Mallorca I „Ein anderer Besuch“
Veröffentlicht am 14.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im Mai 2006 hatte ich mich wieder entschlossen, die nächsten Monate in meinem Haus auf Mallorca zu verbringen. Es war eine typische Finca mit großen uneinsehbaren Grundstück und Ausblick auf die Küstenlinie und das Meer. Nichts Besonderes aber schön gelegen. Ein kleiner Außenpool mit fantastischem Ausblick und ein Wirlpool in einem Innenhof ergänzten das Wohlbefinden.
Die Ausstattung war nicht luxuriös, sondern durch den Vorbesitzer eher rustikal mit Natursteinbelägen und sichtbaren Holzbalken, gehalten.
Dadurch wurde der historische Eindruck des Gebäudes am besten wieder gegeben. Leider verfügte das Gebäude nur über eine übersichtlichen Anzahl von Zimmern, so dass eine Gesellschaft eher fehl am Platze gewesen wäre.
Zum Ausspannen war diese Refugium aber ideal. Die Sommermonate in dieser relativen Abgelegenheit füllten meine Batterie immer vollständig auf. Außerdem erlaubte mir diese räumliche Abkehr von allen Gepflogenheiten und Konventionen in Deutschland Abstand zu nehmen und einfach nur Mensch zu sein.
Doch diesmal sollte es anders kommen. In der ersten Woche, die mit Aufräumen, kleineren Reparaturarbeiten und Saubermachen wie Flug verging, bekam ich einen Anruf aus längst vergessenen Tagen.
Meine ehemalige Mitkommilitonin aus Sportstudiumszeiten rief etwas aufgelöst an. Trotz der langen Sendepause, bedingt durch eigene Beziehungen und Kariere, war es wundervoll diese interessante Frau endlich wieder einmal zu sprechen. Während des Telefonates stellte ich mir Julia in allen Einzelheiten aus meinen Erinnerungen vor.
Sie war schon damals eine Schönheit, die durch Ihren blassen Teint, den Sommersprossen und den Roten Haaren meinen Wunschvorstellungen sehr nahe kam. Außerdem war Ihr Körper sportlich ohne zu sehr sehnig oder verhärmt zu wirken. Ich glaube die Attribute fraulich, schlank und attraktiv waren passend.
Zwar war nie ein längerer Kontakt in der Studienzeit daraus entstanden, aber kurze sehr nette Augenblicke hatte ich mit Ihr verbracht.
Immerhin so intensiv aber nicht zu intim um die festzustellen, dass Rot nicht ihre Naturfarbe war.
Ihr Gesicht war klassisch schön mit einer großen schmalen, sehr eleganten Nase, und die wachen Augen erweckten stetig meine Neugier. Das Gesicht wurde auf einen schlanken langen Hals getragen und betonte die wallenden leuchten roten Haaren.
Ich großgewachsener Körper war schmächtig, und trotzdem an den richtigen Stellen mit ausreichenden Rundungen versehen.
Auf ca. 1,70 m waren die Proportionen richtig verteilt. Besonders waren ihre wohlgeformten Waden und ihr knackiger Po eine Zierde. Auch ihre zwei Kinder hatten dem Erscheinen nicht viel anhaben können, wie ich sporadisch alle Jubeljahr erkennen konnte.
Julia gehörte zu den Frauen die wahre Schmuckstücke ihrer Spezies waren. Nicht zu offensichtlich im Vordergrund stehend, und jede Aufmerksamkeit versuchen zu erhaschen, sondern eher der außergewöhnliche Typ, der mit Herz und Verstand verzaubert und mit einer natürlichen Schönheit versehen ist.
Ich weiß nicht ob ich für das männliche Geschlecht insgesamt spreche, aber eine Frau ist für mich erst dann tatsächlich schön, wenn sie verschlafen, ungeschminkt und schlecht gelaunt neben mir am frühen Morgen am Waschbecken steht und ich immer noch begeistert von ihr bin.
Also lange rede kurzer Sinn. Dieses Traumgeschöpft war, infolge der gerade zu Bruch gegangenen eigenen Ehe, am Rande des Zusammenbruchs und suchte Abwechslung in ausreichender Entfernung.
Eine ähnliche Konstellation wie bei mir.
Nichts lag näher als Ihr eine Auszeit in sommerlicher Umgebung bei mir anzubieten. Durch die privaten Kapriolen war sie die nächsten Wochen ungebunden. Ihre Kinder konnte sie bei der Verwandtschaft unterbringen und beruflich war ein Wiedereintritt erst im nächsten Jahr auf ihre Lehrerstelle geplant. Schnell waren die organisatorischen Angelegenheiten geregelt und der Anreisetermin kurzfristig auf Übermorgen bestimmt.
Erst als ich aufgelegt hatte, wurde mir bewusst, dass mein gepflegter sehr lockerer Lebensstiel, während ihrer Anwesenheit nicht aufrecht zu halten war.
Eigentlich genoss ich den Tag unbeschwert mit einem ausführlichen Frühstück.
Gestärkt machte ich mich anschließend auf den Weg immer neue Regionen der Insel zu erforschen und das ein oder andere Mittagsschläfchen in einer schönen Bucht zu verbringen. Manchmal legte ich zwischen Frühstück und weiteren Tagesverlauf auch ein ausführliches Palaver im nächsten kleinen Städtchen mit den Anwesenden der deutschen Kolonie ein. Sehr häufig vergammelte ich den restlichen helligen Tag mit einem schönen Buch und Sonnenschein am Strand um abends dann vereinzelt in das Nachtleben in den Zentren einzutauchen.
Nicht immer blieb ich allein und die Ferienstimmung der meisten Besucherinnen der Insel erleichterte das zwanglose zu einander finden erheblich. Aber jetzt wollte und musste ich mich von meiner seriösen Seite zeigen.
Das Gästezimmer war schnell zu recht gemacht und die Einkäufe für eine weitere Person besorgt. Noch einmal genoss ich im ausklingenden Abend das entfernt hörbare Meeresrauschen im Hängesessel mit einem unterschwelligen Gefühl von Freude.
Am übernächsten Morgen, viel zu früh, hatte ich den Flugplatz in Palma aufgesucht und wartete mit Ungeduld der Dinge die da kommen sollten.
Natürlich hatte Ihre Maschine aus Frankfurt fast eine Stunde Verspätung.
Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, um mit einer sehr netten Abiturientin ins Gespräch zu kommen. Silvi wollte nach bestandenen Abitur einfach mal von Zuhause weg und hatte ein Last Minute Angebot in einem zwei Sterne Hotelkomplex in Arenal gebucht. Ihr Zimmer war nicht nur von der Lage, sondern auch von der Hygiene eine Zumutung, und so hatte sie sich entschlossen schnellst möglich nach Hause zu fliegen.
Doch um Ihre Urlaubskasse nicht zu sehr zu belasten, musste sie auf einen freien und billigen Platz in einer Maschine hoffen.
Spontan hatte ich Silvi ebenso für die kommenden zwei Wochen auf meine Finca eingeladen. Platz war genügend vorhanden und wenn ich mir dieses bezaubernde Exemplar anschaute war diese Einladung auch nicht ganz uneigennützig.
Silvi war die typische Tochter aus gutem Hause. Wohlerzogen, blond, mit fast endlosen Beinen und einem wunderschönen Gesicht.
Ihre großen und eindrucksvollen blauen Augen waren eine Zier. Man merkte Ihr an, dass sie auf ihre Figur achtete. Unter dem leichten Sommerkleid konnte ich kein Gramm Fett entdecken. Ihre weiblichen Attribute waren eher klein ausgefallen aber passten zu dem Gesamteindruck perfekt. Die Hüfte verdiente nicht diese Bezeichnung und die Brust war nicht mehr als eine kleine Erhebung. Nichts desto weniger hätte Sie auf jedem Laufsteg gute Chancen besessen.
Schnell war ihr Gepäck in meinem Wagen verstaut.
Anschließend suchten wir zu zweit den richtigen Ausgang der ankommenden Maschinen. Die Gespräche mit Ihr ließen auf eine natürliche Neugier und einen entsprechenden intellektuellen Hintergrund hoffen. Neben Ihrem perfekten Aussehen, erhöhte ihr zum Teil schwarzer Humor ungemein ihre Attraktivität.
Die Wartezeit verging wie im Fluge und so hätten wir das Ausschleusen der Maschine aus Frankfurt um ein Haar noch verpasst. Ich war gespannt ob Julia sich seit unserer letzten Begegnung allzu sehr verändert hatte.
Jeder Passagier wurde von mir freudig gemustert. Julia war einer der Letzten.
Die Realität übertraf dabei noch meine Erwartungen. Es gibt wenige Frauen, die es schaffen wofür andere ein Vermögen ausgeben. Statt mit 18 Jahren erreichen diese Frauen mit zunehmenden Alter eine Ausstrahlung, die einfach umwerfend ist. Julia war mit 34 Jahren — ohne wenn und aber – eine Schönheit. In Ihren Augen konnte ich mich immer wieder erneut verlieren.
Sie animierten mich zum Träumen. Warum hatte ich diese wunderschöne Grazie eigentlich aus den Augen verloren, fragte ich mich spontan.
Eine herzliche Begrüßung, die nicht erahnen ließ, dass wir uns die letzten Jahre nicht gesehen hatten, folgte. Sie sah nicht nur extrem gut aus, sondern roch auch sinnlich. Es war kein gekaufter Duft, der vorgefertigt im Labor kreiert wurde, sondern eine Mischung aus Seife, Haut und Pheromonen. Einfach ein individuelles Spiegelbild der Persönlichkeit.
Danach stellte ich unsere gemeinsame Mitbewohnerin der nächsten Wochen vor und erklärte die spontane Verstärkung unserer kleinen Hausgemeinschaft.
Bis heute ist es ein Vergnügen zwei selbstbewussten und wunderschönen Frauen beim gegenseitigen Taxieren ihrer Gegenüber zu beobachten. Ich würde ein Königreich auf Erden bezahlen um die Gedanken in diesem speziellen Augenblick lesen zu dürfen.
Die Gespräche im Wagen auf der anschließenden Fahrt drehten sich um gemeinsame alte Freunde und Bekannte.
Es war wie in alten Tagen. Ihre aktuelle private Entwicklung versuchte Sie geschickt zu vermeiden, doch die wenigen Äußerungen verrieten mir, dass Sie erheblich gekränkt wurde.
Silvi hielt sich naturgemäß zurück. Irgendwann musste Sie auch Ihre Geschichte preisgeben. Dabei erzählte Sie von ihrer ersten enttäuschten Liebe zu einem Medizinstudenten, der vor kurzem Schluss gemacht hatte. Dabei hatte Sie sich schon die gemeinsame Zukunft mit Haus und Kindern vorgestellt.
Trotz der Tiefschläge vermittelten beide Frauen, so unterschiedlich sie auch waren, eine Kraft und Lebensfreude, die phänomenal war.
Der immer wieder durchscheinende ausgeprägte Humor der Schülerin musste einfach anstecken und endete letztlich in einer sehr gelösten Stimmung.
Im Haus angekommen, musste die Betten verteilt werden. Leider hatte meine Finca nur ein Gästezimmer. Meine Behausung ist zwar großzügig aber nicht luxuriös oder verschwenderisch ausgestattet. Also mussten wir eine andere Lösung finden. Silvi erklärte sich einverstanden auf dem Schlafsofa im Wohnzimmer zu nächtigen. „Im Gegensatz zu meinem letzten Hotel ist dieser Schlafplatz ein wahres Paradies“ erklärte sie uns beiden lachend.
Bei der anstehenden Hausbesichtigung wurde der große Whirlpool aufmerksam registriert. Mit seinen Kopfrollen, der Bücherstütze und dem erweiterten Umfang entsprach er einer Wellnessoase und einem kleinen Innenpool. Tatsächlich stand er im ehemaligen Innenhof, der schon vom Voreigentümer überdacht wurde. Die umfassenden Natursteine als Bodenbelag gaben noch einen Hinweis auf die ehemalige Beschaffenheit. Sofort war der Entschluss gefasst den beginnenden Abend in diesem Whirlpool zu verbringen.
Nachdem ich noch den nicht einsehbaren Patio mit den angepflanzten Lavendel und dem beiden Pinien gezeigt hatte und das Segeltuch aufgespannt hatte, zogen sich beide Frauen erst mal zu frischmachen zusammen zurück.
In der Zwischenzeit stellte ich den eisgekühlten Cava und kleine Häppchen bereit und ließ den Poll volllaufen. Das zugegebene Schaumbad war wohl zu viel, denn ein richtiger Schaumpilz erhob sich sehr schnell über das gesamte Becken. Dann zog ich mich — einer Gewohnheit folgend – aus und tauchte in den Pool.
Lang ausgestreckt verharrte ich im Wasser und ließ nur mein Gesicht aus dem Wasser herausschauen.
Durch das umgebende Wasser sind die akustischen Töne der Umgebung minimiert. Für mich erscheinen die nächsten Tage wie ein Traum. Zwei Grazien, viel Zeit und noch mehr Erholung.
Meine Überlegungen wurden erst durch Wasserbewegungen gestört. Ich konnte gerade noch registrieren wie Silvi bis zum Hals in den Schaum eintauchte. Ihre lachenden Augen schauten mich keck über den Schaum hinweg an. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich nackt im Pool war und diesmal aber zweifachen Besuch erwartete.
Dem über das gesamte Gesicht erkennbare Grinsen von Silvi zu urteilen, hatte sie diesen Umstand wohl durch die Schaumberge bemerkt. Ganz Wohl war mir nicht, aber kurzfristig erkannte ich auch keine Lösungsmöglichkeit.
Schon gar nicht als Julia ins Zimmer kam und ihren Bademantel ablegte. Jetzt war es an uns beiden zu staunen. Badekleidung hatte sie erst gar nicht angezogen und zeigte sich uns in ihrer wahren Pracht. Kein einziges Haar war unterhalb des Halses zu erkennen.
Sie hatte wohl dazu gelernt. Niemand konnte durch verräterische Körperhaare ihre wahre Haarfarbe erkennen. Langsam glitt Sie in den wohlig warmen Pool.
Silvi entschloss sich gleichzuziehen und erhob daraufhin aus dem Schaum ihre Hand mit einer winzigen Badehose. Diese wollte sie auf den benachbarten Korbstuhl legen und musste sich dafür erheben. Meine ungeteilte Aufmerksamkeit war ihr gewiss, und ein leichter anzüglicher Blick über Ihre Schulter, bevor sie aufstand, machte deutlich, dass sie sich dessen bewusst war.
Silvi zeigt uns beiden erst mal die Rückenansicht und einen schmalen Hintern. Durch den anhaftenden Schaum waren alle weiteren Details verdeckt. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, stieg sie aus und stellte sie sich anschließend unter die benachbarte Dusche in Frontalansicht. Silvi besaß alle ihre Haare, infolge der blonden Farbe verdeckten diese aber nichts. Tatsächlich war Silvi sehr dünn eher zart: Ihre Brust war eine kleine Erhebung mit spitzen Brustwarzen.
Die einzelnen Rippen und ihre Hüftknochen waren erkennbar. Ihre Scham war stark ausgeprägt und die kleinen Lippen deutlich länger als die äußeren Großen.
Die letzten Eindrücke blieben nicht folgenlos. So langsam machte sich ein Teil meines Körpers selbstständig, ob ich wollte oder nicht. An Aufstehen war überhaupt nicht mehr zu denken.
Den beiden Frauen gefiel die Stimmung. Julia kuschelte sich im Wasser an mich und Silvi verringerte ebenso den Abstand im Wasser.
Mit der Zeit lösten sich die Blasen des Schaums auf und offenbarten meinen Zustand.
Obwohl ein prickeln in der Luft lag, passierte erst mal nichts. Wir genossen den lauen Abend bei weit geöffneten Türen und verträumten die Zeit. Ganz konnte ich den Gedanken an die beiden nicht ablegen, aber je mehr der Sekt in Verbindung mit der Wärme des Wassers einherging um so mehr wurden wir schläfrig und empfanden es wie das Paradies.
Erst als Julia nach etlicher Zeit wieder aus dem Wasser stieg, sich diesmal ungezwungen vor uns abduschte und abtrocknete, war die Erotik wieder da. Silvi unterhielt sich unbekümmert mit Julia.
„Wie sind Dir denn die Schamhaare abhanden gekommen?“ fragte Silvi sichtlich neugierig. Völlig unbekümmert und ohne jegliche Zurückhaltung erklärte Julia der Jüngeren die Vorzüge einer Komplettrasur. „Erst mal ist das Empfinden jeglicher Bewegung deutlich intensiver, die Hygiene und das Vergnügen sind aber auch nicht zu verachten“.
Ihre Scham war trotz fehlender Haare nur als Strich angedeutet. Alle Lippen waren verborgen. Welch ein Kontrast im Gegensatz zu der jungen Frau neben mir im Wirlpool.
Zur Demonstration strich sie sich mehrmals die Lippen von tief unten nach Oben. Das Gespräch verlief sich somit sehr schnell in nicht mehr jugendfreie Bereiche.
Ich hatte nie gedacht, dass Frauen derart offen miteinander reden. Ein Teil des frivolen Gesprächs rechnete ich dem genossenen Alkohol zu.
Ein anderer Beweggrund dürfte auch die derartige Situation der beiden Schönheiten gewesen sein. Heute wurde ich nicht nur Zeuge eines typischen Frauengesprächs, sondern ich saß so zusagen in der ersten Reihe. Nun um ganz aufrichtig zu sein stand ein Teil von mir in der ersten Reihe.
Ich weiß nicht wie es anderen Männern ergeht, aber ein bezauberndes zarten Geschöpft neben einem im Pool und ein weitere Traumfrau die ganz provokativ ihre intimen Reize hervorhebt, führte geradewegs zu einem Aufstand in meiner Beckenregion.
Silvi erkannte trotz sehr anregendem Gespräch meine Veränderung und lehnte sich vor mir in Richtung Julia aus dem Wirlpool. Dadurch streckte Sie ganz absichtlich ihre entzückende Kehrseite in meine Richtung.
Sehr schlanke Frauen haben sehr häufig die gleiche fast unwiderstehliche Hinternform. Die Beckenknochen zeichnen sich als Spitze ab und betonen den mittig angeordneten Schatz noch mehr. Dieser ist durch kein umgebendes Fleisch verdecket und liegt in seiner ganzen Pracht vor einem.
Ich konnte mich infolge des Ausblickes kaum noch auf das Gespräch zwischen den beiden Grazien konzentrieren.
Mein ausschließliches Interesse war zentriert. Ich gebe gerne zu, dass Männer ab einen gewissen Zeitpunkt — unabhängig des unterschiedlichen Werdeganges und der Ausbildung — fast übereinstimmend animalische Neigungen entwickeln. Und wer hätte es mir bei dieser Gegebenheit nicht verübelt.
Ich war über alle Maßen fasziniert. Ich glaube Silvi war genauso gebannt von der Situation.
Außerdem glaubte ich erste Tropfen zwischen Ihren Lippen erkannt zu haben. Tatsächlich unbemerkt von Ihrer Gesprächspartnerin schlichen sich Finger von unten durch Ihre Beine und teilten ihre Lippen.
Nachdem mir Julia eine Frage gestellt hatte, nutzte ich während der Beantwortung die Gelegenheit um meine Position zu verändern und ebenfalls nach vorne zu rutschen. Dabei hatte sich der Abstand zu meiner jungen Badenixe verkleinert. Während ich jetzt wieder den Anschein erweckte, dem Gespräch zu folgen, berührte ich wie zufällig den Unterschenkel meiner Nachbarin.
Sie ließ sich keine Reaktion anmerken, sondern drehte eher noch ihr Bein etwas nach Außen. Ich sah dieses Verhalten als Einladung an, und berührte ein zweites Mal ihr Bein. Diesmal etwas höher an den Kniekehlen.
Also doch, ich hatte mich nicht getäuscht. Diesmal drehte sich auch ihr Becken in meine Richtung. Beim nächsten Versuch beließ ich meine Hand gleich auf dem Oberschenkel und näherte mich dem Ziel. Der erste Eindruck war Ihr seidiger Flaum.
Die großen Lippen waren fleischig und feucht. Und sie waren nicht nur durch das Badewasser feucht geworden. Dieses kleine Luder war gewaltig erregt.
Ohne weitere Scheu ließ ich meinen Finger in ihren Schoß eindringen. Ihr Becken drängte sich meinem Finger entgegen. Ein zweiter fand den Weg in Ihr Inneres. Wohlige Wärme gekoppelt mit Nässe um schloss meine Finger. Diese kleine Nixe war mehr als nur ein bisschen erregt. Dessen ungeachtet schaffte sie es ganz normal das Gespräch mit Julia voran zu treiben.
Hätte ich nicht den fühlbaren Beweis auf bzw. an der Hand gehabt, ich wäre völlig ahnungslos gewesen. So aber ging ich immer forscher werdend auf Entdeckungsreise mit meinen Fingern. Ihre Lustknospe war ähnlich ihrer großen inneren Lippen deutlich hervorgehoben und wundervoll prall gefüllt. Meine streichelnden Berührungen wurden forscher und schneller. Jetzt war als Folge eine leichte Rötung in Ihrem Gesicht zu erkennen.
Ihr Unterleib drängte sich, für Julia immer noch nicht erkennbar, meiner Hand ruckartig entgegen.
Kleine Pausen in Ihrer Rhetorik mit Julia verrieten letztlich auch unserer Zuschauerin, dass nicht nur das warme Wasser an der gesunden Gesichtsfarbe Schuld waren. Ein verräterisches Lächeln huschte über das Gesicht von Julia. Doch als Zuschauerin wollte Sie nicht verbleiben und entschloss sich wieder in den Pool zu steigen.
Beim Nähern entzog ich mich meiner Gespielin und tauchte sittsam, soweit dies in meinem Zustand überhaupt möglich war, wieder komplett im Wasser ein.
Obwohl Julia einstweilen den Wirlpool erreicht hatte, verbliebt Silvi in Ihrer Position und bot auch so uns beiden einen äußert erotischen Einblick. Ihre Lippen klafften auseinander und ihre Lustperle lugte noch ein Stück weiter hervor. Julia kommentierte diesen Anblick halb scherzhaft aber mit erkennbarer leichter Erregung „Na dein Unterkörper scheint aber zu frieren?“.
Beim Einsteigen rutschte Julia, ob aus Versehen oder aus Unachtsamkeit, auf der letzten Stufen aus und suchte mit Ihren Händen nach Halt.
In ihrer hektischen Bewegung streifte Sie unter der Schaumschicht meine aufstehende Männlichkeit und hielt sie fest. Erst nachdem sie letztlich mit Ihrem Hintern in einer Mulde zum Sitzen kam, erfasste Sie die Situation. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich von purem Erstaunen in ein süffisantes Lächeln.
Mit einem Grinsen über das gesamte Gesicht beantwortete Sie ihre an Silvi gestellt Frage selber „Ich habe mich getäuscht, Silvi. Du hast nicht gefroren. Vielmehr glaube ich, dass ein gehöriger Teil an mir vorbei gegangen ist als ich unter der Dusche stand“.
Silvi hatte sich derweil umgedreht und den Winkel der eintauchenden Hand von Julia richtig gedeutet. „Glaubst Du Julia, dass unter dieser Wasseroberfläche Schätze zu finden sind?“ fragte Sie in einer Scheinheiligkeit, zu der eigentlich nur Kinder und Heranwachsende überzeugend fähig sind. Zur Übertreibung steckte Sie ihren Finger noch in den Mund und schaute uns beide harmlos an. Jetzt dämmerte es auch dem Letzten unter Uns — nämlich mir — dass diese zwei Frauen zu tiefst verdorben waren.
Mir war gegenwärtig alles egal. Um diesem Duo auch etwas Optisches zu bieten, stand ich kurzerhand auf und stellte mich anschließend unter der Dusche. Natürlich waren ihre Augen auf meine auferstandene Männlichkeit gerichtet.
In ihren Rollen weiterhin behaftet meinte Julia „Den habe ich noch gar nicht bemerkt“. Ihre Augen waren dabei nicht gerade auf mein Gesicht gerichtet. Auch Silvi war ganz in Gedanken versunken. Ich rechnete ihren Zustand nicht nur dem Sekt und dem erhitzen Badewasser zu.
Unter der Dusche ließ ich mir und den Damen Zeit und wusch mich ausführlich ohne dass Bereiche von mir ihre Spannkraft allzu sehr nachließen. Beide Schönheiten hatten sich wieder auf den Rand mit ihren Oberkörper gelegt und verfolgten gespannt dem Geschehen. Dabei war mindestens eine Hand je Schönheit nicht erkennbar.
Julia hielt es irgendwann nicht mehr aus und leistete mir wieder unter der Dusche Gesellschaft. Obwohl die Dusche nach allen Seiten offen ist, streifte Sie verdächtig oft meinen Körper mit ihrem fantastischen Po.
So nah und gleichzeitig mit einem leichten Badeölfilm bedeckt, erschien mir Ihr Leib wie eine Fata Morgana. Meine Augen streiften von den roten Haare, dem bezaubernden und in sich stimmigen Gesicht, den langen Hals zu den natürlichen Brüsten, über den flachen Bauch zu der rasierten Scham und letztlich zu den langen trainierten Beinen. Das mir ihr Antlitz gefiel war deutlich meinem Gesicht zu entnehmen und am Rest sowieso zu erkennen.
Julia gab den Versuch auf die Berührungen als zufällig erscheinen zu lassen und schmiegte sich mit Ihrem Rücken an meine Front.
Dabei kam mein bestes Stück zwischen Ihren runden Backen zu liegen. Ein beidseitiges unbedachtes Aufstöhnen war die Folge. Erst jetzt umschlossen zum ersten Mal meine Hände ihren begnadeten Body. Wie lange hatte ich im Studium davon geträumt. Ich war wie im siebten Himmel.
Ihre Brust war ein Gedicht. Handvoll und ganz leicht hängend. Trotzdem waren sie rund und die Brustwarzen standen nach vorne senkrecht ab. Meine Hände wollten sich gar nicht mehr losreißen.
Durch ihre Erregung und meine Fingerspitzen vergrößerten sich ihre Nippel noch Zusehens und stachen nunmehr regelrecht von Körper ab. Auf Ihrer Haut zeigte sich eine Gänsehaut und das bei der laufenden umgebenden warmen Dusche.
Es gibt Moment, da hätte ich gerne eine Aufnahmefunktion in meinen Betrachtungen, so dass ich jederzeit die Eindrücke abrufen könnte. Egal ob das Ereignis gerade geschehen ist oder Jahre zurück liegt. Dieser Augenblick gehörte eindeutig dazu.
Auch Julia war nicht untätig geblieben und massierte gekonnt mit Ihrem Unterkörper meine Genitalgegend. Sie hatte ohne Zuhilfenahme der Hände ihre Backen gespreizt und meinen Stab tiefer in die Spalte zwischen den Backen gleiten lassen.
Letztlich schob sie ihre Hand zwischen uns und versuchte meinen elften Finger zwischen ihren Beinen zu platzieren. Bei der Anspannung meines besten Stücks war das keinesfalls so einfach und sie musste sogar ein wenig Kraft aufwenden um letztlich den Winkel zu senken und die gewünschte Position zwischen ihren Beinen zu erreichen.
Infolge des Blutdrucks lag die Spitze meines Liebensspenders direkt auf ihrer Klitoris und der Schaft zwischen ihren Lippen. Mein Gott Julia war nass. Nein eigentlich war sie am überlaufen. Mein Schwanz umgab eine ungeheure Nässe. Nicht nur ich war von der Situation aufs äußerste Gereizt sondern Sie ebenso. Und jetzt hatte ich den Beweis auf der Hand bzw. auf der Haut.
Und jetzt verstärkte ich auch noch die Ursache, indem ich mich ganz langsam bewegte.
Dabei zog meine Spitze einen Weg durch die Schamlippen und auf dem Rückweg durchpflügten sie den gleichen Weg. Immer kurz davor einzudringen, aber letztlich wieder auf der vorderen Scham zu liegen kommend. Meine Hände hatte ich um ihre tolle Taille gelegt.
Mir liefen Schweißperlen über die Stirn. Und dass nicht nur wegen der erotischen Reize. Vielmehr bewegte ich mich langsam, obwohl mein Körper nur noch das eine und das ohne Umwege wollte.
Ich hätte in diesem Moment für meine Willenskraft einen Nobelpreis verdient.
Die Bewegungen massierten wohl genau die richtigen Stellen bei Julia, denn kurze Zeit später versteifte Sie sich und ihr Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Hand legte Sie vor den Mund ohne verhindern zu können, dass Laute unartikuliert ihren Mund verließen. Mit meinen Händen gab ich ihr gleichzeitig Halt, sonst wäre sie wohl in sich zusammengesackt. Gleichzeitig spürte ich noch mehr Feuchtigkeit an meinem Stab.
Mit leuchtenden Augen blickte Sie zu mir über die Schulter mit ihren nassen zum Teil verklebten Haaren. Ihr Gesicht war rot angelaufen und offensichtlich erregt. Das gemeinsame Erlebnis war nicht nur beispiellos erotisch, sondern ebenso äußerst intim.
Ja in diesem Augenblick wurde mir bewußt „Es gibt Traumfrauen“ und eine schmiegte sich gerade an mich. Fast zwangsläufig musste ich Julia küssen. Aus dem einen Kuss wurden anhaltende nicht endende Küsse.
Währenddessen war mein Schwanz weiterhin zwischen ihren Lippen eingeschlossen.
Durch das Herunterbeugen zu ihrem Gesicht hatte sich unsere Position zueinander verändert. Mein Unterkörper wies einen kleinen Abstand zu ihrem Po auf und mein Freudenspender lag nunmehr direkt vor ihrem Eingang. Tatsächlich machte Julia den ersten Schritt, indem sie ihr Becken langsam veränderte und die Spitze in ihr Heiligtum aufnahm.
Lustvoll ermunterte Sie mich „Spieß mich auf“.
Dieser Aufforderung kam unverzüglich nach und vereinigte mich mit ihr in voller Länge. Jetzt waren alle Dämme und Zurückhaltungen gebrochen. Nur noch meine pure Lust regierte. Immer heftiger und schneller fickte ich Julia. Trotz der vorangegangenen permanenten Erregung schaffte ich es noch etliche Minuten meine Traumfrau unablässig zu stoßen. Schlussendlich entlud ich mich in Ihr in mehreren Schüben in Ihr. Noch nach einiger Zeit erfolgte eine letzte Kontraktion.
Völlig ausgelaugt verharrte ich noch mindestens eine Minute in Julia.
Mein Zauberstab weigerte sich seine Form zu verändern, obwohl ich nicht gerade in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen hatte ein Hochleistungssexsportler zu sein. Diesmal wollte mein Unterleib aber deutlich mehr.
Mit aller Kraft hob ich meine Partnerin an den Kniekehlen haltend hoch, ohne unsere Vereinigung aufzulösen. Julia entwich unbewußt ein „Oh wie geil“. Eine Wortwahl, die mann eher nicht bei ihr erwartet hätte.
Schweißtropfen rannten mir über den Körper, als ich ihren schätzungsweise 57 kg Körper versuchte frontal zum großen Spiegel zu stellen.
Ein unglaublich schönes Bild zeigte sich uns. Dank der gespreizten Position von Julia war deutlich zu erkennen wie Sie durch mich gepfählt wurde. Kleine Bewegungen unsererseits erhöhten wieder die Lust. Glänzend fuhr mein Freudenspender in Ihr ein und aus. Leider konnte ich aber dieses Gewicht nicht halten ohne mir ein langwieriges Rückenleiden einzuhandeln und ließ sie langsam reumütig ins benachbarte Becken gleiten. Noch immer weigerte sich mein Aufstand an Größe einzubüßen und verblieb drohend aufrecht abstehend.
Während wir außerhalb des Beckens völlig auf uns konzentriert zugange waren, hatte unsere kleine Abiturientin nicht tatenlos zugesehen. Unserem Beispiel folgend war bei Ihr sämtliche Scheu verflogen und sie hatte sich breitbeinig auf den Beckenrand gesetzt. Mit Ihren Fingern versuchte sie sich Erleichterung zu verschaffen ohne letztlich den Höhepunkt ganz zu erreichen. Als Sie aber jetzt mich angriffsbereit neben sich stehend sah, zögerte Sie keinen Augenblick, sondern drehte sich um und präsentierte ihren aufnahmebereiten Schoß.
In meinem Zustand musste ich keine Sekunde überlegen und drang in die junge Gespielin ein. Vielleicht in wenig zu forsch, denn Sie stöhnte heftig auf als ich in einem Zuge meine komplette Lanze in ihr versenkte. Dabei wurden ihre ausgeprägten Lippen durch den Schaft nach innen gezogen, so dass sich die Reibung für mich und Sie noch verstärkte. Ich hatte schon Angst ihr Schmerzen zu zufügen. Doch animierte Sie mich sogleich wieder und wieder sie zu ficken.
In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie den unmittelbar folgenden Vergleich zwischen zwei Frauen gehabt. Zwischen einzelnen Episoden lag immer so viel Zeit, dass die Erinnerungen getrübt oder verblasst waren. Jetzt aber folgte nach den frischen Eindrücken mit Julia und ihrem weiblichen Körper, unverzögert der Sex mit der gerade aufblühenden Silvi. Der Kontrast konnte nicht gegensätzlicher sein. Tatsächlich war die Schülerin, wie schon ihre Figur erahnen ließ, deutlich schmaler gebaut.
Ihr Geschlecht konnte gerade so mich aufnehmen und schloss sich gespannt um meinen Schaft. Auch spürte ich relativ stark ihre Scheideninnenwände.
Durch meine Position hinter ihr hatte ich einen zusätzlichen optischen Reiz durch die direkte Einsicht auf ihren Hintern und ihre Scheide. Die Rosette war, wie so häufig bei naturblonden Frauen, hell und bei Silvi zudem sehr zart. Außerdem vollzog der Anus jede Bewegung meines Schwanzes nach. Beim Verlassen öffnete sich die Rosette ebenfalls ein klein wenig um sich beim Eindringen ebenso wieder zusammen zuschließen.
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