Lydia-Gyn-02

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Es ist meine zweite gynäkologischen Behandlung. Ob ich wieder verwöhnt werde und eien Orgasmus bekomme? Hoffentlich gibt es nichts peinliches.

Die Anwendung sollte täglich stattfinden, am besten gleich am nächsten Tag. Es würde jeweils so ca. eine Stunde dauern. Heute versuche ich das in der Mittagspause zu machen, ich habe heute Nachmittag keine Termine. Und mein Problem muss ich echt in den Griff bekommen, mit meiner Blasenschwäche kann ich ja nirgends mehr hin.

Na, beim gestrigen Einstellungstest haben die zwei Assistenten sich wohl ein paar deutliche Grenzüberschreitungen gegönnt, mich einfach zum Höhepunkt befingern, während ich hilflos auf dem Gynäkologischen Stuhl liege. Und wie peinlich diese Test's waren, da werde ich jetzt noch rot vor Scham. (siehe Lydia-Gyn-01) Aber die Test's sind ja wohl vorbei, die Therapie fängt ja jetzt wohl endlich an.

Lydia: „Hallo Frau Scholz, wenn Sie sich bitte utenrum freimachen würden?“

Ich: „Soll ich mich gleich hinlegen?“

Lydia: „hm, wir machen erst noch einen kurzen Test, der muss im stehen durchgeführt werden, obwohl, bitte kurz hinlegen.

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Da liege ich wieder auf dem Rücken, die Beine auf der Ablage.

Lydia: „jetzt wird es kurz kühl“

Ich zucke kurz zusammen, irgendwas kühles schweres wird eingeführt.

Lydia: „So, jetzt bitte wieder aufstehen, wir machen einen Gewichtstest“

Ich verstehe es zwar nicht ganz, stehe aber auf. Meine Bluse habe ich noch an, meine Pumps auch, nur untenrum bin ich eben nackt, und irgendwas steckt in meiner Möse.

Lydia: „Wir machen einen Vergleichstest vor der Therapie, um die Muskelkraft feststellen zu können“.

Oh, da kommt wieder dieser Uli zur Tür rein. Der hat gerade noch gefehlt.

Uli: „macht Ihr gerade den Gewichtstest“

Lydia: „Ja, häng schon mal die Feder dran“

Ich stehe also auf meinen Stöckelschuhen im Raum und habe nur eine Bluse an, und dann kommt der Typ rein, der gestern meine Möse befingert hat.

Das hat gerade noch gefehlt.

Uli, diesmal zu mir: „Bitte die Beine breitmachen, ich hänge da mal eine Feder dran und mache als erstes einen Zugtest“

Was will der ziehen? Ich stehe irgendwie O-beinig da, und der fummelt unten an mir rum.

Uli: „Ich fange jetzt an zu ziehen, und Sie versuchen, das Gewicht so lange wie möglich in sich zu halten, dann haben wir einmal die Kraft.

Es zieht. Uli zieht zwischen meinen Beinen. Ich spanne an, was ich kann. Es zieht immer mehr, fängt an rauszurutschen, ich versuche dagegen zu halten, was ich kann. Es flutscht raus. Uli sagt Lydia einen Wert, den sie sich aufschreibt.

Uli: „Das war ja schon ganz gut, jetzt kommt die Ausdauer dran. Am besten ich führe es gleich hier im Stehen ein, bitte noch mal ganz aufmachen.

Und die Bluse bitte ewas hoch halten, Danke. „

Oh mann, die Peinlichkeiten hören ja gar nicht auf. Ich stehe halbnackt im Raum, und der führt irgendwas in mich ein.

Es fängt wieder nach unten zu ziehen an.

Uli: „Wir haben jetzt ein Gewicht, dass nur 2/3 so schwer ist wie die gerade gemessene Maximalkraft, und messen jetzt die Ausdauer Ihrer Muskulatur. Also das Gewicht einfach so lange wie möglich in Ihrer Scheide halten, ok?“

Da stehe ich mit leicht gebeugten Beinen, und es wird so langsam wirklich schwer, das Gewicht zu halten.

Die Tür geht auf, und ein Mann im Anzug kommt herein, er sagt zu Lydia: „Kommen Sie doch bitte nachher noch in mein Büro, ja“ und will schon wieder verschwinden, als er mich bemerkt. Sein Blick verfängt sich an meinen Schuhabsätzen, wandert langsam meine sich langsam verkrampfenden Beine hoch und bleibt bei meiner Scham hängen. Er schaut interessiert zu, wie sich mein Unterleib und meine Vulva zu verkrampfen beginnt „ah, der Gewichtstest, sehr schön“ Er schaut höher, über meine Brüste, bis er meine Augen mit einem erstaunen erreicht: „Frau Scholz?“ Ich nicke nur, bin rot wie eine Tomate… und in dem Augenblick flutscht mir das Gewicht aus der Scheide.

Uli gibt die gemessene Zeit an Lydia weiter, sie schreibt auf, und der Mann im Anzug sagt „bis später, Frau Scholz, ich schaue dann noch mal vorbei, ja?“ und verschwindet. Na, hoffentlich nicht, er ist mein Vermieter. Ich wusste, dass er hier irgendwo in der Verwaltung der Polyklinik arbeitet…“

Lydia: „Frau Scholz? Geht's Ihnen gut? Sie können Sich jetzt hinlegen, jetzt können wir mit der Elektrotherapie zum Muskelaufbau anfangen.

“ Ich nicke und lege mich wieder auf den gynäkologischen Behandlungsstuhl.

Lydia: „Uli, führst Du die Elektrode ein?“

Uli: „So, Frau Scholz, das fühlt sich jetzt erstmal fast wie ein Vibrator an, also einfach entspannen und genießen, ja? Wir regeln langsam hoch. „

Mein Unterleib zuckt zusammen, ich spüre einen Stich in meiner Möse, aber das ist dann auch schon vorbei und weicht einem angenehmen Klopfen.

Die Muskeln in meiner Möse ziehen sich durch den Strom rhythmisch zusammen. Lydia setzt sich neben mich und nimmt meinen Kopf in Ihre Hände: „Frau Scholz, Sie sagen einfach, wenn es zu stark ist, ja?“

Ich finde es angenehm, wie meine Scheide gleichmäßig pulsiert, und die Hände von Lydia finde ich beruhigend.

Ich spüre Ulis Finger an meiner Scheide und wieder was kaltes. Oh, er setzt wieder das Spreizgerät zwischen meine Schamlippen..

Uli: „So kann ich besser sehen, ob sich die Scheidenmuskulatur schön zusammenzieht“

Er führt einen Finger in mich ein.

„Ja, und fühlen kann man es auch gut. Ich steigere jetzt die Intensität, damit die Beckenbodenmuskeln optimal trainiert werden. „

Hu, das wird heftig. Mösenmuskeln verkrampfen. Entspannen. Verkrampfen Entspannen.

Ulis Finger streicheln meine Schamlippen, berühren flüchtig meine Klitoris. Der elektrische Ryhtmus fängt an, mir gut zu gefallen, obwohl er so heftig bis kurz vor der Schmerzgrenze ist. Plötzlich piept es und der Ryhtmus hört auf. Ich bin erregt, und die Nähe von Lydia tut mir gut.

Lydia: „Das Beckenbodentraining wäre jetzt eigentlich vorbei, wir können aber noch ein anderes Programm laufen lassen. Möchten Sie?“ Ich weis nicht so genau, um was es geht, vertraue Ihr aber und nicke nur.

Mein Unterleib fängt wieder zu vibrieren an, anders jetzt, und ununterbrochen

Uli: „Ich habe eine andere Frequenz eingestellt, die geht jetzt mehr auf Nerven-Enden und weniger auf Muskeln“

Es fühlt sich wunderbar an, als ob mein Schoß in sanften Wellen davonfliegen würde.

Uli streichelt meinen Unterleib, befingert mich. Uli steigert die Spannung, meine Schoß ist jetzt vollkommen dauerhauft angespannt, als ob ich gleich kommen würde. Ich wimmere leise. Mein Po berührt kaum noch di e Unterlage, mein Schoß reckt sich angespannt die Luft. Minutenlang bin ich in dieser Verfassung, in der ich fast am kommen bin. Lydia streichelt mich im Gesicht und streicht über mein linke Brust. Ich kann Ihr nicht zu lächeln, mein Gesicht ist starr, ich komme gleich.

Uli spielt an der Frequenz, mein Becken ist noch mehr unter Spannung, mein Rücken ist durchgebogen, Po und Rücken sind in der Luft und liegen nicht mehr auf der Liege auf.

In mir ist ein unbeschreibliches Gefühl, als ob mein Schoß davonfliegt. Ich spüre, wie sich mein Rücken anfängt zu verkrampfen, mein Po, meine Schenkel.

Lydia nickt Uli zu, er dreht irgendwas an den Drehreglern.

Den Bruchteil einer Sekunde spüre ich noch, dass ich gleich kommen werde, bevor ich in unkontrolliertes Keuchen und Stöhnen ausbreche und mein ganzes Becken völlig unkoordiniert vor und zurück stößt.

Uli dreht noch mal an den Reglern, die Intensität wird noch stärker, ich weiss nicht, ob es Schmerz ist, ich schreie vor Geilheit und mein Körper zuckt wie wild, Lydia steht neben mir und hält meinen Körper fest, dass ich nicht herunterfalle.

Es ist aus, ich liege ermattet mit kleinen Zuckungen auf der Liege im Arm von Lydia, Sie hält mich fest. , ich bin halb aufgerichtet.

Ich sehe was feucht- glitzerndes an meinem Bauch. Ich nehme einen Finger, tauche ihn ein, rieche, schlecke ab. Sperma. Ich schaue an mir runter.

Auch auf meinem Schamhügel ist der weiße Schleim. Ich nehme ihn wieder mit dem Finger und schlecke ihn ab. Auch auf meiner Scheide und auf meinem rechten Schenkel. Uli scheint während meines Höhepunktes auf mich abgespritzt zu haben. Mitbekommen habe ich davon nichts.

Lydia: „Morgen um die gleich Zeit? Das Beckenbodentraining muss für einen guten Erfolg täglich durchgeführt werden“.

Möglicherweise kann das bald in „Lydia-Gyn-03″ nachgelesen werden, was meinst Du?.

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