Magister Nimmersatt Teil 03

In der folgenden Nacht schlief ich sehr schlecht. In quälenden Albträumen erschien mir meine geschiedene Frau, angetan mit einem schwarzen Lederbody und überlangen Lackstiefeln mit langen Stöckelabsätzen, die sie mir, während ich nackt vor ihr auf dem Boden lag, in die Eingeweide zu bohren versuchte. In der Hand hielt sie eine lange Peitsche, mit der sie herrisch auf den Boden schlug. Dabei teilte sie mir giftig mit sie hätte schon immer gewusst, dass ich ein unersättlicher Bock sei und nur auf das junge Fleisch meiner Schülerinnen stehe.

Ihr hingegen hätte ich die Erfüllung der ehelichen Pflichten verweigert und sei ein impotenter Schlappschwanz gewesen. Ich beteuerte meine Unschuld, doch sie züchtigte mich nur fauchend mit der Peitsche. Plötzlich erschien Sabrina, trat auf mich zu und kniete nieder, nahm meinen schlaffen Pimmel in die Hand, der mit einem Mal anschwoll, in die Höhe stieg, dicker und dicker wurde, bis er größer als mein Unterarm war und schon bald eine riesige, langanhaltende Fontäne dickflüssigen Spermas hervorschleuderte, in der meine geschiedene Frau nun badete.

Dann verschwand die Schülerin so schnell wie sie gekommen war und ich blieb mit meiner Ex-Frau wieder allein. Diese stieg mit der Sohle eines ihrer Lackstiefel auf meinen jetzt wieder auf Normalgröße geschrumpften Schwanz, wobei sich der Absatz in mein Fleisch bohrte.

„Du verschmähst diesen edlen Körper einer reifen Frau und treibst es stattdessen mit einem Teenager?“, fauchte sie mich an, während sie den Zwickel ihres Lederbodys zur Seite schob.

Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ließ mich tief in ihre Möse blicken.

„Hab ich nicht ein geileres Loch als diese Jungfotze?“, herrschte sie mich an, während sie zwei oder drei Finger tief im Schlitz stecken hatte und der Daumen zusätzlich geschickt über den deutlich hervorstechenden Kitzler rieb. Die Schamlippen trieften von den Säften der hervorbrechenden Lust. Heiß und klebrig lief der Schleim aus ihr heraus. Ihre Möse zog sich in Krämpfen zusammen, begleitet von lustvollem Stöhnen.

Noch mehr nasser, zäher Saft besudelte ihre nun zusammengepressten Schenkel, tropfte auf mich herab und bildete Pfützen auf meinem Unterleib. Schließlich nahm sie die Hautfalte um ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte sie zusammen, zog sie lang und ließ sie klatschend zurückschnellen. Das Geräusch vervielfachte sich und dröhnte schließlich so laut in meinen Ohren, dass ich schweißgebadet aufwachte.

Quälende Stunden wälzte ich mich hin und her, versuchte zu überlegen, wie ich mich nun Sabrina gegenüber in der Schule verhalten sollte, ohne jedoch zu einem Ergebnis zu kommen.

Vielleicht, so sagte ich mir schließlich, würde ja alles weiter seinen normalen Gang nehmen. Als mich der Wecker in den Alltag zurückrief, war ich wenigstens wieder soweit hergestellt, dass ich nach einer ausgiebigen Dusche in Ruhe frühstücken konnte.

Mathematik in der Abiturklasse stand zum Glück erst in der letzten Stunde auf dem Plan, so dass ich Sabrina am Vormittag nicht zu Gesicht bekam. Als ich jedoch während einer Freistunde durch die Gänge des Schulgebäudes wandelte, versunken in die Lösung eines mathematischen Problems, wurde ich plötzlich angesprochen: „Herr Matthiesen, Herr Matthiesen, warten Sie!“

Es war Lilo, eine meiner schlechtesten Schülerinnen, miserabel sowohl in Algebra, als auch in Geometrie.

Dennoch winkte sie fröhlich grinsend, als ich stehen blieb und mich umdrehte. Sabrina und Lilo waren ein unzertrennliches Gespann, und so wunderte es mich, dass ich sie in diesem Moment alleine antraf. Keines der Mädchen kleidete sich so heiß wie Lilo. Sie war eine Exhibitionistin, zeigte gern sehr viel und liebte es, die Leute zu schockieren. Diesmal trug sie einen kurzen, schwarzen Mini, dazu ein enges, golden glitzerndes Oberteil, das ziemlich durchsichtig war und ihre nackten Titten mehr als nur erahnen ließ.

Wenn man genau hinsah, konnte man auch die kleinen Ringe erkennen, mit denen sie ihre Brustwarzen geschmückt hatte. Mit stolz vorgerecktem Oberkörper kam sie, die langen, pechschwarzen Haare leicht schüttelnd und lässig die Hüften schwingend, auf mich zu.

„Herr Matthiesen, warum haben Sie mir schon wieder eine Fünf verpasst?“

Sie stand nun mit leicht schief gelegtem Kopf vor mir und steckte eine Fingerspitze spielerisch zwischen die rosa geschminkten Lippen.

„Du bist nun mal nicht gerade ein Genie, Lilo“, erwiderte ich. „Eigentlich hätte ich dir sogar eine Sechs geben müssen. „

„Und warum haben Sie es dann nicht getan? Etwa wegen meiner Titten?“ Sie stand jetzt unmittelbar vor mir. Ihre unter dem dünnen Stoff des goldenen Tops hervorstechenden Nippel berührten beinahe mein Hemd.

„Deine Tit…, ich meine deine körperlichen Reize haben damit gar nichts zu tun.

Ich wollte nur den Notendurchschnitt der gesamten Klasse etwas anheben. „

„Sie dürfen aber ruhig auch mal meine Titten anheben. “ Jetzt presste diese Göre doch tatsächlich ihren Busen gegen meinen Oberkörper! „Ich hab da so meine speziellen Methoden die Zensuren zu verbessern!“ Sie packte meine Krawatte und zog meinen Kopf zu sich herunter. Bevor ich wusste, wie mir geschah, griff sie mir mit der freien Hand kräftig in den Schritt.

„Was tust du denn da?“

„Wonach sieht es wohl aus, Süßer? Nur keine Hemmungen! Die hatten Sie ja bei Sabrina auch nicht!“

„Sabrina? Was hat sie dir gesagt?“

„Oh, sie hat mir ihre letzte Nachhilfestunde ausführlich geschildert. Und auch alles was danach passiert ist. “ Der Druck ihrer Finger in meinem Schritt wurde fester, aber wenigstens ließ sie meine Krawatte wieder los.

„Dieses Luder! Du darfst ihr nichts glauben, hörst du?“

„Oh, keine Angst. Von mir erfährt niemand etwas, wenn Sie mir ein wenig entgegenkommen. „

„Du willst mich erpressen, nicht wahr?“

„Ach was, wer spricht denn davon. Machen wir einfach ein Winner-Winner-Game: Sie dürfen mich ficken, wann immer sie Lust haben, und ich bekomme keine Fünfen und Sechsen mehr. “ Das Mädchen hatte mir mittlerweile den Hosenschlitz geöffnet und wollte doch tatsächlich hier, mitten auf dem Gang, meinen Schwengel herausfischen.

„Ihr seid mir schon zwei Luder, du und Sabrina. Aber dann musst du mir auch gleich deine Qualitäten unter Beweis stellen. “ Es traf sich gut, dass wir eben vor einer der Lehrertoiletten standen. Ich kramte meinen Schlüssel hervor, schloss die Tür auf und schob Lilo hindurch.

„Kindchen, auch wenn du dauernd geil bist, solltest du dich etwas anders kleiden. Du kannst doch nicht so ganz ohne Höschen in der Schule herumlaufen!“, sagte ich dann.

„Wenn du dich bückst, dann sieht man ja deine, deine…“

„Fotze“, half sie aus.

„Ja, deine Fotze, sprechen wir es ruhig aus. „

„Das stimmt, Herr Matthiesen. Und wenn ich meinen Rock hebe, dann sieht man sie auch. “ Die Schülerin zeigte mir auch gleich, was sie damit meinte.

„Es ist viel praktischer so“, fuhr sie dann fort, den Rock weiterhin hochhaltend.

„Beim Pinkeln zum Beispiel muss man nicht mehr mühsam einen Slip herunter oder zur Seite ziehen, und wenn mich ein geiler Freund oder auch ein Lehrer befummeln möchte, geht es ebenfalls schneller. „

„Willst du damit sagen, dass du von Kollegen belästigt wirst?“

„Belästigt? Um Gottes Willen nein! Es belästigt mich doch keiner, wenn er mir seine Finger in die Möse steckt!“

„Du genießt es also, wenn die Kerle dich betatschen?“

„Nicht nur die Kerle.

Wenn Sie wüssten, was wir manchmal heimlich im Unterricht treiben“, sagte sie geheimnisvoll und wühlte ungeduldig in meinem Hosenschlitz herum. „Auch in Ihrer Stunde. “ Mein steif gewordener Pimmel hatte sich hoffnungslos in verkeilt, und Lilo musste mir die Hose herunterziehen.

„Sehen Sie, Herr Studienrat, das ist der Nachteil eines Slips: Es dauert ewig, bis man ans Ziel gelangt. Sie sollten die Unterhose auch weglassen, damit Ihre Schäfchen schneller an den geilen Schwanz herankommen.

“ Als sie dann meinen schließlich doch noch hervorspringenden Rüssel in Empfang nahm und ihre Hand sich fest um den Schaft schloss leistete ich natürlich keinen Widerstand.

„Wie groß ihr Lümmel ist! Sie sollten eine engere Hose tragen, denn dieser dicke Schwanz würde Ihnen in der Klasse mehr Respekt verschaffen. “

Ich lehnte mich schwer atmend gegen das Waschbecken. Die Schülerin ging vor mir auf die Knie, nahm die Spitze meines harten Prügels in den Mund und wichste gleichzeitig den prallen Schaft.

„Oh Mann, du hast 'ne echt irre Grifftechnik!“, stöhnte ich, während Lilo mir einen feuchten Kuss auf die Eichel drückte. Einen Augenblick verharrten ihre Lippen zitternd auf der wulstigen Nille, dann umspielte sie mit der Zungenspitze das stramme Vorhautbändchen, bevor sich ihre Lippen erneut über den dicken Schaft stülpten. Gierig nahm sie mehr und mehr von meinem festen Schwanzfleisch in ihren Mund.

„Du bist ein absolut verkommenes Luder!“, stöhnte ich.

„Ja, ich brauche Schwänze, ich liebe sie. Und im Moment brauche ich deinen Knüppel, Pauker!“

„Hey! Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde dich verprügeln, und zwar mit meinem Schwanz! Du kleine Nutte sollst meine Rute spüren!“ Längst hatte ich mich wieder in jenen gierig geilen und nimmersatten Magister verwandelt, der am gestrigen Tag bereits so vollkommen hemmungslos gewütet hatte. Ich streifte meine Hose ab und hielt meine Latte in der Hand.

Wichsend positionierte ich mich wieder vor meiner Schülerin.

„Wolltest du ihn nicht bis zum Zäpfchen in deinem Mund haben?“, fragte ich.

„Ich kann mich zwar nicht daran erinnern davon gesprochen zu haben, aber wenn Sie es sagen. “ Lilo bog ihren Kopf zurück und starrte meinen Schwengel fasziniert an. „Das ist wirklich ein geiles Gerät. So ganz anders als bei den Jungs!“ Ich schob den Vorhang ihrer langen, glatten Haare nach hinten und ließ meinen Prügel auf ihr Gesicht herabsausen.

„Nicht so fest, Sie schlagen mir ja die Zähne aus, Herr Matthiesen!“, schimpfte Lilo, als der Knüppel wuchtig gegen ihre Wangen schlug.

„Entschuldige, meine Kleine. Ich weiß, ich sollte mich etwas beherrschen“, erklärte ich, packte ihren Kopf und schob die ganze Länge meines Kolbens in ihre Kehle, bis die Spitze den Gaumen erreichte. Dann begann ich sie hart in den Mund zu ficken. Im Rhythmus meiner schnell stoßenden Lenden glitt der Lümmel in Lilos Rachen ein und aus.

Rücksichtslos rammte ich ihr meinen Stachel immer wieder tief in den Schlund. Meine prallen Hoden klatschten gegen ihr Kinn, während ich immer schneller in ihre Backentaschen fickte. Als ich den Knüppel schließlich wieder ein Stück zurückzog, kreiste ihre Zunge um den Wulst der zurückgeschobenen Vorhaut und tippte dann gegen die blanke Nille. Bevor sie sich aber an meiner Eichel richtig gütlich tun konnte, schob ich die Latte wieder in voller Länge in ihren Schlund.

„Du bist biologisch sehr begabt“, lobte ich. „Lutsch anständig weiter! Und beiß ganz leicht in den Schaft. Au, nicht so fest, du kleines Miststück!“ Ich nahm meinen Pimmel wieder aus ihrem Mund und schlug ihn gegen ihre Backe.

„Du bist so verdorben und versaut. Ich wette, du würdest sogar meinen Saft schlucken“, sagte ich und wichste vor ihrem Gesicht. „Soll ich alles in deinen Mund spritzen, du Nutte?“

„Ja Herr Lehrer, ich will Ihren Samen trinken!“ Die Schülerin hob den Kopf und schnappte nach dem Prügel, doch ich hatte anderes im Sinn.

„Hat dir Sabrina eigentlich schon gesagt, dass ich sie in den Arsch gefickt habe?“

„Was? Nein, hat sie nicht. Diese Verräterin. Wir hatten abgemacht, dass wir unsere Arschjungfernschaft bei einer Orgie gemeinsam verlieren. Na die kann was erleben! Das ändert die Lage natürlich. Ab in den Arsch mit Ihrem Pimmel, Herr Lehrer!“ Sie drehte mir ihre Rückseite zu und stützte sich mit den Armen auf der Kloschüssel ab.

Ihre knackigen Hinterbacken wölbten sich mir erwartungsvoll entgegen.

„Ich glaube deine Freundin hat uns beide belogen. Ihre Rosette war schon so geweitet, dass ich glaube sie hatte schon kilometerweise Schwänze drin. Und wie ist es mit dir? Sind dir nicht auch schon Dutzende von Knabenschwengeln zwischen deine geilen Prachtschinken gefahren?“

„Nein, ich schwöre es, sie sind mein erster Arschficker!“

„Na gut, ich will es dir mal glauben“, erwiderte ich und forderte die Schülerin auf die Pohälften auseinander zu spreizen um ihre Rosette begutachten zu können.

Folgsam legte Lilo ihre Arschfurche frei. Ihr runzliges Löchlein lachte mir entgegen. Darunter klafften die rotglänzenden Schamlippen auseinander und gaben den Blick frei auf den Eingang ihrer anscheinend bereits pitschnassen Möse. Ich ging in die Knie, steckte mein Gesicht zwischen die gespreizten Hinterbacken und rieb meine Nase in der Furche. Der geile Geruch machte mich verrückt, und ich leckte eine ganze Weile über Hintern und Fotze, stieß ab und zu auch etwas tiefer in eines der beiden Löcher.

Schließlich setzte ich die Spitze meines Lümmels an ihr Anusloch und ließ ihn langsam, aber unaufhaltsam hineingleiten, bis er in ihrem Darmkanal verschwunden war.

„Ja, bitte, gib mir deinen geilen Schwanz, schieb ihn ganz tief in meinen Arsch!“, bettelte Lilo und zerrte die Backen noch weiter auseinander, so dass mein Lümmel so tief wie möglich in ihre „Analen“ eindringen konnte. Die Schülerin erschauerte bei jedem Stoß mit dem er ihr Poloch traktierte.

Immer wieder holte ich weit aus, um ihr den Riemen möglichst tief in die Eingeweide zu jagen. Lilo stöhnte lustvoll unter dem ständigen Andrang. Um ihr ein wenig Schonung zukommen zu lassen, bediente ich jetzt Arsch und Möse abwechselnd. Zwei Stöße da, zwei Stöße dort. Immer im Wechsel der Löcher nahm ich meinen Bolzen heraus, schlug ihr damit zwischendurch auch auf die Ritze. Meine Eier waren so voll getankt, dass ich glaubte, jeden Moment abspritzen zu müssen.

Das aber wollte ich, wie auch Lilo es zunächst gewünscht hatte, in ihrem Mund tun. Also raus mit dem Lümmel und ab in den Rachen! Als er ganz in ihrer Kehle verschwunden war, sah Lilo mit ihren großen, dunklen Kulleraugen zu mir auf. Dann widmete sie sich intensiv meinem Prügel, sich dabei an meinen Arschbacken festhaltend um nicht wegzurutschen.

„Ja, geil, es zieht schon. Ich komme gleich!“, schrie ich. Sofort beschleunigte die Schülerin ihre Fellatiobewegungen und begann zusätzlich an meinem Sack zu kraulen.

Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie noch einige Male wild in den Mund, bis ich mich schließlich tief in ihrem Rachen entlud. Das Sperma floss in Strömen. Lilo schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden, doch ich spritzte eine solche Menge, dass ein nicht unerheblicher Teil aus ihren Mundwinkeln rann und vom Kinn auf die Titten tropfte.

„Geiler Schwanz“, lobte sie mit spermaverschmiertem Mund und leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch immer harten Schwengels ab.

Dann kuschelte sie sich an mich, drückte sanft meine Eier und versprach: „Das dürfen Sie jetzt immer wieder tun, vorausgesetzt ich bekomme keine schlechte Note mehr. „

„Gut, schon gut“, keuchte ich und zog meine Hose hoch. „Aber jetzt verschwinde. Und zu niemandem ein Wort!“

„Keine Bange, ich erzähle es höchstens dem ollen Direx Klose. „

„Untersteh dich!“, erwiderte ich mit strafendem Blick.

„Keine Bange, war nur ein Scherz.

“ Nachdem Lilo gegangen war, säuberte ich am Waschbecken mein spermaverschmiertes Gehänge und hoffte bei der nächsten Versuchung standhafter zu sein, um den Notendurchschnitt meiner Klasse nicht zu auffällig verbessern zu müssen.