Luise’s letzte Chance – Der Beginn
Veröffentlicht am 30.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Angefangen hatte alles vor ein paar Monaten. Nachdem ich meine dritte Lehrstelle begonnen hatte, wusste ich selber, dass ich nicht mehr so einen Scheiß bauen sollte. Nur wie immer gab´s da die alten Freunde. Die tollen Nächte. Die teuren Liebhaber und so.
Ich hatte also die dritte Lehrstelle, die mir mein Vater durch seine Kontakte beschafft hatte. Die erste war eine Banklehre. Weil ich fast jede Nacht „on tour“ war, war da nach 9 Wochen und X – Verwarnungen Schluss.
Die 2´te in einem Autohaus hab ich dann in den Sand gesetzt, nachdem ich mit einem Liebhaber ein Auto mir Abends ausgeborgt hatte und es in den Graben gesetzt hab. Man, was hab ich da Ärger bekommen.
Tja und aller guter Dinge sind dann wohl drei. Da mein Ruf trotz der Kleinstadt schon recht gut gelitten hatte, konnte ich bei einem Ingenieurbüro mit integrierter Werkstatt im Bereich Metallbau anfangen. Den Chef Oliver kenne ich eigentlich schon lange, da er immer mal bei meinen Eltern eingeladen war.
Mein Vater und er waren früher eine Klasse und meine Mama kannte er auch. Oliver hatte sich aber im Gegensatz zu meinen Vater, der inzwischen einen ganz schönen Bierbauch besaß immer ganz gut gehalten. Lag daran, dass Oliver trotz seiner 50 Jahre öfters zum Windsegeln und surfen ging. Wohl Sport betrieb und sich auch ständig weiter bildete. Ansonsten hätte Oliver nicht ab und zu einen Vortrag für die Handelskammer und so gehalten.
Ja Oliver war eigentlich der optimale Chef. Meist ruhig. Immer höflich und hat immer über Fehler hin weg gesehen, wenn man sich gebessert hat.
Nur dann kam ich… Luise… Die mit dem frechen Mundwerk. Die die wohl wegen ihren Vater hier anfangen konnte. Die, die Männer mit ihrer vielen Locken um den Verstand brachte und genau wusste, wann sie die zu ihren Vorteil nutzen konnte.
Ich hab Oliver schon ganz gut das Leben schwer gemacht.
Immer 10 Minuten zu spät. Fehler über Fehler und wenn´s geht, die anderen blöden Praktikanten meine Arbeit machen lassen. Schließlich bin ich ja nur eine „doofe Frau“ und weiß das nicht wie das und jenes geht.
Ja und dann war´s irgend wann soweit. Wir haben Samstags noch gearbeitet und für eine großes Projekt noch alle mögliche Daten zusammen gestellt. Um 18 Uhr waren wir fertig und um 19 Uhr kam der Anruf, dass wir (oder besser gesagt der Rest der Firma) den Auftrag wohl hatte.
Oliver hat gejubelt wie ein Irrer und uns alle zur Pizza eingeladen. Der Auftrag bedeutete wohl, dass für mindestens 2 Jahre Arbeit da war. Mir war´s egal. Wie immer halt…. und dann hab ich halt begonnen in der Pizzeria rum zu meckern „hätten doch andere Pizzeria aussuchen sollen – der Wein schmeckt nicht – die Toiletten sind auch nicht mehr aktuell“…
Ich hab das Team mit 20 Mitarbeitern einfach in den Wahnsinn getrieben und Oliver hat immer säuerlicher mich angestarrt.
Nur was macht er??? Nicht´s hat er gemacht. Statt dessen hab ich nur weiter genörgelt.
Unser Essen war schneller fertig als gedacht und Oliver kam dann danach auf mich zu.
„Luise, du kannst bei mir mit fahren. Muss sowieso in deine Richtung. „, hat Oliver gemeint.
Mir war´s egal, dass die anderen wieder grimmig mich angesehen hatten und hab halt zuckersüß in angelächelt.
Danach bin ich zu ihn in seinen neuen Mercedes Kombi und mit ihn Heim gefahren.
Da wir etwas außerhalb der Stadt leben ging´s durch ein ganz schönes Stück Wald. Wobei ich nur „Scheiß Straße – Scheiß Wetter – Scheiß Mercedes“ zu meckern hatte und dann machte es „Pfffffff“.
Oliver bremste recht abrupt ab und bog in einen Waldweg rein, wo er nach einigen Hundert Metern an hielt.
„Was soll das?“, meckerte ich ihn an. „Willst du mich vergewaltigen du alter Sack?“, schrie ich.
Nur Oliver saß erst immer noch ruhig da und stieg dann für meine Verhältnisse zu ruhig aus. Dann ging er um´s Auto rum und öffnete meine Beifahrertür. Die ich erst versucht hatte zu zu halten.
„Raus jetzt!“, herrschte er mich an. „Raus jetzt du Schlampe!“. Ich war baff.
Oliver war stinksauer und mir blieb der Mund offen stehen.
Als ich zitternd und geschockt sitzen blieb griff er plötzlich in den Beifahrerbereich rein und öffnete mit einem „Klack“ meinen Gurt. Dann spürte ich nur noch, wie er meinen Locken griff und mich unter schreien aus dem Auto zog….
„Auuuuuaa, du Schwein. Dich zeig ich an. „, schrie ich voll Zorn und Angst. Doch es interessiert Oliver nicht und dann machte es „Pfaff – Pfaff – Pfafffff“ und Oliver schlug mir mit der freien Hand einfach auf die Backen und dann ließ er los.
Geschockt lag ich da. Lag im Dreck des Waldes und betrachtete Oliver der halb über mir Stand. Seine Augen funkelten. Voller Hass. Voller Wut, die sich wohl die ganze Zeit aufgestaut hatten und mir klopfte wie verrückt das Herz.
Wir schnauften. Er voll Zorn und ich voller Angst. Ich versuchte heimlich nach links und rechts zu schauen. Doch Meilenweit war kein Mensch und hier könnte er jetzt machen was er wollte.
„Was willst du?“, fragte ich ängstlich und Oliver begann zu grinsen. So ein grinsen kannte ich noch nicht von ihm. Oliver war immer der Ernste. Das lag wohl auch damit zusammen, dass seine Frau vor 30 Jahren an Krebs gestorben war und er nie wieder eine Partnerschaft begonnen hatte.
„Mach´s Maul auf!“, befahl er mir. Ganz leise meine er halt „Mach´s Maul auf du Nutte!“ und was machte ich.
Ich öffnete meinen Mund.
Dann kam Oliver einen Schritt näher auf mich zu, so dass seine Füße links und rechts neben meinen Beinen standen und dann griff er wieder meinen Haarschopf, der wie wild von dem zerren brannte und zog ihn wieder recht unsachte zurück.
Mein Mund stand dadurch dann auf und ich hörte ein „Ratsch“. Wie er seinen Hosenstall wohl öffnete und ich wusste, was jetzt kam.
„Wenn du dich nicht dreckig machen willst, dann schluckst du lieber. „, meinte er ganz trocken und mir stand mein Mund ganz weit offen. Ich wusste ja, was jetzt kommen würde und dann kam´s, doch nicht wie gedacht…
Oliver´s Griff an meinen Haaren wurde härter und dann fing er an zu pissen. Ich wollte er den Mund schließen, als ich den ersten Strahl Pisse ab bekam. Doch Oliver´s zog so fest nach hinten, dass mein Mund offen blieb und die Pisse in meinen Mund landete..
„Bääähh, Ähhhh“, gab ich von mir und bekam die volle Ladung ab.
In den Mund. In die Nase. Aus dem Mund auf meinen Pulli und dann über mein herrliches Haar.
Geschockt saß ich da in der Pfütze der Schande und bekam die Abreibung meines Lebens. Während Oliver amüsiert über mein Aussehen als Nutte wohl anfing zu lachen sah ich nur noch, wie der letzte Strahl mein Auge und dann noch mal meinen Mund traf.
Dann hörte ich noch mal ein „Ratsch“ und die Schritte wie Oliver von mir sich wohl entfernte.
Geschockt saß ich da. Wusste nicht ob ich heulen sollte und vor allem was jetzt kam.
Doch dann hörte ich, wie er seine Fahrertür zu schlug und die Scheibe zur Beifahrertür öffnete. Mit einem „Klatsch, Krach“ warf er meine Jacke und meine Tasche einfach aus dem Auto.
Ja und dann fuhr Oliver einfach weg. Er hatte noch nicht mal einen Ton mehr gesagt. Er fuhr einfach weg und ließ mich hier in der Suppe seiner Pisse einfach auf den Boden zurück.
Ich wollte weinen. Doch ich konnte es nicht. Ich wollte schreien. Doch der Geschmack seiner Pisse betäubte mich. Ja und dann hab ich da wohl frierend und geschockt da gesessen, bis es dummerweise noch angefangen hat zu regnen.
„Scheiße“…. Hab ich gejammert und bin auf. Hab meine Sachen zusammen gesucht und bin Richtung Straße getrottet. Ich war immer noch geschockt und hatte schon mein Handy in der Hand.
Wen sollte ich anrufen? Die Polizei??? Nur die kannte mich von meinen letzten Eskapaden leider schon und wer würde das dann mir glauben??? Besonders da Oliver recht angesehen hier in der Stadt war.
Meine Eltern??? Die mir leider schon lange nicht mehr trauten und jetzt mit Regen wohl die letzten Spuren seiner Pisse weg wusch…
Und dann bin ich einfach gelaufen. Bin Richtung „zu Hause“ gelaufen.
Knapp 3 km mit hochhackigen Schuhen, die ich irgend wann auf halben Weg in den Straßengraben geworfen hab.
Als ich daheim ankam war ich dann mehr als nass. Unter die Dusche war eigentlich nicht mehr notwendig. Doch ich wollte den Geschmack weg bekommen. Ich ging duschen und bürstete den Geschmack seiner Pisse bestimmt eine halbes Stunde lang von meiner Zunge.
Ich meine, ich hab schon mal 3 Kerle im Urlaub oral befriedigt und auch deren Sperma geschluckt.
Aber diese blöde Pisse schien einfach fest zu sitzen!
So total fertig von dem Ereignis hab ich mich dann ins Bett geschlichen und bin dann auch am nächsten Tag nicht auf. Die ganze Nacht hab ich davon geträumt, wie er mich raus gerissen hat und wie er mich so dreckig behandelt hat.
Das Schlimmste für mich war, dass er mich wie ein Stück Vieh behandelt hat. Wie eine alte Nutte, mit der man als machen konnte, was er wollte.
Wie gesagt, wie eine Nutte hab ich mich schon öfters selber verhalten. Aber Oliver hat es mir so richtig noch gezeigt, dass ich auch eine bin!
Am nächsten Abend dann hat mich meine Mutter zum Essen geholt. „Ich sehe schlecht aus. „, hat sie gemeint. Mir war´s wieder einmal recht, den ich hab gleich geantwortet „Ich fühle mich auch nicht gut. Ich glaub ich gehe die Woche erst mal zum Arzt.
„.
Ja da ist mein Vater aus gerastet. „Wie jetzt??? Schon wieder krank machen??? Das ist deine letzte Chance. Wenn du den Job verlierst helfe ich dir bestimmt nicht noch mal. Das das kostet mich jedes mal einen Gefallen!“, schnauzte er mich an. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Mein Mutter hat mich zwar getröstet. Hat aber nur gemeint „Du gehst gleich in´s Bett und morgen bist du dann fit!“.
Innerlich dachte ich nur „Mist…“. Diesmal ließen beide nicht locker. Diesmal schien die Welt wohl gegen mich zu sein.
Und dann bin ich zum ersten mal seit Jahren um 20 Uhr in´s Bett marschiert. Ich wusste, dass ich morgen zur Arbeit gehen musste. Nur wie würde Oliver reagieren und vor allem, wie würde ich reagieren??? Würde ich ausrasten und ihn ne Vergewaltigung an den Kopf werfen????
Viele Freunde oder besser gesagt nur Feinde hatte ich mir im Büro gemacht und die Aktion in der Pizzeria war halt mehr als Scheiße gewesen für die Situation jetzt.
Zum Glück bin ich dann doch recht eingeschlafen. Doch alle Stunde hab ich auf den Wecker geschaut. Hab überlegt, was ich machen sollte und mich vor allem geärgert, dass ich nicht´s an Munition gegen Oliver hatte…
Am nächsten morgen bin ich dann von Mutter mehr unsanft geweckt worden. Die hat mir einen Kaffee an´s Bett gebracht und halt auch in´s Gewissen geredet „Nun geh halt hin. Neue Woche, neues Glück.
„.
Ich hab´s dann gemacht. Hab mich dann für meine Verhältnisse mehr in einen schlabberlook geschmissen und dann zur Arbeit gemacht.
Als erstes bin ich dann der Sekretärin in die Arme gelaufen. „Morgen Luise. Was machst du so früh zur Arbeit hier??“, fragte sie mich mehr erstaunt. „Arbeiten halt“, meinte ich kühl zurück.
Aber es war tatsächlich komisch. So früh war ich noch nie hier.
Dann holte ich mir erst mal einen Kaffee und wunderte mich, welches treiben hier war. Der Auftrag hatte denen allen bis auf mir Auftrieb gegeben.
Um mich ab zu lenken hab ich dann versucht meine normalen Schreibarbeiten / einsortieren und so halt selber zu machen. Die anderen hat es eher gesagt gewundert und der eine Praktikant den ich sonst so mein Zeug aufdrücke hat auch nur gefrotzelt mit den Worten „Hast du Drogen genommen???“.
Ich hab ihn dann einen vernichtenden Blick zugeworfen. Hab mich aber danach erneut auf meine Arbeit konzentriert.
Am Nachmittag kam Oliver aus seinen Büro heraus. Er sah gut aus. Total entspannt trotz der Hektik. Mit der halb geöffneten Krawatte und den Hemd oben offen. Ich weiß nicht warum. Aber irgend wie wirkte er einfach Jugendlicher…
„Hallo Luise. Ich hab ein paar Firmen aufgeschrieben, von denen ich die Kontaktadressen + Email – Adressen brauche.
Die brauche ich heute noch!“, meinte er. Wieder ganz ruhig. So als wäre nicht´s gewesen. So als hätte er mich nicht an den Haaren gezerrt und mal mit Pisse besudelt.
Ich schluckte und nahm mit einen hoch roten Kopf die Liste entgegen. Sie war lang. Leider sehr lang und hier bleiben bis alle anderen weg waren wollte ich auch nicht.
Also ging ich zu Rolf, den Praktikanten und fragte den ob er mir helfen könne.
Nur diesmal grinste er nur und meinte „Tut mir Leid. Ich muss leider weg. „.
Mir blieb nicht´s anderes übrig als mich dran zu setzen. Leider war bei uns da Internet an dem Tag extrem langsam, so das meine Recherche länger und länger dauert. Die ersten Kollegen gingen und ich fing an zu schwitzen. Dann die nächsten. Ich fragte dann den einen oder anderen, ob die mir nicht helfen könnten.
Doch keiner hatte für die „Zicke“ halt Zeit.
Ja und so 2 Stunden später war ich halt fertig mit der Suche. Ich hab dann die Liste ausgedruckt und bin dann mit zitternden Beinen zu Oliver´s Büro gegangen. Drinnen brannte noch Licht und Musik war zu hören.
„Klopf Klopf“, machte ich und wartete auf das Herein. Doch nicht´s passiert. Als ich die Tür dann mit zitternden Händen öffnete meinte Oliver nur kühl „Hab ich herein gesagt??“ und so schloss ich die Tür.
Ich blieb dann mit hoch rotem Kopf vor ihr stehen. Bisher hatte mich noch nie ein Mann warten lassen. Doch die Situation war halt anders. Vor allem, weil ich keine Munition anscheint hatte…
Mir wurde immer heißer. Minute für Minute verging, während ich von innen nur die leise Musik hörte und sonst nicht´s. Dieses ständige warten war einfach die Hölle. Besonders da ich mich die ganze Zeit fragte, ob ich gehen soll oder nicht.
Würde ich jetzt gehen, so hätte Oliver bestimmt den Grund um mich raus zu werfen. Aber hatte ich ihn nicht schon genügend geliefert???
Ich zitterte und schaute auf meine Uhr. 7 Minuten waren vergangen und dann hörte ich nur das „Herein“. So zitternd öffnete ich die Tür und sah zu Oliver, der gerade über einer Zeitung vertieft da saß. Als ich sah, dass es die Sportzeitung war bin ich fast explodiert.
Dafür hatte der Arsch mich warten lassen!
„Setz dich Luise. „, sprach er ganz leise und schlug die Zeitung zu. „Wo ist die Recherche?“, fragte er und ich gab sie ihn zitternd. Mir war nicht klar was er machen würde. Ich meine, er hatte mich praktisch vergewaltigt und jetzt saß ich total alleine hier in seinem Büro.
Ich begann unruhig auf den Stuhl hin und her zu wackeln, was er mit bekam und nur all zu sehr wohl genoss… Jedenfalls blätterte er die 4 Seiten meiner Recherche durch und nahm sich die erste wild ausgewählte Adresse vor.
„069…bla bla“, murmelte Oliver vor sich hin, während er die Nummer wählte. Dann stellte er auf laut und ich konnte „Diese Telefonnummer ist nicht mehr gültig. Diese Telefonnummer ist nicht mehr gültig. “ durch den Lautsprecher hören, bevor er sanft den Hörer auf legte.
Dann legte Oliver sich grinsend zurück und meinte trocken „Das fängt ja gut an…“. Ich schluckte. Wollte was zu dem „Piss – Vorfall“ von ihm sagen.
Doch bevor ich was tun konnte griff Oliver unter seinem Schreibtisch und holte einen Schlüssel und einen Brief heraus, welcher er provokativ vor mir auf den Tisch hin legte.
„Was soll das?“, fragte ich nur irritiert. Während Oliver ganz langsam in seinen Drehstuhl nach links und rechts schaukelte. „was soll das verdammt noch“ – „Pfaff!“, Oliver schlug mit der Faust auf den Tisch und ich erschrak fast zu Tode.
„Wo hast du den so eine Ausdrucksweise gelernt? Bei deinen Eltern nicht.
Die hab ich übrigens noch Sonntag Abend zu einem Bier getroffen…“.
Mein Fresse viel nach unten. Was hatte er denen erzählt??? Dieser elende Drecksack hatte sich hinter meinen Rücken mit meinen Eltern getroffen und bestimmt irgend welche Lügen verbreitet. Ich hätte jetzt explodieren können. Doch ich war lieber erst mal ruhig. Ich musste hören was das sollte.
„Ich war relativ ehrlich zu deinen Eltern gewesen. Hab denen mal erzählt, wie der Samstag in der Firma gelaufen ist und wie du es geschafft hast die ganze Crew gegen dich zu bekommen.
Hab ihnen auch erzählt, dass ich dich einige hundert Meter von euch raus gelassen hab obwohl es wohl geregnet hat. „, sprach er ganz ruhig.
„Waaaasss??? Einige hundert Meter?? Ich bin bestimmt 5 km im strömenden Regen gelaufen. Ach so, die Aktion das du mich einfach bepisst hast hab ich nicht vergessen. Das gibt ein Nachspiel bei der Polizei!“, schrie ich ihn an.
Oliver grinste nur und griff zum Hörer.
Dann wählte er eine Nummer und gab mir den Hörer. „Polizeistation XY, Wachtmeister AB am Apparat. Was kann ich für sie tun???“.
Geschockt saß ich da. Ich wusste nicht was zu tun war. Wusste nicht, was ich jetzt damit auslösen konnte. Dann nahm Oliver mir den Hörer aus der Hand und fragte ganz höflich nach den Öffnungszeiten bei denen. Grinsend legte er auf und meinte nur „So so, Ein Mundwerk hat sie.
Aber wenn´s drauf an kommt ist nicht´s dahinter…“.
Ich war geschockt und stand wie ein Zombie auf, der jetzt flüchten wollte. „Setz dich!“, schrie er mich an. Ich tat´s und er lehnte sich im Sessel gemütlich zurück. Er hatte diese Schlacht gewonnen und er wusste es!
„Ich hab mich bei deinen Eltern entschuldigt das ich dich da raus geworfen hab. Hab denen aber auch erzählt, dass dein Genörgel über mein Auto mir zu viel war.
Eigentlich hätte ich ein anderes Auto bekommen sollen. Aber mein neues Auto welches den Hof beim Audi Händler nie verlassen hat ist gleich geschrottet worden. Das war mir dann wohl zu viel…“, er grinste und ich wurde Kreide bleich.
Mir war ja klar was er damit meinte. Ich hatte bei der letzten Sex – Tour mit einem Lover den Wagen heimlich genommen und leider mit dem Lover in einen Straßengraben gefahren.
Totalschaden….
„Sorry, das wusste ich nicht. „, flüsterte ich nun und ging etwas in Deckung.
Oliver kam dann dem Tisch etwas näher. Er war sauer. Der schöne neue Audi mit Wartezeit von 3/4 Jahr hatte seinen Besitzer nie erreicht.
„Ich hab schon schlimme Auszubildende gehabt. Aber DU… DU schießt einfach den Vogel ab. In den Umschlag findest du eine schriftliche Kündigung und deine Papiere.
Wenn du willst, dann nimm sie und sie zu, dass du woanders die Leute verarschen kannst!“, schrie er mich an.
Ich zuckte und meine Augen fixierten diesen Umschlag. Wenn ich mit dem nach Hause kommen würde, wäre das der Grund für meine Enterbung. „Und der Schlüssel?“, fragte ich Oliver. „Was bedeutet der???“
Oliver lehnte sich in dem Sessel erneut zurück, bevor er anfing zu sprechen. „Der ist Möglichkeit 2.
Ich zu deinen Eltern gemeint, dass du nicht auf eigenen Füßen stehst, da du alles wohl daheim vor deinen Arsch getragen bekommst. Wenn du den nimmst, dann ziehst du von daheim aus und in das alte Bürogebäude von hier. Das ist knapp 500 Meter entfernt und ich hab´s inzwischen zu ner Zweitwohnung ausgebaut, wenn ich mal länger hier arbeiten musste. „.
Ich schluckte „Was heißt das??? Bin ich dann so was wie eine Sklavin und du fickst mich dann wann immer ich will???“.
Solche Stories hatte ich schon im Internet gelesen. Hatte aber nie gedacht, dass mir so was passieren würde.
Verblüfft sah Oliver mich an. „Du bist unter meinen Niveau. Deshalb hab ich meinen Schwanz noch nicht mal in deinen Mund gesteckt. Die letzte Nutte die ich hatte, hat in Russland Mathematik studiert und abgeschlossen. Du hingegen fickst nur Typen. Wobei das wohl dein Ziel auch sein wird, wenn dein Aussehen blättert.
„
, das hatte gesessen! Das waren ein paar Ohrfeigen, die ich noch nie von einem Menschen gehört hatte. Okay, es stimmte. Der letzte Typ war Hartz4. Aber er war doch so süß und ich bin doch was besseres als er oder???
Ich war geschockt und mir begannen Tränen runter zu laufen. Vielleicht hatte Oliver recht. Schließlich wurden die Frauen im Dance Club auch als jünger und was war mit mir???
Während ich dann so da saß stand Oliver auf und holte zwei Gläser aus einem Schrank und einen Whisky.
„Single Malt“, meinte er, während er mir einen aus schenkte.
Ich nahm ihn. Nahm ihn auf Ex. Der Schock am Sa. war schon heftig. Aber gleich 2 mal in 3 Tagen war mehr als zu viel. Dann setzte sich Oliver wieder und nahm auch erst mal einen.
„Du kannst den Schlüssel nehmen und da einziehen. Dann bist du aber jeden morgen pünktlich von da an und die letzte die hier den Laden verlässt! Außerdem wirst du hier mehr mit arbeiten.
Mir mehr bei dem Projekt helfen. Dann bist du nicht so sehr in der Schusslinie der Kollegen die mich schon alle anbetteln dich zu feuern. „
„Feuern…“, flüsterte ich irritiert??? Mein Ruf hier war wohl wirklich in Arsch „Und was ist meinen Arsch jetzt???“, fragte ich, während er nur anfing zu lachen.
„Ich ficke dich einfach nicht! Nicht in den Mund. Nicht in deine Fotze und auch nicht in deinen Arsch! Kapiert???“
Irgend wie hatte ich das nicht kapiert.
Ich meine, er hat jetzt die Möglichkeit mich zu erpressen. Mich fertig zu machen und er macht es nicht??? Ich meine, ich hätte es getan. Ich hätte die Situation aus genutzt.
„Nein, das kapiere ich wirklich nicht. „, sprach ich und griff die Flasche Whisky auf dem Tisch. Goss mir einen neuen ein und trank auch den auf Ex nach unten. Während Oliver leicht irritiert und neugierig da saß.
Dann stellte ich das Glas auf den Tisch und stand auf.
Wieder wie der Zombie vorhin. Doch mit anderer Intention…. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mir meinen schlabbrigen Pullover über den Kopf und ließ ihn fallen. Darunter hatte ich so ein weißes Oberteil mit dünnen Trägern. Ich griff nach denen und zoooog es ganz langsam über mich. Ich wusste, dass Männer das lieben, wenn ich mit dem Tempo spiele…
Oliver saß ungläubig da. Wollte was sagen. Doch er tat´s nicht.
Er nahm einen Schluck grinste und schaute mich mit lüsternen Augen an! Ich kannte den Blick. Wusste, dass Männer mein Spiel so einfach nicht verweigern konnten.
Aber irgend wie war das trotzdem leicht anders. Normalerweise waren Männer jetzt schon auf mir drauf und erledigten den Rest. Oliver hingegen grinste nur und deutete mit einem Nicken nur an weiter zu machen.
Also griff ich wortlos nach hinten und öffnete den BH.
Genau so wortlos ließ ich ihn an meinen Armen nach unten gleiten und vor meinen Füßen fallen. Dann schlüpfte ich aus meinen Schuhen und stieß sie in seine Richtung.
Oliver lachte. Bückte sich und nahm einen Schuh. „Größe 38“, meinte er trocken und stellt ihn auf den Tisch. Dann schien er wie auf einen Klavier auf dem Tisch zu spielen. Was für mich wohl wie ein Trommelwirbel war.
Innerlich tanzten die Schlampen um das Feuer.
Innerlich wurde es lauter. Innerlich sangen die Schlampen das Lied des „Ausziehen Ausziehen“ und ich tat´s weiter. Ich griff meinen Gürtel. Öffnete ihn und zog mit einem „Wiiippps“ ihn raus.
Ich warf ihn auf den Tisch. Warum weiß ich nicht. Aber durch die starke Reibung brannte regelrecht meine Hüfte und ich öffnete die Hose. Welche ich mit Arsch wackeln nach links und rechts dazu brachte an mir runter zu rutschen.
Dann stieg ich raus. Schaut an mir runter und sah den Streifen des Gürtels, den ich zu schnell raus gezogen hatte. Der Abdruck war gut sichtbar und meine Finger glitten an ihm entlang und runter zu meinen Höschen, welches ich mit einer schnellen Bewegung nach unten zog.
„Was jetzt???“, säuselte ich. Ich wusste ja, dass es jetzt zum Sex kommen würde. So nackt mit gut rasierter Fotze vor Oliver da zu stehen zeigte seine Wirkung.
Den er stand auf. Ich meine Oliver und nicht seinen Schwanz (oder doch??). Er stand auf und ging mit meinen Gürtel um mich herum.
„Okay…“, meinte er anerkennt. „Heb dein Haar. „, befahl er. Gut das Männer mir Anweisung geben kannte ich, aber der Befehl jetzt??? Ich tat´s und Oliver nahm meinen Gürtel und schlang ihn um meinen Hals wie ein Lasso oder wie eine Leine… Wie bei einem räudigen Hund, den man an der Kandare nehmen musste.
Er grinste und meinte trocken „Doch nicht so blöd. „. Oliver schien meinen Gedanken zu kennen und Oliver zog den Gürtel fester, so dass er dicht an meinen Hals war. Dann griff er einen großen Klammerapparat vom Tisch und klammerte die beiden Teile des Gürtels zusammen, so dass die Hundeleine wohl perfekt war.
Ich schwitze. Wo hatte ich mich hier mal wieder eingelassen????
Wortlos zog Oliver die Leine nach unten und wortlos wie ein Hund folgte ich ihm.
Während seine Augen mich so einen 3/4 Kopf jetzt unter ihn intensiv betrachteten sah ich nach unten. Wo ich seine offensichtliche Erektion erkennen konnte.
Als meine Finger wie üblich zu der männlichen Hose sich hin bewegten riss er mich wieder nach oben. „Das musst du dir erst mal verdienen. „, meinte Oliver spöttisch. Wobei seine freie Hand zu meiner rechten Brustwarze wanderte und dann einfach feste umdrehte.
Ich schrie „Auuuaa“ und dann „Patsch“, die Ohrfeige vom Wochenende.
Wieder geschockt und irritiert das es nicht so lief wie bislang zog Oliver mich hinter sich her. Wir gingen raus aus seinem Büro. Die Treppe runter in die Männertoilette. Wo der Duft von Dutzenden von Kerlen mir entgegen kam…
„Kein schöner Geruch“, murmelte er nur und zog mich an das Pissbecken, welches über die ganze Wand ging. Bevor ich was sagen konnte riss er den Gürtel nach unten und drückte mich dann gegen diese klebrig gelbe Wand.
Ich wollte weg. Von der ekligen Pisse. Doch bevor ich was sagen konnte hatte Oliver den Gürtel an einen der Wasserdrücker fixiert. Ich konnte zwar etwas nach oben und unten. Doch der Gürtel oder besser gesagt die Leine war halt so, dass ich nicht viel Spiel hatte…
Das Gefühl war ekelhaft. Total geschockt schaute ich nach unten, wo noch etwas Pisse in der Rinne drin stand. Dann griff Oliver hinter mich und betätigte den Drücker.
„Wusch“ machte es und ich fing an zu schreien. Eiskaltes Wasser floss an meinem Rücken entlang und unter mir sah ich, wie die gelbe Flüssigkeit heller und heller wurde. Wobei Oliver „der Scherzkeks“ den Drücker erneut betätigte.
Dann ging er ein paar Schritte zurück und betrachtete mich. Wie ich mich in der Pisse oder in diesem ekelhaften Wassergemisch hin und her windete. Wie ich verzweifelt von der gelben Wand weg wollte.
„Ich muss mal einen beauftragen die Toiletten wieder zu reinigen. „, meinte er trocken. Ich kapierte ihn nicht. Er war doch sonst so ein anständiger Mann und jetzt??? Die Perversion in Person und die öffnete mal wieder ihren Schritt…
Angst erfüllt von der Pisse sah ich, wie sein steifer Penis aus seiner Hölle raus kam. Er war groß. Wirklich groß. Zwar nicht der größte den ich bisher hatte, aber echt nicht schlecht und dick war er! und meinte Oliver nur „Maul auf“ und ich tat´s und wieder sah ich einen gelben Strahl auf mich zu kommen.
Geschockt und ungläubig wurde meine Sicht mehr und mehr undeutlicher. Den durch die Erektion konnte Oliver wohl nicht mehr so genau zielen und mich traf es erst auf die Backe. Dann in den Mund. Die Nase. In die Augen, so dass ich nicht´s mehr sehen konnte und mal wieder auf die Haare.
„Ahhhh“, stöhnte Oliver. „Das befreit, wenn man den ganzen Tag nicht mal Zeit zum pissen hat.
„, meinte er so richtig dreckig und herab lassend.
„Ahhhhhh“, stöhnte er erneut. „So muss es sich wohl anfühlen, wenn du später dann die Hartz4 – Typen über dich steigen lässt…. „.
Ich schwitzte. war für mich ein absoluter Albtraum, was nur dazu führte, dass mein Mund mehr offen stand und Oliver das wohl genau zum ausnutzen brauchte…
„Ahhhhhhhh“, stöhnte er zum Schluss.
Als die letzten Tropfen aus seinem Schwanz raus traten. Wobei Oliver immer näher zu mir kam und dann praktisch so vor meinen Mund stand, dass ich meine Zunge einfach als Fänger seiner Pisse nehmen konnte….
, schoss mir durch den Kopf. . Fragen über Fragen kamen mir, welche abrupt mit dem kalten Wasser an der Wand versiegten…
Oliver hatte unbemerkt den Drücker erneut und erneut gedrückt und spülte die Pisse von der Wand weg.
Mir war´s inzwischen egal. Jedenfalls konnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren und klebte praktisch mit den Rücken an der Wand.
Dann trat Oliver einen Schritt zurück und wählte eine Nummer. Mir war klar welche. Jedenfalls sah ich nur noch wie er das Telefon etwas entfernt von mir hin hielt und ich die Stimme meiner Mutter hörte die wohl fragte „Machst du es??“ und ich mit einem „Ich mach es.
“ wohl bestätigte.
Nach paar weiteren Sätzen beendete Oliver das Gespräch. Richtete dann das Handy auf mich und machte ein paar Fotos.
„Scheiße“, murmelte ich. Wieder einmal hatte man Fotos gegen mich. Wieder einmal bedeutete das Ärger für mich. Doch dieses mal wusste ich nicht in welche Richtung. Den Oliver entpuppte sich nicht als der normale Mann, als den ich bisher halt kannte…
Anschließend öffnete er die Fixierung an den Drücker und griff wortlos in die Tasche wo er einen Schlüssel raus holte.
„Hier der Wohnungsschlüssel. Dort kannst du duschen. „, meinte er trocken. Wobei er absichtlich ihn in die Pisse neben mir fallen lies und mich so wieder mal „benutzt“ erneut verließ.
— ENDE —.
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