Lustempfinden
Veröffentlicht am 18.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo zusammen. Es ist schon eine ganze Weile, dass ich hier meine letzte Kurzgeschichte gepostet habe. Also dachte ich mir wird es mal wieder Zeit ein paar Gedanken zu Papier zubringen. Wer eine längere Geschichte mit tiefgehnder Handlung, Konflikten und vielen Personen erwartet, den muss ich allerdings enttäuschen. Es geht hier einfach mehr um meine erotischen Fantasien, die ich gerne teile.
Solong und viel Spass beim lesen und kommentieren,kritisieren 😉
Du hast mir erlaubt, dich zu rasieren, und mir gestanden, wie sehr es dich erregen würde.
Keine Frage, dass der Gedanke auch mich aufs höchste erregt.
Unter heißen Küssen beginnen wir, uns die Kleider vom Leibe zu reißen. Auf deine Bluse folgen deine Jeans, sodass du rasch nur noch in deinen zarten, verführerischen Dessous vor mir stehst.
Mit bebenden Brüsten reißt du die Druckknöpfe meines Jeans-Hemdes auf und streichst genießerisch über meine Brust. Rasch gleiten deine Hände tiefer und öffnen meine Hose, um sie abzustreifen.
Auch hier kannst du es nicht lassen, über meine knackigen Pobacken zu streichen, während dein heißer Atem über die deutliche Beule in meinem knappen, schwarzen Slip bläst.
Auch wenn es mir schwer fällt, dränge ich dich zurück. Ich ziehe langsam die Körbchen herunter, sodass deine Brüste sich mir lüstern entgegendrängen, deine Knospen dunkel und hart nach meinem Munde zu lechzen scheinen. Du bist so ausgehungert nach Zärtlichkeiten, dass du selbst nach deinen Brüsten greifst, sie hart knetest und sie mir an meinen Mund hältst.
Nur zu gerne schnappen meine Lippen nach den so dargebotenen, süßen Früchten. Erst zart, dann hart sauge ich sie, knabbere mit meinen Zähnen und genieße dein noch verhaltenes Stöhnen.
Unterdessen jedoch streifen meine Hände über deine prallen Backen und schieben deinen String nach unten. Stöhnend läßt du dich auf die Matratze sinken, ohne dass ich deine Knospen aus meinen Mund preisgebe. Doch dann gleiten meine Lippen tiefer, saugen sich in deinen Leisten fest, und hauchen dir dann zarte Küsse auf deine noch lang-gelockte Scham.
Du hast die Augen genießerisch geschlossen und gibst dich völlig hin.
Nun hörst du ein sonores Brummen und spürst, wie der Haarschneider durch deine Löckchen vibriert. Solchermaßen wirst du zweifach erregt. Ich kürze dabei ein wenig deine Löckchen. Dann hörst du ein kurzes Zischen und spürst die Kühle zwischen deinen Schenkeln, wo ich ein wenig Rasierschaum verteile. Dann gleitet sanft der Rasierer über deinen Lusthügel, von außen nach innen. Deine Schenkel spreizen sich wie von selbst, sodass ich mühelos auch hier deine Scham entblößen kann.
Inzwischen hast du mit beiden Händen deine Beine weit gespreizt und an deinen Körper gezogen, um mir deine ganze Pracht zur „Behandlung“ darzubieten. Nur zu gerne komme ich diesem verführerischen Angebot nach! Schließlich liegst du fast völlig nackt bis auf ein kleines Fell auf deinem Venushügel vor mir. Die ganze Zeit hattest du deine Augen geschlossen. Vorsichtig tasten jetzt deine Finger nach der neuen Blöße.
Stöhnend lässt du sie über deine Lustlippen gleiten, streichelst, spreizt sie vor meinen Augen, zeigst mir deine feuchte Lusthöhle.
Sie gleiten hinein, reizen deine Knospe. Meine Finger leisten den deinen nur zu gerne Gesellschaft, lassen sich zeigen, was dich erregt. Dann ziehe ich unsere Hände heraus, führe sie an meinen Mund und lecke genießerisch deine Lust von unseren Fingern.
Doch ich will endlich – wie besprochen – mit den versprochen Photos beginnen! Zuvor aber sollst du glänzen! Rasch träufle ich das Öl auf deinen Rücken, verstreiche es auch auf deine Arme, deine Beine.
Dabei spreize ich deine Beine weit. Nun lasse ich das Öl zwischen deine Backen tropfen und verfolge die glänzende Spur zu deiner Polust und weiter… Ich lasse dich eine kauernde „Embryo“-Haltung einnehmen, um so deine Rückenpartie festzuhalten, im Überblick von oben, dann immer mehr hinter dich gekauert nur noch von hinten.
Du streckst deine Beine aus, nur das Klicken der Camera und unser Atem sind zu hören. Weiter bin ich von deiner Rückenpartie fasziniert.
Langsam drehst du dich gedankenverloren um, bietest mir deine Flanke, greifst nun selbst nach dem Öl und beginnst, deine Brüste und deinen Bauch einzuölen. Genüsslich reizt du dabei deine dunklen harten Knospen. Deine Hände gleiten über den Bauch zu deiner fast nackten Scham.
Noch unsicher aber erregt verteilst du das Öl. Rasch versuche ich, diese Szene festzuhalten. Du drehst dich ganz auf den Rücken, bietest mir deinen Körper provokativ frontal.
Dein Oberkörper wölbt sich über ein Kissen, deine Brüste ragen voll und fest nach oben, werden von deinen harten Knospen gekrönt. Weiter versuche ich, das Spiel von Licht und Schatten auf deinem Körper und diesen selbst auf Film zu bannen.
Du hast dich mittlerweile auf die Knie begeben und lässt deinen Körper nach hinten hängen. Dabei recken sich mir und meiner Kamera deine Brüste noch mehr entgegen. Doch auch deine Lust liegt nun noch begehrenswerter vor mir zwischen deinen angespannten, glänzenden Schenkeln.
Ich lege mich mit meiner Kamera vor dich, um nur diese Partie zu erfassen. Unter deinen Löckchen erkenne ich deine bloßen Lustlippen, die in deiner Erregung angeschwollen sind. Deine Knie gleiten weiter auseinander und spreizen auf diese Weise den Eingang zu deiner Lusthöhle.
Meine Erregung ist inzwischen so gewachsen, dass ich die Kamera zur Seite lege, meinen Slip ausziehe und nun mit aufgerichtetem Stab vor dir knie. Du lässt es dir nicht nehmen, deine Augen weiterhin geschlossen zu halten und nur mit deinem Körper und dem Tasten deiner Hände wahrzunehmen, was um dich und mit dir geschieht.
Deine ölige Hand greift nach meinem Stab und beginnt, ihn zu reiben. Dann drängst du mich auf den Rücken, greifst nach dem Öl und ölst nun mich von Hals bis Fuß ein. Dabei spreizt du meine Beine, um auch meine Bällchen zu erreichen. Schmunzelnd merkst du, dass auch ich hier glatt rasiert bin. Auch ich ziehe meine Beine an, damit du auch meinen Damm und meine Polust erreichen kannst.
Ich gleite nun auf deinen glänzenden Körper, reibe mich an dir und knie mich zwischen deine weit gespreizten Schenkel.
Ich wische das Öl von meinem Stab und streife mir ein Kondom und einen Lustring mit weichen Gummistacheln über. Dann dringe ich langsam aber sehr fordernd in deine Lusthöhle. Du stöhnst auf, ziehst die Beine an und drängst dich meinen Stößen entgegen. Ganz tief dringe ich in dich.
Du spürst den zusätzlichen Kitzel zwischen deinen Lustlippen. Du spürst meine nackten Bällchen an deinen Backen und deine Polust schlagen. Langsam beginnst du, ohne den Kontakt zu mir zu verlieren, dich auf den Bauch zu drehen, in den Kniestand.
Steil aufgerichtet steht dein verführerisch glänzender Po vor mir. Ich sehe meinen geröteten Stab zwischen deinen feuchten Lustlippen ein- und ausfahren. Dein Stöhnen wächst an.
Ich ziehe ihn nach einigen Stößen heraus, lasse den Vibrator in deine Lusthöhle gleiten und drehe am Regler, um langsam die Intensität der Vibrationen zu steigern. Dein Stöhnen schwillt an, wie dies auch deine Brüste und Knospen zu tun scheinen. Unterdessen habe ich meinen Stab an deine ölglänzende Polust geführt und dringe hier nun langsam ein.
Ein langgezogenes Stöhnen dringt aus deinem Mund, und du presst deine Brüste in das Kissen.
Langsam und genüsslich dringe ich also hinterrücks immer tiefer in dich, während deine Lusthöhle von dem summenden Stab ausgefüllt ist, den ich selbst in deinen lustvollen Tiefen spüre. Auch meine Bällchen liegen an dem summenden Vibrator und jagen so elektrische Schauer durch meinen Körper. Immer rascher und tiefer dringe ich in dich. Deine Schreie steigern sich, dein Zucken zeigt mir deinen Höhepunkt.
Weiter drängt mein harter Stab in die Enge deiner Polust, summt der Vibrator in den Tiefen deiner Lusthöhle. Dein Stöhnen ist zum Wimmern geworden, doch weiterhin drängst du mir dein Becken entgegen, bietest mir , dich windend, Paroli. Ich spüre, wie sich die Explosion anbahnt, ziehe mich noch mal fast völlig aus dir zurück, um dann mit Nachdruck in deine Polust zu stoßen, in der ich laut stöhnend, zuckend explodiere.
Langsam ziehe ich mich zurück, drehe den Vibrator ab, befreie dich von ihm. Ich bin wieder fasziniert von diesem Bild der völligen Abgerücktheit, als du noch stöhnend, mit geschlossenen Augen und zuckenden Lenden vor mir liegst. Ich schmiege mich an deine Seite, drehe deinen Rücken an meinen Bauch , bette meinen Stab zwischen und an deine Pobacken. Meine Hand umschließt deine Brust fest und zärtlich, und langsam gleiten wir in tiefen Schlaf.
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Fetische dieser Sexgeschichte: fotoshooting, rasurAlle Fetische von A-Z »
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