Lust durch Scham – Teil 2
Veröffentlicht am 09.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Autor unbekannt
Bei dem Gedanken daran, als ich letzte Woche nackt vor meiner Mutter und dem Nachbar lag, durchliefen mich noch immer Wellen der Scham aber auch der Erregung. Ich hoffte inständig, dass die beiden vergessen hatten, die „Untersuchung“ in dieser Woche fortzuführen. Meine Hoffnungen fanden jedoch jäh ein Ende, als meine Mutter am Mittwoch Abend verkündete, ich sollte mich in den nächsten beiden Tagen bitte nicht duschen, weil Herbert am Freitag meine Untersuchung fortführen wolle und er meinen Intimgeruch doch so toll fand.
Bei dieser Ankündigung wurde ich wieder puterrot im Gesicht und ich fragte meine Mutter halbherzig, ob das wirklich sein müsse. „Selbstverständlich muss das sein“ sagte meine Mutter hart „außerdem hattest Du ja offensichtlich Spaß dabei. “ In den nächsten zwei Tagen musste ich immer wieder an die bevorstehende Prozedur denken und konnte nachts kaum schlafen.
Als der Nachbar am Freitag wieder vor unserer Türe stand, sagte ich zu meiner Mutter nur, dass ich schon einmal in mein Zimmer ginge um mich vorzubereiten.
Nur mit einem Bikini bekleidet, kam ich schließlich an den Kaffeetisch, wo meine Mutter und Herbert zusammen saßen. „Ich dachte, ich ziehe möglichst wenig an, damit ich nachher dann nicht so viel für euch ausziehen muss, OK,“ fragte ich.
Herbert maß meinen Körper mit seinen lüsternen Blicken und nickte anerkennend. Ich bemerkte, wie sich meine Brustwarzen dabei aufrichteten. „Soll ich mich noch ein bisschen zu euch setzen, oder wollen wir gleich anfangen?“ Geh ruhig schon einmal in Dein Zimmer, wir kommen gleich nach“ sagte Herbert.
„Übrigens, ich habe heute eine Videokamera mitgenommen um Deine Untersuchung aufzuzeichnen,“ fügte er hinzu.
Ich stotterte „w..w..was willst Du machen?“ „Dich filmen, während Du nackt vor uns im Bett liegst – spreche ich so undeutlich“ fragte Herbert genervt. „Nein, bitte, das will ich nicht, nicht auch noch das. “ Mutter sagte bestimmt: „Wenn er Dich dabei filmen möchte, dann ist das OK und damit basta!“
Ich stand in meinem Zimmer, zitterte am ganzen Körper und wartete auf meine Mutter und Herbert.
Mit der „Untersuchung“ hatte ich mich bereits abgefunden, aber das die ganze Prozedur gefilmt werden sollte, beschämte mich ungeheuerlich. Mit der Videokamera und einem Stativ, kamen die beiden schließlich in mein Zimmer. „Soll ich mich selbst ausziehen, oder mich wieder von Mutter ausziehen lassen“ fragte ich verunsichert.
„Das mache ich dieses Mal“ sagte Herbert mit Vorfreude in der Stimme. Er ließ mich in meiner spärlichen Bekleidung mitten im Zimmer stehen und montierte die Kamera auf das Stativ.
Danach zeigte er meiner Mutter, wie sie die Kamera bewegen und zoomen sollte, während er sich mit mir beschäftigte. Als der Camcorder ausgerichtet war, musste ich mich frontal vor die Linse stellen. Herbert stand seitlich von mir und fasste mit den Händen an mein Bikini-Oberteil.
Was danach kam, fand ich extrem demütigend. Statt mir das Oberteil aufzuknoten, wie es gedacht war, fasste er jeweils mit zwei Fingern hinein und mit einem einzigen Ruck riss er mir vor der Kamera das Oberteil auf, so dass meine nackten Brüste voll zu sehen waren.
Meine Brüste wippten leicht nach und die Brustwarzen wurden gleich knüppelhart. „So machen wir das heute! Und ich sehe, es gefällt Dir“ lachte Herbert.
Mit einem weiteren Ruck, riss er mir das Oberteil herunter, so dass ich mit nacktem Oberkörper vor der Kamera stand. Meine Mutter schaute interessiert zu, sagte aber nichts. „Dreh Dich um und bück Dich!“ befahl Herbert anschließend. Ich tat mit klopfendem Herzen was er verlangte. „Stell ich ein bisschen in die Mitte, direkt vor die Kamera und mach die Beine auseinander“, sagte er danach.
Als ich mich ausgerichtet und gebückt hatte, zog er mir heftig den Slip so weit herunter, dass mein nackter Po komplett zu sehen war.
„Jetzt bitte zoomen und auf die Po-Falte ausrichten“ verlangte Herbert von meiner Mutter. Er fasste mit beiden Händen an meinen Po und zog die Pobacken so weit auseinander, dass mein Anus und meine Scheide gut zu sehen waren – dann fasste er mir von hinten zwischen die Schamlippen und sagte lachend: „und schon wieder ist die Kleine klitschnass zwischen den Beinen.
Dreh Dich jetzt um!“
Ich starb fast vor Scham und musste mich frontal zur Kamera drehen, wobei mein Intimbereich nur noch ganz unten vom Slip bedeckt war. Herbert fasste von vorne in meinen Slip, wobei er meine Möse von oben bis unten befingerte, und zog mir das Höschen mit einem Ruck bis zu den Knien. „Jetzt leg Dich nackt ins Bett!“ ordnete er an. Ich musste mich auf den Rücken legen und die Schenkel spreizen.
Die Kamera richtete er dabei so aus, dass meine Mutter dabei abwechselnd meinen kompletten nackten Körper, oder im Zoom-Modus eine Nahaufnahme meines Schambereichs filmen konnte. „Jetzt zeigst Du Deiner Mutter mal richtig Deine Möse. Zieh Deine Schamlippen auseinander, so dass man wirklich alles sieht!“ Ich merkte schon wieder, dass ich vor Erregung und Scham eine Gänsehaut bekam, meine Nippel waren genau so hart wie beim letzten Mal.
„Willst Du ihr wieder an die Möse fassen, oder soll ich das dieses Mal übernehmen“ fragte Herbert.
„Ach, ich kann mich gerne auch um ihre nackten Brüstchen kümmern, während Du ihre Scham abtastest“. Also ließ Herbert seine Hände über meinen behaarten Venushügel gleiten und streichelte mir die Schamlippen. Er beließ es jedoch nicht dabei, mich zwischen den Schamlippen und am Kitzler zu betasten, sondern drang auch mit zwei Fingern in mich ein.
Meine Mutter streichelte mir derweil über meine erregten Brüste, den Hals und die nackten Hüften. Nach kurzer Zeit ging mein Atem vor Erregung schneller und ich begann leise zu stöhnen.
Die Kamera erfasste meinen kompletten nackten und erregten Körper. Als Herbert schließlich erregt an meiner nackten Möse roch und mir einen Kuss auf die Klitoris gab, bekam ich einen heftigen Orgasmus und bäumte mich stöhnend vor laufender Kamera auf.
Zitternd lag ich in meinem Bett und fragte Herbert und meine Mutter, was sie denn mit den Videoaufnahmen machen wollen. „Die schauen wir uns natürlich zusammen an“, sagte er. Und wenn Du künftig nicht gefügig bist und freiwillig mitmachst, dann werde ich Deinen nackten Körper ein paar Freunden zeigen oder ihnen Kopien von unserem Filmchen verkaufen – wenn Du verstehst was ich meine.
Ich verstand nur zu gut, was er meinte. Er hatte mich völlig in der Hand und konnte sich künftig meinen nackten Körper zeigen lassen wann immer er möchte…. Ich war in der Falle.
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