Mama treibt’s mit Papa

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Personen:

– Anke Schüller (18)

– Elisabeth Schüller, ihre Mutter

– Gerhard Schüller, ihr Vater

– Nadine Beckmann (18), Ankes beste Freundin

– Claudia Beckmann, ihre Mutter

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3. 21 Uhr, Berlin, Potsdamer Platz 13

»Was war das für ein Lärm?« flüsterte Nadine Anke zu, nachdem sie ihre beste Freundin in den Rippen gestoßen hatte, um sie aufzuwecken.

»W… wie spät ist es?« fragte Anke verschlafen. »Ich habe nichts hört und möchte weiterschlafen. «

»Aufwachen, Mädchen. « bat Nadine noch einmal. »Ich bin mir nicht sicher, aber es hörte sich an, als ob jemand in Schwierigkeiten wäre. «

Anke rollte sich auf ihre Seite, und nachdem sie sich den Schlaf aus ihren Augen gewischt hatte, kommentierte sie: »Bist du sicher, dass du nicht geträumt hast? Erinnerst du dich an den letzten Sommer, als du gedacht hast, dass ein Mann mit einer Waffe sich in deiner Garage versteckt hätte?«

»Okay, okay.

« antwortete Nadine schnell. »Dann hatte ich halt mal unrecht. Das heißt aber nicht, dass ich heute Abend nicht doch etwas gehört habe, stimmt's?«

»Schon in Ordnung. « antwortete Anke jetzt hellwach. »Nach welcher Art von Schwierigkeiten für diese Person hörte es sich denn an?«

»Nun, ich bin mir nicht sicher. « antwortete Nadine schnell. »Aber es hörte sich nicht gut an!«

Anke sah auf die Uhr und rief aus: »Mein Gott, Nadine, es ist halb Vier am Morgen und du kannst mir nicht einmal sagen, was du glaubst, gehört zu haben.

Komm, wir schlafen nochmal eine Runde. Okay?«

Nadine wollte gerade etwas sagen, als glockenklar die Stimme einer Frau leise sagte: »Bitte, hör auf. Ich halte es nicht mehr aus!«

»Siehst du jetzt, was ich gemeint habe. « sagte Nadine aufgeregt. »Es klingt, als ob eine Frau in Schwierigkeiten wäre. Ich habe doch gewusst, dass ich etwas gehört habe!«

»Halt die Klappe, Nadine!« befahl Anke streng.

»Ich bin mir ziemlich sicher, dass das meine Mutter war. «

»Deine Mutter?« antwortete Nadine mit einem heiseren Flüstern. »Bist du verrückt? Warum könnte sie wohl in Gefahr sein?«

»Ich weiß es nicht. « antwortete Anke. »Aber wer anderes zum Teufel könnte es sonst sein? Die einzigen im Haus sind du, ich, Mutti und mein Papa. Sonst ist niemand da!«

»Du hast recht.

« flüsterte Nadine als Antwort. »Denkst du, dass wir es überprüfen sollten? Ich meine, was ist, wenn sie in Schwierigkeiten steckt oder etwas anderes hat?«

»Ich denke, dass du im Augenblick recht hast. « antwortete Anke, während sie aus Bett heraushüpfte und sich ihren Bademantel anzog. »Kommst du mit mir oder bleibst du lieber hier?«

»Ich? Hier bleiben?« antwortete Nadine erschauernd. »Bist du verrückt? Natürlich komme ich mit, Liebling!«

»Okay, dann sei jetzt ruhig und bleib hinter mir.

« antwortete Anke, während sie die Tür zum langen Flur öffnete, der alle Schlafzimmer miteinander verband. »Komm, wir gehen!«

Langsam schlichen die beiden achtzehn Jahre alten Mädchen durch den Korridor in Richtung des Schlafzimmers von Ankes Eltern, und je näher sie kamen desto lauter wurde der Lärm. Als sie direkt außen vor der Tür waren, konnten sie alles und jedes Wort hören, das im Zimmer gesprochen wurde.

»Was sagen sie?« zischte Nadine.

»Ich kann überhaupt nichts hören. «

»Nun, wenn du die Klappe halten würdest, dann könntest du auch etwas hören. « flüsterte Anke zurück, während beide ihre Ohren an die Tür legten und dann hörten, wie Elisabeth Schüller ihren Mann bat, aufzuhören ihr den Hintern zu versohlen.

»Versprichst du, ein braves kleines Mädchen zu sein?« fragte Gerhard Schüller seine Frau, als er zwei weitere, harte Schläge auf ihren Arsch klatschen ließ.

»Du hörst dich nicht sehr überzeugend an, junge Frau. «

Elisabeth versuchte ihre Stimme so klingen zu lassen, als ob sie wirklich weinen würde, und schluchzte: »Bitte Papa, ich verspreche dir, brav zu sein. Aber schlag mich bitte nicht mehr!«

»Das gibt es doch nicht!« flüsterte Nadine aufgeregt. »Zur Hölle, dein Vater schlägt deine Mutter. Was machen wir jetzt dagegen?«

»Ich… ich bin mir nicht sicher.

« antwortete Anke, während sich ihr Verstand drehte. »Es hat nicht so geklungen, als ob Papa wirklich böse auf sie wäre. Oder etwa doch?«

»Du willst wirklich nichts unternehmen?« fragte Nadine mit heiserer Stimme. »Was ist, wenn er versucht, sie zu töten sie oder so etwas?«

»Jetzt bist du es, die verrückt reagiert. « gab Anke zurück. »Du kennst meinen Vater seit du ein Baby warst.

Hast du jemals bemerkt, dass er jemand schlägt?«

Nachdem Nadine ein paar Sekunden darüber nachgedacht hatte, schüttelte sie ihren Kopf und antwortete: »Okay, du hast mich überzeugt. Aber Beweis ist Beweis, Schätzchen. Und für mich hört es sich ziemlich übel an!«

»Halt den Schnabel. « flüsterte Anke. »Sie sagt wieder etwas. «

Beide Mädchen beruhigten sich gerade rechtzeitig, um zu hören, wie Ankes Mutter sagte: »Wenn du aufhörst, mich zu versohlen, werde ich ein sehr braves kleines Mädchen sein.

«

»Wie schön!« kam die Antwort ihres Vaters.

»Ich… ich könnte dir dein Ding blasen. « sagte sie mit der Stimme eines kleinen Mädchens. »Möchtest du, dass ich es in meinen Mund nehme und es für dich sauge, Papa?«

Sowohl Anke als auch Nadine keuchten, während sie Frau Schüller zuhörten, die praktisch ihren Mann bat, an seinem Schwanz saugen zu dürfen als Dank für sein Erbarmen, und während ihre Herzen hämmerten, fuhren sie damit fort nach innen zu lauschen.

»Okay. « antwortete Gerhard. »Aber du musst bis zum Schluss saugen, und ich will, dass du auch den letzten Tropfen schluckst. Ich will keine Wiederholung der letzten Woche, als du es herausgezogen hast, und ich alles auf deine Brüste gespritzt habe. Verstehst du mich, kleines Mädchen?«

»Oh ja, Papa. « antwortete sie glücklich. »Ich verstehe dich nur zu gut!«

»Oh, Elisabeth!« seufzte Gerhard Schüller.

»Du bist darin eine wahre Meisterin. Ich habe noch nie eine bessere gehabt. «

»Bin ich auch besser als Claudia Beckmann?« fragte Elisabeth mit einem leisen Lachen.

»Nun, ich denke, dass es zwischen euch ein totes Rennen gäbe. « antwortete Gerhard schnell. »Sagen wir einfach, dass ihr beide in der ersten Liga der Schwanzlutscherinnen seid. «

Nadine brach beinahe zusammen, als sie den letzten Wortwechsel hörte, und mit einem total verwirrten Blick flüsterte sie: »H… hast du das gehört? Dein Vater hat den Anschein erweckt, als ob meine Mutter ihn schon mal oral befriedigt hätte.

Ich kann es einfach nicht glauben! Und anscheinend weiß deine Mutter auch davon. «

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll. « antwortete Anke leise, während sie ihre beste Freundin in den Arm nahm. »Aber wenn ich mir überlege, was ich bisher gehört habe, dann wette ich, dass auch dein Vater seinen Schwanz meiner Mutter reingesteckt hat. Das würde zumindest den meisten Sinn ergeben. «

»Den meisten Sinn!« schnappte Nadine.

»Das würde doch heißen, dass sie Partnertausch machen. Oder noch schlimmere Sachen. «

»Ich weiß, ich weiß. « gab Anke zurück. »Was soll ich jetzt machen? Soll ich hineingehen und sie fragen? Oder sollen wir vielleicht deine Mutter anrufen und sie fragen? Die wäre lustig. „Mutti, durch Zufall habe ich gehört, dass Gerhard und Elisabeth Schüller erwähnt haben, dass du ihm einen geblasen hast. Und jetzt frage ich mich nur, ob es stimmt!“«

»Schon gut, schon gut.

« antwortete Nadine etwas traurig. »Ich bin gerade etwas geschockt. Das ist alles!«

»Du und ich, wir beide. « antwortete Anke, während sie ihr Ohr wieder an die Tür legte.

Die Geräusche von Elisabeths Saugen wurden lauter und lauter, bis Gerhard laut keuchte und stöhnte, während er den heißen Mund seiner Frau mit einer Ladung seines wunderbaren, zähflüssigen Spermas füllte.

»Heute warst du ein braves kleines Mädchen.

« sagte er mit einem Seufzen. »Nicht ein einziger Tropfen ging verloren und um dir einfach meine Zufriedenheit zu zeigen, darfst du dir wünschen, was immer du willst. Sag es einfach!«

»Nun, Papa…« antwortete sie und kicherte. »Du weißt ja, wie eng meine kleine Muschi ist, aber sie könnte wirklich einen richtig harten Fick vertragen. Könntest du das für mich tun, Papa? Könntest du bitte die Muschi deines kleinen Mädchens ficken?«

Nach etwas, das wie ein leises Lachen von ihrem Vater klang, antwortete Gerhard Schüller: »Natürlich mach ich das, Liebling.

Wie hättest du es gerne?«

»Oh, Papa!« jammerte sie. »Ich würde wirklich gerne auf deinem großen Penis reiten. Darf ich, Papa? Darf ich auf ihm reiten? Bitte!«

»Du meinst, dass ich mich einfach zurücklehne, dich auf mich steigen lasse und meinen Penis in deine kleine enge Muschi reinschlüpfen lasse?« fragte er leise.

»Oh ja, Papa. « antwortete sie. »Beeil dich, Papa. Dein kleines Mädchen braucht jetzt wirklich einen guten, harten Fick!«

»Ich denke, dass sie eine Art von Sexspielchen miteinander spielen.

« flüsterte Nadine.

Mit einem Ausdruck von Verachtung auf ihrem Gesicht schüttelte Anke einfach nur ihren Kopf und antwortete: »Toll, du Meisterdetektiv! Wie bist du nur auf diese Idee gekommen?«

»Ich hab mich nur an die Tatsachen gehalten. Das ist alles. « antwortete Nadine. »Spring mir nur nicht gleich an die Gurgel. «

»Okay, okay. « giftete Anke zurück. »Halt jetzt die Klappe, Mama redet wieder.

«

»Oh, Gerhard!« seufzte Elisabeth mit ihrer normalen Stimme. »Du bist so verdammt gut zu mir. Ohhhhhhhhhhh, du bist so verdammt groß. Ich liebe es einfach, auf deinem verdammten Schwanz zu reiten. «

»D… du bist noch immer so eng wie damals, als ich dich geheiratet habe, Kleines. « sagte ihr Vater, als er sein Fleisch in die Fotze seiner Frau bohrte. »Ich bin vollkommen süchtig nach deiner Muschi und deinem Arsch.

Ich kann anscheinend einfach nicht genug von ihnen bekommen!«

»M… magst du es, wenn ich so mache, als wäre ich dein kleines Mädchen?« keuchte sie, als ihre Muschi mehrmals in Vorbereitung ihres Höhepunkts erbebte.

»Du weißt, dass es mir gefällt. « jammerte er laut. »Und ich liebe es, den fettem Arsch meines ‚bösen‘ kleinen Mädchens zu bestrafen. «

»Oh, Gott!« keuchte sie.

»Ich… ich bin fast so weit. W… was ist mit dir? Kommst du auch gleich?«

»Bist du verrückt?« stöhnte er. »Ich werde gleich ganze Eimer voll in dich spritzen und deine enge kleine Fotze mit einer Super-Ladung meines heißen Spermas füllen!«

Als Elisabeth ihren Mann von ihrer Muschi in solch einer rohen Art sprechen hörte, war das mehr als genug, sie über die Klippe zu schicken.

Ein ganzer Schwarm von Orgasmen schüttelte sie, und während ihre Muschi unkontrolliert krampfte, packte sie den Penis ihres Mannes mit einem schraubstockähnlichen Griff, bis er wild zuckte und dann tief im Inneren ihrer bebenden Muschi seine Ladung des heißen Spermas abspritzte.

Wieder zurück in ihrem Bett lagen beide Mädchen lange ruhig da, bis Nadine leise fragte: »Glaubst du wirklich, dass sie es mit meinen Eltern treiben? Oder war es nur ein Teil ihres Spiels?«

»Ich weiß es nicht, Nadine.

« antwortete Anke nachdenklich. »Aber ich weiß eines. Ich habe die zwei heißesten Menschen als Eltern. Und darauf kannst du Gift nehmen!«.

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