Maiden Castel Teil 14
Veröffentlicht am 14.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir versammelten uns nach all diesen medizinischen Experimenten auf der Terrasse. Die Sonne ging gerade unter, aber die Abendluft war noch wunderbar mild und angenehm.
Marina hatte ausgeschlafen; sie hatte bis zum frühen Nachmittag an meiner Hose gearbeitet, und war froh, dass sie so perfekt passte. Ich musste sie natürlich anziehen und allen zeigen, die nur darauf warteten, dass mein Penis wieder zum Ständer wurde.
Melissa und Angela wollten am liebsten gleich dafür sorgen, aber ich vertröstete sie auf später, weil ich — wohl zu recht — befürchten musste, erst nach einigen Ficks etwas zu essen zu bekommen.
Angela und Melissa und auch die anderen hatten durchaus Verständnis dafür, aber sie zeigten mir deutlich, dass sie alle wahnsinnig geil und scharf waren.
Das Essen war wieder einmal hervorragend. Antje und Jeanette hatten wunderbare Steaks gebraten, frische Salate aus dem Garten und die restliche Austern, dazu eine Menge Eier und große Mengen Kaviar. Weil es Sonntag war, hatte ich aus dem Keller auch einige Flaschen des besten Rotweines geholt.
„Wir haben bis zum Nachmittag geschlafen“, erzählte Antje, „und nach unserer Weiberkonferenz bei Marina über das geplante Sex-Institut bin ich mit Jeanette im Treibhaus gewesen. Unsere Kräuter mussten dringend gepflegt werden. Einige fangen schon an, zu blühen, und wir wollen versuchen, Samen zu ziehen, damit wir noch mehr Beete anlegen können“, und Jeanette ergänzte, „wenn wir das Institut haben, brauchen wir ja in erster Linie Stutenkraut! Ich habe schon einige Beete vorbereitet.
„
Angela lachte, und meinte: „Du meinst wohl, Billys Schwanz ist jetzt schon groß genug, oder? Aber du hast Recht, Jeanette! Ich habe nur gedacht, wir sollten mal Sultan etwas davon geben und testen, welche Wirkung es hat. “ Die Idee fand auch Mandy ganz gut, „… aber wisst ihr, wie viel solch ein Hengst fressen kann? Nicht, dass wir ein ganzes Feld mit Hengstkraut bestellen müssen. Außerdem sollten wir unser Geheimnis für uns behalten!“
Dem stimmten alle vehement zu.
„Das soll das Geheimnis unseres Liebes-Institutes sein“, erklärte Helena, „aber wir müssten irgendwie aus dem Kraut ein Präparat erzeugen, so dass niemand so einfach unser Geheimnis herausfinden kann. „
Antje hatte sich offenbar schon darüber Gedanken gemacht. „Es gibt ja mehrere Möglichkeiten, die Kräuter zu verwenden“, meinte sie, „je frischer sie sind, um so schneller wirken sie. Man kann sie trocknen, um Speisen damit zu würzen. Dann setzt die Wirkung spät ein und ist nicht so mächtig, aber hält lange vor.
Man kann sie frisch essen oder zum Beispiel als Salat oder Wein damit würzen, dann geht es schneller und wirkt stärker, aber die Wirkung hält nicht so lange an. Am schnellsten und stärksten wirken sie aber, wenn man sie zerkaut und mit dem Brei direkt die ganze Fotze einschmiert und in die Scheide bringt, und wenn dann noch beide Sorten kombiniert werden, dann geht die Post ab. „
Jetzt war offenbar die Phantasie angeregt.
Helena dachte an Pillen, die man aus den getrockneten und gemahlenen Blättern pressen könnte. Melissa schlug vor, eine Paste aus den frischen Blättern herzustellen, mit der die man Vaginaleier füllen kann, und Angela meinte, auch die Dildos könnten damit präpariert werden.
Jeanettes Vorschlag war, die Paste in Tuben wie Zahnpasta abzufüllen oder in ein Cremedöschen, dann könnte man sie wie den gekauten Brei verwenden.
Mein Vorschlag war — und die Mädchen fanden das natürlich mal wieder typisch männlich — einen Kräuterlikör herzustellen, aber die Idee fanden alle gut, denn man könnte ja einen alkoholischen Auszug machen und ihn als Tropfen nehmen oder als Flüssiggewürz.
Alicia und Julia wollten — diesmal als typisch weiblich angesehen — Vaginalzäpfchen produzieren. Mandy und Marina schlugen vor, Lutschpastillen und Bonbons zu produzieren, und Antje wollte Gebäck daraus backen.
Immer neue Ideen wurden geboren, und das Ergebnis unserer gemeinsamen Bemühungen war, dass wir kurz entschlossen alle zusammen, mit Töpfen und Lampen ausgerüstet, zum Treibhaus marschierten, um Kräuter zu ernten.
Tatsächlich, das schöne Wetter der letzten Tage hatte die Kräuter wachsen lassen und zur Blüte gebracht, und Antje erinnerte sich an die Mitteilung ihrer Freundin Yoni, dass die Blüten noch wesentlich wirksamer wären als die Blätter, aber dass später die Früchte mit den Samen am wirksamsten wären.
Nun, Früchte trugen die Kräuter noch nicht, aber wir kannten ja bereits die mächtigen Wirkungen der Blätter.
Unsere Ernte war ziemlich groß, denn die Pflanzen waren gewaltig und erstaunlich schnell gewachsen.
Grinsend erklärte Antje, dass sie nicht nur Wasser zum Gießen verwendet hätten; wahrscheinlich sei das die Erklärung für das schnelle Wachstum.
„Mit anderen Worten also“, meinte ich, „ihr habt vorher ins Wasser gestrullt, oder?“ Mandy grinste nur, und auch die anderen Mädchen kicherten und gaben ohne alle Verlegenheit zu, dass sie nur die Empfehlungen von Yoni befolgt hätten, und dass der Urin von Schwangeren besonders wirksam sei.
Die Frauen begannen sofort, in der Küche ihre Vorstellungen zu realisierten, aber ich hatte eine Flasche des besten Whiskys für meine Experimente aus dem Keller geholt.
Allerdings nahm ich nicht gleich alles davon, um die Blüten des Stutenkrautes darin einzulegen, sondern ich genehmigte mir ein großes Glas und genoss es, während ich den Frauen zuschaute, wie sie die Blätter und Blüten der Kräuter zusammen mit Honig im Mörser zu Brei verrieben und in ausgewaschene Cremedöschen füllten, wie Antje und Jeanette Kekse backten, wie Helena und Alicia Vaginalzäpfchen rollten, wobei sie warme Schokoladenmasse und Pflanzenfett verwendeten, und wie Melissa zusammen mit Angela und Mandy die Vaginaleier und die neuen Dildos vorbereiteten, um sie dann mit der Wundercreme oder mit der Zäpfchenmasse zu präparieren.
Sie hatten zu diesem Zweck eine Reihe von Löchern in die Eier gebohrt, und Melissa zeigte dabei ihr Können als geschickte Handwerkerin. Auch Angela und Mandy zeigten ihr offenbar angeborenes Geschick, denn nach kurzer Zeit waren die ersten Dildos präpariert, wobei es wohl recht einfach war, Löcher in die Gummidildos zu bohren. Melissa hatte wesentlich mehr Arbeit damit bei den Elfenbeineiern.
„Du könntest dich auch mal ein bisschen nützlich machen“, rief Alicia, als ich die ersten Plätzchen aus Antjes Produktion probierte und meinen Whisky genoss, „hol doch mal meinen Notizblock und schreib die Rezepte auf, damit wir nachher wissen, was und wie wir es gemacht haben!“
Ich sah ein, dass das eine gute Idee war und schrieb mir die Finger wund, um alles zu notieren, was die Mädchen mir diktierten.
Alicia kam zu mir und kontrollierte meine Aufzeichnungen.
„Na ja“, meinte sie, „Hauptsache, du kannst es selber entziffern, denn deine Schrift, das sind ja die reinsten Hieroglyphen. Aber die Idee ist gut, das Stutenkraut mit einem Kreis und das Hengstkraut mir einem Kreuz abzukürzen. Aber was bedeutet der Strich über dem Kreis?“ Ich grinste: „Blüten!“
Alicia verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf, dann stieß sie mir mit ihrem Hintern in die Seite und lachte.
„Da hätte ich ja wohl auch selbst drauf kommen können, na ja, manchmal ist man etwas dämlich! Aber deine Symbole sind prima. Die Striche an der Seite sind dann die Blätter, oder? Auf diese Dose mit den Zäpfchen kommt dann also ein Kreis mit einem Kreuz, daneben die Striche und darüber auch ein Strich“, und mit einem Augenzwinkern ergänzte sie: „am besten oben gleich zwei oder besser gleich drei Striche!“
Ich hob meine Augenbrauen, und Alicia verstand.
„Keine Angst, ich probiere die Dinger als erste selbst aus!“ sagte sie und grinste etwas schuldbewusst, aber genüsslich leckte sie sich die Finger ab.
Helena fand meine Symbole ebenfalls ausgezeichnet, und fragte Antje, ob Yoni auch etwas über die Wurzeln gesagt hätte.
„Sie meint, man solle damit sehr vorsichtig umgehen, denn die müssten zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt geerntet werden, denn wenn man nicht aufpasst, dann kann die Wirkung extrem sein, und dafür wollte sie keine Verantwortung übernehmen.
Ich habe aber einige mitgenommen. Da hinten liegen sie. „
Wir einigten uns aber darauf, dass ein Strich unter dem Symbol für die Wurzel steht und dass Punkte an der Stelle den Samen bezeichnen sollen, der auf den Boden gefallen sei.
„Und die Früchte?“ fragte Julia, und schlug gleich selbst vor: „die bezeichnen wir mit kleinen Kreisen. „
Mit einem Lackstift beschriftete Alicia die Dose mit ihren Zäpfchen.
„Und wo ist nun oben und unten?“ fragte ich, „die drei Striche könnten hier auch Wurzeln bedeuten, und welche Blüten sind da drin, Hengst oder Stute?“
Kurzerhand bestimmte ich, dass ein Winkel mit der Spitze nach oben über dem Symbol die Orientierung angeben soll, und dass ein unterbrochener Strich für Stute stehen soll, ein durchgezogener aber für Hengst! Hengstsamen sollen statt der Stutenpunkte kleine Kommas sein. So könnten wir alle Kombinationen bezeichnen!
„Wunderbar“, rief Mandy, „damit ist unser System perfekt! Billy, du darfst uns allen einen Whisky einschenken!“
Ich wollte eine neue Flasche aus dem Keller holen, aber Mandy meinte, ich solle ihnen ruhig etwas von meinem Blütenwhisky geben, auch wenn der Extrakt noch nicht ganz fertig sei.
„Wir sind ja noch in der Versuchsphase“, meinte Helena, „wir wollen ja auch nur mal schmecken!“ und alle, selbst Jeanette, die als Französin lieber Wein statt Whisky trank, stimmten ihr bei.
Während Jeanette die Gläser holte, setzte ich meiner Mischung eine Tasse voll Honig hinzu und schüttelte das Ganze kräftig durch, um einen Likör für Damen daraus zu machen. Eigentlich müssten die Blüten ja wohl einige Tage lang ziehen und nicht nur knapp zwei Stunden, denn so lange hatten sie ja erst gezogen.
„Und was willst du ausprobieren?“ fragte sie, als sie mit den Gläsern auf einem Tablett vor mir stand. „Eure Kekse sehen prima aus“, meinte ich und schenkte jedem Mädchen einen Finger breit ein, „aber einen mit einem Kreuz!“
Die Mädchen lachten und jede nahm sich ein Glas. „Hmm! duftet sehr gut!“ sagte Julia, „Billy scheint ein guter Likörfabrikant zu werden! Also, Mädels! Hoch die Gläser! Wir trinken auf Billy und das ‚Göttliche Stutenkraut‘.
Zum Wohlsein! Cheers!“
Der Likör schien ihnen zu schmecken, und alle wollten gerne ein zweites Glas davon haben. Ich schenkte nochmals ein, und die Flasche war fast leer. Besonders Helena lobte mich und drängte sich an mich wie eine rollige Katze. Sie hatte mir einen der Kekse gebracht, sozusagen Mund zu Mund, denn sie servierte ihn mir zwischen ihren Lippen. Da sie natürlich einen Kuss dafür bekam, war die Folge, dass ich noch acht weitere Kekse bekam und acht weitere süße Küsse, denn der Likör hinterließ seine Spuren.
„Ich glaube, ich muss noch eine zweite Flasche ansetzen“, sagte ich und fragte, welches der Mädchen den Rest aus der Flasche haben wollte. „Gib ihn doch Helena“, sagte Mandy lachend und griff Helena zwischen die Beine, „unsere Institutsärztin scheint ihn ja ganz besonders zu mögen! Und dann versuchen wir mal, die Lutschbonbons zu machen während du den Whisky holst. „
Während ich im Keller war, dachte ich über das ganze verrückte Vorhaben nach, aber irgendwie begann mir der Gedanke an das geplante Institut zu gefallen.
Nur hatten die Mädchen noch nicht gesagt, wie sie ihre Kundinnen bekommen und wie sie sie aussuchen wollten. Eines war klar, ich würde nicht jede ficken, nur weil sie dafür bezahlen würde. Das Thema war also noch nicht abgeschlossen. Dann musste ich an den heutigen Abend denken, besser gesagt die heutige Nacht. Die Frauen waren zwar geil gewesen, aber unsere Arbeit hatte sie in den letzten Stunden so abgelenkt, dass nach Mandy keine von ihnen mehr gefickt worden war, und einige waren seit fast vierundzwanzig Stunden nicht mehr besamt worden.
Arbeiten, schlafen und, vor allem, der Verzicht auf Stutenkräuter war also geeignet, ihre Geilheit zu zügeln. Für die Zukunft sollte man dieses Rezept erinnern.
Angesichts des großen Vorrats an Whisky und anderen alkoholischen Köstlichkeiten, ganz abgesehen vom Weinlager, nahm ich nicht nur eine Flasche mit sondern gleich ein halbes Dutzend und zusätzlich eine Flasche mit Gin.
In der Küche herrsche, als ich zurückkehrte, emsige Betriebsamkeit, denn Antje war es gelungen, Pralinen mit Stutenkrautmus zu machen; für die Herstellung von Lutschbonbons hatten sie aber noch keine schnelle Lösung gefunden.
Alle Frauen waren damit beschäftigt, die Füllung für die Pralinen zu musen und zu formen, und mit Schokolade zu überziehen. Ein Kreis mit drei gebrochenen Querstrichen zierte die Köstlichkeiten für die Damen.
„Schau mal Billy“, sagte Antje stolz, „sehen die nicht appetitlich aus? Diese müssen nur noch abkühlen, und ihr könnt sie dann morgen mit nach London nehmen. Übrigens“, sie gab mir einen Zettel mit einer Adresse, „wenn ihr Zeit habt solltet ihr Yoni besuchen, die ist gerade wieder in London.
Grüßt sie von mir und sagt ihr, es wäre nett, wenn sie mich bald mal besuchen würde. “ Alicia schaute sich die Adresse an. „Ich weiß wo das ist. In der Nähe wohnt meine Freundin. Die könnte ich auch gleich besuchen. Übrigens eine ganz Nette, die Charlotte, sie würde wunderbar zu uns passen! Studiert übrigens Biologie und müsste auch bald fertig sein. Mit der habe ich vielleicht Dinge erlebt! Sie sieht aus wie ein Engel, aber sie hat es ziemlich dick hinter den Ohren!“ Die anderen spitzten die Ohren, und Alicia musste erzählen, welche Abenteuer sie zusammen erlebt hatten.
Während Alicia den Mädchen erzählte, welche Streiche — die aber eigentlich nur witzig und harmlos waren — sie zusammen ausgeheckt hatten, schaute ich mich um, weil ich für den Likör weitere Stufenblüten verwenden wollte, aber die waren offenbar bereits alle verbraucht worden, und die Blätter auch. Nur die Wurzeln waren übrig geblieben. Kurz entschlossen stopfte ich sie in die Flasche, in der noch die Blüten waren, und die bestimmt noch nicht ausgelaugt waren.
Wir wollten ja experimentieren, und das war für mich die passende Gelegenheit. Dann noch Honig hinein und mit Whisky aufgefüllt, und dann einfach abwarten und ab und zu testen — von einer meiner Frauen, die sich freiwillig dazu bereit finden würde. Und wenn die mysteriöse Yoni sich nicht damit auskannte, oder keine Verantwortung übernehmen wollte, na gut, dann übernahm ich sie also.
Irgendwie begannen Antjes Kekse zu wirken. Mein Prügel begann sich zu regen, und ich musste ihn durch die Hosentasche hindurch erst mal in die richtige Lage bugsieren.
Plötzlich entstand auch bei den Mädchen Unruhe. Helena schien es erwischt zu haben, denn sie öffnete ihren Kittel und stöhnte auf.
„Puhhh, ist mir plötzlich warm geworden. Billy! Wie viele Blüten hast du von dem Stutenkraut in den Likör getan?“ fragte sie mich und wischte sich mit einem Tuch den Schweiß vom Gesicht und von den Brüsten, „und meine Muschi juckt wie verrückt! Hol deinen geilen Schwanz aus der Hose und fick mich bitte! Jetzt gleich bitte! Ich will dich in mir spüren!“ In aller Eile knöpfte sie mir die Hose auf und zog mich zum Küchentisch.
Ich war ganz überrascht und musste lachen. „Ich glaube, eine oder zwei Hände voll“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie hatte sich schon auf die Tischkante gesetzt und die Schenkel gespreizt. Leuchtend rot stand ihre Lustspalte offen, mit prallen Schamlippen und riesig geschwollenem Kitzler.
Die anderen Mädchen halfen mir, eilig die Hose auszuziehen, aber anscheinend begannen sie ähnliches zu spüren wie Helena.
„Vorsichtig mit der Hose“, rief Marina und rettete das gute Stück, denn Alicia wollte sie einfach mit den Füßen beiseite schieben.
Statt dessen schob ich meinen Lümmel in Helenas Scheide, und während die Mädchen sich ihre Kittel herunterrissen, fickte ich Helena, die vor Lust und Wonne keuchte und stöhnte und immer wieder rief, dass ich noch härter und tiefer zustoßen sollte.
Völlig hemmungslos forderte sie, dass ich ihre geile Fotze durchficken und dass Mandy meinen Sack langziehen solle und dass sie mich und meinen geilen Samenspender lieben würde!
So wild und enthemmt hatte ich noch keine Frau erlebt! Allein ihre plötzlich ordinäre Wortwahl erstaunte mich und ließ keine Zweifel offen was sie meinte, aber die anderen Frauen schien es nicht zu stören, im Gegenteil! „Fick mich, Billy! Vögel mich! Bums mich! Oooooh! Aaaoooohhhh!“ schrie Helena und die Frauen hinter mir feuerten uns an: „Ja, Billy, Fick sie! Schneller! Tiefer! Spritz ihr deinen Samen in ihre geile Fotze! Drück ihr die dicken Titten platt!“
Ich schoss ihr meine geballte Ladung in den Uterus, und ein wilder Orgasmus schüttelte sie durch und durch.
Mit einem Schrei der Lust spritzte sie ab und ihre heiße Dusche spritzte mir über Brust und Bauch und die Mädchen, die sich um uns gedrängt hatten, kreischten vor Lust, weil auch sie über und über bespritzt wurden. Mit einem tiefen Seufzer blieb sie auf dem Tisch liegen, als ich meinen Schwanz herauszog.
„Jetzt bin ich dran!“ rief Julia, und bückte sich, damit ich sie von hinten ficken konnte, „stoß mir deinen Fick-Schwanz in meine fette Fotze!“
Ich fickte sie durch bis sie abspritzte, und danach alle anderen, die wie entfesselt waren und Praktiken erfanden, die in keinem Lehrbuch standen und Worte benutzten, bei denen die erfahrensten Huren rot geworden wären.
Von all den Fickorgien, die wir in den letzten Tagen schon miteinander gefeiert hatten, war diese die wildeste, und alle ohne Ausnahme spritzten ab, denn je öfter es geschah, um so einfacher schien es wieder zu klappen.
Erst gegen Morgen, als wir nach dem Bad im See erschöpft an den Strand stiegen und die Mädchen sich vor mich hinhockten, ihren heißen Urin in den Sand strullten und ich gepisst hatte, ließ die Erektion meines wund gefickten Schwanzes nach.
Alicia war als letzte dran gekommen und hatte sich eines ihrer Zäpfchen in die Scheide gedrückt. Obwohl ich fast nicht mehr konnte, das Zäpfchen hatte mich noch einmal richtig angefeuert.
Und als ob mein Schwanz noch einmal gewachsen wäre! Faustgroß geschwollen war meine Eichel, als ich sie aus Alicias enger Scheide gezogen hatte. Sie hatte sogar zweimal abgespritzt und war danach fast in Ohnmacht gefallen.
Die Wirkung meines Likörs war, trotz der kurzen Zeit, die die Blüten im Alkohol gelegen hatte, überwältigend gewesen, und ich hatte schon befürchtet, dass ihre übermäßige Geilheit nicht mehr zu kontrollieren sei.
Aber die Mädchen hatten sich nach dem üblichen Bad im See doch einigermaßen beruhigt und lachten jetzt über ihre wilden Ficks und über ihre verbalen Ungezogenheiten.
Antje war fast entsetzt, als ich gestand, dass in der neuen Charge auch die Wurzeln des Stutenkrautes wären. „Eine ganze Hand voll Blüten“, stöhnte sie, „oder sogar zwei! Nicht zu fassen! und dann noch die Wurzeln! Das Zeug muss ja eine gigantische Wirkung entfalten! Zuerst dürfen wir das nur tropfenweise genießen!“
Helena stimmte ihr zu, und auch Alicia meinte, dass man den Likör verdünnen müsste, vielleicht mit Sekt und mit Honig etwas nachsüßen, und wir vereinbarten, besonders darauf zu achten, ob sich in Zukunft womöglich eine Drogensucht abzeichnen würde.
„Wie lange hatte das eigentlich gedauert, bis Billys Likör anfing zu wirken? Habt ihr darauf geachtet?“ wollte Alicia wissen und blickte in die Runde der Mädchen, die noch immer nach dem Pissen in der Hocke saßen und sich von der ersten Morgensonne wärmen ließen.
„Einige Minuten, vielleicht zehn“, meinte Mandy, „dann fing Helena an und kurz danach hatte ich auch das Gefühl, dass meine Fotze anfing zu glühen.
“ Lachend ergänzte sie dann: „Helenas Vokabular war ja eindeutig, oder? Aber ich habe ja auch wohl geschrien, dass ich endlich gevögelt werden wollte und Billy endlich seinen Schwanz in meine geile Fotze rammen soll!“ Auch Helena fing an zu lachen. „Ihr müsst meine ungehörigen Wörter entschuldigen“, sagte sie, „aber wie Mandy sagte, meine ganze Möse fing an zu glühen und ich war plötzlich so furchtbar scharf, dass ich mich völlig vergaß! Aber was soll Billy bloß von uns allen denken, denn ihr habt ja alle mitgemacht und mit geschrien!“ Die Mädchen kicherten nur und blickten etwas verlegen drein, aber beruhigten sich und waren ganz dankbar, dass ich die Schuld auf mich und meinen Likör schob, aber ich bat darum, dass Alicia und Julia sich wenigstens während der Reise wieder wie Damen benehmen sollten und die Worte entsprechend ihrer guten Erziehung wählen sollten.
Plötzlich wurde uns aber allen bewusst, dass in wenigen Stunden der Zug nach London abfahren würde, und wir uns noch für die Reise fertig machen mussten. Aber es gelang mir, alle sieben Flaschen mit Damenlikör zu befüllen, nachdem wir im ersten Morgenlicht wieder Kräuter geerntet hatten, besonders auch auf die Wurzeln acht gaben.
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