M.A.M.A.
Veröffentlicht am 22.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schon seit Monaten war ich an einer großen Story dran — Maria de Alvarez — eine Kriminelle? Das wäre die Schlagzeile. Gerüchte hatte ich bereits gehört, aber ich hatte nichts Handfestes. Niemand war bereit irgendetwas auszusagen. Maria de Alvarez, mit vollem Namen Maria Alejandra Mendez de Alvarez war mittlerweile vom C- zum A-Promi aufgestiegen. Dabei legte sie gar nicht viel wert darauf. Berühmt wurde sie durch ihren verstorbenen Mann Carlos Mendez de Alvarez, der ein ganz großer Hai in der Sportbranche war.
Ihm wurden allerdings auch üble Machenschaften nachgesagt. Bewiesen wurde allerdings nur, dass er Steuern hinterzogen hatte.
Nach seinem Tod, der auch mysteriös war, erbte Maria ein gewaltiges Vermögen. Sie trat dann in die Öffentlichkeit, sponserte Veranstaltungen und gründete eine Stiftung für Waisenkinder. Während die hochattraktive Frau der Liebling der Presse war, kam sie mir immer suspekt vor. Bei Interviews war sie den Reportern immer weit voraus — sie kannte ihre Antworten noch bevor die Fragen gestellt wurden.
Richtig auffällig wurde sie, als immer mehr Firmen und Personen, die ihr wirtschaftlich nicht freundlich gesonnen waren, hohe Verluste fuhren oder Personen einfach verschwanden.
Seit Monaten recherchierte ich nun, sprach mit Leuten, aber keiner wusste etwas. Besonders suspekt: es scheint niemanden zu geben, der ihr nahe steht. Sie hat ein gewaltiges Anwesen mit mehreren Bediensteten, aber keiner war bereit sich mit mir zu treffen. Und dann bekam ich einen Anruf.
Ein junger Mann namens Luis Berger. Er hatte gehört, dass ich an einer Story über Maria dran war und er sagte er hätte Informationen. Eigentlich nichts besonderes, dachte ich mir, aber in diesem Fall war es meine erste richtige Fährte.
Ich ging zum vereinbarten Treffpunkt — es war eine relativ angesagte Bar namens „Milchbar“. Sofort kam mir eine Kellnerin entgegen und sagte mir, dass heute alles ausgebucht war. Ich schaute mich um — draußen standen Tische mit Bänken unter Sonnenschirmen, aber keiner war dort.
„Aber es ist doch alles frei“ sagte ich.
„Alles reserviert. Tut mir leid“ lächelte sie freundlich.
„Ich habe ein Treffen hier. Mit einem Louis. War er schon hier?“
„Dann sind Sie Martin Vogt?“ fragte sie. Ich war überrascht.
„Ja“
„Bitte folgen Sie mir. „
Die junge Dame brachte mich zu einem Tisch, der an der Seite des Lokals war.
Dort saß ein junger Mann, etwa Anfang zwanzig, der gerade seine Zigarette in den Aschenbecher drückte.
„Ah!“ sprach er. „Herr Vogt. Bitte setzen Sie sich. „
Ich setzte mich hin und holte mein Diktiergerät heraus. „Stört es Sie, wenn ich Aufnahmen mache?“
„Ja“ antwortete er prompt. „Keine Aufnahmen. Sie können Notizen machen wenn Sie wollen. „
Enttäuscht zückte ich mein Notizblock.
Oldschool also.
„Also Herr Berger. Welcher Natur sind Ihre Informationen?“
Luis lachte. „Ich weiß ziemlich vieles über Maria. Bei weitem nicht alles, aber Sie werden froh sein zu hören, was ich Ihnen berichten kann. Ist es okay, wenn ich ganz offen bin und loslege?“
„Selbstverständlich“ antwortete ich.
„Also…“ begann er und erzählte alles vom Anfang an.
„Mein Name ist Luis und ich habe Maria de Alvarez durch ihre Stiftung kennen gelernt.
Sie unterstützt Waisen nicht nur bei der Bildung oder Entwicklungsförderung, sondern hilft ihnen auch, die leiblichen Eltern, wenn sie noch existieren, aufzuspüren. Ich bin Waise. Bis zum 18ten Lebensjahr bin ich von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gewandert. Ich hatte oft Probleme mit anderen Kindern — Kommunikation war nicht so mein Ding. Wer hätte es mir denn auch beibringen sollen? Ich flüchtete in meine eigene Welt. In die Computerwelt. Daher hab ich die Schule ganz passabel, dafür das Informatikstudium exzellent abgeschlossen.
Irgendwann las ich von der Stiftung. Und da ich wusste, dass mich meine Mutter aufgrund von Armut weggab, standen die Chancen nicht schlecht, dass sie noch am Leben war. Kein Waise ist darüber glücklich, dass er nicht die Liebe bekommen hatte, die er verdiente, aber ich war meiner Mutter nicht böse. Ich war nur neugierig: wer war diese Frau?“
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und atmete schwer. Das wird ein langer Tag, dachte ich mir.
Ich werde mir wohl seine Lebensgeschichte anhören müssen.
„Ich bekam einen Termin in einem ihrer Büros. Ich hatte schon gehört, dass das Unternehmen einer Prominenten gehört, hätte aber nie gedacht sie wirklich zu treffen. Mich interviewte erst einmal eine wunderschöne Frau Namens Mia. Wirklich ein bildhübsches Mädchen. Großer Busen, schlanke Taille und ein bezauberndes Lächeln. Ihre großen Brüste sprangen fast aus ihrer Bluse. Wie sich später herausstellte war das Marias Tochter Mia Antonia Mendez de Alvarez, aber ich schweife ab.
Sie nahm jedenfalls meine Daten auf — meinen Lebenslauf und alle möglichen Informationen, die zu meiner Mutter führen konnten. Nachdem ich ging hörte ich fünf Wochen lang nichts von ihr oder der Stiftung. Dann bekam ich plötzlich einen Anruf von Mia, die mir erklärte, dass Maria mich gerne treffen wollte. Mir waren keine Gründe bekannt, aber wir vereinbarten einen Termin im August. Wir trafen uns hier im Café und ich traute meinen Augen nicht.
Eine große Hummer Limousine und ihr Fahrer erwarteten mich. Ich nahm im Fond Platz und wurde von Mia in einem aufreizenden Kleid begrüßt. Sie bot mir gleich ein Glas Sekt an, als die Limousine mit Getöse los fuhr.
„Worum geht es hier eigentlich?“ fragte ich sie total verwirrt und nahm einen kräftigen Schluck.
„Wir fahren zu Mama“ sagte sie und lächelte. Ich schaute sie an und errötete gleich.
Sie trug ein rotes Kleid, das oben wie unten viel von ihrem Körper zeigte. Es war unten so kurz, dass ich mir sicher war ihr Höschen sehen zu können, sobald sie ihre Beine, die überkreuzt waren, auch nur etwas berührte. Das Kleid zeigte zwar nicht viel Ausschnitt, dafür war es an den Seiten offen und ich sah, dass sie keinen BH trug, was den Anblick noch reizender machte. Diese Frau hatte perfekte große Brüste, deren Form ich ganz klar erkennen konnte.
„Was möchte denn Frau Alvarez von mir?“ fragte ich ungeduldig.
„Sie möchte dir in der Muttersache helfen. „
Ich nickte und dachte mir, dass sie meine Mutter auffindig gemacht haben. Die Fahrt dauerte nicht lang und endete bei einem monströsen Anwesen. Wir stiegen aus und Mia ging vor bis zur Tür. Bei den Treppen versuchte ich heimlich einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen.
Ich erkannte zwar nicht viel, war mir aber sicher, dass sie es unten wie oben hielt: sie trug nichts darunter.
Kaum an der Tür angekommen, öffnete sich diese und Mia stellte mich ihrer Mutter vor.
„Mama, das ist Luis. Luis, das ist Mama. Ich lasse euch allein. „
„Danke“ sagte Maria und musterte mich von oben nach unten.
„Komm rein, Luis.
„
Mia ging wieder hinaus und schloss die Tür. Maria drehte sich um und ging in den großen Flur, bei dem links und rechts insgesamt 8 Türen waren. Ich folgte ihr zum Ende des Flurs zu einer roten, mit goldenen Akzenten verzierten Couch. Ich hatte ja schon Bilder und Videos von ihr gesehen, aber live war die Frau noch viel atemberaubender. Wie ihre Tochter hielt sie es knapp mit den Klammotten.
Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihrem Hintern lassen. Im Fernsehen sieht sie manchmal dick oder pummelig aus, aber in Natura möchte man kein einzelnes Gramm vermissen. Maria ist bekannt für ihre sehr weiten Hüften und großen Brüste, aber als ich sie vor mir gehen sah, fühlte ich mich, als würde ich einer Göttin folgen. Sie hat ein prächtiges Hinterteil — ihre Hüften sind fast doppelt so breit wie meine, aber es wirkte nicht fett oder dick.
Es sah straff und fest aus und einfach nur weiblich. Ich hoffte darauf, dass sie etwas fallen ließe und es aufheben wollte. Denn wenn sie wie ihre Tochter nichts drunter hätte, würde ich ihren perfekten Arsch sehen und am liebsten meinen Schwanz, der schon seit der Limousinenfahrt mit Mia hart war, einfach ihr hineinstecken.
Aber selbstverständlich kam es nicht dazu. Maria nahm auf der Couch Platz und bot mir das Plätzchen neben ihr an.
Als ich neben ihr saß und wir uns ansahen wurde ich ganz unruhig. Ich konnte einfach keinem Blickkontakt mit dieser wunderschönen Frau standhalten. Und wenn ich ihr nicht in die Augen sehen konnte schaute ich ihr auf ihren überaus üppigen Busen. Wie ihre Tochter Mia trug sie keinen BH, weshalb ihre harten Nippel sich durch den Stoff bohrten. Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte!
Ganz nervös fragte ich sie: „Haben Sie Informationen zu meiner Mutter?“
Sie lächelte sanft.
„Bitte“ sprach sie. „Sieze mich nicht. „
Ich schluckte.
„Nein, leider habe ich keine Informationen zum Verbleib deiner Mutter. Wir haben intensiv recherchiert und leider nichts gefunden. Wir tappen im Dunkeln. Dabei haben wir die besten Detektive… Es tut mir leid. “ Maria schaute traurig zum Boden.
„Das braucht dir nicht leid tun“ antwortete ich überrascht.
„ich hätte sowieso nicht damit gerechnet, dass sie gefunden werden kann…“
„Aber ich habe eine Alternative“ sprach sie und schaute mir direkt in die Augen.
Ich versuchte den Blickkontakt zu halten.
„Ich verstehe nicht…“ antwortete ich.
„Ich finde nichts trauriger als Kinder, die keine Mutterliebe erleben dürfen“ holte sie aus.
„ich selbst bin ohne Mutter aufgewachsen und kann dein Leid verstehen. „
Ich schaute sie an, wie sie mich emotional ansah und ihr Mitgefühl zeigte. Aber ich fand das komplett fehl am Platz, schließlich war ich ein erwachsener Mann.
„Es gibt nichts Stärkeres und nichts schöneres als die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind und es bricht mir das Herz Geschichten wie deine zu hören. Daher gründete ich diese Stiftung, um Kindern wie dir zu helfen…“
„Nun ja,“ reagierte ich. „Ich bin kein Kind mehr. „
„Das weiß ich“ antwortete sie wieder emotional. „Aber ich sehe, dass dir etwas im Inneren fehlt. Dass du niemals diese Liebe verspürtest, die dir zustand.
„
Ich ging einmal tief in mich und konnte sie dennoch nicht verstehen. Ja, ich war ohne liebende Mutter aufgewachsen, aber ich war zu rational um zu sehen, dass ich das unbedingt brauchte. Ich verstand nicht, was sie von mir wollte. Sollte ich in Tränen ausbrechen und ihr erzählen wie furchtbar es ohne Eltern war?
„Aber das ist nun vorbei“ sagte sie.
„Ich verstehe nicht.
„
„Ich möchte dir diese Liebe schenken“ sagte sie.
„Ich verstehe immer noch nicht“ sprach ich langsam und verwirrt.
„Ich möchte deine Mama sein“ sagte sie lächelnd.
„Wie bitte?“ Ich verstand es einfach nicht. Was wollte sie?
„Ich möchte dich als meinen Sohn. Ich möchte mit dir eine Mutter-Kind-Beziehung aufbauen und dir die Liebe schenken, die du verdienst.
„
Ich schaute sie an, diese Göttin mit den Riesenbrüsten und geilem Hintern. Mir kamen einige Beziehungen in den Sinn, aber keine davon war eine Mutter-Kind-Beziehung. Plötzlich fühlte ich mich unwohl. Noch eben stellte ich mir vor ihren nackten Hintern zu sehen und unaussprechliches mit ihr zu machen und plötzlich bot sie mir an meine Mutter zu sein. Ich fand das alles merkwürdig, aber irgendwie fühlte ich mich zu ihr hingezogen.
Auch wenn es sexuell war und das was sie mir anbot das komplette Gegenteil war: ich wollte ihre Nähe. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte, also sagte ich: „Okay. „
Maria lächelte erleichtert und sagte mir: „Bitte nenn mich Mama…“
„Okay, Mama“ sagte ich und errötete, als ich ihr dabei auf ihren großen Busen sah.
„Danke. Ich werde dir die beste Mama sein, die es gibt.
„
Maria, oder Mama, wie ich sie nenne, lehnte sich auf der Couch zurück und schlug mit ihren flachen Händen auf ihre Oberschenkel.
„Komm, leg deinen Kopf auf meinen Schoß. „
„Wie?“ fragte ich verwirrt. Was wollte sie jetzt?
„Komm, wir müssen an unserer Mutter-Sohn-Beziehung arbeiten. „
„Okay…“ sagte ich zögernd und legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel.
Ich hatte Schwierigkeiten es mir gemütlich zu machen, denn es war merkwürdig. Mein Nacken war total verspannt und ich konnte nicht entspannen. Mama begann dann meinen Kopf sanft zu streicheln. Ich schaute nach oben und sah an ihren großen Brüsten vorbei ihr Lächeln. Ich sah ihre Nippel die sich durch den Stoff bohrten und bekam schlagartig eine Latte. Aus dieser Position sahen ihre Brüste gewaltig aus und ich schämte mich für meine sexuellen Gedanken an ihre Titten, wobei wir doch eine Mutter-Sohn-Beziehung aufbauen sollten.
„Magst du das, mein Kind?“ fragte sie mit sanfter Stimme.
„Ja“ antwortete ich ihr. Sie schaute mich an, als würde sie auf etwas warten.
„Mama“ ergänzte ich und sie lächelte.
„Weißt du was die Mutter-Kind-Beziehung am meisten fördert?“ fragte sie.
Keine Ahnung, dachte ich mir und schaute sie fragend an.
Mama fasste an ihren Träger des Kleides und zog ihn etwas runter.
Vor meinen Augen sprang ihre Brust aus dem Kleid — ich glaubte nicht, was dort passierte.
„Nichts festigt eine Mutter-Kind-Bindung wie das Stillen“ sagte sie.
Hörte ich gerade richtig? Sie wollte mich stillen? Mir die Brust geben? War das ihre Art eine Mutter-Sohn-Beziehung aufzubauen? War das nicht total krank? Aber ich schaute auf ihren harten Nippel und wünschte mir nichts anderes als ihn in den Mund zu nehmen! Mutter-Kind-Bindung? Scheiß drauf! Ich wollte an dieser Titte nuckeln!
„Komm, mein Kind.
Saug an Mamis Brust“ sprach sie und lehnte sich ein Stück vor, sodass der Nippel meine Lippen berührte. Ich sag Ihnen: es gibt ja Fotos auf denen Mama wenig bekleidet ist und die sind schon heiß, aber sie live zu sehen — völlig nackt — da wird jeder Mann schwach. Ich würde alles dafür tun um sie zu berühren, zu schmecken, zu fühlen. Selbst wenn das hieß, sie „Mama“ nennen zu müssen und ihren Sohn zu spielen.
Alles an dieser Frau ist perfekt — sie ist die fleischgewordene Perfektion jeder Männerfantasie. Ich habe keine Frau bisher getroffen, die so weiblich war wie sie. Nicht nur ihr Körper, der durch ihre Kurven feminin ist, sondern auch dieses Mutterding macht sie so besonders. Ich hatte mir noch nie Gedanken um die perfekten Nippel gemacht, aber als ich ihre sah, beziehungsweise im Mund schmeckte, wusste ich, dass sie die perfekten hatte. Sie hat dunkle Brustwarzenhöfe, die in Relation zu ihren großen Brüsten noch relativ klein sind.
Ihre Nippel ragen weit nach vorne heraus und werden bis zur rosigen Spitze immer heller. Als ich diese Nippel sah wünschte ich tatsächlich ich wäre ihr Baby. Still mich, Mama! Wollte ich rufen, als sie davon sprach es wirklich zu tun. Und plötzlich hatte ich diesen warmen Nippel an meinen Lippen. Sofort öffnete ich meinen Mund und lutschte daran. Kaum verspürte ich ihren Geschmack auf meiner Zunge, wurde ich süchtig. Ich zögerte nicht mehr, sondern sog kräftig daran.
„Braver Junge“ sagte sie und streichelte meinen Kopf. Mein Nacken verspannte aber immer weiter als ich meinen Kopf höher hielt um noch kräftiger an ihrem Nippel zu nuckeln.
„Hat mein Baby Hunger?“ fragte sie dann. „Möchtest du Mamis Milch?“
Ich dachte es wäre ein perverses Geplapper, um weiter diese Mutter-Sohn-Fantasie auszuspielen. Also sagte ich: „Ja, Mama“
Doch dann kam etwas Unfassbares: Mama führte ihre Hand zu ihrer Brust und drückte kräftig.
Und während ich an ihrer Brust nuckelte, spürte ich wie sich mein Mund mit einer Flüssigkeit füllte.
Es war Muttermilch. Gottverdammte Muttermilch. Ich traute meiner Zunge nicht, als sie diesen warmen, leicht süßen Nektar schmeckte. Ich schwöre Ihnen, es war das Geilste, das ich je erlebt habe. Mein Schwanz war hart wie Stahl!
Haben Sie schon einmal Muttermilch probiert?“ fragte Luis mich.
Ich schüttelte den Kopf und konnte kaum glauben was ich hörte.
Ich dachte ich bekomme eine Geschichte zu hören, die sie in Verbindung mit kriminellen Machenschaften bringt und keine Boulevard-Geschichte über Inzest-Rollenspiele.
„Köstlich, sage ich Ihnen!“ sagte er und wank einer Kellnerin zu.
Die Kellnerin trat an den Tisch heran. „Ich hätte gern ein Glas Milch“ sagte Luis und zwinkerte ihr zu.
Die Kellnerin lächelte zurück und zuckte einen Kurzen aus ihrer Tasche heraus.
Ohne zu zögern knöpfte sie ihr Hemd auf und entblößte ihre Brust. Ich wich sofort zurück, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Eine wunderschöne Brust, muss ich zugeben. Sofort führte sie den Kurzen an ihren Nippel und drückte mit zwei Fingern ihren Nippel zusammen. Mit Streichbewegungen drückte sie etwas Milch heraus. Ich beobachtete das Schauspiel konzentriert und konnte es einfach nicht glauben. Nun verstand ich warum die Lokalität „Milchbar“ hieß.
Ich hörte die Muttermilch ins Glas spritzen und sah zu wie es sich mit jeder Streichbewegung weiter füllte.
Stolz stellte sie den Kurzen auf den Tisch zu Luis. „Bitteschön“
Luis aber schob den Kurzen herüber zu mir. „Für Sie. „
Ich schaute das Glas an und wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Doch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, sorgte Luis für Ablenkung.
„Kann ich auch etwas haben?“ fragte Luis. „Ab Quelle?“
„Natürlich“ antwortete sie und stellte sich vor Luis, der sofort sein Gesicht in ihren Busen drückte und an ihren Nippel sog.
Ein merkwürdiger Anblick bot sich mir und ich wusste schlagartig, dass jedes Wort, das Luis über sich und Maria de Alvarez verlor, wahr ist. Da saß er wie ein geiler Bock auf dem Stuhl und ließ sich von der Kellnerin die Brust geben. Er fummelte dabei zusätzlich an ihrem Hintern. Ich fühlte mich einfach nur unbehaglich den Beiden zuzusehen.
„Dankeschön“ sagte er als er sich sattgetrunken hatte.
„Für meine Brüder doch gerne“ antwortete sie lächelnd, packte ihre Brust ein und ging.
Was für eine Szene.
„Wo war ich?“ fragte Luis. „Natürlich! Beim Stillen!“
Und dann fuhr er fort.
„Doch beim Stillen blieb es nicht. Mama bemerkte meine Latte und ließ mich nicht einfach nur an ihrer Brust nuckeln. Stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Schwanz und knöpfte mir nach und nach die Hose auf. Sie fasste mir unter die Hose und massierte langsam meinen Pimmel.
Mittlerweile konnte ich entspannen. Mein Kopf lag gänzlich auf dem Schoß meiner Mama und ihre Milch beruhigte mich umso mehr. Und währenddessen einen runtergeholt zu bekommen — ein Traum.
„Magst du das?“ fragte sie mich. „Ja, Mama“ erwiderte ich kurz und sog weiter an ihrer mütterlichen Brust. „Bin ich eine gute Mama?“ fragte sie. „Die Beste“ antwortete ich.
„Sei ein braver Junge und sag Mami Bescheid, kurz bevor du kommst, ja?“
„Ja Mama“
Ich war im Himmel und Mamas Brüste waren meine Wolken.
Wolken voller köstlicher Muttermilch. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so wohl gefühlt wie an Mamas Brust. War das die Liebe, die ich vorher nie verspürte? Ich glaube aber kaum, dass das was wir machten für eine echte Mutter und ihren Sohn normal war. Und zum ersten Mal war ich glücklich darüber, dass ich ohne Mutter aufgewachsen war, denn sonst hätte ich das verpasst. Nun hatte ich eine Mutter — eine Mutter, die mir die Brust gab und mir einen runterholte.
Eine bessere Mutter konnte es gar nicht geben!
„Mama“ sagte ich dann. „ich komme gleich“
Sofort zog Mama ihre Hand zurück. Ich sollte mich aufrichten und hinsetzen. Sie selbst richtete sich auf und setzte sich auf mich.
Mama schob ihr Kleid kurz hoch und führte meinen Schwanz direkt an ihre feuchten Schamlippen. Als meine Eichel ihre Muschi berührte wusste ich schon, dass ich keine zwei Sekunden in ihr aushalten könnte.
Doch bevor sie sich auf mich setzte sagte sie: „Ich möchte, dass du ganz fest an Mamis Brust saugst und so viel Milch trinkst wie nur möglich. Und dann will ich, dass du all deinen Samen in Mamis Muschi spritzst!“
Mama beugte sich etwas nach vorne und ich umschloss sofort ihren milchspritztenden Nippel mit meinem Mund und spürte wie ich ganz langsam in ihr eindrang.
Als mein Schwanz immer tiefer in ihrer Muschi verschwand hatte ich einen kleinen Aussetzer — ich hatte das Gefühl für einen Moment ohnmächtig geworden zu sein.
Als mein Schwanz gänzlich von Mamas Muschi verschlungen war, spürte ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Er zog sich aus allen Enden meines Körpers zur Körpermitte hin. Als würde alle Kraft meines Körpers in meinen Hoden gesammelt und dann in Form von Sperma durch meinen Schwanz in die Muschi meiner Mama geschossen werden!
„Oh ja, mein Junge!“ stöhnte Mama. „Spritz Mami voll! Besame deine Mutter!“
Ich lutschte ganz kräftig an ihrem Nippel und sog so viel Muttermilch aus ihrem Nippel, um die Menge an Sperma, die gerade aus mir heraustrat zu kompensieren!
„Mama“ stöhnte ich kräftig und es setzte bei mir wieder aus.
Die Muttermilch lief mir aus dem Mund, als Mama sich vorbeugte und mich küsste.
Total entspannt blieb ich auf der Couch sitzen, während Mama aufstand und sich neben mich setzte.
„Und?“ fragte sie. „Spürst du meine Mutterliebe?“
Ich war im Rauschzustand. Ich wollte meine Augen nicht mehr öffnen. Ich genoss den Orgasmus, der in meinem Körper nachwirkte.
Mama zog mich wieder zu sich und ich legte meinen Kopf erneut auf ihren Schoß.
„
Luis schaute verträumt in die Luft und presste die Lippen zusammen. Das war ne Story, dachte ich mir. Aber keine Story, die ich mir erhofft hatte. Ich wollte wissen, wie sie kriminell agiert und nicht wie sie perverse Mutter-Sohn-Inzestrollenspiele mit Waisen machte.
Ich räusperte mich und gewann wieder Luis Aufmerksamkeit.
„Nun ja…“ fing ich an und schaute auf meinen leeren Notizblock. „Das ist ja alles ganz interessant… aber haben Sie Informationen geschäftlicher Natur?“
Luis lächelte leicht.
„Hören Sie… Ich fange chronologisch an — so habe ich Mama kennengelernt. Ich erzähle hier die Story — haben Sie Geduld. „
„Es tut mir leid“ sagte ich und ärgerte mich. „Fahren Sie fort. “
Das würde noch sehr lange dauern, dachte ich mir.
„Wie ging es weiter?“ fragte ich und fürchtete eine weitere detaillierte Ausführung seiner und Marias Sexpraktiken.
„Erst einmal gar nicht.
Mama brachte mich zur Tür und sagte mir sie würde mich am Dienstag in einer Woche erneut bei der Milchbar abholen. Ich hatte nicht den blassesten Schimmer was da los war — eine fremde Frau bot mir an meine Mutter zu sein — und anstatt ein mütterliches Verhältnis zu ihr aufzubauen, lutschte ich an ihren Titten und fickte sie. Ich wusste nicht was sie vor hatte — war das nur ihr Fetisch oder steckte mehr dahinter? Ich hatte ja keine Ahnung.
Aber alles was ich wusste, war, dass keine zehn Pferde mich davon abhielten zur Milchbar zu gehen. Ich wollte sie wieder sehen — ich wollte wieder ihre Milch trinken und ich wollte sie ficken. Meine Mama. Es gab nichts Heißeres für mich mehr. Ich konnte mich gar nicht auf die Arbeit konzentrieren — ich musste nur an ihren Wahnsinnskörper denken.
Naja, und dann kam irgendwann der Dienstag. Wieder wurde ich Mia abgeholt.
Sie trug wieder einmal ein kurzes Kleidchen und nichts darunter. Ich musterte ihren Körper und dachte sofort an ihre, nein, unsere Mama. Sie kam eindeutig nach ihr. Doch so heiß sie war, selbst wenn sie eine der heißesten Frauen der Welt ist, gibt es immer noch einen Platz vor ihr. Und das war Mama. Ich war total aufgeregt beim Gedanken, dass ich sie gleich wieder sehen würde.
„Du kannst es kaum abwarten, oder?“ fragte mich Mia.
Ich nickte nur, denn ich konnte nicht antworten. Ich war im Gedanken bei den großen Milch spendenden Brüsten.
„Du bist echt süß, weißt du?“ sagte sie.
„Schade, dass du heute Mama gehörst…“
Sie schaute mich lüstern an und leckte sinnlich an ihrem Zeigefinger.
„Aber das heißt nicht, dass wir nicht auch Spaß haben dürfen…“
Dann kam sie zu mir herüber und öffnete mir die Hose.
„Was machst du?“ fragte ich obwohl ich es eigentlich wissen müsste.
„Das was eine gute Schwester für ihren Bruder macht…“
Kaum hatte sie ausgesprochen, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an mir kräftig einen zu blasen. Und verdammt machte sie das gut. Ich versuchte aus dem Fenster zu gucken um mich abzulenken, aber ihr feuchter Mund besorgte es mir ordentlich.
„Oh Gott bin ich geil“ sprach sie dann. „ich würde dich am liebsten so hart ficken, Brüderchen“
Ich schaute sie nur an und wollte es ebenfalls. Aber das durfte ich nicht — ich gehörte heute Mama und nur Mama allein. Auch wenn es ein Genuss wäre mit Mia zu schlafen, wäre es doch eine Verschwendung, wenn ich dafür doch Mama haben könnte.
Mia hatte dieselben Regeln — sie hörte auf kurz bevor wir ankamen.
Ganz ungeduldig brachte sie mich zur Tür. Ich sah den Ärger in ihren Augen, denn sie wollte mich wirklich.
„Viel Spaß“ sagte sie schnippisch und öffnete die Tür.
Ich betrat den langen Flur und sah Mama am anderen Ende. Doch Mama war nicht allein. Vor der Couch hockte ein anderer Kerl, dessen Kopf Mamas blanke Brust verdeckte. Sie hatte den Kopf nach hinten geworfen und die Augen geschlossen und diesen anderen Kerl gestillt.
Was sollte das? Ich war nicht ihr einziger Sohn? Ich war nicht der Einzige, der auf den Genuss ihrer köstlichen Muttermilch kommen durfte? Ich war irgendwie schockiert. Ich näherte mich unsicher und sie bemerkten mich noch nicht einmal. In mir staute sich Wut und Eifersucht — ich wollte an seiner Stelle vor ihr hocken und ihre Milch trinken! Was sollte das? Warum hatte sie mich eingeladen? Sollte ich es das mitbekommen? Oder hatte sie sich mit der Zeit verschätzt und ich erwischte sie in flagranti?
„Mama?“ fragte ich mit zittriger Stimme.
Mama öffnete überrascht ihre Augen und warf mir einen sanften Blick zu.
„Oh, hi!“ rief sie. Der andere Kerl ließ kurz von Mamas Brust ab. Ich sah wie aus dem harten Nippel Milch tropfte. Milch, die hätte in meinem Mund sein müssen.
„Das ist Luke“ sagte sie. „Dein Bruder. „
„Hi“ sagte Luke und drehte sich wieder zu Mamas Brust.
Ich stand immer noch planlos im Raum und schaute die beiden an. Mama trug ein rotes Kleid mit einem weiten Ausschnitt. Für meinen Bruder Luke holte sie ihre linke Brust heraus und fütterte ihn. Alles was mir blieb war der Anblick seines Hinterkopfes und ihrer rechten Brust, die von ihrem Kleid verdeckt war. Doch um ihren dunklen Nippel bildete sich eine Lake aus Milch, die durch das rote Kleid schimmerte.
Ihr Kleid war wie gewohnt kurz, sodass man einen Teil ihrer Schamlippen sehen konnte. Sofort bekam ich eine harte Latte.
„Komm zu uns. Ich hab genug Milch für euch beide. „
Ich näherte mich ihnen und sah für einen Moment hin. Mama holte ihre rechte Brust für mich heraus, aus der die Milch schon herunter strömte. Mein sogenannter Bruder Luke schmatzte und stöhnte beim Saugen an Mamas Brust.
Sein halbes Gesicht und Mamas Brust waren ganz verschmiert mit der cremigen Muttermilch.
„Komm, mein Kind“ sagte sie und öffnete die Arme. Sofort kniete ich vor meine Göttin und empfing ihren Milch gebenden Nippel. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte mich. Wieder legte sie den Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und stöhnte.
Ich leckte mit meiner Zunge um ihren Nippel herum und schmeckte ihre Haut, die mit Muttermilch bedeckt war.
Aus ihrer Brust strömte die Milch simultan zu ihrer anderen heraus, an der Luke scheinbar kräftig sog. Ich kam gar nicht hinterher die Milch wegzulecken. Ich wollte den Moment genießen, sie sinnlich auf meiner Zunge vergehen zu lassen, aber so wie die Milch lief, blieb mir nichts anderes über als den Nippel in den Mund zu nehmen und zu trinken.
„Ah“ stöhnte Mama. „Ich liebe euch meine Kinder. Es ist ein so schönes Gefühl euch zu stillen.
„
Ein noch schöneres Gefühl war es von ihr gestillt zu werden. Mama stöhnte immer lauter und kreiste ihren Kopf. Sie genoss es offensichtlich. Als ich dann nach unten schaute, sah ich wie Luke seine Finger unter ihrem Rock hatte und sie fingerte.
Dieser gottverdammte Bastard! Während Mamas Brüste mich so ablenkten, ergriff er hinterhältig die Initiative! Als Reaktion glitten meine Finger ebenfalls unter Mamas Rock und suchten den Weg zu ihren Schamlippen.
Ihre Muschi war äußerst feucht, sodass mein Mittelfinger sofort in sie hineinrutschte. Ich fingerte sie vorsichtig und spürte zwei weitere Finger von Luke in Mamas Muschi. Das gönnte ich ihm nicht und schob meinen Zeigefinger hinterher. Mama stöhnte laut auf.
„Oh ja“ sagte sie leise als wir sie mit insgesamt vier Finger bearbeiten.
„Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie geil das ist“ sagte sie. Kein Wunder, dachte ich mir.
Immerhin stimulierten wir sie gleichzeitig an den Brüsten und an ihrer Muschi. „Ihr macht Mama so glücklich“ stöhnte sie. Luke zog das Tempo an — sowie beim Nuckeln an ihrer Brust, als auch beim Fingern ihrer Fotze. Nichts hielt mich davon ab es ihm gleichzutun. „Fester!“ rief sie. „Härter!“
Im Akkord nuckelte ich an ihrem Nippel und fingerte sie wie ein Presslufthammer. Luke machte dies ebenfalls, was Mama enorm stöhnen ließ, bis sie zu einem heftigen Orgasmus kam.
Doch wir hörten nicht auf und machten weiter — mein Mund füllte sich mit Muttermilch, sodass ich sie kaum mehr schlucken konnte. Aus Mama flossen die Säfte, bis sie endlich aufschrie: „Stop!“
Beide schauten wir an ihr hoch ohne die Nippel loszulassen. Aus unseren Mündern floss die Muttermilch an uns hinunter. Unsere Finger blieben ruhig.
„Mama will eure Schwänze“
Plötzlich sahen Luke und ich uns an.
Blitzartig sprangen wir auf und entkleideten uns! Es war ein Wettbewerb um Mama, doch wir waren beide gleich schnell und standen nackt vor unserer Mutter.
Sie zog ihr Kleid über den Kopf aus und zeigte uns ihren Körper in voller Pracht. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und spreizte die Beine. Ich sah auf ihre glänzende Muschi und wusste nur noch eins: ich wollte sie ficken.
Sie schaute uns beide lustvoll an und sprach: „Mein Jüngster darf zuerst.
„
Ich schaute verwirrt zu Luke. War ich der Jüngste? War er es?
Mama führte ihre Finger zu ihrer Muschi und rieb an ihren Schamlippen. „Komm zu Mama, Luis“ sprach sie.
Mein Herz setzte für eine Sekunde aus. Ich durfte ran! Triumphierend sah zu Luke rüber und stellte mich vor Mama. Ich führte meine Eichel an ihre überaus feuchte Muschi und glitt komplett in sie hinein.
Was für ein Gefühl! „Oh ja“ stöhnte Mama und packte sich an ihre großen Brüste. Sie presste sie zusammen, sodass sie wie Fontänen Muttermilch spritzten. Sofort beugte ich mich vor um sie mit meinem Mund aufzufangen. Mit steigendem Tempo besorgte ich es Mama und genoss ihre Muttermilch auf meiner Zunge. Luke setzte sich zu uns und lutschte ebenfalls an ihrer Brust.
„Oh ja! Mach's deiner Mama“ stöhnte sie und motivierte mich sie immer härter zu ficken.
Ich war noch nie in meinem Leben so geil — und dennoch konnte ich es lange aushalten, da ihre Muschi so verdammt feucht war. Ich fickte sie bis sie zu einem weiteren Höhepunkt kam und uns wieder aufhörte zu stoppen.
„Jetzt lass deinen Bruder ran“ sagte sie. Ich zog meinen Schwanz aus diesem Stück Himmel von Muschi und ging ein wenig bei seite.
„Soll Mami deinen Schwanz reiten?“ fragte sie mit ihrer gewohnt sexy Stimme.
„Ja Mama“ stöhnte Luke und setzte sich auf die Couch. Sie kletterte gleich auf ihn drauf und verschlang mit ihrer Muschi seinen Schwanz. Ich stand nur regungslos da und wartete darauf wieder in diese geile Fotze eindringen zu dürfen.
Wild stöhnte sie und rief ihm zu: „Trink meine Milch, mein Junge! Saug so doll du kannst“
Ich stand seitlich vor ihnen und sah wie Luke sich an ihrem Nippel festklammerte.
Sein ganzes Gesicht war voller weißer, sahniger Muttermilch. „Das ist Mamis Lieblingsstellung!“ stöhnte sie.
Wie gerne würde ich wieder mit Luke tauschen. Ich wollte Mama in ihrer Lieblingsstellung ficken.
„Oh jaaa, mein Sohn!“ rief sie als sie wieder zu einem Höhepunkt kam und das Tempo drosselte, bis sie nur noch still auf seinem Schwanz saß. Mama beugte sich noch ein Stückchen vor und fasste sich mit einer Hand an ihren prallen Arsch.
Sie zog ihre Pobacke zur Seite und bot mir einen Anblick, den ich nicht vergessen werde: unter ihrem großen Hinterteil ragte Lukes Pimmel zwischen ihren Schamlippen heraus. So sah es also aus, wenn sie einen Schwanz ritt. Und auch wenn es nicht mein Schwanz war, den sie da ritt, fand ich den Anblick enorm geil. Es war als würde ich mich selbst mit Mama ficken sehen. Und dann sagte Mama das Unfassbare: „Ich will euch beide! Gleichzeitig.
„
Ich sah auf diesen perfekten Arsch und den Schwanz, der in der feucht glänzenden Muschi steckte. Und dann dieses Arschloch, das mich und meine Latte geradezu einlud. Noch nie fand ich einen Dreier mit zwei Kerlen und einer Frau geil, aber in diesem Moment gab es nichts Geileres für mich.
Sofort ging ich einen Schritt näher und führte meine Eichel an ihr Arschloch. Ich wollte gerade meinen Schwanz in ihr Loch drücken, da rief sie: „Nein! Ich will euch beide in meiner Muschi.
„
Total geschockt erstarrte ich. Was wollte sie? Beide Schwänze in ihrer Muschi? Ich korrigierte mich: DAS war das Geilste, das ich mir vorstellen konnte. Ich nahm meine Latte und führte sie ein wenig nach unten. Wie sollte das gehen? Da war doch kein Platz mehr — ihre Muschi wurde bereits von ihrem anderen Sohn ausgefüllt. Ich führte meine Eichel am Lukes Schaft entlang und drückte mich langsam aber sicher in Mamas nun feuchte Muschi.
Mama stöhnte vor Lust, als ihre Söhne sie durchlöcherten. Durch vorsichtige Rein-und-Raus-Bewegungen durch mich und Luke, drangen wir Stück für Stück tiefer in Mama ein. „Oh ja“ stöhnte Mama kräftig. „Ja, meine Jungs! Fickt Mama!“
Sie kam gar nicht mehr aus dem Stöhnen raus. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Luke und ich fanden unser Tempo — als ich ein Stück herauskam, drückte er seinen Schwanz ein Stück raus. Und so wechselten wir uns ab, was absolut der Wahnsinn war.
Ich bin alles andere als schwul, aber es hatte schon etwas Geiles zusammen in Mamas Muschi zu sein. Dadurch hatte ich nicht nur die Reibung mit Mamas Fotze, sondern auch mit Lukes Schwanz bei jeder Bewegung.
Mama rastete komplett aus. Sie hyperventilierte geradezu. Erst als sie sich für einen Moment beruhigen konnte, rief sie: „Ich will euch ganz tief in mir haben. Drückt eure Schwänze so tief es geht in Mamas Fotze und spritzt Mami voll!“
Sofort dringen wir gleichzeitig so weit ein wie es ging.
Mama schrie vor Lust und bekam kaum Worte zusammen. Ich spürte plötzlich wie Lukes Schwanz in Mama pulsierte. Und noch bevor er in ihr abspritzte, spürte ich meine Ladung kommen. In abwechselnden Salven spritzten wir Mamas Loch zu, sodass es uns aus ihrer Muschi herausspritzte. Wir füllten Mamas Muschi so sehr aus, dass unser Sperma mit Druck nach außen gelang! Unsere Schwänze pulsierten im Rhythmus und gaben 7-8 Ladungen ab. Mama verstummte plötzlich, als ihre Muschi innerlich explodierte.
Der Höhepunkt für Mama war allerdings, als wir unsere Schwänze gleichzeitig aus ihrer Muschi zogen. Eichel an Eichel zogen wir unsere Pimmel heraus und blieben für einen Moment in Mama stecken. Mit Kraft zogen wir unsere Schwänze, bis sie aus ihrer Muschi mit einem Geräusch herausploppten! Sofort floss und spritzte das Sperma aus Mama feuchter Muschi. Ein letztes Mal stöhnte sie laut bei einem gewaltigen Orgasmus und legte sich dann auf die Couch.
„Kommt, meine Jungs“ sagte sie total erschöpft und beinahe ohnmächtig. Sofort krabbelten wir zu unserer Mama und nahmen die letzten Schluck Muttermilch aus ihren wahnsinnig Brüsten…“
Und wieder schaute Luis verträumt in die Luft. Noch nie hatte ich eine so detaillierte Beschreibung vom Geschlechtsverkehr gehört. Noch nie habe ich allgemein so etwas Perverses gehört. Und dennoch war ich überrascht, dass es mich irgendwie erregte. Ich schaute auf mein Notizbuch und stellte fest, dass ich immer noch nichts geschrieben hatte.
Luis packte mich mit seiner Ausführung — aber dennoch hatte ich nichts gegen Maria in der Hand, außer dass sie auf sehr versautes Zeug steht.
Ich räusperte mich wieder absichtlich laut um Luis Aufmerksamkeit zu bekommen.
„Haben Sie auch andere Informationen? Eventuell nicht sexueller Natur?“
„Sie sind so ungeduldig, Herr Vogt“ sprach er. „Denn meinen ersten Auftrag bekam ich direkt nach diesem Sex.
„
„Auftrag?“ fragte ich.
„Korrekt. Mama nennt das aber immer einen ‚Gefallen‘. Ich sollte es für sie erledigen…“
Endlich. Endlich wurde es spannend. Nicht, dass es vorher langweilig war, ganz im Gegenteil, aber endlich würde ich Informationen über Maria de Alvarez erhalten.
„Was war das für ein Auftrag?“
„Wie ich eingangs erwähnte, kenne ich mich ganz gut mit Computern aus.
Schon seit ich 13 war machte ich mir einen Namen in der Hackerszene. Mama wusste das. Und so sollte ich für sie eine Datenbank hacken und mir Zugang zu einigen Konten beschaffen. Konten, die es eigentlich nicht geben sollte. Konten von Mamas Feinden, die für Geldwäsche vorgesehen waren. Kaum hatten wir die Daten, ließen wir ein Vorstandsmitglied seinen Job verlieren. Und Mama platzierte jemanden, den sie besser unter Kontrolle hatte. „
„Um welches Unternehmen geht es?“ fragte ich neugierig und lehnte mich vor.
„Streng geheim“ sagte er und zwinkerte mir zu. Ich schaute auf meinen Notizblock, das endlich mit Informationen gefüllt werden konnte.
„Ich denke, Sie sind hier um gegen sie auszusagen?“ fragte ich.
„Das bin“ sagte er. „Aber manche Informationen behalte ich mir vor. Aus Sicherheitsgründen, versteht sich. „
Eigentlich merkwürdig für jemanden, der aussagen möchte. Und dann die Art wie er von ihr spricht, wie er sie vergöttert.
Irgendetwas war da doch faul?
„Und wen hat sie im Vorstand platziert?“ fragte ich.
„Sie glauben, dass ich Ihnen das sage? Sie bräuchten nur den Namen googlen und ich wäre am Arsch. „
Er hatte Recht. Das war auch meine Absicht. Aber er war nicht so dumm wie ich dachte.
Ich hatte mein Handy schon fast gezückt, das in meiner Hosentasche lag und vibrierte.
Es war schon das zweite Mal in diesem Interview, dass es klingelte. Aber es wäre unhöflich ranzugehen.
„Aber ich kann Ihnen eins sagen: Es war ein Bruder. „
„Und wie ging es weiter? Was war der nächste Auftrag?“
Luis lächelte.
„Ich erzähle gleich weiter. Wollen Sie die Milch nicht kosten?“ fragte er mich und deutete auf das Glas Muttermilch, das vor mir auf dem Tisch stand.
„Nein, danke“ antwortete ich obwohl ich zugegebener weise während seiner Erzählungen mit dem Gedanken spielte.
„Eine Woche darauf lud Mama mich zu einem Fest in der Villa. Diesmal wurde ich direkt bei mir zuhause abgeholt. Aber weder mit Limousine noch von Mia, sondern von einem stinknormalen Taxi.
Als ich durch die Tür ging, war ich überrascht. Im Flur standen mindestens zwanzig weitere Kerle, die sich in Gruppen miteinander unterhielten.
Sofort ging einer auf mich zu: „Hey, du musst Luis sein. Ich hab von dir gehört. “
Ich war total verwirrt und war plötzlich in einer Gruppe Fremder, die mich zu kennen schienen. Mama hatte ihnen von mir erzählt. Sie erklärten mir, sie wären alle meine Brüder. Alle hatten dieselbe Beziehung zu Maria de Alvarez — sie war unsere Mama. Es kamen noch einige weitere dazu, bis wir mit 26 Männern vollzählig waren.
Dann begannen die Festlichkeiten: 26 hübsche Damen betraten den Raum. Alle waren sie nackt und jede sah besser als jene andere. Alle hatten sie eines gemeinsam: sie hatten Figuren wie Sanduhren und schöne große Brüste. Wie ich später erfuhr, waren das alle unsere Schwestern. Im Unternehmen Mama hatten die Töchter aber andere Funktionen als die Söhne. Mama bezahlt die Töchter und ihre Funktionen sind neben ihren beruflichen Tätigkeiten wie Hostessen bei Mamas Unternehmungen, Kellnerinnen in ihren Cafés oder Hausmädchen in ihrer Villa, ganz andere: Die Töchter sind da, um die Söhne bei Laune zu halten.
Immer wenn Mama keine Zeit hat, wird eine Schwester organisiert, dessen Körper den Brüdern zur Verfügung steht. Im Prinzip sind die Schwestern alle Huren, bezahlt und ausgesucht von Mama. Besonders hohes Entgelt gibt es wenn die Schwestern fähig zur Laktation sind, wie die Kellnerinnen hier beispielsweise. Aber eines versichere ich Ihnen: Keine Milch schmeckt so süß wie Mamas.
Aber zurück zum Wesentlichen: die nackten Schwestern betraten den Raum. Darunter übrigens auch Mia, die aber als echte Tochter Marias eine gesonderte Funktion hat.
„Du bist neu, oder?“ sagte mir die perfekte junge Frau, die sich mir als „Hannah“ vorstellte.
„Das ist wie ein warming up — du darfst alles mit mir machen, nur nicht kommen. Das ist für Mama, okay?“
Kaum hatte ich ihre Worte verstanden hockte sie sich vor mich und knöpfte mir die Hose auf. Ehe ich mich versah verschlang sie meinen Schwanz in ihrem Mund und blies mir kräftig einen.
Ich schaute mich um und sah wie meine Brüder sich auszogen und es ihren Schwestern, die sich zu ihnen gesellten ordentlich besorgten. Es entwickelte sich zu einer gewaltigen Orgie im großen Saal. Ich konnte meine Sinne kaum verstehen als sich meine Schwester vor mich beugte und danach flehte von mir gefickt zu werden. Ich drückte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi und musste gleich innehalten. Wie sollte ich sie ficken ohne zu kommen? Ihre enge Muschi molk meinen Schwanz förmlich.
Lautes Stöhnen füllte den Raum. Überall sah ich geile Schwestern mit dicken Titten, manche spritzten ihre Milch durch den Raum, andere explodierten in Orgasmen. Und dann öffnete sich die Tür. Maria Alejandra Mendez de Alvarez betrat den Raum. Oder wie wir sie nach ihren Initialen nannten: Mama. Sie trug nichts außer einem weißen Schleier in ihren Haaren und einigen Accessoires, wie goldene High Heels, die in eine Spirale um ihre Unterschenkel mündeten.
Dazu trug sie eine goldene Halskette, sowie eine dekorative goldene Kette um ihre Hüfte. Wie eine Königin, nein — wie eine Göttin betrat sie den Raum und wir Brüder verdrehten unsere Köpfe. Sie war in der Tat eine Göttin — eine Göttin der Fruchtbarkeit. Ihre weiten Hüften und ihre feuchten Schamlippen luden unsere Blicke ein. Ihre gewaltigen milchgefüllten Brüste, dessen Nippel mich anlächelten. Stolz betrat sie den Raum und ging auf den ersten Sohn zu.
Die Schwestern entfernten sich leise von uns und verließen den Raum. Mama begrüßte einen der Brüder und gab ihm einen sinnlichen Zungenkuss. Nach und nach ging zu ihren Söhnen und begrüßte sie.
„Hallo, Luis. „
„Hallo Mama“ antwortete ich aufgeregt, als sie mich dann zärtlich küsste. Mama ging zum Ende des Saals zu einer uns allen bekannten Couch. Sie legte sich hin wie eine ägyptische Göttin.
„Kommt zu Mama, meine Kinder“ sagte sie reizvoll.
Sofort bewegten sich die Brüder zu ihr. Mit der Masse folgte ich ihnen zu meiner Mama. Da lag sie da und spreizte ihre Beine. Sofort kniete sich einer vor die Couch, umfasste ihren Hintern vorsichtig und fing an Mama zu lecken. Zwei andere Brüder legten sich zu ihr und küssten ihre Brüste. Ein weiterer gesellte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Mama stöhnte. Vier ihrer Söhne machten an ihr herum.
Der eine besorgte es ihr mit der Zunge und seinen Fingern, zwei andere kosteten ihre Muttermilch.
Sie ist wirklich eine Fruchtbarkeitsgöttin — ihre Brüste spenden Milch und ihre Muschi macht die Männer verrückt. Über zwanzig Brüder waren wir, die herumstanden mit harten Latten und Mama beim Liebesspiel mit ihren anderen Söhnen beobachten. Doch die Brüder waren rücksichtsvoll und ließen auch die anderen den Körper unserer Mutter schmecken.
Irgendwann war ich auch an der Reihe und kostete ihre cremige Muttermilch.
Ihre Brüste liefen auf Hochtouren. Sie waren prallvoll mit Milch, die herausströmte und ihren Körper schmückte.
Als ich gerade Platz für einen weiteren Bruder machte, sprach sie: „Ich will deinen Schwanz, mein Sohn“
Sie meinte die glückliche Sau, die Mama mit der Zunge bearbeitete. Sie brauchte sich nicht wiederholen, ihre Worte waren klar. Sofort holte er seinen harten Schwanz heraus und drückte ihn als erster von uns Brüdern in die Muschi unserer Mutter.
Das war der Beginn einer gewaltigen Orgie mit Mama und ihren 26 Söhnen. Und dabei gab es eine einzige Regel: Gekommen wird ausschließlich in Mamas Muschi.
Und so begann es: während mindestens zwei an ihren Brüsten spielten, fickte einer Mamas Muschi, bis er in ihr abspritzte. War das Ritual verzogen, war der nächste Bruder dran. Mama wurde nach und nach von all ihren Söhnen gefickt. Ihre Muschi füllte sich mit dem Sperma meiner Brüder — manche kamen öfter in Mama.
Als ich endlich dran war, war strömte es gerade so aus ihrer Muschi. Niemals wäre ich sonst auf die Idee gekommen meine Latte in eine Muschi voller Sperma zu drücken, aber in diesem Moment erregte es mich. Ich wollte Mama spüren, ich wollte in ihr sein. Ich wollte ebenfalls in ihr kommen. Also steckte ich meinen Schwanz in die volle Muschi meiner Mama und fickte sie — ein unbeschreibliches Gefühl. Sie war so feucht, es fühlte sich so an, als wäre mein Schwanz im Jenseits — begrüßt vom Körper einer Göttin.
Ich leckte die Muttermilch ab, die auf ihrem Körper verteilt war. Ich schlürfte sie aus ihrem Bauchnabel und spritzte in ihr ab. Als ich meinen Schwanz aus ihr herauszog, floss es aus ihr heraus wie aus einem Wasserfall.
Ich ging einen Schritt zurück und schaute stolz auf das Werk, das ich vollbrachte. Mein Saft und das meiner Brüder strömte aus Mamas Muschi, als der nächste seinen Schwanz reinsteckte… Mama reichte ihre Finger an ihre Muschi und nahm sich eine Kostprobe unseres Spermas.
Mamas Muschi war unersättlich — genauso wie wir Brüder. Wir gierten nach ihrem Körper und fickten sie abwechselnd. Mama setzte sich auf einen Bruder und ritt ihn und forderte uns auf, ihr einen zweiten Schwanz in ihre Muschi zu pressen. Wir fickten sie in allen Positionen, in alle Löcher. Zeitweise hatte sie zwei Schwänze in ihrer Muschi und einen in ihrem Arsch gleichzeitig. Sie blies unsere Pimmel, holte uns einen runter, küsste uns und fütterte uns mit ihrer Milch.
Und mindestens genauso viel Milch, wie aus ihren Titten spritzte, pumpten wir an Sperma in sie hinein. Die Orgie endete erst, als wir alle nicht mehr konnten und Mamas Muschi einem weißen Loch glich, aus dem Unmengen an Sperma heraustropfte…“
Das war die abgefuckteste Story die ich bislang in meinem Leben hörte. Ich traute mich kaum nachzufragen warum er mir das erzählte…
„Was hat das alles mit den Aufträgen zu tun?“
Luis schaute mich grinsend an.
Mein Handy klingelte wieder in meiner Hose. Ich ignorierte es.
„Ich sollte meine Brüder kennenlernen. Nach der Orgie aßen wir zusammen und ich lerne die Organisation M. A. M. A. kennen. Wir waren 26 Brüder — jeder von uns zeichnet sich aus durch eine besondere Fähigkeit oder einer bestimmten Position in einem Unternehmen. Wir haben einen Arzt, mehrere Politiker, einige Vorstandsmitglieder großer Dax-Konzerne, Unternehmensgründer einiger Startups, und so weiter. Wir sind bestens vernetzt in allen möglichen Bereichen.
Wir helfen einander und sind immer für einander da. Alles aus Liebe zu Mama. „
„Warum erzählen Sie mir das alles?“ fragte ich. „Was ist passiert, dass sie ‚Mama‘ verraten?“
Er grinste wieder. „Verraten? Nein, ich führe einen Auftrag aus. „
Ich verstand es nicht. „Mir all das zu erzählen ist Teil des Auftrags?“
Er lehnte sich zurück. „Ich kenne Sie Herr Vogt.
Ich kenne ihre Position in ihrer Zeitung und Sie haben das Zeug in einigen Jahren Chefredakteur zu werden. Ich weiß auch, dass Ihnen vergangenen Jahres wegen der Schmidt-Affaire gedroht wurde. Und dass Sie umgezogen sind, um Sie und ihre Familie zu schützen. Die wenigsten kennen Ihre Wohnadresse…“
Er grinste mich an. Scheiße, dachte ich mir. Was hatte er vor? Was meinte er?
„Und unter den Wenigsten bin ich.
„
Ich riss die Augen auf und hörte nervös zu.
„Ich habe mich in die Datenbank Ihres Arbeitgebers gehackt und nach ein paar Umwegen die Adresse gefunden. Ihr Handy müsste mittlerweile klingeln, habe ich Recht?“
Woher wusste dieser Drecksack das bloß?
„Gehen Sie ran. „
Ich holte das Handy aus meiner Tasche und sah, dass meine Frau anrief.
„Hallo? Schatz?“ fragte ich panisch.
„Hey Baby“ sagte sie entspannt — sie hörte sich nicht an, als wäre sie in Gefahr.
„Du glaubst gar nicht wer hier ist“ sprach sie. „Maria de Alvarez! Die aus dem Fernsehen…“
Ich glaubte nicht was ich hörte. Diese Hure war bei mir im Haus, bei meiner Familie!
„Legen Sie auf“ forderte Luis.
„Schatz, ich ruf dich gleich zurück, Ja?“ sagte ich und legte auf.
„Sie ist nicht in Gefahr — Mama bietet ihr an zu einer Gala zu kommen, alles ganz harmlos. Damit wollten wir Ihnen nur zeigen, dass wir Sie finden können. Und wenn Mama das will, fällt der Besuch nicht so freundlich aus. „
Ich bekam Angst um meine Familie — ich fühlte mich wie in einer Falle.
„Was wollen Sie?“ fragte ich mit nassen Augen.
„Mama will Sie als Sohn. „
Ich verstand es nicht. Wieso würde Sie das wollen? Und was sollte die Aktion mit dem Besuch bei mir zuhause?
„Aber warum?“ fragte ich.
„Ich habe meinen Auftrag erfüllt. Mama wird sich bei Ihnen melden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. „
Luis stand auf und ging.
Ich blieb allein am Tisch sitzen — meiner Familie wurde gerade gedroht und plötzlich bekam ich Angst. Ich wusste, dass ich Recht hatte mit dem Verdacht um Maria de Alvarez und plötzlich steckte ich mittendrin. Vor mir stand das Glas mit Muttermilch. Ich nahm es in die Hand und trank es aus. Es schmeckte irgendwie lecker.
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