Mallorca – Eine Geschichte von Carmina
Veröffentlicht am 23.11.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort:Diese Episode hat Carmina geschrieben. Ich habe nur versucht, sie in ein flüssig lesbares Format zu bringen. Inhaltlich weggelassen oder hinzugefügt habe ich nichts. Was an der Geschichte wahr ist oder erfunden, weiß ich nicht. Aber die Erzählung ist wunderschön und zeigt die Leidenschaft, die Carmina beim Sex ausstrahlt. Mallorca – Eine Geschichte von CarminaCarmina erzählt:Als ich in meinem Bett aufwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und schien durch mein Fenster. Es war eine lange Nacht gewesen.
Wir hatten den Komplettumbau eines Melia-Hotels in Palma gefeiert und ich gehörte zu einer der Letzen, die noch feierten. Ein leichter Druck an meinen Schläfen erinnerte mich daran, dass der Alkohol in Strömen geflossen war. Es wurde gesungen, getanzt, gelacht, geschmust, hinter den Ecken geknutscht und wer weiß, was sonst noch alles angestellt wurde. Ich horchte genauer nach den Geräuschen des späten Morgens und glaubte, meine Dusche zu hören. Unsicher schaute ich mich in meinem Schlafzimmer um.
Männerhemd, Männerhose, Männershorts, Männerschuhe? Alles lag, sauber gestapelt, auf einem Stuhl. Erst jetzt registrierte ich, dass ich nackt war. Ich zog ein dünnes Laken über meinen Körper und dachte nach. Welcher Mann hatte es vergangene Nacht geschafft, mich herumzukriegen? Ich griff vorsichtig an meine Muschi und musste feststellen, dass ich in der Nacht wohl reichlich durchvögelt worden war. Meine Möse fühlte sich wenigstens so an. Irgendwie merkte ich, dass ich beobachtet wurde. Die Dusche hörte ich nicht mehr.
In der Badezimmertür stand ein junger Mann, vielleicht 25 Jahre alt, mit einer ansprechenden Figur. Um die 1,80 Meter groß, kein Gramm Fett zu viel und einen schönen Schwanz, auch wenn der nicht besonders groß war. Erst jetzt blickte ich in sein Gesicht. Ein schöner junger Mann, der mir bekannt vorkam, mehr aber auch nicht. „Guten Morgen, Du Schlafmütze! Hast Du endlich ausgeschlafen?“ Der Unbekannte hatte eine sehr angenehme Stimme. Nur, verdammt, wer war er?Ungeniert kam er auf mich zu und setze sich, nackt wie er war, auf die Bettkante.
Er beugte sich vor, nahm meinen Kopf und drückte mir einen kurzen Kuss auf meine Lippen. Für einen Brauchteil einer Sekunde war auch seine Zungenspitze dabei. In meiner Pussi fing schon wieder das Jucken an. „Komm, Carmina, gehe Duschen, dann fühlst Du Dich gleich besser. “ Sollte ich jetzt aufstehen und nackt an ihm vorbei, ins Bad gehen? Sei es drum, er hatte vermutlich vergangene Nacht noch ganz andere Dinge von mir aus nächster Nähe gesehen.
Ich stand auf, lächelte gequält, und verschwand ins Bad. Nach dem Toilettengang duschte ich ausgiebig, brachte meine Haare wieder in Form und schminkte mich für den Tag. Meine Kleider der vergangenen Nacht lagen sauber zusammengelegt im Bad. Ich griff nach meinem Höschen und untersuchte den Schritt. Allen Anschein nach, musste ich gestern unsagbar aufgegeilt gewesen sein. Ich warf die ganzen Sachen in den Wäschekorb und wickelte mich in ein Handtuch. Ein Blick in den Spiegel machte mich zufrieden.
So ramponiert wie gedacht sah ich jetzt nicht mehr aus. Im Gegenteil, jetzt fühlte ich mich gut! Ich atmete noch einmal tief durch und ging zurück ins Schlafzimmer. Mein unbekannter Lover lag auf dem Bauch, immer noch nackt und bewegte sich nicht. Schlief er vielleicht schon wieder? Ich setzte mich vorsichtig neben ihn und schaute mir interessiert seinen Körper an. Auffallend war sein schöner Hintern, mit anderen Wort: Er hatte einen Knackarsch. Sein Gesicht war mir zugewandt und er hielt die Augen geschlossen.
„Buenos dias, mi bella reina!“ sagte er auf einmal ganz leise, ohne die Augen zu öffnen. – „Buenos dias“, antwortete ich genauso leise. – „Acuestate conmigo,“ bat er mich, „lege Dich zu mir“. Ich hielt mein Handtuch fest und streckte mich neben ihn aus. Ich lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Nach kurzer Zeit spürte ich eine Berührung auf meinen Brüsten. Ich öffnete die Augen nicht, sondern wollte die ganze Sachen noch einmal genießen.
Meine Brustwarzen reagierten sofort auf die Liebkosung und bohrten sich durch das Handtuch. Auf meiner nackten Schulter fühlte ich leichte Küsse von weichen Lippen, die über meinen Hals den Weg zu meinem Ohrläppchen suchten. Meine Arme lagen neben meinem Körper und er schob sich so an mich heran, dass sein bestes Stück meine Hand berührte. Sein Mund suchte jetzt meinen und als unsere Zungen sich trafen, durchströmte mich eine wohlige Lust. Er befreite mich von meinem Handtuch und ich war viel zu geil, um mich vor ihm zu schämen.
Sein Schwanz wuchs an meiner Hand und ich griff zu. Mit leichten Bewegungen legte ich seine Eichel frei und mein Daumen rieb über seine Spitze. Seine Hand spielte mit meinem Brustpiercing und zog vorsichtig an den Ringen. Mit einem intensiven Stöhnen drückte ich mich enger an ihn. „Nimm meinen Schwanz in Deinen Mund,“ bat er mich und streichelte über meine Wange. Ich brachte uns in die 69-Position und strich über seinen Steifen. Langsam kam die Erinnerung wieder.
Er war zwar nicht besonders üppig ausgestattet, aber er war sehr, sehr potent. Ich wollte gerade meine Lippen über seine Schwanzspitze stülpen, als die Zunge des Unbekannten meine Spalte durchzog. Wie war das geil. Ein Schütteln, fast wie bei einem Orgasmus, ging durch meinen Körper. Wir verwöhnten uns lange mit unseren Zungen, Lippen und Zähnen. Auch unsere Hände waren im Dauereinsatz. Es war herrlich, wenn er zwei Finger in meine Vagina schob und mich damit fickte, während seine Zähne an meinen Schamlippen knabberten oder seine Zunge meinen Kitzler reizte.
Gleichzeitig wichste ich seinen harten Schwanz und saugte an seiner Eichel. Ich spürte einen leichten Klaps auf meinen Po. „Darf ich Dich jetzt ficken? Ich habe solche Lust auf Dich!“ Ich richtete mich auf und lächelte ihn an: „Das darfst Du! Und hoffentlich genau so ausdauernd wie vergangene Nacht. “ Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und bot ihm meine offene Muschi an: „Komm jetzt und besorge es mir!“ Er packte meine Knöchel und drückte meine Möse noch weiter auseinander.
Seinen Schwanz versenkte er ohne Zuhilfenahme von Händen. Als er bis zu seinen Eiern in mir steckte, fiel mir alles wieder ein: „Rafael“, stöhnte ich, „fick mich tief und fest!“ Ich schlang meine Arme um seinen Hals und versuchte ihn zu küssen. Als sich unsere Zungen trafen, fühlte ich wieder dieses Kribbeln tief in meiner Muschi. Sollte mein nächster Orgasmus kommen? Ich drückte mein Becken immer heftiger gegen sein und, trotzt seiner jungen Jahre, wusste er, was zu tun war.
Er variierte immer wieder das Tempo, bis es mir kam. Mit meinen Beinen umklammerte ich, wie ein Äffchen, seinen Unterleib und genoss den Morgenfick. Rafael war aber noch nicht fertig mit mir. Er ließ mir ein paar Minuten zum Verschnaufen und brachte uns dann in den Doggy Style. Jetzt fühlte ich seinen kleinen Schwanz besonders intensiv, wie er immer und immer wieder durch meine empfindliche Pussi gestoßen wurde. Er stützte sich auf meinen Rücken und seine Hände verwöhnten meine großen Titten.
Manchmal küsste oder biss er mich in meine Nacken oder meine Schultern und flüsterte mir zärtliche Worte ins Ohr. Eine Hand spazierte hinunter zu meiner Möse und kümmerte sich um meinen Kitzler. Rafael zog das Tempo an und stieß immer schneller zu. Das brachte mich auch noch einmal so richtig in Stimmung. Es dauerte nicht lange, da hatte er mich wieder soweit. Ein intensiver Orgasmus brachte mich wieder nach oben und auch er spritzte jetzt ab.
Ich spürte jeden einzelnen Schub seines Spermas, wie es in mein Loch gejagt wurde. Wir lagen danach nebeneinander und küssten uns ab und zu. „Geht es Dir wieder gut?“, fragte er mich. – „Ja sicher, wieso fragst Du?“ – „Vergangene Nacht warst Du ungestüm, … , sehr ungestüm möchte ich sagen. “ – „Habe ich mich danebenbenommen. “ – „Auf der Party nicht, da warst Du süß, aber trotzdem allen gegenüber sehr distanziert. Als fast alle schon fortwaren, kam bei Dir irgendwie ein Filmriss.
Ich habe Dich dann nur noch geschnappt und bin mit Dir nach Draußen. Wir sind zur Erholung zum „Parque de la Mar“ spaziert und da fingst Du auf einmal an, mit mir zu knutschen. Und zu fummeln. Du hast meinen Schwanz aus meiner Hose geholt und wolltest mir mitten im Park einen blasen. Ich habe Dich mit Gewalt davon abgehalten und Du wolltest dann mit mir zu Dir nach Hause. Du hast mich in rund 10 Minuten hierhergeführt und bist dann über mich hergefallen.
“Mein Kopf war ganz heiß und ich war rot vor Scham, wollte aber noch mehr wissen. „Erzähl mir alles“, bat ich ihn. “ – „Wirklich alles?“ – „Alles“, flüsterte ich nur noch. „Du hast mich auf das Bett gedrückt und zeigtest mir dann den schärfsten Strip, den man sich nur vorstellen kann. An jedem Teil, das Du ausgezogen hast, musste ich schnuppern. Jedes nackte Stück Fleisch an Dir, durfte ich ganz genau betrachten. Ich durfte mit Deinen großen Brüste schmusen, Du knietest über mich, zogst Deine Schamlippen auseinander und ich konnte Deine schöne Muschi bewundern.
Ich musste, nein, ich durfte Dich überall lecken und küssen, angefangen von Deinen süßen Füßen bis hinauf zu Deinen Augen und Ohren. Ich gebe zu: Es machte mich sehr, sehr geil! Und Du holtest meinen Schwanz heraus. Ich hatte noch nicht einmal die Chance meine Hose auszuziehen. Du hast ihn Dir sofort in den Mund geschoben und solange geblasen, bis ich in Dir abgespritzt habe. Du hast alles geschluckt und dann meinen immer noch Steifen saubergeleckt.
Und so ging es die ganze Nacht, bis früh die Sonne aufging. Wir haben bestimmt fünf Mal zusammen den Höhepunkt erreicht. Ich glaube, Du sogar noch öfters. Dann bist Du eingeschlafen und ich habe etwas aufgeräumt. Deine Sachen habe ich ins Bad gebracht. Ich habe gedacht, da suchst Du sie als erstes. Ich habe Dich zugedeckt, aber Du hast die Decke immer wieder weggestoßen. Oh, Carmina, Du musst Dich nicht schämen. Ich habe Deine Geilheit genossen und ich verspreche Dir, niemanden etwas darüber zu erzählen.
“Ich war von den Offenbarungen geschockt. Ich bin mir sicher, so habe ich mich noch nicht mal bei Jasmin und Karl so gehen lassen. Und mit denen Beiden, habe ich schon so manches Glas zu viel gehabt. „Ich habe eine Vermutung. “, sagte Rafael auf einmal. Ich schaute ihn fragend an. „Irgendjemand von den letzten Gästen muss Dir etwas in Deinen Drink gemixt haben. Aber beweisen kann ich das nicht. “ – „Das würde einiges erklären,“ bestätigte ich ihn.
„Denn erstens vertrage ich einiges und auch wenn ich richtig voll bin, führe ich mich nicht so auf. Ich setzte mich in eine Ecke und schlafe, aber mehr auch nicht. Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du mich da herausgeholt hast. Und ich entschuldige mich für alles, was ich heute Nacht mit Dir angestellt habe. “„Keine Entschuldigung bitte,“ lächelte Rafael, „es war für mich wunder, wunder schön. Du bist eine unglaublich tolle, leidenschaftliche Frau.
Macht es Sinn, wenn ich mich in Deinem Hotel als Assistent der Geschäftsleitung bewerbe. Ihr sucht doch einen, oder?“ – Das wäre nicht gut, denn immer, wenn ich Dich sehe, müsste ich an unsere gemeinsame Nacht und unseren gemeinsamen Morgen denken. Drei Orgasmen am Morgen hatte ich bisher ganz selten. “„Wieso drei,“ fragte Rafael, „ich habe nur zwei mitbekommen. “ – „Willst Du schon gehen?“ fragte ich ihn lachend. Meine Selbstsicherheit war zurückgekommen. „Komm mit ins Bad und helfe mir beim Einseifen.
“ Ich stand auf, nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her. Als er hinter mir die Dusche betrat, stand sein kleiner Prinz schon wieder. Ich stellte mich unten den Wasserstrahl und drehte mich um meine eigene Achse. Dann trat ich einen Schritt zu Seite, nahm mein Duschgel und verteilte es auf meine Brüste. „Und jetzt seife mich ein!“ Sein lüsterner Blick wanderte über meinen nackten Körper. Seine seifigen Hände kümmerten sich intensiv um meine Titten und wanderten tiefer und tiefer.
Als sie meine heiße Muschi erreichten, drückte ich mein Becken fordernd gegen ihn. Unsere geilen Küsse ließen uns fast vergessen, dass ich ja auch ihn noch einseifen wollte. Ich zog in unter den Wasserstrahl, nahm Duschgel und seifte ihn zärtlich von oben bis unten ein. Seinem steifen Schwanz schenkte ich besondere Beachtung. „Bekommst Du auch mal keinen hoch,“ wollte ich von ihm wissen. Rafael zuckte lediglich mit den Schultern und drückte sich näher an mich.
Ich spürte seinen harten Pint an meiner nassen Möse. Er drehte mich um und flüsterte mir ins Ohr: „Bück Dich. “ Ich beugte mich vor und schob meine Pussi seinen Penis entgegen. Beim zweiten Versuch rastete er ein und ich fühlte seine Anstrengung, sich in meinem Loch zu halten. Anderseits hatte ich mal wieder Lust auf ein bisschen anal. „Rafael, stecke in mir in meinen Po,“ bat ich ihn. – „Ehrlich?“, fragte er nur.
„Frag nicht, ich will Dich in meinem Arsch spüren!“ Er nahm etwas von meinem Duschgel und schmierte es um und auf meine Rosette. Auch sein Schwanz bekam von der milden Seife etwas ab. Ich spürte seine Eichel auf meinem Poloch und er nahm Besitz von mir. Seine Penisgröße war für einen Arschfick ideal und ich genoss jeden einzelnen Stoß. Zusammen wichsten wir meine Grotte und ich merkte bald, dass er diese Art von ficken nicht lange aushalten konnte.
Unter lautem Stöhnen jagte er sein Sperma in meinen Darm. Wir bearbeiteten meine Muschi noch weiter, bis es auch mir kam. Wir duschten fertig, trockneten uns ab und gingen wieder nackt zum Bett. „Ich muss jetzt gehen“, sagte er und fing an, sich langsam anzuziehen. „Mein Dienst beginnt um 13 Uhr und ich muss noch heim mich umziehen. “ Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns. Eine Woche später rief er mich im Hotel an und erzählte mir, dass er eine Assistentenstelle auf Gran Canaria angenommen hätte.
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