Mamas Reize
Veröffentlicht am 22.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es gibt Momente, in denen ich mich für meine Mutter schäme. Ich liebe sie, doch manchmal überspannt sie den Bogen, kommt auf die aberwitzigsten Einfälle und legt ein Verhalten an den Tag, für das sich ein heranwachsender Sohn zwangsläufig schämen muss. Es gibt Dinge, die mich an meiner Mutter stören. Es fängt damit an, dass sie 43 ist, sich aber wie eine 18-Jährige kleidet. OK … Sie hat immer noch eine gute Figur und weist Kurven auf, um die sie manche meiner Mitschülerinnen beneiden würden.
Mama weiß, wie Männer auf sie reagieren und sie genießt die Blicke mancher männlicher Zeitgenossen, die sie mit den Augen auszuziehen versuchen. Für meinen Geschmack schminkt sie sich auch zu stark. Oftmals donnert sie sich auf, und es kommt mir so vor, als sei sie in den Schminktopf gefallen. Mehr als peinlich sind mir ihre offenherzigen Outfits. Tiefe Dekolletees paaren sich mit knallengen Lederhosen. Beinahe durchsichtige Blusen geben den Blick auf ihre Unterwäsche preis, die natürlich nicht schlicht, sondern aufreizend sein muss.
Und was mich am meisten stört, ist die Tatsache, dass Mama ständig flirtet.
Sie macht Typen schöne Augen, lächelt, klimpert mit den Wimpern, wackelt mit dem Hintern … Wenn ich das sehe, könnte ich jedes Mal wahnsinnig werden. Herrgott, sie ist meine Mutter und als solche soll sie sich auch verhalten. Sie muss ja nicht zu Hause vor dem Fernseher sitzen und Talkshows konsumieren. Sie darf gerne raus gehen, um die Häuser ziehen, aber das muss nicht ständig in einem One-Night-Stand enden, und schon gar nicht tut es not, die Typen zu uns nach Hause einzuladen, wo die beiden eine geile Nummer auf der Wohnzimmercouch schieben, während ich in meinem Zimmer wach liege und alles anhören muss.
Natürlich hat Mama auch ihre guten Seiten, doch ihr übertriebenes Gehabe und Geflirte geht mir ehrlich auf den Wecker. Und das Schlimmste … Seit kurzer Zeit hat Mama ein Auge auf meinen Kumpel Leo geworfen.
Leo und ich kennen uns seit ein paar Monaten. Wir trainieren beide in derselben Muckibude. Ich bin seit einem halben Jahr dort angemeldet, da mir mein Arzt wegen meiner Rückenschmerzen empfohlen hatte, etwas für mich zu tun.
Ich verabscheue die Typen, die sich vor die Spiegel stellen und die Definitionen ihrer Muskeln bewundern. Leo ist ein Typ, der Spaß am Training hat, der sich fit halten will und der keinen gesteigerten Wert auf Sixpack und Muckis legt. Er ist durchtrainiert, sieht gut aus und ist dabei überhaupt nicht eingebildet. Wir kamen sofort gut miteinander aus und haben bald gemeinsam trainiert. Wir hatten ähnliche Interessen und freundeten uns an. Beide stehen wir auf Play-Station-Spiele.
Ich zocke für mein Leben gerne, und mit Leo fand ich einen Gleichgesinnten, der sich gerne stundenlang vor die Flimmerkiste setzen und zocken konnte, bis ihm die Augen vor Anstrengung tränten. Klar, dass wir uns zu gemeinsamen Spieleabenden trafen. Hierdurch lernte natürlich auch meine Mutter Leo kennen und mir fiel gleich beim ersten Treffen auf, wie Mama ihn mit ihren Blicken ausgezogen hat.
Es stimmt. Leo sieht für einen Mann richtig gut aus.
Darüber hinaus hat er das Talent, seinen Charme unter das Volk zu bringen, eine Eigenschaft, die mir leider abgeht. Leo fand meine Mutter sympathisch und ließ sich gerne von ihr zu einer Runde Small Talk überreden. Die neugierigen Blicke von Leo auf die Kurven meiner Mutter blieben mir nicht verborgen, auch wenn ich mich fragte, warum ihn die beinahe 20 Jahre ältere Frau reizen könnte. Zugegeben … wenn man es nicht besser weiß, könnte man Mama auf Ende dreißig schätzen.
Sie tut etwas für sich und ihr Äußeres, und unter dem Rouge und dem Lippenstift steckt viel natürliches Material, das sich sehen lassen kann. Mir war das irgendwie peinlich, als Leo und meine Mutter sich taxierten und ihre Körper gegenseitig scannten. Natürlich musste Mama an diesem Tag auch wieder eines ihrer weit ausgeschnittenen Oberteile tragen, was ihren mehr als üppigen Busen gut zur Geltung brachte. Ihre Dinger drohten zwar nicht gerade herauszufallen, aber viel fehlte nicht, und mir kam es fast so vor, als wenn Mama zeigen wollte, was sie zu bieten hatte, und dass Leo empfänglich für diese Reize gewesen ist.
Zu allem Übel meinte Leo scherzhaft zu mir, dass meine Mutter ja eine scharfe Braut wäre, was mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Bei Leos erstem Besuch zogen wir uns auf mein Zimmer zurück, wo wir die Zockmaschine anwarfen und eines meiner Lieblingsspiele spielten. Mehr als einmal steckte meine Mutter ihren Kopf durch die Tür und erkundigte sich, ob wir etwas essen oder trinken wollten, ob sie uns etwas Gutes tun könnte und so weiter und sofort.
Leo schien das nicht zu stören und blieb stets freundlich. Mir ging das tierisch auf die Nerven und ich war kurz davor, Mama zurechtzuweisen. Leo war mein Kumpel, ein Gast, und ich wollte nicht, dass meine Mutter ihn anflirtete. Ich traf mich immer wieder mit Leo, denn er wurde bald ein cooler Kumpel, mit dem ich gerne meine Zeit verbrachte. Wir unternahmen viel außer Haus, doch hin und wieder trafen wir uns bei mir, um unserer Spieleleidenschaft zu frönen.
Mama fragte mich ständig, wann denn Leo mal wieder vorbeischauen würde. Ich ärgerte mich über ihr Interesse und fragte mich, warum sie sich nicht für Typen ihres Alters interessierte und versuchte, denen den Kopf zu verdrehen.
Einmal ging mir das Rumgeflirte so sehr auf den Keks, dass ich Mama hinterher zur Rede stellte. Ich machte ihr klar, dass es mir peinlich war, wie sie um Leo herum scharwenzelte und ihm schöne Augen machte.
Mama nahm meine Äußerung belustigt zur Kenntnis und meinte, ich würde übertreiben. Sie wäre lediglich nett und ich würde da etwas völlig Falsches hineininterpretieren. Ich ließ mich nicht überzeugen, zumal die folgenden Zusammentreffen von Mama mit Leo kaum anders verliefen als die Vorherigen. Wann immer Leo zu Besuch kam, flirtete meine Mutter mit ihm und Leo genoss das Interesse der reifen Frau mit den scharfen Kurven sichtlich. An einem Wochenende passierte dann etwas, das mein Leben von einem Moment auf den anderen ändern sollte.
Ich hatte mich mit Leo zum Spieleabend verabredet. Wir wollten ein neues Spiel auf der Playsi zocken und nahmen uns vor, zur Not die ganze Nacht zu investieren. Damit uns nicht langweilig werden konnte, hatten wir uns entschieden, gemeinsam eine Kiste Bier zu leeren, während wir den fiesen Außerirdischen die Köpfe wegballerten. Mama war zum Glück mit Freundinnen unterwegs, sodass wir das Wohnzimmer für uns alleine hatten. Wir kamen gut voran, sowohl beim Spiel als auch beim Leeren der Bierkiste.
Nach einer Weile realisierten wir, dass unsere Fähigkeiten zur konzentrierten Bekämpfung des Feindes nachließen und wir immer besoffener wurden. Je später der Abend wurde, umso weniger spielten wir und umso mehr tranken wir. Ich trinke normalerweise nicht viel und auch Leo vertrug den Alkohol nicht besonders gut. Irgendwann waren wir richtig breit und fläzten uns in die Couch. Gegen ein Uhr in der Nacht kam meine Mutter von ihrem Frauenabend zurück, glücklicherweise ohne Männerbegleitung.
Sie hatte sich mal wieder aufgetakelt und präsentierte sich in einem knallengen und nach meinem Geschmack viel zu kurzem Kleid. Sie stolzierte auf Stöckelschuhen über den Wohnzimmerteppich, schien selber ein wenig angeschlagen zu sein, und steuerte zielstrebig auf Leo und mich zu. Leo döste auf der Couch und auch ich konnte die Augen nur mit Mühe aufhalten. Mama stolperte über meine Beine, als sie sich den Weg zur Couchmitte bahnte.
Sie ließ sich zwischen Leo und mich fallen und seufzte vernehmbar auf. Leo schreckte hoch und versuchte sich zu orientieren. Er nahm die aufgetakelte Frau neben sich wahr und setzte ein dümmliches Grinsen auf. Ich fragte mich, warum sich Mama unbedingt zwischen uns quetschten musste. „Mann Mama … Hier ist doch kaum Platz. „
Meine Mutter grinste schelmisch und schmiegte sich an mich. „Mein Schatz … Was ist denn los? Spielt ihr gar nicht mehr?“
Ihre Aussprache vermittelte deutlich, wie sehr sie über den Durst getrunken hatte.
Ich hoffte, dass sie nicht selber Auto gefahren war, sondern ein Taxi genommen hatte. „Wir haben gezockt … Jetzt machen wir eine kleine Pause. „
Mama lehnte sich zu Leo rüber, der noch nicht ganz wach war und gegen den Alkohol in seinem Blut anzukämpfen versuchte. „Hallo Leo … Wie geht es dir?“
„Stefanie … Hallo … Schon wieder zurück?“
Meine Mutter hatte Leo bereits beim ersten Treffen das Du angeboten.
Mich störte es kolossal, dass er sie beim Vornamen ansprach. Mama legte ihren Kopf auf Leos Schulter und säuselte: „Der Mädelabend ist vorbei … Die hatten alle keine Lust mehr, weiter zu feiern. „
Leo machte eine abwertende Geste mit der Hand und meinte: „Die Weiber von heute können auch nicht mehr richtig feiern. „
„Egal“, fand Stefanie. „Dann feiere ich eben mit euch beiden. „
Ich hatte meine Zweifel, ob Leo und ich nach den vielen Bieren noch in der Lage sein würden, als Partybiester zu dienen.
Ich war ganz schön breit und sehnte mich nach meinem Bett. Ich hatte mit Leo ausgemacht, dass er bei uns übernachten würde, denn natürlich konnte er nicht mehr fahren.
„Mama … Wir sind müde. „
„Was seid ihr für müde Krieger …? Es ist doch noch früh … Ich will Party machen“, beschwerte sich Mama und beugte sich vor, um Leos Bierflasche, die auf dem Tisch stand, an sich zu nehmen.
Sie nippte von dem schalen Gebräu und verzog angewidert das Gesicht. Sie stellte die Flasche ab und stieß Leo in die Seite. „Komm schon Leo … Tanzt du mit mir?“
„Was …? Ohne Musik …? Bin zu müde. „
Ich rollte mit den Augen und wünschte mir, dass Mama weniger aufgedreht wäre und sich in ihr Schlafzimmer zurückziehen würde. „Lass gut sein Mama … Leo und ich sind kaputt.
Wir schlafen wohl jetzt besser. „
„Wo will Leo denn liegen? In deinem Bett?“
„Ich bleibe auf der Couch. Hier ist es gemütlich“, antwortete mein Kumpel und bettete seinen Kopf auf einem Sofakissen.
„Nein, hier ist es doch viel zu unbequem“, behauptete meine Mutter und legte sogleich einen Alternativvorschlag vor. „Mein Bett ist groß genug für zwei. „
Das fehlte noch! Ich würde nicht zulassen, dass Leo zu meiner Mutter in die Federn hüpfte.
„Das wäre wohl kaum angebracht … Leo ist auch mit der Couch zufrieden. „
„Stimmt genau“, murmelte Leo leise und konnte die Augen kaum noch aufhalten. Meine Mutter schwang sich beim zweiten Versuch von der Couch und wäre beinahe auf Leo gefallen. Sie konnte sich gerade noch abfangen und tippelte mit kleinen Schritten um das Sofa herum. Ich blickte ihr hinterher, bis sie den Raum verlassen hatte, und beschloss, die Nachtruhe einzuläuten.
Ich stieß Leo kräftig in die Rippen und raunte ihm zu: „Komm … Lass uns pennen. „
„Hm? Mach ich doch schon. „
„Ich gehe in mein Zimmer. Brauchst du eine Decke?“
Leo antwortete nicht. Kurz darauf hörte ich ihn schnarchen. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück und zog mich aus. Ich schlüpfte in meine Boxer-Shorts, die ich als Schlafanzughose nutzte. Wegen der Wärme in der Wohnung verzichtete ich auf ein Oberteil.
Ich war hundemüde und spürte, wie sich meine Blase meldete. Ich trat in den Flur hinaus und warf einen flüchtigen Blick auf Leo, der sich auf der Couch nicht rührte. Dann suchte ich das Badezimmer auf.
Gerade als ich die Türklinke herunterdrücken wollte, schwang die Tür auf und meine Mutter erschien im Türrahmen. Sie hätte mich beinahe über den Haufen gerannt und wirkte überrascht, mich zu sehen. „Oh, Jonas … Du bist es.
„
Ich realisierte sogleich, dass Mama wahrscheinlich lieber Leo in Unterhose über den Weg gelaufen wäre.
„Hi, Mama … Ich wollte nur noch mal kurz ins Bad. Leo schläft schon auf der Couch. „
Ich musterte ihre Nachtwäsche, die aus einem sehr kurzen und fast durchsichtigen Nachthemd bestand. Der Stoff schmiegte sich elegant an ihre Kurven. Ich konnte Mamas Brüste unter dem hellen Stoff hindurchschimmern sehen.
Ich war der Meinung, dass eine Frau sich nicht so kleiden sollte, wenn der eigene Sohn oder ein junger Gast unter demselben Dach schliefen. Ich hatte allerdings aufgegeben, Mama wegen ihrer oftmals freizügigen Aufmachung zu rügen. Sie machte sich dann immer lustig über mich und zog mich auf, warum ich so prüde wäre und was denn so schlimm daran wäre, wenn ich meine Mutter aus Versehen als Frau wahrnehmen würde. Ich fragte mich erst gar nicht, ob sie unter dem Nachthemd ein Höschen trug.
Wahrscheinlich verzichtete sie auf unnötigen Stoffballast.
„Mein Angebot steht noch. Einer von euch kann bei mir im Bett schlafen“, bot Mama an.
Ich konnte mir schon denken, wen von uns sie am liebsten neben sich liegen gehabt hätte. Ich fragte mich, ob Leo auf die Reize meiner Mutter reagieren würde. Momentan war er wohl zu betrunken, um noch etwas zu kapieren, aber im nüchternen Zustand, und meine Mutter mit dem freizügigen Nachthemd … Ich war mir nicht sicher, ob Leo nicht doch schwach werden würde.
„Danke, Mama … Es wird so gehen. „
Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und benutzte die Toilette. Ich hatte keine Lust, mir die Zähne zu putzen und verließ das Bad bald. Mamas Schlafzimmertür war geschlossen. Ich sah Licht unter der Tür hindurchscheinen. Ich nahm an, dass meine Mutter bald schlafen würde. Topfit hatte sie ja nicht mehr ausgesehen. Ich schlurfte in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich war hundemüde und schloss die Augen.
Es konnte nicht lange gedauert haben, bis ich ins Land der Träume entschwunden war.
Irgendwann später wurde ich wach, als jemand an mir rüttelte. Ich zeigte mich ungehalten und öffnete schwerfällig die Augen. Mein Zimmer war in Dunkelheit getaucht. Jemand kletterte auf mein Bett und ließ sich auf die Matratze fallen. Ich wusste nicht, wie mir geschah, und schüttelte mich. „Was zum Teufel …?“
Der Eindringling hatte sich vor mich gelegt und nahm mindestens die Hälfte meines Betts ein.
Ich stieß die Person an und tastete vorsichtig deren Konturen ab. „Leo?“
Ich legte meine Hand auf den Rücken meines Bettnachbarn und vergewisserte mich, dass es mein Kumpel war. „Leo … Was machst du hier?“
Leo antwortete erst nicht. Dann grunzte er leise und meinte: „Eure Couch ist scheißunbequem. „
„Was? Aber hier ist nicht genug Platz für zwei. „
„Will jetzt schlafen.
„
„Leo, verdammt. “
Ich stieß ihm in die Seite, doch Leo rührte sich nicht und machte keine Anstalten, den Platz in meinem Bett zu räumen. „Verdammt!“
Ich ärgerte mich, erkannte dann aber, dass ich Leo nicht dazu bewegen konnte, das Weite zu suchen. Welche Alternativen hatte ich? Hier im Bett war es definitiv zu beengt für uns beide. Und zu meiner Mutter ins Schlafzimmer wollte ich erst recht nicht ausweichen.
Wahrscheinlich würde Mama ohnehin Leos Gesellschaft vorziehen. Blieb nur noch die Couch, die meinem Freund zu unbequem gewesen war. Ich gab mich geschlagen und stieg über den schlafenden Körper vor mir. Ich warf einen letzten bösen Blick auf Leo, der diese Geste nicht mitbekam, und verließ mein Zimmer. In der Wohnung war es ruhig, bis auf mich schienen alle den Schlaf der Gerechten gefunden zu haben. Durch das Wohnzimmerfenster fiel kaum Licht, da die Vorhänge zugezogen waren.
Die Luft war etwas stickig und ich entschied, das Fenster zu öffnen. Die Vorhänge beließ ich an Ort und Stelle und bewegte mich vorsichtig auf die Couch zu. Es war warm, und eine Decke tat nicht not. Ich legte mich auf die Couch und legte meinen Kopf auf eines der Sofakissen. Das war gar nicht mal so unbequem. Wenn man müde war, so wie ich, dann musste man nicht wählerisch sein. Keine Ahnung, warum Leo so empfindlich gewesen war.
Trotz des kurzen Ärgers in meinem Zimmer übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief rasch ein. Aber auch dieses Mal sollte meine Nachtruhe nicht von langer Dauer sein.
Ich realisierte nicht, was mich weckte. Ich nahm eine Art Fiepsen oder Wispern wahr. Jemand stieß mich an, zerrte an meinem Bein. Ich glaubte zu träumen und schüttelte mich, wollte aber weiter schlafen.
„Leo … Bist du wach?“, flüsterte jemand.
Ich war schlaftrunken und tat mich schwer, meine Umgebung wahrzunehmen. Wer sprach da und was wollte derjenige von mir?“
„Leo … Wach auf. „
Leo? Wieso Leo? Moment mal … Mama? Wer außer meiner Mutter konnte ins Wohnzimmer gekommen sein und annehmen, dass Leo auf der Couch lag und dort schlief? Ich verließ das Land der Träume und blinzelte. Es war stockduster, da kaum Licht durch die Vorhänge fiel.
Mehr als Umrisse konnte ich nicht erkennen. Ich lag rücklings auf der Couch und sah nach oben. Vor mir stand eine Gestalt, bei der es sich dem Grunde nach nur um meine Mutter handeln konnte. Ich wollte sie ansprechen, sie fragen, warum sie wach war und ihr erklären, dass ich nicht Leo bin. Doch dann beugte sich die Gestalt zu mir herab und setzte sich zu mir auf die Couch.
Ich spürte eine warme Hand auf meinem Unterschenkel.
Ich zuckte zusammen, überlegte, ob ich mich melden oder abwarten sollte. Wenn Mama glaubte, ich wäre Leo … und wenn ich daran dachte, welch schmachtende Blicke sie meinem Kumpel zugeworfen hatte … Machte es Sinn, stillzuhalten? Ich strengte meine Augen an. Just in dem Moment fuhr ein Auto vor dem Haus entlang. Die Scheinwerfer erhellten unser Wohnzimmer für einen kurzen Augenblick. Jetzt war ich mir sicher: Es war definitiv meine Mutter, die sich zu mir gesetzt hatte.
Und noch eine Erkenntnis traf mich unvorbereitet: Ihr Nachthemd hatte meine Mutter scheinbar in ihrem Schlafzimmer gelassen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein!
Warum zum Teufel saß meine Mutter nackt neben mir und fing an mich zu befummeln? Die Antwort lag auf der Hand. Sie wähnte Leo statt meiner auf der Couch. Die Hand auf meinem Bein wanderte langsam höher. Ich fühlte die Fingerspitzen durch die Haare am Bein fahren, die Fingernägel über die Haut kratzen.
Es kitzelte, und fühlte sich doch angenehm an. Ich starrte auf die Stelle, wo ich die blanken Brüste meiner Mutter vermutete, und konnte die Umrisse ihrer Oberweite schemenhaft erkennen. Ich stellte mir vor, dass sie auch unten rum nackt war und im Begriff war, mich zu verführen. Ihren eigenen Sohn, den sie für jemand anderen hielt. Mir war klar, was ich zu tun hatte … doch ich tat es nicht. Warum, konnte ich mir in dem Augenblick nicht erklären.
Ich wartete ab und ließ die Hand meiner Mutter über das Knie in Richtung Boxer-Shorts wandern. Zentimeter um Zentimeter näherten sich die Finger der Hose. Als die Fingerspitzen den Stoff erreichten, machten sie kurz Halt, setzten dann aber den Weg hinauf zur Leistengegend fort …, und zwar unterhalb des Stoffs.
Mama schob ihre Hand in mein Hosenbein. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Mein Penis zuckte voller Aufregung gegen den Stoff.
Nicht mehr lange, dann würden die Finger ihr Ziel erreicht haben. In Windeseile pumpte mein Körper Blut in meine Lenden. Mein Schwanz bildete ein ordentliches Zelt unter der Hose, während Mama mir immer näher kam. Ich spürte ihre Finger mein Schamhaar kraulen. Dann trennten ihre Finger und meine Lanze nur noch wenige Zentimeter. Mir brach der Schweiß aus, ich wollte, dass sie mich unsittlich berührte, und irgendwie wollte ich das doch nicht. Ich war zwar besoffen, doch nicht so sehr, als dass ich nicht gewusst hätte, dass es falsch war.
Die Fingerkuppe erreichte mein Fleisch, berührte meinen zuckenden Phallus. Der Bogen war überspannt, ich musste handeln.
Ich setzte mich auf und entzog mich Mamas Zugriff. Mama erschrak sich wegen meiner heftigen Reaktion und zog die Hand zurück. Ich blickte in die Dunkelheit und versuchte ihre Mimik zu deuten. Keine Chance. Würde Mama einen erneuten Versuch unternehmen? Würde ich mich gegen diesen ebenfalls zur Wehr setzen? Die Dämonen kämpften in mir, doch schließlich entschied ich mich für das, was ich als richtig empfand.
„Mama … Was tust du da?“
Meine Mutter japste auf. Jetzt wusste sie, dass nicht der gut aussehende Leo vor ihr auf der Couch lag.
,Jonas …! Warum bist du nicht in deinem Bett?“
„Leo liegt da. Er konnte hier auf der Couch nicht schlafen“, erklärte ich.
Ich erkannte, wie sie sich die Arme vor der Brust verschränkte.
Sie rückte ein Stück von mir ab und schwieg. Überlegte sie, wie sie sich verhalten sollte? Wollte sie mir erklären, warum sie mir an den Schwanz gefasst hatte, im Glauben, es wäre der meines Freundes?
„Ich … Hätte ich gewusst, dass …“
„Schon gut Mama“, beruhigte ich sie. Ich hatte nicht vor, ihr wegen ihres Annäherungsversuches einen Vortrag zu halten. Sie war erwachsen, und wenn sie Sex mit einem jungen Mann, in dem Fall Leo, anstrebte, dann hatte ich kein Recht, sauer auf sie zu sein.
Selbst wenn es mir nicht passte.
„Ich gehe dann wieder ins Bett“, erklärte Mama und erhob sich. Sie eilte um die Couch und verließ das Wohnzimmer. Trotz der Dunkelheit im Raum sah ich, dass sie nackt war. Sie hatte schwere Geschütze aufgefahren, um hinterher zu erkennen, dass sie in den falschen Krieg gezogen war. Ich schmunzelte, fragte mich dann aber kurz darauf, ob Leo die Gelegenheit ergriffen hätte, sich von meiner Mutter verführen zu lassen.
Ich nahm an, dass er sich nur schwer zur Wehr gesetzt hätte, wenn meine Mutter ihm die Hand in die Hose geschoben hätte. Ich hing meinen Gedanken nach, als ich plötzlich eine Stimme von der Tür hörte.
„Jonas?“
Ich setzte mich auf und blickte zur Tür. Im Flur brannte Licht. Mama stand im Türrahmen. Sie hatte ihr freizügiges Nachthemd angezogen. „Willst du nicht doch bei mir im Bett schlafen …? Das ist doch allemal bequemer, als hier auf der Couch zu liegen.
„
Ich wusste, dass sie dem Grunde nach Recht hatte. Aber wollte ich wirklich mit einer Frau in einem Bett liegen, die so ein heißes Nachthemd trug und mich vor wenigen Minuten erst befummelt hatte?
Fünf Minuten später lag ich auf einer Seite des großen Doppelbetts. Mama hatte mich belabert und mir die Vorteile ihres Schlafzimmers schmackhaft gemacht. Nüchtern betrachtet sprach Einiges dafür, die unbequeme Couch gegen den Komfort der weichen Matratze einzutauschen.
Darüber hinaus … Ich kann es schlecht erklären. Ich hätte nicht begründen können, warum ich Mama ins Schlafzimmer gefolgt bin. Ob es eine innere Eingebung war oder pure Berechnung, wusste ich nicht genau. Ich war mir nur sicher, dass mehr hinter meiner Entscheidung steckte, als die Aussicht auf eine bequeme Schlafgelegenheit. Mama versprach mir, ausreichend Abstand zwischen uns zu lassen, sodass ich überhaupt nicht mitbekommen würde, dass sie neben mir lag. Sie bat mich scherzhaft, nicht zu doll zu schnarchen und schaltete die Nachttischlampe aus, nachdem wir beide uns hingelegt hatten.
Mama in ihrem verführerischen Nachthemd, ich mit der Boxer-Shorts bekleidet. Mir war warm, und so deckte ich mich nur bis zur Höhe meiner Knie zu. Mama hatte sich ihre Bettdecke bis hinauf zur Hüfte gezogen und hatte sich in Richtung Fenster gedreht. Auch im Schlafzimmer waren die Vorhänge zugezogen, sodass man die Hand vor Augen nicht erkennen konnte.
Ich dachte nach. Über Mama und ihr Verhalten Männern gegenüber. Mir war klar, dass meine Mutter eine ganz normale Frau war.
Mit Bedürfnissen wie jede andere. Sie war nicht uralt und hatte selbstverständlich das Recht auf ihr Leben, auf eine erfüllte Sexualität. Dass ich davon so viel mitbekam, war nicht erstrebenswert oder vorbildlich, aber ich hatte kein Recht, mich über ihr Verlangen zu beschweren. Ich konnte ihr nicht verdenken, dass sie sich zu Leo hingezogen fühlte. Leo sah gut aus, war gut gebaut und natürlich standen Frauen auf seinen trainierten Körper. Mama bildete da keine Ausnahme.
Man konnte darüber streiten, ob sie sich ausgerechnet an meinen Freund ranmachen musste, oder ob es Grenzen geben sollte, die man besser nicht überschritt.
Ich hing meinen Gedanken nach und bemerkte plötzlich eine Bewegung neben mir. Mama richtete sich im Bett auf. Ich hörte die Matratze quietschen, nahm das Rascheln von Kleidung wahr. Mama streckte ihre Arme in die Höhe. Etwas fiel neben das Bett. Ich zählte eins und eins zusammen: Mama hatte sich ihr Nachthemd ausgezogen.
War ihr warm geworden? Schlief sie immer unbekleidet? Lag sie nun nackt neben mir oder trug sie noch ein Höschen? Ich spürte, wie mich die Fragen aufwühlten und wie ich mir bildhaft vorstellte, dass der nackte Körper meiner Mutter keinen Meter von mir entfernt lag. Wenn sie sich die Bettdecke wieder nur bis zur Taille hochgezogen hatte, würden ihre Brüste freigelegt sein. Der Gedanke beschäftigte mich. Ich realisierte die Veränderung in meinem Schritt und zeigte mich ob der Veränderung fassungslos.
Warum bekam ich einen Ständer, nur weil Mama es sich bequem gemacht hatte? Mein Herz pochte schneller als normal. Ich schwitzte, wurde nervös und konnte mir nicht erklären, warum. Sie war meine Mutter … Es verboten sich sündige Gedanken von vornherein. Mein Schwanz war anderer Meinung.
Ich fasste mir zwischen die Beine, als wenn der Griff in den Schritt einen anderen Schluss zulassen würde, dass mich die Situation wahnsinnig erregte.
Dachte sich Mama nichts dabei, dass sie nackt neben ihrem Sohn lag? Musste sie nicht damit rechnen, dass ihm das zu schaffen machte? Oder dachte sie, er schliefe bereits und bekam nicht mit, dass sie ihr Nachthemd eingebüßt hatte? Ich fand die Situation unglaublich spannend, und ich entledigte mich kurz darauf meiner Boxer-Shorts. Ich warf diese neben das Bett und zog das Bettlaken bis zum Bauchnabel hoch. Mein Schwanz stieß an das kühle Laken.
Es erregte mich, die Bettwäsche meiner Mutter auf meine Erregung zu legen. Warum wusste ich nicht. Ich stellte mir vor, dass Mama ebenso entblößt auf ihrer Seite des Betts lag wie ich auf meiner. Welch anregender Gedanke. Ich legte meine Finger um meinen Phallus und drückte beherzt zu. Mir blieb kurz der Atem weg. Es fühlte sich gut an. Sehr gut sogar. Ich wagte einen Wichsschub. Ganz sachte und leise. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen.
Nicht auszudenken, wenn Mama hörte, wie ich neben ihr vor mich hin wichste.
Fantasiereich stellte ich mir vor, wie Mama selber gewisse Bedürfnisse verspürte und ihrerseits die Hand in den Schoß legte. War es denkbar, dass sie sich genau in diesem Moment zärtlich ihre Muschi kraulte? Weil es sie ebenso geil machte, es zu tun, während ihr Sohn neben ihr lag? Die Vorstellung gefiel mir, und ich setzte die Befriedigung meiner Bedürfnisse fort.
Mittlerweile wichste ich genüsslich vor mich hin und wurde immer geiler. Mir war klar, dass es falsch war, und vielleicht würde ich mich hinterher hierfür schämen, doch in dem Augenblick kam es mir richtig vor, meinen Schwanz zu bearbeiten und dabei an meine Mutter zu denken. Ich erinnerte mich an ihre vorsichtige Berührung auf der Couch, als ihre Finger sich zu meinem besten Stück verirrt hatten. Würde es mir gefallen, wenn sie einen weiteren Versuch unternehmen würde? Hätte ich etwas dagegen, wenn sie zu mir rüber rutschen und sie sich an mich kuscheln würde? Wenn sie mir behilflich wäre und statt meiner den harten Schwanz bearbeiten würde?
Ich spürte einen enormen Erregungsschub durch meinen Körper wandern, und ich wusste, dass ich handeln musste.
Ich schlug das Bettlaken zur Seite und schwang meine Beine aus dem Bett. Ich warf einen Blick zurück und wähnte meine Mutter im Land der Träume. Ich eilte zur Schlafzimmertür und schlüpfte in den Flur hinaus. Ich suchte das Bad auf, schloss die Tür hinter mir und baute mich vor dem Waschbecken auf. Meine Schwanz stand immer noch munter zuckend bereit und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Fürs Streicheln war ich zu geil und packte kräftig zu.
Ich schloss meine Augen, dachte an meine nackte Mutter und wichste. Ich zählte die Wichsschübe nicht, doch es waren nicht viele, bis ich mich im Waschbecken ergoss. Ich verschoss meine Ladung, die teilweise bis zum Wasserhahn spritzte. Ich pumpte mich aus, genoss und molk meinen Schwanz, bis das letzte geile Gefühl aus mir gewichen war. Dann beugte ich mich vor und stützte mich am Waschbecken ab. Ich war befriedigt, was gut war. Die Erleichterung war bitter nötig gewesen.
Zu sehr hatten mich die Geschehnisse rund um meine Mutter und mich aufgegeilt, und was hier im Bad geschehen war, war die logische Konsequenz aus allem gewesen.
Ich säuberte mich anschließend und studierte mein Spiegelbild. Ich sah einen jungen Mann, der sich an seiner Mutter aufgegeilt hatte. Was sagte mir das? Sollte ich mich schlecht fühlen? Mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Außerdem hatte Mama ja angefangen. Ich war nicht nackt ins Wohnzimmer gestürmt, um einen Gast zu befummeln.
Ich verließ das Bad und machte mich auf den Weg zurück zum Schlafzimmer meiner Mutter. Mir gefror das Blut in den Adern, als sich die Tür öffnete und Mama schlaftrunken den Flur betrat. Ich hatte zuvor das Licht im Flur nicht eingeschaltet. Mama tat dies sehr wohl. Die Lichter der Deckenlampen flackerten auf und erhellten schmerzend unseren Hausflur. Mama blinzelte und blickte dann in meine Richtung. Ich blieb erstarrt auf halbem Wege von Bad zu Schlafzimmer stehen und war unfähig, mich zu bewegen.
Mama nahm mich wahr und blieb ebenfalls stehen. Unsere Blicke trafen sich. Ich war nackt. Sie war es auch. Zum ersten Mal in dieser Nacht gewährte sie mir den Anblick ihres Körpers bei Licht. Ich starrte auf ihre großen Brüste, ließ meinen Blick über ihren Bauch zum Schoß hinab wandern und zwang mich dann, ihr ins Gesicht zu schauen.
Mama war mindestens genauso überrascht wie ich, jemand Nackten im Flur anzutreffen.
Offenbar hatte sie nicht mitbekommen, dass ich das Bett verlassen hatte. Sie wähnte mich schlafend und hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihr Nachthemd überzuziehen. Und falls sie Leo über den Weg gelaufen wäre, hätte sie damit sicherlich auch leben können. Nun aber stand ich nackt vor ihr und starrte ihr ein weiteres Mal zwischen die Beine. Ich hatte nicht gewusst, dass Mama sich die Schamhaare abrasierte. Ich musste zugeben, dass es verdammt scharf aussah.
Die üppigen Brüste weiter oben waren ein weiterer guter Grund, einen genaueren Blick auf die nackte Frau zu werfen. Ich realisierte Mamas prüfenden Blick zwischen meine Beine. Seit etlichen Jahren waren wir uns nicht mehr nackt gegenübergetreten. OK … Mama nahm es locker und wandelte oftmals leicht bekleidet durch die Wohnung, wenn sie aus der Dusche kam. Doch meistens besaß sie so viel Anstand, ein Höschen oder ein Badetuch zu tragen. Ich selber konnte mich an keine Situation in letzter Zeit erinnern, bei der ich meiner Mutter den nackten Körper präsentiert hatte.
Nun standen wir uns direkt gegenüber. Nackt, immer noch angesäuselt, ich, nachdem ich mich im Badezimmer erleichtert hatte. Mama, die mich zuvor befummelt hatte und mir nun ihre prallen Brüste sowie ihre blanke Muschi präsentierte. Ich war mir sicher, dass ich auf den Anblick reagiert hätte, wenn ich mich nicht zuvor abreagiert hätte. Nicht auszudenken, wenn ich mich mit einem harten Schwanz präsentieren würde …
Wir traten aufeinander zu.
Mama lächelte schelmisch und fragte: „Konntest du auch nicht schlafen?“
Ich zuckte mit den Schultern und erwiderte: „Ich musste nur mal ins Bad. „
„Da will ich auch hin. „
Log sie mich an und befand sie sich tatsächlich auf dem Weg in mein Zimmer, wo sie einen weiteren Versuch unternehmen würde, Leo zu verführen?
„Wie es aussieht, ist dir auch warm geworden“, stellte Mama fest.
„Ja … Es war ganz schön warm im Schlafzimmer … Da habe ich meine Hose ausgezogen. Ich wusste ja nicht, dass ich dir hier im Flur über den Weg laufen würde. „
Nun zuckte Mama die Achseln. „Macht ja nichts. Ich habe mir ja auch nicht die Mühe gemacht, mein Nachthemd überzuziehen. „
„Wir sind ja erwachsen“, stellte ich überflüssigerweise fest. „Obwohl …“
Sie sah mich fragend an.
Ich räusperte mich und meinte: „Wir haben einen Gast. Vielleicht wäre es daher besser, nicht ganz so freizügig umherzulaufen. „
„Meinst du?“
Nicht wirklich, angesichts der Tatsache, dass meine Mutter zuvor versucht hatte, Leo an die Wäsche zu gehen. „Leo schläft bestimmt tief und fest … Ansonsten würde er sich wohl nicht beschweren, wenn er dich so sehen würde. „
Ich stellte fest, dass wir uns schon eine Weile nackt gegenüberstanden.
Mir kam es unangemessen vor, die peinliche Situation nicht so schnell wie möglich aufzulösen. War sie mir am Ende gar nicht peinlich? Irgendwie genoss ich den Anblick der nackten Tatsachen. Was ging in Mama vor? Fand sie Gefallen an meinem nackten Körper?
„Ich werde dann mal ins Bad gehen“, erklärte meine Mutter und ging an mir vorbei. Unsere Leiber trennten nur wenige Zentimeter voneinander. Ich nahm den Duft ihres Parfüms wahr und sah ihr hinterher.
Auch der Hintern meiner Mutter konnte sich wahrlich sehen lassen.
Ich kehrte ins Schlafzimmer zurück und legte mich auf meine Seite des Betts. Ich fragte mich, ob ich meine Boxer-Shorts anziehen sollte. Würde Mama ihr Nachthemd anziehen? Ich beschloss, abzuwarten. Nach einer Minute öffnete sich die Schlafzimmertür und Mama schlüpfte in das Zimmer. Sie begab sich zu ihrer Seite und legte sich auf die Matratze. Ich hielt den Atem an und achtete auf Geräusche, die mir verraten würden, ob sie sich anziehen wollte.
Ich nahm keine wahr. Mama zog sich die Bettdecke bis zur Körpermitte hoch und flüsterte: „Gute Nacht, Jonas … Schlaf schön. „
„Nacht, Mama. „
Ich lag im Bett, starrte an die Decke und versuchte damit klarzukommen, dass ich neben meiner Mutter lag. Beide waren wir nackt, was angesichts unseres Verwandtschaftsverhältnisses zueinander zumindest als ungewöhnlich eingestuft werden durfte. Wie sollte ich Schlaf finden, wenn diese Traumfrau direkt neben mir lag? Ich hatte mich immer für Mamas direkte und freizügige Art geschämt.
Mir kam es unpassend vor, wie offen und ungehemmt sie sich gab. Plötzlich gefiel mir dieser Umstand, da ich selber von ihrem Verhalten profitierte. Ich musste mir eingestehen, dass ich mich an meiner Mutter aufgeilte. Ich hatte es getan, bevor ich mir einen runtergeholt hatte, und auch jetzt war ich in Gedanken bei ihr.
Bei ihrem hübschen Gesicht, den runden Brüsten, dem knackigen Arsch und nicht zuletzt bei ihrem haarlosen Schoß, der mich um den Schlaf brachte.
Ich war scharf auf meine Mutter. Ich hätte dies nicht offen ausgesprochen, aber in der Abgeschiedenheit meiner Gedankenwelt freundete ich mich mit dieser Einschätzung an. Ich begehrte meine Mutter. Das war krass, bestimmt zu verurteilen und zumindest ein kleines bisschen pervers. Ich ließ meine Gedanken schweifen. Was könnte geschehen, wenn ich mutiger wäre, Mama betrunkener und ebenso geil wie ich? Mein Penis hatte sich längst wieder zur vollen Größe aufgerichtet und pochte gegen das Bettlaken.
Ich erlaubte mir die Vorstellung, dass Mama von meinem Anblick angetan war und sich ebenfalls die ein oder andere verbotene Fantasie gönnte.
Vielleicht stellte sie sich in diesem Augenblick vor, dass ich zu ihr rüber rutschte und mich an sie schmiegte. Unter ihre Decke kuschelte und mich in Löffelchenstellung zu ihr legte. Meinen Arm um sie legte und sie an mich drückte. Ihr einen Kuss auf die nackte Schulter hauchte.
Meine Hand auf Wanderschaft schickte und wagte, mit den Fingerspitzen ihre Brüste zu erkunden. Mit ihren steifen Nippeln spielte. Dann die Hand nach unten schob und über ihren Venushügel streichelte. Mama würde ihre Schenkel spreizen und mich in ihren Schoß einladen. Ich würde ihr empfindliches Terrain erkunden, mit ihrer Scham spielen, ihre Nässe spüren, meinen Finger tief in ihre Spalte tauchen und mit ihrem Lustpunkt spielen. Mama würde ihre Hand hinter sich führen und nach meinem Schwanz langen.
Sie würde meine Erregung packen und mich zärtlich bedienen. Während ich sie fingerte, würde Mama es mir besorgen, und gemeinsam würden wir unsere Lust genießen und uns fallen lassen. Nach einer Weile würden wir es vor Geilheit nicht länger aushalten und mehr von uns verlangen. Ich würde mich auf sie legen, mich an ihr reiben, meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel führen, in sie eindringen und sie sanft zu ficken beginnen …
Ich hatte mich so sehr in meine geile Fantasie gesteigert, dass ich kurz davor war, abzuspritzen.
Ich hatte mich nicht berührt, mich nicht gereizt. Alleine meine versauten Gedanken hatten mich wieder hochgebracht. Ich sah ein, dass ein erneuter Besuch des Badezimmers vonnöten war. Ich schlüpfte aus dem Bett, hoffte, dass Mama schlief, und eilte Richtung Bad. Dort wiederholte sich die Prozedur und ich entsorgte meine klebrige Ladung im Waschbecken. Nachdem ich mich nochmals gesäubert hatte, hoffte ich, die größte Geilheit aus dem Körper gespült zu haben. Ich musste aufhören, an meine Mutter zu denken und endlich schlafen.
Ich hatte keine Ahnung, was der Morgen bringen würde, aber eines war sicher: Ich begehrte meine Mutter und wollte unser Verhältnis zueinander auf jeden Fall intensivieren.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, erinnerte ich mich, von Mama geträumt zu haben. Es war kein versauter Traum, eher etwas Blödsinniges. Sie und ich waren nackt durch ein Getreidefeld gelaufen und wollten zueinanderfinden, was uns aber nicht gelang. Ich hätte gerne gewusst, was passiert wäre, wenn wir uns getroffen hätten.
Mama schlief noch. Als Erstes zog ich meine Boxer-Shorts an und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Dann suchte ich mein Zimmer auf, wo Leo noch den Schlaf der Gerechten schlief. Ich rüttelte ihn wach und musste lange warten, bis Leben in meinen Freund zurückkehrte. Ich zog die Vorhänge zur Seite, und gleißend helles Sonnenlicht fiel durch das Fenster. Leo versuchte, sich unter meiner Bettdecke zu verstecken, doch das half ihm auch nichts.
Ich fühlte mich schuldig, aber ich wollte meinen Kumpel so schnell wie möglich aus dem Haus haben. Ich wollte mit Mama alleine sein, auch wenn ich nicht den blassesten Schimmer hatte, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte. Zum Glück fiel Leo ein, dass er gegen Mittag einen Termin hatte und deshalb keinen längeren Aufenthalt bei mir einplante. Er suchte das Bad auf und zog sich rasch an. Mein Angebot auf einen Kaffee lehnte er zum Glück ab, und ich brachte ihn zur Tür.
Kaum war er über die Fußmatte geschritten, eilte ich zum Schlafzimmer und huschte in den dunklen Raum. Mama lag noch auf ihrer Seite des Betts. Ich zog meine Hose aus und legte mich leise auf meine Seite der Matratze. Dann überlegte ich, wie ich vorgehen wollte. Sollte ich mich ‚aus Versehen‘ zu ihr rüber drehen und so tun, als hätte ich unruhig geschlafen? Sollte ich einfach meinen Arm um sie legen und mich an sie schmiegen? Wie würde Mama reagieren, wenn ihr nackter Sprössling sich ihr näherte? Zumal sie an diesem Morgen deutlich nüchterner sein dürfte, als in der Nacht davor.
Ich realisierte eine Bewegung neben mir. Mama regte sich und verließ das Schlummerland. Ich hatte mir noch keinen Plan zurechtgelegt und bekam Panik. Zu günstig erschien mir die Gelegenheit, um sie einfach verstreichen zu lassen. Ich lag nackt neben meiner Mutter, die ebenfalls unbekleidet war. Sobald würde es eine vergleichbare Situation nicht geben.
Ich folgte meiner ersten Eingebung und rollte mich wie zufällig auf ihre Seite des Betts. Ich bildete mir ein, es würde glaubhaft wirken, dass ich mich einfach mal umdrehen wollte und aus Versehen meine Mutter streifte.
Ich stieß sie an, kam aber nicht mir nackter Haut in Berührung, da Mama sich ihre Bettdecke bis zum Hals hochgezogen hatte. Dennoch spürte ich ihren Leib, was mich beinahe in Erregung versetzte. Ich lag direkt neben ihr und harrte der kommenden Ereignisse. Mama rekelte sich, grunzte leise und nahm dann den Körper wahr, der dicht neben ihr lag. Sie holte den Arm unter ihrer Decke hervor und tastete nach mir. In weiser Voraussicht hatte ich mir meine Bettdecke bis zu den Füßen herab gestrampelt, sodass ich mich ihr völlig entblößt präsentierte.
Ich konnte ja nichts dazu, wenn ich unruhig schlief und im Schlaf das Bettzeug verrutschte. Mamas Hand legte sich auf meinen Bauch. Sie arbeitete sich zur Brust hinauf, dann wieder nach unten. Als sie meinen Schoß erreicht hatte und ihre Fingerspitzen meinen halb erigierten Penis streiften, zog sie eilig die Hand zurück und drehte sich in meine Richtung.
„Jonas?“
Das Schlafzimmer war noch immer in Dunkelheit gehüllt. Ich fragte mich, ob Mama wissen musste, dass ich es war, der neben ihr lag.
Sonst kam nur Leo infrage, doch da dieser in meinem Bett schlafen sollte …
Ich tat so, als wäre ich noch nicht ganz wach und murmelte unverständliches Zeug. Mama musste mich erkannte haben.
„Hey, Jonas … guten Morgen. „
Ich öffnete die Augen und erkannte schemenhaft, wie meine Mutter sich auf die Seite gelegt hatte und mir zugewandt war. „Was?“
„Aufwachen, du Schlafmütze.
Es ist schon spät. „
„Wie viel Uhr ist es?“, fragte ich mit verschlafener Stimme, obwohl ich die Antwort kannte.
„Es ist beinahe Mittag. Wir sollten langsam in die Gänge kommen. „
„Ich bin aber noch müde“, behauptete ich und strampelte meine Bettdecke komplett vom Bett. Nun lag ich nackt vor Mama und hatte keine Chance, meine Blöße zu bedecken.
„Ist dir warm geworden?“, fragte sie neugierig,
Ich hätte gerne gesehen, ob sie schelmisch grinste, doch es war zu dunkel.
„Hast du nicht auch nackt geschlafen?“
„Doch. „
„Schläfst du sonst immer nackt?“, wollte ich wissen.
„Meistens, wenn es so warm ist. Obwohl ich heute Nacht überlegt habe, ob ich es tun sollte … Oder, ob ich Rücksicht auf dich nehmen müsste. „
„Auf mich? Nein … Schon OK. Wäre doch blöd, wenn du meinetwegen deine Gewohnheiten ändern würdest“, erwiderte ich.
„Schläft Leo noch?“
„Der ist sicher schon weg. Hatte noch einen Termin“, erzählte ich.
„Hör mal Jonas … wegen heute Nacht … im Wohnzimmer … auf der Couch …“
Jetzt kommt‘ s, dachte ich.
„Ich hatte getrunken und war wohl etwas übermotiviert. „
„Du hast gedacht, Leo liegt auf der Couch?“
Ich zuckte mit den Schultern, auch wenn meine Mutter die Geste nicht wahrnehmen konnte.
„Ich werde es schon überleben. Du konntest ja nicht wissen, dass dort dein Sohn liegt. „
„Ich will nicht, dass du schlecht von mir denkst“, erklärte sie mir. „Ich war nur irgendwie in der Stimmung und wegen des Alkohols … Und Leo wäre ja auch ein Mann, der mir gefallen könnte. „
Ich brachte den Altersunterschied der beiden nicht zur Sprache. „Ist schon OK … Ist dann wohl nur schade für Leo … Er hat was verpasst.
„
„Wie gut, dass du dich rechtzeitig zu erkennen gegeben hast. Sonst …“
„Was wäre passiert, wenn ich mich nicht gemeldet hätte?“, fragte ich neugierig.
Ich erinnerte mich spontan an den Moment, wo Mamas Finger meinen Schwanz berührt hatten. Mama schwieg zunächst und seufzte dann schwer. „Ich hätte angenommen, dass Leo vor mir liegt und dass es ihm gefallen würde … Hätte er mich nicht zurückgewiesen, hätte ich wohl weiter gemacht.
„
„Was genau?“
„Warum willst du das so genau wissen?“, zeigte sie sich skeptisch.
„Damit ich weiß, was ich verpasst habe“, erwiderte ich schlagfertig.
Mama lachte auf. „Daran darf ich gar nicht denken. „
„Ich hätte so betrunken sein können, dass ich nicht in der Lage gewesen wäre, dich zu bremsen“, skizzierte ich ein Szenario, das mir gefiel.
„Angenommen, du hättest weiter gemacht und ich hätte dich gelassen … und im Nachhinein käme raus, dass du und ich … wie würdest du damit umgehen?“
Mama antwortete nicht sofort. „Wir sind beide erwachsen. Ich denke, wir könnten damit umgehen, auch wenn eine eigenartige Situation entstehen würde. Auch wenn wir uns offen gegenüber verhalten, so zum Beispiel jetzt, wenn wir nackt in einem Bett liegen … Sex zu haben, ist dann aber doch etwas anderes und wir könnten sicherlich nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen.
„
„Was aber würdest du konkret machen, wenn es passiert wäre?“
„Das weiß ich nicht, mein Schatz“, gestand sie. „Aber ich bin froh, dass ich mir darüber keine Gedanken machen muss. „
Ich hatte gehofft, dass sie offener mit der Frage umgehen würde. Ich weiß nicht genau, welche Antwort ich erwartet hatte, aber irgendeine Art Zugeständnis, dass es ihr nichts ausgemacht hätte, versehentlich mit mir zu schlafen.
Mir gefiel unser intimes Gespräch und ich wollte nicht, dass es schon endete.
„Darf ich dir ein Geheimnis anvertrauen?“
Mama nickte stumm.
„Ich … ich war nicht zu betrunken. Ich wusste, dass du es bist und mich berührst, und natürlich habe ich an eine Verwechselung gedacht“, gestand ich. „Ich kann es nicht erklären, aber irgendwie wollte ich für einen Moment, dass du annimmst, ich wäre Leo.
„
Mama zögerte. „Du hättest gewusst, dass deine Mutter dich auf eine Weise berührt, wie es nicht sein sollte, und dennoch hättest du es beinahe geschehen lassen … Kommt dir das nicht falsch vor?“
„Natürlich machen Mütter und Söhne so etwas nicht“, war ich mir sicher. „Andererseits … Es gibt bestimmt Familien, in denen man es nicht so eng sieht. „
„Also … würdest du es gut finden, wenn ich dir nahekommen würde?“
Ich traute mich zunächst nicht, die Frage direkt zu beantworten.
„Jonas?“
Ich atmete einmal tief durch und meinte dann: „Was seit gestern geschehen ist … Die Szene im Wohnzimmer, dass wir nackt im Bett gelegen haben, unser zufälliges Treffen im Flur … Das hat mich alles nicht kaltgelassen. Es hat mich bewegt … und erregt, Mama … Es hat mich sogar geil gemacht, zu wissen, dass du mir so nahe bist, und zwar in purer Nacktheit. „
„Oh“, zeigte sich meine Mutter überrascht.
Ich rechnete mit einer Zurechtweisung oder einer endlosen Diskussion darüber, dass es verboten wäre und rundheraus falsch. Doch Mama überraschte mich und erwiderte: „Wenn ich ehrlich bin, fand ich alles, was geschehen ist, auch irgendwie spannend. „
Wir schwiegen beide, dann meinte Mama: „Macht dich das auch jetzt in diesem Augenblick an, dass ich vor dir liege … Nackt?“
„Mm. „
„Und wenn ich näher rücken würde …? Würde dich das noch nervöser machen?“
Ich hörte Bettzeug rascheln.
Mama näherte sich mir und hatte gleichzeitig ihre Bettdecke von ihrem Körper geschoben. „Ja, ich denke schon. „
„Und wenn du meine Körperwärme spüren könntest?“
Ihr Knie stieß gegen mein Bein. „Das könnte mir gefallen. „
„Und wem ich meine Hand hierhin bringen würde?“
Sie legte ihre Finger auf meinen Schwanz, den sie problemlos in der Dunkelheit gefunden hatte. Mein Blut war längst zwischen meine Beine geflossen und ich präsentierte mich dort knüppelhart und einsatzbereit.
Mama drückte sachte zu und hielt mein bestes Stück in ihrer Hand. In diesem Augenblick entstand in mir der unbändige Wunsch, meine Mutter noch an diesem Morgen zu ficken.
„Mama … das ist geil … Oooooaaah. „
Sie hatte begonnen, mich sanft zu wichsen. Ohne Vorwarnung und ungehemmt. Mama wusste sicherlich, dass wir verbotenes Terrain beschritten. Ich nahm aber an, dass die intime Unterhaltung sie mindestens ebenso stark aufgegeilt hatte wie mich.
Ich war froh, dass sie den entscheidenden Schritt getan hatte, und freute mich auf mehr.
„Wir dürfen das nicht tun“, erklärte ich halbherzig und hoffte inständig, dass Mama nichts auf das Tabu gab. Plötzlich war ich froh, dass sie so offen und freizügig war. Immerhin profitierte ich in diesem Augenblick von ihrer lockeren Einstellung zur Sexualität. Dennoch überraschte es mich, wie einfach es doch gewesen war, Mama zu diesem Schritt zu bewegen.
„Das tut gut, mmmmmmmh“, lobte ich und genoss ihre zärtlichen Finger auf meinem Phallus. Ich wollte meine Hand auf ihren Busen legen, zögerte aber noch. Dann fand ich die Annäherung an ihre Brüste nichts im Vergleich zu dem, was sie bei mir machte, und tastete mich zu Mamas Oberkörper vor. Ich legte die flache Hand auf ihr Brustbein und wartete. Langsam wanderte meine Hand herab und legte sich auf die rechte Brust meiner Mutter.
Ich hatte ordentlich was in der Hand und spielte mit der Halbkugel. Mama seufzte zufrieden auf und hinderte mich nicht, während sie vorsichtig mit den Fingernägeln meinen Phallus streichelte.
Ich konzentrierte mein Spiel auf ihre Brustwarze und stellte schnell fest, dass die Knospe aufgeblüht war. Ein weiteres Indiz für die Annahme, dass Mama nicht minder geil war wie ich. Jetzt beschäftigte sie sich mit meiner Eichel und kitzelte das kleine Loch in meiner Schwanzspitze.
Es fühlte sich himmlisch geil an und ich wollte mich unbedingt revanchieren.
Ich ließ von ihrem Busen ab und schob meine Hand zwischen Mamas Schenkel. Sie hatte diese leicht gespreizt, was mir den Zugang zu ihrem privaten Reich ermöglichte. Als meine Finger über ihren blanken Venushügel glitten, erzitterte ich. Als ich meine Finger über die feuchten Schamlippen schob, zitterten wir beide. Mama stöhnte lustvoll auf und vergaß für einen Moment, mich zu bedienen.
Ich konnte dies verkraften und ließ meinen Mittelfinger in die verheißungsvolle Spalte gleiten. Warme Nässe empfing mich. Mama war feucht und geil. Mein Finger ruhte dort, wo er niemals sein durfte, und doch dankte ich dem lieben Gott für mein ganz besonderes Schicksal an diesem Morgen.
Ich wagte, den Finger vor und zurückzuschieben. Ich spürte den harten Lustpunkt unter der Fingerkuppe und rieb stetig darüber. Mama stöhnte und hatte sich auch endlich wieder an meine Bedürfnisse erinnert.
Sie wichste mich sanft und zurückhaltend und ich liebte es. Ich spürte, dass es nicht lange gutgehen würde, denn dafür war ich einfach zu aufgegeilt. Ich war gespannt, ob ich meine Mutter bis zu ihrem Orgasmus fingern konnte, und setzte das sündige Treiben in ihrem Schoß fort. Nach einer Weile wurde Mama unruhig und konnte nicht länger entspannt neben mir liegen bleiben. Immer wieder drehte sie ihren Körper, sie zitterte und wand sich auf der Matratze.
Sie rieb meinen Schwanz in unregelmäßigem Tempo. Mal schnell und hart und dann wieder sanft und vorsichtig. Ich nahm an, dass ihre eigene Lust sie aus dem Konzept brachte, fand die Abwechslung aber ohnehin sehr ansprechend.
Plötzlich entzog sie sich mir und rückte auf ihre Seite des Betts.
„Was ist?“, fragte ich ratlos und befürchtete, etwas falsch gedacht zu haben. Mama atmete schwer und schwieg. Dann dämmerte es mir.
„Bist du gekommen?“
Auch jetzt erhielt ich keine Antwort. Ich wurde unsicher und fragte mich, was schiefgelaufen sein konnte. Dann schnellte Mama hoch und näherte sich mir. Sie beugte sich über meinen Schoß und brachte ihren Kopf in meinen Schritt. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinem Gemächt, dann kitzelte die flinke Zunge an meiner Eichel. Gleichzeitig legten sich ihre Finger kraftvoll um meine Lanze und begannen, das gute alte Wichsspiel zu spielen.
In hohem Tempo bediente sie mich, während ihre Zunge einen gekonnten Tanz auf meiner Schwanzspitze vollführte. Meine Erregung wuchs in kurzer Zeit ins Unermessliche und ich wusste, dass es bald zur Eruption kommen würde.
Mama rieb hingebungsvoll an meinem besten Stück und schleckte die Vorboten meines Ergusses von meiner Spitze. Dann zog in meinem Unterleib ein gewaltiger Sturm der Ekstase auf. Mir zog sich alles zusammen und ich bereitete mich auf den Abschuss vor.
Mama verwöhnte mich ohne Unterlass, ich genoss in vollen Zügen. Mein Sperma war nicht länger in mir zu halten und machte sich auf den Weg in die Freiheit. Ich schoss ab, erfreute mich an meinem geilen Abgang und bekam deutlich mit, dass Mama mich immer noch wichste und oral rannahm. Ich schoss ihr die klebrige Ladung in den Mund. Mama machte unbeirrt weiter. Sie saugte mich aus, wollte keinen Tropfen vergeuden. Ich lag geschafft auf dem Rücken und ließ es geschehen.
Es war herrlich geil gewesen und ich kann hoch und heilig schwören, dass ich nie zuvor in meinem Leben einen so intensiven Höhepunkt genossen hatte, wie in diesem gemeinsamen Augenblick mit meiner Mutter. Sie hatte es mir besorgt, was zuvor undenkbar gewesen war.
Noch einen Tag zuvor hätte ich so ein Szenario ins Reich der Fabel verortet, doch jetzt war es geschehen. Wir hatten es getan. Mama und ich hatten uns miteinander vergnügt.
Wir waren uns nähergekommen, hatten im Laufe der Nacht unsere Hemmungen nach und nach verloren. Trotz des eindeutigen Tabus hatten wir uns entschieden, das zu tun, was uns gefiel. Was uns Freude bereitete und Erregung schenkte. Nur Mama und ich wussten davon. Es war unser Geheimnis, das, was uns miteinander verband und was uns noch enger zusammenschweißte. Nach einer Weile ließ Mama von meinem Schwanz ab und zog den Kopf zurück. Sie schmiegte sich an mich, bettete ihren Kopf auf meiner Brust und lauschte, wie mein Herz klopfte.
Ich war glücklich und freute mich über die Veränderung in unserer Beziehung. Mir war klar, dass dies nicht das Ende war und schon gar keine einmalige Aktion bleiben konnte. Jetzt wollte ich unbedingt meine Mutter ficken.
Es hatte einen herrlichen Vorgeschmack gegeben, doch das Hauptgericht stand aus. Ich war mir sicher, dass es noch am gleichen Tag geschehen würde. Mir fehlten die Worte, um meine Gefühle adäquat zum Ausdruck zu bringen, daher schwieg ich und genoss die Nähe und Wärme meiner engsten Bezugsperson.
Irgendwann räusperte sich Mama und flüsterte: „Du hast mich doch vorhin gefragt, ob ich gekommen bin. „
„Ja?“
„Du hattest Recht. Ich bin gekommen … Aber nicht nur ein Mal. „
Ich ließ die Äußerung auf mich wirken und nahm mir fest vor, meine Mutter noch viele Male in den Genuss von geilen Höhepunkten zu bringen. Ich konnte mir keine Aufgabe vorstellen, die mir reizvoller erschienen wäre, als diese Spezielle.
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