Lusterwachen Teil 03
Veröffentlicht am 18.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 2
Auf dem Weg in das Zimmer machte ich mir Vorwürfe und überlegte, ob und wann ich es meinem Schatz beichten sollte. Er lag noch immer auf dem Bett. Deshalb schlich ich mich ganz langsam herein. „Wo bleibst du?“, fragte er. Ich wurde sicherlich rot und sagte nichts. Noch immer war ich erregt von dem Ereignis, welches mir unverhofft zugestoßen ist. Deshalb ging ich zum Bett und machte ihm die Hose auf.
Er war von der Situation überrascht und sagte deshalb kein Wort. So konnte ich anfangen, sein Glied zu lecken bis es steif war. Nicht lange danach spritze er es in meinen Mund. Ich schluckte es herunter. „Dein Höschen ist aber nass!“ bemerkte er. Kein Wunder, der Saft des vorigen Mannes lief heraus aus meiner Liebesgrotte. „Ich gehe erst mal duschen, dann werden wir sehen, wann es Abendessen gibt. „
Mein erster Slip und auch die Strumpfhosen waren praktisch versaut, die konnte ich nicht mehr anziehen.
Deshalb wählte ich jetzt halterlose weiße Strümpfe, einen weißen Spitzenslip und eine leichte weiße Halbbrust-Korsage mit rotem Spitzenrand, die in dem historischen Kleid mein Dekolleté etwas verbessern sollte. So kamen meine kleinen Brüste doch ganz gut zur Geltung. Außerdem kann man bei dieser Korsage die obere Spitze leicht nach unten drücken und die Brüste sind frei. Mit so einer Korsage kann man auch mal mit einem frechen Rock und Strümpfen zu einer Party gehen, schließlich habe ich nichts zu verstecken.
Ein schönes erotisches Spielzeug also. Die Blicke meines Lieblings spürte ich auch sofort an dieser Stelle.
Hatte er etwas bemerkt? In meinen Gedanken rückte ich mir zurecht, dass er natürlich als Ausgleich auf seine Kosten kommen sollte, das wäre nur gerecht und ich gönnte es ihm — eifersuchtsfrei.
Dann klopfte es und nach der Aufforderung trat die junge Dame von der Rezeption ein. Mit Stielaugen sah mein Mann, dass sie ein sehr knappes Kostüm anhatte, ihre Brustwarzen schauten sogar heraus.
Ich war auch etwas irritiert und fragte erschrocken: „Wollen Sie meinem Mann einen blasen?“ Über den gesagten Satz war ich selbst erstaunt, aber statt der erwarteten Reaktion welcher Art auch immer, sagte sie: „Nein, danke, ich gehöre zum Personal. Und da ist das leider verboten. Aber das Abendessen steht im großen Esszimmer auf den Tischen und alle Gäste sind dazu eingeladen. “
Wir gingen zum Abendessen. An dem großen Tisch saßen insgesamt sechs Paare, die sich ebenfalls fürstlich in Schale geschmissen hatte.
Schräg gegenüber saß das Paar, welches ich schon kennengelernt hatte. Sie nickten mir zu, als sie uns sahen. „Kennst du sie?“, fragte mein Schatz. „Ja. Aber das erzähle ich dir später. “ Wir genossen das Abendessen, es schmeckte, machte satt und der Rotwein war köstlich. Dazu spielte ein kleines Streichquartett aus zwei hübschen jungen Frauen, die sehr aufreizend angezogen waren, und zwei gut gebauten Männern. Aber das war ja Personal.
Einer der jungen Männer, die uns bedienten, läutete eine Glocke.
Es wurde still. Alle richteten ihre Blicke auf ihn. Er sagt: „Meine Damen, meine Herren, in 30 Minuten beginnt das Spiel zum Abend. Ich bitte Sie deshalb, sich auf die Zimmer zu begeben und die Spielanweisungen des Personals abzuwarten. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!“ Plötzlich stieg der Geräuschpegel, alle waren etwas verwirrt und überrascht, weil sie nicht wussten, was sie erwartet. Nach zehn Minuten waren wir dann in unserem Zimmer.
„Weißt du, was jetzt kommt?“ „Nein, woher? Das stand alles nicht in den Buchungsunterlagen.
Aber egal, es wird uns schon Spaß bereiten und das ist doch wichtig. Es ist doch unser Wohlfühlwochenende. “ Ich küsste ihn und er drückte mich auch ganz fest an sich. Wir saßen eine Weile auf dem Bett, dann klopfte es. Unter der Tür wurden zwei Briefkuverts durchgeschoben, eins an mich und eins an meinen Mann. Gespannt öffneten wir sie. Es standen nur Zimmernummern drauf, die wir aufsuchen sollten, aber nicht die gleichen. Hm.
Also gingen wir los, er ins Zimmer 21 und ich ins Zimmer 24. Beide waren in der zweiten Etage, so dass wir gemeinsam gehen konnten und uns mit einem Kuss verabschiedeten. „Bis gleich!“
Ich trat in das Zimmer ein, nachdem ich geklopft habe. Dort empfing mich die junge Dame, die ich schon vom Zimmerservice kannte. „Ich werde Ihnen jetzt die Augen verbinden und Sie sollen sich nur wohl fühlen. “ Gesagt, getan.
Sie band mir über meine Augenmaske ein weiches schwarzes Tuch, so dass ich überhaupt nichts mehr sehen konnte, totale Dunkelheit praktisch. Nun führte sie mich ein wenig in die Mitte des Raumes und öffnete mein Kleid, das auch sofort runterfiel. „Ich denke, Sie dürfen das nicht als Personal!“ „Nein, ich tue auch nichts. „, antwortete sie und zog mir dabei den Slip runter. „A a, a, a, aber …!“ stotterte ich etwas empört. „Nein, keine Angst, ich werde Sie nicht berühren.
„
Mit einem sanften Schubs setze sie mich auf einen weichen Sessel mit sehr großer Lehne und forderte mich auf, beide Hände leicht nach oben zu halten. So saß ich nun da, ich konnte nichts sehen, aber jeder konnte mich sehen. Bei diesem Gedanken wurde es mir ein wenig schummerig. Dann spürte ich einen leisen Zug, weil sich wahrscheinlich eine Tür öffnete. Es waren meiner Meinung nach wohl zwei Personen, die herein kamen.
Etwa wieder die beiden Bekannten? Mir schliefen schon fast die Arme ein, da spürte ich an beiden Händen jeweils eine Person. Durch pures Fühlen bemerkte ich, dass sie einen nackten Oberkörper hatten.
Oh! Ich sah nichts, aber sie sahen meine Scham! Instinktiv schloss ich die Beine. Dennoch erlag ich dem Reiz, die beiden Körper zu betasten. Meine Hände glitten die Körper hinauf, so dass ich die unbehaarten aber muskulösen Oberkörper und Arme fühlte, und dann wieder hinab.
Dann erschrak ich ein zweites Mal. Die beiden schienen auch keine Hosen anzuhaben. War das das Spiel zum Wohlfühlen? Mein Mann war ja nicht dabei, also wer waren die zwei? Meine Augenbinde ließ keinen Durchblick zu.
Und so kam ich in der Fahrt die Körper entlang auch an den Geschlechtsteilen vorbei. Der eine Mann hatte einen kleineren und dickeren Penis, der schon erigiert war und die Form eines türkischen Krummsäbels bildete.
Sein Lustbeutel war schon ziemlich groß und gut gefüllt. Bei dem anderen Mann war der Penis etwas länger, aber noch schlaff. Ich musste mich also zuerst mal um ihn kümmern, damit er in Form kommt. Während des Massierens spürte ich schon, wie ich meine Schenkel weiter öffnen musste. Die Einladung ließen sich die beiden Herren dann wohl auch nicht entgehen. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten, die aus der Korsage herausquollen, und natürlich zwischen meine Beine.
Die Streicheleinheiten brachten mich in Rage. Inzwischen war der lange Schaft auch angeschwollen und wurde länger und länger, viel länger, als ich es von meinem Schatz kannte. Und überhaupt, ich hatte ja schon einige von diesen Dingern berührt, derartige waren mir neu. Durch die Augenbinde konnte ich das viel intensiver spüren.
Meine Sinne waren wie im Rausch. Nun wollte ich die Ständer auch in mir spüren. Ich stand auf und legte mich auf die Sessellehne.
Sofort spürte ich von hinten den langen Stiel. Tief und tiefer drang er ein. Hoffentlich tut er mir nicht weh! Aber es war angenehm, er stieß im Rhythmus, der mich weiter in Fahrt brachte. Gleichzeitig kam die Eichel des kleinen dickeren Penis in meinen Mund und schob ebenfalls rhythmisch. Schon bald wechselten beide und ich spürte den dicken Penis in mir reiben.
Das ging noch etwa ein, zwei Minuten, dann hörte ich das erste Mal die Stimme eines der Beiden.
„Oh! Jeeeetzt …!“ Ich setzte mich schnell hin und er spritzte mir einen ersten heißen Schwall an den Hals, dann noch einige Male auf die Brust.
Offenbar hatte ich nicht bemerkt, dass in dieser Zeit noch andere Zuschauer dazukamen, die sich aktiv „wedelnd“ beteiligten. Nachdem der zweite von rechts kam und mir alles auf die Brüste schleuderte, kam jetzt ein anderer im Wechsel von links mit der nächsten Fuhre. „Hallo, seid ihr verrückt?“, fragte ich.
„Ja, bei diesem geilen Anblick, jaaaa …!“ Und schon kam der vierte Schuss. So langsam begann sich der Saft selbständig zu machen, es lief in meine Korsage rein und verklebte wohl alles. Naja, wenigstens mein Slip war noch zu gebrauchen.
Es wurde ruhig. Ein leichter Windhauch verriet mir, dass die Männer wohl den Raum verlassen haben. „Madame? Wollen Sie sich anziehen?“
Jetzt nahm ich die Augenbinde selbst ab und sah alles.
Die Korsage war wirklich hin. „Ist das hier ein Swingerclub?“ „Nein. Es ist ein Wellnesshotel. „, antwortete das aufreizende Ding, deren Nippel immer noch frei lagen. Als sie sich nach meinen Sachen bückte, um sie mir zu geben, sah ich, dass sie auch nicht mal einen Slip anhatte. „Kommen Sie ins Bad! Es ist schon warmes Wasser eingelassen. Ich badete, sie wusch mich sanft ab, so dass ich die Augen schließen konnte. Als sie dann mal günstig stand, wollte ich nach ihrer Vulva greifen.
„Na, na, na! Ich bin vom Personal!“ Na gut, dachte ich, eben nicht. Ich musste sowieso jetzt mal nachsehen, was Steffen macht …
Fortsetzung folgt.
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