Mama Mia 04
Veröffentlicht am 22.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mama und ich standen auf den letzten Stufen im Treppenhaus kurz vor unserer kleinen Wohnung im Dachgeschoss. Sie mit nacktem Arsch einige Stufen über mir. Leicht nach vorne gebeugt und mit breiten Beinen hielt sie mir ihren Hintern hin. Das Sommerkleid hochgerafft und in ihren hochhackigen Riemchensandaletten. Ich konnte ihre dunkelrosa Cremeschnitte sehen, die ich ihr nachmittags so genüsslich rasiert hatte. Die äußeren Schamlippen waren etwas geweitet und ich konnte den Ansatz der inneren sehen, die nass glänzten.
Sie beugte sich noch tiefer nach vorne. Eine wunderschöne reife Pflaume. Ihr Gesäß über mir war eine echte Arschbombe mit Zünder. Mama machte mich unheimlich scharf. Ich war wie hypnotisiert von ihrem Bärenauge, das mich fast zu verschlingen drohte.
Ich knöpfte meinen Hosenschlitz auf und mein Schwanz schnellte wie ein Klappmesser heraus. Ich griff mit beiden Händen ihre Arschbacken, zog sie sanft auseinander und vergrub mein Gesicht von hinten in Mamas Muschi.
Leckte genüsslich den Nektar ihrer Möse, saugte an ihrem Kitzler, knabberte an ihren fleischigen Schamlippen, fuhr mit der Zunge den Damm bis zu ihrem Arschloch hoch, spielte mit meiner Zunge an ihrer Rosette. Sie kniff dazu rhythmisch ihr Loch auf und zu. Sie genoss es total und seufzte jedes Mal auf, wenn ich neue Stellen und Feuchtgebiete zwischen ihren kräftigen Backen entdeckte, küsste und reizte. Tief umschlossen von ihrem warmen Fruchtfleisch. Wie ein Rüsselkäfer gefangen in einer großen Orchidee.
Ich hob meinen Kopf kurz aus ihrem Hintern hoch und massierte Mama mit zwei Fingern, die ich tief in ihre Scheide reingesteckt hatte, mit schnellen, flatternden Bewegungen, die von innen gegen ihr Fleisch und ihre Blase drückten. Den Daumen hatte ich gleichzeitig in ihren After gesteckt und lies ihn dort kräftig kreisen. Sie fing an, leise zu jammern. Aus Lust. Ich merkte, wie meine Finger immer nasser wurden und ihre Säfte aus allen Löchern auf die Treppenstufen tropften.
„Oh. Junge… Nicht aufhören… Ich kann es nicht mehr halten. Der Wein… Der Wein war zu viel…“, wimmerte sie. Ich wusste zunächst nicht, was sie meinte. Ihre Schamlippen weiteten sich plötzlich, sie ging etwas in die Hocke, stütze sich mit den Unterarmen auf ihre Oberschenkel, entspannte sich kurz und schoss einen kräftigen Pissstrahl direkt vor meinem Gesicht heraus. Ich tauchte Mund und Nase in die warmen goldenen Fluten. Es war fremd und herrlich.
Es schmeckte ganz leicht bitter und salzig. Ich trank direkt aus der sprudelnden Quelle wie ein Verdurstender. Es war ein köstlicher überraschender Aperitif nach dem Essen. Mein Hemd, meine Hose und meine Mokassins waren pitschnass von Mamas Pisse. Der Saft rann an ihren Beinen runter. Unter uns bildete sich eine große Pfütze, die anfing ins Treppenhaus zu tröpfeln.
Sie reckte sich auf, streifte mit einer einzigen Bewegung ihr besudeltes Sommerkleid über den Kopf aus und stand nun, immer noch eine Treppenstufe über mir, völlig nackt, nass und nur in ihren hochhackigen Sandaletten mit dem Rücken gewandt, vor mir.
„Na, schaffst du deine alte Hurenmama heute mit deinem Prügel noch einmal, mein junger schöner Fotzenlecker?“ wiederholte sie lasziv und mütterlich. Drehte ihren Kopf halb zu mir, schaute mich aus den Augenwinkeln an. In dem Moment blitzte und donnerte es draußen sehr laut und die ersten Regentropfen fielen auf das Glasdach vom Treppenhausschacht. Das angekündigte Gewitter rollte heran. Das Licht im Treppenhaus ging automatisch mit einem hörbarem „Klick!“ aus.
„Komm schnell, mein kleiner Sohn…“ stieß sie erregt heraus und zog mich an der Hand zur Wohnungstür.
Ich zog die Schlüssel aus meinen durchtränkten Hosentaschen und schloss auf. Sie zog mich nackt weiter in die Küche und auf die Terrasse, wo es mittlerweile durch das Gewitter und die Abendstunde dunkel wurde.
Sie zerriss mir das Hemd über der Brust, streifte es an mir herunter. Auch die Hose. So standen wir im strömenden Regen auf der kleinen Terrasse, umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Wie unter einer Dusche. Mit einer Hand wichste sie meinen Pimmel und mit der anderen griff sie mir ganz fest in meine Haare.
Ich schob meinen Fotzhobel in sie rein, fickte sie hart von vorne im Stehen im Regen. Sie hatte ihre Beine ganz breit gemacht und lehnte sich mit ihrem Arsch gegen das Geländer. Meine Hände hatten ihre Hüften fest im Griff. Der Regen kam wie eine Sintflut von oben, wusch uns und kühlte uns ab. In den Blitzlichtern sah ich ihren üppigen Körper zucken und sich winden vor Lust. Sie gehörte mir. Ganz und gar.
Oder war es umgekehrt? Mir war es egal. Wir hatten vollkommen von uns Besitz ergriffen. Jeder von dem anderen.
Mama legte wieder ihre Arme um meinen Hals, drückte mich ganz fest an ihre prallen Titten, küsste mich auf den Mund, spielte mit ihrer Zunge mit meiner neckisch, lachte kurz auf. „Was für ein wunderbarer Abend mit dir. Was für eine schöne Überraschung. Ich danke dir, mein Sohn…“ schluchzte sie in mein Ohr.
Ich streichelte ihren Rücken, meine Hände nahmen ihre Arschbacken, hoben und drückten sie zart.
„So schön, die Frau zu ficken, die ich liebe, Mama…“ Sie legte ihren Kopf matt und liebevoll auf meine Schulter, nahm meinen erschlaffen Schwanz mit einer Hand und koste und drückte ihn liebevoll. Der Regen wurde schwächer. Donner und Blitz hatten aufgehört. Aus einer Wohnung in der Nähe wehte ganz leise Tanzmusik zu uns über den Hof.
Ich tanzte mit Mama eng und nackt aneinander geschmiegt einige Schritte. Sie wiegte sich zur Musik und drückte sich fest an mich. Ihr üppiger reifer Körper in meinen Armen. Sie war glücklich und strahlte mich im Halbdunkel der Terrasse an. „Ich möchte dich nie wieder loslassen, mein schöner junger Liebhaber. Mein Sohn, ich liebe dich auch…“
Auf einmal hörte ich aus der Küche ein fast unmerkliches Geräusch, nahm eine schemenhafte Bewegung wahr, wie sich jemand an den Türpfosten lehnte.
Mama und ich fuhren vor Schreck zusammen.
„Was für ein schönes Bild. Was für ein romantisches, schönes Bild“, sagte eine rauchige weibliche Stimme. Sie trat aus der Tür zu uns ins Freie. „Nächstes Mal, achtet mal darauf, dass ihr vor lauter Geilheit nicht vergesst, die Haustür auch hinter euch zuzuschlagen. Ich stand übrigens, während ihr beide im Treppenhaus übereinander hergefallen seid, auch die ganze Zeit eine Etage tiefer und habe mich sehr amüsiert, ihr Lieben.
Ganz großes Kino. Das hat mich nass gemacht. Nicht nur durch das, was von oben geplätschert kam. Das hat mich richtig geil gemacht, ihr beiden hübschen Perversen…“
Meine Tante! Die ältere Schwester von Mama! Sie stand splitternackt vor uns. Sie sah beeindruckend und sinnlich aus. Durch das abziehende Gewitter wurde es etwas kühl auf der Terrasse. „Was willst du, Schwesterherz?“ fragte Mama brüsk. „Er gehört mir!“ setzte sie nach.
„Meinen Anteil am Spaß.
“ schnurrte meine Tante zu Mama, „Er kann bei mir noch einiges dazu lernen. Du übrigens auch, Schlampe…“ und fasste Mama grob in den Schritt und mich mit der anderen Hand in die Eier. Das sollte ein anderes Spiel werden, schwante mir. Ich war ziemlich erregt. Es wurde nachtdunkel. Ohne uns zwischen den Beinen los zu lassen, zog sie uns in die Wohnung rein. Ihre Kleider, die sie ausgezogen hatte, lagen vermischt und durcheinander mit unseren durchgepissten Sachen auf dem Boden.
„Findest du mich schön?“ fragte sie mich mit gespielter Scham. Dabei war sie so das ziemlich schamloseste, was ich bisher kannte. Sie ließ uns los und machte in der Küche das kleine Licht an. Sie war wunderschön. Sah Mama etwas ähnlich. Aber aus ganz anderem Kaliber. Einem dramatischen und dunklen Kaliber. Eine Diva fast. Sie drehte sich langsam einmal herum, zeigte dabei ihre festen Beine, ihre festen Busen, ihr schönes Gesicht, umrahmt von einem perfekt halblang geschnittenen, silbergrauen klassischen Pagenschnitt.
Sie war eine sehr schöne und gepflegte Frau. Klug und weit gereist mit ihren vielen Liebhabern und Affären. Und sie war scharf auf mich. Mama wurde nervös und fasste mich fest um meine Taille.
Sie ging jetzt langsam um Mama und mich herum, küsste sie beim Vorbeigehen leicht auf den Mund, mir strich sie hauchzart über den Schwanz. Lächelte mich an. „Was für ein schönes Paar…“ murmelte sie leise noch einmal.
Ihre Nägel fuhren mir über die Wirbelsäule herunter, was mir kurz einen wohligen Schauer bescherte.
Ich sollte in eine neue Welt geführt werden. Vom Paradies der Leidenschaft in die süße Hölle des Lasters. Ich ließ alles mit mir geschehen und freute mich darauf. Mama war jetzt auch erregt. Meine Tante stellte sich zwischen uns, nahm jeden an die Hand und führte uns ins Schlafzimmer.
*
(Fortsetzung folgt, Story in 5 Teilen).
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