Lusterwachen Teil 05

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Das Abendessen wurde uns auf das Zimmer gebracht. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, aßen und tranken dazu Rotwein. Der Wein war gut, wahrscheinlich auch ein Grund für die leichte Ungehemmtheit hier im Schloss.

Ich hatte meine ganze Unterwäsche „verbraucht“ und lag nur in weißen halterlosen Strümpfen da. Mein Schatz hatte eng anliegende Shorts an. Wir begannen ein wenig zu schmusen und schon nach kurzer Zeit wurde es in den Shorts zu eng.

„Soll ich dich befreien?“, fragte ich. „Ja. Du kleines sexbesessenes Luder. „, lächelte er und ich zog sie aus. Sein Ständer schnippte mir direkt vor das Gesicht, so dass ich auch gleich zärtlich daran lutschen konnte.

Da klopfte es. „Ja!“, forderte ich die vor der Tür stehende Person. Die Klinke senkte sich, die Tür ging langsam auf. Ich stand schnell auf, obwohl ich gar keine Angst haben musste, in diesem Schloss war ja so ziemlich alles erlaubt und ich fühlte mich eigentlich wohl.

Herein kam die junge Dame vom Zimmerservice, die schon wieder Stielaugen bekam, weil mein Mann nackt da lag mit einem heftig erigierten Penis.

„Heute gibt es noch einige schöne Spiele, wenn Sie Lust haben. “ „Danke, wir bleiben hier“, sagte ich forsch, „aber wenn Sie wollen, können Sie auch hier bleiben. Sie haben doch sicher schon Dienstschluss?“

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Das hatte gewirkt. Sie wurde rot, blickte mich wie ein kleines Hündchen an und schluckte.

Ich ging auf sie zu und sie wich nicht aus. Damit hatte sie wohl die Einladung angenommen. Ich berührte sie an ihren kleinen süßen Brüsten, ein Seufzer entfleuchte ihr. Steffen stand da immer noch mit seinem Ständer und schaute uns zu. „Komm, Kleines, der beißt nicht. “ Mein Schatz hat auch mal ein solches Geschenk verdient. “ „Ich heiße Denise. „, sagte sie und ließ sich zum Bett führen.

Während er sich auf das Bett stellte, kniete sie sich hin.

„Hallo!“, sagte sie nochmals, und „Hallo!“, erwiderte er. Dann begann sie zu blasen. Ich konnte ihr unter das kurze Kleidchen fassen und merkte, dass sie immer noch keinen Slip trug. Das Kleidchen war auch relativ schnell ausgezogen. Ihre Haut war seidig glatt und sie hatte eine schöne schlanke Figur.

Mein Mann legte sich dann auf den Rücken und ich forderte Denise auf, sich auf seinen Schaft zu setzten. Ganz langsam glitt sie hinab und sein Penis verschwand in ihr.

Das wollte ich genauer sehen und bewegte meinen Kopf hin. Mich überkamen die Gelüste und ich musste einfach an ihrem Kitzler lecken, dieses Gefühl kannte ich noch nicht. Der Geschmack war auch nicht unangenehm. Im Rausch begann sie jetzt zu reiten. Ich wollte aber auch nicht nur tatenlos zusehen, deshalb schob ich sie jetzt runter und begann sie zu lecken. Mein Schatz war jetzt im Zugzwang, kam aber gleich von hinten zu mir rein.

Das war so schön, dass ich sofort einen Orgasmus bekam. Denise war auch heftig in Fahrt, aber mein Mann wollte kommen. „Stell dich hin“, forderte ich ihn auf, „und du, knie dich vor ihn!“ Das taten sie und nach wenigen Handgriffen schleuderte er seinen Samen mit aller Wucht auf die süßen kleinen Brüste. Denise beobachtete es mit einem zufriedenen Gesicht und strich sich selbst über diese.

Das wäre zu schade, wenn es jetzt vorbei wär.

Deshalb legten wir uns auf das Bett, mein Mann rechts und ich links, in der Mitte Denise. Mit den Händen verwöhnten wir sie noch bis zum Orgasmus, aus Dank über ihre nette Zuneigung.

Am Sonntagmorgen kam dann der Abschied. Ich war müde, obwohl ich eigentlich lange geschlafen hatte. Wir verließen unser Zimmer, mein Schatz wollte nur noch mal kurz zur Toilette, die sich im Keller befand. An der Rezeption bekam ich mein gesäubertes Kleidungsstück und einen Scheck über 200 Euro, als Entschädigung.

Ausgestellt war dieser Scheck von einer Eros-Film-GmbH. Das machte mich etwas stutzig. Mein Mann kam nun auch zur Rezeption und erzählte mir, dass im Keller ein Raum ist, der an ein Filmstudio erinnert, er hatte durch die offene Tür gesehen. „Du glaubst nicht, was ich da gesehen habe. Es wurden DVDs hergestellt mit einem Film, der „Das Lustschloss“ heißt. Ich konnte nicht anders, als mir eine zu nehmen und abzuhauen. “

Wir lachten über diese Situation noch sehr lange und oft.

Im Internet hatte ich für den nächsten Wochenendurlaub schon bald gebucht: „Wochenende im Schloss mit römischen Ambiente in historischen Kostümen mit zwei Übernachtungen und Vollpension. „

Das Wochenende bei Britt und Markus

Kapitel 1

Nach einer gefühlten Ewigkeit können wir an diesem Wochenende zu unseren Freunden fahren, die wir im letzten Jahr an einem Wochenendurlaub getroffen und kennen gelernt haben, Britt und Markus. Sie sind Ende 30 und haben ein schönes Haus am Stadtrand von E.

, gerade mal 50km von hier. Sie haben uns eingeladen, vom Freitagabend bis Sonntag früh die Zeit miteinander zu verbringen. Sie haben leider keine Kinder, sie können keine bekommen. Einer Adoption von Kindern stand bisher immer die Karriere im Weg.

Wir bereiteten uns für die Abfahrt vor, ein Duschbad gefolgt von einer Einreibung mit duftenden Cremes wählten wir nun die Sachen aus. Neben den Schlafsachen und ein paar Utensilien zur Körperpflege mussten auch noch Wechselwäsche und das Outfit für den Tag gefunden werden.

Clara legte mir eine enge Boxershort und ein durchsichtiges schwarzes Unterhemd hin, den Rest sollte ich mir selber suchen.

Während ich mir meine Hose anzog, sah ich, wie Clara einen schwarzen Spitzenslip und eine Korsage anzog. Mit ihren 1,65m und 55kg ist sie eine schöne schlanke Frau mit seidenweicher Haut und wohlgeformten Brüsten. In der Korsage ohne Körbchen lagen die Brüste wie auf einem Tablett, die blonden mittellangen Haare ergaben einen guten optischen Kontrast zur schwarzen Korsage.

Darüber zog sie ein nicht allzu kurzes samtig anmutendes rotes Kleid, das farbenfroh strahlte. Eine Augenweide für mich, die Brüste drückten sich an das Kleid, man merkte fast gar nicht, dass sie eigentlich keinen BH trug. Sie lächelte mich an und ich beeilte mich, mein leichtes Hemd anzuziehen. So fuhren wir dann in den Sommerabend hinaus und waren auch schon bei Britt und Markus.

Wir lernten die beiden im Schlosshotel kennen.

Beim Abschied gaben sie uns den Tipp bei Freundefinder für Erwachsene im Internet nachzuschauen. Dort fanden wir sie dann auch. Wir meldeten uns aber erst eine ganze Weile später dort an, die Vorurteile unsererseits waren einfach noch zu groß. Schon bald bekamen wir wieder mit ihnen Kontakt und nach ein paar Telefonaten und E-Mails vereinbarten wir dieses gemeinsame Wochenende.

Nun standen wir vor der Tür und warteten auf Einlass. Vom Zaun bis zum Haus war es schon ein kleines Stück, das Haus schien nicht allzu groß, aber durch seine alleinstehende Lage und dem großen Abstand zu den anderen Grundstücken erschien es uns sofort als exquisit.

„Guten Tag! Bitte, meine Herrschaften, treten Sie ein!“ Eine junge Dame in einem Kostüm einer Bediensteten empfing uns. War sie echt? Jedenfalls hatte sie ihre Brüste sehr offen, es wurde ja mehr gezeigt als verdeckt. Ich bekam einen Schubs, Clara merkte wohl genau, wo ich hinsah. „Steffen!“, sagte sie halblaut.

Da kamen Britt und Markus die Treppe herunter, eigentlich haben sie sich nicht verändert. Wieso auch? Innerhalb eines Jahres.

Markus ist ein sportlicher Typ, nicht so groß für einen Mann, aber auch nicht untersetzt. Seine schwarzen Haare waren gut gestylt und er trug ein leichtes Hemd umhüllt von einem edlen Anzug. Britt hatte ein Minikleid an, die blonden langen Haare und ihr hübsches Gesicht sahen aus wie gemalt. Eigentlich genau passend für ein junges karrieregeiles Paar wie man es sich vorstellt. „Hallo und herzlich willkommen bei uns, fühlt euch wie zu Hause!“, begrüßten sie uns und umarmten uns schon ziemlich herzlich.

Wir setzten uns erst einmal an den Tisch im Esszimmer und erzählten uns, was so alles in letzter Zeit passiert ist. Dazu gab es einen kleinen Begrüßungscocktail, den die Dienerin der beiden brachte. Sie heißt Marie und dient wirklich hier in diesem Haus. Der Ton, mit dem Britt mit der vielleicht Zwanzigjährigen sprach, war schon ein wenig herrisch. Das wunderte uns ein wenig. „Könnt ihr euch einen solchen Luxus leisten?“, fragte ich.

Britt antwortete selbstsicher: „Ja, klar, wir haben sogar noch einen Diener, der vorwiegend abends bei uns arbeitet. “ „Verrate nicht so viel!“, forderte Markus seine Frau auf, „Heute Abend und morgen sollt ihr euch ja bei uns entspannen!“ Wir erzählten weiter über dies und das und so schlug Markus vor, eine kleine Hausbesichtigung zu machen.

Clara ging also mit Markus los und ließ sich von ihm das Haus und Grundstück zeigen.

Britt führte mich herum, zunächst in die erste Etage. Dort gab es ein großes Zimmer mit großen Sitzgarnituren um einen riesigen Teppich aus weichem Material. Ich lief zum Fenster, davor war ein Balkon, der zum hinteren Teil des Grundstückes zeigte. Während ich das große Fenster öffnete, fragte mich Britt, ob ich nicht noch etwas trinken möchte. „Ja, gerne. “ „Dann suche ich mal Marie, sie soll uns etwas bringen. “

Ich lief auf den Balkon und hörte plötzlich Clara und Markus, die unterhalb standen.

„Na, das sind ja schöne rote Äpfelchen!“, sagte Markus. Ich sah keinen Apfelbaum, verstand aber sofort, zog mich etwas zurück, um den beiden unentdeckt zuzusehen und zu lauschen. Clara verstand sicherlich auch sofort, ich kenne sie nur zu gut. Dennoch fragte sie: „Welche Äpfel?“ Markus fuhr seinen Arm aus und berührte ganz sacht eine ihrer Brüste. Die Nippel richteten sich in Sekundenschnelle auf und waren gut zu sehen. Vielleicht vernahm ich sogar einen leichten Seufzer? Nach einer kurzen Besinnung holte Clara zum Gegenschlag aus und griff ihm in den Schritt: „Und das Blasinstrument ist wohl auch ziemlich groß!“ Wahrscheinlich hatte er einen Ständer, der nicht zu übersehen war, nur ich konnte es von hier oben nicht.

Britt rief mich herein, ich drehte mich nochmals um, sah die beiden aber nicht mehr. Ich hörte auch Britt im Zimmer, Marie brachte eine Flasche Rotwein und Gläser für uns.

Ich hatte es mir ein wenig bequem gemacht, da kamen Clara und Markus. Sie setzte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte und roch sofort, dass da etwas nicht stimmte. Als Markus noch mal raus ging, stellte ich Clara zur Rede: „Wieso riecht es nach Sperma?“ Sie sah mich erschrocken an.

„Ja, wie hast du das gemerkt? …“ „Ich rieche und schmecke es doch an deinen Lippen. Was war los?“ Stotternd fing sie an zu beichten: „Nun. Nun, es war so, er drängelte mich und da ich ihm gegenüber freundschaftliche Gefühle hege, blies ich ihm einen, um seinen Druck zu nehmen, nicht dass er noch wilder über mich hergefallen wäre. Außerdem wollte ich mir mein schönes Kleid nicht ruinieren. “ Mein Herzrasen ging etwas zurück.

Er hätte sie ja auch vergewaltigen können, aber nein, ich glaube, jetzt spinne ich doch zu sehr. Ich faste ihr unter das Kleid und spürte, dass der Slip schon völlig nass war. „Ich glaube, du bist ganz schön geil. “ „Ach ja, ich liebe dich doch. Lass uns dieses Wochenende genießen und dann bist du wieder nur ganz mein. “ Ein bisschen war ich versöhnt und erhoffte mir natürlich davon auch Vorteile. Wir tranken etwas Wein und scherzten und lachten wieder, als wäre nie etwas gewesen.

Da kam Britt herein. Sie hatte sich umgezogen. Das schöne Minikleid wurde durch ein Lederkleid ausgetauscht, bei dem die Brustpartie einen Hauch von durchsichtigem Stoff bedeckte. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden zum Zopf und zudem hatte sie eine kleine Gerte in der Hand. „Ich habe alles erfahren!“ sagte sie in einem lauteren Ton zu uns. „Was hast du erfahren?“ Sie blickte mich und dann meine Frau an. „Dieses kleine Flittchen, diese kleine geile Schlampe hat den Zauberstab berührt und jetzt ist er verwünscht!“

Wir fingen an zu lachen, doch sie herrschte uns nun etwas rauer an, dann rief sie: „Markus, komm rein!“ Er kam fast nackt herein, lediglich ein durchsichtiger Slip bedeckte sein Gerät.

„Komm her, Markus! Zeig es uns!“ Er kam näher und zog seinen Slip herunter. Der Penis schnellte nach oben und zeigte direkt auf Clara. „Siehst du, was du gemacht hast!“

Britt ging zu Clara und griff ihr zwischen die Beine. „Oh!“, entfleuchte ihr. Sicherlich war der Slip immer noch sehr feucht. Mir gefiel es, denn zumindest eine kleine moralische Strafe bekam Clara dadurch, dass Britt sie auf die Sofalehne legte und ihr, sicherlich nur ganz sacht, ein paar Hiebe mit der Gerte auf den Hintern gab.

Markus sprang auf die Knie und flehte: „Lass gut sein, lass gut sein, ich war der Böse!“ „Nun gut, dafür kommt die Strafe später, heute müssen wir unsere Gäste bewirten. „, sagte sie nun schon einem ruhigeren Ton.

Wir durften jetzt unser Gästezimmer besichtigen und uns auf das Abendessen vorbereiten. Ich war froh und verwirrt zugleich, spürte aber trotzdem das Verlangen, noch mehr zu erleben.

Am Abend saßen wir dann wieder harmonisch am Tisch, der reichlich gedeckt war.

Wir stärkten uns und unterhielten uns sehr angeregt. Als Clara nochmals auf die nachmittägliche Situation zu sprechen kam, forderte Britt uns auf, ins obere Wohnzimmer zu gehen. Dort machten wir es uns gemütlich und tranken Wein. Britt fragt dann unverblümt: „Clara, bist du mit deinem Sexleben zufrieden?“ Verlegen fing sie an zu reden: „Ja, ja, mein Mann ist ein ganz lieber und er gibt mir alles, was ich will. Und wir vertrauen uns. “ „Nun.

Dann habe ich etwas für euch. Steffen, du schaust bitte zu und bleibst ruhig!“ Mein Herz schlug gleich etwas heftiger, denn ich wusste ja nicht, was kommen würde. Aber, wie gesagt, wir vertrauen uns.

Da kam der besagte Diener herein, es war ein recht großer dunkelhäutiger Mann, der fast schwarze Haut hatte. Er hatte einen Anzug von der feineren Sorte an. Alles in allem war er eine adrette Person. „Johannes!“ „Ja, meine Dame?“ „Lass bitte deine Sachen fallen!“

Wir sahen uns an, welch ein seltsamer Befehl, Clara schluckte.

„Jawohl, meine Dame, stets zu ihren Diensten. „, antwortete der Diener und begann seine Jacke und dann sein Hemd auszuziehen. Sein Oberkörper war zwar nicht extrem muskulös, aber dennoch insbesondere für Frauen wohl sehr schön anzusehen. Die Gesichtsmimik der anwesenden Frauen zeigte dies wohl deutlich. Dann öffnete er seine Hosen, sie glitten herunter und er stand in Slip und Strümpfen da. Von diesen befreite er sich ebenso. Jetzt konnte man ihn völlig nackt sehen, keine Fantasie war mehr nötig, einfach alles lag offen.

Sein Penis war ziemlich lang, fast schon extrem lang hing er herunter und sein Hodensack war auch entsprechend gefüllt. „Es scheint wohl doch zu stimmen, was über euch erzählt wird. „, sagte Clara kurz und bündig.

Britt forderte sie nun auf aufzustehen, die Männer sollten ganz ruhig sitzenbleiben und zusehen. „Komm, berühre, was du berühren willst und sag uns, was du dabei denkst! Komm!“, forderte Britt nochmals. Mir schoss jetzt nur durch den Kopf, dass ich still sein soll, also tat ich, wie mir befohlen.

Kann man denn da noch klar denken.

Clara stand auf und ging zu ihm hin. Kniend betrachtete sie erst einmal sein Ding und traute sich dann auch es vorsichtig zu berühren. „Es ist noch ganz weich und schon so groß!“ Dabei fing sie an zu kneten und schob die Vorhaut über die Eichel. Der Reiz ließ seinen Penis anschwellen. „Oh, er wird härter!“ Sie fing an erst sanfte Küsse zu verteilen und nahm ihn dann mit seiner geschwollenen Eichel in den Mund.

Nun war sein Hodensack dran, das riesige Stück passte gerade so in ihre Hände. Während jetzt der hammerharte Penis waagerecht stand und weit jenseits der zwanzig Zentimeter lag, hing der Sack lang nach unten, gezogen vom Gewicht. Clara drehte sich um und sagte: „Oh, Mann, was für ein Gerät! Kann ich noch mehr machen, Britt?“ „Tu dir keinen Zwang an, lass dich treiben und genieße!“

Clara stand auf und ließ das Kleid zu Boden fallen.

In Korsage und Slip bot sie jetzt allen einen aufreizenden Anblick. Zunächst kniete sie sich nochmals vor Johannes und lutschte am Glied, schlug dann sanft mit dem harten Schwengel auf ihre Brüste und stöhnte dabei leise Seufzer aus. Sie erhob sich und zog ihren Slip aus, beim Hinlegen auf das Sofa spreizte sie die Beine weit auseinander, dass man ihre weit geöffneten und feuchtglänzenden Schamlippen sah. „Komm her, berühre mich mit der Eichel!“, forderte sie und er ließ sich nicht zweimal auffordern.

Sanft drückte er seinen Penis an ihre Vulva, ließ die Eichel über die Schamlippen und den Kitzler streichen. „Uh! Ah!“, stöhnte sie, nahm das harte Ding selbst in die Hand und schob es langsam rein. „Ja!“, schrie sie fast, „Komm, fick mich, schieb deinen Liebesprügel rein, ich brauche das jetzt!“ Wahrscheinlich hatte sich schon vorhin beim Blasen einige Geilheit aufgestaut, die jetzt durch das dicke Ding nicht mehr zu bremsen war. Er penetrierte mehrmals, mal langsam, mal schnell und schon bald merkte er den Druck.

„Warte noch ein bisschen, dann komm auf meine Brüste, ich will genau sehen, wie die Ladung kommt!“, stöhnte sie halb im Orgasmus. Nun drehte sie sich um und hockte sich mehr auf das Sofa mit dem Blick zu uns, er drang von hinten ein und stieß im Rhythmus, so dass die Eier schaukelten und immer gegen ihren Kitzler schlugen. Bei jedem Stoß stöhnte sie mehr und der Orgasmus kam. Das Gesicht war bittersüß und schmerzverzerrt zugleich.

Er stand auf und sie kniete sich hin und ließ mehrere heiße Spermastrahle über sich ergehen. Sanft massierte sie seinen Penis, bis der letzte Tropfen heraus kam. Zum Schluss leckte sie den erschlaffenden schwarzen Schwanz noch sauber.

Wir waren zunächst still, bejubelten dann aber diese kleine Show. „Ich war wohl jetzt wie im Trance, ich möchte mich erst mal frisch machen. “ Markus zeigte ihr das Bad und kam wieder zurück.

„Johannes, du kannst dich auch zurückziehen, wir brauchen dich heute nicht mehr!“ „Sehr wohl, Meine Dame! Ich wünsche eine schönen Abend!“ Er nahm seine Sachen und verließ das Zimmer.

Britt sah mich nun an. „Und jetzt möchte ich endlich von euch beiden genommen werden!“ Wir standen beide auf und stellten uns neben sie. Ihre Hände verschwanden ohne Umschweife in unseren Hosen und holten die bereits erigierten Penisse heraus.

Ich war so nass an der Eichel, dass die Luft kalt herum wehte. Schon bald standen auch wir völlig nackt da. Ihre Zunge leckte gleichzeitig bei mir und bei Markus. „Ich will euch gleichzeitig spüren!“, sagte sie. Ich legte mich auf das Sofa, so dass sie sich auf mich setzen konnte. Ohne Probleme glitt ich in die tropfnasse Vagina ein. Markus kam von hinten heran und führte seinen Schwengel in ihren Hinterausgang. Es war für mich das erste Mal, ein seltsames Gefühl, denn es ließ sich nicht vermeiden, dass ich auch seinen Hodensack an meinem spürte.

Lange Zeit blieb uns nicht, denn die Erregung war so groß, dass wir nahezu alle drei fast gleichzeitig kamen. Unter heftigem Stöhnen sackten wir aus der Anspannung zusammen. Das Sperma begann langsam aus ihr auszulaufen, da ich unten war, merkte ich es wohl auch am stärksten. Wir lösten uns aus unserer Umklammerung und suchten nun ebenfalls das Bad auf.

Fortsetzung folgt.

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