.

„Ich kaufe nochmal 40 Schläge“, sagte sie zu Marion. „Neiiinnn!“ rief ich. „Jennifer, bitte, ich kann wirklich nicht mehr“. „Deal ist Deal, Lisa“. „Kann ich Dir denn gar nichts anderes anbieten? Musst Du auf so vielen weiteren Schlägen bestehen?“ Sie überlegte. „Doch kannst Du. Hier ist mein Angebot. Du gehst morgen nochmals an den Marterpfahl. Du bekommst für die 200€ nur 20 Schläge, aber dafür zwischen die Beine mit einer Gerte. Und selbst die erhältst Du nicht am Stück.

Ich werde Dich erst für 5 Minuten unter den Füßen kitzeln, Dir dann 10 Schläge geben, Dich dann für 50 Minuten nur auf den Fußspitzen stehend am Pfahl hängen lassen. Das Ganze machen wir zweimal hintereinander. Was sagst Du?“ Ich war mit Allem einverstanden. Nur keine 40 Hiebe mehr auf die nackten Fußsohlen. „Ja, gut, ich bin einverstanden“. „Hmm, scheinbar habe ich schlecht verhandelt. Du hast zu schnell zugestimmt. Machst Du auch drei Runden?“.

„Nein! Nun lass es gut sein mit zwei Runden“. Sie griff zum Gürtel. „Na dann“. Der Schlag war fürchterlich. Ich schrie aus vollem Hals. „Ahhhhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhhhhh Nnnnnnneeeeeeeeeiiiiiiiiiinnn!!! … Ok, ich mach es. Drei Runden! Drei Runden! Ja, bitte gib mir drei Runden stattdessen!“ „Kann ich mich auf dein Wort auch verlassen?“. „Meine Freunde werden es bestätigen. Marion, Tom, Fred, Walter, sagt ihr, dass ihr zustimmt und mithelft“. Sie stimmten zu. Marion nahm mir die Klemmen ab.

Dann begannen 27 Minuten Kitzel Hölle. Meine wundgepeitschten Sohlen übertrugen die kleinsten Berührungen direkt in mein Gehirn. Alle sahen fasziniert zu, wie ich mich wand, hysterisch lachte, schrie und pausenlos um Gnade bettelte, die mir natürlich nicht gewährt wurde. Alle wollten mich so erleben. Am Ende banden sie meine Füße los, zogen den Tisch weg und fesselten sie dann links und rechts an den Pfahl. Ich stand dann noch 47 Minuten nackt am Pfahl.

Da ich meine Beine nicht schließen konnte, wurde meine Scham, vor allem von den Jungs, genauestens in Augenschein genommen. „Ja, so sieht ein Mädchen da unten nun Mal aus“. „Nein, ihr seht nicht alle gleich aus. Im Internet habe ich welche gesehen, da hingen noch 2 Hautlappen raus. Bei Dir sieht man nur eine glatte Spalte“. „Ihr meint die inneren Schamlippen. Die sieht man bei mir nicht von außen. Aber seid versichert, die habe ich auch“.

„Können wir mal nachsehen?“. „Nein, das könnt ihr nicht“, sagte Walter, „außer ihr möchtet eure Nahrung für ein paar Wochen mit dem Strohhalm zu euch nehmen“. „Hey, wir sind zu zweit und sogar ein bisschen größer als Du“, sagte der eine. „Halt die Klappe sagte der andere“, als er Walter nur grinsen sah, „das ist doch der, der den großen Jungen mit nur zwei Schlägen auf die Bretter geschickt hat. Ich verzieh mich“. „Manchmal siegt einfach die Vernunft, oder wenigstens der gesunde Appetit“.

Ich musste lachen. Nach all der Qual stand ich hier nackt und gestreckt gefesselt und musste trotzdem richtig lachen. Es war auch befreiend. Ich hatte es nahezu überstanden. Ich hoffte nur, dass da niemand 300€ nur fürs Stehen ausgegeben hatte. „Nur noch 10 Minuten“, sagte Walter. „Hey, das darfst Du mir nicht sagen“, beschwerte ich mich künstlich. „Du bist ja ein schwerer Regelbrecher und richtig böser Junge!“ Er lachte. Ich lachte mit. Es war einfach wunderschön, so mit ihm zu lachen.

Jennifer kam zu uns. „Erzählt ihr euch Marterpfahlwitze, oder was ist so lustig?“ Marterpfahlwitze? Wir sahen uns an und prusteten los. „Freut mich, wenn ich zu eurer Erheiterung beitragen konnte. Ich wollte Dir nur sagen, Lisa, hab nicht so viel Angst vor Morgen. Ich habe eine Überraschung für Dich geplant. Na dann lass ich euch zwei Turteltäubchen besser wieder alleine“. Walter gurrte ihr nach, was mich wieder zum Lachen brachte. Dann wurde ich losgebunden und wir verbrachten einen schönen restlichen Tag am Strand.

894€ hatte mir der Tag eingebracht. „Also, wenn Du durchs Abi fliegen solltest, weißt Du ja jetzt, wie Du dein Geld verdienen kannst. Als Folteropfer für 900€ am Tag macht 27. 000€ im Monat. Ein super Verdienst“. „Danke für den Tipp. Und danke, dass man mich offensichtlich auch an den Wochenenden foltern kann!“. „Aber klar, ich habe noch nie gehört, dass es in Foltercamps ein Wochenende gibt“. „Ihr seid unmöglich! Immer das letzte Wort“.

„Klar, wir sind ja schließlich deine hochmotivierten Trainer!“. Kapitel 12 — Ein scharfer RittAls ich zum Abendessen kam, wurde ich erneut mit stehendem Applaus empfangen. Sogar die Zicken vom letzten Mal machten jetzt freundlich mit. Nun ja, sie hatten sich alle schön an mir austoben können und waren sicher froh, nicht mit mir tauschen zu müssen. Wir besprachen den weiteren Abend und natürlich auch mein Training. Heute war großes Lagerfeuer im Camp angesagt, da durften wir nicht fehlen.

„Dann sollten wir die nächste Sattelstufe ausprobieren. 15 oder 20 Minuten scharfer Ritt, dann gehen wir zum Lagerfeuer“. „Wird mich das nicht verletzen, wenn die Kante immer einschneidender wird?“. „Nein, solange nichts „schneidet“, wie Du selbst so schön formuliert hast, kann nichts passieren. Es drückt nämlich nur. Eine wirklich scharfe Kante und dann noch Steine an den Beinen zum Beschweren, das könnte zu Verletzungen führen, wie in den mittelalterlichen Hexenprozessen das machen wir natürlich nicht mit Dir“.

Auf der Lichtung wurde ich vorbereitet. Walter wollte mich wieder in meiner Strafmontur. Aber schon nach zwei Minuten auf dem Pferd, war mir egal, wie ich aussah. Der Schmerz war unbeschreiblich. Sie gaben mir die Wahl: 20 Minuten mit den Händen weit unten, oder 15 Minuten mit den Händen über die Schultern hochgezogen. Es war die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich entschied mich für die kürzere Zeitspanne. Die ein Zentimeter breite Rundung quetschte brutal meine Klitoris.

Meine Schreie hallten so laut durch den Wald, dass ich den Knebel bekam. Ich kann nicht sagen, wie ich die Zeit überstanden habe. Aber mein ganzer Körper war schweißgebadet. Als sie mich endlich abnahmen, ließen sie meine Hände gleich auf den Rücken gefesselt und auch meinen Knebel an Ort und Stelle. Am Treffpunkt vor dem Lager wurden mir auch nur die Klemmen abgenommen. So führte mich Walter nackt, bis auf Büsten Hebe, Strümpfe und Turnschuhe in mein Zelt.

Hier legte er mich auf mein Feldbett, zog mir die Turnschuhe aus und die High Heels wieder an und band meine Fußgelenke an die Stützen des Bettes. Ich lag unbequem auf meinen gefesselten Händen. Er bemerkte es und band meine Handgelenke ebenso gespreizt ans Bett. Er testete ganz kurz meine Feuchtigkeit zwischen den Beinen und begann dann meinen ganzen Körper zu streicheln. Wie konnte ich nach einer so brutalen Folter so feucht sein? Ich verstand es einfach nicht.

Er umkreiste meine Brustwarzen und auch meine Schamlippen. Kitzelte mich leicht an den Seiten der Füße. Der Knebel schluckte mein Auflachen. Gott sei Dank, waren meine Sohlen von den High Heels bedeckt. Hoffentlich zog er mir die nicht aus. Aber ihm gefiel mein Outfit offenbar immer noch so gut, dass er gar nicht daran dachte. Meine Erregung wuchs rasant. Dann legte er sich zwischen meine Beine und begann mit seiner Zunge meine Schamlippen und Klitoris zu verwöhnen.

Diesmal ließ er mich gleich kommen. Gott sei Dank hatte ich einen Knebel im Mund und konnte stöhnen und schreien so viel ich wollte. Er ließ mich etwas zur Ruhe kommen, bevor er wieder begann. Diesmal zog er mir allerdings für kurze Zeit einen Schuh aus und kitzelte mich richtig unter der Sohle, bevor er sein Gesicht zwischen meinen Beinen vergrub. Oh süße Qual und noch süßere Lust. Ich kam noch heftiger. Na wenigstens folterte er mich nicht mehr mit Zurückhaltung.

Wie gerne hätte ich ihn jetzt mit seinem Glied zwischen meinen Beinen empfangen. Dass er hochgradig erregt war, konnte ich an seinem schweren Atem ablesen. Warum verweigerte er sich selbst den Genuss, den er mir gab? Ich hatte ihm doch ausdrücklich und sogar vor allen die Erlaubnis dazu erteilt. Mehr noch, er wusste genau, dass ich gerne mit ihm schlafen würde. Und nur mit ihm. Diesmal zog er mir den anderen Schuh aus und kitzelte meine Sohle.

Er sah mich fortwährend an, während ich mich auf dem Bett wand wie ein Aal. Genoss er das? Sicher. Denn er lächelte mich fortwährend an. Genoss ich das? Es war Qual. Mal wieder an diesem Tage. Wollte ich, dass er aufhörte? Ich weiß es nicht. Finger auf bestrumpften Sohlen war neu für mich. Eine ganz neue Kitzel Erfahrung. Und er tat es diesmal nicht wirklich folternd. Er versuchte mich nicht mit allen Mitteln aus der Fassung zu bringen.

Er spielte mehr mit meinem Fuß. Aber, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich meinen Fuß weggezogen. Freiwillig hätte ich es nicht ertragen können. Aber ich war ja gefesselt. Zum Glück? Ich weiß es nicht. Erst als ich seine Zunge wieder spürte, wusste ich es. Sie hielt mich die nächsten 3 Minuten unter spastischen Kontraktionen. Mein ganzes Ich gehörte nur noch dieser Zunge und den intensiven Orgasmen, die sie auslöste. Als ich wieder im Hier und Jetzt auftauchte, streichelte er ganz sanft eine Brustwarze und meine Wange.

„Du bist so unglaublich schön“. Er nahm mir den Knebel ab. Ich würde Dich am Liebsten die ganze Nacht so erregen und Dir dann beim Orgasmus zusehen. „Mach es doch. Ich habe nichts dagegen. Und selbst wenn, ich bin gefesselt“, flüsterte ich. Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss den ich gern erwiderte. Dann band er mich los. Ich zog mich fürs Lagerfeuer um und wir gingen Hand in Hand los. Kapitel 13 – JenniferBeim Frühstück am nächsten Tag fragte ich in die Runde: „Wisst ihr, was Jennifer genau mit mir vorhat? Sie sprach von einer Überraschung?“ „Ja“, sagte Marion, „aber ich werde es Dir natürlich nicht verraten.

Und Du willst die drei Runden auch wirklich machen? Sie wurden unter der Folter von Dir erpresst. Du musst nicht, wenn Du nicht willst“. „Der Deal war ja, 5€ für jeden Schlag ohne zu wissen wieviel Geld zusammen kommt. Ich bin darauf eingegangen. Für ihre 200€ hätte sie mich demnach wirklich noch 40 Mal schlagen können. Woher hat sie so viel Geld?“ „Sie stammt aus einer reichen Familie, wie unser Walter, und bekommt sicherlich haufenweise Taschengeld“.

Wenig später betrat Jennifer unser Zelt mit einem Seil in ihrer Hand. „Und, hältst Du Wort, Lisa?“ Ich saß schon im Bikini auf dem Bett. Nervös und ängstlich wartend, aber auch etwas erregt. „Na klar. Aber das war es dann auch. Versprich mir, nicht noch mehr aus mir heraus zu foltern, wenn ich mich Dir jetzt ausliefere“. „Versprochen! Du bist großartig und sehr mutig. Aber ich denke, Du weißt das“. „Komplimente hört man trotzdem immer gerne“.

Ich stand auf, drehte mich um und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. The point of no return. Meine Erregung wuchs. Sie band mich und führte mich in Richtung Strand. An der gleichen Stelle wie gestern zog sie mir den Bikini aus. „Schade, dass ich keine Nippel Klemmen besitze. Dein Kettchen hat gestern so ungeheuer sexy ausgesehen!“ „Oh, meine Freunde helfen Dir sicher damit aus, wenn Du sie fragst“. Was rede ich eigentlich da? Ich verurteile mich ja quasi selbst zu den Klemmen.

Aber sie strahlt mich auch dermaßen freundlich an und genießt die Situation offensichtlich aus vollen Zügen. Da will ich wohl kein Spielverderber sein. Fred reicht ihr welche. Na klar. Es waren die schweren. „Oh, die haben ja eine noch dickere Kette, als die von gestern. Halten die denn überhaupt?“ „Ja, sie haben deswegen auch stärkere Federn“. „Ach so. das wird Lisas Brustwarzen aber gar nicht gefallen, obwohl sie so unglaublich hübsch damit aussehen werden.

Lisa, gib mir bitte deine rechte Brustwarze“. Ich drehte mich zu ihr. Sie zwirbelte sie etwas zwischen ihren Fingern, damit sie sich ganz hart aufrichtete. Dann schloss sie ganz behutsam die schwere Feder. Ich gab einen kleinen Schrei von mir, trat von einem Bein auf das andere und zog mehrfach scharf die Luft ein. Jennifer ließ mich nicht aus den Augen. „Das hat wehgetan, oder?“. „Ja klar! Was denkst Du denn?“ „Aber Du hast es ausgehalten“.

„Was bleibt mir übrig? Ich bin gefesselt, wie Du siehst“. „Bereit für die zweite?“ „Nein, aber Du wirst sie mir trotzdem anlegen, oder?“ „Ja. Du kannst ja selbst sehen, wie wundervoll sie auf deinem perfekten Busen aussehen. Es rückt ihn ins Zentrum aller Aufmerksamkeit und Blicke. Diesmal werde ich die Feder etwas schneller zuschnappen lassen. Du darfst aber nicht lauter schreien als vorher. Sonst fallen wir auf“. „Ich werde mich bemühen, aber versprechen kann ich nichts.

Der Schmerz beim Zuschnappen ist einfach zu schlimm“. Ich drehte die linke Brust zu ihr. Zwirbeln und dann ein gellender Schmerz. „Auuuuaaahhhh … oh Mann …. Ahhhh“. „Wow, die hast Du noch mehr gespürt, stimmts?“ „Ahhhh … allerdings. Meine Warzen brennen wie Feuer. Lass uns so schnell wie möglich zum Marterpfahl gehen, damit ich die Dinger wieder loswerde!“ Sie stand fasziniert vor mir und zog leicht an der Kette. „Aua!! Lass das sein! Das tut mir weh!“ „Du willst doch schnell zum Stand.

Dafür werde ich sorgen“. Sie band ein Seil an meine Kette und zog mich so hinter sich her in strammem Marsch. Mit gefesselten Händen hinter dem Rücken läuft es sich nicht so gut. Und auf einem holprigen sandigen Pfad schon zweimal nicht. Ich hatte Angst zu stolpern und zu fallen. Aber das sich spannende Seil erzeugte einen solchen Schmerz in meinen Nippeln, dass ich fast rannte. Aber Jennifer achtete gar nicht auf meine Schmerzenslaute.

„Auaahh! Nicht so schnell, Jennifer. Bitte! Du reißt mir meine Nippel ab!“ „Na vorher gehen sicher die Klemmen ab. Wir können das ja nachher ausprobieren zum Beweis, dass ich recht habe“. Die spinnt! In Rekordzeit kamen wir am Strand an. Der Tisch stand schon am Pfahl, aber zwei Dreibeine standen links und rechts daneben. Wofür waren die denn? Ich wurde auf den Tisch gesetzt und mit meinem Bauch an den Pfahl gebunden. Dann wurden meine Füße auf die Dreibeine gelegt und dort festgezurrt.

Meine großen Zehen wurden nach hinten gezogen und links und rechts an meinen Fußgelenken befestigt. Ich konnte meine Sohlen mal wieder keinen Zentimeter bewegen. Dir Dreibeine hatten zudem jeweils eine Stange, die in zwei Mulden am Pfahl führten. So war es mir vollkommen unmöglich die Dreibeine in Richtung Pfahl zu ziehen. Meine Beine würden schön getreckt bleiben und wenn ich noch so stark an den Fußfesseln zog. Nachdem mir meine Handfesseln abgenommen wurden, wurden meine Arme wieder hochgetreckt und am Pfahl seitlich befestigt.

Jetzt wurde der Tisch weggezogen und Jennifer stellte die Dreibeine immer weiter auseinander, bis ich fast im Spagat landete mit heftig ziehenden Sehnen an beiden Innenseiten meiner Oberschenkel. „Auahh! Nicht so weit auseinander! Das tut langsam gehörig weh!“ „Willst Du mir damit sagen, dass es Dich überrascht, dass Du am MARTERpfahl auch etwas leiden wirst?“, fragte sie lächelnd. Was sollte ich da antworten! Da ich etwas im Hohlkreuz hing, konnte ich meine Scham nicht sehen.

Ich hoffte nur, dass meine Schamlippen noch geschlossen waren und nicht auch so weit geöffnet, wie meine Schenkel. Ich rief Marion kurz zu mir. Sie betätigte, dass sie leicht geöffnet waren, aber bei weitem nicht so weit, wie meine Beinstellung vermuten ließ. Jennifer stellte sich direkt vor mich zwischen meine weit gespreizten Schenkel. „Da wäre jetzt unser kleiner Test durchzuführen. Du willst doch sicher deine Klemmen loswerden, oder? Und hier am Stand kannst Du jetzt schreien so laut Du willst.

Bereit für deine erste kleine Marter am Marterpfahl?“. „Mir wäre lieber, Du nimmst sie mir einfach ab, aber ich kann Dich wohl weder umstimmen, noch daran hindern“. „Richtig. Deswegen ist ja am Marterpfahl eine gute und stramme Fesselung so wichtig!“ Sie begann an der Kette langsam zu ziehen. Der Schmerz nahm stetig zu. „Ahhhh. Bitte nicht weiter! Ohhhhhh …. Iiiiiiiiiiiiiiii“. Als sie sich von meinen Warzen löste, schrie ich. Kurz und heftig. Genau, wie der Schmerz.

„Wie wir alle sehen können, sind deine Warzen noch dran“. „Ja, aber es hat sich angefühlt, als ob sie abreißen würden. Der Schmerz war gewaltig“. „Das konnten wir sehen und hören! Aber jetzt hast Du es überstanden und ich werde zum Ausgleich versuchen, Dich wieder zum Lachen zu bringen“. Sie trat an eine Fußsohle und begann mit einer Gänsefeder leicht auf und ab zu streichen. Und ja, sie hatte recht, sie brachte mich zum Lachen.

Man sollte alle Gänse dieser Welt ausrotten! Wie können diese netten Tiere einfach solche Marterwerkzeuge herstellen? „Hahahahaha, nein, bitte nicht meeeeeehhhhrrr. Es ist zu schliiiiiimmmmm“. „Ja, Du kannst deinen Fuß kein bisschen bewegen, nicht? Du fühlst meine Feder genau da, wo ich sie Dich fühlen lassen will. Genau hier unter deinem Mittelfuß, scheint die kitzeligste Stelle zu sein, nicht wahr?“ „Jaaaaaaaaahhhh hahahah, bitte nicht daaaaaaahahahha. Hööööör auffffffff! Biiiiteeeeee hahahhah!“ „Es muss furchtbar sein, aber auch gar nichts dagegen unternehmen zu können“.

„Jaaaa hahahha dasssss ist essssss hahhahah“. Dann wechselte sie zum anderen Fuß. „Oh, eine frische Sohle. Wie schön“. Es war noch schlimmer. Wie kann einen eine so zärtliche, sanfte Berührung so foltern. Ich versuchte, meinen Oberkörper soweit es ging hin und her zu werfen. „Aber ich kitzele Dich doch gar nicht unter den Armen. Dein Oberkörper hat nichts mit deinen Fußsohlen zu tun. Warum versuchst Du ihn so heftig zu bewegen?“ „Ich muss was tuuuuunnnn hahahhah.

Ich kaaaaaann niiiiiicht stiiiiiill sitzen. Essssss kitzeltttttt zuuuu seeeehhhhhrrr!“ „Aber Du kannst nichts tun, außer es zu ertragen“. „Iiiiichhhhh kaaaaaann es niiiiiicht ertraaaaaagen!“ „Aber genau das tust Du doch gerade“. Dann hörte sie auf. „Danke, Jennifer, ich kann nicht länger“. „Deine fünf Minuten sind um. Eigentlich viel zu kurz. Ich hätte mehr verhandeln sollen. Es macht unglaublich Spaß, die Feder über deine Sohlen wandern zu lassen. War es so schlimm?“. „Ja, das war es.

Ich bin einfach so extrem kitzelig. Ich weiß auch nicht warum“. Sie ging zu ihrer Strandtasche und kam mit einer Reitgerte zurück. „Ich bin Hobbyreiterin, wusstest Du das?“ „Nein“. „Ich habe schon immer mal davon geträumt, die Gerte an einem Mädchen auszuprobieren. Und heute wird es wahr. Dank Dir“. „Auch zwischen den Beinen?“ „Erst natürlich auf den Po, aber später kam das andere Ziel dazu. Es ist noch aufregender, finde ich. Direkt da, wo wir Mädchen am weiblichsten sind.

Ich werde mit ein bisschen Pitsche-Patsche anfangen, und Dir nur hin und wieder einen richtigen Schlag geben. Ich muss ja leider sparsam sein. Ich habe nur zehn in jeder Runde“. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und fing an, leicht meine Scham zu schlagen. Es tat nicht weh. Aber das Geräusch beim Auftreffen legte ein klares Zeugnis dafür ab, wie nass ich da unten offensichtlich war. „Oha, Du läufst ja geradezu aus da unten.

Ist es so erregend für Dich?“ Ich lief flammend rot an. Da traf mich plötzlich ein harter Schlag. „Auuuaaaahhh Ahhh, bitte…“. „Du solltest besser antworten“. „Ja, ich bin erregt. Zumindest körperlich“. Nach dem harten Schlag strömte Blut in meine Schamlippen und ich wurde heiß da unten. Das Gepatsche ging weiter. Dann folgten zwei schnelle harte Schläge. Ich schrie. „Nein, Jennifer, bitte nicht so hart! Du müsstest doch wissen, wie empfindlich wir Mädchen da unten sind!“ „Ja, das weiß ich.

Daher eignet sich diese Stelle ja so hervorragend für eine Auspeitschung. Ich wette, ich könnte Dich zu jeder Zusage und zu jedem Eid bewegen, wenn ich Dich nur lange und hart genug dort schlagen würde. “ Wieder ein harter Schlag. „Ja, das könntest Du wohl“. „Gleich nach dem letzten Schlag, kommt übrigens die versprochene Überraschung“. Während ich noch den Schmerz des zehnten Hiebes wegschrie, senkte sie ihre Zunge in meine Scheide, umkreiste den Kitzler und ließ mich binnen Sekunden kommen.

Sie zog sich leider sofort zurück, um sich das Schauspiel aus nächster Nähe anzusehen. „Ich glaube, Du bist eine kleine Masochistin, meine liebe Lisa. Dir machen die Schmerzen Spaß. Stimmts?“. Als mein Orgasmus abgeklungen war, antwortete ich ehrlich. „Leichte Schmerzen vielleicht. Aber Kitzel Folter und harte Schläge sind eine Qual für mich. Ich will ihnen mit jeder Faser meines Körpers entfliehen“. Sie band meine Füße los und wieder links und rechts an den Pfahl.

Ich stand wirklich nur noch auf den Zehenspitzen und konnte mich kaum abstützen. Sie lockerte auch noch die Stricke um meinen Bauch, sodass sie mich zwar am Pfahl festhielten, aber ein Abrutschen nach unten nicht mehr verhinderten. Dann grub sie langsam mit einem Fuß den Sand unter meinen Zehen weg, bis zwei kleine Gruben entstanden war. Jetzt hing ich vollständig an meinen Armen. Nun wurde mit auch klar, warum sie meine Hände mit Ledermanschetten gefesselt hatte und nicht mit Seilen.

Ich sollte hängen! „Angenehmes Ausruhen, Lisa. In 50 Minuten beginnt Runde zwei“. Sie setzten sich alle in den Sand zu meinen Füßen und spielten Karten, während ich am Pfahl hing. Anfangs war es nicht sehr schlimm so zu hängen, aber bald begannen meine Arme und Schultern zu schmerzen. Auch das Atmen wurde schwerer. „Jennifer, bitte schaufle wieder etwas Sand unter meine Füße. Ich kann kaum noch atmen und meine Arme und Schultergelenke schmerzen bereits.

Ganz zu schweigen von meinen Handgelenken“. Sie stand tatsächlich auf und besah sich meine Hände. Sie berührte sie auch und verschränkte ihre Finger in meine. „Deine Hände sind ganz warm. Die Durchblutung ist also OK“. Sie schob sogar etwas Sand in die Gruben. Allerdings so wenig, dass ich trotzdem keinen Halt mit meinen Zehen fand. Sie setzte sich zurück zu den anderen. Ich litt noch etwa 10 Minuten weiter, dann probierte ich es erneut.

„Das soll doch eine Ruheperiode sein für mich. Aber so finde ich keine Ruhe. Der Schmerz nimmt ständig zu. Könnt ihr mich denn nicht wenigstens eine Minute meine Arme entlasten lassen? Sie brennen schon“. Jennifer kam wieder zu mit und stellte sich ganz dicht vor mich und sah mir in die Augen. Schweiß war mir von der Stirn in die Augen gelaufen. Aber die Nässe, die über meine Wangen lief, waren auch Tränen. Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Badetasche und trocknete mir das Gesicht ab.

„Arme Lisa. Du leidest, nicht wahr?“. „Ja, ich leide sehr. Was kann ich tun, um Dich zu erweichen?“ „Ja, ich bin bereit Dir etwas zu helfen. Aber nur einmal. Wenn Du in den nächsten Runden hier hängst, wird es noch schwerer sein. Willst Du Dir meine Hilfe nicht besser aufheben für die Zeit, in der Du sie viel nötiger hast?“ Ich überlegte. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Aber sie hatte recht. Ich würde das ja noch zweimal 50 Minuten lang durchmachen müssen.

„Und?“. „Du hast recht. Ich werde sie sicher beim dritten Mal nötiger haben als jetzt“. „Kluges Mädchen. Dann sage mir, dass Du meine Hilfe doch nicht brauchst und lieber bis zum Ende dieser Periode so hängen bleiben willst“. „Ich will so hängen bleiben“. Sie küsste mich plötzlich auf den Mund und setzte sich wieder zu den anderen. Ich stöhnte bis zum Ende in meinen Fesseln. Dann war es vorbei. Meine Füße kamen wieder auf die Dreibeine.

Der Zug in meinen Armen ließ merklich nach. Aber er verschwand natürlich nicht ganz. Ich versuchte mich so gut es ging hochzudrücken. Aber mit weit gespreizten und ausgestreckten Beinen eine Kraft nach oben zu entwickeln ist sehr schwierig. Diesmal nahm sie die Zahnbürste. Nach einer Weile sogar noch eine zweite. Sie zogen unaufhörlich ihre Bahnen auf meinen Sohlen und ich quiekte, lachte, schimpfte, bettelte und schrie sogar manchmal. Jennifer genoss es sichtlich, dass ich ihr so ausgeliefert war.

Als ich mich einmal besonders wild gebärdete, strahlte sie mich an und lachte glücklich. Dann kam die Gerte. „Diesmal werde ich Dich zum Schreien und Heulen bringen. Du erhältst alle zehn Schläge schnell und sehr fest hintereinander. Du wirst keine Zeit bekommen, den Schmerz aufzunehmen und zu verdauen. Erst, wenn es vorbei ist“. So erlebte ich eine sich rasant aufbauende Qual. Nach zehn Sekunden waren die Schläge vorbei. Ich schrie aber noch minutenlang. Jennifer schaute mir fasziniert zu.

Obwohl ich mich aus Leibeskräften gegen meine Fesseln aufbäumte, bewegte ich mich kaum. Als der schlimmste Schmerz abgeklungen war, spürte ich wieder ihre Zunge. Zuerst tat mir sogar ihre weiche Zunge weh. Aber dann veränderte sich das Gefühl mit rasender Geschwindigkeit und trieb mich in einen gigantischen Orgasmus. Diesmal zog sie sich nicht gleich zurück, sondern erzeugte Welle nach Welle in meinem Unterleib. Sogar der Schmerz in meinen Armen war für kurze Zeit verschwunden.

Danach hing ich allerdings wieder brav in meinen Fesseln. Die Zehen schön über dem Sand. Und Jennifer behielt natürlich recht. Die zweite Periode war viel schwerer zu ertragen als die Erste. Tränen strömten nun über mein Gesicht. Ich schämte mich. War ich so ein Weichei? Aber es wurde unerträglich. „Bitte Jennifer, lass mich runter. Es wird wirklich unerträglich. Ich bin wirklich zu allem bereit, wenn Du meine Qual beendest“. Sie kam zu mir. „Das klingt interessant.

Was bietest Du an? Viele genießen es, mit ihren Freunden abzuhängen, aber Du anscheinend nicht“. „Du kannst scherzen, weil Du mit den Beinen auf dem Boden stehst. Ich hänge hier schon unendlich lange“. „“Unendlich“, dem würde ich doch widersprechen, aber es fühlt sich vermutlich so an. „Alles“ würde umfassen, dass wir heute Abend Brandeisen im Lagerfeuer heiß machen und ich Dir meinen Namen einbrenne: Schwebt Dir sowas vor?“ „Sei nicht gemein. Ich leide entsetzlich“.

„Und ich warte immer noch auf dein Angebot“. „OK, Du darfst mich nachher nochmals fünf Minuten kitzeln. Also zehn Minuten insgesamt“. „Das klingt fair. Abgemacht!“ meine Füße kamen wieder auf die Dreibeine. Meine Arme wurden entlastet. So verbrachte ich den rest der 50 Minuten. Weit aufgespreizt, aber nicht mehr hängend. Diesmal nahm sie kein Hilfsgerät zum Kitzeln, sondern nur ihre langen Fingernägel. Es war trotzdem die Hölle. Als ich wieder hing, war ich ganz schnell am Ende.

Das musste einfach aufhören, koste es was es wolle! Der Deal war diesmal ein Schlag mit dem Lederende der Gerte auf meine beiden Brustwarzen und zwar für jede Minute Verkürzung des Hängens. Um den Deal überhaupt „scharf zu machen“ musste ich mich verpflichten wieder mit den Nippel Klemmen zurück zum Lager zu gehen. Und natürlich musste ich brav um die paarweisen Schläge bitten. Es endete mit 32 Schlägen auf jede Brust. Ich konnte einfach nicht mehr hängen.

Als sie mir einen Haufen unter die Füße schaufelte und meine Arme losband, hätte ich sie küssen und umarmen können. So erleichtert war ich. Bevor sie mich ganz losband, kamen natürlich wieder meine Hände auf den Rücken und die Klemmen an die Brustwarzen. Danach ging es zurück zum Zeltplatz. Ich schleppte mich in mein Zelt, warf mich aufs Bett und schlief sofort ein. So erschöpft war ich. Am Abend weckte mich Marion. „Komm wir gehen zum Essen“.

Als wir ankamen, saß Jennifer mit am Tisch. „Bist Du mir böse, Lisa“, wollte sie wissen. „Nein, wir hatten einen Deal. Mach Dir keine Sorgen. Aber es war extrem hart für mich“. „Ja, stellt Euch vor, Lisa hat bis eben geschlafen wie ein Murmeltier. Ich musste sie zum Essen wecken“. „Ich war komplett fertig“. Jennifer reichte mir 300€. Ach ja, das Geld hatte ich vollkommen vergessen. „200 waren ausgemacht“. „Ja, für zwei Runden. Du hast drei gemacht“.

„Ach so, und bei 100 Runden wärst Du jetzt bankrott und lebenslang verschuldet“. Alle lachten. „Du bist unglaublich, Lisa. So kurz nach einer harten Folter schon wieder Witze reißen zu können. Respekt!“. Ja, meine Lebensgeister waren wieder da. Und ich war unendlich stolz, das alles ausgehalten zu haben. Die durchlebten Situationen begannen mich jetzt im Nachhinein sogar schon wieder zu erregen. „Jennifer, Du …“. „Bitte sag Jenni zu mir. Alle meine Freunde nennen mich so.

Das gilt natürlich für Euch alle hier. “ „Also Jenni, Du hattest sichtlich Freude daran mich zu foltern. Habe ich recht? Und warum ist das so bei Dir?“. „Gute Frage. Das warum, kann ich Dir nicht beantworten. Aber es macht mich total an, wenn Du Dich so total auslieferst, wohl wissend, dass Du gefoltert wirst. Du siehst auch so unglaublich sexy aus, wenn Du sichtbar leidest. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Du warst schon nass nach den Schlägen zwischen die Beine.

Aber ich stand dem in keiner Weise nach. Es ist höchst erregend. Und ich denke, deinen Freunden geht es genauso, sonst würden sie nicht mitspielen“. Zustimmendes Nicken. „Allein darüber zu sprechen, macht mich heiß. Verrückt, aber es ist so. Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen, so aufgeregt war ich wegen Dir“. Bald hatten wir unser Mahl beendet. „Wenn es dunkel wird, wollen ein paar von uns zum Nacktbaden in den See. Kommt ihr mit?“ Ja, gerne riefen alle.

„Jenni, lässt Du mich bitte einen Augenblick mit meinen Freunden allein?“. „Aber klar. Also dann bis später vielleicht“. Wie sieht denn unser Plan für Heute Abend aus?“, fragte ich. „Na, wir gehen mit zum See, denke ich“. „Also kein weiteres Training für Heute?“. „Nein, Jenni hat Dir genügend Ausdauer- und Peitschentraining verabreicht. Jetzt sag bloß, Du willst heute nochmal trainiert werden?“ „Nein, ich bin echt fertig, aber ich hätte den Vertrag eingehalten, wenn ihr es verlangt“.

Walter nahm mich in den Arm: „Bitte vergiss nicht vollkommen, dass wir in erster Linie deine Freunde sind und nicht deine Trainer. Aber für morgen denken wir uns was Schönes für Dich aus. Versprochen. Ein neues Gerät geht da in Auftrag. Das Nacktbaden war klasse. Wir hatten enorm Spaß. Vor allem, als ich merkte, dass Walter sich ein bisschen genierte. Er ließ mich zwar ohne mit der Wimper zu zucken in einem öffentlichen Kaufhaus quasi nackt herumlaufen, aber er selbst war da nicht so unbefangen.

Ich neckte ihn damit, als wir nahe nebeneinander herschwammen. Das führte mal wieder zu einem echten Walter Kompliment: „Also, mit deiner Figur würde ich nackt die Champs-Élysées herunterlaufen an einem sonnigen Touristennachmittag“. Dafür schwamm ich zu ihm und küsste ihn. „Hat Dir eigentlich meine Folterung durch Jenni heute gefallen, oder macht es Dir mehr Spaß selbst Hand anzulegen?“ „Es ist beides wunderschön. Beim Zusehen, kann ich natürlich jedes Detail mehr in Ruhe genießen, als wenn ich selbst für Aufregung sorgen muss.

Aber selbst deine Reaktionen auszulösen, ist wiederum eine ganz andere Kategorie. Ich liebe beides“. „Na dann hat sich ja meine Qual heute gelohnt“. „Ich hoffe, Du bist auch auf deine Kosten gekommen? Der letzte Orgasmus sah jedenfalls spektakulär aus!“. „Ja, das war er auch. Aber ein bisschen zusätzliche Zuneigung deinerseits könnte auch nicht schaden“. „Soll ich nachher noch in dein Zelt kommen?“ „Gerne“. Viele der Nacktbader suchten meine Nähe und waren schon etwas enttäuscht, dass ich so viel Zeit mit Walter verbrachte.

Daher schlichen wir uns heimlich in mein Zelt. „Wie hätte es die Dame denn gerne? Einfach liebevoll, oder mit Fesseln oder gar mit Folter?“ „So, wie beim letzten Mal. Ein bisschen von allem, bitte“. Ich war auch nicht mehr enttäuscht, dass er nicht mit mir schlafen würde. Ich kannte ja seine Gründe, auch wenn ich sie nicht wirklich verstand oder gut fand. Aber er schenkte mir eine wundervolle halbe Stunde. Und ich bewunderte seine Selbstdisziplin.

Danach schlief ich ein, wie ein Baby. Kapitel 14 — Die StadtbesichtigungBeim Frühstück wurde uns verkündet, dass ein Bus gechartert worden war und wir einen Ausflug in ein gut restauriertes mittelalterliches Städtchen unternehmen würden. An unserem Tisch hatten wir aber erstmal ein ganz anderes Thema. „Sollen wir Jenni in unseren Vertrag einweihen? Sie scheint gut zu uns zu passen. „, schlug Marion vor, „Dann hätte ich auch endlich Mal eine Ko-Trainerin und wäre hier nicht die Exotin“.

„Das muss vor allem Lisa entscheiden. „, sagte Walter, „Aber an unserem Erziehungsprogramm hätte sie sicher auch ihren Spaß“. Tom und Fred hatten auch nichts dagegen. Das glaubte ich sofort, denn Jenni sah nicht schlecht aus und hatte auch eine nette Figur. „Ist OK für mich, wenn sie mich nie alleine foltern darf. Ich vertraue nur Euch zu hundert Prozent“. Fred holte den Vertrag und ich holte Jenni an unseren Tisch. „Wir wollen was mit Dir besprechen.

Es ist aber Einhundert Prozent vertraulich. Können wir Dir vollkommen vertrauen?“ „Ja, das könnt ihr“. Alle schauten sich an, dann ergriff Marion das Wort: „Wir haben eine Art Urlaubsvertrag mit Lisa geschlossen. Er beinhaltet ein sehr spezielles Trainingsprogramm für sie. Aber hier lies selbst“. Jenni verzog keine Miene beim Lesen. Dann sagte sie: „WOW! Das nenne ich mal einen interessanten Vertrag! Am Datum sehe ich, dass er schon eine ganze Weile gültig ist. Habt ihr mit ihrem Training schon begonnen, oder waren das mehr oder weniger die Sessions am Marterpfahl?“ „Nein, sie haben schon so einiges angestellt mit mir.

Die Jungs haben auch ein paar Foltergeräte für mich entworfen und gebaut“. „Und auch schon angewendet? Was sind das denn für Geräte? Das wird ja immer spannender!“ „Ja, auch schon eingesetzt. Da wären: ein Bastonade Gestell, ein Züchtigungsgestell und ein hölzernes Pferd. Und was Neues ist wohl schon in Planung“. „Ein richtiges hölzernes Pferd? Wie im Mittelalter?“ „Ich weiß nicht, wie die im Mittelalter ausgesehen haben, aber es hat vier unterschiedliche Auflagen. Die schmalste habe ich noch nicht probiert“.

„Das muss ich alles sehen! Zeigt ihr es mir?“ „Ja, wenn Du den Vertrag ebenso unterschreibst“. „Hmmm. Ihr wollt mich auch foltern?“ „Nein, als weitere Trainerin. Gefoltert wird nur Lisa“, sagte Marion. Jenni nahm den Stift, fügte ihren Namen auf der Trainerseite hinzu und unterzeichnete. „Willkommen im Club!“, riefen alle. „So, und jetzt erzählt mir Alles! Ich bin schon so gespannt. Am liebsten würde ich es von Dir selbst hören. Lisa“. Ich lachte. „Du bist ja voll begeistert.

Das wäre eine zu lange Geschichte. Das Frühstück ist gleich vorbei und wir fahren los“. Wir packten und trotteten zum Bus. Die Reiseleitung übernahm unser alter Pfarrer Braun, der uns auch alle konfirmiert hatte. Im Bus übernahm er das Mikrofon und erzählte einiges über die bewegte Geschichte des Städtchens. Er war wirklich noch vom alten Schlage. Für ihn waren wir Frauen alle Verführerinnen Adams und verantwortlich für den Rauswurf aus dem Paradies. Wir zogen mit ihm durch die Stadt und er hatte auch einiges Interessantes zu erzählen.

Nach dem Mittagessen ging es zur Führung durch das alte Rathaus. Er war hier wohl schon gut bekannt, und nahm die Führung selbst vor. Im Keller des Hauses befanden sich viele uralte Gänge. Auch das ehemalige Stadtverlies war dort zu bewundern. Es waren allerdings feuchte und kalte Räume. Der größte Teil unserer Gruppe flüchtete schnell wieder in die Sonne. Am Ende war nur noch unsere Clique mit dem Pfarrer übrig, weil Jenni so viele Fragen zum Verließ hatte: „Wie lange war man denn hier inhaftiert? Nur bis zum Prozess, oder auch als Strafe nach dem Prozess?“ „Beides, erklärte der Pfarrer“.

Dann rief uns Fred aus einem anderen Raum: „Kommt mal alle zu mir“. Er stand vor einer uralten Streckbank. „Ah ja“, sagte unser Pfarrer, „diese Streckbank stand eigentlich im Hexenhaus. Das wurde aber im Krieg zu stark beschädigt, um es wiederaufzubauen. Das gute Stück wurde erst vor ein paar Wochen mit Spendengeldern restauriert“. „Funktioniert es noch?“. „Laut Restaurateur ist sie wieder für die nächsten Jahrhunderte einsatzbereit. Er hat mich noch damit geärgert zu sagen: „Die Kirche wird sicher noch ein paar Hexen dafür auftreiben“.

Dass jeder immer auf diesem Teil der Kirchengeschichte so rumreiten muss! In der Bibel ist klar belegt, welchen teilweise verheerenden Einfluss die Frauen auf die Menschheit hatten. Sie dafür zu bestrafen, kann doch unmöglich ein Unrecht sein! Aber unsere Gesellschaft ist weich geworden. Sie lässt sich lieber vom Teufel verführen und frönt den Genüssen, statt für Anstand, Recht und Ordnung zu sorgen. Aber das Jüngste Gericht ist nahe und bald wird Angst und Zähneklappern umgehen.

Dann ist es für die Meisten allerdings zu spät“. Jenni bohrte nach: „Könnte eine Frau durch Busse und Leiden trotzdem Erlösung erlangen, oder ist das nur für Männer möglich?“ „Natürlich könnte sie das! Aber welche Frau ist denn heute noch bereit dazu? Nicht mal die Schmerzen der Geburt wollen die meisten mehr ertragen. Gehen in Privatkliniken und lassen sich unter Betäubung das Kind aus dem Leib schneiden. Nein, diese Welt ist dem Untergang geweiht“.

Plötzlich wendete sie sich an mich: „Lisa, wärst Du bereit für Dich und uns alle Busse zu tun?“ Sie hatte mich völlig überrumpelt. „Ich? … Äh, wie das denn?“ „Na zum Beispiel indem Du die Streckbank erträgst, wie schon so viele Frauen vor Dir“. „Ist das dein Ernst?“. „Herr Pfarrer, könnte das Erdulden der Streckbank die Seele unserer Freundin retten?“ „Durchaus, wenn sie dazu bereit wäre. Der Schmerz ist immens reinigend. Deswegen wurden die Hexen ja auch bei lebendigem Leibe verbrannt.

Heute wird das wie Barbarei dargestellt, dabei half man ihnen mit vollkommen gereinigter Seele ins Himmelreich einzufahren“. „Wären Sie denn bereit eine solche Reinigung bei unserer Freundin Lisa vorzunehmen? Ich denke, sie wäre ihnen ewig dankbar“. „Aber sicher, wenn sie das wünscht“. „Lisa?“. Sie wollte mich hier vor unserem Pfarrer strecken lassen? Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Aber mein kleines inneres Teufelchen rief mir zu: Mach es! Das wird sicher aufregend! Was soll schon passieren? Alle deine Freunde sind auch da.

Die Aufregung ergriff mich bereits, aber heraus kam nur: „Ja ist das denn nicht gefährlich? Meine Gelenke könnten verletzt werden“. Feigling! „Nein, mein Kind. In meiner Ausbildung zum Pfarrer haben wir natürlich auch die Hexenprozesse durchgenommen. Wir müssen ja unseren Gemeinden in jeder Art von Kirchenfragen Rede und Antwort stehen können. Bleibende Schäden sind erst ab über 10 cm Streckung zu erwarten. Darunter ist alles ungefährlich. Wenn auch sicher schmerzhaft. Aber genau das soll es ja schließlich auch sein, oder nicht?“ „Unbedingt“, sagte Jenni, „sonst hat es doch keine reinigende Wirkung.

Gib Dir einen kleinen Ruck, Lisa. Wir sind doch alle bereit, an deinem Seelenheil mitzuwirken und Dir die Himmelspforten weit aufzustoßen“. Wie konnte sie nur so ernst dabei bleiben? Die anderen drehten sich halb weg, um ihr Grinsen zu verbergen. Und mir selbst war gewiss nicht nach Grinsen zumute. „Na gut“, sagte ich kleinlaut, „was soll ich tun Herr Pfarrer?“ „Versetze deinen Geist und deinen Körper in den Zustand der Büßerin, die bereit ist nackt und schutzlos vor ihren Herrn zu treten um für ihre Sünden zu bezahlen und Abbitte zu leisten.

Danach knie Dich vor dem Kreuz an meinem Gewand nieder und sprich mit mir zusammen das Vaterunser“. „Sie meinen ganz nackt?“ „So, wie Dich der Herr auf diese Welt geschickt hat, so sollst Du nun vor ihm Busse tun“. Ich ging in eine Ecke und zog mich aus. Was für eine skurrile Situation. Mit einem Arm vor meinen Brüsten und einer Hand vor meiner Scham kam ich zurück und kniete mich vor den Pfarrer hin.

„Nun falte die Hände zum Gebet und sprich mir nach: Vater unser im Himmel …“. Mit meinen gefalteten Händen hatte er jetzt sicher einen schönen Blick von oben auf meine Brüste. Ich sprach das Gebet mit ihm. „Willst Du Busse tun, meine Tochter?“ „Ja, ich will“. „Willst Du die Schmerzen tapfer ertragen, die Dich reinigen werden und Dich Gott unserem Herrn näherbringen werden?“ „Ja, ich will“. „Willst Du uns, deine Gehilfen und Diener anweisen, Dich beharrlich weiter zu reinigen, auch wenn dein Fleisch bereits schwach geworden ist und Du Dir Gnade erbittest?“ „Ja, ich will“.

Er hob die Hände gen Himmel: „Herr, gib uns die Kraft, dieses dein Geschöpf gründlich von der Sünde zu reinigen, damit Du sie in deiner unendlichen Gnade eines Tages in deinem Reich aufnehmen kannst. Nun, mein Kind, lege Dich auf die Bank und strecke deine Glieder aus. „. Mit zitternden Knieen legte ich mich hin und streckte mich aus. Die andern legten mir die Ledermanschetten um die Gelenke. Jetzt war ich gefesselt. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Wie mögen sich all die Frauen vor mir gefühlt haben, als sie hier so lagen? Auf genau dieser Bank. Ich erschauerte. Warum hatte ich mich vorher eigentlich so schamvoll bedeckt? Nun lag ich sowieso komplett nackt mit leicht gespreizten Beinen und Armen vor dem ehrwürdigen Herrn Pfarrer. Und er betrachtete mich wohlwollend. „Ihr beiden geht an die Speichen der Räder. Und ihr beiden zieht sie straff. Jetzt dreht die Räder vorsichtig, bis die Seile auch straff sind“.

Klack, klack, klack. Was für ein Geräusch, als die Arretierungen über die Zahnräder strichen. „Zieh mal an den Seilen, mein Kind“. Ich zog. „So, jetzt zieht das Seil noch drei Zentimeter weiter an. Gut. Sie sollte jetzt spannungsfrei, aber straff liegen. Meine Bibel ist 18 cm lang. Die Heilige Schrift selbst wird helfen, dass Du nicht verletzt werden kannst“. Er legte sie längs an die obere Kante meiner Hand Manschetten. „Bist Du bereit, deine Sünden zu bereuen meine Tochter?“ „Ja, ich bin bereit“.

„Gut, dann lasst uns mit der Reinigung beginnen. Dreht die Räder. Bei einem Zentimeter sage ich Stopp“. Ich geriet wahrhaft unter Spannung. Es war nicht schmerzhaft, aber ich konnte mich jetzt gar nicht mehr rühren. „Weiter drehen“. Klack, klack, klack. „Stopp“. Nun spürte ich den Zug in allen Gliedern. „Weiter“. Klack, klack, klack. „Auuuhh! ….. Ahhhh …..“. „Stopp“. Spürst Du es jetzt, mein Kind?“. „Ja, Herr Pfarrer. Es fängt an gehörig weh zu tun“.

„Gut, die Reinigung beginnt, Weiter“. Klack, klack, klack. „Auuuaaahhh!“ Klack, klack, klack. „Ohhhhh!“ Klack, klack, klack. „Neiiin“ Klack, klack, klack. „Bitte!“ Klack, klack, klack. „Ahhhhh!“ Klack, klack, klack. „Genuuug!“ Klack, klack, klack. „Auuuahhh … Ahhhhh!“. „Stopp“. Endlich. Ich stöhnte jetzt permanent. „Lassen wir ihren sündigen Körper ein wenig den Zug aufnehmen, bevor wir fortfahren. „Bitte Herr Pfarrer, das reicht. Ich habe bereits Schmerzen“. „Die werden gleich besser. Keine Angst. Die Sehnen werden nachgeben, wie beim Sport.

Hat jemand etwas Wasser zum Trinken da?“ Marion reichte ihm eine kleine Wasserflasche. „Danke. Hier trink etwas“. Er gab mir zu trinken. Ich war wirklich durstig. „Du wirst sicher bald sehr schwitzen und ich weiß nicht, ob Du unter mehr Spannung noch trinken kannst. Also trink besser jetzt so viel Du willst“. „Danke, Herr Pfarrer. Aber noch mehr Spannung geht nicht. Da werde ich Schaden nehmen“. „Hab Vertrauen, mein Kind. Weiter“. Klack, klack, klack.

„Ahhhhhhh …. neiiiiin! …. Biiiitttteeee! Das reiiiicht!“. „Stopp“. „Ahhhh, bitte zurückdrehen. Das Rad zurückdrehen!“. Scharfer Schmerz war jetzt in jedem Gelenk und in jeder Sehne. „Ruh Dich etwas aus, mein Kind, bevor wir weitermachen“. „Wie soll ich mich denn so ausruhen! Ich bin aufgespannt wie ein Flitzebogen! Und ich habe starke Schmerzen“. Er streichelte meine Wange. „Nein, mein Kind. Das sind noch keine starken Schmerzen. Die kommen später“. Er sprach so gütig, als läge ich in einem Krankenbett und er würde versuchen mir Trost zu spenden.

„Noch mehr halte ich nicht aus Hochwürden. Ehrlich“. „Ja, das glaubst Du wirklich, nicht wahr? Hab keine Angst, ich weiß es besser. Glaub mir“. Er lächelte mich an. Dann umkreiste er die Streckbank langsam und sah sich alles genau an. Dann setzte er sich neben meinen Brüsten auf die Bank und sah mir in die Augen. „Weiter“. Es war fast geflüstert. Klack, klack, klack. Ich schrie jetzt bei jedem Zacken auf. Schweiß rann mir über das Gesicht.

„Stopp“. Er sah auf seine Bibel. Ich atmete schwer und wand mich im Schmerz, so gut ich konnte. Ich stöhnte jetzt permanent laut. Ich konnte es nicht verhindern. Der Zug war unerträglich. Und doch musste ich ihn ertragen. „Deine Brüste werden bereits flach gezogen. Siehst Du das?“ Ich versuchte den Kopf zu heben. Aber selbst das ging nicht mehr. „Nein, Du kannst deinen sündigen Leib nicht mehr betrachten. Dann kannst Du auch nicht sehen, wie deine Brustwarzen sich steif gen Himmel richten.

Sie bieten sich selbst für die Reinigung an. Jennifer, bitte gehe hoch in die Geschäftsstelle und hole 11 Papierklemmen“. „Oh Gott Herr Pfarrer, was haben Sie denn damit vor?“, presste ich gequält heraus. „Keine Angst, mein Kind. Deine Reinigung liegt bei mir in guten Händen“. Er sah über mich hinweg und sagte: „Weiter“. „Nein! Auf keinen Fall!“ Klack, klack, klack. „Aufhören!!!! Sofort aufhören!!! Ahhhhhh. Neiiiiiinnnn!! Ich zerreisse!!! Gnadeeeee!! Oh Gott!“. Jetzt schrie und bettelte ich.

Der Schmerz war unglaublich. „Siehst Du. Du rufst bereits unseren Herrn an. Und sei Dir sicher, er hört Dich“. Jennifer kam mit den Klemmen zurück. „So, wir nutzen deine Pause, um mit diesen … Oh, das sind die ganz starken für große Papierbündel. Na egal. … um mit diesen Klemmen den Ruf deiner Brustwarzen zu unterstützen“. Er öffnete mit Mühe eine Klemme. Dann entschied er sich um. „Ich will Dich nicht vor deinen Freunden demütigen.

Das liegt mir ganz fern. Walter, bitte nimm diesen Schlüssel hier und hole aus der Glasvitrine im Nebenraum den Knebel“. Gott sei Dank. Keine Klemmen. Walter kam mit dem Knebel wieder. „Öffne deinen Mund, kleine Sünderin“. Ich war von den Schmerzen schon so geschwächt, dass ich einfach gehorchte. „So ist es gut“. Er presste mir den großen Knebel in den Mund und verschloss ihn mit einer Schnalle in meinem Nacken. Dann nahm er doch wieder die Klemmen zur Hand.

„So wird es gehen, ohne dass Du Dich vor deinen Freunden blamierst“. Er setzte die erste Klemme an. Dabei umfasste er meinen Busen, als ob er ihn dafür festhalten müsste. Meine Brustwarze explodierte im Schmerz. Ich brüllte wie am Spieß in den Knebel. Aber nicht viel drang nach außen. Die zweite Warze folgte. Meine Augen waren voller Schmerztränen und ich wand mich so gut es ging. Aber jede Bewegung schoss Schmerzpfeile durch Sehnen und Gelenke.

Jetzt wusste ich was gemeint war mit dem Ausdruck „Auf die Folter spannen“. Er tätschelte wieder meine Wange, strich meine nassen Haare aus dem Gesicht und trocknete meine Tränen. Die flossen allerdings reichlich nach. „Ja, das hat sicher weh getan. Aber ohne Schmerz, keine Reinigung. Das wusstest Du vorher. Du mutiges Mädchen“. Als meine Schreie in den Knebel nachließen sagte er ganz ruhig „Weiter“. Klack, klack, klack. „Stopp“. Schreie, Schreie, Schreie. Als sie wiederum etwas nachließen, stand er auf und setzte sich an meine Hüfte.

Er sah mir gütig ins Gesicht. Dieser Ausdruck passte einfach in keiner Weise zu dem, was er mir antat. „Ich habe bemerkt, dass Du Dich unten ganz entblößt hast. Für einen Liebhaber?“. Ich schüttelte etwas den Kopf. „Ist das auch wahr?“ Kleiner Versuch zu nicken. „Aber Du hast Dich schon Männern hingegeben?“ Wieder schüttelte ich den Kopf. Wobei „schütteln“ maßlos übertrieben ist. Ich drehte ihn ein paar Grad hin und her. „Dann bist Du noch Jungfrau?“ Versuch zu nicken.

„Das macht dein Opfer für den Herrn noch wertvoller“. Er ergriff eine Klemme, hob sie hoch und zeigte sie mir. Dann ergriff er eine Schamlippe und setzte die Klemme weit unten an. Ich schrie wieder in den Knebel. Insgesamt acht Klemmen. Beide Schamlippen waren von ihnen komplett bedeckt. „Weiter“. Ich konnte es nicht glauben. Das waren doch sicher schon mehr als zehn Zentimeter Streckung. Klack, klack, klack. Dieses Geräusch werde ich meinen Lebtag nicht vergessen.

Ich schrie mich heiser. „Willst Du unserem Herrn die letzten drei Zähne anbieten? Nur noch dreimal „Klack“?“ Ich schüttelte den Kopf und flehte mit den Augen. „Willst Du ihm lieber dein jungfräuliches Opfer anbieten?“ Keine Ahnung, was das sein sollte, aber er wird mich hier sicher nicht vor allen vergewaltigen. Ich versuchte zu nicken. „Ich muss sicher sein. Klimpere dreimal mit den Augenlidern, wenn Du einverstanden bist“. Ich klimperte. Er nahm die letzte Klemme und setzte sie mir direkt auf meine Klitoris.

Meine Folter nahm eine neue Dimension an. Wenn ich mich doch nur rühren oder sprechen könnte. Ich musste mich ihnen verständlich machen, denn dieser Schmerz überstieg alles bisher Dagewesene. Dann nahm er sie wieder ab. Ich konnte es fast nicht glauben. Das Abnehmen war zwar genauso schlimm, wie das Anbringen, aber jetzt konnte sich mein Kitzler wieder beruhigen. „Das waren nur ein paar Sekunden. Sie kommt nicht wieder dran. Sie sollte Dir nur zeigen, was Du imstande bist auszuhalten.

Bitte uns mit deinen Augen um weitere drei Zähne“. Ich schüttelte den Kopf. „Ein Zahn weiter“, sagte er. Klack. Schmerz. Unendlicher Schmerz. „Bitte uns jetzt um vier Zähne. Klappere viermal mit den Augen, wenn Du bereit bist für dieses Opfer an unseren Herrn“. Konnte er das beliebig erhöhen? Irgendwann müssen doch die zehn Zentimeter voll sein! Ich klapperte einmal. „Oh, nur einmal? Du willst nur einen Zahn zulegen?“ Ich klapperte erneut einmal. Er hob einen Finger.

Klack. Schrei, schrei, schrei. „Ich verstehe, Du willst sie lieber einzeln haben. Es ist zwar noch sehr früh für die einzelnen Zähne, aber ich nehme an, Du warst ja auch noch nie vorher auf einer Streckbank, richtig?“ Ich blinzelte Zustimmung. „Gut, dann sagen wir noch zehn Zähne. Du blinzelst jedes Mal, wenn Du den nächsten willst. Einverstanden?“ er strahlte mich an, als ob er mir gerade die Ehe versprochen hätte. Ich schüttelte heftig den Kopf.

„Wie machen wir das dann? Ich will, dass Du unserm Herrn klar zeigst, zu welchem Opfer Du bereit bist und es akzeptierst. Ich glaube, ich kann nur die Anzahl der Zähne erhöhen. Ja, das ist es. Mit jedem Kopfschütteln erhöhst Du dein Limit um einen Zahn. Mit jedem zustimmenden Blinzeln erhältst Du einen Zahn mehr, aber er wird Dir auch vom Limit abgezogen. Wenn Du länger als 2 Minuten nicht blinzelst, zählt das als Kopfschütteln.

Du stehst gerade bei elf Zähnen“. Er sah auf seine Uhr. Wenn ich nur wüsste, wie weit ich von den zehn Zentimetern entfernt bin. Aber halt, er könnte gar nicht weiter erhöhen, wenn wir zu nah dran wären. Ich sah keinen Ausweg. Ich würde zustimmen müssen. Ich blinzelte. Klack. Glühender Schmerz. Blinzeln. Klack. Schreien, schreien, schreien! Ich kann nicht mehr. Aber wie sollte ich es ihnen klarmachen? Es ging nicht. Blinzeln, Klack. Schreiiiiiiiii. Wie viele noch? Ich konnte nicht mehr klar denken.

Ich war im Schmerzdelirium. Die anderen erzählten mir später, dass ich noch lange nach dem elften Zahn geblinzelt hätte. Aber der Pfarrer stoppte nach elf. Er umrundete mich wieder langsam. Immer noch die elfte Klammer in der Hand. „Ein fast perfektes Bild der Reinigung. Nur die letzte Klammer, die intensivste Verbindung zu Gott fehlt. Ich werde sie fragen“. Ich war in meiner eigenen Welt des Schmerzes versunken. Ich war sicher, es würde nie wieder aufhören.

Seine Frage verstand ich gar nicht mehr. Ich klimperte automatisch mit den Augen, wenn er in mein Gesichtsfeld trat. „Sie hat ja gesagt. Mein Gott, wir lassen sie ins Himmelreich einfahren“. Mit diesen Worten setzte er die Klammer wieder direkt auf meinen Kitzler, umrundete erneut langsam die Bank und nahm sie mir dann wieder ab. Was dann geschah, kann ich mir nicht erklären. Das Blut rauschte zurück in meine Klitoris. Aber während ich noch aus Leibeskräften brüllte, verwandelte sich der überirdische Schmerz in pure Lust und überschwemmte mich mit Endorphinen, die einen gewaltigen nicht enden wollenden Orgasmus auslösten.

Meine unkontrollierten Zuckungen lösten Panik bei meinen Foltermeistern aus. Ich bekam das überhaupt nicht mehr mit. „Löst die Sperre sofort, aber lasst sie nur langsam an den Rädern zurück. Nicht einfach schnappen lassen!“. Er löste mir eine Klammer nach der anderen. Der kurze heftige Schmerz und das zurückströmende Blut zusammen mit der eintreffenden Wärme nährten meinen Orgasmus noch. Schamlippen und Brustwarzen pulsierten und vibrierten vor Lust. Er hatte es wirklich geschafft, mich in den Himmel aufsteigen zu lassen.

Wie unter der Folter so auch jetzt im Orgasmus, verließ mich jegliches Zeitgefühl. Als sie ein Arzt rufen wollten, hielt Marion sie zurück. „Seht mal. Ihre Krämpfe kommen nicht aus den Muskeln und gestreckten Gliedmaßen, sie kommen aus der Gebärmutter“. „Du meinst…“, Jenni ließ ihre Frage unausgesprochen. Marion nickte. Als ich wieder zu mir kam, lag ich unter einer kuscheligen Decke zusammengerollt auf der Streckbank. Ich öffnete die Augen und sah in sehr betroffene und besorgte Gesichter rund um mich herum.

„Bist Du OK?“ Walter war aschfahl. Ich lächelte zuerst ihn und dann die anderen an. „Ja, kann man so sagen. Mir geht es gut. Und Herr Pfarrer, Gott hat mir wirklich einen kleinen Blick in sein Himmelreich gewährt“. „Nein!“, sagte er und fiel regelrecht nach hinten in einen Stuhl. Dort saß er, erleichtert und erstaunt zugleich. Ich musste erst alle möglichen Verrenkungen durchführen, bevor man mir wirklich glaubte, dass alles in Ordnung ist und ich keinerlei Schaden genommen hatte.

Aber nach all der Pein, war ich jetzt am Drücker und lieferte noch eine nette Showeinlage. Ich kniete mich vor den Stuhl des Pfarrers, nahm seine Hand und küsste den Ring daran, wie man es im Fernsehen bei Bischöfen sieht. Dann legte ich devot meine Unterarme auf dem Rücken zusammen und sagte: „Vielen Dank, Hochwürden, für die Gelegenheit, meine Sünden zu bereuen und auch etwas abzutragen. Darf ich jetzt meine Kleidung wieder anlegen?“. Diese Pose presste natürlich meinen Busen nach vorne und ließ ihn nochmals meine ganze Weiblichkeit in Augenschein nehmen.

Was er auch reichlich tat. „Mein Kind, es war mir eine Freude und Ehre, Dir dabei behilflich sein zu dürfen. Für dein erstes Mal auf einer Streckbank hast Du Dich wirklich gut geschlagen. Wir haben fast die sechs Zentimeter erreicht, die ich angepeilt hatte. Und gräme Dich nicht, dass ich Dich schon recht früh knebeln musste. Auch voll erwachsene Frauen können die Bank nicht klaglos überstehen. Nur die schweren Klemmen benutze ich eigentlich nie beim ersten Mal“.

„Sie haben schon öfters Frauen gestreckt?“ Er lachte auf. „Aber ja, natürlich. Es gibt viele, die einsehen, welche Schuld die Frauen auf sich geladen haben. Wir könnten alle noch im Paradies leben, ohne ihre Verfehlungen. Aber Du darfst Dich jetzt wieder bekleiden, mein Kind“. Ich stand auf und zog mich an. Schon kurz darauf holte uns der Bus ab, und wir fuhren wieder zurück. Kapitel 15 — Erneuter RittSo konnten wir uns erst beim Abendessen richtig über die Ereignisse des Tages unterhalten.

Jenni hatte jetzt ganz an unseren Tisch gewechselt. „Ich war mehrmals kurz davor einzugreifen“, sagte Walter. „Du hast manchmal so in deinen Knebel gebrüllt, dass ich nicht mehr an die zehn Zentimeter Regel glauben konnte“. „Ich hätte mir in diesen Momenten auch nichts Sehnlicheres gewünscht. Ich litt total. Aber gut, dass Du es nicht gemacht hast. Ich bin direkt euphorisch, dass ich es überstanden habe und wurde dann auch noch mit einem Erlebnis belohnt, dass ich Euch gar nicht beschreiben kann.

Dafür gibt es keine Worte“. „Wir haben es erlebt und gesehen. Du wurdest schon vorher ruhiger, als keine weitere Zacke mehr nachgelegt wurde. Aber nachdem unser guter Herr Pfarrer Dir die Klitoris Klemme abgenommen hat, warst Du für ca. zehn Minuten komplett weggetreten. Du warst nicht mal mehr ansprechbar. Ich war schon auf dem Sprung nach oben, um einen Arzt zu rufen, als Marion mich zurückhielt und mir zeigte, wo deine Spasmen herkamen. Tief aus deiner Gebärmutter.

Ich konnte es nicht glauben was ich da sah“. „Ja, es war wirklich wie ein kurzer Blick ins Himmelreich. Wenn es da so ist, werde ich wieder gläubig!“ Alle lachten. „Meint ihr, wir können ihn nochmal dazu überreden?“. „Du bist verrückt! Denk doch mal daran, was Du gerade durchgemacht hast. Du willst doch nicht sagen, dass Du das gleich wiederholen möchtest?“ „Nicht gleich. Ich bin echt fertig für heute. Ich will auch kein Training mehr.

Sorry, Jenni, wenn ich Dich gleich am ersten Abend enttäuschen muss. Aber wenn ich mich erholt habe, würde ich es gerne nochmal versuchen. Nicht mal sechs Zentimeter. Unser Pfarrer ist scheinbar mehr gewohnt“. „Enttäuschen?? Machst Du Witze? Ich muss das selbst erstmal verarbeiten, was Du uns da heute geboten hast. Aber zu deiner Frage: unser Herr Pfarrer macht das jeden Tag mit Dir, wenn Du ihn lässt. In manchen Positionen konnte ich die Beule unter seiner Kleidung deutlich sehen.

Der wird sich heute bestimmt noch einen oder mehrere runterholen in seinem Zelt. Du bist so schon ein sehr schönes Mädchen, aber in deiner Qual, siehst Du noch zehnmal schöner aus. Es ist unglaublich. Kein Training heute, aber morgen würde ich Dich gerne reiten sehen. Sie sagen, der schärfste Sattel steht noch aus?“. „Ja das tut er wohl. Und danke fürs Angst machen. Schon der letzte Ritt war unerträglich“. Wir verbrachten noch einen sehr schönen Abend am Lagerfeuer.

Auch der Herr Pfarrer war dabei und schien bestens gelaunt zu sein. Beim Frühstück am nächsten Morgen besprachen wir den Tagesablauf. Sie wollten zwei Trainings mit mir machen. Ich sollten den speziellen Bikini tragen, den wir im Erotikshop gekauft hatten, und natürlich mein Ritt. „Den Ritt gleich jetzt nach der Andacht, oder lieber heute Abend nach dem Essen?“ „Lieber heute Abend. Vor der scharfen Kante habe ich echt Angst“. Jenni war das natürlich gar nicht recht.

Sie brannte darauf mich reiten zu sehen. „Aber Lisa, abends haben wir doch wieder das tolle Lagerfeuer mit Gitarre. Das hat Dir doch gestern auch so viel Spaß gemacht“. „Ja, schon, aber Du hast keine Ahnung, wie qualvoll so ein Ritt ist“. „Das glaube ich gerne. Aber ist es dann nicht umso schöner und befreiender, wenn Du ihn hinter Dir hast und den Rest des Tages voll genießen kannst?“ „Du gibst wohl nie auf, was?“ „Doch, aber ich muss zugeben, dass ich regelrecht darauf brenne, Dich reiten zu sehen.

Auch im Internet findet man diese Art der Folter höchst selten“. „Zu recht, denn sie ist eigentlich zu schmerzhaft“. „Aber andererseits so immens simpel. Du sitzt einfach. Kann man sich mit Dir dabei gut unterhalten?“. „Zwischen den Schreien sicher, wenn ich nicht geknebelt bin“. „Wahnsinn. Oh bitte, bitte, sag Ja“. Obwohl ich wusste, was auf mich zukam, erregten mich ihre Worte. Sie wollte sich mit mir unterhalten, während ich litt. Und zwar unsäglich litt.

„Na gut. Du gibst ja eh keine Ruhe sonst“. Es war raus. „Oh danke, Lisa. Das bedeutet mir viel. Ich bin so aufgeregt. Wie soll ich nur die langweilige Andacht durchstehen. Das wird für mich wie Folter sein!“. Am Treffpunkt waren alle schon da. Ich hatte getrödelt. Aber aus gutem Grund. Mir rutschte das Herz in die Hose. „Da bist Du ja endlich!“. Jenni wurde mit unserer Marschprozedur vertraut gemacht. „Sehr gut, dann kann sie es sich unterwegs nicht nochmal anders überlegen und ausbüchsen“.

Natürlich erhielt Jenni die Gerte und trieb mich fast im Laufschritt zur Lichtung. Sie konnte es wirklich nicht erwarten. Die Jungs holten mein Pferdchen aus dem Wald und stellten es auf. Jenni sah sich alles begeistert an. Der Sattel wurde getauscht. Sie fuhr mit dem Finger darüber. „Ganz schön schmal. Ein halber Zentimeter nur, sagt ihr?“. Ich wurde auf die Holzstapel geführt. „Bitte Platz zu nehmen, ihr Ausritt beginnt in wenigen Sekunden“. Sobald ich mit schmerzverzerrtem Gesicht saß, wurden mir die Beine weggezogen und an die Pflöcke gebunden.

Meine Hände wurden Gott sei Dank in der untersten Position belassen und am Pfosten hinter mir eingehakt. Auf die Befestigung meines Kopfes über einen Zopf wurde diesmal verzichtet. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht schon in der ersten Minute zu jammern. Aber es war eigentlich schon jetzt unerträglich. „Nein, der Sattel ist wirklich zu schmal. Ich merke, wie er mich zerschneidet. Ich werde verletzt. Ihr müsst mich wieder abnehmen um ihn zu wechseln.

Ahhhhhh…..“. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. „Lisa, bitte störe uns jetzt nicht. Wir müssen besprechen, wie lange dein Ritt dauern soll“. „Auuuuaaahhhh … er soll jetzt enden!“ Marion kam mit dem Knebel. „Jenni hat recht, so können wir uns nicht besprechen“. Als ich den Mund nicht öffnen wollte, kniff sie die Klemmen noch härter zusammen. Ja, die Klemmen hatten sie mir auch nicht abgenommen. Jenni gefiel die schwere Kette dazwischen zu sehr. Während meines Aufschreis drückte sie mir den Knebel in den Mund.

Jetzt war Ruhe. „Wie lange saß sie denn auf der milderen Kante?“ „15 Minuten, aber mit den Armen höher gezogen“. „Was hat das mit den Armen zu tun?“. „Je höher die Arme, desto mehr Druck wird auf ihre Klitoris verlagert. Man kann nur erahnen, wie sich das anfühlen muss“. „Das wusste ich nicht. Ich kannte nur die Verschärfung durch Gewichte an den Füßen“. Man einigte sich auf 15 Minuten mit den Händen unten und keinerlei Gewichten.

„Kann ich Dir den Knebel abnehmen, ohne dass Du dauernd schreist?“. Ich nickte. „Jenni, lass mich runter. Kein Mädchen kann diese Kante ertragen“. Tränen rannen mir über die Wangen. Sie nahm ein Tuch und wischte sie ab. „Aber Du erträgst sie doch gerade“. „Nur, weil ich nicht selbst absteigen kann. Ahhhhhhh!!! Und es wird immer schlimmer“. „Ja, das sagt man vom Pferd. Der Schmerz baut sich langsam auf. Du spürst es schon ganz deutlich oder?“ „Aaaaauuuuuaaaaaahhhh! … spüren ist die Untertreibung des Jahrhunderts! Ahhhhh… das ist Folter“.

„Ja, das ist es. Aber wenn Du ruhig sitzen bleibst, soll es erträglicher sein“. „Ich kann nicht ruhig sitzen bleiben. Ahhhhhhh … das kann keiner. Glaub mir. Ohhhhhhh neiiiiiin!“. „Ich glaube Dir. Man sieht es ja. Du zerrst an deinen Fesseln und drehst und wendest Dich. Oder versuchst es zumindest“. „Macht was anderes mit mir. Ahhhhhhh!! … schlagt miiiiiiich, oder kitzelt mich ….. Ahhhhhhhh … Auuuuaaahhh, aber lasst mich hier runter, bitte, bitte, bitte“.

„Du weißt, dass wir das nicht tun werden. Ich wette, Du lässt Dich gerade deswegen so gerne von uns foltern, weil Du weißt, dass wir Dich die Erfahrungen bis zum Schluss auskosten lassen“. „Glaub miiiiiihhhhr, da gibt es nichts zum Auskosten! Ich Ahhhhhhh … Ahhhhh! … leide entsetzlich“. „Ja, das kann man sehen. Und Du siehst unglaublich schön dabei aus. Ein Bild, das man am Liebsten nie wieder zerstören möchte“. „Wie lange noch? Aaaauuuuuaaaaahhhh!“.

„Das sagen wir Dir nicht. Das weißt Du doch. Ein Viertelstündchen ist sowieso schnell rum. Denk mal, wie lange Du gestern gefoltert wurdest von unserm Lieben Herrn Pfarrer“. „Ja, aber Ahhhhhh!! … die schmale Kante ist von Ohhhhh … Anfang an unerträglich!“ „Und doch erträgt Du sie. Du bist der Wahnsinn, Lisa! So, wie Du Dich gerade bewegst, sieht es jetzt wirklich so aus, als ob Du reiten würdest. Nur mit den Zügeln hinter deinem Rücken, statt vorne vor dem Bauch.

Aber, wenn Du willst, nehme ich Dir die Klemmen ab“. „Aaaaauuuuuaaaaahhhhh! … die Klemmen sind nicht mein Problem. Iiiiiiiich spüre sie kaum noch“. Marion trat zu uns und reichte Jenni den Vibrator mit der kleinen Spitze und flüsterte ihr was ins Ohr. Jenni nahm ihn und schob ihn zwischen Holz und Scheide. Er tat sofort seine Wirkung. Meine überreizten Nerven sendeten starke Lustsignale an mein Hirn. Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich kam.

„Wow! Unglaublich. Du kannst kommen während Du gefoltert wirst. Schade, dass die Zeit gleich um ist. Ich hätte gerne noch eine Weile weiter mit Dir gesprochen und gespielt“. Als sie mich abnahmen, schenkte ich ihnen den Schrei des Tages. Aber danach überflutete mich Erleichterung, Stolz und Euphorie. Ich hatte es mal wieder geschafft. Ich hatte das Undurchstehbare durchgestanden. Ich war restlos glücklich. „Du strahlst ja wie ein Honigkuchenpferd“. „Ja, wenn es vorbei ist, ist das ein unglaubliches Gefühl“.

Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand. Ich allerdings mehr am Ende des Steges. Im Zelt fesselte mich Marion mit den Daumenfesseln und legte mir meinen Speziellen Bikini an. Er wurde durch zwei Klemmen an den Brustwarzen gehalten, durch zwei weitere an den Schamlippen und durch eine am Kitzler. Die letzte wurde allerdings nicht festgemacht. Marion wusste nicht, wie stark sie ist, und wollte mich nicht tränennass zum Strand führen. Wir drei Mädels legten uns auf unsere Badetücher.

Ich in der Mitte. Marion nahm meine beiden Daumen und verband jeden mit einer Daumenfessel, die dann in eingeschraubte Ösen zwischen den Planken neben meinen Schenkeln befestigt wurden. So lag ich eigentlich ganz normal auf meinem Rücken in der Sonne, die Arme links und rechts vom Körper, aber mit den Daumen unter meinem Handtuch an den Steg gefesselt. Jenni schaute gespannt zu. Dann befestigte sie die Klitoris Klemme. „Nicht schreien“. Sie war heftig, aber ich biss auf meine Lippe.

„Jenni, gib ihr eine weitere Stufe an den Nippeln. Wir haben ja gesehen, wie gut sie die starken Klemmen unseres Herrn Pfarrers ausgehalten hat“. „Da war ich geknebelt! Hier darf ich keinen Mucks machen, um nicht aufzufallen“. „Ja, aber dafür sind sie ja auch nicht so schlimm. Ist doch nur Stufe zwei“. Es war schlimm! Ich hätte beinahe aufgeschrien. „So, jetzt kannst Du Dich eine Weile in Ruhe Sonnen. Wir gehen derweil schwimmen, Jenni“.

„Ihr könnt mich doch nicht so alleine lassen! Was ist, wenn andere sich hier zu mit legen wollen?“. „Sie können deine Daumen unter dem Badetuch doch nicht sehen. Niemand merkt, dass Du gefesselt bist. Entspann Dich und genieße den Tag“. Und weg waren sie. Mit einem Jauchzer sprangen sie in den See. Das hatte Aufsehen erregt. Mussten sie denn so laut sein? Zwei Jungs näherten sich. „Ist hier noch frei?“. „Nein, ich denke, unsere Freunde kommen gleich“.

„Ok, wenn sie kommen gehen wir wieder“. Sie breiteten ihre Badetücher aus und legten sich mir zu Füßen hin. Auf den Bauch, Gesicht zu mir auf ihre Ellenbogen gestützt. „Einen schönen Bikini hast Du da an. Sieht aus, als ob drei Schmetterlinge auf Dir gelandet sind“. „Ja, mir hat er auch gleich im Laden gefallen“, log ich. Obwohl, hübsch fand ich ihn schon. Aber die Halterung … na ja, sagen wir ist „ungewöhnlich“? In was für eine Situation hatten mich die Beiden da mal wieder gebracht! Heimlich gefesselt und mit schmerzenden Brustwarzen, Schamlippen und Klitoris sollte ich Small Talk machen? Und es wurde schlimmer: „Komm, lass uns ins Wasser gehen.

Es ist herrlich heute“. „Ne, geht ihr mal ohne mich. Ich liege hier gerade so schön“. „Das können wir ändern“. Er griff nach meinem Fuß und fing an mich unter der Sohle zu kitzeln. „Na, kommst Du jetzt freiwillig mit?“. Ich musste natürlich lachen und zog den Fuß zurück. Da stand er auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meine Schienbeine und presste meine Füße zusammen. „Hey, hiergeblieben“, rief er und begann von neuem mich zu kitzeln.

Jetzt konnte ich ihm nicht mehr entkommen. Aber das wusste er nicht. Er rechnete sicher damit, dass ich mich aufrichtete und ihm mit den Händen auf den Rücken trommelte. Und er hätte mich dann leicht ins Wasser ziehen können. Eigentlich ein harmloses Spiel unter Jugendlichen. Stattdessen blieb ich einfach liegen: „Nein, bitte nicht kitzeln. Hahahahah. Nein nicht! Hahahahah“. Ich wand mich auf der Decke, blieb aber natürlich liegen. Jetzt streckte sein Freund auch noch seine Arme aus und begann ebenfalls mich zu Kitzeln.

„Wasser, oder Kitzeln. Du hast die Wahl“. Die hatte ich eben nicht. Wo waren denn nur Marion und Jenni? Da tauchte Marions Kopf neben dem Steg aus den Fluten auf. „Was macht ihr denn schönes?“, fragte sie die Jungs. „Wir versuchen deine Freundin zu überreden mit uns ins Wasser zu kommen“. „Wartet ich helfe Euch“, sagte sie und zog sich aus dem Wasser. Sie setzte sich Auf meinen Hüfte. „Ich halte ihre Arme fest und kitzele den Bauch.

Willst Du wohl mit uns ins Wasser kommen, Lisa? Alle warten schon auf Dich“. Während sie so tat, als ob sie meine Arme unter ihren Knien eingeklemmt hält, suchte sie mit der einen Hand nach dem Schlüssel und kitzelte mich mit der anderen Hand an Bauch, Rippen und Achselhöhlen. Als sie sie fand, löste sie schnell meine Daumenfesseln, steckte aber eine davon in ihr Bikinioberteil. Was hatte sie denn jetzt schon wieder vor. „Hahahhaha aufhören, ich komme ja mit“.

„Zwei Minuten Strafkitzeln, weil sie sich so geziert hat, oder was meint ihr Jungs?“ Die ließen sich das nicht zweimal sagen und verdoppelten ihre Anstrengungen. Ich wand mich wie ein Aal, konnte sie aber nicht abschütteln. Es wurden wieder einmal zwei lange qualvolle Minuten für mich. Dann sprangen wir alle ins Wasser. Das hätte ich mir vorher besser überlegen sollen und mich langsam hineingleiten lassen. Der Wasserdruck ergriff die Schmetterlinge und zog furchtbar an den Klemmen! Ich schrie unter Wasser auf.

Ich dachte vor allem meine Klitoris wird herausgerissen. Das kühle Nass linderte den Schmerz aber schnell wieder. Wir schwammen ein Stück hinaus und tunkten uns gegenseitig unter. Auch das tat mir immer wieder weh. Ansonsten war es sehr lustig. „Lasst uns bis zur Insel schwimmen“, sagte Marion. Den Jungs und mir war das zu weit. Da schwamm Marion zu mir und zog mich mit ein paar Schwimmzügen nach hinten. Ich war jetzt in der „Toter Mann“ Position und trieb an der Oberfläche.

Flink schloss sie mir mit der mitgenommenen Fessel, die Daumen hinter meinem Rücken zusammen und rief: „Willst Du nicht doch lieber mitkommen, Lisa?“ „Marion“, flüsterte ich, „bist Du verrückt geworden? So kann ich doch nicht schwimmen. Ich werde ertrinken“. Sie lachte. „Schonmal was von Rückenschwimmen und Wassertreten gehört?“. Ich machte wilde Schwimmbewegungen mit den Beinen, um mich über Wasser zu halten. Lange würde ich das aber nicht durchhalten. „So, jetzt geh wieder in Rückenlage und mach ganz normale Schwimmbewegungen mit den Beinen.

Wie beim Brustschwimmen. Aber nein, nicht in Richtung Steg. In Richtung Insel“. „Damit Du Dich etwas leichter tust, nehme ich dein Oberteil“. Ich konnte zwei laute „Auuuaaahhs“ nicht unterdrücken, als sie die Klemmen löste. Das hörten die Jungs und drehten sich nochmal zu uns um. Man sah ihnen an, dass sie überlegten, doch mit uns zur Insel zu schwimmen, als sie meinen blanken Busen auf den Wellen treiben sahen. „Die Jungs sehen das und vom Steg aus ist es sicher auch zu sehen“.

„Na und? Die meisten hier haben Dich doch sowieso schon ganz nackt gesehen, oder? Und Du brauchst deine Figur wahrlich nicht verstecken! So nun schwimm los. Ich begleite Dich natürlich. Hab keine Angst“. Es ging überraschend gut. Nur die verbliebenen Klemmen spürte ich bei jedem Beinschlag. Ich passte meine Bewegungen an und erzeugte damit sogar ein sehr angenehmes Gefühl. Allein die Vorstellung, dass ich hier „oben ohne“ und gefesselt schwamm begann mich zu erregen.

Dann noch dieser rhythmische Zug an Schamlippen und Klitoris. „Marion, Du solltest mir jetzt auch die unteren Klemmen abnehmen“. Ich atmete schwer. „Warum? Die sieht doch keiner. Sind sie so schmerzhaft?“. Ok, sie wollte es nicht anders. Ich kam. Ich hörte auf zu schwimmen und ließ mich langsam absinken. Sie schwamm sofort zu mir und zog meinen Kopf wieder über Wasser. „Was ist los? Kannst Du wirklich nicht mehr?“ Dann sah sie mein verzücktes Gesicht.

„Ich glaube es nicht! Du bist gekommen“. Ich nickte und grinste. Dann schwammen wir weiter. Auf der Insel machten wir kurz Pause. Da nahm sie mir auch die unteren Klemmen ab. Ich lag nun völlig nackt und gefesselt im Gras. Auf dem Rückweg musste ich wieder alle Schmetterlinge tragen, aber nur auf Stufe eins. Der zusätzliche Zug an meinen Nippeln erregte mich noch mehr. Ich kam zweimal. Kurz vor dem Steg öffnete sie meine Fessel.

Ich zog mich hinauf. Total ermattet, aber sehr glücklich und zufrieden. Leider neigte sich unser Urlaub seinem Ende entgegen. Nur noch drei Tage. Beim Abendessen kam das auch zur Sprache. Für alle war die Zeit wie im Flug vergangen. Wir besprachen natürlich, wie mein Training an den letzten Tagen aussehen sollte. „Willst Du es sanft ausklingen lassen, oder willst Du eher hart rangenommen werden?“ „Ich würde eigentlich gerne nochmal die Streckbank mit unserem Pfarrer kosten.

Aber wie stellen wir das an?“ „Na, frag ihn doch einfach. Oder traust Du Dich nicht? Er wird sicher begeistert sein“. Danach ging ich mit hochrotem Kopf zu seinem Zelt. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. „Hochwürden? Sind Sie da?“. „Ja, tritt ruhig ein. Du willst mich sprechen?“ „J .. J a a“, stotterte ich und meine Knie wurden mir weich. „Komm näher und setz Dich. Ich wollte mir gerade eine Limonade holen. Willst Du auch eine?“ „G.. gerne“.

Er verschwand in Richtung Essenszelt. Da hatte ich noch eine Galgenfrist. Seine Bibel lag auf dem Campingtisch. Da fielen mir die roten Markierungen auf. Mehrere senkrechte rote Striche auf dem Buchrücken. An jedem Strich stand ein oder mehrere Buchstaben und eine Zahl. A-4. 5, J-5. 4, L-5. 8, MAJK-6. 0, MA-7. 1, J-7. 2, K-8. 1, J-8. 2. Die Striche waren mal weiter und mal enger zusammen. Dann verstand ich es! Die Zahlen waren Zentimeter.

Hatte er nicht gesagt, er wolle mich 6 cm Strecken, wäre aber nicht so weit gekommen? L für Lisa. 5. 8 cm? Eine J führte die Liste an mit sagenhaften 8. 2 cm. Das muss überirdisch schmerzhaft gewesen sein. Aber, wenn das dieselbe J ist vom Anfang, dann habe ich sie beim ersten Durchgang geschlagen. Sie kam nur bis 5. 4 cm. Dann hörte ich ihn zurückkommen und legte die Bibel wieder zurück. Er gab mir eine Limo und setzte sich.

„So, mein Kind, was kann ich für Dich tun? Hast Du Probleme? Du kannst mir alles anvertrauen. Ich unterliege einer strengen Schweigepflicht“. „Ich, äh … Probleme würde ich es nicht nennen“. Warum war ich nur so nervös? „Ich äh“. Wie soll ich es nur sagen? „Ich denke, mir hat die äh Reinigung sehr gutgetan“. „Das freut mich. So sollte es sein. Du hast ja auch einiges an Leid dafür auf Dich genommen“. Einiges? Das war doch mehr als nur „Einiges“? „Äh verzeihen Sie mir bitte, Vater.

Ich äh habe ihre Bibel dort liegen sehen. Diese Markierungen und äh Buchstaben, stehen die alle für gestreckte Frauen?“ „Aber ja. Ich sagte doch, dass dein Wunsch nicht ungewöhnlich ist. Sind das die Bedenken, die Dich quälen und hergeführt haben?“ „Ja, äh nein. Eigentlich nicht. Steht das L für mich, Lisa?“ „Ja, genau“. „Und wer ist J? Sie wurde offensichtlich am weitesten gestreckt. Dürfen Sie mir das sagen?“. „Natürlich nicht den ganzen Namen. Wir wahren alle ihre Anonymität, wenn das gewünscht wird.

Sie heißt Janine“. Ich kannte keine Janine. Aber sonst hätte er mir den Namen vermutlich nicht gesagt. „Und sie wurde vier Mal getreckt?“. „Ja, unter anderem“. „Unter anderem? Das verstehe ich nicht“. „Es gibt viele Möglichkeiten Busse zu tun und sich zu reinigen, mein Kind. Die Streckbank ist nur eine davon“. „Sie haben anscheinend viel Erfahrung gesammelt in ihrem Leben“. „Ja, das habe ich wohl. Da hinten an der Wand stehen noch mehr Bibeln.

Schau sie Dir ruhig an“. Zirka zehn Bibeln standen da. Übersäht mit Strichen und Buchstaben. Zwei mit einer Markierung bei zehn Zentimetern. Er konnte sich demnach absolut sicher sein, dass bis zu dieser Marke nichts Bleibendes passieren würde. Das beruhigte mich. Er war offensichtlich kein religiöser Spinner mit Wahnvorstellungen. „Hochwürden, wieviel Zeit sollte denn zwischen zwei Streckungen vergehen?“. „Solange man unter zehn Zentimetern bleibt, ist das eigentlich egal. Auch die Zeit auf der Bank, spielt eigentlich keine große Rolle.

Also für die Gesundheit. Für die Reinigung natürlich schon“. „Ich könnte mich in diesem Urlaub also durchaus noch ein zweites Mal reinigen lassen?“. „Aber ja, mein Kind. Wenn Du das wünschst“. „Ist denn die Streckbank immer frei?“. „Nein, wir müssen sie vorbuchen. Aber an unserem letzten Nachmittag findet dort eine Versammlung von lokalen Priestern statt. Eine Reinigung war zwar bisher nicht vorgesehen, aber sie würde auch niemanden stören“. „Äh, da sind dann noch mehr Pfarrer dabei?“.

„Aber ja. Das haben doch Versammlungen so an sich, oder nicht?“ Er lächelte milde. Was für dumme Fragen stellte ich hier eigentlich? Ich errötete noch mehr, falls das überhaupt ging. „Und wären Sie bereit diese Reinigung für mich in die Wege zu leiten?“ Jetzt war es raus. Wenn er jetzt ja sagte, gab es kein Zurück mehr. „Das könnte ich tun. Aber unsere Versammlung würde weiterhin im Mittelpunkt stehen. Das heißt, deine Reinigung würde sich ganz nach unseren Plänen richten müssen und nicht nach deinen“.

Was hieß das denn? „Äh, was bedeutet das? Ich fürchte ich verstehe es nicht ganz“. „Nun, Du kannst sagen, wie weit Du gestreckt werden möchtest, aber auf alles andere wirst Du keinen Einfluss haben. Nicht wie lange, nicht mit oder ohne Knebel, nicht wann, nicht wie. Unsere Versammlung und unser Gedankenaustausch stehen einfach überall im Vordergrund. Sonst würden meine Kollegen auch kaum zustimmen. Du bist quasi nur „Beiwerk“. Du sprichst nur, wenn Du angesprochen wirst und gehorchst jeder Anordnung sofort und ohne Widerspruch.

Wäre das für Dich in Ordnung?“. Gefoltert als Beiwerk. Meine Erregung stieg. „Ja, das wäre Ok, denke ich“. „Gut, mein Kind. Dann fehlt nur noch das Streckmaß und ich werde es für Dich arrangieren“. „Was ist denn eine normale Steigerung, wenn man bei 5. 8 cm ist? Ich habe da leider keine Erfahrung“. „Nun, unsere Versammlung wird ja eine Weile dauern. Also solltest Du sieben bis 7. 5 cm anpeilen“. „Halte ich das denn aus?“ „Ungebunden natürlich nicht.

Es ist ja eine richtige Reinigung. Gebunden hältst Du auch 10 cm aus. Es ist deine Entscheidung. Wir sind nur deine Diener, um Dir bei deiner Reinigung zu helfen. Alleine kannst Du das ja schließlich nicht machen“. Janine hatte beim dritten Mal 7. 2 cm geschafft, also hörte ich mich „7. 3 cm sagen“. Er lächelte und hatte mich durchschaut. „Einen Millimeter mehr, als Janine. Eine gute Wahl. Dafür sollst Du eine kleine Belohnung erhalten: Soll ich Dir sagen, wenn Du bei 7.

2 cm bist?“ „Das wäre sehr freundlich von Ihnen“. „Gut mein Kind. War das dein einziges Anliegen?“ „Ja, Hochwürden. Herzlichen Dank“. Ich machte wirklich einen kleinen Knicks. Wo hatte ich denn das her! Das ging doch gar nicht. Ich schämte mich nachträglich in Grund und Boden. Ich war doch keine mittelalterliche, verstaubte, unemanzipierte Jungfer! Das erzähle ich meinen Freunden nachher sicher nicht! Sie warteten schon gespannt im Zelt auf mich. „Na, wie wars? Du bist ja puterrot!“.

„Ihr habt leicht reden. Habt ihr schonmal einen alten Pfarrer um eine Folterung gebeten?“ Ich sah sie kampfeslustig an. „Schon gut, erzähl lieber“. Ich berichtete. „Was, Du willst Dich über einen Zentimeter weiter strecken lassen? Respekt. Und er hat zugestimmt?“ „Er würde mich sogar zehn Zentimeter strecken. Nur halt nicht verletzen. Und er hat das schon mit anderen Frauen gemacht. Stellt Euch vor!“. „Unglaublich. Ich sehe noch dein Gesicht bei 5. 8 cm lebhaft vor mir“.

„Ja, macht mir nur Angst. Danke auch!“ „Und Du wirst das am letzten Nachmittag wirklich durchziehen?“. „Jetzt kann ich schlecht zurückrudern, oder?“ „Und wie sollen wir Dich mit unserem Training am besten darauf vorbereiten? Wir haben ja die Rätsche gekauft, damit könnten wir Dich auch strecken“. „Seid mir nicht böse, aber das Strecken überlasse ich doch lieber einem Profi, wie unserem Herrn Pfarrer“. „Was schlägst Du sonst vor? Oder willst Du Dich die zwei Tage lieber erholen, um ganz frisch und fit anzutreten?“.

Ich überlegte. „Ja, den letzten Tag vorher hätte ich gern ganz folterfrei. Zumindest schmerzfrei. Aber Morgen könntet ihr mich nochmal auspeitschen, wenn ihr wollt. Jenni hat das noch nicht gesehen“. „Ja, das klingt interessant. Allerdings hätte ich Dich auch nochmal gerne richtig lange dein Pferdchen reiten lassen. Natürlich eine mildere Kante. Dafür mit „Hände hoch!“. „Na gut, dann biete ICH Dir jetzt mal einen Deal an. Du reitest zuerst solange Du kannst, damit du mal siehst, wie das ist.

Und ich reite danach deine zehnfache Zeit. OK?“ „Das ist mehr als fair“. Sie schlug ein. „Gleich morgen Vormittag?“ „Von mir aus“. Die wird sich wundern!Kapitel 16 — Der WettbewerbNach der Andacht gingen wir zum Treffpunkt. Nachdem Jenni ja zuerst reiten sollte, kam die Frage auf, wer von uns beiden gefesselt und mit Nippel Klemmen zur Lichtung marschieren sollte. Die Jungs waren für Jenni. War eigentlich klar, sie wollten sie wahrscheinlich so früh wie möglich nackt sehen.

Am Ende wurde das salomonische Urteil gefällt: Wir beide. Schließlich standen genügend Seile, Klemmen und Gerten zur Verfügung. Aber es war auch schnell klar, die schweren Klemmen bekam ich, die „Hochtrainierte“. Jenni nur die Schwachen. Sie jammerte trotzdem ganz ordentlich. Und beim Ausziehen, bekam sie einen roten Kopf. Tja, liebe Jenni, andere zu entblößen ist doch einfacher, als sich selbst vor Freunden auszuziehen. Sie war nur teilrasiert und hatte Körbchen Größe B. Ihr Busen hing ganz leicht ein bisschen nach unten, nachdem der BH weg war.

Aber mit ihrer schmalen Taille und den langen Beinen, sah sie sehr hübsch aus. Sie beschwerte sich auch über jeden Gertenhieb von Fred, dem das offensichtlich viel Freude bereitete, ihr hin und wieder auf den Po zu schlagen. Er hatte jedenfalls ein zufriedenes Dauergrinsen im Gesicht. Bei unserer Ankunft, wurde gleich das Pferd aufgebaut und Jenni gefragt, welche Kante es denn sein sollte. „Irgendwelche Vorgaben von deiner Seite, Lisa?“. „Nein, Du wählst unseren Sattel aus“.

Sie überlegte und wählte dann den zweit Schlimmsten mit einem Zentimeter Rundung. Mutig, dachte ich. „OK, ihr lasst mich zehn Minuten reiten, egal was ich sage. Habe ich euer Wort?“. Alle nickten, außer mir. „Moment mal, dann kannst Du ja gar nicht mehr vorher aufgeben!“ „Richtig, das ist meine Absicht. Unsere Abmachung ist, dass Du zehnmal so lange reitest wie ich. Sie war nicht, dass ich jederzeit aufhören kann. „. Da hatte sie recht.

Aber das würde für mich bedeuten 100 Minuten!! Eine Stunde und vierzig Minuten. Und das auf dieser schmalen Kante. Nein, das konnte ich nicht aushalten. „Wir sollten meine Zeit aber besser auf eine Stunde limitieren. Schon das ist unerträglich. Länger werde ich Schaden nehmen. Glaubt mit“. Ich geriet etwas in Panik. Aber keiner hörte auf mich. Jenni wurde in Position gebracht, und dann auf dem Pferd festgezurrt. „Oh, mein Gott! Nein, das ist zu schlimm.

Lisa hat recht. Holt mich runter. Ich gebe auf. Was für eine blöde Idee“. Keiner rührte sich. „Ahhhh … bitte. Es waaaaar ein Fehler. Es zerschneiiiiiidet mich“. Nach fünf Minuten brüllte sie aus vollem Halse. Sie wand sich wie verrückt, was aber nur noch mehr Schmerzschreie auslöste. Aber trotz allem musste ich zugeben, dass es ein hoch erotisches Bild war, wie sie da so nackt saß und litt. Die Schenkel weit gespreizt. So sahen mich meine Freunde also auch.

Kein Wunder, dass sie das so lange wie möglich genießen wollten. Ich konnte sie verstehen. Mir ging es genauso. Ich umkreiste das Pferd und sah sie mir von allen Seiten an. Natürlich immer noch gefesselt und mit den Nippel Klemmen an den Warzen. Keiner hatte sich die Mühe gemacht, sie mir abzunehmen. Lisa und eingeklemmte Nippel? Das wurde irgendwie schon als Normalzustand erachtet. Natürlich taten sie mir weh, aber ich wollte kein Aufheben deswegen machen.

Jenni trug ja ihre Leichten auch noch. Ich schlug sogar vor: „Befestigt doch ihre Busenkette vorne am Haken. Ich möchte gerne mal sehen, wie das aussieht“. Jenni sah mich jetzt wirklich böse an und schrie auf, als ihr die Nippel langgezogen wurden. Ihre Hände waren ja in der untersten Position, aber durch den Zug an ihren Brustwarzen, musste sie sich doch etwas vorlehnen, was ihrer Klitoris gar nicht gefiel. „Auuuuaaahhh!! … Meine Klit!! Zurück! Sofort zurück!“.

Tränen rannen ihr über die Wangen. Ihr ganzer Körper war mittlerweile in Schweiß gebadet. Sie schrie, sie bettelte, sie versprach alles. Aber sie ritt bis zum Ende. Als sie heruntergenommen wurde, schrie sie nochmal besonders laut auf. „Ja, das Absteigen ist besonders schmerzhaft, ich weiß“. Wir ließen sie sich eine ganze Weile beruhigen und warteten, bis alles Schluchzen und Weinen geendet hatte. Auch, bis ihre Atmung wieder normal wurde. Dann wandte sie sich an mich: „Lisa, wir können Dir das unmöglich antun.

Ich hatte ja keine Ahnung, wie das ist. Ich will Dich zwar immer noch reiten sehen, aber wir nehmen den zwei Zentimeter breiten Sattel und hören nach einer Stunde auf. So wie Du es sowieso vorgeschlagen hast“. Ich war perplex. „Das würde ich liebend gerne annehmen, Jenni, aber dann würde ich nicht Wort halten. Unser Deal lautete anders und Du hast ihn tapfer erfüllt“. „Tapfer? Wo warst Du denn in der letzten halben Stunde? Ich hätte Alles getan, nur um absteigen zu dürfen“.

„Ja, mir geht es da nicht anders. Die Wartezeit ist sehr erregend, die Folter dann furchtbar, aber die Zeit danach ist bei mir immer geradezu euphorisch, wenn ich alles am Ende doch ertragen und überstanden habe. Wie fühlst Du Dich denn gerade?“. „Sehr, sehr froh, dass es vorbei ist. Aber euphorisch fühle ich mich nicht“. „Das kommt noch. Vor allem, wenn Dir die Zuschauer ihren Respekt zollen“. „Respekt für mein Gejammer? Du machst Witze“.

„Nein, Respekt für deinen Mut Dich ausgeliefert zu haben. Für deine Anweisungen, Dich nicht frei zu lassen“. Die anderen nickten. „Lisa hat recht. Du hast einen Mut bewiesen, den wir bisher nur von ihr kannten. Und wie sehr wir sie lieben, achten und schätzen, dass weißt Du“. „Ja, allerdings. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Tom reagiert hatte, als ich eine leise Kritik in ihre Richtung geäußert hatte. So zur Schnecke wurde ich seit meiner Kindergartenzeit nicht mehr gemacht“.

Alle lachten. Ja, wir kannten unseren Tom. „Bei Walter hätte ich das ja noch irgendwie verstanden. Er hat ja wohl ein besonderes Verhältnis zu Lisa. Aber der nette, gutmütige Tom? Da hatte ich begriffen, dass ihr ein ganz großartiger Freundeskreis seid. Und ich bin echt stolz und dankbar, dass ihr mich für diesen Urlaub in eurer Mitte aufgenommen habt“. „Sagt die von diesem Freundeskreis gerade gefolterte Jenni“, kommentierte Marion. Jenni lachte. „So habe ich das noch gar nicht gesehen.

Komisch, oder?“. „Und eine zweite Folterung steht an“, sagte Fred. „Lisa, bist Du bereit für deine Stunde? Ich wechsle mal schnell den Sattel“. „Moment, Fred. Ich habe den geänderten Bedingungen noch nicht zugestimmt. Ich habe mich sogar dazu durchgerungen, sie abzulehnen. Es wäre der erste Deal, den ich nicht einhalte. Soll ich am Ende unseres tollen Urlaubs damit anfangen? Ja, ich werde entsetzlich leiden, das weiß ich jetzt schon. Ich werde bitten und betteln.

Werde Euch alles anbieten und versprechen. Aber ich weiß auch, dass ihr die Kraft habt, mich bis zum Ende durchhalten zu lassen und es trotz allem zu genießen. Ich habe Jenni beobachtet. Und ja, es ist wirklich eine Augenweide, wie ein hübsches Mädchen sich auf dem Pferd benimmt. Man will sie eigentlich gar nicht mehr herunternehmen“. Erst Erstaunen, dann spontaner Applaus. „Du bist unglaublich, Lisa!“ ich schluckte schwer, als ich zum Pferd ging. Es würde mich für einhundert endlose Minuten tragen.

Nur ein Zentimeter Holz würden mich über dem Boden halten. Als ich saß, beschloss Jenni: „Die ersten 10 Minuten werden ihre Hände in der untersten Position gelassen. Nach fünf Minuten bekommt sie die schwachen Klemmen an die Brüste, so wie ich. Ich möchte einen direkten Vergleich haben“. Den sollte sie bekommen! Ich kämpfte gegen Schreie, Tränen und Betteln an. Zehn Minuten, dass sollte ich schaffen. Lautes Stöhnen konnte ich aber beim besten Willen nicht verhindern.

„Wahnsinn, Lisa“, sagte Jenni, „So still hätte ich bei aller Anstrengung nie bleiben können“. Ich lächelte gequält. „Du bist ja auch nicht so trainiert, wie ich“. „Na dann sollten wir dein Training etwas verstärken“. Sie ging hinter den Balken in meinem Rücken, löste die Kette zu meinen Händen und zog sie ein ganzes Stück nach unten. Dann hakte sie sie wieder ein. Meine Hände wanderten nach oben, mein Gewicht nach vorne Richtung Klitoris und meine Welt tauchte ab in ein Meer aus Schmerzen.

Ich brüllte. Jetzt brachen alle Dämme. „Ich hatte nur wenig Druck auf meiner Klitoris. Aber Du sitzt jetzt vermutlich halb darauf. Keine Angst, ich lasse Dich nur zehn Minuten so“. Sie änderte ab da alle zehn Minuten meine Position. In der aufrechten Position, hatte ich Phasen, in denen ich fast stillsaß und vor mich hin litt. Ohne große Bewegung. Einfach nur im Schmerz versunken. Schwer atmend, stöhnend, aber nicht schreiend. Dann kamen Jennis zehn Minuten.

Sie zog mir die Hände und Arme jedes Mal ein Stück höher nach oben. Am Ende war ich so weit nach vorne gebeugt, dass ich das Gefühl hatte nur noch auf meiner Klitoris zu reiten. Das waren Minuten, in denen ich jegliche Kontrolle über meinen Körper verlor. Ich schrie, brabbelte, wand mich, bettelte, machte Versprechungen, heulte und zuckte hin und her. Ich gab mich vollkommen auf. Ich war sicher, dass es nie mehr enden würde.

Ich würde hier bis in alle Ewigkeit sitzen und leiden. Zeit verlor alle Bedeutung. Wäre es vorher noch wichtig gewesen zu wissen, wie lange die Tortur noch andauern würde, so war jetzt nur noch wichtig, in welcher Position ich mich befand. Hände hoch, oder Hände runter. Darauf reduzierte sich meine ganze Welt. Nur unerträglicher Schmerz, oder noch eine Kategorie darüber. Mein Wille war gebrochen. Mehr noch, er hatte sich aufgelöst. Er existierte gar nicht mehr.

Ich hätte meine eigene Mutter zum Scheiterhaufen verurteilt, wenn ich mir dadurch eine „Hände hoch“ Periode erspart hätte. Nur eine. Es hätte genügt. An Absteigen war nicht mehr zu denken. Es würde ewig so weitergehen. Es musste so weiter gehen. Es war meine Welt und Wirklichkeit. Es gab keine andere. In einer „Hände unten Ruhephase“ trat zum ersten Mal seit Urzeiten ein anderes Gefühl in meine Welt ein. Ein Vibrieren an Schamlippen und Klitoris.

Ich hatte nicht mehr die Kraft, meine roten, verheulten und verklebten Augen soweit zu öffnen, dass ich nachsehen konnte, was die Änderung bewirkte. So hielt ich sie geschlossen und ließ das neue Gefühl Einzug halten in meine kleine Welt. Es breitete sich immer weiter aus. In die Scheide hinein, auf die Oberschenkel, auf den Bauch. Und es drängte den Schmerz zurück. Und es ersetzte ihn. Wo eben noch ungeheure Qual war, verbreitete sich Lust.

Dann plötzlich, als ob ein riesiger Damm, der sich langsam über Monate hinweg mit großen Wassermengen gefüllt hatte brach, überrollte mich ein Orgasmus von ungeheurer Intensität. Endorphine krochen in jeden Winkel und in jede Pore meines Körpers. Ich schwebte davon, leicht wie eine Feder. Die reale Welt blieb mir lange versperrt. Nur langsam kam ich wieder in unserer Lichtung an. Der brennende Schmerz in meiner Schamgegend, war einem dumpfen Pochen gewichen. Es dauerte lange, bis ich bemerkte, dass das Pochen synchron zu meinen Herzschlägen auftrat.

Ebenso lange dauerte es, bis ich versuchte die Augen aufzuschlagen. Es ging. Sie waren nicht mehr verklebt. Ich lag auf einer flauschigen Decke und eine weitere war über mich gebreitet. Ich schloss die Augen wieder und kuschelte mich nochmal richtig ein. Es war ein so warmes, behütetes Gefühl. Mein Unterbewusstsein meldete, dass meine Freunde da waren und über mich wachten. Geborgenheit pur. Mir konnte nichts passieren. Als ich die Augen ein zweites Mal aufschlug, sah ich sie alle in der Mitte der Lichtung sitzen und sich leise unterhalten.

Sie hatten mich am Rande der Lichtung auf ein moosiges, weiches und schattiges Plätzchen gelegt. Walter sah als erster, dass ich wach war. Er signalisierte es den anderen, aber keiner rührte sich. Sie warteten ergeben, bis ich mich rühren würde. Irgendwann raffte ich mich auf, sah meine Anziehsachen neben mir liegen, zog sie an, und ging zu ihnen rüber und setzte mich ins Gras. „Schön, Du bist aufgewacht. Ich glaube, wir brauchen Dich nicht zu fragen, wie es war“.

„Aber ihr wollt es wissen, stimmts?“ Nicken aus allen Richtungen. Also versuchte ich meine Erlebnisse in Worte zu fassen. Es war nicht einfach. Für vieles gab es keine passenden Worte. Als ich fertig war, fragte ich sie: „Und wie war es für Euch?“ „Unbeschreiblich“, sagte Walter, „Du warst wieder so unglaublich schön in deinem Leid. Ganz in Dich gekehrt, wenn deine Arme unten waren. Waren sie aber oben, hast Du Dich in eine wilde Reiters Frau verwandelt.

Man konnte meinen, Du säst auf einem richtigen Pferd und gibst ihm die Sporen. All deine Muskeln haben sich gleichzeitig bewegt, soweit deine Fesseln das zugelassen haben“. Dann bemerkte ich den Sonnenstand. „Es müsste doch langsam Mittag sein, aber die Sonne steht Richtung See“. Alle lachten. „Hast Du eine Ahnung, wie lange Du weggetreten warst und dann geschlafen hast?“ „Nein, aber eine halbe Stunde bestimmt“. Noch mehr Gelächter. Fred schaute auf seine Uhr: „Es ist gleich vier Uhr nachmittags“.

„Nein!“ „Doch. Walter hat allein bestimmt zwei Stunden an deiner provisorischen Bettstatt gesessen und kam erst zu uns, als er sich sicher war, dass es Dir gut geht und Du tief und fest schläfst“. Walter errötete leicht, als er mich ansah. „Das hat mir nichts ausgemacht, Lisa. Du sahst wunderschön aus, wie Du da so eingemummelt lagst und schliefst. Ich könnte Dir dabei tagelang zusehen“. Ich ging zu ihm, setzte mich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihn.

Dabei fiel mir auf, dass wir uns schon recht lange nicht mehr geküsst hatten. „Lisa, Walter, ich bin ja neu hier in eurer Runde. Darf ich euch eine indiskrete Frage stellen?“„Wer mich so foltert, darf mir auch eine Frage stellen, denke ich“. „Seid ihr ein Paar? Schlaft ihr miteinander? Im selben Zelt wohnt ihr ja hier nicht“. „Die Frage ist wirklich indiskret. Aber nein, wir sind kein Paar“. „Dann stimmt es gar nicht, dass Du Walter gestattet hast, Dich auf jede Weise, wie es ihm beliebt, sexuell zu benutzen? Das dachte ich mir schon.

Wäre ja auch wirklich krass gewesen“. „Doch, das stimmt“. „Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Du veräppelst mich, oder?“ „Nein, es stimmt wirklich. Aber er hat davon bisher keinen Gebrauch gemacht“. „Lisa! Das geht hier wirklich keinen was an. Wir sind enge Freunde, gut, aber es gibt auch Grenzen“. „Entschuldige, Walter, Du hast recht“. „Schon klar, ihr beide veräppelt uns hier alle zusammen. Walter, von dem jeder hier weiß, wieviel er von Dir hält, könnte jederzeit mit Dir schlafen, tut es aber nicht.

Wahrscheinlich, weil Du so Grotten hässlich bist und er nur deinen Geist liebt. Schon klar. Und das bei einem Mädchen, und Marion kann das sicher bestätigen, dass jeder, aber auch wirklich jeder Junge hier im Camp haben möchte. Und vermutlich auch noch ein paar lesbische Mädels dazu“. „Lisa hat Dich nicht veräppelt. Es stimmt alles. Aber ich habe meine Gründe, und die sind wirklich privat. Nur Lisa kennt sie. Und der Grund ist sicher nicht, dass sie so Grotten hässlich ist.

Ich habe schon hässlichere getroffen. Ein, oder zwei zumindest“. Er grinste mich an. Ich gab ihm einen Stoß in die Rippen. Daraufhin küsste er mich. Jenni schüttelte nur den Kopf und man sah ihr an, dass sie jetzt gar nichts mehr verstand. Musste sie aber auch nicht. Als wir aufbrechen wollten, kam Fred auf Jenni zu mit Seilen, Klemmen und Gerte. „Wir haben hier ein Ritual, wie der Hin und Rückweg der Trainees zu absolvieren ist.

Zieh Dich aus!“. Jenni hatte sich nach ihrem Ritt wieder angezogen. „Was hier, vor Dir?“ „Genau“. „Das ist entwürdigend“. „Ja, aber nötig“. Als wir ihr alle aufmunternd zunickten, drehte sie sich um und wollte sich ausziehen. „Dreh Dich wieder zurück“. Patsch. Ein Gertenhieb traf sie auf den Hintern. „Aua. Sag mal spinnst Du?“. „Ich glaube nicht“, antwortete er trocken. Aber sie drehte sich zurück und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Dann folgte die Jeans.

„Das reicht doch“. Patsch hatte sie einen Schlag auf dem Oberschenkel. „Wir haben Dich alle schon nackt gesehen. Ich verstehe nicht, warum Du so ein Drama daraus machst“. Aber sein leichtes Grinsen zeigte sehr wohl an, dass er wusste warum. Sich auf Befehl vor einem einzelnen Jungen auszuziehen, ist was anderes, als es zusammen mit einer Freundin vor einer Gruppe zu tun. Mit hochrotem Kopf folgte jetzt doch ihr BH. Dann das Höschen. „Zufrieden?“.

Sie bedeckte sich mit Arm und Hand. Patsch, Patsch. „Au, Au!“ „Arm weg und Hand weg. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten!“. Jenni rieb sich den Arm und die Rückseite ihrer Hand. „Hände an den Körper, Beine schulterbreit!“ „Jetzt reicht es aber“, Fred, „wir sind hier nicht auf dem Sklavenmarkt!“ „Ich sehe schon so geht das nicht. Beuge Dich vornüber und lege deine Hände an deine Fesseln! Drei Schläge sollten reichen. Du zählst mit und bedankst Dich für jeden Schlag.

Klar?“ „Träum weiter“. „Wenn Du nicht gehorchst, werden es zehn im Züchtigungsstand“. Jetzt war sie verunsichert. Das sah man ihr an. „Was für ein Züchtigungsstand?“ „Den wir für Lisa gebaut haben“. „Na gut, drei?“ „Drei“. Sie beugte sich vornüber. „Knie durchstrecken. Ein bisschen Haltung bitte! Du bist doch kein Gammelfleisch!“. Gammelfleisch? Ich verdrückte mir das Lachen. Aber sie streckte die Knie durch und blieb in Position. „Sehr gut“, lobte Fred und tätschelte ihr mit seiner Hand den gespannten Hintern.

Sie sprang auf. „Das geht zu weit! Du kannst mir doch nicht einfach an den Hintern fassen!“. „Und wo werde ich Dich anfassen, wenn ich Dir die Busenkette anlege?“. „Das ist was anderes. Das musst Du ja tun, um sie zu fixieren“. „Wo?“, fragte er nochmal. „An meinen Busen“. „Im ganzen Satz bitte!“ „Du wirst mich an meinem Busen anfassen“. „Besser. Da ist ja noch Hoffnung. Nimm deine Position wieder ein“. Sie gehorchte. Diesmal tätschelte er nicht nur ihre Rundungen, sondern griff herzhaft zu.

„Ich muss doch die Auftrefffläche gründlich untersuchen. Nicht, dass da verborgene Verletzungen sind, die aufbrechen könnten. Verstehst Du das?“ „Ja. Du bist wirklich äußerst vorsorglich und hast sicher keinerlei eigennützige Motive“. „War das Sarkasmus gegenüber einem wohlwollenden Trainer?“, fragte er in die Runde. Zustimmendes Nicken von allen Seiten, außer von Jenni: „Aber nein, wie kommst Du darauf?“ „Einer mehr. Vier Schläge“. Sie machte keine Einwände. Sie wusste nur zu gut, dass sie das selbst verursacht hatte.

Dann tätschelte er ihren Hintern mit der Gerte. „Die Gerte ist ein sehr effektives Züchtigungsinstrument. Hast Du sie schonmal gespürt?“. „Nein“. Er ließ sie mehrmals schnell durch die Luft sausen. Das Geräusch erschreckte Jenni so sehr, dass sie wieder aufstand. „Ts ts ts. Was soll ich nur mit dir machen? Warum stehst Du schon wieder auf?“ „Das Geräusch hat mich erschreckt“. Sie beugte sich wieder über. „Ja, sie zieht schön durch die Luft, aber noch viel besser zieht sie auf dem Hintern von ungehorsamen jungen Damen.

Bist Du bereit?“ „Ja“. Er holte aus und schlug mit halber Kraft zu. Jenni schoss nach oben. „Auuuaaahhh! Nicht so fest!“. „Das war ein halb durchgezogener Schlag, Jenni. Er zählt nicht, weil Du nicht mitgezählt hast. Und wir müssen auf fünf Schläge erhöhen, weil Du deine Position verlassen hast. Mit dem vergessenen Dank zusammen, macht das bereits sechs Schläge“. „So ende ich ja bei tausend Schlägen, wenn das so weitergeht!“. „Also lieber doch den Züchtigungsstand? Da musst Du Dich nur um das Zählen und Bedanken kümmern.

Deine Position bleibt automatisch erhalten“. „Ja gut, der Stand, damit wir hier auch mal fertig werden“. Walter und Tom gingen den Stand holen und bauten ihn auf. „Und Du kannst so lange deine Anfangsposition üben. Arme an den Körper. Beine schulterbreit“. Diesmal gehorchte Jenni. Und Fred machte es ihr wirklich nicht leicht. Er berührte sie überall mit der Gerte. Auch im Schambereich. „Teilrasiert, wie ich sehe. Sieht hübsch aus“. „Was sagt man, wenn man ein Kompliment bekommt?“ „Danke, Fred“.

„Danke für was?“. „Danke für das Kompliment“. „Für welches Kompliment?“. Sie seufzte. „Danke, Trainer Fred, für das Kompliment über meinen hübschen teilrasierten Schambereich“. „Bitte, gern geschehen“. Er führte jetzt den Schlag der Gerte zwischen ihren Schenkeln durch und fuhr mit dem Stock die Innenseiten ihrer Oberschenkel hoch und runter. Am Ende drückte er den Stock sanft zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf, und sah nach unten. „Den Blick geradeaus halten!“, bellte Fred. Sie gehorchte sofort.

Er setzte sein Spiel mit ihren Schamlippen fort. Sie stöhnte zwar wieder, aber hielt den Bick geradeaus gerichtet. Er nahm die Gerte weg und begutachtete die schwarze Lederummantelung des Stocks genau an der Stelle, an der er leicht in ihre Scheide eingedrungen war. „Das Leder ist ja ganz nass! Bist Du etwa sexuell erregt?“. „Nein, Sir“. Sir? Langsam nahm sie wirklich die Rolle der Delinquentin ein, die vor ihrem strengen Ausbilder steht. „Sir? Der Titel gefällt mir.

Sehr gut Jenni. Damit wird Dir ein Schlag erlassen“. „Hast Du nichts zu sagen?“. „Nein, Sir“. „Was war denn das eben, Jenni, was ich zu Dir gesagt habe?“. „Ach so. Danke für das Lob, Sir“. „Na es geht doch langsam. Wo soll ich Dich deiner Meinung nach anfassen, um zu überprüfen, ob Du nicht doch erregt bist? Ich glaube Dir nämlich nicht“. „Bitte überprüfen Sie das an meiner Scham, Sir“. Er kniete sich vor sie hin und nach einem „Beine zur Überprüfung weiter auseinander!“ strich er mit seinem Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang.

Man musste sie eigentlich nicht wirklich berühren, um zu wissen, dass sie hoch erregt war und vermutlich kurz vor einem Orgasmus stand. Weite Pupillen, schwerer Atem, erigierte Nippel und weißliche Flüssigkeit an ihren Schamlippen. „Das ist ja, wie seinen Finger in den Ozean zu tauchen. Aber vielleicht ist es weiter drinnen trockener“. Er benutzte jetzt beide Hände, um alles gründlich zu „untersuchen“. Mit langsam intensiver werdendem Druck bei seinen Bewegungen, trieb er sie ihrem Orgasmus entgegen.

Als er ihren Kitzler zart mit zwei Fingern umspielte, explodierte sie. Spastische Wellen durchzogen sie, von ihrem Unterleib ausgehend. Und sie stöhnte jetzt sehr laut ihren Orgasmus in den Wald hinein. Aber sie blieb in Position. „Ich fürchte, Sie müssen ihre Erregung jetzt doch zugeben“. Bevor sie antworten konnte, küsste er sie leidenschaftlich. Und sie erwiderte seinen Kuss. „Sie kosten mich noch meine Stellung hier, wenn das so weitergeht, Miss Jenni! Aber ich erwarte trotzdem eine Antwort, ob Sie vorher gelogen haben“.

„Ja, Sir, ich habe gelogen“. „Halten Sie zehn weitere Schläge für eine angemessene Strafe? Da wären wir dann bei insgesamt 22 im Stand“. „Ja, Sir. Danke, Sir“. „Dann treten Sie vor ans Gestell!“ Sie legte sich über den Rundbalken. Er nahm sich Zeit, sie langsam aber unaufhaltlich wehrlos zu machen. Ihre Fußgelenke, ihre Oberschenkel, ihre Handgelenke und ihren Oberkörper. Sie war jetzt in derselben Haltung wie vorher, nur dass sie jetzt gefesselt war. Ihre feuchte Scham glitzerte uns entgegen.

Er fuhr noch ein paarmal mit einem Finger auf und ab. Sie stöhnte wieder. „Ich denke ihr Verlangen nach sexueller Befriedigung, können wir nur mit der Gerte im Zaum halten, oder?“ „Ja, Sir, das denke ich auch, Sir. Schonen sie mich nicht, Sir“. „Zählen und Danken nicht vergessen“. „Nein, Sir“. Er schlug wieder nur halbe Kraft. „Ahhhhh … Ahhhhh … Eins. Danke, Sir“. „Geht doch“. Bei zehn machte er eine Pause. Wirklich geschrien hat sie bisher noch nicht.

Er überprüfte wieder die Feuchtigkeit. „Hmm, ich kann noch keine Besserung feststellen. Dann muss ich auf ihr Angebot zurückkommen und Sie nicht mehr weiter schonen. Volle Kraft ab jetzt. Sie werden das spüren, mein Fräulein“. „Ja, Sir, danke, Sir“. Dann kam der Schlag und gleich darauf der Schrei. „Ahhhhhhh … Das ist mir jetzt doch zu fest, Sir. „. „Sie waren gewarnt, oder nicht? Zählen vergessen. Danken vergessen. Der Schlag wird wiederholt und einer aufaddiert.

Es geht jetzt bis 23. „. „Oh nein, Sir, das halte ich nicht aus“. „Widerspruch! Da wird ein Erziehungsschlag nötig. 24″. „Auuuuuaaaaahhhhh! Neiiiin! … Oh Oh … 11. Danke, Sir“. Sie wand sich jetzt bei jedem Schlag aus Leibeskräften. Aber sie machte keine Fehler mehr. Bei 24 war Schluss. Bevor er sie losband, trieb er sie mit dem Vibrator in einen weiteren Orgasmus. Diesmal schrie sie laut, als sie kam. Als sie frei war, fiel sie Fred sofort um, den Hals und küsste ihn.

Danach stellte sie sich wieder in Position auf, ließ sich diesmal klaglos die Handgelenke und sogar die Ellenbogen zusammenbinden und natürlich die Nippel Klemmen anlegen. Fred nahm diesmal die Mittleren. „Du musst trainieren“, sagte er. „Ja, Sir!“ So ging es zurück zum Camp. Am Treffpunkt nahm Fred Jenni die Klemmen ab und massierte lange ihre Brüste. „Sie sehen fantastisch aus. Durch deine zusammengebundenen Ellenbogen werden sie noch weiter herausgestellt“. „Ja das stimmt. Ist aber leider eine verdammt unbequeme Haltung.

Nicht ganz schmerzfrei. Aber der Effekt ist nicht schlecht, dass muss ich selbst zugeben. Wirst Du Dich von ihnen noch trennen können, oder fällt unser Abendessen aus?“ Er kniff sie kurz in die Warzen. „Freches Ding!“. „Autsch!“. Beide lachten sich an. Da hatte sich wohl ein Paar gefunden. Kapitel 17 — Am StegBeim Frühstück besprachen wir wie immer den Tag. Fred und Jenni waren sichtbar nicht ausgeschlafen, wirkten aber sehr glücklich. „Bitte, haltet unsere Vereinbarung ein.

Ihr könnt mich fesseln und kitzeln, wenn ihr wollt, aber verzichtet bitte auf alle Arten von Streckungen und Schmerzzufügungen. Ich werde morgen vermutlich genug leiden“. „Da käme dann eigentlich nochmal in Frage, Dir ein paar schöne Stunden im Bastonade Stand zu gönnen. Ohne Schläge, versteht sich. Aber mit ausgiebigem Kitzeln“, sagte Walter. „Klingt sehr erholsam. Und gleich ein paar Stunden?“. Aber die Aussicht fing trotz allem an, mich zu erregen. Nein, Lisa. Du brauchst alle Kraft für Morgen, schalt ich mich selbst.

„Ich habe den Stand ja noch nie gesehen. Ich finde die Idee daher prima“. Da meldete sich Fred: „Liebste Jenni, Du solltest den Stand nicht nur sehen, sondern vielleicht auch mal selbst fühlen?“ „Du willst mich da kitzeln und peitschen?“. „Sehr, sehr gerne“. „Sadist!“. Aber sie lachte. „Ich bin aber lange nicht so gut trainiert, wie Lisa. Und ich bin nicht so mutig, wie sie“. „Das sehe ich ein. Dann limitieren wir das Peitschen auf fünf Schläge pro Fuß und Gerät“.

„Und wie viele Geräte habt ihr?“. „Drei Gerten, Zwei Rohrstöcke, eine Tawse und einen Strap. Das macht gerade mal 35 Schläge auf jeden Fuß. Lisa hatte über hundert, bei ihrem ersten Mal. Du wirst das also locker aushalten. Und dazwischen sind ja noch die Kitzel Pausen zur Erholung. Bist Du überhaupt kitzelig?“. „Ich weiß es nicht. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann mich jemand mal gekitzelt hätte“. „Gut, das finden wir ja dann schnell heraus“.

„Oh mein Gott! Wenn ich jetzt „Ja“ sage, dann gibt es kein Zurück mehr, oder?“ „Nein, dann ziehen wir es durch. Wie bei Lisa. Wäre Dir gegenüber auch nicht fair, Dich schlechter zu behandeln“. Er grinste. Sie schlug ihm ihre Faust auf den Oberarm. „Oh Mann! In was für Zwickmühlen Du mich bringst!“ Er tat so, als ob ihm gleich der Arm abfallen würde vor Schmerz. „Ich habe Angst, dass ich mich unwürdig benehme.

Schnell jammere und bettle. Und Du bist dann enttäuscht von mir und schaust mich nie mehr an“. Sie machte einen Schmollmund. Er lachte: „Wie sollte ich denn von Dir enttäuscht werden? Schon, dass Du Dich auslieferst, ist ein immenser Vertrauens- und Mut Beweis. Ich würde sogar sagen Liebesbeweis. Und natürlich sollst Du jammern und betteln. Du kannst doch gar nichts anderes tun. Ich möchte Dich ja zum Jammern und Betteln bringen. Sonst wäre das auch für Dich eine öde und langweilige Sache, glaub mir.

Dass Du wirklich etwas leidest, ist das Salz in der Suppe. Du wirst auch wieder hübsch mitzählen und Danke sagen. So kannst Du selbst steuern, ob Du noch Zusatzhiebe haben möchtest, oder nicht. Für mich sind beide Varianten spannend“. „Ich falle zwar fast um vor Aufregung und Angst, aber da muss ich ja wohl jetzt „Ja“ sagen. Jenni bekommt die Bastonade. Hurra!“. Da das Wetter schön war, wollten wir den Tag am Strand verbringen.

Jenni war offensichtlich erleichtert, dass sie noch eine Gnadenfrist hatte bis heute Abend. Wir besetzten wieder unseren Stammplatz am Ende des Steges. Die anderen lagen am Strand, da es natürlich bequemer war, im Sand zu liegen, als auf den harten Brettern. Oder sie schwammen im See. Fred lag natürlich neben Jenni. Er küsste sie und sagte: „Zieh dein Oberteil aus. Ich möchte deine Brüste sehen“. „Was? Hier in aller Öffentlichkeit? Und Du hast sie doch schon die ganze letzte Nacht gesehen“.

„Die halbe Nacht“, korrigierte er. „Wir sind ja dann doch irgendwann eingeschlafen. Das muss ich jetzt nachholen“. Er grinste. „Heißt das, meine Brüste sollen Dir 24/7 zum Begutachten zur Verfügung stehen?“ „Ja, das wäre super“. Jetzt lachte sie. „Du bist unmöglich“. Aber sie sah sich nach allen Seiten um. Keiner außer uns war in der Nähe. Dann öffnete sie die Schleifchen und zog ihr Oberteil aus. „Na, zufrieden?“ Er betrachtete auf einen Ellenbogen gestützt ihre Brüste.

„Allerdings. Sie sind wunderschön“. Sie wurde rot. Dann beugte er sich über sie und küsste sie. Es war ein langer Kuss, bei dem er eine Hand von ihrem Bauch langsam und liebkosend aufwärts gleiten ließ, bis sie auf einer Brust landete. Da löste sie sich von seinem Kuss. „Nein, Fred. Bitte nicht hier in aller Öffentlichkeit! Wenn Du willst, gehe ich mit Dir zurück zum Zelt“. „Wir müssen zum Zelt, nur damit ich Dich an deinen Brüsten berühren kann?“.

„Ja, tut mir leid, aber ich verkrampfe mich total, wenn alle dabei zusehen können. Und an einer verkrampften Jenni wirst Du wenig Freude haben“. „Das stimmt. Dagegen müssen wir etwas tun. Roll Dich mal kurz auf den Bauch, damit ich dein Badetuch weiter an den Pfosten hinter Dich ziehen kann“. Sie sah ihn fragend an, aber tat es. Mit blanken Brüsten war ihr die Bauchlage sowieso lieber. „So, jetzt kannst Du Dich wieder drauflegen“.

Er kramte in seinem Rucksack und sprang dann ins Wasser und schwamm zu dem Pfosten hinter ihr. Er machte sich irgendwie am Pfosten zu schaffen dann sagte er: „Streck Deine Arme aus. Links und rechts am Pfosten vorbei“. Sie tat es. Er legte ihr schnell die Daumenfesseln an. Ein leises „Ratsch, Ratsch“ war zu hören. Aus Neugier blickte ich hinter den Pfosten. Er hatte eine kleine Öse ins Holz geschraubt. Ihre Daumenfesseln liefen da durch.

„Was machst Du denn mit meinen Daumen? Kann ich die Arme wieder nach vorne nehmen?“. „Ja, Du kannst es zumindest versuchen“. Er kletterte auf den Steg und legte sich wieder neben sie. „Es geht nicht. Du hast mich an den Daumen gefesselt. Ich kann sie nicht mal anheben“. „So, jetzt musst Du Dich wohl oder übel entspannen. Es liegt nicht mehr in deinem Ermessen, ob dein Busen nackt oder angezogen ist. Oder wer vorbeischwimmt und ihn sieht, oder nicht“.

„Oh Mann! Auf was habe ich mich da eingelassen. Vor Dir müsste gewarnt werden“. „Wohl eher vor Dir. Weißt Du eigentlich wie sexy Du aussiehst, so wie Du hier auf dem Steg liegst? Durch die ausgetreckten Arme bist Du leicht im Hohlkreuz, was wiederum deinen Busen schön nach oben herausstellt. Und, wenn ich das richtig beurteile, zeigen deine erigierten Nippel geradewegs gen Himmel“. Sie schaute an sich herab. „Ja, mein Gott, Du hast recht.

Mensch Fred, wenn das jemand sieht“. „Was dann? Er oder sie wird sich vermutlich genauso an deinem Anblick erfreuen, wie ich das gerade tue. Nur, dass ich noch ganz andere Möglichkeiten habe“. Er strich ihr sanft über die harten Brustwarzen. „Entspann Dich. Ist es denn kein schönes, erregendes Gefühl?“ Sie stöhnte leise. „Doch“. Sie schloss die Augen. Er machte weiter und als ihr Stöhnen heftiger wurde, ließ er seine Hand zu ihrer Scham gleiten und spielte mit ihren Schamlippen unter dem Dreieck ihres Höschens.

Als er sie dort das erste Mal berührte, zog sie kurz an ihren Fesseln, entspannte sich aber gleich wieder und hielt ihre Augen weiter geschlossen. Sie stand jetzt kurz vor einem Orgasmus. Ihr Höschen bekam einen nassen Fleck. „Ich halte das nicht länger aus. Bitte setzt Euch mit dem Rücken zu uns und schirmt uns vom Strand ab“. Dann öffnete er ihre Schleifen vom Höschen und klappte das Stoff Dreieck nach unten, zog sich seine Badehose ein Stück runter und drang in sie ein.

Sie kam hörbar bereits nach ein paar Stößen. Er kurz darauf. Dann legte es das Dreieck wieder an seinen Platz, band die Schleifchen aber nicht mehr zu. Stattdessen küsste er sie zärtlich. Mit hochrotem Gesicht lächelte sie ihn an: „Sag mal, hattest Du wirklich gerade Sex mit mir auf einem öffentlichen Steg?“. „Von der Nähe sah das vermutlich genauso aus. Verzeih mir, wenn ich das nicht genau sagen kann, aber all meine Sinne waren nur von einem einzigen Menschen ausgefüllt.

Lass und hoffen, dass es vom Strand aus nicht genauso eindeutig war. Ich hätte keine Lust darauf, dass man uns noch am vorletzten Abend nach Hause schickt wegen „ungebührlichem Benehmen“ oder so ähnlich“. „Da braucht ihr Euch wirklich keine Sorgen machen. Bisher haben doch alle dichtgehalten. Und unser guter Herr Pfarrer bereitet sicher gerade seine Versammlung und meine Reinigung vor“. Da begegnete mir Walters brennender Blick. Ich weiß nicht was er dachte, aber er hatte gerade, wenn auch nicht zugesehen, so zumindest zugehört, wie Fred sich bei Jenni das nahm, was er von mir auch hätte haben können.

Tja, mein Junge, ich fürchte, Du machst Dir das Leben selbst zu schwer. Unsere magischen Momente waren vorbei. Er hatte nicht zugegriffen, als sie da waren. Jetzt würde ich nicht mehr mit ihm schlafen, selbst wenn er es wollte. Und ich denke, er weiß das auch. Marion sprang ins Wasser. Fred deckte Jenni wieder auf und strich ihr sanft über die Schamlippen: „Da unten ist etwas Abkühlung und groß Reinemachen nötig denke ich. Wir sollten ins Wasser“.

Sie stöhnte wieder leise. Dann deckte er sie zu und band ihre Schleifchen, sprang ins Wasser und befreite ihre Daumen. Als sie sich das Oberteil anziehen wollte, hob er seinen getreckten Zeigefinger und drehte ihn hin und her. Eine eindeutige Verbotsgeste. Jenni gehorchte und sprang „oben ohne“ ins Wasser. Sie schwamm zu ihm. „Du erziehst mich noch zu deiner vollkommenen Sklavin“. „Das ist der Plan. Allerdings zu einer sehr verwöhnten, sehr geliebten und hoffentlich auch sehr glücklichen Sklavin“.

Wir schwammen Richtung Insel. „Hmm, das hört sich verlockend an“, lachte sie. „Ob ich das natürlich nach meiner Bastonade genauso sehe, werden wir noch herausfinden müssen. Und eine echte Sklavin hat ja keinerlei Rechte“. „Nein. Sie kann jederzeit ausgezogen werden, genommen werden und natürlich gepeitscht werden. Eins und zwei hatten wir heute schon. Fehlt nur noch drei“. Wir ruhten uns eine halbe Stunde in der Sonne aus. Dann schwammen wir zurück. Als Fred auf den Steg klettern wollte, hielt ihn Jenni zurück.

„Du bleibst besser gleich im Wasser“. Er schaute ihr verdutzt zu, wie sie sich hochzog, zum Rucksack ging, ihm die Daumenfesseln reichte und sich dann wieder hinlegte mit ihren Handgelenken hinter dem Pfosten. Er verschloss sie und legte sich dann neben sie und küsste sie. „Eine richtige Sklavin hat für solchen Gehorsam etwas Schmuck verdient, meinst Du nicht auch?“. „Ich kann mir schon denken, welche Art Schmuck Du meinst. Ich liege hier gefesselt vor Dir und sehe mich in keiner Position, irgendwelche Schmuck Geschenke abzulehnen“.

Er holte die leichten Klemmen und setzte sie auf ihre erregten Nippel. Sie verzog das Gesicht, unterdrückte aber jeden Schmerzlaut. „Die Kette sieht toll aus an Dir. Und ich denke, vom Strand aus wird sie kaum zu sehen sein“. Dann öffnete er wieder ihr Höschen und trieb sie mit seinen zart streichelnden Fingern in einen Orgasmus. Danach nahm er ihr die Kette mit einem bedauernden Blick wieder ab. „Uhhhh …. Ahhhhh. Warum nimmst Du sie ab?“ „Sie sollte nur deinen Orgasmus unterstützen.

Und ich denke, sie hat ihre Schuldigkeit gut erfüllt“. „Ja, das hat sie. Aber dein Blick verrät mir, dass Du sie mir nur mit Bedauern abnimmst“. „Das stimmt. Sie verwandelt deine eh schon wunderschönen Brüste in Erotik pur. Ich kann meinen Blick gar nicht abwenden“. „Was man so liest, interessieren sich viele Männer nur für unsere Brüste, bis sie ihren Orgasmus hatten. Danach drehen sie sich um und schlafen ein. Du hattest vorher deinen Orgasmus und willst sie immer noch betrachten.

Dafür hast Du eine Belohnung verdient. Leg sie mir wieder an und betrachte mich solange Du willst. Ich werde es genießen, auch wenn es etwas schmerzt“. „Wenn Du so weitermachst, werden wir die dritte Nacht in Folge nicht zum Schlafen kommen. Langsam wirst Du zum Gesundheitsrisiko für mich“. Er lachte. „Ahhhhh …. Auuuahhhh … es tut etwas mehr weh, als beim ersten Mal. Aber nimm sie mir erst ab, wenn Du Dich sattgesehen hast“.

„Das wird aber lange dauern“. „Umso schöner! Ich genieße deinen Blick“. Nach dem Abendessen trafen wir uns am Treffpunkt. Jenni zog sich gleich aus und legte ihre Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Fred fesselte sie einschließlich der Ellenbogen. Dann legte er ihr die schweren Nippel Klemmen an. „Auuuaahhhh .. oh Fred …. die sind zu heftig. Bitte nimm die Mittleren!“ „Du wirst Dich bald daran gewöhnt haben. Ja, sie sind heftig, daher schäme Dich nicht, wenn die ein oder andere Träne rollt“.

Sie jammerte noch ein paarmal, aber lief brav weiter zur Lichtung. Er nahm sie ihr dort ab, was von ihr mit einem richtigen Schmerzschrei quittiert wurde. Walter und Tom bauten den Stand auf. Marion band Jenni einen Zopf und befestigte ihn hinter ihr. Sie war genauso gefesselt wie ich damals. Sie trug keine Nippel Klemmen. Fred setzte sich vor sie auf den Boden, wie es damals Walter getan hatte. „Auch diese Position bringt deine Brüste super zur Geltung.

Und keine Angst, die Nippel Klemmen gibt es erst wieder beim Rückweg. Er spielte mit ihren Brustwarzen und sie stöhnte leise. Dann stand er auf und griff ihr zwischen die Beine. „Habe ich mir schon gedacht. Es wird kein Gleitmittel nötig sein, um den Vibrator einzuführen. Marion?“. Marion steckte die Stange, an dem der Vibrator befestigt war durch das Loch im Pfosten, Fred führte ihn ein und befestigte ihn. „Er wird aber noch nicht eingeschaltet.

Das machen wir erst ganz am Schluss. Dann ging er hinter ihre Füße und legte sich alle möglichen Kitzel Geräte zurecht. Mit seinen Fingernägeln strich er ihr sanft über die Sohlen. Sie zuckte zusammen. „Oh Gott, ich glaube ich bin doch sehr kitzelig“. Er probierte alles durch und studierte ihre Reaktionen genau. „Mir ist klar, dass Du versuchen wirst, Dich bei den kitzeligsten Geräten am meisten zusammen zu reißen. Aber sei versichert, dass wird nicht klappen“.

Und wirklich, es war eindeutig. Seien Fingerkuppen und Nägel, sowie die elektrischen Zahnbürsten ließen sie in ihren Fesseln wild tanzen und lachen. Schon bald bat sie um Gnade. „Gnade ist ein sehr zweischneidiges Schwert, liebe Jenni. Gewähre ich sie Dir aus Mitleid, dann hältst Du mich für ein Weichei und schwachen Trainer. Gewähre ich sie nicht, wirst Du etwas mehr leiden, aber mich dafür sicher respektieren, stimmts?“ „Hahahahah … ich … hahaha …respektiere Dich au … hahahahah … nein!! auch so … hahahah“.

„Das ist schön, aber wollen wir beide nicht ganz sicher sein?“. „Iiiiich biiiiin miiiiiir … hahahaha … siiiicher!“. „Aber kann es nicht sein, dass Du das sagst, nur damit ich aufhöre? Wie kann ich da sicher sein? Verstehst Du mein Dilemma?“ „Jaaaaa …iiiiiich versteeeeeeheeee eeeees …. Aber höööööööhhhhhhhr biiiiitttteeee … hahahahaha … auf zu kiiiiitzeln! Wiiiiir kööööönnen dann …. hahahhah … darüüüüüber reeeeden …. Biiittte!!“. Er hörte auf. Sie holte tief Lust und atmete schwer.

„Oh Danke!! Das war zu viel. Ich kann nicht mehr. Wenn ich gewusst hätte, wie kitzelig ich bin, hätte ich nie zugestimmt. Das ist Folter. „. Er setzte sich vor sie und begann wieder mit ihren Brustwarzen zu spielen. „Ja, spiele mit meinen Brüsten wann immer und solange Du willst. Zieh mich aus wann immer, wo auch immer und vor wem auch immer Du willst. Aber bitte, bitte nicht mehr kitzeln. Das halte ich nicht aus“.

„Erinnerst Du Dich, was Du zu Lisa gesagt hast, als sie Dich bat aufzuhören, weil sie es nicht aushalten kann?“. „Ja, aber wenn ich gewusst hätte, wie schlimm es ist, hätte ich sofort gestoppt“. Er nahm ihr Kinn in die Hand und sah ihr tief in die Augen: „Stimmt das? Und wage es ja nicht, mich jetzt anzulügen“. Kleinlaut sagte sie: „Nein“. Also verstehst Du im Grunde deines Herzens, wenn ich weitermache?“. „Ja“. Er küsste sie.

„Dann bitte mich, jetzt zunächst mit der Bastonade anzufangen, aber später auch mit dem Kitzeln weiterzumachen“. „Bitte fang jetzt mit meiner Bastonade an, aber kitzele mich später weiter“. „Du willst, dass ich Dich später grausam weiter kitzele, obwohl Du weißt, dass Du das nur gut gefesselt aushalten kannst?“ „Ja“. „Mach einen ganzen Satz daraus“. „Ich will, dass Du mich grausam kitzelst, obwohl ich weiß, dass ich es nur gut gefesselt ertragen kann“. Er küsste sie wieder.

„Dein Wunsch soll Dir gewährt werden“. Er zeigte ihr die erste Gerte. „Sie hat einen großen Schlag. So nennt man das Ende der Gerte. Damit verteilt sich der Aufprall auf eine relativ große Fläche. So sind zwar mehr Nervenenden betroffen, aber nicht so heftig, wie bei dünneren Schlägen“. Er ging hinter sie. „Bereit?“. „Ja“. Er schlug halbe Kraft. Die Wirkung war trotzdem enorm. „Auaahh! Gott, tut das weh“. „Kein Zählen, kein Danke?“. „Eins, danke Fred.

Das hatte ich vergessen. Du hättest mich aber auch erinnern können“. „Das stimmt. Also zählen wir den Schlag und addieren auch keinen Zusätzlichen“. „Danke Fred“. „Gerne“. Nach Schlag Nummer zehn meinte sie: „Noch sechs Instrumente. Ich weiß nicht, ob ich das ertrage“. „Wollen wir wetten? Aber Du kannst jederzeit nach einer Kitzel Pause verlangen, wenn es Dir gerade zu viel wird“. Die nächste Gerte verwendete er härter. Dreiviertel kraft würde ich sagen. Schon beim ersten Schlag schrie sie: „Ahhhhhh …… ahhhhhh… die ist viel schlimmer! 11, Danke Fred“.

Sie bäumte sich jetzt bei jedem Schlag auf, zählte aber brav weiter. Gerte Nummer drei folgte. Jetzt schrie sie richtig. Nach fünf Schlägen brüllte sie „Kitzeln. Bitte Kitzeln!“ Er stoppte und griff zu den Zahnbürsten. Oh, ich wusste, wie das war, wenn man auf empfindlich geschlagenen Fußsohlen gekitzelt wurde. Unerträglich. Genauso empfand es offensichtlich Jenni. Nach zwei Minuten schrie sie: „Schläge, ich will Schläge!“. Er gab ihr die letzten fünf. „Die letzte Gerte hebe ich Dir für den Schluss auf.

Weiter geht es mit dem Strap“. Er zog voll durch. Bereits nach zwei Treffern wollte sie wieder gekitzelt werden. Er hörte erst nach fünf auf. „Wenn ich nach jedem Schlag wechsele, dann werde wir hier nie fertig. Oder ist es dein Wunsch hier die ganze Nacht geschlagen und gekitzelt zu werden?“. Sie gab keine Antwort mehr. In diesem Zustand wollte man nur, dass es aufhört. So schnell, wie möglich, weil man richtig litt. Das Kitzeln hielt sie jetzt keine drei Minuten mehr durch.

Die nächsten fünf Schläge brachten die nächsten fünf Schreie. „Jetzt die Tawse“. „Kitzeln!!“ schon nach dem ersten Treffer. Tränen rannen ihr über das Gesicht. Der nicht enden wollende Schmerz hielt sie bereits in ihrer eigenen Welt gefangen. Zählen und Dank, kamen nur noch gepresst heraus. Sie war besiegt. Auch kein Ruf nach Kitzeln kam mehr. Fred bemerkte ihren Zustand und verabreichte ihr die letzten drei Instrumente nur noch pro Forma. Er hielt sie auf einem konstanten Schmerzlevel, aber steigerte ihn nicht weiter.

Sie hing keuchend, weinend und schwitzend in ihren Fesseln. Er setzte sich wieder vor sie, streichelte sie, lobte sie und küsste ihre Tränen weg, während Marion den Vibrator anstellte. Es dauere nicht lange, bis der erste Orgasmus sie überrollte. Dann der zweite und der dritte. Sie schrie genauso laut, wie unter der Peitsche. Als sie wieder im Hier und Jetzt ankam waren ihre ersten zarten Worte: „Ist es vorbei?“ „Ja, mein Schatz“. So hatte er sie noch nie genannt.

„Küss mich, und nimm nie wieder deine Hände von meinen Brüsten“. Er tat beides. Die Brüste zart, den Kuss innig. Dann banden wir sie los. Fred gab ihr ihre Kleidung. „Was soll das? Du wirst doch nicht etwa jetzt ganz am Ende noch zum Weichei?“ Sie drehte sich um und legte ihre Hände zusammen. „Die schweren Klemmen“. Kapitel 18 — Die ReinigungBeim Frühstück warteten wir alle auf Jenni und Fred. Sie kamen Hand in Hand herein und setzten sich.

„Ihr seht ja noch schlimmer aus, als Gestern. Habt ihr überhaupt geschlafen?“ Sie strahlten sich an: „Wenig. Ich kann gar nicht so viel trinken, wie Jenni mir an Flüssigkeit abnimmt“. Sie knuffte ihn in die Rippen. „Aua, immer schlägt sie mich, dieses sadistische Weib“. Sie sah ihn fassungslos an. „Was sagt ihr zu diesem Weltverdreher. Foltert mich den ganzen Abend und nennt mich dann eine Sadistin!“ „Wie geht es denn deinen Füßen?“ „Sind noch empfindlich, aber ich kann schon wieder fast schmerzfrei auftreten.

Und das gemeinste daran, man sieht fast gar nichts mehr. Wie kann das sein? Ich leide wie ein Pferd, aber es bleibt nichts übrig“. „Oh, empfindliche Sohlen, wie schön, da fällt mir was ein“. „Untersteh Dich!“ „Oh, doch. Zwei Pflöcke, zwei Seile und zwei Zahnbürsten. Ist doch unser letzter Tag hier Jenni“. „Du meinst das im Ernst, oder?“ „Ja, aber nur wir beide auf der Lichtung. Ohne Anmarsch und Abmarsch. Ein verspieltes Liebespaar. Und nur, wenn Du auch Lust hast“.

„Aber Du wirst mich wieder kitzeln!“. „Ja, das werde ich. Unter anderen Dingen“. „Welche anderen Dinge? Schläge?“. „Nein, kein Schmerz. Eher Dinge, die Dir gefallen werden. Wobei, habe ich Dich eigentlich überhaupt schon gefragt, wie Dir deine Bastonade gefallen hat?“ „Nein, das hast Du nicht“. „Geliebte Jenni, wie hat Dir deine Bastonade gefallen?“. „Schwer zu sagen. Am Anfang ging es noch. Aber dann wurde es unerträglich schmerzhaft. Ich wollte es nur noch durchstehen, oder besser noch, dass es aufhört.

Gegen Ende war ich wie in einer eigenen Welt. Da waren nur noch ich und meine Fußsohlen und ein nicht enden wollender Schmerz. Dann endete der Schmerz doch plötzlich und ich explodierte in mehreren Orgasmen. Als sie abklangen, blickte ich in deine etwas besorgten aber sehr liebevollen Augen. Ich fühlte mich komplett geborgen. Verrückt, sogar obwohl ich nicht wusste, ob es vorbei war. Es hätte ja auch nur eine Pause zur nächsten Kitzel Periode und einem weiteren Instrument sein können“.

„Und wenn ich Dir gesagt hätte, dass noch eine Runde ansteht?“. „Ich hätte es akzeptiert. Ich glaube, ich hätte nicht mal protestiert, oder gebettelt“. Er zog sie spontan auf seinen Schoß und küsste sie. „Meine Antwort ist „ja“. Fessle mich, kitzele mich und mach all die anderen Dinge mit mir, die Du vorhast“. Er küsste sie nochmal, zog sie aus dem Zelt und wir haben sie erst am Nachmittag wiedergesehen. Ein Junge trat an unseren Tisch.

„Lisa, der Herr Pfarrer lässt Dir ausrichten, dass Du bitte um 15 Uhr am Parkplatz sein sollst. Du wüsstest Bescheid“. „Ja, danke“. Mein Herz rutschte in die Hose. Die Zeit der Reinigung rückt unaufhaltsam näher. Ich genoss dennoch unseren letzten Tag am Strand. „Willst Du wirklich alleine da hingehen? Soll ich nicht besser mitkommen?“, fragte Walter besorgt. „Was soll schon passieren? Unser Pfarrer ist doch da mit anderen Kirchenmännern. Vor der Folter habe ich natürlich Angst.

Aber es ist auch ein unglaublich aufregendes Gefühl“. Eine halbe Stunde vorher ging ich in unser Zelt. Was sollte ich anziehen? Was trägt „Frau“ zu solch einem Event? Verwaschene Jeans und Sweat-Shirt? Sicher nicht. Aber als schickere Sachen hatte ich nur die, die Walter mir gekauft hatte. Aber waren die nicht zu sexy, um so vor Kirchenmännern zu erscheinen? Ich besah mir meine Jeans. Sie hatten auch noch Löcher über den Knien. Für Jugendliche sicher top modisch, aber für Pfarrer? Nein, das ging nicht.

Ich zog mich aus, legte den Straps Gürtel an und zog vorsichtig die dünnen Nylons an. Die Büsten Hebe? Ich hatte nur helle BHs. Die passten nicht zu schwarz. Also ja, die Büsten Hebe! Ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich daran dachte, wie sie wohl reagieren würden, wenn sie sie zu Gesicht bekämen. Meine jungen festen Brüste herausgestellt auf diesem Präsentierteller. Mein neuer Rock, das schicke Top und die High Heels vervollständigten mein Outfit.

Ein passendes schwarzes Höschen hatte ich immer noch nicht. Also ging ich mal wieder „unten ohne“. Ich würde mich ja sowieso ausziehen müssen. Als ich durchs Camp zum Parkplatz ging, pfiffen mir ein paar Jungs hinterher. Kurzer Rock, Strümpfe und High Heels gefielen offensichtlich nicht nur der älteren Generation. Um fünf vor drei stand ich am Parkplatz. Unser Pfarrer und ein Kollege stiegen aus, als sie mich kommen sahen. „Hallo!“, rief ich ihnen unsicher zu.

„Du hast Dich ja richtig schick gemacht für deine Reinigung“, sagte mein Pfarrer. „Das ist mein Kollege Anselm. Er wird mir zur Hand gehen“. Beide gaben mir die Hand und ich konzentrierte mich darauf, ja keinen Knicks mehr zu machen. „Dreh Dich bitte um und verschränke deine Handgelenke auf dem Rücken“. Anselm hielt ein Seil in der Hand. Wollte er mich wirklich hier auf dem öffentlichen Parkplatz fesseln? Meine Erregung wuchs. Aber ich gehorchte.

Er war gerade dabei, mich zu fesseln, als ein Wagen parkte. Ein älteres Paar stieg aus und kam in unsere Richtung. Anselm war gerade fertig, als sie unsere Höhe erreichten. Beide grüßten freundlich. Wir grüßten zurück. Ich mit gefesselten Händen auf dem Rücken und hochrotem Kopf. Die Pfarrer blieben ganz gelassen. Anselm öffnete die hintere Wagentür und half mir, mich zu setzten, ohne mir den Kopf zu stoßen. Ein bisschen, wie man es in amerikanischen Kriminalserien häufig sieht.

Mit gefesselten Händen ist das gar nicht so leicht. Er gurtete mich an und schloss die Tür. Dann stiegen beide vorne ein und fuhren los. Was für ein Erlebnis, auf der Rückbank gefesselt von zwei Pfarrern in der Gegend herumgefahren zu werden. Fast irreal. Mit Sorge sah ich, dass mein Rock hochgerutscht war. Weiter sollte er sich nicht bewegen, sonst würde man meine Scham deutlich sehen können. Lisa, sitz still, ermahnte ich mich. Mit der Zeit entspannte ich mich und sah mir die Gegend an.

Auf der Busfahrt war ich damals dazu viel zu beschäftigt gewesen. Meine Nervosität kam erst wieder, als wir durch ein sich öffnendes Tor in den Hinterhof des Rathauses einbogen. Jetzt aber mächtig. Sie parkten und Anselm half mir aus dem Auto. Er nahm mich am Arm und führte mich durch eine Hintertür ins Innere. Von dort ging es hinab in den dunklen, feuchten Keller. Halb trug er mich, da ich auf meinen hohen Hacken kaum laufen konnte.

Ich würde das zu Hause üben müssen. So war es ja nur peinlich und alles andere als sexy. Es ging durch ein paar Gänge und dann durch eine schwere Eisentür in einen Raum mit Stützsäule, der nur durch eine schwache nackte Birne erleuchtet war. Mir wurde ganz anders, als ich die schweren Ketten und Eisenschellen an der Säule sah. In einer Ecke stand ein Tisch. Anselm schloss die Tür und führte mich dorthin. Er zog mir den Rock herunter, sagte aber kein Wort über meine nackte rasierte Scham, die sogleich zum Vorschein kam.

Ich stieg aus dem Rock und wurde stöckelnd zur Säule geführt. Schwere Eisenschellen, bestimmt 8 cm breit und 1 cm dick wurden um meine Knöchel gelegt und mit Vorhängeschlössern abgeschlossen. Sie waren links und rechts von der Säule im Boden verankert. Ich stand etwas mehr als schulterbreit und präsentierte meine nackte Scham. Er holte einen Hocker, der vor dem Tisch stand und nahm mir die Handfesseln ab. Dann schloss er ebenso schwere Schellen, die an zirka einem Meter langen Ketten hingen, um meine Handgelenke.

Er zog mir mein Top über den Kopf und streifte es über die Arme und die Ketten ganz ab. As er meine Brüste über der Büsten Hebe thronen sah, überlegte er sichtbar, ob er mir die auch ausziehen sollte, entschied sich aber dagegen. Einen BH hätte er mir jetzt sicher abgenommen. Dann stieg er auf den Hocker und hängte die Ketten hoch über meinem Kopf in massive Haken. Ich stand jetzt gestreckt mit hoch erhobenen Händen an der Säule.

„Du hast Glück, dass Du so hohe Schuhe anhast. Normalerweise stehen die Büßerinnen auf Zehenspitzen“. Im Prinzip stand ich in diesen Schuhen auch fast auf Zehenspitzen, aber ich sagte nichts. „Pfarrer Braun wird Dir weitere Instruktionen geben, wenn er wieder Zeit hat“. Damit ging er zur Tür, löschte das Licht und schloss die Tür mit einem lauten „Rummmss!“. „Bitte, Pfarrer Anselm, lassen Sie das Licht an“. Aber er konnte mich sicher gar nicht mehr hören hinter den dicken Mauern und der schweren Tür.

Mich fröstelte und ich bekam leichte Panik. Hier drinnen war es stockdunkel. Ich sah gar nichts. Selbst nach vielen Minuten änderte sich daran nichts. Im normalen Leben gibt es immer wenigstens etwas Licht. Draußen den Mond, die Sterne oder eine ferne beleuchtete Stadt. Drinnen die Ziffern des Radioweckers oder eines anderen elektrischen Gerätes. Selbst wenn perfekt schließende Rollläden vorhanden sind, ist es nie einhundert Prozent dunkel. Im Extremfall vielleicht 99%, aber nie zu 100%.

Hier drinnen war es zu 100% dunkel. Ich zog an meinen Fesseln, die Ketten schlugen leicht gegen die Säule. Ich war angekettet, wie im Mittelalter. Aber ich sollte ja auch eine mittelalterliche Folter erdulden: Die Streckbank! Ob es hier Ratten gibt? „Hallo!! Hört mich jemand?“ In solchen Kellern gab es doch immer Ratten, oder? Sie könnten mich bis auf die Knochen abnagen. Ich könnte mich nicht wehren und keiner würde mich hören. Vermutlich würden sie mit meinen Füßen anfangen.

Mir in die große Zehe beißen, oder in den Fuß Rist. Könnte ich sie wegkicken? Nein. Die Schellen waren direkt mit nur sehr kurzer Kette im Boden verdübelt und ließen mir höchstens zwei Zentimeter Spielraum. Das würde nicht ausreichen, um einen Nager, der sich in meinen Fuß verbissen hatte wegzuschleudern. Ich lauschte in die Dunkelheit. War da ein leises Rascheln zu hören? Ich glaube ja. Lisa, rühr Dich nicht. Du machst sie nur auf Dich aufmerksam.

Können sie Dich riechen, selbst wenn sie Dich nicht sehen oder hören können? Vermutlich. „Hilfeee!! Hier sind Ratten!!“. Warum hatte er mich nicht einfach mit einem Halseisen an die Wand gekettet? Das hätte doch gereicht. Meinetwegen noch mit Eisenschellen hinter meinem Rücken, damit ich meine Blöße nicht bedecken kann. Das hätte ich auch noch verstanden. Aber so ausgeliefert und bewegungslos? Musste das wirklich sein? Wann kam der Pfarrer endlich? Wie lange war ich schon hier? Meine Füße taten auch langsam weh.

High Heels sind einfach unbequem. Ja klar, sie sehen toll aus. Selbst uns Frauen gefällt ihr Anblick sehr. Aber er wird mit zunehmendem Schmerz erkauft. Jammer nicht, Lisa. Ein Ratten Biss tut sicherlich viel mehr weh. Dann ging die Tür auf, das Licht an und Pfarrer Braun schritt auf mich zu. Selbst bei dieser matten Funzel musste ich blinzeln, so hell war es plötzlich. „Ah, ich sehe, Anselm hat Dich schon entkleidet. Sehr schön“.

Er baute einen Notenständer vor mir auf und legte zwei Blätter Papier darauf. „Kannst Du sie sehen und lesen?“. Ich blinzelte immer noch. „Ja, ich denke schon“. „Du wirst das auswendig lernen und nachher vortragen. Jeder Fehler wird hart bestraft. Also streng Dich an. Es ist gut zu schaffen. Du hast Dir heute einiges vorgenommen, da könnten Zusatzstrafen Dich leicht über dein Limit bringen. Wir holen Dich nachher“. „Äh, Herr Pfarrer? Gibt es hier Ratten?“ „In so alten feuchten Gemäuern muss man davon ausgehen, warum?“ „Sie könnten mir was tun“.

Er lachte. „Nein, die tun nichts, solange Du ihnen nichts tust. Und das ist in deiner momentanen Lage kaum möglich, oder? Sie schnuppern vielleicht mal an deinen Füßen, aber mehr wird nicht passieren“. Er hatte gut reden. Ich stand hier vollkommen wehrlos. Er ging und die Tür schloss sich hinter ihm. Na wenigstens hatte ich jetzt Licht und begann den Text auswendig zu lernen. Eigentlich müsste ich frieren in dem feuchtkalten Zimmer. Aber die immer näher rückende Folterung trieb mit fast den Schweiß auf die Stirn, so aufgeregt und sicher auch erregt war ich.

Zirka eine halbe Stunde später kam Anselm herein, nahm den Notenständer weg, stieg auf den Hocker und hakte meine Hände aus. Es war schön, die Arme nach längerer Zeit wieder nach unten nehmen zu können. Dann legte er mir eine Art Pranger Brett um den Hals. Es war in der Mitte sehr breit und hatte ein Loch, dass meinen Hals umschloss. Ein Ende trug das Scharnier, das andere Ende eine Überfalle, die mit einem weiteren Vorhängeschloss abgesperrt wurde.

Eigentlich eine unnötige Maßnahme, da ich mit meinen Armen die Enden des Brettes sowieso nicht erreichen konnte. Ein Karabinerhaken hätte vollständig ausgereicht. Nach links und rechts über meine Schultern hinweg, wurde es sehr schnell schmal und stand dann jeweils zirka 1,5 Meter über. Unterhalb der Brettenden befanden sich dicke Ösen. Er zog meine Hände zu den Seiten und befestigte die Ketten mit Vorhängeschlössern an den Ösen. Dann löste er meine Fußschellen von den Bolzen im Boden und zog mir meine Büsten Hebe aus.

Er verband eine weitere Kette mit einer Öse, die vor meinem Kinn herausragte und zog mich an ihr langsam aus dem Raum. Ich stöckelte vorsichtig hinter ihm her. Die Arme weit ausgebreitet. An der Tür musste ich seitlich gehen, sonst wäre ich nicht durchgekommen mit meinen maximal ausgespannten Armen. Meine Brüste waren jetzt vollständig nackt, aber ich konnte sie unter dem Brett nicht sehen. Er führte mich einen langen Gang entlang und dann nach links in einen großen Raum.

In der Mitte des Raumes stand die Streckbank. Mir wurde ganz anders. Leichte Panik kam auf. Bald würde ich dort liegen und mich in Schmerzen winden. Unvorstellbar! Aber es würde passieren. Wir gingen um die Bank herum an die gegenüberliegende Wand. Offensichtlich gab es hinter mir eine weitere Öse, denn Anselm wechselte seine Zug Kette von vorne nach hinten und zog sie an der Wand hoch. Dort hängte er sie in einen Haken ein.

Ich stand vollkommen aufrecht mit dem Rücken an der kalten Wand. Dann ging er in die Hocke. „Hebe bitte dein linkes Bein etwas an und lass Dich von mir führen“. Er setzte es weiter außen ab und befestigte meine Fußschelle an einem weiteren Bolzen im Boden. Dasselbe geschah mit meinem rechten Bein. Ich stand jetzt wieder etwas mehr als schulterbreit. Meine rasierte Scham war sicher gut sichtbar und wurde von meinen schwarzen Strapsen und Strümpfen fast ganz umrahmt.

Er verließ das Zimmer, machte das Lischt aus und schloss die Tür. Wieder stand ich hilflos gefesselt im Dunkeln. Ich lauschte in die künstliche Nacht und fröstelte. Ob eine Ratte wirklich nur schnuppern würde? Wenn sie satt wäre sicherlich. Aber wenn nicht? Ich verbot mir solche Gedanken, lauschte aber angespannt weiter. Da raschelte doch etwas in der Ecke! Ja, jetzt war es deutlich zu hören. Tapsende Schritte huschten über den Boden. Jetzt noch mehr.

Bildete ich mir das nur ein? Nein! Jetzt kamen welche näher. Ich konnte sie deutlich hören. Noch näher. Sie mussten jetzt ganz nah sein. Da berührte etwas meine Zehen. Ich schrie auf und bewegte den Fuß soweit es eben ging. „Iiiiihhhh. Hilfeeee!! Hier sind Ratten!“ Meine Bewegung hatte sie offensichtlich verscheucht. Dann kamen sie wieder näher. Vielleicht war es sogar gut, dass ich sie nicht sehen konnte. Jetzt waren sie an beiden Füßen. Ich schrie erneut, wagte aber nicht mich nochmal zu bewegen.

Wenn sie Angst bekamen und sich bedriht fühlten, würden sie sicher beißen. Ich spürte immer wieder ihre kleinen Pfoten. Das kitzelte gehörig und wurde durch meine Nylons noch verstärkt. Manche liefen weg. Andere kamen dazu. Ich versuchte zu zählen, wie viele es waren, gab aber bald auf. Ohne Licht war das unmöglich. Ich war froh, dass ich Schuhe anhatte, und seien sie auch noch so unbequem. Solche Tapser auf den Fußsohlen, wäre die reinste Kitzel Folter gewesen.

Ob man das früher gemacht hatte? Ratten oder Mäuse in einem Käfig auf die Fußsohlen gesetzt und sie dann stundenlang da rumlaufen lassen? Das wäre wahrscheinlich noch schlimmer, als die Gänsefeder. Dann ging die Tür auf und das Licht an. Tapsende Schritte entfernten sich in Windeseile. Es war wieder so hell, dass ich erstmal nichts sehen konnte. „Oh, Du hattest Besuch“. „Ja, Ratten waren hier. Ihr dürft mich nicht ganz allein lassen“. Anselm lachte.

„Nein, das waren kleine Mäuse. Die tun Dir nichts. Die haben eher Angst vor Dir“. „Sie kamen aber bis an meine Füße!“. „Ja, neugierig sind sie schon. Bist Du bereit? Die Versammlung macht gerade eine Pause“. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Nein! Ich war nicht bereit! Ich hatte Angst. Aber er wartete auch erst gar nicht auf eine Antwort von mir. Männer in schwarzen Soutanen trugen Stehtische herein, andere Sektkübel, Gläser und Platten voller Schnittchen.

Außer Anselm trugen sie außerdem schwarze Augenmasken. Die meisten stellten sich um mich herum auf und betrachteten mich. Viele Augenpaare tasteten meinen ganzen Körper ab. Natürlich hätte ich gerne die Beine geschlossen und meine Brüste bedeckt. Aber davon konnte ich nur träumen. „Da haben wir ja diesmal eine ganz junge Büßerin. Aber gekleidet, wie eine erwachsene Frau“. „Aber doch sehr lückenhaft bekleidet. So sieht man sie auf der Straße sicher nie“. Er lachte. „Schöne Schuhe, die sie da trägt.

Wir sollten sie ihr auf der Streckbank anlassen, wenn das geht“. „Sie hat auch sehr schöne Brüste mit ausgeprägten Brustwarzen. Die Klammern lassen sich da sicher leicht anbringen und sehen bestimmt auch sehr gut aus“. Ich versank im Boden vor Scham. „Ihre Spalte ist fast ganz geschlossen. Man kann ihre Klitoris nicht sehen. Ob sie sich auch so schön klammern lassen wird?“ Mein Gott! Wieder die Klitoris Klemme. Ich wurde fast ohnmächtig vor Angst.

„Das können wir überprüfen“. Der andere Pfarrer ging vor mir in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. „Oh, sie ist schon ganz nass hier unten. Und schau, ihre Klitoris ist bereits voller Blut und schön angeschwollen. Sie wird sich sicher hervorragend klammern lassen“. „Wenn das so ist, wird sie aber auch schreien wie am Spieß. Eine voll erregte Klitoris zu klammern muss äußerst schmerzhaft sein“. „Wohl wahr, aber sie ist ja hier zur gründlichen Reinigung und sie soll nicht enttäuscht werden“.

Dann betrat Pfarrer Braun den Raum und trat zu mir. Auch er trug keine Maske. Die anderen hatten sich im Raum an den Tischen verteilt, tranken Sekt und aßen die Schnittchen. „Darf ich kurz um ihre Aufmerksamkeit bitten? Unsere Büßerin Lisa hier, hat mich gebeten sich einer weiteren Reinigung unterziehen zu dürfen. Wir wollen hier heute ihrem Wunsch nachkommen“. Applaus brandete auf. „Lisa, Du wolltest ein paar Worte an die Versammlung richten“. Ich hatte einen furchtbaren Kloß im Hals und brachte kaum ein Wort heraus.

„Kann ich bitte vorher auch ein Glas Sekt bekommen? Ich habe eine total trockene Kehle“, krächzte ich. „Alle Arten von Drogen sind Dir während der Reinigung verboten. Sie könnten gefährlich für deinen Kreislauf sein und zudem deine Schmerzempfindlichkeit herabsetzen. Das verstehst Du sicher. Anselm, bitte bring ihr ein Glas Wasser“. Ich trank gleich zwei Gläser. Mein Mund fühlte sich trotzdem noch trocken an. Dann begann ich meinen Text aufzusagen: „Lieber Pfarrer Braun, lieber Pfarrer Anselm und liebe restliche Versammlung von ehrwürdigen Pfarrern.

Ich danke Ihnen von Herzen, dass sie mir eine weitere Reinigung ermöglichen wollen. Ich weiß, dass diese Prozedur mit einiger Vorbereitung verbunden ist. Möge unser Heiliger Vater nicht nur mein heutiges Opfer, sondern auch ihre Mühen würdigen und uns allen Vergebung gewähren für unsere Sünden. Ich bringe dieses Opfer aus freiem Willen und sehr gerne dar und bitte sie daher, die Reinigung bis zum Ende durchzuführen. Ich möchte heute auf 7. 3 Zentimeter gestreckt werden.

Ohne Knebel, wird mir das nicht ohne Wehklagen und Bitten um Gnade, möglich sein. Verschließen sie bitte nicht ihr Herz vor meinem Leid, aber verschlissen sie es bitte vor dem Gedanken, die Reinigung abzubrechen. Dies wäre nicht mein wirklicher Wunsch und würde unseren Heiligen Vater um seine Ehrung bringen. Ich danke Ihnen“. Erneuter Applaus. „Lisa, sei versichert, dass wir deinen Wunsch ehren und ihm nachkommen werden. Schäme Dich nicht über Wehklagen und Bitten um Gnade.

Alle Dir fremden Pfarrer sind zu deinem Schutz maskiert. Wenn Du ihnen auf deinem weiteren Lebensweg begegnen solltest, wirst Du sie nicht erkennen und niemals Scham empfinden müssen. Meine Brüder, Lisa wird Euch nicht von sich aus ansprechen, sie wird Euch aber auf alle Fragen gerne antworten. Genießt nun weiter unsere Pause und lasst uns unsere Gläser erheben auf diese mutige Frau“. Alle prosteten mir zu. Anselm erhob mein Wasserglas ebenfalls und gab mir zu trinken.

Einige Pfarrer gesellten sich zu mir. Jeder stellte mir die Fragen, die ihn am meisten interessierten. „Lisa, Du hattest offensichtlich schon eine Reinigung. War das auch mit der Streckbank?“. „Ja“. „Weißt Du noch wie weit die Streckung ging?“ „Ja, 5. 8 Zentimeter“. „Oha, dann legst Du heute aber ganz schön zu“. „Macht es Dir viel aus, so nackt hier vor uns zu stehen? Du hast jedenfalls einen hochroten Kopf. Oder ist es eher vor Aufregung?“.

„Ja, es beschämt mich“. Falls ich bisher hochrot war wurde ich jetzt sicher puterrot. „Aber ich bin natürlich auch sehr nervös und aufgeregt“. „Ich habe gesehen, dass einer der Kollegen vorher deine Klitoris untersucht hat. Er sagte, dass Du ganz nass bist. Bist Du sexuell erregt?“. Was sollte ich denn darauf antworten. „Ich kann das selbst gar nicht richtig beurteilen. Aber ich denke schon, dass ich erregt bin“. „Also als Mann weiß man das ganz genau“.

Alle lachten. „Hast Du etwas dagegen, wenn wir das mal überprüfen? Nur um auch Dir Gewissheit zu verschaffen?“. „Nein“. Was sagte ich da nur! Natürlich hatte ich was dagegen. Wie wollte er sich denn Gewissheit verschaffen? Er wiess zwei andere an, mir jeweils von den Seiten die Steifen Brustwarzen zu streicheln. Er selbst ging in die Hocke und strich mit einem Finger die Schamlippen entlang. Er drang dabei aber nur minimal in mich ein.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt merkte ich es selbst, dass ich sexuell hoch erregt war. Kein Wunder, als einzige Frau nackt und angekettet vor all diesen Männern in ihren schwarzen Soutanen zu stehen. „Zumindest bist Du immer noch sehr feucht hier unten“. Mein Stöhnen wurde stärker. Als er mehrmals sanft meine Klitoris berührte, kam ich. „Ahhhhhhh …. Ahhhhhhh …Ahhhhh“. Leider hörten sie sofort auf, mich weiter zu streicheln. Stattdessen schauten sie mir interessiert beim Orgasmus zu.

„Du bist sehr schnell gekommen. Du musst sogar sehr erregt gewesen sein. Ihr Frauen seid wundersame Wesen, dass ihr das selbst scheinbar nicht merkt“. „Hast Du sehr Angst vor der Reinigung, oder freust Du Dich eher, ein so bedeutendes Opfer erbringen zu dürfen?“. „Ja, ich habe sogar sehr viel Angst. Ich fürchte die Schmerzen werden weit über meinem Limit liegen“. „Das verstehe ich. Ich denke, dass würde jedem so gehen. Ich kenne keine Frau, die nicht ab drei Zentimeter Streckung geschrien hätte.

Und Du hast über sieben vor Dir. Da wirst Du auch dein Rückgrat spüren“. „Mein Rückgrat? Aber ich werde doch nicht durchgebogen, oder?“. „Nein, nein, aber ab einer gewissen Streckung werden dort die Nerven gedehnt. Eigentlich ist es gesundheitlich sogar eine sehr gute Übung, da die Bandscheiben komplett entlastet werden und sich mal so richtig regenerieren können. Sie werden auch gut durchblutet dabei. Wenn es nur nicht so extrem schmerzhaft wäre, würden Ärzte das vermutlich ihren Rückenpatienten verordnen“.

Es war unglaublich, sich mit einem Pfarrer im Plauderton über meine bevorstehenden Qualen zu unterhalten. So, als wäre das die normalste Sache der Welt. „Sie machen mir noch mehr Angst, Herr Pfarrer. Können wir bitte das Thema wechseln?“. „Oh, Verzeihung. Das war nicht meine Absicht“. Der nächste war nicht viel besser. „Ab sechs Zentimetern kommen die schweren Klemmen zum Einsatz. Auch hier auf deinen Brüsten. Hast Du sie schonmal gespürt?“. Wie um seine Worte zu unterstreichen, fuhr er mit seinen Zeigefingern auf meinen Nippeln auf und ab.

Ja, Herr Pfarrer, ich weiß, wo meine Brustwarzen sind, auch wenn ich sie gerade nicht sehen kann. Er sah mir in die Augen und wartete geduldig auf meine Antwort. Er hatte Zeit, das Nippelspiel schien ihm Spaß zu machen. „Ja, ich hatte sie bereits beim ersten Mal getragen. Eine Freundin hatte versehentlich die Falschen mitgebracht“. Obwohl ich es nicht wollte, erregten mich seine Berührungen. „Dann nehme ich an, Du hattest sie auch an deinen Schamlippen und sogar auf der Klitoris?“ Er griff mit einer Hand nach unten zwischen meine Beine und zupfte an meinen Schamlippen.

Die andere spielte immer noch mit meiner Brust. Ich musste stöhnen. Ich wollte nicht, aber es ging nicht anders. Meine Erregung nahm rapide zu. „Du bist leicht erregbar, wie es aussieht. Dein ganzer Körper scheint sich auf die Klammern zu freuen“. Das tat er sicher nicht. Aber jetzt umkreiste er sanft meinen Kitzler. Ich war offenbar so feucht, dass er seinen Druck und die Reibung stufenlos regulieren und meiner Erregung anpassen konnte. Ich wollte nicht, dass er mir gegen meinen Willen einen Orgasmus verschaffte.

Aber ich war ihm komplett hilflos ausgeliefert. Und das verstärkte meine Erregung noch enorm. Ich hatte keine Chance. Ich kam das zweite mal in meinen Ketten hier vor allen Pfarrern. Hielten sie mich für ein Flittchen, weil ich so leicht kam? Ich hätte mich beinahe getraut das zu fragen, als die Antwort prompt von alleine kam. „Dein Zustand, so nackt und gefesselt vor fremden Männern zu stehen und auf deine Folter zu warten, erregt eigentlich alle Frauen sehr stark.

Da ist dann nicht mehr viel Berührung nötig, um sie zum Orgasmus zu bringen. Nur falls Du denkst, mit Dir stimmt irgendetwas nicht. Es ist alles in bester Ordnung“. Dann klatschte Pfarrer Braun in die Hände, um die Aufmerksamkeit erneut zu bekommen. „Lassen wir Lisa nicht länger auf ihre Reinigung warten. Für Dich ist es sicher langsam unbequem, hier in deinen hohen Schuhen zu stehen, habe ich recht?“ Jetzt war es soweit. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Aufregung und Angst.

Die Schuhe wurden unbequem, ja, aber das war doch gar nichts im Vergleich zu dem, was mich erwartete. „Die Schuhe sind auf Dauer etwas unbequem, aber das halte ich gerne noch viel länger für unseren Herrn aus, wenn Sie möchten“. „Das ist nett von Dir, Lisa, aber wir müssen ja auch bald mit unserer Versammlung weitermachen“. Ein geschäftiges Treiben hatte eingesetzt. Die Tische wurden abgedeckt und entfernt. Stühle wurden stattdessen hereingebracht und in einer Reihe um die Streckbank herum aufgestellt.

Einige Pfarrer setzte sich auf die Stühle, die anderen stellten sich dahinter. So hatte jeder einen guten Blick auf die Bank. Anselm nahm mir die Fußschellen ab und löste die Kette von der Wand. Dann führte er mich durch eine Lücke in der Bestuhlung zur Bank. Meine Stilettos klackten auf dem harten Boden. Alle Blicke folgten mir. Ich war so schwach vor Angst, dass Anselm mich stützen musste. „Setzt Dich auf die Bank“. Er hob meine Beine hoch und legte sie auch auf die Bank.

Dann zog er mir die Schuhe aus und stellte sie ordentlich auf das Fußende der Bank. Er befestigte die Ledermanschetten an meinen Fußgelenken, von denen starke Seile zu dicken Bolzen an den Ecken der Bank liefen. Hier waren sie fest verknotet. Strumpfhalter und Strümpfe ließ er mir an. Sie blieben meine einzigen Kleidungsstücke. Sie verbargen ja meine Weiblichkeit nicht, sie stellten sie eher heraus. Erst dann löste er meine Handketten von den Ösen, öffnete die Überfalle und nahm mir das Pranger Brett ab.

Meine Hände wurden sogleich mit den oberen Manschetten festgeschnallt. Ich war wieder vollkommen wehrlos. Zwei Pfarrer zogen solange an meinen Armen, bis ich schön gestreckt auf der Bank lag. Anselm drehte schnell am Rad, um alles Spiel aus den Seilen zu entfernen. Ein schnelles „klack, klack, klack,…“ machten die Arretierungen, die über die Zahnräder links und rechts liefen. Pfarrer Braun kam zu mir und zeigte mir seine Bibel. Ein neuer Strich war bei 7.

3 Zentimetern angebracht worden. Und auch schon der Buchstabe „L“ stand daneben. Er legte die Bibel an den Rand meiner linken Lederfessel und setzte sich zu mir auf die Bank. Anselm und ein weiterer Pfarrer standen hinter mir und würden die Räder bedienen. Ein weiterer Pfarrer brachte die schweren Klemmen und legte sie neben Pfarrer Braun auf die Bank. „Du hast jetzt lange warten müssen, aber nun ist alles bereit und wir können anfangen.

Wir haben uns dagegen entschieden, Dich zu knebeln. Unser Versammlungsraum ist zwar nicht weit entfernt, aber wir werden Dich dort wohl nur so gedämpft hören, dass es unsere Versammlung nicht ernsthaft stören sollte“. Er ging also schon davon aus, dass ich viel Schreien werde. Ich war froh, dass sie mich immer gut gefesselt gehalten hatten. Ich hätte sonst unser Vorhaben abgebrochen. Ich wäre gerannt, ich hätte gekämpft, ich hätte gefleht und mich damit tief beschämt und mein Wort gebrochen.

Es ist das eine unter Erregung einer Folter zuzustimmen, wenn alles noch weit entfernt ist. Es ist dagegen etwas total anderes, wenn man kurz davorsteht. Ich zitterte leicht vor Angst. Der Pfarrer bemerkte das. „Du zitterst etwas. Ich nehme an, dass es Angst und Aufregung ist. Ich könnte natürlich sagen, hab keine Angst, Lisa. Oder sogar: Du musst keine Angst haben. Aber wir alle hier wissen, dass das gelogen wäre. Du hast eine Vorstellung davon, was auf Dich zukommt.

Du hast einen guten Teil davon schon selbst durchlebt und durchlitten. Wir alle hier wünschen Dir jetzt viel Kraft für deine zweite Reinigung“. Ich konnte nicht sprechen vor Aufregung. Was hätte ich auch sagen sollen? Es war alles gesagt. Jetzt folgten die Taten, jetzt folgte die Durchführung. Er gab ein Zeichen. Langsam drehten sie am Rad. „Klack … klack … klack …“. Ich wurde nach hinten gezogen. Millimeter für Millimeter. Viele Augenpaare hinter ihren Masken verfolgten jede Bewegung.

Noch konnte ich den Kopf anheben, und sah meine High Heels am Ende der Bank stehen. Es waren wirklich schöne Schuhe, die Walter mir da gekauft hatte. Auch ohne meine Füße darin sahen sie sexy aus. Langsam aber beständig kam der Schmerz. Ich fing an zu stöhnen. Mein Brustkorb hob und senkte sich und nahm dabei meinen Busen mit auf die Reise. Viele Augenpaare waren darauf gerichtet. Sicher beobachteten sie auch immer wieder meine entblößte Scham, aber gegenüber meinem bewegten Busen, war sie sehr statisch.

Vermutlich war das auch ein wichtiger Grund, warum viele Männer so gerne Frauen züchtigen oder foltern, oder zumindest sehr gerne dabei zusehen. Wir sind immer nackt dabei. Und gefesselt. Wir können nichts verbergen und uns nicht bedecken. Wir können oft nicht mal sehen, wann wer wohin schaut. Wir können uns vor keinem Blick verstecken, oder ihn verhindern. Geknebelt können wir nicht mal versuchen etwas dagegen zu sagen. Ungeknebelt könnten wir zwar etwas sagen, aber keiner muss auf uns hören.

Und unter Schmerzen, haben wir andere Probleme, als Zuschauer zurechtzuweisen. Also sagen wir nichts. Also sagte ich nichts. Ich musste die Blicke genauso ertragen wie die Schmerzen. Ich wusste, dass ich einen schönen Körper hatte und auch ein hübsches Gesicht. Viele, wenn nicht alle, würden durch meinen Anblick und auch durch meine Lage erregt werden. Ich war ja selbst erregt. Meine Brustwarzen standen steif und hart gen Himmel. Jeder konnte das sehen. Ich war sicher auch feucht zwischen den Beinen.

Aber solange keine Flüssigkeit austrat, würde das niemand sehen. „Klack …. Klack …. Klack“. Ich stöhnte jetzt laut, konnte aber Schreie noch verhindern. „Klack …. Klack …. Klack“. Dann der erste leise Schrei. „Klack …. Klack …. Klack“. „Ahhhhhh … Ahhhhh. Können wir eine kleine Pause machen, bitte?“ Ich begann zu schwitzen. Der Pfarrer strich mir eine feuchte Haarsträhne aus dem Gesicht: „Wir haben leider nicht so viel Zeit, Lisa. Wir strecken Dich langsam und behutsam auf dein letztes Maß.

5. 8 Zentimeter. Dann müssen wir mit unserer Versammlung fortfahren. Damit Dir nicht langweilig wird, bekommst Du da auch die Klammern, bis auf eine. Du weißt schon welche“. „Klack …. Klack …. Klack“. Jetzt schrie ich laut. Aber ich bettelte noch nicht. „Klack …. Klack …. Klack“. „Aaaaauuuuuaaaahhhhh, nein, bitte nur eine Minute Pause. Nur eine Minute!!“ „Klack …. Klack …. Klack“. „Ich halte es nicht Ahhhhhh … aus. Wie Ahhhhhhh … weit ist es noch?“.

„So etwa ein Zentimeter. Was ist schon ein Zentimeter auf deinem Nachhauseweg nachher? Aber hier ist es viel, nicht wahr?“. „Klack …. Klack …. Klack“. „Jaaaaaa … zu .. Ahhhhhh … viel. Biiiiitteeee“. Ich zerrte an meinen Fesseln. Aber nichts rührte sich. Wie auch! Ich war aufgespannt wie eine Gitarrensaite. „Klack …. Klack …. Klack“. Wie konnte ich mich auf so etwas einlassen! „Aaaaauuuuuuaaaaaahhhh …. Biiiiiteeeee! …. Ahhhhhhhh … Nein!!“. Außer meinem Schreien war es mucks Mäuschen still im Raum.

Alle verfolgten gespannt meine Folterung. Niemand sprach. Es wurde noch nicht mal getuschelt. Jeder wollte offensichtlich alles mitbekommen und ja nichts verpassen. Na, wenigstens langweile ich sie nicht. Ich bin jedenfalls alles andere als gelangweilt. Ich weiß nicht, ob ich mich je so lebendig gefühlt habe. Die Sekunden vergingen in Zeitlupe. Ich bekam alles mit. Jede Verlagerung der Schmerzen, jedes zusätzlich auftauchende Schmerzzentrum. „Klack …. Klack …. Klack“. Ich schrie jetzt durchgehend und bat um Erlösung.

„Aufhören!! Hört ihr …. Ahhhhhhh .. aufhören!! Ich kann das nicht aushalten. Gnaaaaadeeee!!“. „Klack …. Klack …. Klack“. „Aber Lisa, Du hältst das sehr gut aus. Ja, schrei deinen Schmerz heraus. Halte Dich nicht zurück. Unser Vater im Himmel hört Dich. Und er soll Dich hören. Du bringst ihm das schönste Opfer dar“. „Klack …. Klack …. Klack“. „Neiiiiiiin!! Ich haaaaalte daaaaas nicht auuuuuussss!! Bitte!! Ohhhhhhhh!“. „Aber Du erträgst es doch in diesem Moment.

Wir alle können das sehen und sind deine Zeugen. Und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, willst Du es auch ertragen. Du hättest uns sonst nicht darum gebeten“. „Klack …. Klack …. Klack“. „Aaaaaauuuuuaaaaahhhh … ich will es nicht mehhhhhhhhr! Bitte glaubt mir!“ „Klack …. Klack …. Klack“. Ein Pfarrer nahm einen meiner Schuhe in die Hand und sah ihn sich genau an. Dann stelle er ihn wieder hin und strich mir mit dem Finger über die Fußsohle.

Reflexartig zuckte ich zurück. Mit den Nylons an, war ich noch empfindlicher als so schon. Er merket es und wiederholte den Fingerstrich. Ich wich aus. Dann schrie ich wieder. „Klack …. Klack …. Klack“. „Bist Du kitzelig, Lisa?“. Ich antwortete nicht. Da nahm er den Schuh wieder auf, hielt mich an den Zehen fest und zog mir den spitzen Absatz über die Sohle. „Klack …. Klack …. Klack“. Mein Schrei wurde doch tatsächlich von einem kurzen Auflachen unterbrochen.

„Ahhhhhh hahahah“. „Ja, eindeutig, Du bist sogar sehr kitzelig. Ich werde Dir nachher Gesellschaf leisten, wenn die anderen bei der Versammlung sind. Dann liegst Du hier nicht so alleine. „. „Darf ich mich Ihnen anschließen, Kollege?“. „Aber ja, gerne“. „Klack …. Klack …. Klack“. Wenn ich weiter so laut schrie, würde ich bald heiser sein. Aber was sollte ich machen? Ich konnte die Schreie nicht unterdrücken. Der Schmerz war zu gewaltig. „Klack …. Klack ….

Klack“. Dann hob unser Pfarrer die Hand. „Das reicht“. Er ergriff mit einer Hand meine linke Brust und setzte mit der anderen eine Klammer auf den Nippel. Dann wiederholte er die Prozedur mit der anderen Brust. Der Schmerz war schlimm, aber gering, verglichen mit der Streckung. Ich stöhnte nur, schrie aber nicht. „Na siehst Du, so schlimm ist es gar nicht, liebe Lisa“. Dann setzte er die restlichen Klemmen an meine Schamlippen. Bis auf die Eine.

Dabei strich er mit einem Finger kurz durch meine Furche und hob ihn hoch in die Luft. Feuchtigkeit klebte daran. Dann hielt er ihn mir direkt vor das Gesicht. „Du bist stark sexuell erregt, mein Kind. Die Folter scheint Dir viel Spaß zu bereiten. Ich freue mich darüber. Du gibst unserem Herrn deinen Schmerz, aber erhältst von ihm nicht nur Sündenerlass, sondern auch noch körperliche Freunden dafür. Unser Herr ist klar in seinen Worten und hart in seinen Anforderungen, aber er ist immer gerecht.

Lasst ihn uns loben. Wir führen unsere Versammlung jetzt fort“. Stühle wurden gerückt und alle verließen den Raum. „Bitte lasst mich nicht so liegen in meinem Schmerz. Löst die Räder und gönnt mir etwas Ruhe. Die Klammern peinigen mich genug. Bitteee!“. Der letzte löschte das Licht. Wie lange würden sie mich hier liegen lassen? 30 Minuten? Nein, sicher länger. Eine Stunde? Schon eher. Wie sollte ich noch eine Stunde lang diesen Schmerz ertragen? Ich konnte es nicht.

Aber dennoch würde ich es müssen. Das wusste ich. Es gab keinen Ausweg für mich. Ich stöhnte laut und manchmal schrie ich in die Dunkelheit. Ob sie mich überhaupt hörten? Jeder Muskel schmerzte, jede Sehne, jedes Gelenk. Alle klagten mich mit ihrem Schmerz an, wie konnte ich ihnen das antun? Wie konnte ich so etwas zulassen? Aber die ganze Situation erregte mich auch. Vorher und nachher sowieso. Aber der Pfarrer hatte es bewiesen. Selbst unter der Folter war ich hoch erregt.

Wäre ich genauso erregt ohne Schmerzen? Wenn ich nur hier gefesselt liegen würde? Ich gab zu, dass ich erregt wäre, aber bei weitem nicht so stark. Nackt angebunden sein, war schön. Aber der Schmerz und der ganze Ablauf einer Folterung war unvergleichlich erregender. Die Angst vor dem Schmerz und der Schmerz selbst gehörten einfach dazu. Sie mussten sein. Sie waren noch viel mehr, als nur das Salz in der Suppe, oder der Pfeffer am Braten.

Und der gewaltige Schmerz nahm mir sogar die Angst. Ich musste so stark versuchen gegen ihn anzukämpfen, dass ich keinerlei Angst mehr vor den Ratten im Gebäude hatte. Selbst wenn sie mich beißen würden, was war das schon gegen diese Qual? Geradezu lächerlich! Kommt her und beißt, wenn ihr wollt! Da sind vermutlich selbst die Klammern schlimmer, als so ein kleiner Rattenbiß. Plötzlich ging die Tür auf und das Licht an. Jetzt kam Angst auf! Sie würden mich noch weiter strecken.

Und ich konnte nichts dagegen tun. Sie würden mein Schreien und Flehen hören, aber einfach weitermachen. Doch sie waren nur zu zweit. Vermutlich der Kitzler und sein Kollege. Durch die Augenbinden konnte ich keinen wiedererkennen. Aber an ihren Stimmen erkannte ich sie. Sie hatten einige Dinge dabei und legten sie vorne auf die Bank zu meinen Schuhen. „Hallo, Lisa. Lässt dein Schmerz schon etwas nach? Wir haben Dich nur selten schreien gehört, seitdem wir den Raum verlassen haben“.

„Vielleicht ein ganz kleines bisschen, oder ich gewöhne mich schon etwas besser daran“. Er nahm meine Brüste in beide Hände und schüttelte sie etwas hin und her, sodass sich die Nippel Klemmen auch hin und her bewegten. „Aua! Das tut weh!“. „Wir werden versuchen, Dich etwas vom Schmerz abzulenken“. Aber vorher strich er mir noch über die Klemmen an den Schamlippen. Das brachte die eingequetschten Nerven dort auch zum Abfeuern von Schmerzsignalen. Dann strich er mit seinem Mittelfinger von unten nach oben durch meine Spalte bis zur Klitoris.

Trotz all dem Schmerz, flammte doch kurz ein Lustgefühl auf. „Pfarrer Braun hat recht. Du bist total nass da unten. Verspürst Du starke Erregung?“ „Nein, ich fühle nur unerträglichen Schmerz“. Dann schraubten sie vier kleine Haken in Höhe meiner Waden in das Holz neben meinen Füssen. Aber zirka 20 cm von den Waden entfernt. Meine großen und kleinen Zehen wurden mit vier weichen Lederschlaufen versehen und die schmalen Lederbänder an die Haken gebunden. Dir Zehen wurden dabei nach hinten außen gezogen, sodass meine Fußsohlen senkrecht unter Spannung standen und ich meine Füße keinen Millimeter mehr bewegen konnte.

Nicht vor, nicht zurück und auch nicht auf die Seiten. Hoch und runter, wurde ja durch meine Streckung sowieso blockiert. Sie zogen sich dann zwei Stühle heran und setzten sich bequem an meine Fußsohlen. Dann begannen sie mich sanft zu kitzeln. Wenn ich geglaubt hatte, dass mich die Schmerzen der Streckung unempfindlich gegen Kitzeln machen würden, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Unwillkürlich versuchte ich mich zu bewegen, um der neuen Qual zu entgehen.

Das verursachte natürlich weitere Schmerzen wegen meiner Streckung. So lachte und schrie ich im Wechsel. „Hahahhahah…Auuuuuaaaahhh hahhahhah Ahhhhhh Nein! … hahahahha … Auuuuaaaahhhhh … hahhahahhah … Bitte nicht!“. Meine starken Reaktionen spornten sie nur noch weiter an. Ihre Finger, Kugelschreiber, die Absätze meiner Heels und vieles Mehr, wurde an mir erprobt. Ich flehte und bettelte, aber meine Lach Perioden brachten sie selbst zum Lachen. Als dann noch einer zu mir nach oben kam und seine Fingerkuppen in meinen Achselhöhlen vergrub, bekam ich keine Luft mehr vor lauter Lachen und Schreien.

Ich sah ihnen an, dass sie den Spaß ihres Lebens mit mir hatten. Aber für mich war es die Hölle auf Erden. „Na siehst Du, wir verwandeln deinen Schmerz in fröhliches Lachen“. Im Glauben, mir was Gutes zu tun, strengten sie sich noch mehr an. Tränen rannen über mein Gesicht. Sie interpretierten sie als Lachtränen. „Schau mal, wie ihr das Freude bereitet. Und nach all dem Schmerz hat sie das auch verdient“. Ich weiß nicht, wie lange sie mich so folterten.

Wie immer unter einer starken Folter, verlor ich jegliches Zeitgefühl. Ich hätte still liegenbleiben sollen, dann wären zumindest die Schmerzen der Streckung nicht stärker geworden. Aber das war unmöglich. Ich musste alles versuchen, um den zweifachen Foltern zu entkommen. Auch wenn ich wusste, dass das unmöglich war. Ich würde genau so lange hier liegen und lachen und schreien, bis sie von selbst aufhörten. „Warum bettelst Du immer noch, dass wir aufhören? Wir sehen doch, wie sehr es Dir gefällt“.

„Nein! Hahahahhah …. Ahhhhh … es gefääääällt miiiiiiir hahahahhah niiiiiicht! Auuuuaaahhhh …..Ahhhhhhh…. biiiiiiiteeeeee. Nein! …..Iiiiiiiihhhhh! hahahhaha“. „Und das sollen wir glauben? Du räkelst Dich vor Wonne“. Es würde nie mehr enden. Die Zeit dehnte sich. Aus einer Sekunde, wurde eine Minute. Und ich durchlebte sie alle mit vollster Konzentration auf meine Qualen. Meine Welt kollabierte in diesem einen Punkt der Lach-Schmerz-Qual. Etwas anderes gab es nicht mehr. Dann war es plötzlich vorbei. Ich hielt die Augen schon lange geschlossen und öffnete sie auch nicht mehr.

Die Außenwelt gab es für mich gar nicht mehr. Dann ein kleiner Schmerz an den Schamlippen und ein elektrisierendes Gefühl an meiner Klitoris. Ein sanftes Streicheln und Vibrieren. In Sekundenschnelle baute sich ein Megaorgasmus auf. Er trug mich über Alles hinweg. Kein Schmerz war mehr zu spüren. Keine Angst. Nur noch warme Helligkeit und ein unglaubliches Glücksgefühl. Auch hier weiß ich nicht, wie lange mein Zustand andauerte. Als ich wieder zu mir kam und auch die Schmerzen zurückkehrten, lag ich allein im Dunkeln.

Meine Zehen waren wieder fei. Bald darauf kam die Versammlung zurück, um meine Reinigung zu beenden. „Hast Du Dich etwas erholt, Lisa?“ „Ahhhh … nein. Bitte beenden Sie meine Qual. Ich … Ahhhhh … kann wirklich nicht mehr“. „Das sich das so anfühlt, glaube ich Dir gerne. Aber Du kannst MIR glauben, dass Du es sehr wohl aushalten kannst und auch wirst“. Als alle wieder versammelt waren, gab er Anselm ein Zeichen. „Klack ….

Klack …. Klack“. Meine Schreie setzten wieder ein. Meine Tränen auch. Bald flossen sie in Strömen. Man könnte denke, wenn ein Schmerz schon unerträglich ist, kann es keine Steigerung mehr geben. Unerträglich ist eben unerträglich. Aber das stimmt nicht. Innerhalb von unerträglich gibt es anscheinend noch beliebig viele Stufen nach oben. In diese Stufen hinein, wurde ich gerade gestreckt. Als mein Kreuz gedehnt wurde, erreichte der Schmerz eine andere Stelle und eine andere Dimension.

Der Pfarrer hatte das angekündigt. „Ahhhhh!! Meiiiiin Kreuz!! …. Biiiiitteeeee …. Ahhhhh … niiiiiicht weieieieiter! … Aaaaaaauuuuuuaaaaaahhhh … Biiiiitteeee!“. Ich schrie jetzt permanent aus vollem Halse. Jeder Stolz war gebrochen. Ich verstand, dass man unter dieser Folter selbst seine Liebsten verriet. „Klack …. Klack …. Klack“. Aber es hörte nicht auf. „Wie versprochen, Du hast jetzt Janine erreicht. 7. 2 cm. Du kannst stolz auf Dich sein. Willst Du den letzten Millimeter noch, um sie zu übertreffen?“.

„Neiiiiin! …. Ahhhhhhh … ich wiiiiiilll, dass …… Ahhhhhh …. Es …. Auuaaaaahhhhh … auuuuufhööööört!“. „Du bist so weit gekommen, und verweigerst jetzt den letzten Millimeter?“. „Jaaaa! …. Ahhhhhh … iiiiich kann niiiiiiicht meeeeeehr“. „Aber Du weißt, dass wir ihn Dir geben werden, oder?“. „Neiiiin! Bitte niiiiicht … Ahhhhhhh!“. „Du willst ihn momentan nicht, das habe ich verstanden. Aber die Frage war, ob Du weißt, dass Du ihn dennoch bekommen wirst“. „Ahhhhhh … neiiiin!“.

„Nun gut, dann werde ich Dir das jetzt bestätigen: Lisa, Du wirst jetzt den letzten Millimeter bekommen. Weißt Du nun, dass Du ihn bekommen wirst?“. Ich musste das beenden. Er würde wahrscheinlich noch Stunden so ruhig auf mich einreden, während ich Höllenqualen litt. „Jaaaaa … Ahhhhhh … iiiiiich weiss eeeeessss … Aaaaauuuuaaaahhhhh … Ahhhhh“. „Gut, dann bitte uns jetzt um diesen letzten Millimeter. Ich werde Dir mit unserer letzten Klammer helfen, die Bitte auch richtig zu formulieren“.

Kurzer Schmerz an meine Schamlippen, dann ein unerträglicher auf meiner Klitoris. Ich brüllte. „Wir warten“. „Waaaas? Woooooraaaaauf … Ahhhhhh … bitte weeeeeg miiiit der Klammer! … Ahhhhh … Neiiiiin!“. Ich konnte nicht mehr klar denken. Meine Welt war nur noch Schmerz. „Wir warten auf deine Bitte für den letzten Millimeter. Aber Du kannst Dir alle Zeit der Welt lassen, wenn Du möchtest“. „Biiiitte geeeebt mitr deeeen …Ahhhhhhh … letzten … Auaaaaaahhhh … Millimeeeeeeeteeeer“. „Aber gerne, Lisa“.

„Klack …. Klack …. Klack“. Ich war im Schmerz Delirium. Auf sein Zeichen hin, wurden dann alle Klammern gleichzeitig entfernt, die Streckung langsam zurückgenommen und mir ein Vibrator an die Klitoris gehalten. Ich kam in Sekundenschnelle. Und das nicht nur einmal. Wie konnte mein Körper nur so schnell von äußerster Qual auf äußerste Lust umschalten? Wie war sowas möglich? Ich verstand es nicht, aber ich genoss es. Ich hatte es verdient! Ich hatte es überstanden! Eine ungeheure Euphorie machte sich in mir breit.

Ich war Glück pur. Ich war gereinigt. Ich fühlte mich gereinigt. Gereinigt nicht von meinen Sünden, denn ich war kein gläubiger Mensch, aber gereinigt vom Schmerz. Befreit vom Schmerz. Und hinübergegangen in eine Welt aus Endorphinen. Eine reine Endorphin Welt. Ich hatte keine Drogenerfahrung, außer mit etwas Alkohol, aber ich bezweifle, dass je ein Junkie diese Welt gesehen hat oder je zu sehen bekommen wird. Unbewusst merkte ich, dass ich zugedeckt wurde und mir meine Schuhe wieder angezogen wurden.

Wie lange ich so lag, wusste ich nicht. Erst als ich die Augen nach langer Zeit mal wieder vollkommen öffnete, wurde ich aufgehoben und weggetragen. Bei meiner Größe von 169 cm und 56 kg Gewicht, konnte mich ein normal starker Mann gut tragen. Ich lag wie ein Baby in seinen Armen und genoss das leichte Schaukeln und ein Gefühl von Geborgenheit. Ich hätte mich gerne endlos so weitertragen lassen, aber die Reise war leider schnell zu Ende.

Ich erkannte den Raum wieder. Anselm stellte mich an die Säule und kettete mich wieder an. „Tut mir leid, Lisa, aber wir müssen noch unsere Versammlung beenden. Vielleicht findest Du ja sogar etwas Schlaf, trotz deiner unbequemen Position“. „Ist schon gut, Anselm“, murmelte ich. Dann löschte er das Licht und schloss die Tür. Ob ich wirklich einschlief, kann ich nicht sagen. Aber ich blieb in einer Art Dämmerzustand mit eigenartigen Träumen oder Gedanken. Nach langer Zeit wurde die Tür wieder geöffnet und das Licht eingeschaltet.

Ein maskierter Pfarrer trat ein, trat vor mich hin, sank auf ein Knie herab und stützte sich mit den Händen auf dem zweiten Knie ab. Er beugte seinen Kopf demütig zum Boden and sagte: „Danke für dein heutiges Opfer. Der Herr wird es Dir vergelten“. Das war eine eigenartige Situation. Ich, nackt und mit hoch erhobenen Armen und leicht gespreizten Beinen angekettet, wie eine Sklavin. Bekleidet nur mit Strumpfhaltergürtel, Strümpfen und meinen High Heels.

Er, vollständig bekleidet in seiner Pfarrerrobe demütig sein Knie beugend. Danach ging er zurück vor die Tür, ließ sie aber offenstehen. Es folgte einer nach dem anderen mit genau denselben Gesten und Worten. Sie ehrten mich und mein Opfer mit großem Ernst und offensichtlich auch großer Dankbarkeit. Zum Schluss kamen Pfarrer Braun und Anselm. Sie nahmen mir die Eisen Schellen ab, halfen mir beim Ankleiden und fesselten mir zum Schluss wieder die Hände auf den Rücken.

Sie eskortierten mich zurück zum Wagen und setzten mich hinein. Auf der Rückfahrt sprach keiner ein Wort. Es war alles getan und alles gesagt. Mich störten die Fesseln kein bisschen. Sie gaben mir eher Halt und trugen sicher noch zu meinem Hochgefühl bei. Ich hatte unvorstellbares vollbracht. Und so fühlte ich mich auch. Frei, lebendig, umsorgt, beschützt, geachtet und geliebt vom Leben. Die Zukunft konnte kommen. Wer das vollbracht hat, kann alles erreichen, muss vor nichts und niemandem Angst haben.

Die Rückfahrt kam mir viel kürzer vor. Viel zu kurz. Ich hätte gerne ewig hier gesessen. Anselm half mir aus dem Wagen und löste meine Fesseln. Eigentlich schade. Ich hatte mich richtig an sie gewöhnt. Verrückt! Dann geleiteten sie mich bis zu meinem Zelt und wünschten mir noch einen schönen Abend. Ich zog mich um und bedeutete einer vor Spannung und Neugier platzenden Marion, sie möge warten. Ich begann erst beim Abendessen etwas zu erzählen und einige Fragen zu beantworten.

Aber sie bemerkten schnell, dass ich sehr wortkarg war und eigentlich lieber in Ruhe gelassen werden wollte. „Ja, es war sehr schmerzhaft. Aber das war ja zu erwarten“. „Nein, sie haben mich gut und respektvoll behandelt“. „Ja, sie haben nebenher ihre Versammlung abgehalten“. „Nein, ich kannte keinen. Sie trugen Masken um unsere Anonymität zu wahren“. Walter setzte den Schlussstrich: „Wir merken schon, dass Du nicht gerne erzählst. Das macht zumindest mir etwas Angst. Ich möchte nur noch wissen, ob sie Dinge getan haben, die Du keinesfalls wolltest und die Dich jetzt schwer belasten.

Wir sind deine Freunde und stehen hundert Prozent zu Dir. Wenn da etwas Schwerwiegendes vorgefallen ist, zerreiße ich jeden einzelnen von ihnen persönlich in der Luft! Das kannst Du mit glauben“. Alle anderen nickten zustimmend. Er sah mich dabei so ernst an, dass ich lachen musste. „So, wie Du mich ansiehst, bekomme ich ja selbst Angst vor Dir. Nein, es ist nichts dergleichen passiert. Es war einfach ein sehr intensives Erlebnis, dass noch lange, aber positiv, nachwirken wird.

Ich will es nicht zerreden“. Mein Lachen beruhigte sie. „Wie war denn euer Ausflug zur Lichtung?“, fragte ich Jenni und Fred, um das Thema endgültig zu wechseln. Beide wurden rot und waren ähnlich wortkarg, wie ich eben. Nur, dass Jenni etwas mehr gekitzelt wurde, als ihr lieb war, bekamen wir aus ihnen heraus. Am nächsten Tag fuhren wir zurück nach Hause. Ein sehr schöner und ereignisreicher Urlaub war zu Ende gegangen. Ende.

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