Lustsklaventage – die Gespielin

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

(Die Geschichte der Lustsommernacht, des Lusttropfenmorgens und des Lusttrainingsabends geht weiter…

…auch diese Geschichte ist mit Cadia zusammen entstanden…)

*

Die nächsten zwei Tage lässt mich Cadia zappeln. Nein, sie quält mich in meiner Lust mit Schweigen. Und sie weiss genau, je länger sie mich hinhält, umso geiler werde ich. Ich rufe sie an, hinterlasse Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter, schreibe ihr sms, und flehe sie an, mir weitere Befehle zu geben, bettle um ihre Gunst und schildere ihr, wie steif und dick mein Schwanz ist, wie schwer und gross die Eier, und wie ich mit strammem Ficker, nackt, wie befohlen, in meiner Wohnung bin und auf ein Zeichen von ihr warte.

Ich gestehe ihr immer und immer wieder, wie demütig ich als ihr Schwanzsklave sein will und ihr noch mehr beweisen will, dass ich bereit bin, als Träger ihres Fickers für sie bereit zu sein. Das einzige was passiert ist, dass mich meine Worte noch heisser machen, noch geiler, und ich mich manchmal vor Ekstase beinahe winde und das Verbot, mich zu wichsen und abzuspritzen, mich fast wahnsinnig werden lässt. Mein dauernd steifer und pochender Schwanz schmerzt schon fast und schreit nach einer Berührung, nach einer nassen Spalte, oder noch lieber nach Cadias Hand, die ihn abmelkt.

Doch nichts geschieht, die Stunden verstreichen und kein Rückruf folgt, keine Nachricht auf meinem Handy geht ein. Das Telefon steht still. Im Briefkasten liegt keine Post von ihr.

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Die erste Nacht ist pure Qual. Nackt wälze ich mich auf dem Bett hin und her. Und jedes Mal, wenn ich mich auf den Bauch drehe, reibt sich mein steifer Schwanz an der Matratze und es kostet mich grösste Überwindung, dass ich mir nicht mit fickenden Bewegungen Erleichterung verschaffe und einfach auf das Bett abspritze.

Der nächste Tag ist ein Freitag. Ich kämpfe mich durch die Stunden bei der Arbeit und gehe immer wieder aufs Klo, um dort meinem Schwanz einige Striche zu geben. In meinem Kopf spielt das Kino den Abend in der Halle wieder und wieder durch. Ich sehe mich in der viel zu engen, zu kurzen Hose in die Halle gehen, mein dicker Schwanz deutlich vorstehend und sichtbar, die Eier wie kleine Ballone zwischen den Schenkeln.

Ich sehe die knackigen, jungen Mädchen in ihren knappen Pants und wie sie allmählich geil werden, während mich Cadia vorführt, mich als ihren Schwanzsklaven vorstellt. Ich sehe, wie die zierliche, rothaarige Cara in meine Hose langen und meinen Schwanz berühren muss, wie die vollbusige Andrea versucht, meinen Dicken in ihren Mund zu kriegen, wie ich mit entblösstem Schwanz den Mädchen beim Volleyballspiel zusehe und schliesslich, wie Cara Cadia bittet, sich von meinem Schwanz ficken zu lassen, als Bestrafung für ihren Fehler beim Spiel.

Mein Penis wird sofort steif und ragt steil empor, wenn ich vor dem Pissoir stehe, und an diesen Abend denke. Nur schwer lässt sich der harte Kolben wieder in die Hose stopfen, wenn ich zurück zur Arbeit gehe.

Es ist kurz nach Mittag, ich sitze in meinem Büro, da klingelt mein Handy. Sofort melde ich mich, denn es ist Cadias Nummer:

„Da ist Chris, hal…“, ich komme nicht weit, denn schon dringt das Besetztzeichen an mein Ohr.

Sie hat die Verbindung unterbrochen.

Eine halbe Minute später klingelt es erneut, wieder melde ich mich mit meinem Namen, und wieder unterbricht sie die Verbindung. Einige meiner Bürokollegen schauen verwundert. Siedendheiss schiesst es durch meinen Kopf. Ich weiss, was Cadia will und weshalb sie die Verbindung unterbrochen hat. Hastig stehe ich auf und eile hinaus in den Korridor. Es darf niemand zuhören, wenn sie wieder anruft. Da klingelt es wieder.

„Meine Königin der Lust, da ist dein Schwanzsklave“, melde ich mich.

„Das ist schon besser!“ kommt ihre Stimme schneidend. „Du erkennst meine Nummer, also melde dich von jetzt an nur noch mit `dein Schwanzsklave…`! Du darfst Dich auch `Träger deines Fickers`, oder `Deine Fickmaschine` nennen, aber Dein Name ist nicht wichtig, verstanden?“

„Ja, meine geile Königin“, murmle ich, da ich hinter mir eine Türe höre.

„So ist richtig, mein Hengstschwanz“, lobt mich Cadia. „Ich komme heute Abend zu Dir, um acht. Du weißt alles…“

Und wieder unterbricht sie die Verbindung. Ich zittere vor Nervosität — und vor geiler Vorfreude. Cadia kommt zu mir. Und ich werde ihr gehorsamer Schwanzsklave sein…

Ich fliege nach Hause, an diesem Tag, und reisse mir die Kleider vom Leib, sobald ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen habe.

Sofort gehe ich unter die Dusche und wasche meinen Schwanz gründlich, schiebe die Vorhaut zurück und seife die Eichel ein. Ich reibe den Schaum ein, bis mein Schwanz steif wird. Ich rasiere meinen Körper, damit Cadia nur meine nackte Haut sieht — und den dicken, grossen Schwanz und meine Hodenbälle.

Danach seife ich mich noch einmal ein, und geniesse das Flutschen der glitschigen Masse, wenn ich mit geschlossener Hand meinen Schwanz reibe.

Ich seife meinen Oberkörper ein und streiche mit den Fingern über meine Brustwarzen. Lustschauer zucken durch meinen Körper, und mein Schwanz wippt gierig auf und ab. Ich wasche die Seife von meinem Körper und trockne mich ab. Später creme ich meinen ganzen Körper mit einer zarten Lotion ein. Jetzt bin ich bereit als gehorsamer Schwanzsklave vor meine Lustkönigin zu treten — oder zu knien.

Splitternackt räume ich etwas auf, lege Musik auf und wechsle sie ungefähr zehn Mal, weil sie nicht passt, und dazwischen verwöhne ich meinen wippenden Schwanz immer wieder mit einigen Handstrichen, damit er schön stramm wird.

Nervös und ungeduldig, gierig und ängstlich, geil und gespannt wie die Adern meines Schwanzes, warte ich bereits um halb acht auf das Klingeln.

Endlich geht die Türglocke!

Hastig drücke ich den Türöffner, dann stelle ich mich ins Wohnzimmer, damit mich Cadia gleich sieht, wenn sie die Wohnung betritt. Meine Hände sind flach auf den Pobacken, die Beine leicht gespreizt. Meine Eier hängen schwer und rund zwischen den Schenkeln und mein dicker, halbsteifer Schwanz biegt sich mit blanker, geröteter Eichel direkt der Tür entgegen.

Die Adern auf meinem Kolben sind deutlich zu sehen. Mein Herz rast.

Da geht die Tür auf und Cadia tritt ein.

Sie schliesst hinter sich ab, ohne die Blicke von mir zu wenden. Sie trägt ein knallrotes, hautenges und superkurzes Kleid. Das Minikleid endet knapp unter ihren Hüftknochen und schmiegt sich so eng um ihre Kurven, dass ich den Linien ihrer Schenkel folgen, und das Delta ihrer Scham deutlich sehen kann.

Über ihrem Busen ist das Kleid geschnürt, und die Öffnung geht bis fast zu ihrem Nabel. Die Schnürung hat sie so locker geknüpft, dass ihre grossen, vollen Brüste beinahe aus dem Kleid quellen und die Rundungen deutlich zwischen den rotschwarzen Schnürchen zu sehen sind. Zwei schmale Träger halten das Kleid über ihrer Schulter — obwohl ihre schweren Brüste es auch ohne Träger halten würden. Sie muss splitternackt sein unter dem Kleidchen, denn ihre Nippel stehen so deutlich vor, und das Kleid presst sich so eng an ihren Körper, dass jede noch so kleine Erhebung eines BH-Trägers, oder eines Slips, zu sehen wäre.

Cadia kommt auf unglaublich erotischen, hohen Stilettos auf mich zu und ihre Hüften bewegen sich so geil, dass mein Schwanz augenblicklich zu zucken beginnt.

Cadias Blicke gehen mit ungehemmter Frechheit über meinen nackten Körper, und es ist mehr als deutlich zu sehen, dass sie eigentlich nur an meiner Männlichkeit interessiert ist. Sie spricht kein Wort, geht mit klickenden Absätzen zweimal um mich herum, inspiziert mich wie ein Tier auf dem Markt.

Ich folge den Bewegungen ihrer knackigen Pobacken und starre in ihren Ausschnitt, wo sich die grossen Brüste mir entgegen wölben.

Cadia bleibt vor mir stehen und schaut kurz in meine Augen. Ich sehe pure Gier in ihnen. Dann packt sie wortlos meinen halbsteifen Schwanz und schiebt mich an ihm rückwärts. Ich behalte die Hände auf den Pobacken und gehe Schritt um Schritt zurück. In meinem Wohnzimmer steht ein langer, niedriger Couchtisch, mit einer Glasplatte.

Cadia schiebt mich rückwärts, bis meine Unterschenkel den Tisch berühren, dann deutet sie mir wortlos, mich auf den Tisch zu legen. Ich senke mich mit dem Po auf die kalte Glasplatte und atme ruckartig ein. Langsam lasse ich mich auf den Rücken nieder. Mein Schwanz, der in ihrer heissen Hand har geworden ist, ragt aus meiner Mitte wie ein Mast.

Cadia stellt sich zwischen meine leicht geöffneten Beine, meine Eier berühren die Glasplatte, dann senkt sie den Kopf etwas, schürzt die Lippen, und ein langer Faden Speichel verlässt ihren Mund und platscht zielsicher auf meine entblösste Eichel.

Zwei, dreimal, wiederholt sie dies und spuckt auf meinen erigierten Schwanz. Ihr Speichel läuft an meinem Ficker herunter und versickert zwischen den Schenkeln.

Sie greift mit beiden Händen an den Saum ihres Rockes und schiebt ihn über ihre Hüfte hoch. Sie trägt kein Höschen und ihre rasierte, nackte Spalte leuchtet mir mit rosigen Lippen entgegen.

„Bitte mich, mich mit Dir zu ficken, Schwanzsklave!“ kommt ihre raue Stimme, ohne dass sie mich begrüsst hätte.

Ich schlucke und löse meinen Blick von ihren geschwollenen Schamlippen, die sich leicht öffnen.

„Meine Königin der Lust, bitte ficke Dich mit meinem Schwanz. Bitte benutze mich“.

Ohne eine Antwort zu geben, stellt Cadia ihre langen, trainierten Beine links und rechts vom Tisch hin, geht in die Hocke, dann nimmt sie meinen speichelnassen Schwanz in die Hand und senkt sich auf ihn.

Die Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen, doch ihre Muschi ist noch nicht gedehnt und mein Schwanz dick und gross. Ich glaube sie zu zerreissen, doch sie presst sich auf mich, pfählt sich mit meinem grossen Schwanz. Ich spüre, wie eng sie ist, wie sich ihre Spalte an meine Erektion schmiegt, doch dann ist mein Ficker bis zur Wurzel in ihrer Muschi versenkt. Sie verharrt einen Moment, dann spannt sie die Muskeln ihrer Oberschenkel und richtet sich an meinem Kolben auf, bis die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen sichtbar wird, lässt sich aber sogleich wieder auf meinen Schwanz fallen.

Ihre Schenkel klatschen gegen meine. Wieder hebt sie ihren Körper an, und wieder pfählt sie sich mit meinem dicken Prügel. Ihre Muschi dehnt sich langsam und ich spüre, wie die Lippen feucht werden. Während Cadia sich mit mir fickt, knotete sie die Verschnürung an ihrem Kleid auf und schiebt den Stoff über ihre schweren Brüste.

Ihre Brüste schaukeln wild, während sie sich auf meinen dicken Kolben fallen lässt. Ihre Pobacken klatschen mit lautem Schmatzen auf meine Schenkel.

Cadia schaut mit lüsternem Blick in meine Augen, dann hebt sie die Hände und hebt ihren Busen an, die weichen, vollen Rundungen. Sie zwirbelt und zwickt mit Daumen und Zeigefinger die erigierten Nippel. Ich halte es fast nicht aus und meine Hände bewegen sich auf dem Glastisch.

„Hände unter die Arschbacken!“ fährt mich Cadia an und ich schiebe sofort meine Hände unter mich, kralle sie an meinem Po fest.

Cadia lässt sich immer härter auf meinen dick geschwollenen Schwanz fallen und meine Vorhaut schiebt sich beinahe schmerzhaft bis an die äusserste Grenze zurück.

„Du hast keine Recht abzuspritzen, Schwanzsklave!“ teilt mir Cadia in scharfem Ton mit. „Du bist nur meine Fickmaschine. Ich benutze dich, um mich zu befriedigen, ist das klar?“

„Ja, meine Königin der Lust“, flüstere ich lüstern. Obwohl ich geil bin bis in die tiefsten Tiefen meiner Empfindung, steigert es meine Erregung noch mehr, wenn ich weiss, dass ich sie nicht berühren darf, dass ich nicht ejakulieren darf.

„Ich bin nur dein Ficker, mehr nicht. Ein lebendiger Dildo, den du benutzen kannst, wie du willst“.

Cadia stöhnt und reitet mich wild. Ihr Körper tanzt und ihre Brüste schwingen heftig. Auf einmal greift sie über sich, packt das Kleid und zieht es sich über den Kopf, wirft es zu Boden. Splitternackt und so schön, dass es mein Herz zu sprengen droht, pfählt sie sich weiter mit meinem Prügel, der viel zu gross und zu dick ist, für ihre kleine, enge Möse.

Sie lässt nun meinen Schwanz tief in ihre Spalte versenkt und bewegt die Hüfte vor und zurück. Meine Eichel reibt sich in ihr und füllt ihre ganze Scheide aus. Cadia legt die Hand auf ihren flachen Bauch und tanzt mit dem Finger über ihre Clit. Sie stöhnt, jammert, schluchzt, und ich glaube, dass sie bald kommen wird. Doch ich täusche mich. Cadia braucht sehr lange, um zum Orgasmus zu kommen und wird meinen Schwanz beinahe wund ficken, bis sie kommt.

Schweiss sickert aus allen Poren unserer Schenkel und sickert zwischen meinen Eiern und den Schenkeln hindurch. Es schmatzt bei jeder Bewegung. Ich entdecke Schweissperlen über ihren Brüsten, und schon zieht sich eine feine Spur in das Tal zwischen ihren prallen, runden Brüsten.

Cadia stemmt sich wieder hoch, doch diesmal lässt sie meinen Schwanz aus ihrer Spalte flutschen. Er ist nass und rot, die Eichel dick geschwollen und violett.

Cadia steht über mir, dann langt sie nach unten und schlägt mit der flachen Hand gegen meinen steil aufgerichteten Kolben. Der Schwanz federt hart zurück und ich zucke zusammen. Noch einmal schlägt sie mit der flachen Hand gegen die pochende Erektion, diesmal von der anderen Seite. Ich stöhne aus einer Mischung von Lust und Schmerz auf.

In Cadias Blicken entdecke ich Gier und endlose Geilheit.

„Sag mir, was du bist, Schwanzsklave!“ kommen die Worte streng über ihre Lippen.

„Ich bin ein Fickschwanz, mehr nicht“, stammle ich. „Ich gehöre zwangsgefickt, von dir, meine geile Königin. Ich gehöre erniedrigt und gedemütigt. Ich flehe dich an, für immer dein williger Schwanzsklave sein zu dürfen. Bitte, benutze mich, ich bin nur ein geiler, gehorsamer Ficker…“

„Ja, so ist gut, mein Zuchthengst“, Cadia schlägt noch einmal gegen meinen steifen Schwanz, dann steigt sie von mir und dreht sich um.

Auf ihren hochhackigen Schuhen steht sie zwischen meinen Beinen.

Ich folge mit den Blicken ihrem Körper, von den dunklen Haaren über die sanft geschwungene Linie ihres Rückens, wo die Wirbelsäule ganz schwach zu sehen ist. Cadia steht da, die Hände in die Hüften gestemmt und geniesst es sichtlich, dass ich ihre Kehrseite betrachte. Zwischen ihren Oberarmen und der Linie ihres Rückens, sehe ich die Rundungen ihrer vollen Brüste, die so gross sind, das sie von hinten zu sehen sind. Ich wandere weiter und betrachte ihren Po.

Durch die Stilettos wird ihr Po angehoben und die Backen sind so knackig fest und rund, dass ich meine Hände um sie schliessen möchte. Ich folge der Pofurche, bis zu der Stelle, wo die Grübchen unter ihren Hinterbacken den Beginn der Schenkel ankündigen. Die leicht geöffneten Schamlippen sind zu sehen. Sie glänzen nass. Dann folgen ihre endlos langen, durchtrainierten Beine. Mein Schwanz zuckt vor Erregung.

Unendlich langsam hebt Cadia ein Bein nach dem anderen und stellt sich mit offenen Schenkeln über mich.

Ihre Muschi öffnet sich. Dann lässt sie sich auf meinen Schwanz nieder und lenkt ihn mit der Hand zur Öffnung ihrer hungrigen, lustgeschwollenen Spalte. Wieder pfählt sie sich mit meinem dicken Schwanz, und als sie sich ganz mit ihm aufgespiesst hat, dehnen sich ihre festen Pobacken so fest, dass ich tief in ihre Arschspalte sehen kann, die Öffnung ihrer Mandelblüte und den Ansatz ihrer Lustpforte, in der mein dicker Ficker steckt.

Wieder reitet mich Cadia hart, lässt sich mit ganzem Körpereinsatz auf meine Erektion fallen.

Ihre Pospalte öffnet und schliesst sich und ich starre die geschürzte Rosette an. Sie langt nach hinten, umschliesst die prallen Backen mit den Händen und dehnt sie weit, damit ich sehen kann, wie mein Schwanz in sie eindringt. Lange, sehr lange fickt sie sich so mit mir und mein Körper beginnt zu schmerzen, die Anspannung der Muskeln, mein seit über einer halben Stunde durch ihre enge Muschi getriebene Schwanz, meine Hände, die sich unter mir in meine Arschbacken krallen.

Der Schweiss rinnt über ihren Rücken und versickert in der Pospalte. Ihre grossen, schweren Brüste schaukeln hin und her. Cadia stöhnt immer lauter. So reitet sie mich endlos lange, dann plötzlich lässt sie meinen Strammen wieder frei, steht auf, dreht sich um und lässt sich sogleich wieder auf meinen rotgefickten Schwanz fallen.

„Du hast kein Recht, in meine Muschi zu spritzen, ich erlaube es dir nicht!“ mahnt sie mich und reitet mich wie ein Hengst.

Ihre Worte kommen abgehackt, sie ist kurz vor dem explodieren.

Wieder huscht ihr Finger über die gierige Clit, während die andere Hand ihre Brüste umfasst, sie drückt und die Nippel zwickt, die wie reife Kirschen rot und geschwollen vorstehen.

„Ich ficke mich mit dir, Schwanzsklave!“ stöhnt sie. „Fickmaschine! Fickmaschine! Ah… Ich komme… ich komme, du dicker Ficker… Ohhhhhhh…!“

Sie schreit, stöhnt, schluchzt und wimmert gleichzeitig.

Ihr Körper zuckt und windet sich, während der Orgasmus sie überflutet und ich muss meine ganze Kraft aufwenden, um nicht abzuspritzen, um nicht ihre triefende Muschi mit meinem Sperma zu füllen, in ihre Scheide zu spritzen mit meiner heissen Sahne.

Ihre Bewegungen werden langsamer, sie stützt sich auf meine Brust, pfählt sich noch einige Male mit meinem schmerzhaft harten und wundgefickten Schwanz, dann lehnt sie sich einen kurzen Moment zurück.

Ohne Vorankündigung steht sie auf und mein Schwanz flutscht aus ihrer Spalte. Ihre Säfte tropfen zwischen den Schamlippen hervor. Sie steigt von mir herunter und lässt sich auf das Sofa fallen. Ihre Schenkel öffnen sich und klaffen auseinander, die geschwollene Muschi leuchtet mir rot und nass entgegen.

„Los! Wichse deinen Ficker und spritze dein Sperma auf meine Muschi, Schwanzsklave!“ fordert sie mich auf und öffnet die Beine noch mehr.

Ich rutsche vom Glastisch und knie zwischen ihre Schenkel. Mein erigierter Schwanz zeigt genau auf ihre Spalte.

„Danke, meine Königin der Lust, danke, dass ich auf dich abspritzen darf“, zeige mich meine Unterwürfigkeit, während sich meine Hand um den wundgefickten Schwanz legt. Es braucht nur einige Striche meiner Hand, dann ziehe ich die Vorhaut noch einmal kräftig zurück, und schon zuckt der Orgasmus durch meinen Körper wie Blitze am Himmel.

Ich presse meine Hinterbacken zusammen, richte die geschwollene Eichel zwischen ihre Schenkel und schreie laut auf.

In endlos langen, heftigen Stössen schiesst das Sperma aus meinem Schwanz, klatscht auf ihren Schamhügel, spritzt in ihre offen Muschi und besudelt ihre Spalte mit der weissen Ficksahne, bis überall kleine Spritzer oder lange Samenfäden auf ihrer leicht gebräunten Haut zu sehen sind. Die letzten Tropfen fallen zu Boden und ich sinke erschöpft zurück.

Wortlos steht Cadia auf, nimmt ihr Kleidchen und zieht sich an. Sofort werden dunkle Flecken sichtbar, dort wo mein Sperma an ihr klebt, und ich sehe, wie meine Ficksahne an ihren Schenkeln herunter läuft.

Sie geht in Richtung Türe, dann dreht sie sich noch einmal um.

„Du kommst mit bis zum Auto!“ befiehlt sie mir.

„Aber ich bin nackt, meine Königin…“ panische Angst kommt hoch.

„Willst Du mir widersprechen, Schwanzsklave?“

„N… nein…“, stammle ich und stehe auf.

Sie öffnet wortlos die Tür und verlässt die Wohnung. Ich folge ihr, schaue mich ängstlich um. Es ist beinahe dunkel draussen und im Treppenhaus dämmerig. Zu meinem Entsetzen schaltet Cadia das Licht ein, während sie auf den Aufzug wartet. Ich eile hastig zu ihr und stelle mich neben sie. Wenn jetzt jemand im Aufzug ist! Die Kabine kommt, sie ist leer.

Cadia öffnet die Tür und wir steigen ein. Auf der Fahrt nach unten, bemerkt Cadia, dass mein Sperma zwischen ihren Schenkeln hervor auf den Fahrstuhlboden tropft. Sie zeigt mit ausgestreckter Hand auf die Kleckser.

„Auflecken! So eine Schweinerei lässt man nicht zurück!“

Ich schaue sie entsetzt an, da schlägt sie wieder mit der flachen Hand gegen meinen roten, wunden Schwanz, der halbsteif und immer noch dick zwischen meinen Schenkeln hängt.

Sofort gehe ich in die Knie, beuge mich vor und lecke die Spermatropfen vom Boden des Fahrstuhls. Mein Arsch reckt sich in die Höhe, meine schweren Eier stehen prall und dick vor. Cadia langt hinunter, nimmt die dicken Bälle in die Hand, zieht an meinem Hodensack und drückt die Eier.

„Brav, mein Schwanzsklave“.

Wir kommen unten an und ich richte mich eilig auf. Splitternackt muss ich neben Cadia den kurzen Weg zur Tiefgarage folgen.

Angstschweiss perlt aus allen Poren, kühl streicht die abendliche Brise um meine nackte Haut.

Cadia hat auf dem Besucherplatz parkiert, und wir gelangen zu ihrem Auto, ohne jemandem zu begegnen. Sie öffnet den Wagen und steigt ein, ohne aber zu unterlassen, mir dabei noch einmal die spermaverschmierte, nackte Muschi zwischen ihren Beinen zu zeigen. Sie langt zwischen ihre Schenkel, taucht den Finger in die besudelte, nasse Spalte, dann streckt sie mir den Finger hin.

Ich lege die Hände gehorsam auf die Pobacken, beuge mich vor und lecke ihren Finger sauber. Ich spüre eine Mischung aus meinem eigenen, salzigen Sperma und ihren herbsüssen Säften.

Cadia schliesst die Tür, startet den Motor und verlässt mich wortlos.

Ich bleibe splitternackt in der Tiefgarage zurück — und in dem Moment geht die Eingangstüre auf und ein Mann und eine Frau treten ein.

Panisch verstecke ich mich hinter einem Auto und höre ihre Schritte näher kommen. Ich ducke mich und mein Schwanz presst sich zwischen meine Schenkel. Die beiden gehen an mir vorbei. Hätten sie zur Seite geblickt, wäre ich unweigerlich entdeckt worden.

Als sie weggefahren sind, renne ich mit schwingendem Penis und hüpfenden Eiern nach draussen und zurück zum Haus. Ich gelange sicher in die Wohnung, die so stark nach Sex, nach Geilheit und Sperma, nach Muschisäften und Schweiss riecht, dass mir beinahe schwindlig wird.

Ich sinke auf das Sofa, auf dem eben noch Cadias knackiger Po gewesen ist. Der Glastisch ist verschmiert von Schweiss und unseren Körpersäften. Cadia hat mich wie ein Dildo benutzt, wie ein lebendiger Dildo, der einfach eingeschaltet werden kann, wenn ihr ums Ficken ist. Und mich hat sie damit so geil gemacht, dass ich sie sogleich anrufen möchte, um ihr zu danken, dass sie sich mit mir gefickt hat…

Noch spät am Abend versuche ich, Cadia zu erreichen.

Mein Schwanz ist zwar wundgefickt und die Haut reagiert empfindlich auf jede Berührung, dennoch kriege ich keinen Gedanken weg von Cadia. Auch wenn sie mich benutzt hat, um ihre Geilheit zu befriedigen, wenn sie sich mit mir gepfählt hat, ohne Zärtlichkeit, ohne mich ihren wunderschönen Körper berühren zu lassen, so war es doch traumhaft gewesen, sie zu vögeln, mein dickes Monster in sie zu schieben und ihre enge Spalte zu dehnen, bis tief in ihr Innerstes einzudringen und ihr Lust zu schenken.

Ich will ihr danken, doch sie geht nicht ran. Lächelt sie geheimnisvoll und vielleicht sogar etwas schadenfreudig, während sie neben dem Telefon steht und es geniesst, mich zappeln zu lassen?

Ich beende den Anruf, nachdem ich nur auf ihren Anrufbeantworter gesprochen habe, dass ich für immer ihr Schwanzsklave sein will.

Nach einem langen Bad, lege ich mich erschöpft ins Bett und schlafe sofort ein, nackt, wie ich zu Hause immer bin, seit Cadia es mir befohlen hat.

Der nächste Tag wird wieder pure Qual. Es ist Samstag, und ich bin froh, nicht arbeiten gehen zu müssen. Ich putze splitternackt, koche nackt, esse nackt, und immer wieder verwöhne ich meinen hin und her schwingenden Schwanz mit der Hand, damit er schön stramm bleibt. Er hat sich über Nacht erholt und ist wieder empfindlich und reizbar. Oft tauchen an der Spitze winzige Lusttropfen auf. Ich verstreiche sie auf der entblössten Eichel und geniesse das Gefühl.

Mehrere Male versuche ich Cadia zu erreichen, spreche auf ihren Anrufbeantworter und schreibe ihr Nachrichten. Doch sie ignoriert mich, quält mich, lässt mich nackt und gefügig zappeln und lässt durch ihr Schweigen meine Sehnsucht schmerzhaft werden. Ich spüre von Stunde zu Stunde mein Verlangen wachsen, und meine Wünsche werden immer perverser. Ich will benutzt werden von Cadia, ich will dass sie mich gefügig macht, ich will ihr gehorsamer Sexsklave sein, der von ihr nur als steifer, erigierter Schwanz betrachtet wird, mit Eiern voller heissem Sperma.

Und gleichzeitig lechze ich nach Berührungen, nach ihrer Nähe. Ich vermisse ihre Stimme, ihre Haut, ihr Duft. Und ich vermisse ihre schmutzigen Worte, mit denen sie gleichzeitig meine und die ihre Geilheit in die Höhe peitscht.

Auch der Sonntag verstreicht ohne Lebenszeichen meiner Lustkönigin. Stundenlang irre ich umher, gehe spazieren und finde keinen Gedanken, ausser denen, die sich um Cadia drehen.

Der nächste Tag ist ein Feiertag und demnach arbeitsfrei.

Ich schlafe lange und erwache mit einer harten Morgenerektion. Ich bin gerade dabei, meinen steifen Schwanz gegen die Küchenkombination zu pressen, weil ich sonst nicht zu den Oberschränken gelange, um eine Kaffeetasse herunterzuholen, da klingelt mein Telefon. Ich lasse die Tasse beinahe fallen und springe mit federndem Penis in den Flur. Es ist Cadia.

„Meine Königin der Lust, da ist dein Schwanzsklave…“

„Bist du nackt und stramm, mein Hengst?“ fragt mich Cadia und ihre Stimme ist wie Honig, der süss und klebrig über mein Geschlecht rinnt.

„Ja, ich bin nackt und mein Penis ist stramm für Dich“.

„Gut, das ist gut. Du bist gehorsam, das gefällt mir“, gurrt Cadia mit erotischer Stimme ins Telefon. „Ich will dich treffen, heute Mittag. Ich will, dass du um zwölf in der Mall bist, im Abruzzese. Du wirst die weite Leinenhose tragen, die dünne, du weißt welche?“

„Ja, meine Lustgöttin…“

„Aber du wirst noch etwas tun müssen…“

Was mir Cadia befiehlt, bringt mein Blut zum Kochen und die lüsterne Erregung, die durch meinen Körper prickelt, während ich ihr zuhöre, lässt meinen Schwanz zucken.

„Ja, meine Königin der Lust, ich werde gehorsam sein…“

Sofort nach dem Gespräch, eile ich ins Schlafzimmer und hole die dünne Leinenhose aus dem Schrank. Mit der Schere mache ich mich sogleich ans Werk und wenig später habe ich Cadias Befehl ausgeführt. Ich stelle mich vor den Spiegel und schlüpfe in die Hose. Von aussen sieht man nichts, die Hose ist ganz normal, nur mein dicker, halb geschwollener Penis wölbt den Stoff vorne etwas.

Ich greife in die Tascheneingriffe und fühle sofort nackte Haut, meine Hände schliessen sich um meinen entblössten Schwanz. Auf Cadias Befehl hin habe ich die Taschen weggeschnitten. Ich weiss nicht, was sie vorhat, doch bereits die Ungewissheit und die Tatsache, dass mein nackter Schwanz so einfach befingert werden kann, lässt ihn dicker und steifer werden. Er formt nun ein ordentliches Zelt und es ist deutlich zu sehen, dass ich einen Steifen habe.

Punkt zwölf treffe ich im Abruzzese ein, dem italienischen Restaurant mitten in der Mall.

Während ich durch das Einkaufszentrum gehe, das trotz Feiertag geöffnet hat und in dem es dementsprechend nur so von Menschen wimmelt, halte ich die Hände in den Tascheneingriffen und berühre meinen entblössten Schwanz, der bei jedem Schritt an meinen Fingern vorbei streicht. Es ist warm und meine Eier hängen tief und schwer zwischen den Schenkeln.

Ich sehe Cadia schon von weitem. Sie sitzt an einem Tisch mitten im voll besetzten Restaurant.

Hat sie den Platz absichtlich so gewählt? Ich gehe auf sie zu, und je näher ich komme, umso höher schlägt mein Herz. Nicht nur weil ich aufgeregt bin, sie zu sehen, sondern auch, weil ich sehe, wie unglaublich erotisch und freizügig sie wieder gekleidet ist. Cadia trägt ein kurzes, schwarzes Kleidchen, das ihren Po wieder nur knapp bedeckt. Der Stoff glänzt leicht und wirkt von weitem wie aus Lack. Ein breites Band hält das ärmellose Kleid um ihren Nacken, Schultern und Arme sind nackt.

Das Kleidchen hat einen grossen, runden Ausschnitt und vorne eine Öffnung, die bis unter ihren Bauchnabel reicht. Schmale Stoffstreifen gehen quer über die Öffnung und halten so das Kleid zusammen. Sie ist nackt unter dem Kleid, und ihre grossen Brüste quellen aus dem tiefen Ausschnitt. Auch in der Bauchöffnung, zwischen den dünnen Stoffstreifen, sind ihre Brüste zu sehen. Alle Männer schauen immer wieder zu ihr hin, und die Blicke fallen sogleich auf ihre schweren Brüste, die von dem Kleid kaum bedeckt werden.

Cadia geniesst es sichtlich, so angeschaut zu werden, denn sie wölbt ihren Busen noch mehr vor. Ich gehe auf sie zu und Cadia deutet mir mit einer Handbewegung, mich neben sie zu setzen. Meine Blicke fallen in ihren Ausschnitt, wo sich ihre wunderschönen, grossen und runden Brüste wölben.

„Hallo mein Strammer!“

„Hallo meine wunderschöne Königin der Lust. Du siehst umwerfend aus“.

„Ich weiss“, antwortet Cadia selbstsicher.

„Ich bin schon mindestens ein Dutzend Mal von den Blicken der Männer ausgezogen und von ihnen in alle Löcher gefickt worden. Du möchtest ja auch am liebsten Dein Gesicht zwischen meinen Titten vergraben“.

Ihre Worte peitschen direkt ins Lustzentrum. Cadia rückt etwas näher und legt ihre Hand auf meinen Schenkel.

„Hast du meine Befehle befolgt?“ fragt sie mich und schaut in meine Augen.

Ehe ich jedoch antworten kann, schiebt sich ihre Hand in den Tascheneingriff und schliesst sich um meinen nackten, dicken Schwanz.

Ich zucke zusammen. Mit ihren langen Fingern reibt sie den halbsteifen Penis und zieht dann ohne Vorwarnung die Vorhaut über die Eichel zurück. Erneut zucke ich zusammen und stöhne leise auf. Ihre Finger kraulen die dicken Eier und kneten sie sanft.

„Mmhh, das fühlt sich gut an, mein Schwanzsklave“.

Völlig ungehemmt, spielt Cadia mit der Hand in meiner Hose mit meinem Schwanz, während wir in einem voll besetzten Restaurant sitzen.

Angstschweiss taucht auf meiner Haut auf. Ich will mich vorbeugen und die Arme auf den Tisch aufstützen, damit mein Unterleib von den Blicken verborgen bleibt.

„Lehne dich zurück, Hengst!“ herrscht mich Cadia an. „Ich will, dass man meine Hand an deinem Riemen sehen kann, und die Ausbuchtung, die dein Strammer schon formt“.

Fast zitternd vor Angst, lehne ich mich zurück, und in dem Moment kommt die Bedienung an unseren Tisch.

Die junge Frau hält eine Menukarte in der Hand und schaut uns fragend an.

„Was darf ich bringen?“

Cadia macht keine Anstalten, die Hand aus meiner Hose zu ziehen. Im Gegenteil, während sie eine kleine Pizza und ein Mineralwasser bestellt, geht ihre Hand unaufhörlich an meinem nun steifen Schwanz auf und ab. Die junge Frau notiert die Bestellung und schaut dann wieder hoch und zu mir hin.

Sie muss die Bewegung Cadias Hand wahrgenommen haben, denn gleich darauf senken sich ihre Blicke und dann reisst sie die Augen auf. Röte schiesst in ihr Gesicht und sie schafft es kaum, mir noch einmal in die Augen zu schauen, um meinen Wunsch zu erfahren. Sie weiss genau, dass ich gerade vor ihren Augen von meiner Tischnachbarin gewichst werde; die Bewegungen Cadias Hand in meiner Hose sind unmissverständlich.

Stotternd bestelle ich ebenfalls eine Pizza und ein Getränk.

Immer wieder huschen die Blicke der jungen Frau in meinen Schoss, und ich bin überzeugt, dass sie das Zelt sehen kann, das mein erigierter Schwanz formt.

„Ah! Unsere Gespielin kommt!“ ruft Cadia plötzlich und ich folge mit den Augen ihren Blicken. Durch die Halle kommt ein junges Mädchen auf uns zu, und ich erkenne erst beim zweiten Blick, dass es Cara ist. Sofort schiessen Bilder der Erinnerung in meinen Kopf.

Ich sehe mich, wie ich die zierliche Cara vor all ihren Kolleginnen in der Sporthalle von hinten ficke. Schamesröte steigt in mein Gesicht.

Cara trägt ein kurzes, eng anliegendes Kleidchen; schmale Träger halten das Kleid über ihren Schultern. Der Stoff liegt eng an ihrem zierlichen Körper, betont die kleinen Brüste, den flachen Bauch und die Hüfte wie eine zweite Haut. Ich sehe, dass das Kleidchen nicht ganz unifarben ist, schwarze Querstreifen ziehen sich über das ganze Kleid.

Mein Atem steht still, als Cara näher kommt, und ich sehe, dass der Stoff zwischen den schwarzen Streifen transparent ist. Je nach Licht, sieht man deutlich, dass Cara unter dem Kleidchen splitternackt ist. Ich sehe ihre Brüste durchschimmern, die grossen Nippel, und zwischen ihren Schenkeln zeichnet sich deutlich das Dreieck eines winzigen Strings durch den transparenten Stoff ab. Mein Schwanz zuckt und Cadia wichst ihn lächelnd.

Cara tritt an unseren Tisch, beugt sich lächelnd vor und begrüsst Cadia mit einem Kuss auf die Lippen.

Cadias Zunge schnellt vor und dringt zwischen die Lippen der zierlichen Rothaarigen. Und die ganze Zeit reibt ihre Hand an meinem dicken Schwanz.

Cara wendet sich mir zu und lächelt verlegen.

„Hallo Chris!“

„Hallo Cara“, ich schlucke, weil ich von Cadia gewichst werde und weil die beiden Frauen so verdammt geil aussehen.

„Setz dich neben meinen Schwanzsklaven, Cara“, fordert Cadia die Kleine auf.

Cara nimmt einen Stuhl und rückt ihn neben meinen. Sie setzt sich und ihr Kleid rutscht etwas hoch. Ich sehe den Slip, der unter dem Röckchen hervorschaut. Sofort gehen Caras Blicke zwischen meine Beine, da sie bemerkt, wie sich Cadias Hand in meiner Hose bewegt.

„Los, fass in die andere Tasche, Cara!“ Cadias Worte dulden keinen Widerstand.

Cara schaut sie aus grossen Augen dann, dann mich, und schliesslich rutscht ihre Hand zaghaft in meine Richtung, berührt flüchtig meinen Schenkel, dann schieben sich ihre Finger in den Tascheneingriff.

Erst spürt sie meinen nackten Schenkel und im selben Moment drückt Cadia von der anderen Seite meinen Schwanz in ihre Richtung und Caras Finger berühren meinen steifen, heissen Prügel. Die zierliche Rothaarige zuckt zusammen, reisst die Augen auf und schaut sich verstört um. Doch ihre Finger schliessen sich um meinen Dicken, so gut es geht. Schamesröte schiesst in ihr Gesicht, doch sie lässt meinen Schwanz nicht los. Cadia greift von der anderen Seite nach meinen Eiern und knetet sie.

Ich kann nur schwer ein Stöhnen unterdrücken; meine knochenharte Erektion presst sich gegen den Stoff und die entblösste Eichel reibt an der Hose. Ein kleiner, dunkler Fleck wird sichtbar. Um uns herum pulsiert das Leben in der Mall, fast alle Tische sind besetzt, und viele Blicke gehen in unsere Richtung, da die beiden Frauen zu meiner Seite nicht nur umwerfend schön sind, sondern auch noch mehr als freizügig gekleidet — und ich sitze zwischen ihnen und von beiden Seiten massieren und kneten Finger meinen dicken, grossen Schwanz und die schweren Eier in der Hose.

Es ist unglaublich.

Ich sehe die Bedienung auf unseren Tisch zu kommen und räuspere mich. Cadia macht keine Anstalten, die Hand aus meiner Hose zu ziehen, nur Cara versucht ihr Tun zu verbergen, in dem sie sich vorbeugt.

Die junge Frau bringt unsere Pizzen und die Getränke und nimmt Caras Bestellung auf, die verwirrt und verlegen kaum einen Satz hinkriegt. Immer wieder huschen die Blicke der Bedienung in meinen Schoss.

Ich wage nicht, in ihre Augen zu blicken.

„Hast du alles mitgebracht, Cara?“ fragt Cadia, als wir wieder alleine sind.

Cara nickt und deutet auf eine kleine Tasche neben ihrem Stuhl.

„Ja, Cadia, ich habe alles dabei…“

„Und warst du auch schön unartig?“

„Was… was meinst du mit unartig?“ Caras Augen werden gross und sie schaut Cadia mit scheuen Rehblicken an.

„Du weißt was ich meine, Cara-Herzchen“, lächelt Cadia und nickt in Richtung Caras Schoss.

„Oh!“ ruft die zierliche Cara, dann reibt sie sich verlegen den Arm, der in meiner Hosentasche verschwindet und dessen Hand immer noch auf meinem Schwanz ruht. „Bitte entschuldige, ich… aber das Röckchen ist so kurz, und durchsichtig…“

„Ausziehen!“ befiehlt Cadia nur knapp.

„Aber…“

„Ausziehen!“ wiederholt Cadia streng.

„Hier!“

Cara windet sich auf ihrem Stuhl, dann zieht sie die Hand aus meiner Tasche. Sie greift unter ihr Röckchen, wackelt auf dem Stuhl hin und her, während ihre Blicke nervös in die Runde gehen. Ich schaue hinunter und plötzlich taucht das schwarze Dreieck des Höschens zwischen ihren Schenkeln unter dem Minikleid auf. Cara schiebt sich den Slip über die Oberschenkel und versucht ihn so unauffällig wie möglich unter dem Tisch auszuziehen.

Sie beugt sich vor, und ich vermute, dass ihr nackter Po jetzt die kühle Sitzfläche berührt, da das Röckchen viel zu kurz ist, um ihre Hinterbäckchen zu bedecken. Cara klaubt umständlich das Höschen zwischen ihren Schuhen hervor und zerknüllt er in der Hand. Sie setzt sich verlegen wieder auf.

„Gib es meinem Schwanzsklaven!“ fordert Cadia sie auf.

Ich halte die Hand hin und Cara legt das winzige Stückchen Stoff hinein.

„Ist sie geil, meine kleine Cara?“ Cadia blickt mich herausfordernd an. „Ist das Höschen feucht? Rieche daran!“

Ich führe den Slip an meine Nase und spüre sofort, dass das kleine Dreieck nicht nur feucht ist, sondern nass. Ebenso sofort steigt mir der herbe und doch blumige Duft ihrer Muschisäfte in die Nase. Mein Schwanz zuckt. Cara ist nicht nur erregt, sie muss triefen vor Geilheit.

„Sie ist nass…“ bringe ich mit brüchiger Stimme hervor, dann lege ich das Höschen in meinen Schoss; in die Tasche schieben kann ich es ja nicht.

„Gut“, gurrt Cadia, „hast Du masturbiert, Cara?“

Cara nickt eifrig, ohne rot zu werden.

„Ja, Cara, das habe ich!“

Ich schaue zur Seite und sehe, wie ihre grossen, langen Nippel gegen den transparenten Stoff drücken. Die Knospen sind hart und zeugen von Caras Geilheit. Wieder rieche ich ihren Lustduft und wieder zuckt mein Schwanz in der Hose. Meine Blicke huschen nach unten und ich sehe ihr rotes Schamdreieck durch den Stoff.

Caras Pizza wird nun auch serviert und wir beginnen zu essen.

„Cara ist seit zwei Jahren meine Gespielin“, informiert mich Cadia, als würde sie über das Wetter reden. „Sie ist meine gehorsame und willige Sklavin, so wie du es auch werden willst, mein Hengst, nicht wahr, Cara?“

„Ja, Cadia!“ nickt das rothaarige Mädchen an meiner Seite eifrig, dann schaut sie mich mit ihren grossen, unschuldigen Augen an.

„Ich gehöre Cadia. Und ich tue alles, was sie sagt. Ich bin glücklich, dass ich ihr meinen Körper, meine Lust zur Verfügung stellen darf. Und die Befehle von Cadia machen mich so unendlich geil, ich bin ihr so dankbar“.

In meinen Ohren rauscht es, ich glaube nicht richtig zu hören. Dieses unschuldige, neunzehnjährige Mädchen war eine devote Sexgespielin und genoss es, benutzt zu werden. Ich glaube mich in einem Traum, einem feuchten, schmutzigen aber paradiesisch schönen Traum.

„Ja, meine Cara ist eine geile, kleine Stute!“ schwärmt Cadia und schiebt sich ein Stück Pizza in den Mund. „Nicht wahr?“

„Ja, ich bin Deine fickgeile Stute, Cadia“, lächelt Cara, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.

Mit wird eng in meiner Hose und mein pochender Schwanz drückt gegen den Stoff. Während wir in einem voll besetzten Restaurant bei einer Pizza sitzen, diskutieren die beiden Frauen zu meiner Seite über ihr erotisches Verhältnis, über ihre Beziehung als Lehrerin und devote Sexschülerin.

„Und was magst du am liebsten, meine Kleine?“ geht Cadia noch weiter.

Cara rutscht etwas verlegen auf dem Stuhl hin und her und wird wieder rot.

„Ich… ich liebe es, wenn sich Cadia auf mein Gesicht setzt und ich ihre Muschi lecken muss“.

Ich lasse fast die Gabel fallen und verschlucke mich beinahe.

Nach dem Essen schiebt Cadia sogleich wieder ihre Hand in meine Hose und greift nach meinem dicken Schwanz.

„Wir gehen jetzt zu Dir nach Hause, Schwanzsklave“, klärt sie mich auf. „Wir drei. Was dann passiert, erzähle ich dort…“. Cadia winkt der Bedienung und bezahlt das Essen. „Zur Feier des Tages seid Ihr eingeladen“.

Wenig später verlassen wir die Mall und alle Blicke folgen uns, das heisst den beiden Frauen links und rechts von mir: Cadia, die auf ihren hohen Absatzschuhen mit wippendem Po, den langen Beinen und dem ultrakurzen Kleid, aus dem vorne ihre grossen Brüste quellen, durch die Halle stöckelt, und Cara in ihrem transparenten Kleidchen, durch das ihr nackter Körper schimmert.

Mein dicker Schwanz formt eine ordentliche Beule und reibt sich mit entblösster Eichel gefährlich erregend am Stoff. Ich trage Caras zerknülltes Höschen in der Hand und spüre, dass es immer noch feucht ist von ihrer Geilheit.

Wir erreichen mein Haus und ich schliesse die Türe auf. Kaum sind wir in der Wohnung, befiehlt Cadia Cara und mir, uns auszuziehen. Keine Minute später stehen wir splitternackt vor ihr. Mein Schwanz, halbsteif doch immer noch dick und gross, hängt in einem grossen Bogen vor meinen Schenkeln und die Eier sind prall wie Bälle.

Cara starrt meinen Dicken fasziniert und lüstern an und ihre kleinen, spitzen Brüste mit den grossen Nippeln bewegen sich bei jedem Atemzug. Zwischen ihren schlanken Schenkeln leuchtet das rote Schamhaar.

„Schwanzsklave, Du wirst jetzt Caras Muschi rasieren“, weist mich Cadia an.

„Ja, meine Königin der Lust“, antworte ich und Cara lächelt, als sie hört, wie ich Cadia nenne.

„Bereite alles vor, Cara, es gibt einen praktischen Glastisch im Wohnzimmer, der sich hervorragend eignet…“ Sie grinst frech, in Anspielung auf den Fick vor zwei Tagen.

Cara nimmt ihre Tasche und geht ins Wohnzimmer. Ich schaue ihrem kleinen, knackigen Arsch nach.

„Du wirst das hier anziehen, Schwanzsklave“, fährt Cadia fort und reicht mir ein kleines Päckchen, das sie aus ihrer Tasche zaubert. „Ich warte im Wohnzimmer“.

Sie lässt mich alleine zurück und ich öffne in der Küche das kleine Paket, in dem etwas klirrt, oder rasselt. Eine feine Chromstahlkette kommt zum Vorschein.

Am einen Ende befindet sich ein kleiner Karabinerhaken, das andere Ende ist in zwei Teile geteilt, an deren Enden kleine Klammern befestigt sind. Ich weiss genau, wozu die Kette ist, und mein Schwanz zuckt vor Erregung. Weiter kommt ein schwarzer, dünner Lederriemen mit Nieten und einem kleinen Ring zum Vorschein. Der Lederriemen ist dreiteilig, doch alle drei Riemchen sind miteinander verbunden. Auch dieses Accessoir kenne ich. Während ich die beiden Frauen im Wohnzimmer hantieren höre, lege ich den längsten der Lederriemen um Schwanz und Eier und knöpfe ihn an der Peniswurzel zu.

Meine Hoden werden nach vorne gedrückt und leicht zusammengepresst, ebenso der Penis. Der zweite, kürzere Riemen geht um meinen Hodensack und wird ebenfalls zugeknöpft. Der dritte Riemen liegt quer zu den anderen und wird unter dem Hodensack durchgeführt und an der Schwanzunterseite mit dem anderen Riemen verknöpft. Nun wird der Hodensack geteilt und beide Eier stehen prall und hart wie Bälle weit vor. Der Schwanz wird an der Wurzel zusammengedrückt und wächst so sofort zur vollen Grösse und steht steif und steil nach oben gerichtet vor mir auf.

Ich hänge den Karabinerhaken an dem kleinen Ring am Schwanzgeschirr ein, dann lege ich die Klemmen um meine Nippel und ziehe die kleinen Schrauben fest, damit die Klemmen nicht von meinen Brustwarzen rutschen. Es ist ein irres Gefühl, geil, erregend und unmerklich von lüsternem Schmerz entfernt.

Die Kette schwingt und zieht leicht an den Nippelklemmen, als ich ins Wohnzimmer gehe; die geteilten, hart und rund gepressten Eier stehen weit vor und reiben an den Schenkeln.

Die Adern sind deutlich sichtbar. Von meiner Schwanzspitze, durch das Schwanzgeschirr wurde die Vorhaut straff zurückgezogen, hängt ein Lusttropfenfaden.

Cadia sitzt auf dem Sofa, mit überschlagenen Beinen; da ihr Kleidchen so kurz ist, sitzt sie mit blankem Po auf der Couch und ich sehe zwischen ihren Schenkeln den Ansatz der Pospalte und sogar einen rosigen Schimmer ihrer Spalte.

„Wow, mein Schwanzsklave!“ ruft sie, als ich mich präsentiere.

„So gefällst Du mir; schön aufgezäumt wie ein wilder Hengst. „

Cara liegt rücklings auf dem Glastisch, die Füsse stehen auf der Tischfläche, die Schenkel hält sie gespreizt. Ich sehe direkt auf ihre flammend roten Schamlocken und die rosa Lippen, die durchschimmern. Ihr Vlies zieht sich bis zum Ansatz der Pospalte. Ihre kleinen Brüste sind nur als Erhebungen wahrzunehmen, da sie auf dem Rücken liegt, doch die langen, steifen Nippel ragen wie Stifte in die Höhe.

Mein dicker Schwanz zuckt bei ihrem Anblick. Cara starrt lüstern auf mein Geschlecht und ihre Augen lösen sich nicht mir von meinen harten, durch den Lederriemen geteilten Eiern.

Neben ihr auf dem Tischchen liegen eine kleine Schere, eine Schale mit Wasser, ein Rasierer und eine Dose Schaum.

„Los, Schwanzsklave, rasiere Caras Muschi!“ fordert Cadia mich auf und beugt sich vor. Ihre schweren Brüste fallen fast aus dem engen Kleidchen.

„Sie will schon lange eine so glatte Spalte wie ich, ich habe es ihr bis heute aber nicht erlaubt“.

Ich habe noch nie einer Frau die Muschi rasiert. Ich knie mich zwischen Caras Schenkel und sofort schlägt mir ihr Duft entgegen. Glitzern da Tröpfchen in ihrem Schamhaar?

Ich nehme das Scherchen und schneide vorsichtig erst die Locken auf ihrem Schamhügel, dann gleite ich tiefer.

Ich muss ihre Schamlippen mit der freien Hand etwas zur Seite drücken, damit ich sie nicht schneide. Sie fühlen sich heiss und feucht an. Cara zieht heftig den Atem ein, als sie meine Finger an ihrer Spalte spürt. Ganz sachte schneide ich die Härchen rund um ihre Muschi weg, so tief hinunter in Richtung Pospalte, wie es geht, dann wische ich die gefallenen, roten Locken mit der Hand weg. Cara zuckt und stöhnt leise.

Mein dicker Schwanz ist steinhart geworden und die nasse Eichel reibt an meinem Bauch. Die Eier sind dick und geschwollen und das Kettchen mit den Klemmen zieht ständig sanft an meinen Brustwarzen.

Nun nehme ich die Schaumdose und sprühe ihre ganze Muschi ein. Ihre Spalte und die kurz geschnittenen, roten Schamhaare verschwinden unter einer dicken Schicht.

Ich nehme den Rasierer, tauche ihn in die Wasserschale und ohne zu überlegen, lange ich mit der anderen Hand kurz nach meinem dicken, steifen Schwanz.

Sofort springt Cadia hoch und klatscht mir ihre flache Hand auf den Po. Ich schreie erschrocken auf.

„Unterstehe dich, und fingere deinen Schwanz!“ ruft sie streng, dann greift sie zwischen meine Pobacken und packt die die geteilten, harten Eier. Sie drückt leicht zusammen und zieht an ihnen. Ich zucke zusammen. „Du wichst, wann ich es erlaube, Schwanzsklave!“

„Ja, meine geile Königin“, nicke ich, und sie streichelt zärtlich über mein ausgestrecktes Gesäss.

„Gut, mein williger Hengst, und jetzt rasiere sie“.

Ich setze die Klinge an und rasiere wieder zuerst den Schamhügel. Zwischendurch wasche ich die Härchen aus der Klinge, dann setze ich sie wieder an. Durch den Schaum wühle ich mich mit den Fingern zu ihren Schamlippen vor, um zu spüren, wo sie sind. Ich will Cara nicht plötzlich verletzen. Da ich die Lippen nicht sehe, dringt mein Finger ungewollt kurz in ihre Muschi ein.

Cara stöhnt laut auf und atmet heftig.

Ich presse die Blütenblätterlippen sanft zur Seite und rasiere weiter. Ganz langsam fahre ich mit der Klinge ihren Labien entlang bis zum Ansatz ihres Hinterns. Cara zittert leicht, es braucht grosses Vertrauen. Dann folgt die andere Seite. Mir kommt es endlos lange vor, doch schliesslich ist ihre Muschi vollständig rasiert und nur noch weisse Streifen Schaum zieren ihre blanke Spalte. Am Ansatz ihrer Pospalte sehe ich aber noch Härchen.

Cadia, die sich wieder hingesetzt hatte, steht auf, nimmt die Kette vor meinem Bauch in die Hand und zieht sanft daran. Die Nippelklemmen strecken sich und ziehen an den gefangen Brustwarzen. Ich halte den Atem an.

„Cara, geh auf alle Viere. Mein Hengst muss noch deine Pospalte sauber rasieren“.

„Ja, meine Cadia“, murmelt Cara und dreht sich um, geht in die Knie und streckt mir ihren kleinen, knackigen Hintern entgegen.

Die langen Schamlippen öffnen sich wie eine Blume zwischen ihren Schenkeln, und sie glänzen feucht. Nicht vom Schaum und dem Wasser. Ich nehme eine ihrer Pobacken in die Hand und ziehe leicht, so dass sich die Gesässfurche öffnet. Ihr rosiger Anus mit dem faltigen Ring leuchtet mir entgegen. Ich setze die Klinge gleich unter ihrem Poloch an und rasiere die letzten Härchen aus der Gesässritze.

„Ja sie hat einen süssen kleinen Arsch, meine Stute“, kommentiert Cadia, als hätte sie meine Blicke gelesen.

„Und sie ist noch Analjungfrau…“

Ich hätte so gerne mein Gesicht in ihrer Pospalte vergraben, die frisch rasierte Muschi mit meiner Zunge geleckt, die Lippen geteilt und ihre Säfte gekostet. Mein Schwanz zuckte gierig und einige Lusttropfen fielen auf den Teppich. Cadia steht immer noch neben mir. Sie kniet hin, streicht mit dem Finger über meine purpurne Eichel, dann hält sie mir den Finger an die Lippen. Gehorsam lecke ich ihn ab und spüre das Salz meiner Lust.

„Wage es ja nicht abzuspritzen, mein Schwanzsklave!“ mahnt sie mich.

Cara legt sich wieder auf den Rücken und spreizt Beine. Ihre langen Schamlippen wölben sich mir entgegen und öffnen mir nun den Blick in ihre rosige Spalte

Cadia reicht mir einen nassen Lappen.

„Du musst noch den Schaum abwischen“.

Sanft tupfe ich mit dem feuchten Lappen die Schaumreste weg.

Als ich den Lappen über die lustgeschwollenen Schamlippen führe, zuckte Cara zusammen, windet sich und stöhnt laut. Ihre Hände gehen an die steifen Nippel und zwicken sie.

„Mmhh, die heisse Stute ist geil“, lächelt Cadia.

Mit einem Tuch tupfe ich die Muschi trocken und stehe auf. Mein dicker, steifer Schwanz steht zwischen Caras Schenkeln und die ledergebundenen Eier ragen prall und hart vor. Cara schaut mich lüstern an.

„Cadia, darf ich es mir machen, das hat mich so heiss gemacht“, bittet Cara mit einem flehenden Blick zu Cadia. „Bitte, meine Cadia“.

„Ja, meine kleine Stute, du darfst dich fingern“, Cadia setzt sich aufs Sofa und spreizt die Beine. Ich sehe ihre nackte Muschi, die Lippen glitzern feucht.

„Unser Hengst darf dir zusehen. Knie dich wieder hin, Schwanzsklave“.

Ich knie mit aufgerichtetem Körper hin.

Cara fährt mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, die andere bleibt an den steifen Nippeln. Sofort taucht ein Finger zwischen die Lippen, teilt sie, und fährt in der Spalte auf und ab. Cara stöhnt nun wieder laut. Ein zweiter Finger folgt, dann ein dritter. Sie fickt sich mit drei Fingern wild und hemmungslos. Sie schluchzt, wimmert.

Cadia streichelt auf dem Sofa ihre Muschi und schaut Cara zu, wie sie sich mit den Fingern fickt.

Nur ich muss zusehen und mein Schwanz droht zu bersten. Plötzlich steht Cadia auf, tritt breitbeinig hinter mich, hebt den Rock und reibt ihre nackte Muschi an meiner Schulter. Ich spüre wie nass sie ist, ich rieche ihre Geilheit. Vor mir werden Caras Fingerbewegungen immer schneller, immer ekstatischer, und sie schreit schon fast. Ihre andere Hand zwickt und schnippt über die steifen, langen Nippel. Cadia reibt sich an meinem Rücken. Dann langt sie nach untern, nimmt das Kettchen vor meiner Brust und zieht sanft daran.

Meine Nippel stellen sich auf, und gleichzeitig wird mein Schwanz etwas hochgezogen; meine prallen Eier ragen noch weiter vor.

Da presst Cara ihre Schenkel zusammen, öffnet sie wieder, zieht die Finger kurz aus ihrer nassen Muschi und schlägt sich mit ausgestreckten Fingern einige Male auf den Ansatz ihrer Schamlippen. Sofort schreit sie auf. Ihr Körper zuckt und windet sich und sie explodiert.

„Jahhh… jaahhh… ich komme! Oh… Oh… ist das geil.

Es ist so geil, eine rasierte Muschi zu haben. Danke, Cadia… ich komme… danke Cadia!“

In diesem Moment zieht Cadia noch einmal kurz an der Nippelkette. Gleichzeitig geht sie mit der anderen Hand zwischen meine Pobacken und drückt eine Fingerspitze gegen meine Rosette. Das ist zuviel. Ich spüre, wie sich mein Unterleib zusammenzieht. Meine Pobacken pressen sich krampfartig zusammen — und dann spritze ich ungewollt und heftig ab. In langen Schüben schiesst mein Sperma zwischen Caras Schenkel, spritzt auf ihre Muschi, auf ihren Bauch, auf die Hand, die über ihrer Scham liegt.

Ich zucke, stöhne, und weiss sogleich, dass ich bestraft werde.

Meine Muskeln vibrieren, dann spüre ich einen heftigen Schlag auf meine Hinterbacken. Ich schreie auf und ein letzter Spermaspritzer landet auf Caras Schenkel.

„Du ungezogener Hengst!“ ruft Cadia erbost. „Habe ich dir nicht verboten abzuspritzen?“

„Es… tut mir leid, meine Königin der Lust…“ kommt es stammelnd über meine Lippen.

„Das genügt nicht! Du wirst bestraft!“

Cara steht vom Glastisch auf und mein Sperma tropft von ihrer frisch rasierten Muschi.

„Steh auf, Schwanzsklave!“ fordert mich Cadia auf.

Ich stehe mit tropfendem Schwanz zwischen den beiden Frauen. Cara ist ebenfalls nackt und ihre Stiftnippel recken sich mir entgegen. Cadia trägt immer noch ihr enges, kurzes Kleidchen aus dem ihre vollen, schweren Brüste quellen.

„Cara, du kannst ihm die Nippelklemmen und das Schwanzgeschirr abnehmen“.

„Ja, meine Cadia“, nickt diese, senkt den Kopf und macht einen Knicks.

Mit leicht zitternden Fingern löst sie die Nippelklemmen von meinen Brustwarzen, dann senken sich ihre Hände und sie knöpft die Manschette um meine dicken Eier auf, löst den schmalen Lederriemen um die Schwanzwurzel. Ein dünner Spermafaden klebt an ihren Fingern.

„Hast du einen Ledergürtel, mein ungehorsamer Schwanzsklave?“ fragt mich Cadia und mir ahnt Schlimmes.

„Ja, meine Lustkönigin, im Schlafzimmerschrank“.

„Geh und hol ihn, meine Stute“, fordert Cadia Cara auf.

Cadia setzt sich aufs Sofa. Sie tätschelt ihre Schenkel.

„Komm. Stell dich hin, die Hände auf meinen Schenkeln“, weist sie mich an.

„Cara wird dir den Hintern versohlen müssen, für deinen Ungehorsam“.

Ich stütze die Hände auf ihre durchtrainierten, nackten Schenkel und sehe ihre entblösste Muschi unter dem Kleid. Vor meinem Gesicht wölben sich ihre vollen, festen Brüste.

Meine Beine sind gestreckt, mein Hintern ragt hinaus. Zwischen den Schenkeln baumelt der schwere, grosse Hodensack und darüber hängt mein schlaffer, immer noch dicker Schwanz.

Cara kommt aus dem Schlafzimmer mit dem Ledergürtel.

„Du darfst ihm den nackten Hintern versohlen, meine feuchte Stute, möchtest du das für mich tun?“ Cadias Stimme ist wie ein leises Singen.

„Ja, meine Cadia, ich würde das gerne für Dich tun“.

Cadia nimmt meinen Kopf und presst ihn in das Tal zwischen ihren vollen Brüsten, da klatscht auch schon der Gürtel auf meine Pobacken hernieder. Cara schlägt nicht zu fest, dennoch zucke ich zusammen und presse mein Gesicht in Cadias Busen. Erst passiert nichts, doch dann spüre ich ein leises Ziehen auf der Haut meines Gesässes. Und schon fährt der Gürtel ein zweites Mal auf meinen Po. Und wieder. Cara scheint mutiger zu werden.

Und wieder klatscht die den Gürtel auf meinen Hintern. Diesmal kommt er von oben und das Ende geht zwischen meine Pobacken und trifft mit dem letzten Schwung meine dicken Eier. Ich stöhne in das Tal zwischen Cadias Brüsten. Wieder und wieder lässt Cara den Gürtel auf meinen nackten Hintern sausen, und auch wenn die Schläge nicht eigentlich schmerzen, beginnen meine Backen zu glühen, und ich spüre förmlich, wie sich die Haut rötet.

Auf einmal zieht Cadia ihr Kleid hinunter, holt ihre schweren Brüste hervor und presst sie mit beiden Händen gegen mein Gesicht.

„Noch fünf Schläge, Stute, dann ist er bestraft!“

Sie zwickt ihre Nippel, während mein Gesicht im Kissen ihres weichen Busens liegt, und Cara lässt den Gürtel fünf Mal auf meinen Arsch niedersausen. Schliesslich ist es vorbei.

„Streiche ihm den versohlten Hintern mit Lotion ein, meine nasse Stute“, fordert Cadia Cara auf und zeigt auf den Glastisch. Cara nimmt die Flasche, drückt etwas Milch auf ihre Hand und massiert die Lotion in meinen geröteten Po.

Der Mix aus Erleichterung, sanfter Kühle und dem Glühen durch die Schläge mit dem Gürtel ist ein wahres Gefühlschaos und ich spüre, wie mein Schwanz zuckt.

Cadia schiebt meinen Kopf von ihren Brüsten weg, bedeckt aber ihre schweren Rundungen nicht.

„Du bist eine gehorsame Gespielin, Cara. Ich habe dich zu einer gefügigen Stute erzogen, nicht wahr?“

„Ja, meine Cadia“, Cara senkt den Kopf, die Hände hinter ihrem kleinen Po verschränkt.

Ihre Wangen sind gerötet. Scheu blickt sie hoch. „Darf ich etwas fragen, meine Cadia?“

„Du darfst“.

„Meine Cadia, würdest du mir die Ehre erweisen, und mir auch mal den Hintern versohlen? Ich verspüre grosse Lust, jetzt nachdem…“

„Bist Du geil geworden, meine nasse Stute?“ fragt Cadia und schaut zwischen Caras Schenkel, wo die frisch rasierte Muschi glänzt.

„Ja, meine Cadia, ich bin schon wieder so geil und nass“, kommt es lüstern über Caras Lippen.

„Wenn du schön gehorsam bist, werde ich dir deinen süssen Po versohlen, meine willige Cara“, nickt Cadia und steht auf. Ihre schweren Brüste schwingen sanft.

„Wir werden jetzt gehen, Stute. Du kannst dich anziehen — ohne Höschen. Schliesslich sollst Du den kühlen Luftzug an Deiner rasierten Spalte spüren“.

„Ja, meine Cadia“. Cara macht einen Knicks und zieht sich an. Das atemberaubend kurze Kleidchen bedeckt ihren kleinen Po und die Muschi kaum.

Cadia nimmt meinen schlaffen, gebogenen und dicken Schwanz in ihre Hand, streicht mit einem Finger über die Eichel.

„Du musst noch viel lernen, mein Schwanzsklave. Aber für den Anfang warst du gar nicht schlecht“.

„Danke, meine Königin der Lust“.

„Du darfst noch meine Muschi küssen“.

Sie hebt das kurze Kleidchen und ich gehe vor ihr in die Knie.

Ich beuge mich vor und nähere mich mit dem Gesicht ihrer nackten, vollständig blanken Spalte. Ihr Duft schlägt mir entgegen. Ich küsse sanft den Hügel über ihre Muschel, dann gehe ich tiefer, lege die Lippen auf ihre Lippen und atme ihren weiblichen Duft ein, den Duft ihrer Lustsäfte. Ich spüre ihre Schamlippen weich und warm an meinem Mund. Cadia presst ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Sanft lecke ich mit der Zunge ihren lustgeschwollenen Lippen entlang, teile sie leicht und nehme ihren Nektar auf.

Cadia stöhnt.

„Mmhhh, das machst du gut, mein Hengstschwanz. Vielleicht darfst du mich beim nächsten Mal zum Orgasmus lecken“.

Sie schiebt meinen Kopf zurück und lässt das Kleidchen fallen. Sie schiebt ihre Brüste zurück in das Kleid und stöckelt auf hohen Absätzen zur Tür. Cara folgt ihr mit wippendem Po.

„Nicht vergessen, mein Schwanzsklave. Immer schön deinen Ficker stramm halten“.

Die Tür schliesst sich hinter den beiden.

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