Maiden Castel Teil 09

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(c) HWV (FelixF)

Der weitere Nachmittag verlief sozusagen 'normal‘. Wir gingen zusammen ins Treibhaus, und Jeanette hatte zwei Schalen mitgenommen, die sie mit den Kräutern füllte, um sie gleich zu Mrs. Hill zu bringen. Ihr Mann war noch nicht da, so daß Jeanette in Ruhe die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten bis ins Detail erklären konnte. Alice hatte ihr aufgetragen, daß sie Mrs. Hill bitten sollte, ihre Erfahrungen aufzuschreiben, damit sie diese auch in ihrer Arbeit auswerten könne.

„Ich habe ihr gesagt, je besser und detaillierter mit genauer Uhrzeit sie es berichtet, um so besser könntest du die Dosierung für die weiteren Behandlungen bestimmen“, lachte sie Alicia an, als sie wieder zu uns kam, „und sie solle etwas von dem Samen ihres Mannes in einem sauberen Glas auffangen, damit du ihn unter dem Mikroskop untersuchen kannst. “ Jeanette hatte ja gerade, wie die anderen auch, zum ersten Mal lebende Spermien betrachtet und war total davon fasziniert.

„Beste Qualität und sehr agil“, hatte Alicia konstatiert.

Alicia untersuchte die Kräuter, die zwei große Beete bedeckten, und Angela notierte gewissenhaft, was ihr Alicia diktierte, als sie ihre Reaktionen beschrieb, die sie nach dem Genuß des ‚Göttlichen Stutenkrautes‘ an sich selbst feststellte, und die sie bei mir — besser gesagt, bei meinem Schwanz und in meinen Hoden — feststellte, nachdem sie auch mich überredet hatte, wieder das Hengstkraut zu essen.

Es dauerte nicht einmal zwanzig Minuten, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt und eilig dazu aufforderte, die Kräuter zu kauen, um den ‚Superfick‘ zu erleben, wie sie sagte.

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Und es wurde ein Superfick!

Ich wunderte mich, daß nach den vielen Ficks mit den verschiedenen Frauen immer noch eine Steigerung möglich war.

Alleine der Fick mit Alicia dauerte „… dreizehn Orgasmen der w.

VP. innerhalb von zwölf Minuten, neun von hinten gefickt und vier im Stehen“, wie Angela gewissenhaft notierte, „… und der Schwanz der m. VP. scheint unermüdlich zu sein. Nach nur zwei Minuten konnte die m. VP. schon die zweite w. VP. decken (Julia von hinten, acht Orgasmen in drei Minuten). Und jetzt bin ich dran!!!“

Alicia trug nach: „…die dritte w. VP. (Angela) konnte nach fünf Minuten und nach erneuter Einspeichelung der Genitalien mit GHK/GSK gefickt werden (ein heftigster Orgasmus nach einer Minute a tergo vaginal, danach sechs heftige Orgasmen innerhalb fünf Minuten frontal im Stehen).

Der bereits vorher hypertrophe Penis der m. VP. ist nochmals gewachsen. Unglaublich, aber nach fünf Minuten Erholung und erneuter Einspeichelung mit GHK/GSK kann m. VP. vierte Kandidatin (Jeanette) vögeln. Sieben Minuten, a tergo vaginal, sechs Orgasmen! Bin selber wieder scharf!!! Alle VP. transpirieren heftig, aber keine Anzeichen physischer Schwäche!“

Tatsächlich fickte ich nicht nur Alicia nochmals, und nur, weil wir uns endlich gewaltsam zusammenrissen, beendeten wir die ausgelassene Vögelei, weil Mandy mit den beiden Mädchen und der Schneiderin wohl auch bald zurückkommen würden und ich daran erinnerte, daß die armen nur die Eier in den verlangenden Fotzen hätten und bestimmt bald nach ihrer Ankunft ebenfalls gefickt werden wollten und ich nicht wüßte, ob ich dann noch könnte.

Alicia sammelte die verschiedenen Seiten der eng beschriebenen Papiere zusammen. Julia hatte schon den dritten Film belichtet und legte den nächsten Film ein. „Ich muß unbedingt neue Filme kaufen, am besten gleich zwanzig oder fünfzig — oder hundert?“ meinte Julia und grinste Alicia an. „Zweihundert!“ war die sachliche Antwort der Jungwissenschaftlerin.

Mein Prügel stand immer noch steif nach oben, und wieder konnte ich nicht pissen. Also im Laufschritt zum See, schnell entkleidet und hinein ins Wasser.

Erst nach einer viertel Stunde im kühlen Naß ließ die Spannung in der Eichel und dann im ganzen Schwanz nach, aber pissen konnte ich erst wieder, nachdem alle vier Mädchen sich vor mich an den Strand hockten und zischend ihren Urin in den Sand strullte. Zufrieden bemerkte ich, wie mein Schwanz langsam erschlaffte und ich endlich mein Wasser loswerden konnte, während Julia selbst beim Pissen noch fotografierte.

„Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit“, sagte ich, „stellt euch vor, ich muß in der Stadt eine Frau fragen, mit mir auf die Herrentoilette zu kommen, nur damit ich mein Wasser los werden kann.

Was würde die wohl zu solch einem Ansinnen sagen?“

Die Mädchen mußten lachen und malten sich die verrücktesten Situationen aus. Jeanette grinste, und phantasierte drauf los: „Ich sehe Billy vor mir, wie er in einer Hotelbar mit steifem Prügel auf dem Barhocker sitzt, weil eine schöne, vornehme Dame mit dicken Brüsten und tiefem Ausschnitt neben ihm sitzt, und er fragt sie, ob sie mit ihm zur Herrentoilette kommt. Zuerst ist sie schockiert, aber dann hebt er den Schottenrock und zeigt ihr seinen steifen Riesen-Penis und seine Stierhoden, und die Dame bekommt den zweiten Schock! Sie fällt in Ohnmacht…“ Angela spann weiter: „… die Ohnmacht ist aber nur gespielt, und Billy trägt die Dame in den Lady's Waschraum.

Die bläst ihm gleich einen und läßt sich dann von hinten ficken, und wie sie vor lauter Lust stöhnt und schreit, kommen weitere Damen herein, und…“

Julia unterbrach sie, „… und er muß erst sieben Schönheiten ficken, bis sie sich erbarmen und sich in einer Reihe hinsetzen, um ihm was vorzustrullen!“ Julia lachte und schlug sich auf die Schenkel, und Alicia setzte mit ernstem Gesicht fort: „…und dann kommen alle nach neun Monaten mit Säuglingen auf den Armen und …“ sie machte gekonnt eine Kunstpause, und prustete dann heraus „… und wollen alle wieder gefickt werden!“

Das wilde Gelächter der Mädchen steckte auch mich an, und als sie noch anfingen, ihre Fotzen zu streicheln, erhob sich mein Prügel zu neuer Größe.

Alice nahm prüfend meinen Schwanz in die Hand. „Ich glaube, er ist seit heute Morgen schon wieder gewachsen, das wird ja langsam unheimlich! Und deine Eier! Das ist ja schon abnorm! Du darfst ab jetzt nur noch einmal pro Tag Hengstkraut nehmen, Billy!“ Julia photographierte mit einer Hand und knetete mit der anderen ihren Kitzler. „Aaaah“, stöhnte sie, „ich komme schon wieder. Alice, zeig doch mal, wie weit du Billys Penis in den Mund bekommst!“

Alice stülpte ihre Lippen über meine Eichel, und erstaunlicherweise konnte sie meinen jetzt wirklich gigantischen Ständer bis zu den Mandeln schlucken.

Zuerst langsam, dann immer heftiger fickte sie mich mit ihrem schönen Mund, saugte die Eichel und massierte meine Eier, bis ich in einem gewaltigen Schuß meinen Samen in ihren Mund spritzte. Alicia verdrehte die Augen, und schluckte und schluckte, denn mein Samen strömte scheinbar unaufhörlich weiter. Lächelnd schaute sie mir dabei tief in die Augen, und erst als sie den letzten Tropfen herausgedrückt und genüßlich mit der Zunge aufgenommen hatte, konnte sie wieder etwas sagen: „Billy, ich dachte schon, sein Samenfluß würde gar nicht mehr aufhören! Aber dein Samen schmeckt wunderbar!“ Dann gab sie mir einen wilden Zungenkuß, während die anderen Mädchen ihre Kitzler kneteten und ihre Orgasmen genossen.

„Und ihr solltet euch auch mit dem Stutenkraut zurückhalten“, erwiderte ich, als Alicia ebenfalls furios ihre Klitoris knetete und durchaus erfolgreich versuchte, ihre eigene Hand in die Scheide zu bekommen „ihr seid ja noch immer geil wie…“ Mir fehlten die Worte.

„…wie die Haremsdamen von unserm ebenso geilen Mr. William!“ riefen alle vier und prusteten laut los vor Lachen, dabei zeigten sie sich gegenseitig ihre geschwollenen Kitzler und ihre aus ihren vor Geilheit triefenden Fotzen herausquellenden Schamlippen.

Aufreizend langsam, und mich dabei lüstern anschauend, drückten erst Julia, dann auch Angela und Jeanette ihre hübschen Hände in ihre eigenen Scheiden.

„So“, sagte ich, und photographierte das geile Quartett, „bevor ihr mich noch weiter verführt, wollen wir die normalen Dinge nicht versäumen! Ich will jetzt etwas essen und ihr geht jetzt alle in die Küche und macht einen kräftigen Imbiß! Sonst streike ich!“

Das wirkte, und wie Schulmädchen liefen alle vier kichernd hinauf zum Haus.

„Nächstes Mal nehme ich aber Probengläser mit, damit ich unseren Urin untersuchen kann“, hörte ich noch Alicias Stimme.

Ich versuchte, wieder klare Gedanken zu fassen. Die Kräuter hatten offenbar nicht nur Wirkung auf die Libido und die Potenz von Männern und Frauen, sondern auch auf die physische Leistungsfähigkeit. Hoffentlich machten sie aber nicht süchtig!

Dann versuchte ich vergeblich, die Anzahl meiner Ficks seit Mittwoch zu zählen. Sollte Antjes Kraut mein Gedächtnis trüben?

Ich beschloß, sicherheitshalber zukünftig höchstens einmal pro Tag, wenn überhaupt, Hengstkraut zu nehmen, und Alice müßte meine Merkfähigkeit ebenfalls untersuchen, am besten, wenn ich sie gerade gefickt hatte!

Dann mußte ich aber schmunzeln bei dem Gedanken, mit erigiertem Riesen-Prügel und dicken Eiern unterm Schottenrock in Londons Bussen zu einem Geschäftstermin zu fahren.

Es gibt viele schöne Frauen in London, die einem Mann im Bus unzüchtige Gedanken kommen lassen! Und was, wenn ich dann tatsächlich pinkeln müßte und nicht könnte?

Ich beschloß, in diesem Falle einfach in eine Hotelbar zu gehen.

Zuerst aber mußte ich noch einmal ins Wasser, um meine Erektion abzukühlen.

Zufrieden mit dem Ergebnis der kalten Behandlung meiner Kronjuwelen zog ich mich wieder an.

Die Sonne hatte das durchgeschwitzte Hemd und den Schottenrock getrocknet, und als ich auf die Terrasse kam, saßen meine vier Frauen schon am Tisch, alle in frischen weißen Kitteln, die ihre Brüste knapp verhüllten, weil nur zur Hälfte zugeknöpft.

Jeanette hatte kalten Braten aufgeschnitten und einen erstklassigen, alten Burgunder gewählt. Dazu gab es natürlich wieder Eier, leider ohne Kaviar, denn Mandy war noch nicht zurück.

Alicia schrieb nebenbei Angelas Notizzettel ins Reine.

„Was soll das hier heißen?“ fragte sie, „… Alicia drückt Billys riesigen …sack zwischen ihren Schenkeln, um auch den letzten Tropfen…“ Angela lachte, daß ihr herrliches Euter aus dem Kittel sprang, „Dudelsack soll das heißen!“

Damit hatte mein gutes Stück seinen Namen für immer weg, und die Mädchen konnten vor Kichern kaum noch essen.

Wir waren gerade mit dem Nachtisch fertig — Julia steckte mir das letzte halbe Ei in den Mund — als von der Wohnung des Verwalters eindeutige Laute bis zu uns drangen.

Alicia sprang auf und lief mit ihrem Notizblock los, die anderen Mädchen hinter ihr her.

Auch ich stand auf und folgte ihnen durch die Büsche, die auf der Rückseite des Büroflügels stehen. Aus dem offenen Fenster tönte Mrs. Hills Stimme: „Aaaah! Mein Gott, Walter, so hast du mich ja noch nie vernascht! Mach weiter, stoß mich! Fick mich mit deinem großen Bengel!“ Walter Hill schien es zu genießen, denn man hörte nur sein grunzendes Keuchen und dazwischen: „… so scharf warst du ja noch nie, Mary!“

Ich hatte genug gehört und ging wieder zurück auf die Terrasse.

Jeanette folgte mir pflichtbewußt, weil sie für Mandy und die anderen wenigstens Tee vorbereiten wollte. „Die müssen ja bald hier sein“, meinte sie und holte ein Tablett, um das benutzte Geschirr in die Küche zu bringen.

Eine große Karaffe Wein und ein Tablett mit sauberen Gläsern ließ sie auf dem Tisch stehen.

„Mandy und die anderen möchten bestimmt auch etwas Wein trinken“, meinte sie mit einem Augenzwinkern.

Ich schnupperte an der Flasche: gekräutert, und bestimmt nicht zu sparsam! Diese kleine französische Hexe!

Julias Leica lag auf dem Liebespodest, und ich sah, daß noch einige Bilder möglich waren. Eine rote Rose stach mir ins Auge, und im warmen Licht des späten Nachmittages schien sie mir ein wunderbares, stimmungsvolles Motiv zu sein. Ich hatte gerade den Auslöser betätigt, als mir von hinten jemand unter dem Rock an meinen Dudelsack griff und kräftig drückte.

„Billy, du geiler Hengst! Der Rock steht dir gut! Steht dein Super-Billy noch?“ gurrte Mandy, „wir sind zurück!“

„Das habe ich bemerkt!“ sagte ich und drehte mich mit der Kamera in der Hand um. Mandy sah hinreißend aus, und auch Melissa. Antje war nicht zu sehen, aber ich hörte, wie sie in der Küche mit Melissa sprach und lachte; die mitgebrachten Vorräte mußten ja dringend kühl gelagert werden.

Die mir unbekannte Frau mußte die Schneiderin sein, viel jünger als ich vermutet hatte und ausgesprochen hübsch, mit blonden Haaren und großen Brüsten unter ihrer fast durchsichtigen Bluse, die sie über dem leichten Sommerrock nur geknotet hatte und tiefe Einblicke gewährte. Mein Super-Billy stand bereits, was Mandy wohlgefällig bemerkte, aber die Schneiderin machte große Augen als sie auf den stark ausgebeulten Schottenrock starrte.

„Das ist Mr.

William“, sagte Mandy, „du machst Photos?“ Dann kannst du uns gleich mal knipsen!“ Sie stellte sich in Positur und winkte die anderen zu sich. Ein wirklich lohnendes Motiv.

„Lächeln!“ kommandierte ich und drückte ab, „… jetzt etwas nach vorne beugen!“ Klick! „… und jetzt etwas im Profil!“ Klick! Dann war die Filmrolle am Ende.

„Das ist Miss Marina“, sagte Mandy, und Marina gab mir höflich die Hand.

„Ich habe schon viel von ihnen gehört, Mr. William“, sagte sie und lächelte mich an, „hoffentlich gefällt ihnen der Stoff, den Amanda für ihre neue Hose ausgesucht hat. Wollen sie ihn sehen?“

Ihre hellblauen Augen wanderten wieder nach unten.

Jeanette erschien mit dem Tee. „Jetzt wollen wir erst einmal Tee trinken“, sagte Mandy und setzte sich an den Tisch. „Wo sind denn die anderen?“ wollte sie wissen.

Aus der Wohnung des Verwalters ertönte ein lauter Lustschrei.

„Das ist ja Mrs. Hill, die da so laut schreit!“ rief Mandy erstaunt, „habt ihr der Frau etwa Antjes…“

Ich grinste nur und Mandy fing an zu lachen. „Alicia will ihre Doktorarbeit über die Wirkungen exotischer Kräuter auf die Sexualität gesunder Menschen schreiben“, erklärte ich, „und da sie sich über die mangelnde Lust ihres Mannes beklagte, haben wir der Frau die richtige Medizin verschrieben, und jetzt macht sich Alicia Notizen über die Wirkungen und Nebenwirkungen.

Angela hilft ihr dabei und Julia macht die Photodokumentation. „

Wir setzten uns ebenfalls an den Tisch, und während wir Tee tranken und auf Alicia mit ihren Helferinnen warteten erzählten Mandy, Melissa und Antje, wie es ihnen in der Stadt gegangen war, und daß sie alles auf ihren Einkaufslisten bekommen hätten, sogar noch etwas mehr.

Mandy lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Handtasche. „Es gibt da ein neues Geschäft in der Stadt“, sagte sie, „die führen die verrücktesten Kuriositäten und aus aller Welt Geschenkartikel.

Ich habe gleich einen Großeinkauf gemacht!“

Sie holte fünf Päckchen heraus, schön eingewickelt in rosa Papier mit roten Schleifen und legte sie auf den Tisch. „Für Julia, für Angela, für Jeanette und für Alicia“, sagte sie und lächelte die Schneiderin an, „und das ist für dich!“ Die Angesprochene wurde rot und schlug die Augen nieder.

Mandy legte den Arm um die junge Frau, und Melissa lachte. „Du brauchst nicht scheu zu sein, wir sind hier unter uns und nichts ist uns fremd!“

Sie nahm ein sechstes Päckchen aus der Tasche und lächelte hintergründig.

„Und das hier ist für uns alle — für uns Frauen!“

Da erschienen Alicia, Julia und Angela.

„Oh“, rief Angela erfreut, „seid ihr wieder da! Hallo, Marina! Schön, dich hier zu sehen!“ Auch Julia begrüßte die Schneiderin als alte Bekannte und stellte Alicia und Marina einander vor.

„Die Kräuter sind wirklich toll“, sagte Alicia und berichtete über ihre Beobachtungen. „Walter Hill weiß immer noch nicht, warum er plötzlich so scharf ist, aber seine Frau ist selig!“

Während Alicia begeistert und ausführlich beschrieb, wie ihre Patientin mit Antjes Medizin offensichtlich die mangelnde Lust ihres Mannes kuriert hatte, kamen Antje und Jeanette aus der Küche.

Antje, die sich bereits wieder einen ihrer kurzen Kittel angezogen hatte, schenkte sich ein Glas Weine ein und probierte, dann ließ sie Alicia von ihrem Glas trinken. Die beiden grinsten sich an. Alicia blätterte eine neue Seite des Notizblocks auf und machte sich Notizen über das, was Jeanette ihr zuflüsterte.

„Viel zu viel!“ sagte Antje leise und fragte dann: „Wer möchte ein Glas Wein?“ „Gerne“, antwortete Mandy, und auch Marina wollte gerne probieren.

Erstaunt hob sie die Augenbrauen und wollte wissen, womit der Wein so köstlich gewürzt sei. Mandy lachte laut auf: „Das wirst du bald merken, Marina. Das sind Antjes Kräuter!“ und schenkte sich und Marina ein weiteres Mal ein.

Als aber auch Julia ein Glas wünschte, meinte Alicia, daß sie doch lieber ein wenig vorsichtig mit dem Wein sein solle, denn sie müsse bald einige Photos für die Dokumentation machen. Julia verstand und schob mit einem bedauernden Lächeln das Glas zu Melissa weiter, die nur zu gerne zugriff.

„Der Film ist voll“, sagte ich, „du müßtest einen neuen holen, falls du noch hast. Die Kamera liegt da hinten auf der Bank. „

Julia holte die Kamera und lief ins Haus, und sie kam gerade rechtzeitig zurück, um Angela, Alicia und Jeanette zu photographieren, die die Geschenke ausgepackt hatten und freudig ihre Vaginaleier schwenkten. Auch Julia packte ihre aus und zeigte sie mir. „Billy, Liebling“, sagte sie verführerisch, „entweder fickst du mich jetzt auf der Stelle, oder du steckst mir die Eier rein!“ Damit drückte sie mir die schweren Dinger in die Hand.

Julia bückte sich, so daß alle ihre geschwollene Fotze unter dem kurzen Kittel sehen konnten, und ich tat, wie gewünscht, und auch Angela, Jeanette und Alicia kamen angesprungen, um sich von mir die dicken Dinger von hinten in ihre tropfenden Scheiden stopfen zu lassen. Erstaunlich tief rutschten die ovalen Elfenbeineier bei den Mädchen in die Scheiden, nachdem sie erst mit ziemlichem Druck die engen Öffnungen passiert hatten, und alle vier stöhnten vor Lust, als ich ihnen sanft die Kitzler streichelte und frivol an ihren geschwollenen Schamlippen zog.

Marina war wohl ziemlich schockiert über Julias frivole Sprache und unser ungezwungenes Verhalten, denn sie wurde wieder rot, aber unter ihrer durchscheinenden weißen Bluse sah man, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie packte ebenfalls ihr Geschenk aus, und als ebenfalls zwei schöne, große Vaginaleier zum Vorschein kamen, wußte sie nicht, wie sie sich verhalten sollte.

Mandy lachte und streichelte ihr über die großen Brüste. „Marina, sei nicht so scheu, du mußt ja gleich bei Mr.

William Maß nehmen, und da wirst du noch ganz andere Dinge zu sehen bekommen! Aber ich will mich jetzt kurz frisch machen und umziehen. Kommt ihr mit?“ Sie meinte Marina und Melissa, die schnell noch ihren Wein austranken.

„Die sieht ja verdammt gut aus“, meinte Alicia, „die würde gut zu uns passen. “ Die anderen Mädchen stimmten ihr zu und sahen mich an, während sie alle provozierend an den Kordeln zogen, die zwischen ihren Beinen baumelten.

„Die wird dich gleich vermessen“, lachte Angela, „ich bin mal gespannt, ob sie das in Ruhe hinbekommt, wenn sie deinen Hengst-Penis anfassen soll. “ Julia ergänzte, doch mit einem Glas Wein in der Hand: „Und sie hat schon drei volle Gläser Wein getrunken!“ Die Mädchen lachten los, und auch ich mußte bei dem Gedanken an die Vermessung für meine neue Hose lachen.

„Sagt uns, wenn Marina damit anfängt, wir gehen und machen das Dinner fertig!“ rief Antje und schleppte Jeanette in die Küche.

Julia bückte sich und zeigte uns ihre wunderschöne, dick aufgeschwollene Vulva. Mit beiden Händen spreizte sie die Schamlippen auseinander und öffnete ihre Scheide, so daß die weiße Spitze des Elfenbeineis deutlich sichtbar wurde.

„Billy, mach bitte ein Photo!“ bat sie, „ich muß mich irgendwie ablenken, sonst drehe ich noch durch vor lauter Geilheit! Ich will nämlich gefickt werden!“ Ich machte gleich drei Bilder, und Julia posierte so aufreizend, daß ich mich beherrschen mußte, um nicht die Kordel zu ergreifen, ihr die Lustkugeln aus der Vagina zu reißen und sie von hinten zu ficken.

„Arme Julia!“ meinte Alicia, und machte wieder einen Eintrag in ihr Heft, „ich kann sie gut verstehen, denn ich bin auch schon wieder scharf wie eine Rasierklinge! Aber Julia hat selbst Schuld, warum trank sie auch wieder das Geilheitselexier!“

Auch Angela konnte sich vor Geilheit kaum halten. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und knetete und drehte genüßlich ihren Kitzler, bis sie aufstöhnend plötzlich die Schenkel zusammenkniff und mit geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoß.

Auch von ihr machte ich Photos, Nahaufnahmen sogar, und Alicia, die immer noch Notizen machte, stöhnte selbst vor Lust und rieb sich mit der freien Hand ihre erregte Fotze.

„Billy“, sagte sie, „ich glaube, daß mein Kitzler überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt. Er ist dauernd erregt und bestimmt wieder größer geworden. Das ist ja irgendwie furchtbar — so schön es eigentlich ist. Ich könnte ihn dauernd kneten und drücken.

Aaaah! Ich krieg schon wieder einen Orgasmus!“

Mit beiden Händen rieb sie sich ihre Fotze, und laut keuchend drückte sie ihre Schenkel zusammen, um sie dann zu spreizen und wieder zusammenzudrücken.

Ich mußte an meine eigene Lust denken, die dauernd nach einer Erlösung durch einen wilden Fick suchte, und an mein eigenes, nach der Einnahme der Kräuter so riesig vergrößertes Liebesorgan, und daran, wie ich zukünftig damit und mit meiner dauernden Lust umgehen sollte.

Meine sieben Frauen würden mir wohl in Zukunft jederzeit zur Verfügung stehen, aber wie sollte ich es aushalten, wenn ich einen Tag oder gar mehrere oder sogar noch länger von Maiden Castle fort sein würde, in London oder sonst wo, mit meinem Riesen-Prügel in der Hose oder unterm Schottenrock, der schon steif wurde, wenn ich nur an eine schöne Frau dachte, geschweige denn, wenn ich einer solchen gegenüber stehen oder mit ihr sprechen würde.

Während ich noch meinen Gedanken nachhing und gleichzeitig von Alicia Photos machte, die sich breitbeinig vor mich hin gestellt hatte, damit ich ihren riesig geschwollenen Kitzler im Bild dokumentieren konnte, kamen Mandy und Melissa mit der Schneiderin zurück.

„Oh“, sagte Mandy und kicherte, „das werden ja geile Photos! Billy, du mußt auch von mir nachher einige machen!“ Alle drei hatten sich umgezogen, und alle drei hatten jetzt ebenfalls Küchenkittel an und sahen hinreißend erotisch darin aus.

Mandy hob ihren Kittel leicht an und zeigte ihren erregten Kitzler. Aus ihrer Scheide hing eine Kordel. Auch Melissa zeigte ihren Kitzler, der steif hervorragte und auch bei ihr baumelte eine Kordel zwischen den Beinen.

Marina, die den kürzesten Kittel trug, versuchte, allerdings vergebens, ihre nackte Möse zu verstecken, die auch ziemlich feucht sein mußte, denn die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten im roten Abendlicht, als sie sich bückte und ihren Nähkorb abstellte.

Mandy hatte zwei Rollen Hosenstoff mitgebracht und zeigte sie mir. Ein sehr schöner, dunkler Stoff mit ganz feinen Nadelstreifen und der andere fast der gleiche, nur ohne Streifen.

Während wir berieten, welcher Stoff für die neue Hose der beste sei, kamen auch Antje und Jeanette aus der Küche zu uns.

Für einen Außenstehenden wäre es wohl eine seltsame Szene gewesen: acht wunderschöne, geile Frauen in kurzen Küchenkitteln auf einer Schloßterrasse im warmen Licht eines herrlichen Sommerabends, die sich um einen Mann im Schottenrock scharen, der sonst ein durchaus seriöser Jurist und Anwalt ist, der sich seine Klienten in den besten Kreisen aussuchen kann.

Nun, es ging ja darum, daß mir eine junge, sehr hübsche Schneiderin, die ich heute zum ersten Mal traf, eine Hose anmessen sollte, um meinen seit zwei Tagen riesig angewachsenen Penis und meinen ebenso riesig angewachsenen Sack — mit Hoden wie bei einem Stier, wie Alicia meinte — unterbringen zu können, weil meine bisherigen Hosen zu eng geworden waren.

Mandy hatte Marina sicherlich den Grund für ihren Auftrag genannt, aber die wußte nicht recht, wie sie beginnen sollte, und die anderen sieben Frauen warteten ebenso gespannt darauf wie ich auch.

„Nimm doch mal dein Maßband“, schlug Mandy vor, „du kannst ja erst einmal seine Taille ausmessen. „

Marina bückte sich nach ihrem Korb, und ihre schöne blanke Möse streckte sich uns entgegen, aus der ein dünner, klarer Schleim sickerte und zwischen den Beinen verrann. Was als erstes auffiel, war, daß ihre kleinen Schamlippen nicht heraushingen wie bei allen anderen meiner Weiber.

Besonders Alicia, Antje und Melissa haben lange, herrliche Nymphen, aber die hatten sie schon vorher, auch ohne Behandlung mit Antjes Kraut.

Ich dachte aber zuerst, daß das Kraut bei Marina keine große Wirkung hervorgerufen hatte, sollte mich darin jedoch getäuscht haben, denn trotz ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung war sie tatsächlich so geil wie selten eine Frau wohl ist.

Marina nahm ihr Maßband und legte es um meine Taille.

„Der Schottenrock mit dem Gürtel ist so dick, da kann man nicht Maß nehmen“, sagte sie und lachte.

Dann öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe des Rockes, unter dem meine steife Luststange den karierten Stoff beulte. Meine Mädchen kicherten, und Marina wickelte mir den Rock von den Hüften. Dann hob sie mein Hemd an. „Oh“, sagte sie und starrte auf mein übergroßes Gemächt, „das ist ja wirklich extrem!“ Sie stemmte ihre Arme in die Hüften und blickte mich an. „Mr. William!“ sagte sie, „wie soll ich ihnen eine Hose anmessen, wenn ihr Riesen-Schwanz steif ist?“

Die Mädchen lachten laut auf.

„Dann mußt du ihn schlaff machen, Marina!“ Es war Mandy, die Marina provozieren wollte.

„Ich kenne nur eine Möglichkeit“, meinte Marina, „aber die kennt ihr auch alle. „

„Ich kenne sogar zwei Methoden“, sagte ich, „eine ist die mit einem kalten Bad!“

Marina wurde rot, und Mandy nahm sie tröstend in den Arm.

„Marina, ich kenne sogar acht Möglichkeiten und danach kaltes Wasser.

Was sagst du dazu?“ fragte sie.

„Acht?“ fragte sie verwundert zurück. Dann verstand sie, und weil Mandy ihren Kopf sanft nach unten drückte, ergriff sie mit beiden Händen meinen Prügel. Dann hockte sie sich entschlossen vor mich hin und stülpte ihre Lippen sanft über meine Riesen-Eichel.

„Na endlich!“ rief Julia, und Angela knuffte Antje in die Seite. „Hol schnell Stutenkraut!“ raunte sie ihr zu, und Antje sprintete los, daß eine Brust aus dem Kittel flog.

Marina lutschte ganz, ganz langsam meinen Schwanz tief in ihren erstaunlich großen Mund, und mit beiden Händen umfaßte sie meinen Sack, meine Hoden mit ihren Daumen massierend. Mit ihren großen blaugrauen Augen schaute sie mich starr an. So langsam, wie sie ihn tief einsogen hatte, ließ sie ihn wieder herausgleiten, und ihre Zunge umspielte den harten Kranz meiner Eichel. Dann stand sie ganz langsam auf, dabei ließ sie meinen Prügel über ihre Brust gleiten, die halb aus dem Kittel gerutscht war.

Ihre langsamen Bewegungen waren ansteckend, denn Melissa trat hinter Marina und knöpfte ihr, ebenfalls ganz langsam, den Kittel auf.

Marina fixierte mich derweil fortwährend mit ihren Augen und führte mich, rückwärts gehend und meinen Sack umklammernd, zum Liebespodest.

Langsam legte sie sich in die Polster und spreizte ihre Beine. Ihre nackte Fotze öffnete sich, und der Eingang ihrer Scheide lag offen vor mir. Die kleinen Schamlippen waren wirklich klein, verglichen mit denen meiner anderen Frauen, und auch ihr Kitzler war klein, obwohl stramm und mit glänzendem Kopf.

Antje war zurückgekommen, in der einen Hand ein Büschel Stutenkraut, aber im Mund bereits den Brei für den Hengst.

„Hier Billy“, sagte Antje mit vollem Mund, „die Stute braucht was für das Wonneknöpfchen. “ Dabei gab sie mir die Hälfte des Büschels und die andere Marina in den Mund, die mit beiden Händen ihre triefende Möse streichelte.

Mandy drängte sich nach vorn — die Frauen hatten sich geil und neugierig um uns gestellt — und hatte eine kleine Schatulle in der Hand.

Es war sechste Päckchen, das sie aus der Stadt mitgebracht hatte. Sie öffnete die Schatulle und holte etwas heraus, was wie ein medizinisches Gerät aussah: ein kurzes Glasrohr, oben geschlossen, das mit einem Gummischlauch an eine verchromte Saugpumpe angeschlossen war.

„Jetzt wollen wir das Ding gleich mal bei Marina ausprobieren!“ sagte sie, „das ist eine Kitzlerpumpe!“

Sie gab Melissa die Pumpe und drückte das offene Ende des Glasrohres fest über Marinas Kitzler.

Melissa zog den Kolben aus dem Pumpenzylinder. Marina stöhnte auf als ihr Kitzler in das Glas gezogen wurde und immer größer wurde. Ein zweiter Zug von Melissa am Pumpenkolben. Wieder stöhnte Marina auf, und im Glasrohr wuchs ihr Kitzler zu erstaunlicher Größe. Alicia nahm Melissa die Pumpe aus der Hand. „Nicht zu schnell“, sagte sie, „das Vakuum muß einfach nur lange genug wirken. “ Und es wirkte! Immer größer wurde ihr Kitzler, und die Frauen schauten auf ihre eigenen großen Kitzler, um zu vergleichen.

Marina stöhnte vor Lust.

Antje hockte sich vor mich hin als wolle sie strullen, aber sie nahm meinen sowieso schon riesigen Schwanz in den Mund und verteilte den Brei. Wieder durchfloß ein heißer Strom meinen Penis, zog in meine Hoden und stieg das Rückenmark hoch bis in den Kopf. „Weg mit der Pumpe, Alice!“ blubberte ich mit vollem Mund. Zischend strömte die Luft zurück ins Glas, und Marinas riesig geschwollener Kitzler sank etwas zurück.

Mandy nahm das Glas vom Kitzler und gab es Alicia.

Während ich Marinas zarte Schleimhäute mit dem Stutenkrautbrei einspeichelte, ihren jetzt riesigen Kitzler zwischen die Zähne zog und Marina vor Lust stöhnte, hörte ich Alicia sagen: „Die nächste bitte!“, und Mandy war die erste, die sich neben Marina legte und die Beine breit machte, damit auch ihr eh schon großer Kitzler gepumpt würde. Trotzdem fand Alicia noch die Zeit, die Größe und Härte meiner Hoden mit ihren Händen zu prüfen, indem sie mir von hinten zwischen die Beine griff.

„Mr. William!“ rief Marina, „vögeln sie mich bitte jetzt, ich komme gleich!“

So langsam, wie sie vorher meinen Schwanz schluckte, schob ich ihn jetzt in ihre triefende Scheide, die wirklich eng war, aber mit hohem Druck glitt er langsam bis zum Ende in sie hinein. Marina keuchte, aber sie stemmte sich mir entgegen, als ich ihre inneren Organe mit meinem Super-Prügel stauchte und ihr Muttermund sich auf meine Eichel drückte.

Ebenso langsam begann ich, sie zu ficken, und wie sie schon angekündigt hatte, kam sie nach vier oder fünf tiefen Schüben. Mit ihren Beinen umschlang sie meinen Hintern und preßte mich in sie hinein. Ein gewaltiger Schauer lief durch ihren Unterleib und durch den ganzen Körper. Auch ich kam, langsam aber gewaltig, und während mein Samen in ihre saugende und pumpende Vagina schoß und ihre Gebärmutter füllte, streichelte und knetete Marina ihren großen Kitzler, immer neue Orgasmen dadurch auslösend, wodurch ihre Scheide sich jedesmal erneut zusammenkrampfte und meinen Penis stimulierte, der sonst ohne Bewegung durch mich bis zum Anschlag steif und hart in Marinas Unterleib stak.

„Sieben Minuten“, sagte Alicia und griff mir wieder an die Hoden, „schreib auf, Angela, sieben Minuten lang pumpt er ohne Fickbewegungen Samen in Marina hinein, ich meine weibliche VP, hinein und seine Eier sind noch immer hart und riesig. Zwölf Orgasmen für Marina! Nein, Dreizehn! Julia, hast du auch alles photographiert?“ „Alles!“ rief Julia, die hinter mir kniete und und Bilder davon schoß, wie Alice meine Eier prüfte. Wieder schüttelte es die geile Schneiderin, und stöhnend warf sie ihren Kopf hin und her.

Angela lachte: „Alice, bist du sicher, daß dein Vokabular wissenschaftlich korrekt ist?“

Die Frauen, auch Marina, lachten, und Alicia gab zu: „Du hast Recht, Angie, aber wir sind alle so geil, und ich möchte auch gefickt werden, nur zuerst ist Mandy dran, wenn Marina endlich Billy aus ihren Schenkeln entläßt! Schau mal ihren Kitzler!“

Marina drückte mich noch einmal kräftig mit ihren klammernden Schenkeln tief in sich hinein.

„Vierzehn!“ rief sie und ihre Vagina krampfte sich nochmals zusammen.

Zischend ließ Alice die Luft in die Pumpe zurückströmen und Mandy, die vorher auf ihre Ellbogen gestützt fasziniert ihre eigene, riesig geschwollene Klitoris im Saugglas betrachtet hatte, ließ sich in die Kissen fallen. „Hol schnell die Eier für Marina“, stöhnte sie, und Melissa kam gerade rechtzeitig damit an, als ich, absichtlich ganz langsam, meinen Schwanz aus Marinas Vagina zog und ihre Knie bis zu den Brüsten drückte, damit mein Samen nicht aus ihrer dampfenden Lustgrotte fließen sollte.

„Hey! Seht mal, wie ihre Schweineöhrchen gewachsen sind!“ rief Melissa, und tatsächlich, Marinas kleine Schamlippen quollen dick und rot hervor. Melissa drückte das erste Ei in ihre Scheide, und Marina rollte sich auf die Seite und zog die Beine an sich, daß ihre geschwollene Fotze zwischen ihren Schenkeln prall hervorragte. Auch das zweite Ei rutschte nach kräftigem Druck hinein, und prüfend zog Melissa an der Kordel. Marina sprang auf die Füße, und ihre großen Titten schlenkerten auf und ab und dann flog sie mir in die Arme.

„Das war herrlich! Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gefickt!“ Dann küßte sie mich, daß mir der Atem fast ausging.

„Ja“, sagte ich, als sie mich endlich los ließ, „ein schöner langsamer Nachmittagsfick ist wirklich ein Genuß!“

Alice griff ihr an die Brüste. „Wann hattest du deine Tage?“ fragte sie und drückte kräftig die steifen Nippel, aus denen kleine Tropfen blaßweißer Milch perlten.

„Vor einer Woche“, antwortete Marina und blickte Alice mit großen Augen fragend an.

„Bill!“ rief Mandy, „wie lange soll ich noch warten?“ Ich ging zu ihr. Mit breit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Podest, und ihr Kitzler ragte empor, genau so wie ihre Brustwarzen. „Du siehst phantastisch aus, Mandy“, sagte ich leise zu ihr, „ich werde dich jetzt auch ganz langsam ficken!“ und zog ihre Vaginaleier heraus.

Fortsetzung folgt.

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