Maiden Castel Teil 03
Veröffentlicht am 14.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!3. Kapitel
(c) HWV (FelixF)
Es war spät geworden in der vergangenen Nacht, bevor ich erschöpft aber geduscht auf mein eigenes Bett fiel und traumlos schlief, bis mich Julia mit einem Kuß weckte. Die Julisonne stand bereits hoch an einem fast wolkenlosen Himmel und schien durchs offene Fenster.
„Aufstehen, Mr. William!“ rief sie lachend, „in einer viertel Stunde gibt es Frühstück!“
Ich blickte sie mit verschlafenen Augen an.
„Guten Morgen, Julia, wie spät ist es denn?“, erwiderte ich.
Sie trug eine enge Reithose, ihre langen, schlanken Beine steckten in blank gewienerten Reitstiefeln, und sie hatte nur eine dünne weiße Bluse an, die über ihrem Nabel zugeknotet und nur halb zugeknöpft war, den Blick auf ihre herrlichen Brüste teilweise freigebend.
„Gleich zehn!“ lachte sie, und mit Schwung zog sie mir die leichte Decke weg. „Oh, dein Schwanz ist aber ganz klein jetzt, wie schade!“ Hoffentlich ist er heute Nacht wieder stark und groß!“
Ich packte sie und warf sie aufs Bett.
„Du freche, kleine Dirne!“ rief ich und küßte sie innig.
Die Erinnerung an die vergangene Nacht kam sofort zurück, insbesondere, nachdem sie sich aus meiner Umarmung befreit hatte, ohne Hemmungen meinen Sack ergriff und anfing, die Eier sanft zu massieren. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und saugte ihn sanft in ihren Mund.
Gerne hätte ich sie gewähren lassen, denn langsam aber sicher kehrte das Leben in meinen Schwanz zurück, aber vom Gang her ertönte Angelas Stimme:
„Julia, Bill! Frühstück! Mandy wartet schon!“ Bedauernd lächelnd löste sich Julia von meinen edlen Teilen und sprang aus dem Zimmer.
Ich kleidete mich in aller Ruhe an und schloß mich kurz danach der bereits wartenden Frühstücksgesellschaft, von der ich herzlich im Blauen Salon neben der Küche an empfangen wurde.
Es gab ein umfangreiches Frühstück, eine Mischung verschiedener internationaler Küchen, und ich lobte die Köchin, die ich gestern nur flüchtig von weitem gesehen hatte. Sie hieße Antje und käme aus Holland, erklärte Mandy, und sie hätte hervorragende Referenzen, wobei sie hintergründig lächelte.
Mandy und Angela trugen — absichtlich — die gleichen Blusen und Reithosen wie Julia, und provozierend ließen alle drei ihre herrlichen Brüste schwingen. Ich fühlte mich weiterhin wie im Paradies, und Mandy ließ mir zu allem Überfluß von der hübschen kleinen Magd, die uns bereits gestern den Tee serviert hatte, eine besonders große Portion besten Kaviars sowie je ein halbes Dutzend hartgekochte Eier und frische Austern bringen, die sie mir verlegen errötend servierte, denn die Kleine wußte anscheinend genau, wozu diese Kost gut war.
Die Frauen sahen sich an und konnten ihr Lachen kaum unterdrücken, als das unschuldige Ding zurück in die Küche eilte.
Das Frühstück war köstlich, mein Hunger gewaltig, und mit Genuß aß ich meine Extra-Eier, auf die ich den Kaviar häufte, und schlürfte die Austern. Zufrieden sahen die drei mir dabei zu, und ich fühlte, wie meine Energie wieder kam.
„Ich muß heute etliche Stuten decken lassen und muß selbst dabei sein.
Das kann bis zum frühen Abend dauern“, sagte Mandy in sachlicher Tonlage, „der Verwalter kommt erst gegen Abend zurück. “
„Und ich werde dir dabei helfen, Mutti“, erklärte Angela, die froh war, endlich wieder zu Hause zu sein und am täglichen Leben auf dem Gut teilzunehmen, anstatt in ihrer Stadtwohnung zu sitzen.
„Und was sollen wir beide unternehmen, Julia?“ fragte ich und blickte ihr tief in die blauen Augen.
Ich mußte glauben, daß sie nach all dem Vorangegangenen ihre Scheu bereits völlig überwunden hatte, aber erstaunlicherweise errötete sie und schlug die Augen nieder.
„Wir könnten zum Beispiel mit dem Boot auf den See hinaus rudern“, sagte sie dann leise, „oder eine Kutschfahrt unternehmen. „
„Oder wollt ihr mit uns kommen und uns beim Decken zusehen?“ fragte Mandy, ahnungsvoll lächelnd, die wußte, daß Julia immer fasziniert zuschaute, wenn ein Hengst beim Decken seinen gewaltigen, langen Penis ungestüm in die triefende Vagina der Stute rammte, und wie sie danach erregt in den Stallungen verschwand, um einige Zeit später, mit Heu in den Haaren und Kleidern und einem seligen Lächeln auf den Lippen, wieder zu erscheinen.
Julia fühlte sich ertappt, denn sie errötete tief. Angela und ich schauten uns fragend an, denn auch der kleinen Magd, die unsere Gespräche mitbekommen hatte um Tee nachzuschenken, sah man trotz ihres etwas dunklen Teints an, daß sie rot wurde.
Julia und Jeanette teilten nämlich ein kleines Geheimnis, wie ich später erfuhr, denn Jeanette hatte sie einmal heimlich dabei beobachtet, als sie wieder einmal bei einer solchen Gelegenheit genußvoll im Heu masturbierte, und Julia hatte sie schließlich dabei ertappt, wie Jeanette, sie aus ihrem Versteck beobachtend, sich selbst mit Hilfe einer kleinen Mohrrübe befriedigte; das hätte Julia liebend gern auch getan, aber ihrer Jungfernschaft gedenkend doch bisher unterlassen.
„Ihr könnt es euch ja noch überlegen“, meinte Mandy, „wir müssen jetzt los. Die Hengste warten!“ und zog dann lachend ihre Tochter mit sich, die gerne noch weiter verfolgt hätte, wie Julia sich um eine klare Entscheidung herumdrückte.
„Also gut, wir kommen hinterher“, sagte ich und erlöste das arme Mädchen, noch etwas rätselnd, warum sie die Situation als peinlich empfand.
Dankbar blickte Julia mich an.
„Ich ziehe mir nur noch schnell etwas anderes an“, sagte ich, „warte auf mich in der Halle!“
Zehn Minuten später — ich hatte mir ebenfalls Reithosen und Reitstiefel angezogen sowie einige Zigarillos in die Brusttasche gesteckt — wanderten wir Hand in Hand den Weg zu den Stallungen entlang und trafen gerade rechtzeitig ein, als der Stallbursche — ein junger, drahtiger Typ mit der kleinen Statur eines Jockeys — einen tänzelnden, heftig erregten und keuchend wiehernden Hengst zu einer wunderschönen braunen Stute führte, die, angebunden zwischen zwei Pfosten im Hof, unruhig hin- und hertrat und von Angela beruhigend gestreichelt wurde, während eine junge Stallhelferin deren aufgebundenen Schweif mit einem Strick zur Seite zog, um die Geschlechtsöffnung der Stute freizulegen.
Alicia, die Stallhelferin, war eine etwa fünfundzwanzigjährige Studentin der Medizin und wohnte während der Ferien auf dem Gut. Sie half nur zu gerne, und erhielt neben Unterkunft und Verpflegung dafür ein Taschengeld sowie die Gelegenheit, täglich reiten zu dürfen, denn die Pferde sollten ja regelmäßig bewegt werden.
„Ruhig, ganz ruhig“ sagte Angela, die den Kopf der Stute hielt, besänftigend zu dem jungen Tier, als der Hengst flehmend und schnaubend an ihrer triefenden Vaginalöffnung schnupperte und leckte, wobei seine armlange, aufwärts gebogene Rute suchend hin- und herschwang.
„Die Stute ist hochrossig, aber sie wird zum erstenmal gedeckt!“ rief Mandy erklärend, „deswegen muß ich hier ein wenig nachhelfen! Ganz ruhig, Helena! Ganz ruhig!“
Sie trat neben den Hengst, der erregt bei der Stute aufgeritten war und vergeblich versuchte, seinen riesigen Schwengel ins Ziel zu bringen, bis Mandy, entschlossen zupackend, die Rutenspitze in die Vagina der tänzelnden Stute einführte. Gewaltig stieß der erfahrene Deckhengst zu, die lange, dicke Rute tief in die junge Stute rammend, um sie dann minutenlang zitternd und bebend zu decken, bis er erschöpft abritt, wobei der ewig lange Penis aus der triefenden Stute glitt, als wenn er gar nicht enden wollte.
Alle hatten wir dem animalischen Schauspiel fasziniert zugeschaut, und wir blickten uns lächelnd an, jeder vom anderen wissend, daß es uns heftig erhitzt hatte, und alle sahen die arme Julia an, die an ihre eigene bevorstehende Entjungferung dachte.
Auch Alicia, eine wirklich schöne Blondine, zeigte deutliche Zeichen ihrer hohen Erregung. Unter ihrer beigefarbigen Bluse spannten sich wohlgeformte Brüste, deren steife Nippel sich deutlich abzeichneten. Alicia löste den aufgebunden Schweif der Stute und brachte sie in die umgatterte Weide, um eilig dem Stallburschen zu folgen, der den Hengst wieder in den Stall führte.
Als wir vier uns allein glaubten, konnte Julia sich nicht mehr beherrschen und griff mir an die Hose, die sich bedenklich ausbeulte. „Zufrieden?“ fragte Mandy sie grinsend, und Angela lachte hell auf, daß ihre Brüste heftig zu pendeln anfingen. Dann legte sie den Finger auf die Lippen, andeutend, daß wir ihr leise folgen sollten. Wir schlichen uns hinter den Stall, aus dem eindeutige Laute drangen, und blickten verstohlen durch die Halbtür.
Auf einem Strohballen lag Alicia mit heruntergezogenen Hosen auf Knien, Kopf und Oberkörper ins Stroh gedrückt, stöhnte leise vor Lust und reckte dem Burschen, der hinter ihr stand und sich seine Hose herunterzog, ihr Hinterteil entgegen. Ein gewaltiger, steifer Prügel sprang hervor, und begierig begann er, ihre tropfende Möse zu lecken, was Alicia mit wohligem Stöhnen quittierte und dann mit erregter Stimme forderte: „John, schnell das Kondom! Und dann ramm deinen Schwengel in meine heiße Fotze, du geiler Hengst!“ Und John gehorchte, brachte dann seinen Schwengel, der bei seiner geringen Körpergröße riesig wirkte, an die Öffnung von Alicias Vagina und stieß zu, so daß sein Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag verschwand.
Alicia unterdrückte vergeblich einen Schrei, und dann fickte er die geile Studentin, bis diese keuchend ihren Höhepunkt erreichte, um selber aufstöhnend abzuspritzen.
Diskret entfernten wir uns und gingen um das Gebäude zurück zur Hofseite.
„Alicia ist definitiv rossig, und John scheint ein veritabler Hengst zu sein“, sagte Mandy, und Angela ergänzte grienend:
„Ja, aber ein Pony-Hengst!“ worauf wir alle in ein stürmisches Gelächter ausbrachen.
Angela und Mandy zwangen sich zur Ruhe und setzten sich auf eine Bank, die an der Stallwand lehnte, um abzuwarten, bis Alicia und ihr Jockey wieder kommen würden, damit auch die übrigen Stuten gedeckt werden konnten.
Julia hingegen war so aufgegeilt, daß sie deren Erscheinen kaum erwarten konnte und ihre Brüste erwartungsvoll streichelte.
Als Alicia, etwas verträumt lächelnd, in der Stalltür erschien, die nächste Stute hinter sich herführend, standen Angela und Mandy auf, um wieder das Kommando für die weitere Arbeit zu übernehmen.
Und nachdem John, so hieß der Bursche — der sich übrigens nichts anmerken ließ — auf Mandys Kommando den zweiten Hengst gebracht hatte, und die Aufmerksamkeit der anderen durch ihre Arbeit gefangen war, riß Julia mich förmlich fort in den Stall.
Sie kannte sich offensichtlich gut aus, denn sie kletterte zielstrebig die Leiter zum Heuboden hinauf und bat mich mit den Augen, ihr zu folgen. Durch einen Tunnel im Heuberg, dessen Eingang mit einem Bündel Heu getarnt war, krochen wir zu einer Höhle, die direkt unter einem kleinen Dachfenster lag und hell beleuchtet war.
Hastig öffnete sie mir die Hose und legte meinen inzwischen steif und hart gewordenen Schwanz frei, ergriff auch meinen Sack und zerrte ihn ungestüm heraus. Ich öffnete derweil ihre Bluse, so daß ihre herrlichen Brüste heraussprangen und die Nippel hart und spitz hervorstachen. Dann küßten wir uns lange und intensiv, während sie meinen harten Schwanz mit der Hand fickte und meine Eier drückte. Da meine Eichel ziemlich trocken war und auch wegen der Anstrengungen der letzten Nacht etwas schmerzte, zuckte ich wohl etwas zusammen.
Julia bemerkte es sofort.
„Oh Bill! Tat das weh?“ fragte sie besorgt. „Nur etwas trocken“, meinte ich, worauf sie sich hinkniete und ihn mit Speichel befeuchten wollte. Als ich sie daran hinderte und mich verwundert ansah, entblößte ich ihre rechte Brust, die eh schon halb aus der Bluse gerutscht war, nahm ihre rechte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte etwas Milch heraus.
Julia verstand sofort, und im Nu war meine Eichel benetzt mit ihrer Jungfrauenmilch, die sie sich selber aus ihren Brustwarzen drückte.
Genüßlich wichste sie meinen Ständer und drückte meine Eier bis ich stöhnend zu erkennen gab, daß ich langsam soweit war.
„Leg dich hin, ich will dich haben“, sagte ich heiser und versuchte, sie auf den Rücken zu werfen.
„Nicht jetzt, Billy! Jetzt noch nicht!“ stöhnte Julia, hingerissen zwischen Lust und Abwehr, und stülpte schnell ihre Lippen über die Eichel, umkreiste sie mit der Zunge und saugte die ganze Länge meines Schwanzes in ihren Mund, so daß ich mit der Eichel ihre Mandeln berühren konnte.
Nur wenige kräftige Hübe genügten, um ihr dann meinen Samen in den Mund zu schleudern. Genußvoll legte sie den Kopf in den Nacken, öffnete die Lippen und zeigte mir das Ergebnis ihrer Bemühungen. Ihr Mund war gefüllt mit meinem dampfenden, klebrigen Samen, den sie mit der Zunge bewegte bevor sie ihn genüßlich hinunterschluckte. Dann saugte sie den Rest meines Spermas aus meinem langsam erweichenden Schwanz, sanft meine Eier pressend.
Etwas ermattet ließ ich mich rücklings ins duftende Heu fallen, um mit einem leichten Schreck zu bemerken, daß uns zwei Augen beobachteten.
Ich ließ mir jedoch nichts anmerken, und die Augen verschwanden hinter dem Heu, nachdem mein Blick sie traf.
Julia kniete sich vor mich und zog ihre Reithose herunter. Darunter trug sie einen slip ouvert, aus der eine blank rasierte, voll erregte Möse mit geschwollenen Nymphen und erregtem Kitzler hervorquoll — ein himmlischer Anblick!
„Zieh dich ganz aus!“ befahl ich, und Julia gehorchte.
Dann warf ich die geile, aufjuchzende Julia auf den Rücken, die lustvoll ihre gespreizten Beine anwinkelte.
Ein kurzer Blick hinauf zur Heukante bestätigte mir, daß die Augen wieder da waren.
Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, und mit Lust vergrub ich mein Gesicht in Julias dampfender und tropfender Fotze, die sie mir bebend entgegenhielt.
Es dauerte nicht lange, bis ich die vor Lust stöhnende Julia, ihren Kitzler und ihre Nymphen mit Zunge und Lippen bearbeitend, zu einem herrlichen Orgasmus brachte, der sie schüttelte und bei dem sie ihre Schenkel eng an meinen Kopf preßte, bis ich kaum noch Luft bekam.
Langsam ebbten die Spasmen ab, die ihren Körper erzittern ließen und Julia entließ mich aus der Umklammerung ihrer Schenkel. Beglückt warf ich mich auf sie und küßte sie heftig. Dann rollte ich mich neben sie, und nahm sie zärtlich in den Arm.
Die Augen waren verschwunden, aber ich hatte das Gefühl, daß sich hinter der Heukante etwas rhythmisch bewegte.
„Bill, das war wieder wundervoll“, sagte Julia leise, „aber ich warte nur darauf, daß es Nacht wird, und daß du mich endlich zur Frau machst! Ich will auch endlich einen — deinen — harten, langen, dicken wundervollen Zauberstab in meiner heißen Vagina spüren!“
Ich richtete mich halb auf und blickte Julia tief in ihre wunderschönen blauen Augen.
„Julia, ich möchte dich heiraten“, sagte ich und streichelte sanft über ihre wundervollen Haare, „und du sollst es wissen, bevor ich dich heute Nacht — körperlich — zur Frau machen werde. Willst du meine Frau werden?“
Erstarrt blieb Julia einen Moment liegen, bis sie die volle Bedeutung meiner Worte begriff, und dann hocherfreut und überglücklich rief: „Oh Bill! Lieber Billy! Ich will! Ich will so schrecklich gerne deine liebe Frau und Geliebte werden!“
Dann küßte sie mich mit allerhöchster Leidenschaft, bis uns beiden die Luft ausging und wir erschöpft wieder ins Heu sanken.
„Ich mußte mich sehr beherrschen gerade eben, denn am liebsten hätte ich dich hier und jetzt im Heu entjungfert“, sagte ich liebevoll zu ihr und streichelte ihre jetzt nackte, nasse Vulva und ihre schönen Brüste.
„Ich weiß, Bill!“ erwiderte sie, „und auch ich wollte es. Aber ich will, daß Mandy und Angela dabei sind, und die beiden warten nur darauf, zusehen zu können, wie du mich entjungferst! Angela wurde heute Morgen bei dem Gedanken daran so scharf, daß sie mir zuerst meine Möse rasierte und dann mit einem Dildo zeigte, wie ich dir meine Scheide hinhalten soll, damit du bestmöglich mein Jungfernhäutchen durchstoßen kannst, ohne, daß es zu sehr weh tut.
Es ist übrigens herrlich angenehm, glatt rasiert zu sein“, ergänzte sie kichernd und streichelte ihre glatte Möse.
„Sie hat doch wohl nicht zugestoßen?“ fragte ich besorgt und sprang auf, um sie zu untersuchen.
„Nein, natürlich nicht!“ rief sie lachend, und ich konnte mich überzeugen, daß es stimmte, denn Julia spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen weit auseinander.
„Sie gab mir dann den Dildo und sagte, ich dürfe ihn behalten.
Den offenen Slip habe ich übrigens auch von ihr. Der Dildo ist übrigens deinem herrlichen Schwanz verdammt ähnlich. Hat Angela etwa einen Abguß von deinem … Lümmel … hergestellt?“
Ich mußte zugeben, daß es so war. „Ja. Lümmel sagt sie immer zu meinem Schwanz, wenn er steif ist. Angela wollte unbedingt eine Kopie von meinem Lümmel haben, damit sie zumindest etwas von mir hat, wenn sie allein in ihrer Stadtwohnung ist.
Und ihre Brüste nennt sie übrigens Euter; man merkt, daß sie vom Lande kommt. Außerdem, sie hat sich mehrere Kopien machen lassen, für jeden Wochentag einen und noch ein paar mehr als Reserve — falls sie durch den häufigen Gebrauch verschleißen sollten, meint sie. “
Ich mußte lachen, denn ein Verschleiß war selbst bei Dauerbetrieb nicht zu erwarten.
„Daß sie so dauerscharf ist, hätte ich nicht gedacht, aber ihre Geilheit hat sie von Mandy geerbt, die sich auch jeden Tag mit einem Dildo selbst befriedigt“, rief Julia lachend und stand auf, um sich wieder anzuziehen, nicht ohne zuvor noch einmal meinen Schwanz tief in den Mund zu saugen und mir die Eier zu streicheln.
„Sie nennt ihn übrigens … Billy!“ sagte sie verschmitzt, aber dann fragte sie mit ernster Mine: „William, die letzte Nacht war so wundervoll für uns alle. Können wir, auch wenn wir verheiratet sind, noch weiter mit Mandy und Angela gemeinsam unsere Lüste genießen? Ich liebe es, wenn andere dabei sind!“
Erstaunt blickte ich sie fragend an, „Meinst du das im Ernst?“ Völlig ruhig antwortete sie: „Ja, das ist mein voller Ernst! Und du kannst auch mit beiden zusammen oder mit jeder einzeln schlafen, selbst wenn ich nicht dabei bin.
Ich erlaube dir sogar, mit anderen Frauen zu schlafen, wenn du willst, solange sie dich so gut verwöhnen, wie ich versuche, es zu tun. “
Dann küßte sie mich und lächelte aufmunternd, ohne einen Kommentar zu erwarten; ich war total sprachlos bei einer so unendlichen Toleranz, die sogar noch die von Mandy oder Angela zu übertreffen schien.
Hoffentlich, dachte ich, hält ihre Toleranz vor, nachdem sie erst einmal die Lust genossen hat, die mein harter Lümmel in ihrer Scheide auslösen würde.
„Laß uns vor dem Lunch noch eine Bootfahrt machen“, schlug ich vor und knöpfte meine Hosen zu.
Wir krabbelten den Tunnel durchs Heu zurück auf den Heuboden, tarnten dessen Eingang und kletterten die Leiter hinab in den Stall, um gerade Alicia in die Arme zu laufen, die wieder eine Stute zum Deckplatz führte und uns freundlich anlachte.
„War's schön?“ fragte Alicia.
Julia wurde über und über rot, fing sich aber schnell und sagte schnippisch: „Ich bin immer noch Jungfrau, aber es war mindestens so schön wie für dich, als du John vorhin seinen Schwengel in deine rossige Fotze rammen ließest!“
Erschreckt blieb Alicia stehen, ebenfalls tief errötend und geschockt über Julias ungewöhnt freches Vokabular.
Mit Mühe nur gelang es ihr, das erregte Pferd zu bändigen, und ich mußte selbst energisch den Halfter ergreifen. „Sag bitte nichts zu deiner Tante, und auch nichts dem Verwalter, Julia! Es soll nicht wieder vorkommen. Ich will nicht, daß sie mich rauswirft“, bat Alicia inständig und ergriff Julias Hände.
„Meinetwegen könnt ihr so oft ficken, wie ihr wollt! Deswegen wird bei uns niemand rausgeworfen“ erwiderte Julia lachend und versprach, es dem Verwalter nicht zu sagen, und ihre Tante wüßte es schon längst und würde weder sie noch John rausschmeißen, so lange die Arbeit gut gemacht werden würde und das Betriebsklima stimmte, wozu ein guter Fick unter Freunden ja durchaus beitragen könne.
Nur Eifersucht zwischen den Angestellten, oder zwischen wem auch sonst immer, dürfe nicht entstehen, denn die sei nämlich Grund für die meisten Übel auf dieser Welt.
Spontan umarmte Alicia Julia dankbar, die sich mit einem Kuß auf ihren Mund revanchierte.
„Du bist ein sehr liebes Mädchen — und sehr hübsch dazu!“ sagte Julia. Dabei sah Alicia aus wie Julias Schwester, die gleiche Figur und Größe. „Und hat sie nicht herrliche Titten, Billy?“ fragte sie mich frech und tätschelte Alicias große Brüste.
Ohne ein Wort zu sagen nahm mir Alicia erleichtert und glücklich lächelnd den Halfter aus der Hand, drückte mir einen schnellen Kuß auf die Wange und lief mit der Stute aus dem Tor, denn Mandy rief nach ihr, weil John mit dem Hengst bereits kommen würde.
„Donnerwetter! Du bist aber ganz schön schlagfertig! So frech kannte ich dich nicht von früher“ sagte ich anerkennend zu Julia.
„Meinst Du?“ fragte sie keck und küßte mich leidenschaftlich, ohne die Antwort darauf zu erwarten, und fügte, schelmisch mich anblickend, hinzu: „Und was hältst du von ihren Titten?“
Ich antwortete wahrheitsgemäß, daß Alicias Titten bestimmt sehr schön und durchaus mit ihren zu vergleichen seien, woraufhin sie mir einen sanften Kuß auf die Wange hauchte.
Hand in Hand bummelten wir langsam zum Deckplatz, und sahen noch so lange zu, bis der Hengst, ein temperamentvoller Rappe, die Stute gedeckt hatte und Alicia und John mit den Pferden verschwunden waren.
Dann lief Julia zu Mandy und Angela und umarmte sie, um ihnen etwas zuzuflüstern. „Ist das wahr, Billy? Ihr wollt heiraten?“ riefen beide Frauen wie aus einem Mund, „wie schön! Wir freuen uns für Julia und dich, Billy! Die werden wir heute Nacht feiern — eure Verlobung!“ Dann zogen sie Julia zu mir, küßten uns beide leidenschaftlich und Mandy sagte leise: „Julia hat uns auch das andere gesagt, daß wir auch weiterhin zusammen spielen werden!“ und Angela fügte hinzu: „Das wird herrlich, ich freue mich so!“
Und wir umarmten uns glücklich — auf dem Deckplatz!
„War's schön?“ fragte Mandy dann Julia freundlich, und Angela sagte lachend: „Du hast noch Heu im Haar, Julia! Komm her, ich putze es weg!“
Ohne diesmal verlegen zu werden, bestätigte Julia, daß es schön, sehr schön gewesen war, besonders auch jetzt noch der Nachgeschmack, aber sie hätte so ein unbestimmtes Gefühl, als sei ein Zuschauer dabei gewesen, was der ganzen Sache aber durchaus eine angenehm pikante Note gegeben hätte, wäre es denn so gewesen.
Dann leckte sie sich über die Lippen, und Angela und Mandy wußten, welchen Nachgeschmack Julia meinte.
„Jeanette kam gerade aus dem Stall…“, sagte Angela, „ich glaubte, sie hätte Eier aus dem Hühnerstall geholt…“, und dehnte nachdenklich ihre Worte.
Ich blickte ablenkend auf die Uhr.
„Fast Elf schon! Julia, laß uns Boot fahren“, sagte ich zu ihr und zog sie fort. „Ich habe Antje aufgetragen, wieder ein halbes Dutzend für Bill zu kochen! Um Eins gibt es Lunch!“, rief Mandy uns nach, als wir zum See liefen.
Pünktlich um Eins erschienen wir alle zum Lunch, der, des guten Wetters wegen, auf der Gartenterrasse serviert wurde.
Die drei Frauen hatten sich offenbar abgesprochen und sich mir gegenüber nebeneinander hingesetzt. In ihren weißen Blusen und engen Reithosen sahen sich erstaunlich ähnlich.
Als Starter wurde alter Sherry gereicht, und Jeanette trug freundlich lächelnd, sonst aber mit unbewegter Mine, zuerst eine klare Kraftsuppe mit Einlagen auf, wünschte uns mit ihrem süßen französischem Akzent bon appetit und servierte dann Roastbeef mit glasierten neuen Kartoffeln, dazu einen Gurkensalat mit frischen Kräutern aus dem Garten.
Wir langten alle herzhaft zu, denn wir waren wirklich sehr hungrig.
Erst als Jeanette mir anstelle des süßen Nachtisches, den die anderen bekamen, eine hübsch garnierte Platte mit halben, hartgekochten Eiern, Kaviar und Austern hinstellte und ich ihr eindringlich in die brauen Augen schaute, errötete sie tief und senkte verlegen die Lider, um dann hastig im Haus zu verschwinden.
Die Frauen blickten mich zuerst fragend an, um dann eine Weile vielsagend zu schweigen, während ich genüßlich meinen Nachtisch mit Genuß verspeiste, was die Frauen anerkennend quittierten, indem sie ihre Brüste unter ihren lockeren Blusen aufreizend schwingen ließen, bis sich plötzlich an Mandys Bluse ein Knopf löste und ihre rechte Brust heraussprang.
„Oh, la la!“ dachte ich auf französisch, denn ich sah gerade Jeanette aus der Terrassentür kommen, eine Flasche in der Hand.
„Habt ihr auch bemerkt, wie geil wir alle wieder sind, und sich sogar meine Titten schon selbständig machen?“ fragte Mandy und unterbrach die eingetretene Stille. Lachend stimmten wir ihr zu, und Angela meinte, daß auch sie kaum bis zum Abend warten könne, sie wolle endlich Julias Entjungferung erleben und auch selber gefickt werden.
Mandy knöpfte ihre Bluse – betont langsam — wieder zu und sagte: „Wir haben übrigens mehr geschafft, als geplant, Alicia und John haben so eifrig wie noch nie gearbeitet, das ging wie am Fließband. Wenn wir so weitermachen, sind wir für heute lange vor dem Tee fertig. “
„Das haben wir wohl Julia zu verdanken“, sagte ich, „sie findet die richtigen Worte, um das Personal zu motivieren!“
„Wie das denn?“ wunderte sich Mandy.
„Ich habe Alicia gesagt, sie könne sich von John so oft ficken lassen wie sie wolle, wenn die Arbeit nur gut gemacht werden würde und das Betriebsklima dadurch verbessert wird, sofern nur keine Eifersucht…“, erwiderte Julia, aber brach mitten im Satz ab, als sie bemerkte, daß Jeanette alles mitgehört hatte, die einen Portwein servieren wollte und hinter ihnen stehend diskret wartete, bis Mandy ihre Brust wieder unter Kontrolle hatte.
Julia sah mich nachdenklich an, als ihr bewußt wurde, daß ich Jeanette die ganze Zeit beobachtet hatte und bemerkt haben mußte, daß sie zuhört.
„William, schenkst du bitte den Portwein ein?“ fragte sie mich lachend und stand auf, nahm die Flasche aus Jeanettes Hand um sie mir zu geben. Dann lief sie mit ihr in den Garten.
Fragend blickten Angela und Mandy hinter den beiden her, die im Treibhaus verschwanden, blickten dann mich an, und Mandy sagte murmelte: „Ich glaube zu ahnen, was Julia mit Jeanette besprechen will. “
Dann flüsterte sie ihrer Tochter etwas zu, was ich wohl nicht mitbekommen sollte, aber Angelas Mund verzog sich zu einem breiten Lächeln, mich dabei lüstern mit ihren blauen Augen fixierend, und auch Mandy sah mich mit ihren grünen Augen unter lasziv gesenkten Lidern an, dabei mit ihrer Zunge sinnlich über ihre Lippen leckend.
Sie erhoben sich beide, kamen um den Tisch herum, küßten mir, jede von ihrer jeweiligen Seite, auf die Wangen und griffen mir dann gleichzeitig zwischen die Beine.
„Wir wollen noch etwas mit Julia und Jeanette besprechen“, flüsterte Mandy mir ins Ohr. Wir gehen nachher zum Deckplatz, und du hast bis zum Tee frei“, und Angela ergänzte: „du kannst ja der Köchin helfen, falls sie es benötigt!“ Dann zog sie lachend die Hand fort, die Mandy noch lüstern auf die Beule in meiner Hose preßte, und lief, mit ihrer Mutter an der Hand, zum Gewächshaus, mich allein, mit der Portweinflasche in der Hand und einem pochenden Schwanz in der Hose, sitzen zu lassen.
Fortsetzung folgt.
Kommentare
dieter 10. Februar 2021 um 15:07
lieber felix
die geschichten sind so gut, dass sie weiter gehen sollten.
bei mir endet alles mit nr. 23- es sollte doch noch ein sex instirut gegründet werden.