Lust und Angst

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Eine Geschichte von Silviane und KaMue

Angst und Lust

Sylviane war mit ihren 53 Jahren eine recht attraktive Frau, nach der sich die Männer schon immer gerne umgesehen hatten. Sie war 1,75 m groß, nicht zu schlank, hatte Schulterlange rote Haare, schöne braune Augen und dazu passend eine nicht zu große Nase. Ihre – wie sie es bezeichnete – Problemzonen waren ihre langen, etwas festeren Oberschenkel, ihr praller Arsch und ihre mittelgroßen und zu empfindlichen weichen Titten, die sich bei jeder kleinsten Erregung bemerkbar machten, weil dann ihre Nippel sofort standen und sich jedes mal sichtbar herausdrängten.

Sie hatte schon zwei Erwachsene Kinder, Thomas und Sybille, die sehr erfolgreich in Hamburg lebten und arbeiteten. Thomas, der jüngere, war erst vor wenigen Wochen ausgezogen. Der Kontakt zu ihren Kindern war gut, und wann immer sie es einrichten konnten, flog sie von Süddeutschland zu ihnen oder umgekehrt. Gerade in den letzten Monaten war der Kontakt sehr eng geworden, da sich ihr Mann wegen einer anderen Frau völlig überraschend von Ihr getrennt hatte.

Sie war aus allen Wolken gefallen, als ihr Mann ihr gesagt hatte, dass er sich scheiden lassen wolle, weil er bereits seid 2 Jahren ein Verhältnis habe und dieses jetzt auch leben wolle, ohne sich immer verstecken zu müssen.

Sylviane war daraufhin aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und hatte sich eine schöne Eigentumswohnung zugelegt. Da ihr Mann immer gut verdient hatte, war das auch kein Problem, und obwohl sie von nun an getrennte Wege gingen, hatten sie alles in Ruhe geklärt.

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So war sie gut Abgesichert und brauchte sich, was das Geld betraf, keine Sorgen mehr zu machen.

Seid drei Monaten wohnte sie nun in ihrer neuen 100 Quadratmeter großen Wohnung. Zu ihren Nachbarn hatte sie einen sehr guten Kontakt, besonders zu Manfred und Karin Vogt, die beide in ihrem alter waren. Manfred war für seine Firma viel auf Reisen in Europa und zum Teil in USA. So hatte sich ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu Karin entwickelt, mit der sie viel Unternahm.

Sie gingen drei mal die Woche gemeinsam zum Sport, gingen des öfteren gemeinsam ins Kino oder saßen Abends oft zusammen bei einem Glas Wein.

Karin und Manfred hatten auch einen Sohn namens Gerry. Er war mit seinen 20 Jahren ein rechter Hitzkopf und verkehrte in Kreisen, die ihn schon oft in Schwierigkeiten und auch schon mit dem Gesetz in Konflikt gebracht hatten.

Sylviane kannte Gerry natürlich auch.

Aber immer, wenn sie ihn traf, war ihr nicht wohl dabei, denn er Musterte sie immer intensiv. Seine stechenden Augen fuhren an ihrem Körper immer auf und ab, als ob er sie mit seinen Blicken ausziehen würde. Das schlimme für sie war dann immer, dass sich ihre Nippel sofort aufstellten. Wenn Gerry das sah, grinste er immer so gemein.

Als sie an diesem Nachmittag bei Karin auf dem Balkon saß, eröffnete diese ihr, dass Manfred für 4 Wochen in die USA müsse und das sie ihn begleiten werde.

Ihr mache nur große Sorgen, dass sie niemanden habe, der ab und zu nach Gerry schaue. Sylviane versprach Karin, dass sie es sehr gerne machen werde. Sie log Karin ein wenig dabei an, damit diese in Ruhe wegfahren konnte. Sie dachte bei sich, dass sie wohl mit Gerry schon zurecht kommen werde.

Der Donnerstag kam und Karin und Manfred flogen schon früh am Morgen ab in die USA. Die ersten Tage danach vergingen wie im Fluge.

Sie lies Gerry in Ruhe. Erst am Sonntag Mittag, als sie laute Musik aus Manfreds und Karins Wohnung hörte, ging sie hinunter und klingelte. Die Musik war wohl so laut, dass Gerry das Klingeln nicht hörte, also schloss Sylviane die Tür auf. Sie hatte extra einen Schlüssel von Karin bekommen, nicht nur, um nach Gerry zu schauen, sondern auch, um die Blumen zu gießen.

Sie rief nach Gerry, aber der antwortete nicht.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer musste sie am Bad vorbei, dessen Tür einen Spalt breit offen stand. Da sah sie Gerry, und vor ihm kniete eine junge Frau, die seinen großen Schwanz blies. Sylviane traf es wie ein Blitzschlag, als sie beobachtete, wie er seinen großen Schwanz in deren Mund stieß und sie hart rannahm. Ihre Nippel stellten sich sofort auf und ihre Fotze begann zu kribbeln.

Gerry hatte die Bewegung vor der Badezimmertür aus den Augenwinkeln gesehen und wusste genau, dass Sylviane jetzt dort stand.

Er nahm das Mädchen noch ein wenig härter ran und freute sich, dass Sylviane ihn beobachtete.

Heute Nachmittag bist du fällig, dachte er bei sich und spritzte im gleichen Moment seinen Saft auf die dicken Titten des Mädchens, das vor ihm kniete. Er hörte, wie die Tür ins Schloss viel und wusste, dass Sylviane wieder gegangen war.

Als Sylviane wieder in ihrer Wohnung war, musste sie sich zunächst wieder beruhigen.

Ihr spukten noch immer die Bilder der beiden durch den Kopf und ihre Nippel standen immer noch hart hervor. Egal, was sie auch machte, sie konnte sich auf nichts richtig Konzentrieren. Sie lief in ihrer Wohnung herum wie ein aufgescheuchtes Reh.

Sylviane war sehr konservativ erzogen worden, und ihr Sexleben war eher eintönig gewesen, auch wenn ihr Mann sie immer leicht hatte befriedigen können. Ungefähr 2 Stunden später klingelte es an ihrer Tür, und als sie öffnete, stand Gerry davor.

„Ich wollte mich nur einmal melden“, sagte er, „und Ihnen sagen, dass es mir gut geht. „

„Komm doch herein!“ sagte sie. „Möchtest du einen Kaffee mit mir trinken? Er ist gerade fertig geworden. „

„Ja, gerne!“

Gerry trat ein und folgte ihr in ihr großes helles Wohnzimmer. Auf dem Wohnzimmertisch zwischen der Couch und dem Sessel standen eine Kaffeekanne und eine Kaffeetasse, die bereits voll geschenkt war.

„Ich hole dir noch eine Tasse. “ sagte Sylviane und ging zum Wohnzimmerschrank um eine zweite Tasse heraus zu nehmen. Dabei nutzte Gerry die Möglichkeit Sylviane zu betrachten. Sie trug ein helles leichtes Sommerkleid, das mehr zeigte als es verbarg. Er sah, dass sie ein rotes Höschen trug, das ihren breiten festen Arsch fest umspannte, und er sah, dass sie keinen BH trug, da das Kleid hinten tief ausgeschnitten war.

Als sie sich mit der Tasse in der Hand wieder umdrehte und seinen stechenden Blick bemerkte, bekam Sylviane einen roten Kopf und ihre Nippel wurden schlagartig wieder knall hart.

„Na, wie läuft es denn so ohne Eltern zu Hause?“ suchte sie das Gespräch mit ihm.

Sie war an den Tisch zurückgekommen, füllte die Tasse mit Kaffee und stellte sie vor ihn hin. „Och, es geht ganz gut.

“ sagte Gerry.

Er nahm sich ein wenig Milch und zwei Löffel Zucker und rührte alles in der Kaffeetasse um. Dann trank er einen Schluck, stellte die Tasse wieder hin, stand auf und ging zur Balkontür. Er lies seinen Blick schweifen.

„Wenn man mal allein ist, ist das schöne daran, dass man mal so richtig die Sau herauslassen kann, ohne dass Mutter gleich etwas sagt. “ Meinte er.

„Und es ist besonders scharf, wenn man weiß, dass man eine besonders geile Nachbarin hat, die einen beobachtet, wenn man im Badezimmer steht und einen geblasen bekommt. „

Sylviane bekam einen knall roten Kopf, schoss aus dem Sofa hoch und ging auf Gerry zu.

„Du unverschämter Kerl!“

dabei hob sie ihre rechte Hand und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen. Gerry fing aber die Hand mit seiner linken Hand ab, und mit der rechten packte er ihren rechten Nippel und zog sie daran zu sich heran.

„Na, na, wer wird denn gleich schlagen?“ sagte Gerry und nahm nun auch den anderen Nippel zwischen seine Finger.

„Ahhhh!“ stöhnte Sylviane auf.

Brennender Schmerz, aber auch ein heißer Schauer der Lust lief über ihren Körper als Gerry sich ihre Nippel gepackt hatte und sie zwischen seinen Fingern hart hin und her drehte um sie dann in die Länge zu ziehen.

„Ja, das hast du gerne, wenn ich mit deinen dicken Nippeln spiele, nicht wahr?“

Er griff jetzt an die Seite und zog den Stoff ihres Kleides in die Mitte, so dass ihre dicken Titten frei schaukelten.

Er beugte sich vor, nahm ihre Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Sylviane wich zurück, doch sie stieß schon nach wenigen Zentimetern an die Wand.

„Lass das, Du Schwein!“ keuchte sie und krallte beide Hände in Gerrys Haare um ihn zurück zu stoßen.

Der kräftige junge Mann hingegen schob seine rechte Hand unter das Kleid, fuhr an ihren Schenkeln nach oben, schob den String zur Seite und drang sofort mit zwei Fingern in ihre Fotze ein.

Mit seinem vollen Körpergewicht presste er Sylviane gegen die Wand und fickte sie erst mit zwei, dann mit drei Fingern sehr heftig.

Sylviane strampelte und wehrte sich vergeblich. Aber sie fühlte auch gegen ihren Willen die zunehmende Nässe zwischen ihren Schenkeln, es schmatzte laut bei Gerrys Fingerfick. Plötzlich zog Gerry die Finger aus der nassen Möse und leckte sie genüsslich ab.

„So, Du geile alte Sau! Ich werd dich jetzt alleine lassen, aber ich komme wieder und werd Dich ficken, dass Dir Hören und sehen vergeht!“

Mit breitem Grinsen verließ er den Raum und ließ eine leise weinende und total verwirrte Frau zurück.

In den nächsten beiden Tagen geschah nichts. Sylviane hatte in alle Richtungen überlegt: sollte Sie Gerrys Eltern informieren? Ihn gar wegen sexueller Belästigung anzeigen? Nein, das machte alles keinen Sinn und wäre vielleicht nur noch peinlicher geworden. Es würde wohl auch nichts mehr passieren, denn der gut aussehende junge Mann hatte sicherlich bei seinen Altersgenossinnen wenig Probleme und konnte an einer älteren Frau wie ihr, zumal einer durchschnittlich aussehenden, eigentlich nur wenig interessiert sein.

Außer dem war Gerry bestimmt auch intelligent genug zu wissen, dass er einen Fehler gemacht hatte, und er würde sie nicht auch noch mit allen sich hieraus ergebenden Risiken vergewaltigen wollen. Allerdings masturbierte Sylviane in diesen beiden Tagen weit häufiger als sonst. Während sie es sich im Allgemeinen zwei oder drei Mal in der Woche besorgte, tat sie dies nun schon zwei Mal pro Tag, aber unbewusst. Und sie dachte dabei nicht an Gerry, sondern – wie so oft – an Ihren Sohn Thomas, der sie dieser Tage besuchen wollte.

2 Tage später hatte sich Thomas entschlossen, seine Mutter wieder einmal überraschend zu besuchen. Er war mit seinen 26 Jahren ein großer, schlanker, gut aussehender Mann , der eine Menge Chancen bei Frauen hatte.

Als er um die Ecke vor dem Haus seiner Mutter bog, kam ihm Gerry entgegen, den er trotz der unterschiedlichen Charaktere der beiden als Freund schätzte. Die beiden begrüßten sich herzlich, und als Gerry Thomas zu einem Bier einlud, willigte dieser sofort ein.

Die beiden saßen wie früher am Ecktisch der Kneipe und prosteten sich zu. Nach ein paar Minuten sagte Gerry:

„Tommy, ich muss Dir unbedingt etwas erzählen! Aber sei jetzt bloß nicht sauer oder so was!“

Und dann erzählte Gerry freimütig, was vor ein paar Tagen geschehen war, und schloss mit den Worten:

„Wenn sich mir irgend eine Gelegenheit bietet, dann werde ich Deiner Mutter richtig einen verpassen.

Das verstehst Du doch, oder? Und eines ist klar: Nach so langer Zeit hat sie das auch nötig und wird auch ihren Spaß daran haben!“

Thomas war geschockt. Erst wich ihm bei Gerrys Schilderung das Blut aus dem Gesicht, um dann aber um so schneller wieder zurück zu schießen. Er konnte sich das alles nicht recht vorstellen, und die Zeiten, in denen er seine Mutter als mögliches Sex-Objekt angesehen hatte, waren angesichts seiner vielfältigen Erfolge bei Frauen vorbei.

Aber natürlich erregte ihn Gerrys Erzählung unwillkürlich.

Die jungen Männer wechselten nun das Thema und tranken noch etliche Biere, aber beiden ging natürlich Sylviane weiter im Kopf herum. Gerry sagte nach einiger Zeit:

„Verdammt, ich könnt jetzt weiß Gott einen guten Fick vertragen!“

Thomas antwortete sinnierend:

„Hm, meine Mutter ist sicher ein guter Fick, ich erinnere mich gut.

Früher hab ich oft zugehört, wenn mein Vater sie gefickt hat, und ihr lautes Wimmern, Schreien und Stöhnen gehört. Ich glaube, dass die öfter kommt als wir ahnen! Dabei hat sie nach außen hin dieses brave Hausfrauen-Gehabe. „

„Das ist eine geile Sau! „knurrte Gerry. „Die war patschnass, als ich sie so kurz in der Mangel hatte. Auch wenn die Alte nicht mehr ganz frisch ist, bin ich mir sicher, dass sie nackt noch verdammt geil aussieht und beim Ficken abgeht wie eine Rakete! Ihre Titten sind noch klasse, das kann ich Dir sagen, und Ihr Arsch macht mich wahnsinnig geil!“

Thomas spürte seine pochende Erektion zwischen den Beinen.

„Wie wäre es, wenn wir Deine Alte zusammen rannehmen würden?“ schlug Gerry plötzlich vor.

Thomas schaute seinen Freund an.

„Aber da macht die doch niemals mit!“

Gerry grinste zurück. “

„Das ist mir egal! Ich will Deine Alte ficken und ich werde sie ficken, in alle Löcher, das sag ich Dir!“

Thomas willigte zögernd ein und so gingen die Freunde nach Hause.

Sylviane war bei der letzten Hausarbeit des Tages, als es an der Tür klingelte. Sie wischte ihre Hände ab und öffnete.

„Tommyyyy!“ rief sie überrascht und fiel ihrem Sohn um den Hals.

Thomas küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund und fuhr mit der Hand durch ihr rotes langes Haar.

„Du siehst prima aus, Mami! Ich hoffe, dir geht es ebenso gut! Schau mal, ich habe Gerry mitgebracht und ein paar Drinks! Lass uns einen schönen Abend haben!“

Sylviane sah Gerry und errötete, begrüsste ihn aber ebenso freundlich wie unverbindlich und bat die jungen Männer herein.

Die Männernahmen im Wohnzimmer Platz und sofort begann ein längerer, sehr netter, sehr allgemein gehaltener Smalltalk, der unterbrochen wurde, als Sylviane in die Küche ging um das Abendessen herzurichten. Thomas und Gerry starrten auf Sylvianes großen, schwingenden Hintern. Thomas musste schwer schlucken beim Anblick des breiten Arsches seiner Mutter.

„Du hast recht!“ sagte er zu Gerry, als sie in der Küche verschwunden war. „Sie hat eine geile Ausstrahlung! Ich werde dir helfen.

„Okay“, sagte Gerry, „du gehst jetzt zu ihr und sagst ihr, dass du noch eben unter die Dusche springst und dass ich beim Tischdecken helfe. Dann essen wir zusammen und anschließend füllen wir sie richtig ab! Wenn sie gut einen Sitzen hat, werden wir ein wenig Musik machen und gehen dann beim tanzen die Sache an. “

Thomas nickte und stand auf, ging zu seiner Mutter in die Küche und sagte ihr Bescheid.

Dann verschwand er im Bad und Gerry ging zu Sylviane in die Küche.

„So, dann wollen wir mal!“ sagte er. „Wo haben Sie denn die Teller und Gläser und das Besteck?“

„Hier in den Schränken findest du alles, Gerry, was wir brauchen. “

Sylviane konnte kaum glauben, dass Gerry sich ihr nicht einmal im Ansatz zu nähern oder sie anzufassen versuchte. Sie kannte aber auch nicht den Plan der beiden und so war sie einfach glücklich, dass alles fast ganz normal lief.

Es machte sie einzig ein wenig nervös, dass sie auf Gerrys Gegenwart so heftig reagierte, denn ihre Nippel waren prall und hart und auch ihre Möse pochte sehr verräterisch. Je mehr sie an etwas anderes zu denken versuchte, desto feuchter wurde sie im Schritt.

Gerry hatte den Tisch gedeckt und Thomas war aus dem Bad zurück gekehrt.

„So, nun lasst uns essen. “ Sagte Sylviane.

„Was wollen wir denn dabei trinken?“ fragte Gerry.

„Oh ja, das hätte ich fast vergessen!““ sagte Sylviane. „Wie wäre es zuerst mit einem kühlen Bier?“

Alle waren einverstanden und so gab es dann Bier zum Abendessen. Thomas erzählte von seiner Arbeit in Hamburg. Er arbeitete in einer großen Bank und es machte ihm eine Menge Spaß, was Sylviane sehr stolz machte. Gerry erzählte Thomas, dass seine Eltern zur Zeit in den USA seien und dass er es sehr genoss, eine Zeit für sich allein zu haben.

So ging der Abend dahin.

Nach dem Essen räumten Sie die Sachen in die Küche und setzten sich gemütlich ins Wohnzimmer. Thomas und Gerry tranken nun Wodka Red Bull und Sylviane war schon beim dritten Glas Wein angekommen, was die beiden schon bemerkten, denn sie war besonders heiter und ein wenig aufgekratzt. Gerry packte die Situation am Schopfe und fragte, ob sie denn nicht die eine oder andere Musik – CD hätte.

„Oh ja!“ sagte sie.

Sie stand auf und ging zum Schrank, wo ihre Musikanlage stand. Sie legte eine CD mit gemischten Pop-Interpreten ein.

„Wollen wir tanzen?“ fragte Gerry.

„Ja, gern. “ antwortete Sylviane zögernd.

Sofort schnappte Gerry sie sich, zog sie an sich und tanzte einen Swing mit ihr. Gerry war ein guter Tänzer, er führte sie eng an seinem Körper und er sorgte dafür, dass sein Bein immer wieder in ihren Schritt kam und sie sich an ihm reiben musste, was Sylviane unweigerlich heiß machte.

Gerry sah es an ihren Nippeln, die hart und fest standen und durch die Bluse drückten. Als Syilviane spürte, dass Gerry einen Steifen bekam, versuchte sie ein wenig abstand zu bekommen, was ihr aber nicht gelang. So drückte Gerry sich immer wieder gegen sie und geilte sie auf.

Das Lied war zu Ende und Thomas nahm Gerrys stelle ein. Das neue Lied war ein wenig langsamer, und so kam Sylviane ein wenig zur ruhe.

Gerry hatte sie nämlich mit seinem harten großen Schwanz ganz schön heiß gemacht, und bei ihrem Sohn wollte sie sich ein wenig entspannen. Da spürte sie aber, dass Thomas ebenfalls einen harten Schwanz hatte!

Nun war Sylviane völlig durch den Wind. Sie erregte ihren eigenen Sohn! Das konnte doch nicht sein! Aber die Beule in seiner Hose sprach eine eigene Sprache. Sie war so in Gedanken, dass sie gar nicht mitbekam, wie Gerry sich zu ihnen gesellte.

Erst als sie spürte, wie sich Gerry von hinten an sie presste und seinen Schwanz gegen ihren Arsch drückte, zuckte sie zusammen. Sie schaute ihren Sohn Thomas mit großen Augen an, aber als sie etwas sagen wollte, drückte er seinen Mund auf ihre Lippen und drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund ein. Sylviane zappelte und versuchte mit beiden Händen Thomas` Brust weg zu drücken und sich zu befreien, aber die beiden jungen Männer liessen ihr keine Chance.

„Thomas, bitte, hört mit dem Scheiss sofort auf!“ sagte Sylviane atemlos, als sich Thomas Lippen von den ihren trennten.

Aber schon spürte sie Gerrys Hände tastend und knetend über ihren Arsch gleiten. Thomas griff in ihr schulterlanges Haar und zog ihren Kopf in den Nacken.

„Lass uns alle doch ein bisschen Spass haben, Mama!“ sagte er.

Dann drückte er wieder seinem Mund auf den seiner Mutter und begann erneut sein Zungenspiel.

Sylviane wurde sich bewusst, dass ihr Sohn gerade dabei war, sie gemeinsam mit seinem besten Freund zu vergewaltigen, und sie überlegte fieberhaft, wie sie der Situation Herr werden könnte. Dabei durchfuhren ihren Körper aber heisse Schauer von Angst und Lust.

Gerry hatte mittlerweile ihr Kleid bereits hoch über ihren Hintern geschoben.

„Mensch, Thomas, das ist ein Wahnsinnsarsch, sag ich Dir. Den werd ich ficken, komme, was da wolle!“ knurrte Gerry ausser Atem vor lauter Gier.

Sylviane war vollkommen hilflos, aber trotzdem trat sie um sich, als sie spürte, wie Gerrys Hände an ihrem Slip zerrten, der mit einem ratschenden Geräusch zerriss. Gerry lachte laut und reichte Thomas den Slip.

„Schnupper mal daran, und Du wirst bemerken, wie geil Deine Alte schon ist! Das Ding ist ja schon nass! Die Schlampe will einen guten Fick, und den wird sie jetzt bekommen!“

Dabei zerrten seine Finger bereits am Reisverschluss des Kleides und zogen den Zip nach unten.

„Nein, nein, bitte …!“keuchte Sylviane. „Ich bin Deine Mutter, Tommy!“

Gerry öffnete geschickt den Verschluss des Büstenhalters. Thomas stiess Sylviane in Gerrys Arme zurück und streifte ihr das Kleid von den Schultern, das ebenso wie der trägerlose BH auf den Boden fiel. Vollkommen nackt stand Sylviane nun vor den beiden jungen Männern. Gerry hielt Sylviane nun von hinten fest umklammert.

Thomas musterte die mittel großen, aber noch festen Titten, die nur ganz leicht durchhingen und von rosa Nippel mit winzigen Vorhöfen gekrönt wurden.

Sein Blick wanderte über den leicht gerundeten Bauch herunter zu dem roten Schamdreieck. Thomas ging in die Knie, hob Sylvianes rechtes Bein leicht an und legte es über seine Schulter, was die hilflose Frau apathisch geschehen liess. Sylvianes rotes Schamhaar war nicht sehr dicht und gab den Blick auf ihre leicht geöffnete Muschi frei, aus der sich die inneren Lippen ein wenig herausdrängten.

„Gott, Mami, du hast eine geile Fotze!“

Thomas fasste Sylvianes jetzt wieder strampelnde Beine und gemeinsam trugen die Männer die widerstrebende ältere Frau ins Schlafzimmer, wo sie sie aufs Bett warfen und die Handgelenke an die Zierpfosten des Bettes fesselten.

Sylvianes Gesicht war vor Scham gerötet und sie weinte leise vor sich hin, als sie zusehen musste, wie sich beide Männer auszogen, während deren Blicke gierig über Sylvianes nackten Körper glitten. Gerrys muskulösen Körper und seinen großen Schwanz hatte die Frau ja schon gesehen, aber sie erschrak, als sie Thomas sah, dessen steil aufragender Schwanz noch größer war — größer auch als der seines Vaters, wie sie insgeheim verglich.

„Bitte, Ihr könnt das nicht tun! Das ist Vergewaltigung! Und Inzest!“ schluchzte sie leise.

„Nicht bei mir!“ lachte Gerry laut auf. „Los, lutsch meinen Schwanz, du alte Sau, zeig mir, was dir Dein Alter beigebracht hat, wenn du nicht willst, dass ich Dir weh tue!“

Gerry kniete am Kopfende auf dem Bett und näherte sich mit seinem Schwanz Sylvianes Gesicht. Als Sylviane den Kopf wegdrehte, packte er ihre Haare so brutal, dass Sylviane vor Schmerz aufschrie. Als er seinen Schwanz in ihren Mund stopfte, begann die Frau sacht daran zu saugen, zitternd vor Angst und Scham.

Der fremde Schwanz schmeckte salzig, aber nicht unangenehm, im Gegenteil, wie sich die Frau insgeheim eingestehen musste.

Mit sachten Bewegungen fickte Gerry Sylvianes Mund, die Hand noch immer in ihr langes rotes Haar gekrallt. Mit der anderen Hand massierte Gerry Sylvianes schwingende Titten und zwirbelte die steil aufragenden Nippel. Sylvianes Zunge glitt über seine Eichel und ihr Saugen wurde langsam intensiver. Thomas betrachtete die aufreizende Szene und massierte seinen harten Schwanz dabei.

Seine eigene splitternackte Mutter wurde von seinem Freund in den Mund gefickt! Es war nicht zu fassen! Und auch er würde seine Mutter bald ficken, wo und wie oft er wollte, eine Vorstellung, die ihn noch geiler werden liess.

Sylviane saugte mit geschlossenen Augen und hochrotem Kopf an Gerrys Schwanz, als sie plötzlich Thomas Hand an den Beinen Spürte, die sie sofort fest zusammen presste.

„Jetzt stell Dich nicht so an!“ knurrte Thomas.

Er schlug ihr mit der flachen Hand klatschend auf die kräftigen Oberschenkel, um diese dann mit festem Griff auseinander zu pressen.

„Neeeeiiiiin!“wimmerte Sylviane Widerstrebend, als Thomas die Beine auseinander zwang und über seine Schultern legte. Sein Gesicht näherte sich der rot behaarten Möse, deren Schamlippen langsam auseinander glitten. Als Sylviane den heissen Atem ihres Sohnes an den empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel und an ihrer Fotze spürte, erschauerte sie unwillkürlich und fühlte deutlich, wie die Nässe zunahm.

Sofort erfüllte auch ihr Duft den Raum, der unvergleichliche Geruch nach Geilheit und Sex!

„Wow!“ grinste Gerry. „Deine Alte scheint ja richtig geil zu sein. Blas weiter, Du geile Schlampe, Du machst das gut! Vielleicht spritz ich Dir bald alles über deine geilen Titten oder in dein Fickmaul! Wie hättest Du es denn gern?“

Die Frage war überflüssig, denn Sylviane war gar nicht in der Lage zu antworten, zumal Gerry ihr seinen Schwanz nun immer fester in ihren Mund stiess.

Thomas` Mund war mittlerweile über die empfindlichen Innenseiten von Sylvianes Schenkeln gewandert. Er hatte dabei bemerkt, wie sich ihre Beine bewegt hatten, ein Zeichen dafür, dass seine Mutter durchaus Lust zu empfinden schien. Nun pressten sich seine Lippen direkt auf ihre klaffende Fotze und seine Zunge drang zwischen die Schamlippen, wo sie den Geschmack von Sylvianes reichlich fliessenden Säften aufnahm. Er leckte langsam durch Sylvianes Fotze, immer wieder, von unten nach oben, drang immer wieder kurz mit der Spitze in das zuckende Loch ein und umkreiste ihren kleinen, aber harten Kitzler.

Als Thomas die Klit seiner Mutter zwischen seine Lippen sog, wimmerte diese auf, hob ihren breiten Hintern unwillkürlich an und presste ihre nasse Möse fester in das Gesicht ihres Sohnes.

In diesem Moment stöhnte Gerry laut auf und schoss seine volle Ladung in Sylvianes saugenden Mund, die widerstrebend den Saft des Nachbarsjungen schluckte.

„Jaa! Schluck alles, Du Sau! Jetzt weiss ich, dass du immer nur so brav getan hasst.

Du bist in Wahrheit eine unbefriedigte alte Ficksau! Aber von heute an werde ich Dich immer ficken, wenn mir danach ist. Vielleicht richte ich Dich auch zur Fickschlampe ab, die allen Schwänzen zur Verfügung steht, die geil auf Dich sind! Mmmm, das war gut!“

Mit einem ploppenden Geräusch zog Gerry seinen großen, langsam erschlaffenden Schwanz aus Sylvianes Mund und beobachtete, wie Thomas seine Mutter leckte. „Schau Dir das an, die Alte macht ja richtig mit!“kicherte er, als er sah, wie sich Sylvianes Unterleib zuckend bewegte.

Dabei kam ihm eine Idee. Er verliess den Raum und kam kurz darauf mit einer Digitalkamera zurück. Immer wieder klickte die Kamera, als Gerry Ganzkörperaufnahmen der nackten Frau mit dem eigenen Sohn zwischen den Beinen schoss und Detailaufnahmen von ihrem angst- und lustverzerrten Gesicht und Ihren Titten und Ihrer Fotze schoss, an der Thomas hingebungsvoll leckte und lutschte.

„Wenn du jetzt nicht tust, was wir Dir sagen, dann werden wir die Bilder ins Internet stellen und vielleicht noch Deine Adresse dazu.

Ich verspreche Dir, dass wird ein munterer Betrieb werden, wenn alle die geilen Hengste bei Dir klopfen werden, hihi! Hey, deine Alte ist bald soweit, Thomas! Leck weiter und fick sie mit den Fingern!“

Thomas nahm die Anregung an und schob 2, dann 3 Finger in Sylvianes zuckendes Loch und bewegte sie hart zustoßend hin und her. Ein lautes Schmatzen der klatschnassen Fotze erfüllte das Zimmer.

„Iiiiii!“ wimmerte Sylviane, als sie den nahenden erzwungenen Orgasmus spürte.

Ihr nackter Unterleib bewegte sich zuckend.

Nein, nein, ich will das nicht, dachte sie, während die herannahenden heissen Wellen ihren Körper erreichten.

„AAHHHHHHHH!“ entfuhr es Sylviane, als ein heftiger Orgasmus über sie herein schwappte.

Ihre gefesselten Hände zerrten an den Bettpfosten ,Ihr Unterleib zuckte wild, und immer wieder durchfuhr ein heftiges Zittern den nackten Körper der Frau. Ihr Saft floss in Strömen über die Zunge des Sohnes.

Als langsam der wilde Orgasmus abklang, zitterte sie immer noch.

„Mensch, Mama, Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!“ meinte Thomas anerkennend, als er den Kopf hob und seine Finger langsam aus der schmatzenden Fotze zog.

Sylviane antwortete leise:

„Ich schäme mich so! Das hätte niemals passieren dürfen. „

„Ach was!“ antwortete Gerry hämisch. „Mach Dir nichts draus, du hast es ebenso gebraucht wie wir das jetzt brauchen.

Jetzt, wo ich Deine Bilder habe und Du uns gezeigt hast, wie geil Du in Wahrheit bist, kann ich auch Deine Hände losbinden. Die wirst Du nämlich noch brauchen, denk ich. Du bekommst jetzt 2 junge Schwänze in deine Fotze, du alte Sau!“

„Warum sprichst Du so gemein zu mir?“ fragte Sylviane leise weinend, als Gerry ihre gefesselten Hände befreite.

„Menno, Mama!“ antwortete Thomas an Gerrys Stelle.

„Er hat doch Recht! Du warst geil und Du bist geil. Du hast einen tollen, reifen Körper, Deine immer noch erstklassigen Titten, dein roter Busch, die saftige Fotze, deine breiten Hüften und Deine kräftigen Schenkel machen uns beide wahnsinnig an! Ich will Dich ficken, Mama!“

Sylviane hatte noch nie gehört, dass jemand eine derart vulgäre Sprache verwendete, nicht einmal ihren Ehemann. Sie hatten während ihres Liebesspiels noch niemals solche abgeschmackten Wörter wie Schwanz oder Fotze benutzt, auch nicht, als sie jung gewesen waren.

Und jetzt redete ihr Sohn in einer derart dreckigen Sprache! Sie fühlte sich hilflos und begann zu schluchzen, aber zusammen mit der Demütigung spürte sie auch ein ganz neues Gefühl einer verborgenen Erregung.

Thomas legte sich neben Sylviane und streichelte die weichen Titten, küsste sie hingebungsvoll und saugte an den noch immer steifen, rosigen Nippeln, was Sylviane erneut erschauern liess. Er ergriff die Hand seiner Mutter und führte sie zu seinem harten Schwanz, den Sylviane unwillkürlich umfasste und zu reiben begann.

„Und was ist mit mir?“ fragte Gerry und kniete sich an die andere Seite.

Sylviane ergriff auch seinen steifen Schwanz und wichste ihn sacht.

„Ein netter Tittenfick wäre nicht schlecht. “ meinte Gerry. „Aber ich will jetzt etwas anderes. Später mal werd ich deine Titten ficken und in dein Gesicht spritzen, alte Fotze!“

Sylviane zitterte wieder, als sie die obszönen Worte hörte, die sie zunehmend erregten.

„Ihr Schweine!“ keuchte sie, was die beiden jungen Männer mit lautem Lachen quittierten.

„Dreh Dich mal um! kommandierte Gerry. „Ich will Deinen dicken Arsch sehen!“

Sylviane gehorchte und wälzte ihren nackten Körper herum. Die beiden Männer starrten fasziniert auf Sylvianes großen breiten Hintern, der mitnichten fett, aber aufreizend vor ihnen lag, Gerry klatschte mit der flachen Hand fest auf den großen Arsch und betrachtete das Zittern der Arschbacken.

„Genug herumgespielt!“ sagte Thomas mit heiserer Stimme. „Du wirst jetzt gefickt! Setz Dich auf mich, Mama, sonst wird Gerry Deine Bilder verteilen. “

Sylviane erhob sich auf alle Viere und kletterte wieder leise weinend über ihren Sohn.

„Hör auf zu flennen!“ erklang Gerrys Stimme hinter ihr, während er wieder mit der Hand auf ihren Hintern klatschte.

Sylviane kniete nun mit gespreizten Beinen über ihrem Sohn, ihre Titten baumelten vor seinem Gesicht.

„Wir haben doch gesehen, wie Du gekommen bist, Du alte Ficksau. Bei uns brauchst Du nicht mehr die brave Hausfrau zu spielen. Zwei harte junge Schwänze warten auf Dich. Und mach keinen Mist, sonst leg ich mal ein, zwei Fotos zuhause hin, wenn meine Eltern wieder daheim sind. Ich bin ziemlich sicher, dass mein Alter Dich auch gern in alle Löcher ficken würde, so wie der immer auf Deine Titten starrt.

Thomas griff nach unten und brachte seinen harten Schwanz in Position.

„Moment noch!“ sagte Gerry.

Er griff von hinten zwischen den gespreizten Beinen der nackten Frau hindurch und Fuhr mit den Fingern kurz und hart durch ihre Fotze. Die unerwartete Berührung liess Sylviane heftig zusammenzucken.

„Mmmm! Klatschnass ist Deine Alte, Tommy! Fick sie richtig durch!“

Dabei leckte er sich die nassen Finger genussvoll ab.

Sylviane senkte sich langsam über den steil aufragenden großen Schwanz ihres Sohnes und fühlte so deutlich wie niemals zuvor, wie dessen Eichel ihre nassen Schamlippen teilte und dann das harte, heisse Fleisch tief in ihr zuckendes nasses Loch eindrang. Unwillkürlich entrang sich ihrer Kehle ein gutturales Stöhnen. Thomas hielt still, alleine Sylviane kontrollierte die Heftigkeit und Tiefe des Eindringens. Als der Schwanz ihres Sohnes zur Hälfte in der rothaarigen Fotze verschwunden war, liess sie sich einfach fallen, so dass der ganze Schwanz nun bis zum Anschlag in ihr steckte.

Dann liess sie ihren Oberkörper nach vorne sinken. Ihre schwingenden Titten hingen fast genau vor Thomas Gesicht, der mit dem Mund danach schnappte und einen der harten Nippel fest in sich hineinsog. Die Hände ihres Sohnes krallten sich fest in ihren Arsch, als dieser das Gefühl der elastischen, nassen und heissen Fotze um seinen Schwanz ausgekostet hatte und den großen Schwanz von unten in seine Mutter hinein zu hämmern begann.

Sylviane stöhnte laut auf. Zu lange hatte sie das Gefühl, hart gefickt zu werden, vermisst. Das letzte Mal war fast ein Jahr her gewesen. Damals hatte sie ein Arbeitskollege halb betrunken nach Hause gefahren und sie in seinem Auto ohne lange zu fackeln lieblos und brutal durchgefickt — und sie war endlos dabei gekommen.

Sylviane presste ihren Mund auf den des Sohnes und ein wildes Zungenspiel begleitete den geilen Fick.

Immer, wenn Sylviane ihren Unterleib anhob und den Schwanz halb aus ihrer Fotze entliess und Thomas ihn dann wieder hart hinein stiess, schmatzte es laut. Und immer, wenn Sylviane die Stöße erwiderte, klatschte ihr Arsch laut und vernehmlich auf seine Beine.

„Oh, Mama, du bist so geil! So nass! Ich ficke dich, du geile Mutterstute!“

Und Sylviane antwortete flüsternd:

„Oh Gott, nein, jaaaa!“

Schon nach wenigen Minuten durchfuhren die Frau die bekannten Hitzewellen, die einen heftigen Orgasmus ankündigten.

Wieder begann sie am ganzen Leib zu zittern und ihre Fotze krampfte sich fest wie ein warmer nasser Handschuh um Thomas`Schwanz. Ein lautes Ächzen kündigte den Orgasmus an, das in ein anhaltendes hohes Wimmern überging, als die geile Frau immer schneller auf dem Schwanz herumhüpfte.

„AAAARRRGGGG!“ schrie Sylviane, als sie auf dem Schwanz ihres Sohnes zusammenbrach und sich vornüber fallen liess.

Das Zittern durchzuckte sie weiterhin konvosulvisch.

Thomas küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund und flüsterte:

„Du bist wunderbar, das Heisseste, was ich jemals im Bett hatte. „

Plötzlich störte Gerry von der anderen Seite des Zimmers.

„Na, das ist ja eine nette Idylle. Ich bring mich mal in Erinnerung, denn immerhin war ich es ja, der die Idee hatte, Deine Alte zu ficken, oder? Und ich bekomme fast einen Samenkoller.

Also spritz jetzt die Fotze Deiner Alten voll und lass mich ran! Ich weiss noch nicht, wie sie sich anfühlt, aber das ist eine große reife Fotze, die Deine Mutter da hat! Und ich will da hinein! Und DA hinein übrigens auch!““

Dabei trat er näher, klatschte erneut fest auf Sylvianes zuckenden Arsch und bohrte ohne Vorspiel den Daumen hinein. Sylviane schrie vor Schmerz und Überraschung auf.

„Nein, bitte, ich habe das noch nie gemacht.

“ sagte sie leise.

Und das entsprach der Wahrheit, denn ihr Mann war stets sehr konservativ gewesen. Mit einer einzigen Ausnahme vor vielen Jahren war es nie zu „sexuellen Ausschweifungen“, gekommen. So hatte er ess genannt, wenn anderes als das zweimal wöchentliche Routineprogramm gemeint gewesen war.

„Einmal ist immer das erste Mal!“, kicherte Gerry. „Und Du bist überhaupt nicht in der Lage, heute Deine Wünsche durchzusetzen.

Also machst Du, was ich dir sage, denn du hast gerade deinen Sohn gefickt und es gibt eine Menge Fotos davon, hihi. „

Noch immer war Thomas `Schwanz knüppelhart und er bewegte ihn langsam in Sylvianes überlaufender Möse hin und her. Gerry griff in Sylvianes herabhängende leuchtend rote Haare und zog die vor Schmerz aufheulende Frau von ihrem Sohn herunter.

„Jetzt reicht es, Du geile Drecksau!“ knurrte er.

„Ich bin jetzt dran!“

Er zwang die nackte Frau, sich vor ihn hinzuknien, und betrachtete die herabhängenden baumelnden Titten, den herausgestreckten großen Hintern und darunter die triefend nasse, unter dem nicht zu dichten roten Schamhaar herausgewölbte große Fotze, die offen vor ihm lag. Mit einem einzigen harten Stoß drang Gerry bis zum Anschlag in die Mutter seines besten Freundes ein! Sylviane spürte das harte, zuckende Glied des 20 jährigen tief in sich.

Er war ein wenig kleiner als Thomas, aber dafür dicker. Dabei zog Gerrry den Kopf der Frau bis in den Nacken und umfasste sie mit der anderen Hand, um hart und brutal ihre Titten zu kneten und die harten Brustwarzen zu zwirbeln. Der Schmerz und die Rücksichtslosigkeit des Jungen machten Sylviane sofort wieder geil, wie sie sich insgeheim eingestehen musste.

Thomas trat vor seine Mutter und stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund.

Sofort saugte sie daran, und als sie mit der Zunge um die Eichel fuhr, sagte ihr Sohn:

„Ja, blas mich, Mama, ich will dich vollspritzen, bevor ich wieder in deine Fotze komme. „

Brutal hämmerte Gerry seinen Schwanz von hinten in sie hinein und Sylviane erwiderte die Stöße des Nachbarsjungen. Ihr Arsch klatschte rhythmisch und zitternd gegen Gerrys Bauch. Gerry hatte jetzt die Titten losgelassen und sofort übernahm Thomas das Tittenkneten.

Er spielte an den schwingenden Brüsten seiner Mutter herum. Gerrys Hand hatte Sylvianes Bauch umfasst und seine Finger erreichten den harten Kitzler der älteren Frau.

„Blas Deinen Sohn, du geile Schlampe! Und ich ficke Deine Fotze dabei durch!“

Die hilflose nackte Frau zwischen den beiden jungen Männern genoss das Spiel zwar widerwillig, aber inzwischen aufs Höchste erregt. Sie wusste, dass sie bald wieder kommen würde, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte.

„Hast Du es schon einmal mit mehreren Männern getrieben? Sag es mir, du geile Sau!“

Und Sylviane nickte. Dabei kamen ihr wieder die Erinnerungen an ein Erlebnis ihrer jungen Jahre kurz vor ihrer Ehe, und an das zweite, das mit einem Geschäftskollegen ihres Mannes und dessen Frau in Zusammenhang gestanden hatte. Aber das hier war anders, war sensationell, und es war ihr eigener Sohn, der sie in einen wilden Orgasmus gefickt hatte und den sie jetzt blies!

„Haha,ich habs gewusst.

Du bist eine geile Nutte, die es dringend braucht, hab ich recht? Hey, mach Dir keine Sorgen, Thomas, Ich werde Deine Alte öfter besuchen und darauf achten, dass sie nichts verlernt!“

Sylviane empfing die hämmernden Stöße jetzt immer bewusster und die Finger an ihrer Klit machten sie zusätzlich verrückt. Zudem spürte sie Thomas in ihrem Mund zucken. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie an ihm hoch – und nahm plötzlich hinter dem Fenster eine Bewegung wahr!

Oh mein Gott, nein! Es war Mustafa, der ebenso junge türkische Fensterputzer der Eigentumswohnanlage, der in seiner Gondel stand und das geile Treiben beobachtete.

Er hatte seine Latzhose geöffnet und einen harten, großen Schwanz herausgeholt, den er rieb, während er zusah, wie die reife Frau von den beiden Jungs nach allen Regeln der Kunst gevögelt wurde. Diese neuerliche Sensation liess Sylviane heftig zusammenzucken und dabei krampfte sich ihre Fotze fest um Gerrys Schwanz, der sich sofort stoßweise heiss in ihre Fotze entlud. Als sie den heissen Saft verspürte, kam auch Sylviane wieder, sich aufbäumend und am ganzen Leibe zitternd.

Und das war zuviel für Thomas, der seinen Schwanz aus dem Mund seiner Mutter zog und schubweise seinen heissen Samen über ihr Gesicht verteilte.

Heftig atmend trennten sich die schweissgebadeten Körper voneinander. Die jungen Männer hatten von dem Zuschauer, der mit seiner Gondel wieder verschwunden war, nichts mitbekommen. Vielleicht war es auch bloss eine Halluzination gewesen, dachte Sylviane, als sie mit zitternden Knien ins Bad ging, um sich zu reinigen.

Die Jungs saßen derweil wieder im Wohnzimmer, jeder ein kaltes Bier vor sich.

„Verdammt noch mal, Tommy, Deine Alte ist wirklich eine geile Sau, meinst Du nicht auch? Kaum zu glauben, dass die in dem Alter und nach 2 Kindern noch so eine enge Fotze hat! Aber ich stehe auf so grosse Mösen mit dicken Schamlippen. “

Thomas antwortete sinnierend:

„Ich kann es noch gar nicht fassen.

Ich hab meine Mutter gefickt! Dass sie eine sinnliche Frau ist, hab ich immer geahnt. Ich hab ja oft zugehört, wenn sie es mit meinem Vater getrieben hat, und ich weiss auch von dem Vibrator-Dildo in ihrem Schrank. „

„Ah!“ meinte Gerry. „Den werden wir heute noch zum Einsatz bringen, entweder in ihrer Möse oder in ihrem dicken Arsch, oder beides. Und Du hast ja gehört, dass es nicht das erste Mal für sie war mit mehreren Männern.

Wir sollten uns das erzählen lassen, das könnte geil sein. “ meinte er grinsend.

„Ja. antwortete Thomas. „Ich kann es nicht glauben. Ich scheine meine eigene Mutter nicht zu kennen. „

Sylviane kehrte, in einen weissen Bademantel gehüllt, zurück.

„Hey, Mama, so haben wir aber nicht gewettet. Zieh das Ding aus und setz Dich uns gegenüber in den Sessel. Die Beine legst Du über die Lehnen, damit wir in Deine Fotze sehen können!“ forderte Thomas, und Sylviane gehorchte zögernd.

Wieder lag die jetzt saubere, rot behaarte Fotze offen vor den beiden Männern und Sylviane erschauerte in dem demütigenden Gefühl.

„Ich kann diese rasierten Mösen nicht mehr sehen. “ meinte Gerry. „So eine richtige haarige reife Weiberfotze ist schon etwas besseres! So, du geile Sau, nun erzähl mal! Du hattest schon öfter etwas mit mehreren Männern?“

Sylviane errötete wieder und begann zögernd zu sprechen.

“ Das ist übertrieben. Es war zwei Male. “

Und dann erzählte Sylviane mit leiser Stimme, wie ihr Ex-Freund Oliver sie nach ihrer Junggessellen-Party ein paar Tage vor ihrer Hochzeit in seinem Zimmer gevögelt und als Sylviane bereits völlig erschöpft gewesen war einen seiner deutlich älteren Freunde herein gerufen und Sylviane gezwungen hatte, auch diesem zu Willen zu sein. Die Orgasmen, die ihr Olivers wenig attraktiver, liebloser und masslos geiler Freund beschert hatte, waren damals viel heftiger als jene gewesen, zu denen Oliver in der Lage gewesen war.

Das plötzlich noch ein paar andere Freunde zugesehen hatten, von denen ein paar sich auch gewichst hatten, hatte ihr erstmals jenes geile Gefühl der Demütigung gegeben, dass vollkommen fremde Männer ihren nackten Körper betrachteten und als erregend empfanden. Dreckige Kommentare hatten ihr übriges getan. Dies war das erregendste sexuelle Erlebnis ihres damals 24-jährigen Lebens gewesen, vielleicht sogar noch erregender als das, das sie heute mit ihrem Sohn und dem Freund des Sohnes gehabt hatte.

Sie dachte oft daran zurück und auch darüber nach, was geschehen wäre, wenn die um die fickende Frau herumstehenden Männer sie berührt statt nur angespritzt hätten. Das zweite Mal war es ein befreundetes Ehepaar gewesen, ein Kollege ihres Mannes, als ein netter freundschaftlicher Abend in einen wilden Vierer ausgeartet war, an dem Reiner, der Kollege ihres Mannes, sie gemeinsam mit ihrem Ehemann fast wund gefickt und Gaby, die vollbusige schwarzhaarige Frau des Kollegen, sie dann noch in eine Reihe von Orgasmen geleckt und gefingert hatte.

Auch hier war wieder Demütigung mit im Spiel gewesen, denn ihr Mann hatte sie gezwungen, dem Kollegen Reiner und Gaby zu zeigen, wie sie sich selbst mit ihrem Dildo zum Höhepunkt brachte. Die Geschichte hatte alle drei so heiß gemacht, dass sie ohne große Überlegung alle drei an sich herumzuspielen begonnen hatten.

Jetzt, als Sylviane die Geschichte zu ende erzählt hatte, bemärkte es Gerry als erster.

Er sprang auf ,machte einen großen Schritt auf sie zu und schlug sie auf die Finger.

„Das würde dir so passen, dass du es dir jetzt selber besorgst!“

Er packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich. Sylviane wusste, was er wollte, und so öffnete sie ihren Mund und nahm seinen Schwanz auf.

„Ja, du geile Schlampe, das machst du wirklich gut!“ stöhnte Gerry.

Thomas war jetzt auch aufgesprungen, lief ins Schlafzimmer und holte den Vibri-Dildo. Zurück im Wohnzimmer schaltete Thomas ihn ein und kniete sich vor den Sessel. Langsam fuhr er mit dem brummenden Dildo durch ihre Fotze, was Sylviane aufstöhnen lies. Sylviane war jetzt heiß ohne ende. Die beiden machten sie verrückt, indem sie an ihr herumspielten, ohne sie zur Erlösung kommen zu lassen. Sie packte also den Vibri-Dildo, nahm ihn ihrem Sohn aus der Hand und schob ihn sich tief in ihre Tropfende Fotze.

„Schau, was für ein geiles Weib deine Alte ist!“ sagte Gerry zu Thomas. „Sie schiebt ihn sich sogar selber in ihre Fotze!“

„Ja, sie ist schon eine geile Schlampe!“ sagte Thomas, der jetzt aufgestanden war und sich auf der anderen Seite des Sessels hinstellte. Ohne groß zu überlegen, ergriff Sylviane seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es sah so geil aus, wie sie mit weit über die Sessellehnen gespreizten Beinen da saß, tief in ihrer Fotze der Vibri-Dildo brummte und rechts und links neben ihr die beiden Jungs standen und sich von ihr einen blasen ließen.

Es erregte sie alle drei dermaßen, dass Sie zusammen ihren Höhepunkt erreichten und ihn herausschrieen. Thomas und Gerry spritzten ihre Säfte auf Sylviane, und sie spritzte ihren Saft auf den Sessel. Völlig erschöpft zogen sie sich ins Schlafzimmer zurück und schliefen in dem Großen Bett ein.

Als Sylviane am nächsten Morgen erwachte, war sie allein. Weder Thomas noch Gerry waren da. Sie stand auf und musste feststellen, dass die beiden gegangen waren.

Auch gut, dachte Sylviane, denn so hatte sie ein wenig Zeit für sich. Sie ging in aller ruhe erst einmal eine runde unter die Dusche. Oh, tat das gut! Die warmen Wasserstrahlen belebten sie und sie genoss es richtig unter der Dusche zu stehen.

Nach einer guten Stunde im Bad fühlte sie sich wie neu geboren. Sie zog sich ihren Bademantel wieder an und wollte gerade in die Küche gehen um sich einen Kaffee zu machen, als es an ihrer Haustür klopfte.

Nanu, dachte sie, haben die beiden vergessen den Schlüssel mitzunehmen? Sie öffnete die Tür und erschrak, denn davor standen nicht Gerry und Thomas, sondern Mustafa, der Fensterputzer. Also hatte sie ihn gestern doch am Fenster gesehen und es sich nicht nur eingebildet!

Mustafa hatte vor gut einer Stunde gesehen, dass Gerry und Thomas das Haus verlassen hatten. Er hatte sich entschlossen, nachdem er über eine Stunde gewartet hatte, Sylviane einen besuch abzustatten.

Nac hdem, was er am gestrigen Tag gesehen hatte, wollte er sehen, ob er dieses geile Weib nicht auch bekommen konnte.

Noch ehe Sylviane etwas sagen konnte, hatte Mustafa sie zurückgeschoben und die Tür hinter sich geschlossen.

„Hey, so geht das aber nicht!“ fuhr Sylviane Mustafa an. „Was bilden Sie sich ein, einfach so in meine Wohnung einzudringen?“

machte es und sie hatte von Mustafa eine kräftige Ohrfeige bekommen.

„Auaaaaaaaahhhhh!“ schrie sie auf.

„Pssssssst!“ zischte Mustafa. „Ganz ruhig! Du treibst es hier mit dem Nachbarsjungen und dem eigenen Sohn und riskierst auch noch einne große Lippe, was?“

Sylviane war total erschrocken.

„Wenn du jetzt schön lieb zu mir bist“, sagte Mustafa, „und mich glücklich machst, dann werde ich dich auch nie wieder belästigen. Haben wir uns verstanden?“

Während Mustafa dies sagte, hatte er ihren Bademantel geöffnet und mit seinen Händen über ihren Körper gestrichen.

Als er seine letzten Worte sprach, hatte er ihre Nippel fest in seinen Händen und drückte fest zu.

„Jahhhhhhh!“ stöhnte Sylviane auf. „Ich habe verstanden. “

„Ich wusste es doch!“ sagte Mustafa und lies sie los.

Sylviane rutschte langsam an der Flurwand herunter auf ihre Knie. Als sie die riesige Ausbeulung in Mustafas Hose sah, lief ihr ein heißer Schauer der Erregung durch den Körper und sie spürte, wie ihre Säfte zu laufen begannen.

Sie strich langsam über seine Hose und knetete seine Eier, was Mustafa aufstöhnen lies. Langsam, fast bedächtig, zog sie den Reisverschluss seiner Hose nach unten und befreite seinen harten Schwanz aus der Hose. Oh mein Gott, dachte sie, als sein großer harter Schwanz vor ihrem Mund hin und her pendelte. Zweimal strich sie mit ihrer Hand über diesen großen Schwanz, dann öffnete sie ihren Mund und begann ihn zu blasen.

Mustafa war so erregt, dass er nicht lange brauchte um seine Aufgestaute Lust in ihren Mund zu spritzen.

Danach zog er sie hoch und führte sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch legte und ihm ihre nasse Fotze präsentierte. Mustafa kniete sich hin und strich mit seiner Hand über ihre Fotze, was Sylviane aufstöhnen ließ. Dann steckte er ihr drei Finger in ihr Loch und begann sie zu ficken. Gleichzeitig nahm er ihren Kitzler in den mund und saugte daran.

Sylviane genoss das Gefühl der drei Finger in ihrem heißen nassen Loch und die saugenden Lippen an ihrem Kitzler.

„Ja,ja,ja, ohhhhhhhh, mehr, Mustafa, ja, stoß mich, bittttttttteeeee!“ stöhnte sie.

Mustafa verstand es Sylviane richtig heiß zu machen um sie dann über die Klippen springen zu lassen. Zwei lange Stunden nahm er sie sich richtig vor, dann konnte Sylviane nicht mehr. Völlig fertig lag sie auf ihrem Bett und schaute zu, wie Mustafa sich anzog. Zum Schluß kam er noch einmal zu ihr, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und sagte:

„Ich wusste, dass du ein geiles Luder bist! Es hat sich wirklich gelohnt bei dir vorbei zu schauen!“

Er gab ihr einen festen klapps auf ihren Arsch und ging.

Unten vor dem Haus traf er auf Gerry und Thomas. Er grüßte die beiden Jungs, sie grüßten zurück und er verschwand. Als die beiden oben in der Wohnung auftauchten, stand Sylviane unter dusche und pfiff ein Liedchen vor sich hin. 1″ sagte Thomas. „Wir sind wieder da und haben frische Brötchen mitgebracht. Wir machen jetzt Frühstück. “

„Oh ja!“ rief Sylviane. „Ich habe einen riesigen Hunger. „

Eine halbe Stunde später saßen sie zusammen am Frühstückstisch bei frischem Kaffee und frischen Brötchen.

Von Mustafa erfuhren die beiden nie, es blieb Sylvianes Geheimnis.

Thomas blieb noch zwei Tage, bevor er wieder nach Hamburg zurück musste, aber er hatte ja einen guten Kontakt zu Gerry. So war er immer auf dem Laufenden, was zu Hause mit seiner geilen Mutter passierte. Sylviane hatte sich eingestanden, dass sie Gerry und seine harte Gangart brauchte. Sie genoss es von ihm immer und immer wieder rangenommen zu werden, wobei sie aber sagen musste, dass es für sie am allerschönsten war, wenn Thomas, ihr Sohn, mit dabei war.

Ende.

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