Lisas Erzählungen 01
Veröffentlicht am 17.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als erstes bitte ich um Nachsicht. Dies ist meine erste erotische Geschichte. Aufgrund der Feedbacks werde ich dann sehen, ob ich weitere schreiben werde oder ob ich lieber aufhören sollte. Ich hoffe das euch meine Geschichte gefällt. Sie ist frei erfunden, Ãhnlichkeiten mit realen Personen sind zufällig.
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Hallo ich bin Lisa, 19 Jahre alt und studiere BWL. Ich bin 1. 67 groß und habe langes, zu einem Zopf gebundenes, matt rotes Haar.
Ich habe einen großen Bruder, er studiert Informatik an der gleichen Uni wie ich BWL studiere. Wir wohnen beide noch zuhause, aufgrund von Kostenersparnissen. Mein Zimmer liegt gegenüber von dem seinen, im 2. Stock. Im 1. Stock wohnen unsere Eltern und ist unser Wohnzimmer. Der beste Freund meines Bruders, Kevin, ist derjenige um den sich diese Geschichte dreht. Nun habt ihr einen groben Überblick zu mir, also fange ich auch direkt mit meinen Erlebnissen an.
Leise entweicht mir ein Seufzer. Der Fernseher plärrt irgendwelche Musik von deutschen „Hip-Hoppern“. Im Zimmer flimmert das matte Licht des Fernsehers. Es ist Nacht, 2:49 um genau zu sein. Ein weiterer Seufzer entweicht meinen Lippen. Das tut so unwahrscheinlich gut. Meine Finger reiben mit sanfter Gewalt über mein Heiligtum. Immer lauter wird auch das obszön matschende Geräusch meiner aneinanderreihenden Lippchen. Immer schneller wird meine Hand und ich sehe bereits kleine Sternchen an meiner Zimmerdecke aufleuchten, wie kleine Sternschnuppen über mich gleiten.
Die aufkeimende Woge der Erleichterung schwappt durch meinen gesamten Körper, ein weiterer Seufzer, diesmal mutierend in ein Stöhnen. Mein Körper bebt, er zittert, als plötzlich meine Tür aufgeht und vom Flur Licht in mein Zimmer scheint. Kevin, der beste Freund meines Bruders, hat sich im Zimmer geirrt. Es war jedoch bereits zu spät. Ich sah wie Kevins, vom Schlaf geschwollene, Augen umher blicken und mich treffen, genau in dem Moment, wo ich mich unter meiner Decke aufbäume und noch gerade so ein lautes aufjauchzen unterdrücken kann indem ich mir auf die Lippen beiße.
Ausser Atem, ein wenig in Panik und gespielt verschlafen Wende ich mich nun zu Kevin. „Was… Wie? Hrm.. Was machst du denn hier? Warum weckst du mich?“
Kevin daraufhin, ebenso in einem schlaftrunkenem Ton: „Oh, tut mir leid. Ich war nur auf dem Klo und bin ins falsche Zimmer. Tut mir Leid das ich dich geweckt habe. „
Und schon verschwand er wieder aus der Türe.
Als die Türe hinter ihm zufällt frage ich mich, siedend heiß dabei die Panik in mir brennend, ob er wohl etwas gesehen hat, oder ob mein Bett im Dunkeln lag. Hat er im schläfrigen Zustand überhaupt mitbekommen was geschehen ist? Mit sorgenvollem Kopf gleite ich in den Schlaf.
„LIIISAAAA, ESSEN IST FERTIG!“ schallt die Stimme meiner Mutter von unten aus der Küche herauf. Leise gähnend strecke ich mich, als mich dann die Geschehnisse der Nacht durchzucken.
Schnell hüpfe ich aus dem Bett und ziehe mir mein rotes Kleid an, welches sehr viel meines üppigen Ausschnitts präsentiert und haste herunter. Auf dem Weg nach unten richte ich meinen Zopf, setze mich an den Esstisch und esse Rührei welches meine Mutter zum Frühstück zubereitet hat.
„Ist etwas Kindchen? Du siehst so zerstreut aus. Hast du nicht gut geschlafen?“
„Nein nein, alles bestens. Bin nur noch etwas müde, bin ja auch gerade erst aufgestanden.
Wo sind denn Stefan und Kevin?“
„Dein Bruder ist bereits recht früh aufgebrochen, du weißt ja er wollte heute eine Motorradtour machen solange das Wetter noch mitspielt. Kevin jedoch liegt noch im Bett. Wärst du vielleicht so nett, ihn nachdem du gegessen hast zu wecken? Er soll ja keine kalten Eier essen müssen. „
„Ähm muss das sein?“
„Na komm schon Lisa, ich muss los zur Arbeit also kannst du ihn doch auch Wecken oder? Übrigens, dein Vater kommt in zwei Stunden von seiner Schicht wieder, sei so lieb und sag Kevin er soll nicht zu laut sein, sonst weckt er ihn sobald er sich schlafen legt.
„
„Na gut…“
Gemütlich esse ich jedoch meinen Teller noch leer als meine Mutter aus der Küche geht. Kurze zeit darauf später höre ich ihr rufendes „Tschüss“ und das knallen unserer Haustüre. Als ich mein Essen beendet habe gehe ich mit mulmigen Gefühl die Treppe hinauf.
„Auch das noch, erst erwischt er mich beinahe oder vielleicht hat er sogar was gesehen, und nun muss ich ihn auch noch direkt wecken gehen.
Nichtmal in Ruhe aus dem weg gehen darf man ihm. „
Als ich oben angekommen bin, öffne ich die Türe.
„Kev…“ sofort verstumme ich. Das Zimmer meines Bruders ist, aufgrund fehlender Rollläden, gut erhellt und so konnte ich Kevin sofort auf dem Sofa erkennen. Die Decke ist von seinem Körper gerutscht. Eigentlich sieht er ja gut aus. 1. 85 groß, nicht unbedingt durch trainiert aber auch nicht dick.
Aber das war es nicht was mich zum verstummen gebracht hat. Verstummen lassen hat mich seine Morgenlatte, welche ich klar erkennen konnte, da sie aus seiner Boxershort im Schritt einfach Abstand. Einer seiner Knöpfe an der Short war wohl kaputt oder nicht geschlossen.
Leise denke ich mir. „Hmm eine kleine Entschädigung für das was ich gestern durchlitten habe ist doch durchaus in Ordnung. „
Ich schleiche ich mich an ihn an, senke mein Gesicht auf die Höhe seiner Latte.
Ich bin zwar keine Jungfrau mehr, aber viele solcher Exemplare habe ich nicht gesehen bisher. Er ist nicht der größte, schätzungsweise sowas um die 17 oder 18 cm lang. Aber dennoch fasziniert mich dieses Ding. Kevin kenne ich schon seitdem ich 10 bin. Er ist sowas wie mein 2. großer Bruder geworden. Und nun habe ich genau vor meinen Augen sein Ding, pulsierend und stolz erhobenen Hauptes. Mein Blick wandert hinauf zu seinem Gesicht.
Erst jetzt fällt mir auf das er leise schnarcht. Zögerlich strecke ich meine Rechte aus, lege sie um den Schaft, und beginne mit leichten auf und ab wichsenden Bewegungen.
„Oooh, wie gut er sich doch anfühlt. So heiß…“ denke ich mir dabei leise. Die Bewegungen meiner Hand werden schneller. Ich kann kaum glauben, wie sehr es mich erregt nur an diesem Glied zu reiben. Sonst brauche ich ewig bis ich mal endlich in Stimmung bin.
Aber diese Situation hier. Ich beschleunige meine Bewegung meiner Hand abermals, auch den Druck erhöhe ich etwas. Ich spüre bereits ein pulsieren seines Glieds. Ich spüre seine Erregung, fast so intensiv wie ich die meine verspüre, als ich dann auf einmal Warmes Nass in meiner Handfläche spüre und auf meinem Handrücken sich verteilen. Himmel, wie lange ists her das ich jemanden zum kommen gebracht habe. Immernoch ist sein Schnarchen zu vernehmen, jedoch ist sein Atem wesentlich unruhiger wie vorher.
Schnell richte ich mich auf und stelle mich in die Türe. Laut rufe ich von der Türe aus.
„Kevin, aufstehen, dein Essen steht unten auf dem Tisch. Komm in die Pötte. „
Ich höre sein verschlafendes murmeln und das rascheln seiner Decke als er aufsteht. Rasch gehe ich in mein Zimmer, blicke auf seinen Saft der in meiner Hand klebt. Neugierig strecke ich die Zunge aus und probiere von seinem Saft.
Er ist salzig, aber irgendwie macht er mich nur noch heißer als ich ohnehin schon bin. Schnell lecke ich alles von meiner Hand ab, setze mich diesmal an meine Türe um sie zu blockieren, und führe meine, nun durch meinen eigenen Speichel feuchte, Hand unter meinen Rock.
Fortsetzung gewünscht?.
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