Magda

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Eine ältere Dame

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Ich war schon arg froh, meine Zeit als Zivildienstleistender ging langsam aber sicher, dem Ende zu. Noch 3 Wochen, dann 2 Monate Urlaub, dann Studium.

Die ersten Wochen waren hart, brutal hart. Ich war so einem Verein zugeteilt, der hauptsächlich alte Frauen, in ihrer eigenen Wohnung, betreute. Mir waren, in den ersten Wochen, solch wahnsinnig interessante Aufgaben zu geteilt, wie Einkaufen, nach Liste, Holz und Kohlen aus dem Keller holen, Wäsche waschen — halt dieser ganze Blödsinn, den zu Hause meine Mutter macht und von dem ich mich erfolgreich über achtzehn Jahre gedrückt hatte.

So langsam gewöhnte ich mich an die alten Frauen. Die meisten waren recht friedlich, eher dankbar, dass ihnen geholfen wurde. Manche meinten, sie müssten an allem rummäkeln, was ich mache.

„Mein Ssohn koonnte das viiel bessser!“, beschimpfte mich erst heute wieder, Frau Biseke. Mit einem so bissigen Gesichtsausdruck, dass ich fürchtete, die Milch, die ich ihr gerade einschenkte, würde gerinnen. Ich hatte keine Ahnung, was sie überhaupt von mir wollte; wollte, dass ich es besser mache.

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Ich hatte auch nichts daneben geschüttet und reichte ihr die Tasse auf einem Unterteller, wie es sich gehört.

Ich stelle, sozusagen, einfach den Ton ab, machte meine Arbeit fertig, verabschiedete mich und ging. Meine nächste Patientin hatte extra darum gebeten, dass ich sie als Letzte heute besuche, es könnte etwas länger dauern.

Nun, Magda Weber, war, wie die anderen auch, schon etwas weiter über die Sechzig.

Ich fand sie aber sehr nett, sehr unterhaltsam. Sie hatte noch keineswegs diesen ‚angegreisten‘ Zustand, wie die meisten meiner anderen Patientinnen. Sie sah auch, für ihr Alter, noch ganz gut aus.

Ich hatte sie erst seit zwei Monaten als Patientin. Sie äußerte selbst den Wunsch, von mir betreut zu werden. Eigentlich wäre es ja die Aufgabe einer Frau gewesen, sie musste nämlich zweimal täglich, mit einer Salbe, die Beine eingerieben bekommen.

Da sind viele der älteren Damen etwas genierlich und lassen keinen jungen Mann an sich ran. Magda, wie sie mich bat, sie zu nennen, war da nicht so.

Als Frau Sperrhahn, unsere Leiterin, mich bat, Magda, doch ein erstes Mal aufzusuchen und zu sehen, ob ich mit der Aufgabe klar komme, fragte ich Frau Sperrhahn, an was Frau Weber den leide.

„Sie hat Ärger mit ihrer Epidermis und muss daher täglich zweimal behandelt werden“, wurde mir mitgeteilt.

Mein Kleinhirn machte umgehend einen Kopfstand; ich stellte mir darunter etwa völlig anderes vor, etwas, das zwischen den Beinen einer Frau liegt. Frau Sperrhacken sah wohl mein verblüfftes Gesicht und fügte hinzu: „Das bezeichnet die Haut, allgemein. Sie hat eine starke Schuppenflechte an den Beinen. In diesem Zustand wäre sie wohl nur noch am toten Meer zu heilen. Jetzt wird sie halt mit speziellen Milchprodukten ernährt und wird zweimal täglich eingecremt.

Da ihre Ellbogen ebenfalls davon betroffen sind, kann sie es nicht mehr selbst. Da müssen halt wir ran, die Pflegeversicherung zahlt diesen Einsatz.

Nun ja, damals ging ich hin, ließ mir zeigen, was gemacht werden musste und, da Magda wirklich sehr nett war, übernahm ich die Aufgabe.

Während meiner Arbeit flirtete ich auch gerne ein wenig mit ihr. Mir tat es nicht weh, ihr gefiel es.

Auf dem Hinweg, überlegte ich, mit was für frechen Sprüchen ich sie heute erfreuen könne. Sicher wird sie, wenn sie gelangen, wieder einen Schoppen Rotwein rausrücken; nicht so einen billigen Fusel, was echt Gutes.

Schnell eilte ich hoch, in den dritten Stock. Der Fahrstuhl war mir zu lahm. Klingel. Fast sofort, brummte der Türöffner. Ich rein, ins Schlafzimmer, wo Magda auf mich warten würde, um eingecremt zu werden. Und da lag sie.

Heute hatte sie ein recht neckisches Nachthemd an, vorne zum Aufknöpfen. Die unteren Knöpfe waren schon auf, die Beine lagen parat. Das alles auf einer Art Gummimatte, dass das Bett weder nass, noch, von der Salbe, beschmiert würde.

„Ach Magda, guten Tag auch, ich bin wieder voll verzaubert von ihren schönen Beinen. Wir müssen einfach diese Flechte wegkriegen. Solche Beine müssen der Menschheit, in einem kecken Minikleid, einfach gezeigt werden!“, sülzte ich.

Magda errötete wie ein Schulmädchen. „Ach Günter, du schlimmer Bengel, du bringst mich ja zum Erröten. Sowas sagt man doch nicht zu so einer alten Frau wie mir. „

„Die Wahrheit kann, darf, muss man immer sagen. Alt mag ja sein, nach Jahren, aber Schönheit rechnet nicht nach solchen Zeitbegriffen; Schönheit hat kein Alter“, schob ich nach. Dann machte ich mich bereit, ihre Beine erst einmal abzuwaschen.

„Ahm, Günter“, wurde ich angesprochen. „Ahm, ich hätte heute noch einen anderen Wunsch. Meine Dermatitis“, inzwischen wusste ich, dass es Hautentzündung heißt, „beschert mir, da ein ganz besonderes Problem, ahm …“

„Ach du Arme, ist die Flechte gewandert?“, gab ich meinem Mitleid Ausdruck.

„Nö, die Flechte nicht. Es sind die Haare, die sich nicht mit meiner Haut vertragen und — ahm — hast du eigentlich eine Freundin?“, wechselte sie urplötzlich das Thema.

„Zu Zeit nicht, meine Arbeit beim Sozialen Werk, nimmt mich so in Anspruch, dass sie mir davon gelaufen ist. Aber für mich ist es ja bald vorbei. Während ich studiere, werde ich schon wieder jemand finden“, gab ich Auskunft.

„Oh wie schade für dich“, wurde nun ich bedauert. Dann lächelte sie verschmitzt: „Bei deiner Verflossenen, bist du aber wohl schon sehr weit vorgedrungen ich meine …“

„Wir haben zusammen geschlafen, wenn du das meinst.

Ich kenne mich mit nackten Frauen aus. Wenn du also mit den Haaren, deine Achselhaar meinst, keine Angst, das kenne ich“, dann lachte ich, zugegeben fast frech: „Deine hübschen Brüste dabei zu bewundern, wäre mir eher eine Freude, als ein Grund des Anstoßes. „

Nun hatte ich Magda, schon wieder am Rot werden. Sie kicherte (wirklich!) „Die würdest du gerne sehen?“

„Na klar!“, antwortete ich voller Überzeugung. Dann fiel mir Vroni ein, meine Verflossene, „wenn du es magst, würde ich sie sogar küssen, meiner alten Freundin war das immer ein besonderes Vergnügen.

Von einfachem Rot konnte man jetzt nicht mehr reden. Das war eher ein Knallrot; Feuerwehrrot. „Aber Günther. Du kannst einem ja richtig in Verlegenheit bringen. “ Sie zögerte, aber nur kurz, „das würdest du wirklich?“

„Na gerne doch. Vor allem, wo ich doch schon lange keinen netten Busen mehr in der Hand gehabt habe. Jetzt geht es aber erstmal an deine Beine, dann kommen die Haare dran.

„Wart mal mit den Beinen. Du hast mich vorhin nämlich missverstanden, es geht nicht um meine Achselhaare, nicht nur, es geht um meine sehr viel tiefer gelegene Haare. Die um meine Vagina oder, Pussy wie du wohl dazu sagst. “ Diesmal errötete sie nicht mehr. Ich auch nicht. Ich war geschockt.

„Vroni sagte, ich soll Fotze dazu sagen, das törne sie so richtig an. Zu ihrem Busen musste ich Titten sagen und meinen Penis nannte sie Schwanz.

So, jetzt hätten wir das auch geklärt. Und, bevor wir jetzt lange drum rum reden, wo finde ich Rasiercreme und einen Rasierer?“, sagte ich mannhaft.

„Im Bad, ich hab alles schon hingerichtet. „

Ich zog los, brachte auch noch eine Schüssel mit warmem Wasser mit. Als ich zurückkam, war das Nachthemd aufgeknöpft und ausgezogen. Es lag jetzt auf dem Boden und Magda nackt und wunderschön im Bett.

Aber immer noch auf dem Gummituch. Ihre Titten waren wirklich prächtig. Nicht zu groß, dass sie runterhingen. Etwas weicher schon, sie fielen etwas auseinander, lagen recht flach auf. Ihre Nippel allerdings nicht, die standen steil ab. Ein Blick nach unten. Ein Büschel Haare verbargen da sicher eine Schönheit.

Berufsmäßig machte ich mich an die Arbeit. „Was zuerst, Arme oder Vagina?“

„Sag ruhig Titten und Fotze, wenn dir das vertrauter ist.

Denke halt, ich sei Vroni“, lächelte sie.

„Vroni war leider, da unten, um ihre Fotze, nicht rasiert. Das störte mich schon manchmal beim Schmusen; Haare im Mund ist nicht jedermanns Sache“, grinste ich zurück.

„Oh“, kiekste Magda. „Ja, da mag was dran sein und — zuerst an meiner Fotze. Die braucht es am nötigsten“, dann kiekste sie schon wieder. „Entschuldige, das war jetzt ein Freud'scher Versprecher.

Die Haare, dort, jucken mich am meisten!“

„Fotze juckt — oh, oh, das war auch einer“, grinste ich, wohl noch breiter. Nun, dann auf. “ Ich griff zu dem elektrischen Haarschneider. Erst mit Aufsatz, ein paar Mal drüber und das Gröbste war weg. Aufsatz runter, es blieben nur noch Stoppel. Was für ein nettes Teil sich da rausschälte, so, bereits fast nackt, hatte ich noch keine Fotze gesehen. Ich biss die Zähne zusammen und machte meine Arbeit.

Schaum bedeckte die Schönheit. Schaum aus der Dose, ein Gelee, das mit der Hand verrieben werden musste. Ich unterdrückte, dass es mir Spaß machte. Magda konnte, wollte es wohl nicht unterdrücken. Sie schnurrte, fast wie eine Katze.

Ich griff zum Rasierer. Ganz vorsichtig, dass ich nichts verletzte. Dieser herrliche Anblick kam immer deutlicher zum Ausdruck. Ich zog die Schamlippen etwas auseinander, prüfend, ob nicht doch noch ein Haar ins Innere wuchs.

Dann griff ich zum Waschlappen, alles zu reinigen. Dann zum Handtuch — und eine Hand an meinen Schwanz, der unter der Hose doch mächtig angesteift war.

„Na, na, wer wird denn da“, lachte ich. Die Hand entschwand. Ich nahm Penatencreme und Babypuder. Behandelte die so nette Fotze damit. Ein absolutes Prachtexemplar, wenn ein kleiner feuchter Rinnsaal auch eine Furche in die Puderschicht grub.

Trotzdem konnte ich es mit nicht verkneifen, und küsste ihren, oben etwas herausragenden kleinen Kitzler.

Das verlockte Magda zu einem kleinen spitzen Schrei und dem Wort: „Schööön“.

Als sei bisher nichts gewesen, machte ich mich an das Oberteil, leider musste ich mich auf ihren Armwald konzentrieren und konnte meine Augen nicht an den netten Nippeln weiden. Auch diese Arbeit war schnell getan. Eine gewisse Routine kam durch, da wollte Vroni auch regelmäßig rasiert werden. Einen kleinen Kuss und einen kleinen Lutscher, an ihren Titten, konnte ich mir aber auch hier nicht verwehren.

Fertig damit, räumte ich das Wasch- und Rasierzeug ins Bad. Dann wollte ich mich an die Beine machen, ich hatte schon fast eine Stunde bei Magda verbracht. Für die Beine würde eine weitere halbe Stunde vergehen. Ich setzte mich auf den kleinen Drehhocker neben ihr. Die Beine waren schnell abgewaschen, dann ging es ans Eincremen. Sehr sorgfältig verrichtete ich diese Arbeit. Dann kam ein leichter Verband darum, darüber so eine Art Netzstrümpfe, damit der Verband nicht abgerissen wird.

Eigentlich sahen Magdas Beine, so ver'kleided‘ ganz schön geil aus. Vor allem heute, denn oben rum, war sie immer noch nackt.

Auch dieses Waschzeug und die Salbe trug ich ins Bad. Räumte alles weg, reinigte die Schüssel, und weil ich schon mal im Bad war, erledigte ich auch ein gewisses Geschäft. Da merkte ich, der Anblick der nackten Magda, hatte ‚ihn‘ etwas aufgeregt, er war klebrig. Ich wusch ihn, bevor ich ihn wieder einpackte.

Dann ging ich zu Magda, ich wollte mich für heute verabschieden, da traf mich, schon wieder, fast der Schlag; Magda rubelte mit einer Hand vehement an ihrer Vagina, sie wichste ihre Fotze, das Ganze mit verklärtem Gesicht und geschlossenen Augen. Die andere Hand kneteten an ihrer linken Brust, quetschten den Nippel, der inzwischen recht groß war. Sie hörte mich nicht, sie war zu sehr tätig. Ich wollte sie aber auch nicht stören — mich verabschieden aber schon.

Wir kann man einem Menschen auch stören, mitten in einer so schönen Beschäftigung.

Ich setzte mich wieder auf den Hocker, näher ran an sie und dann, küsste ich die frei gebliebene Brust. Fast unmittelbar darauf griff ihre ‚Spielhand‘ nach meiner freien Hand, führte sie an ihre Fotze, ihre Augen waren jetzt offen, riesengroß. Magda sagte nicht, nur ein leises Seufzen drang aus ihrem Mund. Ihre jetzt freie Hand ging an meinen Hosenschlitz, an den Knopf oben.

Die Hose ging auf, wurde samt Slip nach unten gezogen, mein Schwanz wurde gegriffen und leicht massiert. Dem Kerl gefiel es. Mir auch. Unsere Bewegungen wurden härter, unkoordinierter. Dann kam ein geiler Schrei: Magda wurde durch meine heftige Tätigkeit mit ihrer Muschel, tatsächlich ein Orgasmus rausgekitzelt.

Sie kostete ihn aus, ich tat langsam, um nichts zu beschleunigen, dann kam das Unvermeidliche; an meinem Schwanz wurde ich aufs Bett gezerrt. Die Richtung war vorgegeben.

Ich konnte gerade noch die Hose abstreifen und das T-Shirt hochziehen, da kam mir ihre Fotze auch schon entgegen.

Sie war nass, sie war eng, wohl Jahre völlig ungebraucht, aber sie genoss es. Irgendwann kamen Bruchstücke von Vernunft in mir auf, als sie gerade wieder einen heftigen Orgasmus überwunden hatte.

„Nimmst du die Pille?“, keuchte ich.

„Brauch ich nimmer“, stöhnte sie.

Dann wechselten wir die Lage.

Löffelchen fand sie am schönsten, vor allem am bequemsten. Wir schafften gut eine halbe Stunde. Dann hatte ich schon wieder Arbeit. Mein Sperma lief einfach so aus ihr heraus. Sie musste schon wieder gewaschen werden und wurde schon wieder geil.

Als ich es ihr von hinten besorgte, schrie sie derart geil ihre Lust in die Luft, dass ich schon nach 10 Minuten kam. Sie war eher glücklich darüber, sie mag diese Stellung besonders, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ihre Beine aber leider gar nicht mehr.

Und, um das Thema zu beenden, die letzten drei Wochen wurde nun täglich am späten Nachmittag gefickt, dass mein Schwanz, von der vielen Massage, fast einen Zentimeter an Durchmesser gewann. Morgens blieben wir (fast) anständig; mein Schwanz wurde beblasen und ihre Fotze mit einem Fingerling verwöhnt. Als Abschiedgeschenk, kaufte ich ihr einen bonbonfarbenen Eselspenis.

Wir schreiben uns aber noch.

Nach dem Urlaub werde ich sie wieder Besuchen — das musste ich ihr versprechen.

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