Lisas Vater/Die Nachhilfeschülerin

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Handelnde Personen:

Claudia Larsen- 18 Jahre

Thomas Müller – 42 Jahre

*

Claudia:

Wie so oft in den letzten Wochen saß ich mit meiner besten Freundin Lisa in meinem noch nicht ganz eingerichteten Zimmer auf dem Bett. Dass ich sie getroffen hatte, war das Beste, was mir in meinem Leben seit Langem passiert war. Als ich vor zwei Monaten mit meinen Eltern umgezogen war und an meine neue Schule gekommen war, kannte ich zunächst einmal niemanden.

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Doch mit Lisa hatte ich mich auf Anhieb gut verstanden, sie hatte mir die Schule und die Stadt gezeigt, durch sie hatte ich auch Anschluss an ihre Clique bekommen und durch sie war ich auch über Tim hinweggekommen, von dem ich mich kurz vor meinem Umzug getrennt hatte. Zu guter letzt hatte sie mir auch noch einen Nachhilfelehrer in meinem Problemfach Mathe besorgt – ihren Vater, der, wie es der Zufall wollte, Mathe an einer Berufsschule unterrichtete.

Wir saßen also wieder mal zusammen, plauderten über dies und das und aßen Eis zusammen.

Thomas:

Total außer Atem lag ich neben meiner Frau Carolin im Bett, meinen Arm um sie gelegt. sie streichelte, genauso erschöpft und mit verträumtem Blick durch meine Haare. „Wow Schatz, was war denn mit dir heute los?“ fragte sie lächelnd, „So leidenschaftlich habe ich dich ja schon lange nicht mehr erlebt. “ Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf dem Mund und sah ihr in die Augen.

„Naja, schließlich ist es das letzte mal für die nächsten zwei Wochen, wo du doch morgen mit deinen Freundinnen in Urlaub fährst. “ antwortete ich ihr. Es war aber auch wirklich zu schade – erst seit Kurzem verstanden wir uns nach einer etwas schwierigen Zeit wieder richtig gut, sowohl im Alltag, als auch im Bett. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie drehte sich liebevoll zu mir, schmiegte sich an mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

„Mir tut es ja auch leid, Schatz. Aber der Urlaub ist eben schon lange gebucht, und es sind ja auch nur zwei Wochen“. Ich erwiderte ihren Kuss, und unsere Zungen begannen, einen heißen Tanz aufzuführen, während wir uns gegenseitig streichelten und umarmten. „Nur ist gut“, sagte ich in einer kurzen Kusspause, „aber ich gönne dir den Urlaub ja, und ich hoffe, er wird schön für dich“ Zum Dank gab es einen weiteren heißen Kuss von Caro, und allmälig schliefen wir Arm in Arm ein.

Claudia:

Einigermaßen lustlos packte ich am nächsten Mittag dann meine Mathesachen zusammen. Ich hatte schon den halben Morgen damit verbracht, Übungszettel zu lösen und Aufzeichnungen aus dem Unterricht noch mal durchzulesen, doch es half alles nichts. Ich verstand genau genommen so wenig wie die ganze Zeit vorher auch, und fragte mich, was Lisas Vater großartig anders machen könnte als meine Lehrer. Aber es konnte nun mal auch nicht so weitergehen, und so zog ich mich schnell an und putzte mir noch einmal die Zähne.

Da es ein heißer Tag war, und ich keine Lust hatte, beim Lernen auch noch zu schwitzen, zog ich mir ein luftiges Sommerkleid über meine Unterwäsche an, nahm meinen Rucksack und fuhr los zu den Müllers. Als ich ankam, klingelte ich und versuchte ein freundliches Lächeln aufzusetzen. Lisas Vater musste ja nicht unbedingt merken, dass ich keine Lust hatte, wo er schon so nett war, mir zu helfen. Es dauerte eine Zeit, bis er öffnete, so dass ich zunächst dachte, er sei gar nicht zuhause, doch als er dann vor mir stand, ging mir nur ein Gedanke durch den Kopf – „WOW!“

Thomas:

Da bog sie nun also um die Ecke.

Ich winkte ihr noch ein letztes Mal hinterher, dann konnte sie mich nicht mehr sehen. Vor 5 Minuten waren ihre Freundinnen gekommen und hatten Caro abgeholt. Etwas niedergeschlagen lieg ich zurück ins Haus, setzte mich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Auf das Programm achtete ich gar nicht weiter. Ich fragte mich, warum ich so traurig war, schließlich war das nicht das erste Mal, dass Caro allein in Urlaub fuhr. Aber ich wollte sie im Augenblick einfach bei mir haben, jede Sekunde mit ihr verbringen.

Erst nach einigen Momenten registrierte ich, dass es an der Tür geklingelt hatte. Eigentlich wollte ich niemanden sehen, doch ich entschloss mich, aufzumachen. An der Tür wartete ein blondes Mädchen, ungefähr in dem Alter meiner Tochter, so schätzte ich. „Oh hallo!“ begrüßte ich sie, „Du willst sicher zu Lisa, die ist aber leider nicht da. “ Leicht verwirrt schaute sie mich an, dann fiel es mir plötzlich wieder ein – Lisas Freundin, die Nachhilfe… Wie hatte ich das nur vergessen können?

Claudia:

Auf einen solchen Anblick war ich nicht vorbereitet.

Warum hatte Lisa denn nicht gesagt, dass ihr Vater ein so attraktiver Mann war? Mit seinen kurzen braunen Haaren, seiner weichen Haut, und vor allem seinen unglaublichen dunklen Augen sah er einfach unglaublich sexy aus! Nur schien er in dem Moment ein wenig durcheinander zu sein. Erst nach ein paar Momenten schien er sich zu erinnern, dass wir verabredet waren, entschuldigte sich flüchtig und bat mich ins Haus. Ich kannte die Wohnung ja schon von meinen Besuchen bei Lisa und ging einfach hinter ihm her ins Wohnzimmer.

Was ich so trotz Jeans erkennen konnte, deutete auf einen durchaus knackigen Po hin. Er holte noch schnell etwas für uns zu trinken, und ich setzte mich schon mal an den Tisch und breitete meine Mathesachen aus.

Thomas:

Zum Glück schien Claudia mir meine Vergesslichkeit nicht übel zu nehmen. In meinem ganzen Trübsal wegen Caros Abreise, hatte ich die Nachhilfe ganz vergessen. Wild entschlossen, das Ganze wieder gutzumachen, holte ich uns schnell eine Cola aus der Küche und schwor mir, alles zu geben um ihr zu helfen.

Als ich zurückkam, nahm ich sie zum ersten Mal mit vollen Sinnen wahr, und musste bemerken, dass Lisa eine durchaus hübsche Freundin hatte, mit einem sehr süßen Lächeln und strahlenden, tiefblauen Augen, dazu einen Körper, der nicht zu verachten war. Schnell holte ich meine Gedanken wieder zurück und setzte mich zu ihr. Ich fragte sie erstmal, was sie denn zurzeit in der Schule machten, wo sie ihre Probleme sah und ließ mir ihre Unterlagen zeigen.

Wir arbeiteten sehr intensiv, und nach kurzer Zeit fragte ich mich, warum sie eigentlich in der Schule solche Probleme mit Mathe hatte, denn sie wirkte überhaupt nicht so, als sei es für sie nicht zu schaffen.

Claudia:

Nachdem Thomas, er bat mich, ihn so zu nennen, sich noch ein paar mal entschuldigt hatte, und ich ihm klarmachte, dass es kein Problem sei, fing er sich endlich und wir wendeten uns meinen Mathesachen zu.

Es war einfach unglaublich. Seine Erklärungen und Beispiele klangen einfach so viel einleuchtender als alles in der Schule. Oder lag es einfach daran, dass ich mich in seiner Gegenwart so wohl fühlte? Mathe war plötzlich das einfachste der Welt… Naja, das war wohl ein wenig übertrieben, aber schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl, das meiste was er erklärte verstanden zu haben. Immer wieder warf ich kleine Seitenblicke auf ihn, und es wurde mir mit jeder Minute klarer – ich wollte diesen Mann!

Thomas:

Je länger unsere Nachhilfestunde dauerte, desto mehr Spaß machte sie mir.

Ich hatte schon ein paar Mal Schülern Nachhilfe gegeben, doch bei keinem hatte ich bisher ein so gutes Gefühl gehabt. Und dazu lenkte mich das Ganze auch von Carolin ab. Außerdem war Claudia wirklich ein nettes Mädchen, und wie gesagt auch ein sehr attraktives. Als ich irgendwann einmal kurz zu ihr rüber sah, während sie über eine Aufgabe gebeugt saß, fiel mir das erste Mal auf, was für wundervolle Brüste sie hatte. Ich erwischte mich dabei, wie ich ein zweites oder drittes Mal hinsah.

Dazu kam, dass sie durch ihr Kleid wirklich wunderbar betont wurden. Sie waren größer als die meiner Frau, aber schienen wunderbar fest und straff zu sein. Ich konnte nicht verhindern, dass sich in meiner Hose ein bisschen was regte, und zwang mich dazu, meine Gedanken zu anderen Dingen zurück zu bewegen.

Claudia:

Ich musste mich total anstrengen, nicht ständig an Thomas zu denken, was nicht einfach war, saß er doch direkt neben mir.

Was war nur los mit mir? Ich stand auf den Vater meiner besten Freundin. Ich wusste, dass er noch immer verheiratet war, und laut Lisa waren ihre Eltern gerade wieder glücklich. Was sollte es, er würde mich eh nicht beachten… Oder? Hatte ich mich getäuscht, oder warf er verstohlene Blicke in Richtung meines Vorbaus. Ich beschloss, ein wenig nachzuhelfen und beugte mich extra weit nach vorne, so dass er einen wundervollen Blick in meinen Ausschnitt haben würde und beobachtete ihn immer wieder unauffällig.

Thomas:

Unsere Stunde näherte sich dem Ende, und ich erwischte mich immer häufiger dabei, wie meine Augen zu ihrem wundervollen Ausschnitt rüberwanderten. Merkte sie etwa was? Schnell richtete ich meinen Blick wieder woanders hin, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr Anblick mich erregte. So war ich dann auch einigermaßen froh, als die Nachhilfe vorbei war. Ich sagte ihr, wie zufrieden ich mit ihr war, und dass ich sicher sei, dass sie keine Angst mehr vor Mathe zu haben brauchte.

Sie bedankte sich mit einem kleinen Küsschen auf meine Wange. Ich spürte ihre weichen Lippen, saugte ihren Duft ein. Schon wieder war da diese Anziehung, die sie auf mich ausübte. „Beherrsch dich Thomas!“ rief ich mir in Gedanken zu und begleitete sie zur Tür. Als ich hinter ihr herlief, musste ich feststellen, dass auch ihr Po einfach perfekt zu sein schien.

Claudia:

Etwas enttäuscht war ich schon, als Thomas mir sagte, dass die Stunde für heute vorbei war.

Aber ich hatte ihn nicht kalt gelassen, das hatte ich gespürt. Er hatte sich bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, doch seine Blicke waren nicht zu übersehen. Und als ich ihn küsste, nur auf die Wange natürlich, zuckte er leicht. Ich lächelte ihn an und lief vor ihm her zur Tür. Ich war sicher, dass sein Blick auf meinem Po lag. Wir verabredeten uns für zwei Tage später zur nächsten Stunde, und voller Vorfreude stieg ich auf mein Rad und fuhr nach hause.

Den ganzen Abend kreisten meine Gedanken um Thomas. Als ich in meinem Bett lag, hielt ich es nicht mehr aus.

Thomas:

Als Claudia weg war, musste ich mich erstmal einen Moment hinsetzen. So etwas hatte ich nicht erwartet. Wie konnte dieses Mädchen mich nur so aus dem Konzept bringen? Ich beschloss, noch eine Runde mit dem Fahrrad zu drehen, um mich auf andere Gedanken zu bringen, und tatsächlich, als ich ausgepowert zuhause wieder ankam, liefen meine Hormone wieder einigermaßen auf Normalbetrieb.

Doch irgendetwas hatte Claudia mit mir gemacht, denn als ich abends im Bett lag und schlafen wollte, konnte ich nur an sie denken, und je mehr ich mich dagegen wehrte, desto schlimmer wurde es. Das Bild von ihrem makellosen Körper in meinem Kopf ließen meinen Schwanz immer weiter wachsen. Wie von selbst glitt meine Hand in meine Shorts und legten sich an mein steifes Glied.

Claudia:

Ich konnte nicht anders.

Ich wollte auch gar nicht anders. Ich schob meine Hand in mein rosa Höschen, und strich mir verträumt über meine Muschi. Ich fühlte, wie der Gedanke an Thomas sie bereits feucht und erregt gemacht hatte. Ich berührte meinen empfindlichen Kitzler und stöhnte leise in die Bettdecke hinein. Solche Gefühle hatte lange kein Mann mehr in mir ausgelöst. Nicht einmal Tim hatte das in den letzten Monaten unserer Beziehung gekonnt. Tief drang ich mit zwei Fingern in mich ein und begann, mich sofort schnell und lustvoll zu fingern.

Mein ganzer Körper wurde von Wellen der Lust durchströmt, , ich griff zur Seite in mein Nachtschränkchen und holte meinen roten Dildo hervor.

Thomas:

Ich spürte, dass mein Schwanz bereits total hart war und sich auch schon einige Lusttröpfchen ihren Weg nach draußen gesucht hatten. Voller Lust fing ich an, meinen Schwanz zu wichsen. Ständig hatte ich dabei Claudias Gesicht, ihre Brüste, ihren Po vor Augen. Es war eine Ewigkeit her, dass ich mich mal in Gedanken an eine andere Frau befriedigt hatte.

Selbst in der Zeit, als Carolin und ich uns nicht gut verstanden, gab es für mich nie eine andere Frau, und jetzt das… Langsam bewegte ich meine Hand an meinem Kolben auf und ab, mit der anderen streichelte ich über meine prall gefüllten Eier.

Claudia:

Ohne zu zögern schob ich mir meinen roten Freund tief in mein nasses Loch. Wäre es doch nur Thomas´ Schwanz, der da in mich eindrang! Immer wieder schob ich ihn tief in mich, massierte mit der anderen Hand meine Brust, wie hart meine Nippel waren! Wie von Sinnen stöhnte ich meine Lust heraus, immer wieder kam mir dabei Thomas´ Name über die Lippen, ich wand mich auf meinem Bett hin und her, der Dildo füllte mich so sehr aus… Ich spürte, wie mein Körper dem Orgasmus immer näher kam, wie meine Muschi wild anfing zu zucken, ich schrie auf, heiße Wellen durchzuckten mich, ich kam, ich kam wie schon lange nicht mehr…

Thomas:

Immer schneller bearbeitete ich meinen pochenden Schwanz.

Ständig die Bilder von Claudia in meinem Kopf, ich konnte sie beinahe riechen, spüren, es machte mich immer heißer. Mein Schwanz glitschte durch meine Hand, immer mehr meines Lustsaftes tropfte schon aus ihm heraus. Ich stand in Flammen, hätte schreien können vor Lust. Ich spürte, wie der Saft aus meinen Eiern aufstieg, meinen Schwanz emporkam, und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen Saft heraus, in hohem Bogen kam die erste Ladung auf meinen Bauch, es kam immer mehr und mehr, so heftig hatte ich lange nicht mehr gespritzt.

Claudia:

Ich konnte es kaum erwarten, bis ich Thomas endlich wieder sehen konnte. Der nächste Tag verging so unendlich langsam, meine Gedanken kannten wieder nur einen – IHN. Wie so oft traf ich mich auch diesen Nachmittag wieder mit Lisa. Ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber hatte ich ja schon. Ihr hatte ich mein neues Leben zu verdanken, sie war meine beste Freundin und ahnte nichts von meinen Gedanken.

Natürlich fragte sie mich auch, wie die Nachhilfe mit ihrem Vater war, ich erzählte ihr nur, dass ich super Fortschritte mit ihm gemacht hatte. Trotzdem hatten wir wieder einen tollen Tag zusammen, gingen ein wenig in die Stadt zum Shoppen. Hätte sie geahnt, dass der sexy Minirock, den ich mir kaufte, für ihren Vater bestimmt war. In der Nacht konnte ich kaum schlafen, musste nur an den nächsten Tag denken…

Thomas:

Mit einem mehr als schlechten Gefühl wachte ich am nächsten Morgen auf.

Was war los mit mir? Meine Frau war gerade einen Tag weg, und ich ließ mich von einem so jungen Ding zu derartigen Gedanken hinreißen. Steckte ich doch in einer Midlife-Crisis, wie Caro es mir in unseren schlechteren Zeiten vorgeworfen hatte. Selbstzweifel nagten den ganzen Tag an mir, so dass ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren konnte. Wie sollte ich den nächsten Tag überstehen? Sollte ich Claudia anrufen, ihr irgendeine Ausrede präsentieren, warum ich die Nahhilfe absagen musste.

Andererseits, ich konnte ihr, schulisch gesehen, wirklich helfen. Und was würde Lisa denken, wenn ich nach nur einer Stunde mit der Nachhilfe aufhören würde? Am nächsten Morgen hatte ich meinen Entschluss gefasst – Ich würde Claudia Nachhilfe geben, ich würde mich zusammenreißen und ihren Reizen widerstehen! Mit diesem Vorsatz ging ich zur Tür, als sie klingelte.

Claudia:

Aufgeregt wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Schule schien noch länger zu dauern, als sie es an normalen Tagen schon tat.

Aber heute sollte einfach kein normaler Tag sein. Als ich mittags wieder nach hause kam, aß ich hastig ein paar Bissen. Mehr bekam ich einfach nicht runter. Ich ging ausgiebig unter die Dusche, ich wollte ja schließlich gut riechen für Thomas. Nur mit Mühe widerstand ich dem Drang, es mir unter der Dusche selber zu machen. Meine Muschi musste sich noch ein wenig gedulden. Ich zog meinen neuen Minirock an. Nach langem Überlegen hatte ich mich entschlossen, doch einen schwarzen String darunter zu tragen.

Ganz ohne wäre ich mir doch ein wenig billig vorgekommen. Es war ein Hauch von Nichts. Er musste Thomas einfach gefallen. Dazu trug ich ein weißes Neckholdertop und einen passenden BH. Endlich war es soweit, ich setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr los zu meinem Schwarm. Als er mir die Tür öffnete, lächelte er mich lieb an und ließ mich hinein. Oh, ich liebe dieses Lächeln! Ich lief vor ihm her ins Wohnzimmer und achtete darauf, dass mein Po auch gut zur Geltung kam.

Thomas:

Ich öffnete die Tür und ließ Claudia rein. Ich bemühte mich, mir ihr gegenüber nichts anmerken zu lassen und bat sie ins Wohnzimmer. Aufreizend lief sie vor mir her. Verdammt, sah sie wieder gut aus, und dieser Geruch… Ich zwang mich, wieder an etwas anderes zu denken und so begannen wir mit der Nachhilfe. Zu meiner Überraschung machte sie auch keine weiteren Versuche, mich zu provozieren und wir kamen sehr gut voran.

Erfreut stellte ich fest, dass sie scheinbar ebenso wie ich nur daran interessiert war, ihre Leistung in Mathe zu verbessern. Wie im Flug war die Stunde auch schon wieder vorbei, sie packte ihre Sachen zusammen und stand auf. Sie lächelte mich an und bedankte sich für meine tolle Hilfe. Und dann, ohne Vorwarnung, machte sie einen Schritt auf mich zu, und ehe ich mich wehren konnte, saß sie auf meinem Schoß und hatte ihre Lippen auf meine gepresst.

Vollkommen geschockt ließ ich es einen Moment geschehen. WOW, was für Lippen, so weich und voll! Ihre Zunge wagte sich in meinen Mund. Ich spürte ihren wundervoll weiblichen Körper ganz eng an mir, und ich konnte nicht anders, stürmisch erwiderte ich ihren Kuss.

Claudia:

Ich hatte mich entschlossen, es zunächst langsam angehen zu lassen. Ich spürte seine Unsicherheit, seine Zerrissenheit. So konzentrierte ich mich zunächst ganz auf die Nachhilfe, und wie schon beim letzten Mal kamen wir gut voran.

Seine Erklärungen waren einfach toll. Ich konnte spüren, wie er mit der Zeit lockerer wurde, und beschloss, ihn zunächst in Sicherheit zu wiegen. Als wir dann die Stunde beendet hatten, ging ich aufs Ganze. Ich setzte mich auf seinen Schoß und begann ihn zu küssen. Unsere Lippen trafen sich, ich schlang meine Arme um seinen Hals und zu meiner Überraschung und Freude erwiderte er den Kuss. Es war ein traumhafter Kuss, seine Zunge suchte gierig den Kontakt mit meiner, und ich konnte seine Hände auf meinem Po spüren.

Zärtlich streichelte ich seine Nackenhaare und presste meine Brüste an ihn. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Mund spüren, und unser Kuss wurde immer stürmischer.

Thomas:

Mit allen Sinnen sog ich Claudia in mich ein. Unsere Münder führten einen heißen Tanz auf, ich krallte meine Hände in ihre festen Pobacken und knetete ihn voller Leidenschaft. Langsam schob ich ihren Rock ein Stück höher und ertastete ihren Po mit meinen Fingern.

Sie stöhnte leise in meinen Mund und schmiegte ihren jugendlichen Körper an mich. Lange nicht mehr hatte ich so eine Lust auf eine Frau verspürt, nicht mal bei Caro… Caro! fuhr es durch meine Gedanken. Was machte ich hier? Das durfte nicht passieren. Sanft, aber dennoch bestimmt. schob ich sie von meinem Schoß und sah sie ernst an. Ihr Blick verriet mir, dass sie damit nicht gerechnet hatte. „Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst“ sagte ich ihr und reichte ihr ihren Rucksack.

Claudia:

Voller Lust genoss ich unsere Küsse. Ich konnte spüren, wie sehr Thomas mich begehrte. Seine Hände verwöhnten meine halbnackten Pobacken, und unsere Zungen fanden sich immer wieder zu heißen Spielen. Ich wanderte mit meiner Hand langsam von seinem Kopf hinab, über seinen Rücken, doch plötzlich brach er unseren Kuss ab und schob mich weg. Ich schaute ihn überrascht an, doch er schien es sehr ernst zu meinen.

Was war nur plötzlich los mit ihm, hatte ich etwas falsch gemacht. Mit ernster Stimme forderte er mich auf, zu gehen. ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, doch er war so bestimmt, so eindeutig, dass ich mich entschloss, seinem Wunsch zu folgen. Auf dem Weg nach hause hätte ich heulen können, so enttäuscht war ich. Doch ich schwor mir, auf keinen Fall aufzugeben. Schon am nächsten Tag, wenn Lisa beim Training sein würde, wollte ich den nächsten Versuch starten.

Thomas:

Erleichtert stellte ich fest, dass sie keinen Versuch unternahm, mich doch noch weiter zu verführen. Ich begleitete sie auch gar nicht mehr zur Tür, sondern machte mir ein Glas Whiskey und ließ mich aufs Sofa fallen. Aber was passierte da gerade?? Innerhalb einer Minute hatte ich alle meine Vorsätze über den Haufen geworfen und musste schon wieder an Claudia denken. Der Kuss war einfach so wundervoll gewesen, allein der Gedanke daran ließ mich schon wieder geil werden.

Ich leerte das Glas in einem Schluck und dachte immer wieder an Claudia. Meine Hose ist bis zum platzen gespannt, und in meinem Kopf drehte sich alles. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und setzte mich in mein Auto und fuhr los zu Claudia. Ich hoffte, ihre Eltern würden nicht da sein, aber selbst wenn, irgendeine Ausrede würde mir schon einfallen. Mit pochendem Herzen stand ich vor ihrer Haustür und drückte auf die Klingel.

Claudia:

Ich wollte mich eigentlich gerade ins Bett legen. Das Erlebnis mit Thomas hatte mich total erledigt. Ich konnte nicht verstehen, dass er mich hatte abblitzen lassen. Daher wollte ich auch gar nicht zur Tür gehen, als ich das Klingeln hörte, doch schließlich raffte ich mich doch auf, um nachzusehen. Schlecht gelaunt öffnete ich die Tür, und als ich Thomas da stehen sah, war ich zunächst einmal sprachlos.

Ich glaube ich habe ihn ziemlich dumm angestarrt, aber er achtete gar nicht weiter darauf, sondern fragte mich, ob ich alleine sei. Ich nickte, und plötzlich kam er ohne weiteres auf mich zu, schob mich stürmisch in die Wohnung und begann, mich zu küssen. Seine Hände waren überall, erforschten meinen Körper durch die Kleidung. Er stieß mit einem Fuß die Haustür zu und drückte mich an die gegenüberliegende Wand. Ich war immer noch wie paralysiert und ließ ihn einfach machen.

Seine Küsse waren so voller Leidenschaft, langsam begann ich, mit einzustimmen. Wir züngelten wild, ich legte meine Arme um seinen Hals und streichelte ihn zärtlich.

Thomas:

Ich war verrückt nach diesem Mädchen! Mit Haut und Haaren wollte ich sie in mich aufsaugen. Eine solche Leidenschaft hatte ich schon sehr lange nicht mehr an mir verspürt. Ich wusste gar nicht, welche Stelle ihres perfekten Körpers ich zuerst streicheln sollte.

Von ihren Schultern wanderten meine Hände sanft ihre Seiten hinab, über ihre Hüften. Sie stand mit dem Rücken zur Wand und schmiegte sich eng an mich. Ich spürte, wie ihre festen Brüste sich an mich drückten. Unsere Zungen umschlangen einander, unsere Lippen vereinigten sich, leise schmatzend schmolzen wir dahin. Ich schob meine Hände ein Stück unter ihr Top und streichelte ihre weiche Haut. Ich konnte spüren, wie sie eine Gänsehaut bekam und leise in meinen Mund stöhnte.

Claudia:

Seine Hände waren so unglaublich zärtlich und sanft zu mir. Er wusste genau, wo er mich streicheln musste. Auch ich ließ nun meine Hände langsam auf Reise gehen. Ich schob sie unter sein Shirt und streichelte seinen Rücken. Langsam schob ich meine Hände auf und ab, ließ sie auf seinem Rücken kreisen, liebkoste seine Wirbelsäule mit den Fingerkuppen. Wir verschmolzen immer enger miteinander, und endlich legte ich meine Hände auf seinen Po und drückte ihn ganz fest an mich.

Sogar durch unsere Kleidung konnte ich seine Erregung spüren und rieb mich vorsichtig an ihr. Ich fühlte, wie er sich mir entgegen schob. Ich klammerte meine Hände energisch in seine Pobacken und fing an, sie zu massieren. Immer höher krabbelten seine Finger an mir, schoben dabei mein Top mit hoch.

Thomas:

Sie hatte ihre süßen Hände fest in meinen Po gekrallt, und ich begann nun, ihr Top höher zu schieben.

Zärtlich strichen meine Hände über ihre wunderbar weiche Haut, bis ich den Stoff ihres BHs erreichte. Vorsichtig, genießerisch fuhr ich mit meinen Fingern darüber, immer weiter auf ihre prall gefüllten Körbchen zu. Ich konnte ihren Herzschlag spüren, sie war genauso aufgeregt wie ich. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihres Atems, und dann kam der Moment, als ich zum ersten Mal meine Hände auf ihre Hügel legte. Was für ein Gefühl, ich konnte nicht anders, als fest zuzupacken, und sie sanft zu kneten.

Claudia:

Ich hielt den Atem an, als er mit seinen starken Händen meine Brüste berührte. Viele Männer bewunderten meine Brüste, doch nie hatte sie jemand so angefasst wie Thomas! Er drückte sie immer wieder zusammen, massierte sie kräftig. Ich konnte spüren, wie sich meine empfindlichen Nippel gegen den Stoff den BHs drückten und auf jede Berührung mit einem Zucken wie ein elektrischer Blitz reagierten. Ich konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken und küsste ihn wieder mal gierig auf seine Lippen.

Ich leckte ihm genüsslich über seine Lippen, arbeitete mich mit meinen Lippen weiter, küsste ihn liebevoll am Kinn, und weiter über seinen Hals. Ich zog eine Spur mit meiner Zunge über seine Haut und wurde dabei immer leidenschaftlicher.

Thomas:

Immer wilder machten wir uns übereinander her. Sie begann, meinen Hals zu liebkosen, während ich weiterhin nicht von ihren Brüsten lassen konnte. Mit zitternder Hand löste ich den Verschluss ihres BHs, der glücklicherweise vorne saß, und zog ihr gleichzeitig BH und Top aus.

War dieses Mädchen schön! Ohne zu zögern fing ich an, ihre nackten Brüste zu streicheln, jeden Millimeter versuchte ich zu berühren. Ich spielte an ihren rosa Nippeln, die sich mir neckisch entgegen reckten. Ich konnte an meiner Haut spüren, wie sie jedes Mal aufs Neue zusammenzuckte. Sie saugte sich an meinem Hals fest, küsste meine Schultern, meine Oberarme. Ihr heißer Atem sorgte dafür, dass sich alle meine Härchen aufstellten und ich eine Gänsehaut bekam.

Mit einem Ruck zog auch sie mir mein Oberteil aus und streichelte voller Leidenschaft meinen Rücken. Wir schmiegten uns immer fester aneinander, ihre Brüste drückten sich nun wieder gegen mich und sie rieb sich an mir.

Claudia:

Der Anblick meiner nackten Brüste machte meinen Liebhaber nur noch geiler. Wir stöhnten uns gegenseitig an, genossen den Kontakt mit dem Partner. Ganz nah waren wir uns, ich konnte jedes Detail seines Körpers spüren.

Vor allem, wie sich sein harter Schwanz durch unsere Kleidung an mir rieb. Ich tanzte ein wenig an ihm entlang, ließ ihn meine Brüste spüren und küsste seine Haut. Meine Zungenspitze schlängelte sich über seinen Arm, auf und ab, über seine Schulter, auf seine Brust. Er bekam eine richtige Gänsehaut, ich leckte über die kleinen Pickelchen auf seiner Haut. Er legte seine Hände an meinen Kopf, streichelte meine Haare und dirigierte mich zu seiner Brust.

Zärtlich leckte ich über seine Brustwarze, umkreiste sie mit meiner Zunge und krallte mich mit meinen Händen in seinen Schultern fest.

Thomas:

Ich genoss ihre Behandlung in vollen Zügen. Claudia saugte sich an meinen Brustwarzen fest, abwechselnd verwöhnte sie meine beiden Warzen. Ihre Fingernägel in meinen Schultern sorgten für einen bittersüßen Schmerz, der mich fast verrückt werden ließ. Ich legte den Kopf in den Nacken und gab mich ihr voll und ganz hin.

Sie wusste wirklich, was sie da tat, sanft spielte sie mit ihren Zähnen an meinen harten Brustwarzen. Ich streichelte ihr liebevoll durch die Haare und kraulte ihren Nacken. Trotz der unglaublichen Lust, die wir füreinander empfanden, ließen wir es langsam angehen. Ich ließ meine Hände nun ihren Rücken hinab gleiten, in kreisenden Bewegungen streichelte ich sie. Zwischendurch berührte ich immer wieder die seitlichen Ansätze ihrer Brüste, ihre Hüften, bis ich ihren knackigen Po erreichte und meine Hände in ihm vergrub.

Jedes Mal, wenn ich eine ihrer besonders empfindlichen Stellen berührte, gab sie das Gefühl durch ihren Mund an meine Brust weiter.

Claudia:

Wir vereinigten uns immer mehr miteinander. Seine Hände waren so zärtlich zu mir, ich wollte sie überall spüren. Als er sie auf meinen Po legte, spannte ich meine Muskeln an und drückte ihm mein Hinterteil entgegen. Er knetete ihn voller Inbrunst und stöhnte mir dabei zu, wie schön ich sei.

In stillem Einverständnis ließen wir uns zu Boden sinken, er legte sich auf den Rücken und ich hockte mich zwischen seine Beine und fuhr damit fort, seine Brust zu verwöhnen. Dabei legte ich meine Hände auf seine Oberschenkel und streichelte sie zärtlich auf und ab, wobei ich seinem Schritt immer ein Stückchen näher kam. Ich konnte spüren, wie es ihn immer mehr erregte, er wand sich unter mir auf dem Teppich. Während ich mich langsam von seiner Brust hinab küsste, meine Lippen seinen Bauch erkundeten, legte ich meine Hand auf seine Beule und massierte sie sanft.

Er stöhnte laut auf und vergrub seine Hände in meinen Haaren. Er war schon total hart.

Thomas:

Uns intensiv streichelnd lagen wir auf dem Boden. Ihre zarte kleine Hand lag auf meinem Schritt, und mein Schwanz zuckte bei jeder Berührung. Claudia küsste meinen Bauch, leckte mit ihrer Zunge durch meinen Bauchnabel. Ich spielte mit meinen Händen in ihren langen blonden Haaren. Für einen Moment dachte ich daran, wie sehr es Carolin immer genossen hatte, mich mit ihren Lippen zu verwöhnen.

Claudia schien meine kurze Abwesenheit bemerkt zu haben. „Was ist?“ fragte sie mich liebevoll, und holte mich mit sanften Streicheleinheiten wieder zurück in die Gegenwart. Um ihr zu zeigen, dass ich ganz bei ihr war, sog ich sie hoch zu mir und gab ihr einen heißen Zungenkuss. Wir züngelten wild miteinander und ich schob meine Hände unter ihren Rock auf ihren Po.

Claudia:

Ich spürte, dass Thomas mit seinen Gedanken woanders war, wahrscheinlich bei seiner Frau.

Also verwöhnte ich sein bestes Stück noch ein wenig intensiver, um ihn wieder zu mir zurückzuholen. Gekonnt überspielte er diesen kurzen unangenehmen Augenblick, indem er mich zu sich zog und mich küsste. Ich presste meinen Körper an seinen und rieb mich an ihm. Seine Hände wanderten unter meinen Rock und legten sich auf meinen Po. Es war so ein intensives Gefühl, wie er seine Finger in meine Pobacken klammerte und sie kräftig knetete. Zitternd öffnete ich den Knopf seiner Hose und schob meine Hand hinein.

Endlich nahm ich seinen harten Schwanz in die Hand und fing zärtlich an, ihn zu streicheln. Ich legte meine Finger um ihn und bewegte sie vor und zurück. Er stöhnte erregt in meinen Mund und packte meinen Po noch ein Stück fester.

Thomas:

Ich zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, als sie mein bestes Stück in die Hand nahm und es liebevoll wichste. Unsere Küsse wurden immer wilder.

Ich schob ihren Rock noch ein Stückchen höher und fasste an das Bändchen ihres Stings und zog ein wenig daran. Mit einem Finger fuhr ich ein paar Mal vorsichtig durch ihre Pospalte, wanderte dabei immer ein Stück weiter in auf ihre Spalte zu. Ich fühlte die Hitze, die sie ausstrahlte und rieb dann mit dem Daumen einmal durch ihre Schamlippen. Claudia bäumte sich auf und intensivierte den Griff um meinen Schwanz. Immer wieder verwöhnte sie auch meine empfindlichen, prall gefüllten Eier.

Ich spürte ihre zarten Finger, wie sie hauchzart meinen Schritt verwöhnten und rieb nun weiter mit dem Daumen über ihren Kitzler.

Claudia:

Als er hinten an meinem Höschen zog, schmiegte sich der Stoff eng an meine Spalte. Ich war bereits klitschnass und spürte, wie der Saft sich in dem Stoff verteilte. Seine Finger suchten sich gefühlvoll ihren Weg an meine Muschi. Er reizte meinen Kitzler, der mittlerweile ganz geschwollen war, mit seinem Daumen und schob dabei immer wieder einen anderen Finger durch meine Schamlippen.

Ich drückte mich seiner Hand entgegen und genoss es in vollen Zügen. Währenddessen pochte sein harter Schwanz in meiner Hand und ich konnte merken, wie sehr es ihm gefiel. Er hob seinen Körper kurz ein Stück an und ich nutzte die Gelegenheit, ihm Hose und Boxershorts herunterzuschieben. Ich betrachtete seinen voll ausgewachsenen Schwanz einen Moment und nahm ihn dann wieder in die Hand.

Thomas:

Es war ein prickelndes Gefühl, nackt neben diesem heißen Mädchen zu liegen.

Sie verwöhnte meinen Schwanz nun mit beiden Händen, abwechselnd ließ sie ihre Finger darüber gleiten. Ich platzte fast vor Erregung und drückte meinen Zeigefinger tiefer in Claudia hinein. Langsam ließ ich ihn immer wieder rein- und raus gleiten, was sie mir mit einem lustvollen Stöhnen dankte. Es war ein wundervolles Geräusch und machte mich nur noch schärfer auf sie. Ich nahm einen zweiten Finger dazu und führte ihr ihn ein. Vorsichtig drückte ich ihre Schamlippen auseinander und reizte ihre Muschi immer mehr.

Ich konnte an meinem Schwanz spüren, wie sie leicht zitterte und sie übertrug ihre Lust auf mich. Immer schneller bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab, erste Lusttropfen verteilten sich auf meiner Eichel.

Claudia:

Ich liebte es, seinen festen und doch so weichen und warmen Schwanz in meiner Hand zu spüren. Immer leidenschaftlicher verwöhnte ich ihn, massierte mit der anderen Hand seine Eier. Seine Finger kreisten tief in meiner Muschi, er versuchte, jeden Millimeter zu ertasten und zu streicheln.

Wir hielten nur immer wieder inne, um uns stürmisch zu küssen. Seine andere Hand erforschte meinen Körper, glitt über meinen Rücken, auf meinen Po und streichelte mich dort. Wie zufällig verirrte sich sein Zeigefinger für einen kurzen Moment durch meine Pospalte. Ich sog die Luft ein und ließ sie mit einem heißen Stöhnen wieder entweichen. Als er merkte, dass mir das gefiel, strich er immer wieder mit seinem Finger durch meine Poritze, während er mit der anderen Hand meine Muschi massierte.

Thomas:

Lange schon hatte ich mal wieder den Po einer Frau intensiver verwöhnen wollen. Ihr Hintern war für Carolin immer tabu gewesen. Also genoss ich es natürlich umso mehr, meinen Finger ein kleines Stück in Claudias wundervollen Po eindringen zu lassen und zu sehen, wie es ihr gefiel. Je erregter sie wurde, desto mehr ließ sie das auch meinen Schwanz spüren. Ekstatisch streichelte ihre zarte Hand mich.

Irgendwann fing sie plötzlich an, an mir herunter zu gleiten. Ihre Lippen küssten sich an meiner Haut entlang, verharrten einen Moment an meiner Brust, dann glitt sie weiter hinab. Ich zitterte leicht dabei, voller Ungeduld sah ich ihr zu. Sie leckte mit ihrer Zunge durch meinen Bauchnabel, ich streichelte ihr dabei wild durch die Haare und drückte sie sanft tiefer.

Claudia:

Unser Spiel wurde immer vertrauter. Instinktiv wussten wir, was der Andere mochte und wollte.

Zielstrebig küsste ich mich auf seinen Schritt zu, leckte genüsslich seinen Bauch entlang und rieb mit beiden Händen über seinen Oberkörper. Er sah mich mit glänzenden Augen an und ich lächelte ihm zu. Verführerisch leckte ich mit meiner Zungenspitze um seine Eichel, worauf er seine Hände in meinen Haaren vergrub und laut aufstöhnte. Ich wiederholte das ganze ein paar Mal, schmeckte dabei seine Lusttröpfchen und schleckte sie genüsslich ab. Vorsichtig drückte er mir sein Glied entgegen, ich öffnete meine Lippen ein Stück und ließ seine Eichel in meinen Mund eindringen.

Sofort saugte ich an ihm, bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück.

Thomas:

Gekonnt fing meine heiße Geliebte an, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie brachte mich mit ihren weichen Lippen beinahe um den Verstand. Vorsichtig schob ich ihr meinen Schwanz entgegen, und drückte gleichzeitig ihren Kopf tiefer. Immer weiter drang ich durch ihre Lippen in ihren Mund ein, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte.

Sie hielt meinen Schwanz für einen Moment so, saugte an ihm und streichelte dabei mit beiden Händen meine prallen Eier. Ich war so erregt, wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre ich nach wenigen Sekunden in ihrem Mund gekommen. So konzentrierte ich mich darauf, meine Finger durch ihre Haare gleiten zu lassen und sie liebevoll zu streicheln. Dann fing Claudia an, ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Immer wieder entließ sie dabei meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrem heißen Mund.

Dabei wechselte sie ständig das Tempo. Mal sauste mein Schwanz nur so in sie hinein, stieß dabei von innen an ihre Wange, dann drückte sie ihn wieder ganz langsam und tief hinein. Sie umspielte ihn dabei zärtlich mit ihrer Zunge. Ich stöhnte wie von Sinnen. Ununterbrochen sah sie mich dabei von unten an. Ihr Blick brachte mich beinahe um den Verstand.

Claudia:

Thomas wurde bei meinen Liebkosungen immer heißer.

Ich spürte, wie er mir seinen Schwanz von unten immer wieder leicht entgegen stieß. Ich lächelte, als ich seine Leidenschaft spürte. Ich legte Daumen und Zeigefinger um seinen Schaft und wichste ihn sanft, während sein Schwanz durch meine Lippen glitt. Ich unterstützte seine Bemühungen, indem ich meinen Kopf nun immer wieder auf und ab bewegte, sodass sein Schwanz immer tiefer in meinen Mund vordrang. Ich streichelte mit meiner Hand gefühlvoll über seinen Bauch, ließ ihn vorsichtig meine Fingernägel spüren.

Das Ergebnis war ein heißes Schnurren aus seinem Mund und ein weiterer fester Stoß in meinen Mund. Ich keuchte leise und genoss es doch, ihn so zu spüren. Seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, und sein Atem ging immer schneller. Plötzlich nahm er meinen Kopf in die Hände, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und sah mich an. Das Glänzen in seinen Augen verriet mir, was er wollte, und auch ich konnte es nicht mehr länger abwarten.

Thomas:

Wir beide wollten es. Nichts konnte uns mehr davon abhalten, nicht meine Frau, nicht der Altersunterschied zwischen uns… Katzengleich schlängelte Claudia sich an mir hinauf, mit jeder Faser meines Körpers spürte ich sie, ihre Brüste glitten an mir entlang, ihre Muschi kam meinem Schwanz immer näher. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem langen und intensiven Kuss, doch dann bäumte sie ihren Oberkörper auf, hockte sich auf mich und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Ein wohliges Zucken durchfuhr mich, ein paar Mal rieb sie meine Eichel durch ihre klitschnassen Schamlippen. Ich konnte mein Stöhnen nicht länger zurückhalten und drückte ihr von unten mein Becken entgegen. Und dann passierte es endlich! Meine Eichel drang in sie ein, unsere Körper vereinigten sich. Ich konnte fühlen, wie sich ihre junge enge Muschi um meinen Schwanz schloss, wie sie ihn in sich aufnahm, hörte wie aus einer anderen Welt ein erregtes Jauchzen aus ihrem Mund.

Claudia:

Endlich! Mein absoluter Traummann drang in mich ein! Langsam senkte ich mein Becken auf ihn, ich genoss den Moment, saugte ihn in mich auf. Er drängte sich mir von unten entgegen, und immer tiefer schob sich Thomas in mich. Ich ließ meine Muschi immer tiefer auf ihn sinken, bis sein Schwanz endlich ganz in mir war. Er legte seine Hände an meinen Po und begann damit, ihn wie wild zu kneten, gab mir sogar ein paar leichte Klapse.

Meine Lust steigerte sich immer mehr, und ich fing an, ihn rhythmisch zu reiten. Zunächst kreiste ich mein Becken nur langsam auf ihm, doch wir waren beide so geil aufeinander, dass wir schon bald ein wildes Tempo vorlegten. Ich drückte mein Becken immer wieder auf und ab, und er rammte mir von unten seinen Schwanz entgegen. Mein Po klatschte jedes Mal fest auf ihn.

Thomas:

Ich sah Claudia von unten in ihre Augen.

Sah den Glanz in ihnen, ihre Lust, ihr loderndes Verlangen! Ich ließ meinen Blick an ihr herunterwandern, über ihre traumhaften Brüste, die vor lauter Ekstase auf und ab wippten. Meine Hände reagierten wie ferngesteuert, ich legte sie an ihre Brüste und begann sofort damit, sie wild zu massieren. Das Gefühl, diese großen festen Brüste in der Hand zu halten, brachte mich beinahe um den Verstand. Ich biss mir auf die Unterlippe, musste mich konzentrieren, nicht schon zu kommen.

Lange war mir das nicht mehr passiert. Fest drückte ich ihre Halbkugeln zusammen, immer und immer wieder. Das Mädchen auf mir dankte es mir, indem sie mich immer härter ritt. Mein Schwanz drang tiefer in sie ein, ich war so tief in ihr, es war so eng, so intensiv, ich konnte nicht anders, als meine Lust laut herauszuschreien.

Claudia:

Thomas war so unglaublich leidenschaftlich! Ich hatte es schon immer geliebt, wenn man meinen Brüsten besondere Aufmerksamkeit schenkte.

Und doch waren seine großen, rauen Hände das Beste, was ich je an ihnen gespürt hatte. Ich stützte mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab, krallte sogar meine Fingernägel in ihn, ich konnte sehen, wie die Stelle sich leicht errötete. Er zuckte dabei zusammen, doch schien das seine Erregung nur noch zu steigern. Er nahm nun meine beiden Nippel, die sich ihm hart und erregt entgegenreckten, zwischen die Finger, und zog sie in die Länge.

Erst war er ganz vorsichtig, dich mit jedem Mal zog er fester an ihnen und ließ sie wieder zurücksausen. Woher wusste dieser Mann nur so genau, was ich brauchte? Mein Unterleib massierte seinen knüppelharten Schwanz, unser Stöhnen und Schreien war wie Musik in meinem Ohren.

Thomas:

Der bittersüße Schmerz ihrer scharfen Fingernägel in meiner Haut ließ mich erschauern. Mein Verstand hatte sich längst verabschiedet, ich reagierte nur noch instinktiv auf die Signale ihres Körpers, so wie sie es bei mir scheinbar auch tat.

Mein Luststab tat schon fast weh vor aufgestauter Lust, und doch treib ich ihn immer wieder tief in ihr triefend nasses Loch. Wir gönnten uns einen kleinen Moment des Verschnaufens. Ganz langsam ritt sie auf mir, ihre Brüste stolz herausgestreckt, ihr Kopf in den Nacken gelegt. Was für ein Anblick! Ich schlang einen Arm um ihren Nacken, und zog sie mit einem Ruck zu mir runter, beugte mich ihr entgegen und presste meine Lippen auf ihre.

Wir küssten uns, verspeisten uns gegenseitig voll und ganz, sie spielte mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Oh ja, Claudia konnte küssen!

Claudia:

Unsere Körper schmiegten sich fest aneinander. Meine Brüste drückten sich an seine Brust, unsere Lippen waren miteinander verschmolzen, ich drückte mein Becken ganz fest an ihn, minutenlang blieben wir einfach nur so und waren eins miteinander. Unsere Zungen jagten einander, trafen sich, trennten sich wieder.

Ich schlang meine Arme um ihn, vergrub meine Hände in seinen Haaren und streichelte seinen Hinterkopf. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Mund spüren, und langsam fing ich wieder an, mein Becken zu bewegen. Sein Schwanz zuckte dabei, sein ganzer Körper wurde immer unruhiger, er ließ sich wieder nach hinten auf den Boden sinken, legte seine Hände an meine Hüften und übernahm die Führung.

Thomas:

Ich genoss die Nähe zu Claudia.

Ich hatte schon fast vergessen, wie es war, sich so auf eine Frau einzulassen, und dann auch noch eine so junge. Ich bewegte ihren Körper an mir entlang, griff ihr fest an ihre Hüften und drückte sie auf mich drauf. Ich war so unglaublich geil auf sie, dass es nicht lange dauerte, und wir hatten unser wildes Tempo wieder gefunden. „Uuuhhjjaaa, Thomas!!“ stöhnte meine Kleine mich an und sah mir in die Augen. Ich packte sie, rollte uns auf dem Boden herum und lag nun auf ihr.

Überrascht schaute sie mich an, doch in ihrem Blick spiegelte sich die pure Geilheit. Sie wollte es, hart, tief! Ihre Beine waren weit gespreizt, ich hob mein Becken, zog mir fast vollständig aus ihr zurück.

Claudia:

Wir wälzten uns leidenschaftlich über den Boden. Thomas lag nun auf mir, und ich wollte genommen werden, mein Unterleib stand in Flammen und schrie nach Erlösung. Ich hielt mich an seinen starken Schultern fest, und in dem Moment rammte er sein Becken hart gegen meines.

Ich war so erregt wie nie in meinem Leben, mir wurde beinahe schwarz vor Augen und ich sah Sterne. Mehrere Male drückte er mir seinen Schwanz hart und unbarmherzig in mein nasses Loch, dann ließ er ein wenig nach und wie von selbst gingen wir in einen leidenschaftlichen Rhythmus über. Sein Luststab glitt tief in mich hinein und ich bewegte mich ihm von unten entgegen. Wir küssten und liebten uns, ich konnte seinen heißen Atem und sein tiefes, lang gezogenes Stöhnen an meinem Mund spüren.

Thomas stöhnte meinen Namen, und jedes Mal durchströmte mich eine Welle des Glücks. Er gehörte mir, mir allein! Mein ganzer Körper drängte sich ihm entgegen.

Thomas:

Oh Gott, diese Enge! Ich genoss es, meinen Schwanz einfach hart in ihre nasse Pforte zu drücken. Ihre herrlichen Brüste schmiegten sich an meinen Körper, und gemeinsam bewegten wir uns immer mehr der Erlösung entgegen. Ich nahm Claudias süßes, weiches Gesicht in meine Hände und sah ihr tief in ihre glänzenden Augen.

„Du bist so wundervoll!“ flüsterte ich ihr hingebungsvoll zu und zum Dank durfte ich wieder ihre vollen Lippen spüren. Ihr Unterleib wurde immer enger um meinen Schwanz, sie stöhnte immer unkontrollierter. Mehrmals reckte sie mir ihr Becken von unten entgegen, ihre Hände vergruben sich in meiner Haut, und ich wusste, dass sie bald soweit war. Ich wollte sie nur noch glücklich machen, und so gab ich ihr ein paar intensive Küsse und stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in meine süße Liebhaberin.

Claudia:

Ich wusste kaum noch, wo ich war. Mit allen Sinnen konzentrierte ich mich auf Thomas und ließ mich gehen. Seine Zunge zuckte in meinem Mund um meine herum, wir stöhnten uns gegenseitig an. Ich konnte fühlen, wie es mir kam, ich kostete diesen Moment aus, mein Körper trieb auf einen unglaublichen Orgasmus zu, alles an mir verkrampfte sich, und dann passierte es, ich explodierte, ich hatte das Gefühl abzuheben.

Ich schloss die Augen und genoss jeden Moment, mein Saft floss in Strömen aus mir. Thomas machte immer weiter und weiter, er ließ mir keinen Moment der Erlösung. „Bitte, Liebling, hör nicht auf, ich liebe dich!“ entfuhr es mir und ich drückte mich ihm mit aller Kraft entgegen.

Thomas:

Meine Kleine war im Himmel, und ich hatte nicht vor, sie so schnell wieder herunterkommen zu lassen. Liebevoll stieß ich sie immer weiter, und sie drängte sich an mich heran.

Doch plötzlich, dieser Satz aus ihren vor Lust leicht geöffneten Lippen – „Ich liebe dich!“ Das durfte nicht sein… Es war doch nur Sex oder? Für einen Moment war ich von der Rolle, und doch erregte mich die Situation so sehr, dass ich endgültig nicht mehr an mir halten konnte. Ich ergoss mich in ihrer tropfenden Muschi, ich pumpte mehrere heiße Schübe in sie hinein. Claudia sah mir in die Augen, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, und als ich völlig erschöpft auf ihr zusammensackte, umarmte sie mich liebevoll und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Danke, Thomas!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Claudia:

Einen kurzen Moment lang konnte ich es spüren. Er war unsicher, seine Augen waren weit aufgerissen. Doch im nächsten Augenblick schon brach es aus ihm heraus, und er spritzte in mir ab, wieder und wieder spritzte sein Samen in mich hinein, bis er völlig außer Atem auf mir zusammensackte. Ich war glücklich, überglücklich und legte meine Arme um ihn.

Ich wollte seine Nähe spüren, und ich wusste, dass es ihm genauso ging. Nach scheinbar endlosen Minuten drehte ich uns langsam um und stand auf. Ich nahm seine Hand in meine und zog ihn hoch zu mir, legte meine Hände auf seine Schultern und sah ihn intensiv an. „Bleib heute Nacht bei mir!“ flehte ich ihn an.

Thomas:

Als wir wieder einigermaßen bei Kräften waren, zog Claudia mich zu sich hoch.

Mir war ein wenig mulmig zumute. Ich musste nach Hause, doch wie sollte der Abschied aussehen. Doch sie wollte mich nicht gehen lassen, sie wollte, dass ich bei ihr blieb! Ich sah in ihre tiefblauen Augen, und mein Verstand setzte einfach aus. Ich nahm Claudia auf den Arm, trug sie in ihr Bett und legte mich eng an sie geschmiegt zu ihr.

Fortsetzung folgt….

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