Lusterwachen Teil 08
Veröffentlicht am 19.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die etwas andere Englisch-Lektion
Endlich konnte ich unser schönes Fotoalbum in den Händen halten. Die Fotosession wirkte immer noch in mir nach. Die Fotos sind wirklich erotisch geworden, Maximilian ist allerdings auf keinem Foto zu sehen, das war wohl auch so gedacht.
Nach diesem Ereignis wurden neue Türen geöffnet, ich sah das Leben irgendwie mit anderen Augen. Das Tolle dabei ist, dass Steffen mir so Manches gönnt und mich trotzdem liebt, genau wie ich ihn.
Unsere Bindung ist stärker geworden.
Und so kam es von einem zum Anderen.
Wir wollten uns mal wieder einen schönen Abend machen und suchten uns ein Restaurant in E. aus. Mit dem Auto ist das gerade mal eine Stunde Weg. Es war ein herrlicher Sommerabend und wir hatten endlich mal Zeit für uns. Deshalb machte ich mich etwas zurecht. Da ich mir nach dem Essen noch einen schönen Abend vorstellte, an dem ich ihn noch etwas verwöhnen wollte, zog ich einen mittellangen Rock an, der leicht über die Knie ging.
An Stelle der Bluse zog ich mir unter einem leichten Jäckchen lieber ein seidenes, rot leuchtendes Unterhemd an. In Erwartung des Abends zog ich keinen BH drunter, er liebt es so. Außerdem können sich meine Brüste immer noch sehen lassen, sie sind schön fest, er ist verrückt danach. Meine schwarzen Schuhe passten außerdem ausgezeichnet dazu. Der Duft des Rasierwassers von ihm lag in der Luft, in seinem Sommerhemd und sah Steffen schnuckelig aus, sein knackiger Hintern saß gut in der Jeans.
So fuhren wir dann los.
Es war ein gemütliches Lokal. Die Tische standen nicht so weit zusammen, das Licht war gemütlich und Kerzen gaben einen romantischen Schein. Wir bestellten uns eine Flasche Wein und tranken schon mal bevor das Essen kam. Meistens ist es, dass ich schon beim ersten Glas ein wenig beschwipst bin. Ich war in diesem Moment auch so glücklich, denn es kommt nicht so oft vor, dass wir so viel Zeit haben.
In Gedanken an den weiteren Verlauf des Abends fiel mir ein, wie Steffen mir manchmal erotische Fantasien ins Ohr säuselte. Ich versicherte ihm jedes Mal, dass ich nur ihn liebe.
Das Essen war sehr gut und so verging beim Essen und trinken die Zeit. Steffen sagte mir, dass es jetzt wohl besser wäre, ein Taxi zu rufen, denn er wollte nicht so betrunken mit dem Auto fahren. Da setzten sich an den Nachbartisch zwei junge Männer.
Die beiden hatten eine sehr dunkle Hautfarbe. Mit ihren etwa 1,80m Körpergröße und den gut gebauten Körpern waren sie vom ersten Moment ein wahrer Hingucker.
Sie bestellten ein Glas Wein. Sie sahen sich im Raum um, als würden sie etwas suchen. Irgendwie sind sie dann wohl auf uns aufmerksam geworden, ich spürte förmlich die Blicke, die nun immer öfter in meine Richtung gingen. Als dann ihre und unsere Blicke sich kreuzten, kam der eine zu unserem Tisch und fragte, ob sie sich zu uns setzen dürften.
Steffen sah mich an, wir wollten doch gleich gehen, aber ich fand die Beiden interessant und wollte noch ein bisschen über sie erfahren. „Ja, bitte, setzten Sie sich doch!“ Sie stellten sich auch ganz höflich vor: „Ich heiße Jeff. „, sagte der Eine. Er hatte kurze schwarze Haare, seine Stimme war weich und ich fand ihn gleich sympathisch. „Und das ist Jason. Wir sind aus Ohio, USA. Wir sind heute hier in der Stadt und wohnen in einem kleinen Hotel.
Morgen früh geht es weiter nach Berlin und von dort zurück in die Staaten. “ „Aha. „, sagte ich, denn ich wunderte mich über die fast akzentfreie Aussprache. Jeff hatte eine etwas rauere Stimme, sein Kopfhaar war ganz kurz. „Das ist mein Mann Steffen, ich heiße Clara. Wir kommen aus der näheren Umgebung und essen heute mal hier in diesem schicken Restaurant. “ Schon bald gingen wir zum „Du“ über und erfuhren, dass die beiden für eine Firma hier unterwegs sind.
Wir redeten und redeten und merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Jeff bestellte noch eine Flasche Wein.
Es war schon fast 23 Uhr, Steffen verschwand auf dem WC. „Ihr seid ein nettes Paar!“, sagte Jeff. „Ja, danke. „, antwortete ich. Dabei näherte er sich meinem Oberkörper, so dass ich seine warme Körperstrahlung spüren konnte. Obwohl es schon spät war und wir eigentlich nach Hause wollten, hatte ich ein großes Interesse, noch mehr über die Beiden zu erfahren.
Sie mussten ja morgen weiterfahren. Ich schaute auf die Hände von Jeff und Jason, beide waren gepflegt und hatten auffällig lange Hände. Als Steffen wiederkam, war das Restaurant fast leer und nur an unserem Tisch wurde laut geredet und gelacht. „Clara, wann wollen wir denn gehen?“, fragte er. „Ach bitte, noch ein bisschen, ich versuche gerade ein paar Worte Englisch zu lernen!“ Steffen willigte ein. „Wie wäre es, wenn ihr noch ein wenig zu uns kommt ins Hotel? Da trinken wir noch etwas und dann lassen wir ein Taxi kommen.
Gern bringen wir euch ein paar englische Worte bei. „
Steffen legte eine eher ernste Miene auf. Um keinen Krampf in die Situation zu bringen, sagte ich: „Ja, gerne. “ Und Steffen stimmte auch zu. Also bezahlten wir und gingen. Jeff und Jason gingen vorneweg und führten uns zum Hotel. Der Alkohol in mir ließ mich etwas schweben, ich war gespannt, was passieren würde. Jeff schloss die Tür des Hotels auf, an der Rezeption war in einem so kleinen Hotel natürlich keiner mehr.
Wir gingen die Treppe hoch bis zum Zimmer 204 und gingen hinein. Es war eigentlich ein Doppelzimmer mit zwei Betten nebeneinander. Zudem standen da noch ein Tisch mit zwei Stühlen und ein kleines Sofa und ein Sessel. Steffen ließ sich sofort in den Sessel fallen, ich ging noch mal ins Bad. Jeff hatte inzwischen in ein paar Gläser noch etwas Rotwein eingeschenkt. Als ich wieder kam, saß Jeff auf einen Stuhl. Jason stand auf und stellte sich hinter mich.
Da spürte ich schon so ein gewisses Kribbeln. Er fasste an meinen Rocksaum und zog ihn etwas höher fast bis zum Slip. „Hallo! A nice woman! Warum trägst du keine kurzen Röcke?“
Ich sah zu Steffen hinüber, der aufspringen wollte, aber Jeff sprang ebenfalls hoch und drückte ihn in den Sessel. „Du liebst doch deine Frau, also sei still, es wird nichts geschehen, was sie nicht will!“ Was würde jetzt kommen? Gefangen in dieser Situation, konnte auch ich mich nicht wehren.
„Ich wollte doch ein bisschen Englisch lernen!“, sagte ich. „Okay!“, sagte Steffen.
„Nice tits!“ Das verstand ich sofort. „Danke, das ist nett. „, antwortete ich höflich und spürte sofort die Hände von Jason, der mich von hinten umfasste und meine Brüste sanft massierte. Ich ließ es mit mir geschehen, meine Knie wurden weich und ein heißer Schauer überkam mich. Zwischen den Beinen fing es plötzlich an zu pulsieren. Ich musste das Jäckchen ausziehen, meine Brüste reagierten, die Nippel wurden hart.
Meine Angst verflog, ich dachte auch gar nicht an die Folgen, denn beide, Jeff und Jason, waren mir absolut sympathisch. Ich sah sie in diesem Moment sogar als begehrenswerte Männer an. Und das spürten sie wohl auch und so nahmen die Dinge ihren vor wenigen Minuten noch unerwarteten Verlauf. „Do you like big black cocks?“ „Was soll ich mögen?“, fragte ich. In diesem Moment wusste ich nicht, was gemeint ist, ich kann zwar ein wenig Englisch, aber diese Worte waren mir fremd.
Steffen rief vom Sessel her: „Große schwarze Schw…“, da begriff ich, da Jeff seine Hose geöffnet hatte und seinen Penis aus dem Slip zog. Der lange halb erigierte Penis war fast schwarz, sehr lang und schwoll auch weiter an. „Show us your cunt!“ Ich zuckte bei dem Anblick und bei der Aufforderung mit den Schultern. „Your cunt, please!“ Was sollte ich zeigen? Ich zog erst mal den Rock aus und stand nur noch im roten Spitzenslip und im Hemdchen da.
Jeff drückte mich ganz sanft auf das Sofa, Jason fasste zwischen meine Beine und zog den Slip zur Seite. Ich begriff, was gemeint war. Ich spürte es zwischen den Beinen zucken und war auch schon ganz feucht, ein sicherlich heißer Anblick für die Männer.
Jason fing an zu lecken, dass ein lauter Seufzer über meine Lippen ging. Bei jedem Zungenschlag steigerte sich die Lust, ein heißer Schauer nach dem anderen durchflutete meinen Körper und mein Verlangen wuchs an.
Steffen konnte nur zusehen, denn Jeff und Jason ließen es nicht zu, dass er mit dazu kam.
„What about two black dicks?“, fragte Jeff. „Aber klar!“, sagte ich wie ferngesteuert und kniete mich hin und begann Jasons Hose herunter zu ziehen. Währenddessen wurde ich von Jeff völlig entkleidet, mein Hemdchen und mein Slip flogen auf das Sofa. Aus der Hose von Jason sprang ein riesiger dicker Penis, zwar nicht so lang wie Jeffs, aber dafür fleischig dick.
„Oh, mein Gott!“, stieß ich aus, „Was für ein Monsterding!“ Jason sagte kurz und knapp: „Yes, a monstercock!“ das beschrieb es auch. „Wollen wir noch ein wenig Englisch lernen?“, fragte Jason.
„Oh, jaaaah!“ Dabei nahm ich den Penis in die Hand. Er fühlte sich noch ganz weich an, aber dieses Gefühl war trotzdem nicht anders als bei Steffen, nur war Steffens Liebesstängel nicht ganz so groß. Sollte ich daran saugen? Jason hielt ihn mir entgegen, ich konnte nicht mehr ausweichen und begann langsam zu saugen.
„Yes, suck it, babe, suck it, you little slut!“ Es schmatzte und ich lutschte, so dass der Penis richtig hart wurde. Jeff, der die ganze Zeit dabei meine Brüste massierte und mit den Händen an meiner Vulva spielte, legte sich auf das Sofa zurück und befahl: „Come on, sit down on my cock!“
Ich drehte mich um und blickte zu Steffen hinüber. Mit meinem Blick forderte die Erlaubnis, die er mir durch kurzes Nicken gab.
Langsam setzte ich mich auf Jeff, ich spürte, wie seine Eichel und dann der gesamte Liebespfeil in mich eindrang, tief und tiefer, so tief, wie Steffen nie in mich eingetaucht ist. Gleichzeitig stellte sich Jason auf das Sofa, er war jetzt ebenfalls komplett entkleidet und hielt mir seinen Schwengel vor mein Gesicht, so dass ich einfach daran saugen musste. Jeff feuerte mich durch rhythmische Bewegungen an. „Fuck me, fuck me!“, schrie ich. Meine Brüste wippten auf und ab: „Oh! Oh! Oh!“ Jason zog mich von Jeff herunter und legte mich auf das Sofa.
Ganz langsam drang er ein. Obwohl ich erst ein wenig Angst hatte, spürte ich jetzt einen unglaublich heftigen Orgasmus. „Oh, nein! Oh, jaaaa…!“ Jason machte fast unbeeindruckt weiter und stieß auch immer tiefer hinein.
Als Jason seinen riesigen Schwengel herauszog, fühlte ich eine unglaubliche Leere. Nun stellte er sich neben das Sofa gleich neben den Sessel, so dass er ganz nah vor Steffen war. Er hatte sich mittlerweile selbst aus der Hose befreit und manipulierte an seinem Ständer.
Der Anblick hat ihn wohl verrückt gemacht. Ich erhob mich und kroch auf allen Vieren zu Jasons Monsterschwanz. Da machte sich Jeff wieder von hinten an mich ran. „Was machst du, Jeff?“, fragte ich empört. „I wanna fuck your ass!“
Das hatte Steffen bei mir auch schon mal versucht. Er hat das irgendwie nicht hinbekommen und es gefiel mir auch nicht. Deshalb haben wir es nie wieder getan. Heute war alles schön geschmiert, Jeff begann ganz vorsichtig in mich einzudringen.
Ich konnte mich einfach nicht wehren, ich ließ es geschehen und spürte nun eine weitere neue Welle eines heißen Orgasmus.
Auch bei Jason und Jeff war es jetzt so weit. „You wanna eat cum?“, fragte Jason. Ich verstand auch das und kniete mich vor beide hin. Noch ein paar Penetrationen und Jeff schoss seine Ladung unter Gestöhne ab. Er traf nicht direkt in meinen Mund, aber ich versuchte sein Sperma aufzufangen.
Jasons Ladung kam allerdings nur tropfenweise, er musste es förmlich aus seinem Riesending heraus kneten. Da sprang auch Steffen auf und entlud sich komplett. „Good guy, good guy. And a very nice girl!“, sagte Jason.
Nachdem wir uns wieder angezogen haben, bemerkte Jeff, dass es ein schöner Abend gewesen ist. Überhaupt seien doch die Deutschen gar nicht solche Spießer, wie immer behauptet wird. Weder Steffen noch ich konnten das Geschehene rational erklären.
Wir riefen ein Taxi und fuhren nach Hause, mit vielen Ideen für die nächste Zeit …
Allen Lesern, die sich bis hierher durchgekämpft und gevotet haben, auch im Namen von Steffen, herzlichen Dank
Eure Clara.
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