Lydia-Gyn-01
Veröffentlicht am 20.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich schreibe, wie ich bei einer gynäkologischen Untersuchung von den Assistenten in peinliche Situationen gebracht wurde und -natürlich- den einen oder anderen Orgasmus habe. Sorry, falls es die falsche Sparte sein sollte.
Obwohl ich schon seit einigen Stunden wieder daheim bin, zittert mein ganzer Unterleib hin und wieder immer noch unwillkürlich. Ich bin fix und fertig, will mich am liebsten hinlegen. Ich fühle mich körperlich erschöpft und doch voller Energie.
Alles zwischen meinen Oberschenkeln und meinem Unterbauch bzw. den unteren Rückenmuskeln verkrampft sich immer mal wieder.
Das liegt wohl an einer Reizüberflutung der Nerven.
Hauptsächlich ist meine Vagina davon betroffen. Obwohl es nun schon einige Stunden vorbei ist, krampft sie manchmal immer noch, wie beim Orgasmus. Und genau so fühlt es sich auch an. Meine Schamlippen sind geschwollen, Mösensaft fliest aus meiner Scheide, meine Klitoris ist empfindlich, und eigentlich bräuchte ich einen … na ja, guten dicken Schwanz.
Einmal hatte ich sogar während der Behandlung einen, dann würde jetzt nicht nur Mösensaft, sondern auch Sperma aus meiner Möse fließen. Und einmal auch, aber soll ich das hier überhaupt erwähnen, floß das Sperma auch aus meinem Anus. Mein Rektalmuskel krampft sich übrigens auch immer wieder mal zusammen.
Diesmal hatte ich keinen Schwanz, aber ich sehne mich danach. Und wäre ich nicht so fix und fertig, würde ich vielleicht noch irgendwo auf Männerfang gehen.
Mein Mann ist diesen Monat wieder weg.
Einfach in eine Disko gehen und warten, bis mich jemand „aufreisst“? Das war noch nie mein Ding. Oder in einen Swingerclub, vielleicht mal einen Gangbang, so heisst das wohl, ausprobieren? Aber das stelle ich mir zu schmuddelig vor. Oder im Internet eine Gruppe suchen? Nötig hätte ich es wohl, aber trauen tu ich mich nicht.
Ich mache mir jetzt erstmal ein heisses Bad und gehe dann schlafen.
Aber der Reihe nach:
Ich hatte Harninkontinenz, verlor also immer mal wieder kleinere Menge Urin, und ging dazu zur Polyklinik. Dort meldete ich mich zu einer Studie zur Elektrotherapie an.
Übrigens ist diese Geschichte völlig frei erfunden, zufällige Übereinstimmungen mit wahren Gegebenheiten sind absolut zufällig.
Mich untersuchte eine junge Ärztin, Frau Schulze. Sie fand, dass ich dazu geeignet wäre, zu Ihrer Doktor-Arbeit zur „Elektrostimulation der weiblichen Harninkontinenz- Ein alternatives Therapiekonzept?“ mit zu wirken.
Wenn's hilft, warum nicht?
Nach unzähligen Fragebogen ausfüllen und auf-Toilette-gehen kam ich auf den gynäkoligischen Stuhl, das kennt man ja, mit entblößtem Unterleib die Beine spreizen und auf die Beinablagen legen, so dass die Ärztin eine gute Sicht hat. Es kam dann noch eine Assistentin dazu, recht hübsch, mit kurzem Rock, mit einem langen offenen Labormantel, und knackiger Assistent in Jeans und ebenfalls Labormantel. Die stellten sich später als Schweter Lydia und Pfleger Uli vor.
Die Ärztin war wieder weg, und die zwei schienen sich gut zu verstehen. Lydia befingerte mich und drang mit zwei Finger in mich ein. Ulli sah sehr interessiert zu und bekam eine Beule in seiner Hose. Mir war das unendlich peinlich, ich schloss meine Augen
Lydia murmelte zu Uli: „Wir inspizieren das Urogenitalsystem durch Palpation, hier kannst Du's fühlen, es ist alles in Ordnung. „
Kurz darauf war irgendwas anders.
Uli hatte seine Finger Finger in meiner Möse. Sie befingerten mich zu zweit. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Uli befingerte mich besonders ausgiebig.
Lydia: „fühl mal, ein Deszensus uteri und vesicae, eine Zystozele und eine Rektozele sind inspektorisch überprüfbar, fühlst Du was?“
Uli: „hm, ich fühle lieber noch mal genau“
Er dehnte meine Vulva von innen mit seinen Fingern, rieb immer wieder an der vorderen Scheideninnenwand, mit seiner anderen Hand übte er Druck von außen auf.
Warum er meine Klitoris massierte, weiss ich nicht. Ich lag hilflos breitbeinig weit geöffnet vor ihm, und meine Möse tat fast schon weh, ich hielt den Atem an, so gedehnt wurde sie.
Lydia hatte sich kurz weggedreht: „spinnst Du, doch nicht nicht 4 Finger auf einmal rein, los, die Palpation ist jetzt zu Ende. “
Ich atmete hörbar aus, als sich meine Schamlippen wieder schlossen.
Ich spürte wieder zwei schlanke Finger in mir.
Lydia zu Uli: „Ich zeig's Dir noch mal: Beim Bonney-Test wird der vesikourethrale Übergang mittels zwei gespreizter Finger angehoben. Dabei wird untersucht, ob durch die kranioventrale Elevation des Blasenhalses die Harninkontinenz aufgehoben werden kann, ok?“
Ich spüre was kühles innen in meiner Vagina kratzen.
Lydia „Ich mache gerade einen Urethra-Abstrich, also von der Harnröhre“ das untersuche ich später.
Sie führten gerade irgendwas kühles metallisches ein.
Ich schloss wieder meine Augen. Meine Möse blieb von dem Gerät gespreizt. Uli hielt das Gerät in Position, wohl damit es an der richtigen Stelle bleibt. Na klasse, jetzt sind nicht nur meine Beine gespreizt, sonden auch meine Schamlippen gespreizt, und meine Klit ragt sicher nackt nach oben. Uli hält das Gerät nicht nur in Position, der befingert auch sanft meine Klitoris, spinnt der denn? Das gehört doch sicher nicht zur Untersuchung?
Lydia scheint irgendwas vorzubereiten.
So langsam ist es doch ganz angenehm, was der Uli da mit seinen Fingern an meiner Clit macht.
Uli zu Lydia: „Schau mal, ich glaube, sie wird feucht“
Unwillkürlich will ich meine Beine zusammenpressen, aber sie sind am Gyn-Stuhl fixiert, und auch meine Möse ist weit offen. Ich schäme mich in Grund und Boden. Aus den Augenwinkelln sehe ich Lydia lächeln. Uli fährt mit seinen Fingern sachte an meinen gespreizten, weit geöffneten und gespannte Schamlippen entlang, bevor er mit seinen Fingern eindringt und mich langsam fickt, während er noch meine Klit, jetzt stärker, reibt.
Uli: „ja, sie ist tatsächlich ziemlich feucht“
So ein Arsch, na klar bin ich feucht, und wenn er nicht bald aufhört, komme ich. Ich will's nicht, aber mein Becken fängt an, sich seinen Fingern ein ganz klein wenig entgegen zu kommen. Er wird schneller und stärker. Ich muss schlucken.
Lydia murmelt vor sich hin: „Der Rektaldruck wird als Referenzdruck über einen in das Rektum eingeführten Mikrochip- Drucksensoren abgeleitet.
“
Ich sehe, wie sich Lydia irgendwas über die Finger schmiert.
Meine Möse zerfließt. Mein Becken hat sich dem Rhythmus seiner Hände angepasst. Ich klammere mich mit meinen Händen an der Liege fest. Lange kann's nicht mehr dauern, ich fühle meinen Höhepunkt kommen. Mir egal, ich bin jetzt geil.
Ich spüre was kühles an meinem Po-Loch. Etwas dringt Anal in mich, vielleicht ein oder zwei Finger von Lydia.
Mein Becken schnellt von der Liege hoch, während Uli meine Scham nach unten drückt und mich weiter an der Klit befingert, mich mit seinen Fingern fickt. Mir kommts. Lydia massiert mein Po-Loch von Innen. Ich verkrampfe, mein Unterleib krampft sich in wellen, meine Vagina will sich ryhtmisch verkrampfen, ist aber noch weit offen gespreizt, umso stärker spüre ich die Kontraktionen anal um Lydias Finger. Ich liege ermattet da. Uli hat aufgehört. Ob ich geschrien habe, weiss ich nicht.
Lydia fummelt noch in meinem Po rum. „So, der Rektal-Druckmesser ist jetzt angebracht“
Ich liege ermattet da, sie lächelt mich an: „ So entspannt geht alles viel leichter. Jetzt werden noch zwei Druckaufnehmer und einen Mini-Katheter in die Hanröhre eingeführt. Das kann ein wenig brennen, aber durch den Orgasmus merkt man es kaum. „
Von wegen, kaum merken. Ich zucke kurz zusammen — oder, naja, wollte zusammenzucken, aber meine Beine und meine Möse sind immer noch gespreizt, Ulis Hände drücken meine Scham nach unten.
Ich atme tief aus. Schon vorbei.
Lydia: „So, jetzt füllen wir Ihre Blase, und sie sagen bitte, wann Sie einen Harndrang verspüren“
Ich: „OK“
Lydia, kurze Zeit später: „So, jetzt sind 100ml in Ihrer Blase“
Ich: „noch alles ok“
Lydia: „Bitte Husten“
Ich huste, ich spüre, wie ein paar Tropfen Urin — ach nein, es ist ja das eingefüllte Wassser — aus mir rausläuft.
Also, ich sage Dir, das ist echt etwas peinlich.
Lydia: „So, jetzt machen wir weiter“ … „jetzt sind wir bei 200ml, Uli, holst Du mal das Ultraschallgerät? Wir machen eine Aufnahme von der Urithrea, während sie hustet“
Uli: „ok, eine Aufnahme von Ihrer Vagina, fertig, bitte husten“
Ich huste. Wieder läuft „Urin“ aus mir aus. (Ein ähnliches Sonographie- Bild kannst Du googeln unter „innocept.
de/videonews_prodry“)
Wieder ist es mir peinlich, wie es zwischen meine Pobacken herunterläuft.
Lydia meint mitfühlend: „Das muss Ihnen nicht peinlich sein, deshalb sind Sie ja hier“
Ich sage, dass ich nun schon etwas Harndrang verspüre.
Lydia „jetzt schon?“
Sie lässt die Flüssigkeit weiter in meine Blase laufen. Und lässt mich alle 100 ml Husten, und jedes Mal läuft die warme Flüssigkeit zwischen meinen Pobacken herunter.
Nach einer Weile kann ich nicht mehr, ich habe das Gefühl, gleich zu müssen: „Bitte, ich muss auf Toilette“.
Uli streichelt meine nackten Schenkel: „Sie können das noch ein wenig halten“
Der hat gut reden, das versuche ich ja schon die ganze Zeit, aber ich kann ja gerade noch nicht mal meine Beine zusammenkneifen. Jetzt kommt wieder die Aufforderung „bitte Husten“. Diesmal läuft es nicht zwischen meinen Pobacken herunter, ein kleiner Schwall ist herausgespritzt.
Ich versuche, es mit aller Gewalt zurück zu halten. Mir ist das unendlich peinlich.
Lydia: „Das machen Sie sehr gut, jetzt kommen die nächsten 100ml“
Mein Unterleib zittert vor Anstrengung, ich kann es kaum mehr halten
Ich glaube, Uli und Lydia beobachten fastziniert, wie ich mich anstrenge, wie mein Unterleib mit meiner weit geöffneten Möse vor Anspannung zittert, wie die Anstrengung in meinem Gesicht zu sehen ist, um das kommende abzuwenden.
Ich stammle: „Bitte, ich muss auf Toilette“
Lydia: „Das schaffen Sie schon. Wir lassen jetzt mal das Husten weg und machen einfach weiter ok?“
Ich nicke nur krampfhaft, sage leise:“Bitte, auf Toilette“
Lydia nickt verständissvoll, und lässt meine Blase weiter durch den Katheter befüllen.
Uli streichelt immer noch meine Beine.
Ich zittere vor Anstrengung. Ich kann nicht mehr.
Mir entfährt ein stöhnen.
Der Strahl spritzt hoch in den Raum, ich fühle mich erleichtert, ich sehe den Strahl sogar vom liegen aus, höre das plätschern auf den Boden. Mir ist es unendlich peinlich.
Lydia ist an meiner Seite, streichelt mir über meinen Kopf „alles wird gut, das hast Du gut gemacht, entspann Dich“ Ich „uriniere“ immer noch im hohen Strahl, bis der Druck nachlässt und es dann irgendwie seitlich auf meinen linken Oberschenkel spritzt, Ulis Kittel nass macht, und zum Schluss zwischen meinen Pobacken entlang rinnt.
Nicht einmal das Rinnsal kann ich mehr halten.
Lydia: „Das ist nur warmes Wasser, wir trocknen Sie ab, und ich werte den Test der Drucksensoren aus“
Ich nicke nur. Lydia holt vorsichtig den Katheter aus meiner Blase und sagt zu Uli: „Nimmst Du den Anal-Druckmesser raus?“ Uli grinst, und führt dazu einen Finger Rektal bei mir ein. Ich weiss nicht, ob das notwendig ist.
Lydia: „Nach der Blasendruck-Auswertung fangen wir mit der Elektro-Therapie an, ok?“
Na, da bin ich ja gespannt
=> Lydia-Gyn-02 folgt demnächst.
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